Ein neues Gesicht! - pro-gemeinde

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Ein neues Gesicht!
Mein Name ist ...
. Ich bin 38 Jahre alt, verheiratet mit meiner Frau
Wir haben zwei wundervolle Kinder:
,6
Jahre, und
, 3 Jahre. In Oppendorf,
, haben wir ein Haus renoviert, wo Ihr uns gerne auf einen Kaffee besuchen dürft! Man kann mich gern
auch anrufen: 01 57 / 32 86 59 49.
Gebürtig ...
komme ich aus Karlsruhe. Ich habe lange
in Bayern und Niedersachsen gewohnt. In
Bielefeld war dann ein weiterer bedeutsamer Lebensabschnitt. Ich habe dort
meine Frau kennen- und lieben gelernt
und war an der Kirchlichen Hochschule in
Bethel eingeschrieben. In dieser Zeit bin
ich auch der Ev. Kirche von Westfalen beigetreten. Seit zwei Jahren wohne ich mit
meiner Familie in Stemwede-Oppendorf.
Die Ausbildung zu meinem Beruf ...
habe ich zum einen als Heilerziehungspfleger im Umgang mit Menschen mit
Behinderungen erworben. Hier und im
psychiatrischen Bereich war ich auch seelsorgerlich tätig. Den Wittekindshof in Bad
Oeynhausen habe ich dann als Diakon mit
der Qualifizierung auch für Jugendarbeit
verlassen.
Pädagogische Erfahrungen sammelte
ich schon zuvor im Laufe meiner eigenen
christlichen Prägung, in der Jugendarbeit
in Uelzen und Bayern, zunächst als Teil-
nehmer, Trainee und schließlich als Mitarbeiter. Die Zeiten in baptistischen Freikirchen und in der Bibelschule in Elstal,
Berlin, haben mich geprägt. Es sei hier
deshalb kurz erwähnt, dass mein Herz allein für das Evangelium von Jesus Christus
schlägt – unabhängig von Denominationen oder Konfessionen.
An weiteren Fähigkeiten ...
bringe ich mit, dass ich im Zivildienst Rettungssanitäter gelernt habe und später
als Schreiner tätig war. Darüber hinaus
finde ich Etymologie, die Lehre vom Ursprung von Wörtern und Sprache, faszinierend.
Über meine ehrenamtliche Tätigkeit ...
in Oppenwehe als Presbyter kam der Kontakt zur Kirchengemeinde Pr. Oldendorf
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zustande. Mit Pfrn. Sigrid Mettenbrink
habe ich Konfirmanden begleitet, auch
auf dem Konfi-Castle letztes Jahr, und bin
dabei Pfrn. A. Kastens begegnet. Seit Februar lernte ich auf Mini-Job-Basis schon
die Arbeit in Pr. Oldendorf etwas kennen.
Ich will ...
kleine und nicht mehr ganz kleine, junge Leute auf ihrem Lebensweg begleiten
und für den Glauben begeistern. Ich will
Mut machen, sich den großen Fragen im
Leben zu stellen, allen voran: Wer bin ich?
Hier haben wir es als Christen doch so gut.
Wir sind nicht besser, aber besser dran.
Denn diese Frage beantworten die Bibel
bzw. unser Glaube so einmalig und einzigartig positiv, dass ich dieses „offene
Geheimnis“ gerne weitersage.
Ich lasse mich gerne ...
begeistern! Ich interessiere mich dafür,
was Menschen antreibt, das zu tun, was
sie gerne tun E.
Meine Hobbys (neben meiner Familie A )
sind das Laufen, die Musik sowie Karikaturenzeichnen. Mein Geigenspiel durfte
ich – dank flexibler Gottesdienstgestaltung durch Antje Kastens sowie der mutmachenden Begleitung durch Gudrun
Strenger – bereits einbringen. Nach dem
Motto: „Jeder Christ ein Gitarrist“ begann
ich vor einiger Zeit, mir die wichtigsten
Akkorde beizubringen.
Ich wünsche mir ...
eine starke Gemeinschaft voller mutiger
Menschen, die transparent kommunizieren, angetrieben von einer gemeinsamen
Vision und einem gemeinsamen Glauben
und Bekenntnis zu Jesus. Bei aller Unvollkommenheit und allem vermeintlichen
Können wünsche ich mir, die eigene Abhängigkeit von Gott nie aus den Augen
zu verlieren. Ich wünsche mir die Bereitschaft, IHM die leeren Hände hinzuhalten, einander in Liebe zu ermutigen – und
manchmal auch zu ertragen.
Ich fühle viel (Vor-)Freude beim Gedanken an die Arbeit und die Gemeinschaft
mit den Kindern und Jugendlichen in Pr.
Oldendorf. Ihnen gehört die Zukunft.
Auf gute Zusammenarbeit!
„... aber weil du es sagst,
will ich die Netze
noch einmal auswerfen ...”
Lukas 5,5
Danken, das heißt: die Kräfte Leibes und der Seele in den Dienst Gottes stellen.
Friedrich von Bodelschwingh