Teilnahmeschluss ist der 30. Juni 2016! interne Vermerke eingegangen am: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern Referat VI 340 19048 Schwerin Bewertung: LPV LU BM Ø JA, wir nehmen am Wettbewerb „Schul- und Kinder-Gärten“ teil! I. Angaben zur teilnehmenden Schule/Kindertageseinrichtung (nachfolgend „Einrichtung“) Name: Straße, Nummer: Postleitzahl, Ort: Ansprechpartner/in: Telefon: Telefax: E-Mail: II. Angaben zum Schul-/Kinder-Garten und den vorgesehenen Maßnahmen Eigentums- und Besitzverhältnisse des Grundstücks Eigentümer: Wenn der Träger der Einrichtung nicht selbst Eigentümer des Grundstücks ist: Die Nutzung des Grundstücks erfolgt auf der Grundlage eines Pachtvertrages folgender Regelung: dauerhaft für folgenden begrenzten Zeitraum: unentgeltlich gegen ein Entgelt (z. B. Pacht) in Höhe von jährlich: Soweit zutreffend, fügen Sie dem Vordruck bitte eine Kopie des Pachtvertrages oder der sonstigen mit dem Eigentümer getroffenen Nutzungsvereinbarung bei! Seite 1 von 6 Standort des Schul-/Kinder-Gartens Straße, Nummer: Postleitzahl, Ort: ggf. Ortsteil: Entfernung zur Einrichtung (m): Fügen Sie dem Vordruck bitte einen Lageplan (z. B. Ausdruck einer geeigneten Kartendarstellung) mit dem gekennzeichneten Standort des Schul-/Kindergartens bei! Vorgesehene Maßnahmen Neuerrichtung eines Schul-/Kinder-Gartens Größe1 (qm): __________ Wiedernutzbarmachung eines ehemals vorhandenen Schul-/Kinder-Gartens Größe1 (qm): __________ letzte Nutzung als Schul-/Kinder-Garten im Jahr: __________ Erweiterung eines vorhandenen Schul-/Kinder-Gartens bisherige Größe1 (qm): __________ Größe1 nach Erweiterung (qm): __________ Zweck/Notwendigkeit der Erweiterung: Umgestaltung eines vorhandenen Schul-/Kinder-Gartens Größe1 (qm): __________ davon werden umgestaltet (qm): __________ Zweck/Notwendigkeit der Umgestaltung: Pflege eines vorhandenen Schul-/Kinder-Gartens Größe1 (qm): __________ Durchführungszeitraum Vorgesehener Beginn und Dauer der Maßnahmen: 1 Gartenfläche inkl. Beete, Obstgehölze, Wege, Komposthaufen, Gerätehütte usw. Seite 2 von 6 Nutzungs- und Bewirtschaftungskonzept Wie (z. B. im Rahmen der Ganztags- oder Hortbetreuung, als Freizeitgestaltung oder begleitend zum Schulunterricht) und in welchem Umfang (z. B. täglich, ein- oder mehrmals wöchentlich, ein- oder mehrmals monatlich) wird die Gartenpflege in den Tagesablauf der Kinder eingebunden? Findet thematische Schulgartenarbeit ganzjährig, also auch außerhalb der Gartensaison, statt (z. B. Saatgutvermehrung, Ziehen von Vorkulturen, Naturbeobachtung)? Verfügt das jeweilige Lehrpersonal über eine besondere gärtnerische Qualifikation? Welche Produkte werden im Schul-/Kinder-Garten erzeugt? Wie und wie oft im Jahr werden diese Produkte überwiegend genutzt (z. B. Verarbeitung durch die Kinder in einer Lehrküche, Verarbeitung innerhalb der Einrichtung, externe Verwendung wie Verkauf)? Erfolgt eine naturnahe/ökologische Gartenbewirtschaftung2? Wenn ja, bitte kurz beschreiben! 2 z. B. Verzicht auf Pestizide/leicht lösliche Mineraldünger/Torf; siehe Broschüre „Der Weg zur Gartenplakette“ unter www.naturim-garten-mv.de Seite 3 von 6 Sind in dem Schul-/Kinder-Garten Naturgartenelemente3 vorhanden oder werden Naturgartenelemente geschaffen? Wenn ja, bitte kurz beschreiben! Sind in dem Schul-/Kinder-Garten naturnahe Bewirtschaftungselemente4 vorhanden oder werden naturnahe Bewirtschaftungselemente geschaffen? Wenn ja, bitte kurz beschreiben! Ist ein Konzept zur Gartenpflege und -erhaltung während der Schließzeiten vorgesehen (z. B. im Rahmen einer Zusammenarbeit mit Kleingärtnern, einem Gartenbau- oder Landwirtschaftsbetrieb, Patenschaften)? Wenn ja, bitte kurz beschreiben! 3 z. B. Wildstrauchhecke, Wiese & Wiesenelemente, Zulassen von Wildwuchs, Wildes Eck, Sonderstandorte (Feuchtbiotop, Trockenbiotop), Laubbäume, Blumen und blühende Stauden; siehe Broschüre „Der Weg zur Gartenplakette“ unter www.natur-im-gartenmv.de 4 z. B. Komposthaufen, Nützlingsunterkünfte, Regenwassernutzung, umweltfreundliche Materialwahl, Mulchen, Gemüsebeet & Kräuter, Obstgarten & Beerensträucher, Mischkultur/Fruchtfolge/Gründüngung; siehe Broschüre „Der Weg zur Gartenplakette“ unter www.natur-im-garten-mv.de Seite 4 von 6 III. Finanzierungsplan Ausgaben Gartengeräte (Art/Anzahl/Menge): Beträge in EUR Material (Art/Anzahl/Menge): Pflanzen (Art/Anzahl/Menge): Ausstattungen (Art/Anzahl/Menge): Planungs-/Beratungsleistungen (bitte kurz beschreiben): SUMME Einnahmen Beträge in EUR Eigenmittel Sonstige Mittel: Förderung im Rahmen des Wettbewerbs (max. 5.000 Euro) SUMME Ich/Wir benötige/benötigen die Förderung möglichst zur Verwendung im Jahr: 2016 2017 Seite 5 von 6 IV. Erklärungen Für den gleichen Zweck sind früher bereits Zuwendungen gewährt worden: nein ja Zeitpunkt und Höhe der Bewilligung, bewilligende Stelle: Für die Einrichtung besteht eine Vorsteuerabzugsberechtigung nach § 15 UStG: nein ja5 Ich/Wir versichere/versichern die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorstehenden Angaben. Ich/Wir erkläre/erklären, dass mit der Maßnahme noch nicht begonnen wurde und auch nicht vor Bekanntgabe des Zuwendungsbescheides begonnen wird. Mir/Uns ist bekannt, dass die Angaben unter Nummern II. und III. subventionserheblich im Sinne des § 264 StGB sind und dass Subventionsbetrug nach § 264 StGB strafbar ist. V. Anlagen Kopie des Pachtvertrages/der Nutzungsvereinbarung Lageplan Stellungnahme des örtlichen Trägers der öffentlichen Jugendhilfeplanung/der Schulentwicklungsplanung Sonstiges: VI. Rechtsverbindliche Unterschrift Datum 5 Name in Druckschrift Unterschrift Die sich aus der Vorsteuerabzugsberechtigung ergebenden Vorteile sind besonders auszuweisen und von den Ausgaben abzusetzen. Seite 6 von 6
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