Ausgabe: Mai 2016 Nr. 5 - 36. Jahrgang Auf geht’s in die Freibadsaison 2016 ab Samstag, 14.05.2016 Foto: Lechner Öffnungszeiten: Tel. 08555/8464 Das Familienbad ist bei schöner Witterung ab einer Außentemperatur von 22°C geöffnet Nächster Redaktionsschluss: 15. Mai 2016 Ansprechpartner: Frau Traxinger, Tel. 08555/9619-15, E-Mail: [email protected] Paten für die Streuobstwiese am Gewerbefeld in Atzldorf gesucht Die Gemeinde Fürsteneck sucht für die Obstbäume am Gewerbefeld in Atzldorf Interessierte für eine Patenschaft. Die Paten sollen die Pflege der Bäume und des Umfeldes (Baumschnitt, mähen etc.) übernehmen und erhalten als Gegenleistung die Obsternte. Interessierte wollen sich am Samstag, 14. Mai 2016, 9.00 Uhr bei der Streuobstwiese einfinden, damit die Patenschaften pro Obstbaum vergeben werden können. Nun kann die Dorferneuerung in Fürsteneck starten Beeindruckt zeigten sich der Sachgebietsleiter des Amtes für Ländliche Entwicklung Niederbayern, Dr. Christian Thurmaier, und Bgm. Heinz Binder von der großen Zahl interessierter Bürgerinnen und Bürger, die zur Teilnehmerversammlung der eingeleiteten Dorferneuerung in die Schulaula in Atzldorf gekommen waren. Dr. Christian Thurmaier erläuterte nach dem Grußwort des Gemeindeoberhaupts , dass man als Erstes nun eine Vorstandschaft wählen müsse, die die Geschäfte zu führen, Maßnahmen in Zusammenarbeit mit Architekten und Behörden zu planen und einzuleiten hat. Dabei gehe es u.a. um verkehrliche und wasserwirtschaftliche Maßnahmen ebenso wie um Ortsbildverbesserungen, Dorfplätze, Grünordnungsmaßnahmen, Natur- und Landschaftsschutz sowie energetische Sanierungen. Wichtig seien dabei beispielsweise die Wasserrückhaltung oder die Sanierung sogenannter „Bürgermeister-Kanäle“. Das Verfahrensgebiet umfasse hauptsächlich bebaute Flächen und ihr unmittelbares Umfeld, wobei nicht nur die zentralen Orte, sondern auch die kleineren Dörfer Berücksichtigung finden. Mit den ersten baulichen Maßnahmen rechnet Dr. Thurmaier im Jahr 2017, heuer werde man mit den Planungen beginnen. Mit dem Abschluss der Dorferneuerung sei in zehn bis zwölf Jahren zu rechnen. Der Fördersatz betrage im Jahr 2016 für Fürsteneck 56 Prozent. Hinzu kämen aber weitere 15 Prozent aufgrund der ungünstigen demografischen Entwicklung in der Gemeinde sowie weitere 5 Prozent, weil man Mitglied der ILE sei. Das bedeute einen Gesamtfördersatz von 76 Prozent. Dr. Thurmaier informierte dann über die Wahlmodalitäten. Für die Vorstandschaft seien fünf Mitglieder sowie fünf Stellvertreter zu bestimmen, den Vorsitz übernehme Maria Stuhlfelner vom Amt für Ländliche Entwicklung. Die Vorstandschaft ergänzen ein noch zu bestimmender Vertreter der Gemeinde sowie dessen Stellvertreter. Die Vorstandschaftssitzungen seien in der Regel öffentlich, gegebenenfalls, etwa bei Grundstücksangelegenheiten, mit nichtöffentlichem Teil. Wahlberechtigt seien alle Teilnehmer am Verfahren, also alle Eigentümer von Grundstücken und Erbbauberechtigte im Verfahrensgebiet. Der Sachgebietsleiter wies ausdrücklich darauf hin, dass grundsätzlich alle Personen, die volljährig und geschäftsfähig sind, gewählt werden können, auch wenn sie nicht Grundeigentümer des Dorferneuerungsgebiets sind. Die geheime Wahl brachte dann folgendes Ergebnis: Mitglieder des Vorstands sind in der Reihenfolge der erhaltenen Stimmen Josef Kern, Dr. Adrian Forster, Hans Pauli, Alex Pieringer und Verena Hirsch. Zu Stellvertretern wurden gewählt Maximilian Haidn, Michael Blaschko, Gerhard Gahbauer, Hubert Maier und Heide Peter. Bürgermeister Binder und Dr. Thurmaier dankten für die Bereitschaft, sich für dieses verantwortungsvolle Amt für die nächsten sechs Jahre zur Verfügung zu stellen. „Die Übernahme dieser Tätigkeit stellt sicher, dass das in Bayern über eine lange Tradition verfügende Genossenschaftsprinzip auch zukünftig aufrechterhalten werden kann.“ Während der Stimmenauszählung referierte Franz Eder vom Amt für Ländliche Entwicklung über die Möglichkeiten der Privatförderung im Zuge der Dorferneuerung. „Jeder kann, muss aber nicht mitmachen“, laute dabei die Devise, jedoch seien Privatmaßnahmen die zweite Säule der Dorferneuerung und deshalb unerlässlich. Es gehe hierbei um dorfgerechte Baumaßnahmen an Wohn-, Wirtschafts- und Nebengebäuden, eventuell auch um dorfgerechte Ersatz- oder Neubauten, aber auch um Um- oder Wiedernutzung von Gebäuden. Hier gebe es Fördersätze von 20 bis 30 Prozent, höchstens aber 30.000 Euro pro Anwesen. Denkmalgeschützte Gebäude von kulturhistorisch oder denkmalpflegerisch hoher Wertigkeit würden mit maximal 60 Prozent gefördert, wobei die Höchstfördersumme bei 60.000 Euro liege. Auch dorfgerechte Hof- und Vorbereichsräume, Dacherneuerungen mit Wärmedämmung, Fenster- und Haustür- sowie Fassadenerneuerungen inklusive Energiesparmaßnahmen könnten gefördert werden, wenn sich daraus wesentliche gestalterische Verbesserungen ergeben. Das Amt für Ländliche Entwicklung stehe hierbei beratend zur Verfügung und bearbeite die Förderanträge. Den Vortrag illustrierte Franz Eder per Power-Point-Präsentation mit zahlreichen Beispielen von Dorferneuerungen in Niederbayern und gab dabei einen umfassenden Einblick in erfolgreich durchgeführte Maßnahmen an Einzelobjekten, die im Ensemble mit den angrenzenden Gebäuden und Grünflächen maßgeblich zu einem regionaltypischen Ortscharakter beitragen. In ihren Händen liegen für die nächsten sechs Jahre die Geschicke der Fürstenecker Dorferneuerung: v. l. Dr. Christian Thurmaier, Alex Pieringer, Michael Blaschko, Hans Pauli, Gerhard Gahbauer, Josef Kern, Verena Hirsch, Dr. Adrian Forster, Hubert Maier, Heide Peter, Maria Stuhlfelner, Bürgermeister Heinz Binder. Nicht im Bild ist das stellvertretende Mitglied Maximilian Haidn. Foto und Text:: Peschl 4 Amtliche Mitteilungen Zentrale Wasserversorgung Perlesreut Im Zuge der Wasserleitungssanierung konnte eine neue Leitung in der Hochstraße verlegt werden. Die alte, verzinkte Leitung wurde dabei mit einer PE – 100 DA 50 Rohrleitung mit einer Länge von ca. 100 m ersetzt. Mit der neu verlegten Wasserleitung sind zugleich vier Hausanschlüsse erneuert worden. Die Anschlüsse erfolgten bei den Gebäuden in der Hochstraße 1,3,5 und 7. Amtliche Mitteilungen 5 Vergabe von Arbeiten für die Pflege der Flurbereinigungshecken in der Marktgemeinde Perlesreut Leistungen • Konzepterstellung für Erneuerungskonzepte Hecken und Feldgehölze im Rahmen des Bayerischen Kulturlandschaftsprogrammes • Heckenpflegemaßnahmen nach Vorgaben des Pflegekonzeptes • Einsichtnahme der zu pflegenden Hecken und Feldgehölze bei der VGem Perlesreut, Techn. Bauamt, Hr. Hackl (Tel. 08555/9619-11 E-Mail: [email protected]) • Einreichung der Angebot bis spätestens 3. Juni 2016 beim Markt Perlesreut, Unterer Markt 3, 94157 Perlesreut Wussten Sie, dass sich das Team Soziales im Verein. „Gemeindeentwicklung Perlesreut gestalten e.V.“ seit seiner Gründung am 25.05.2009 bereits 51mal getroffen hat? Auszug aus der Bürgerinfo am 15.04.2016 Deckenbauprogramm Markt Perlesreut 2016 - Empertsreut zu Anwesen Fuchs Dünnschichtverfahren evtl. von der Doppelten Oberflächenbehandlung – überschüssiger Splitt entsteht dadurch. Ausführende Firma ggf. Vialit - Ortsdurchfahrt Niederperlesreut Dünnschichtverfahren. Ausführende Firma Vialit - Ringelaier Straße teilweise geplant Verfahren - City Mixfalt. Ausführende Firma ggf. Luley - Asphaltierungen von diversen Kleinstellen und Kreuzungen mit ca. 10.000 Euro. - Asphaltierung der Hermann Wolf Straße im Zuge des Wasserleitungsbau -Schulstraße im Bereich Auffahrt Bauhütte (falls noch möglich) GVStr. Ellersdorf – Furth Nach erfolgter Submission werden sich die Gesamtkosten auf ca. 290.000 € belaufen. Der Baubeginn soll im Rahmen der TG-Obere Ilz Ost im Juni 2016 sein. Neue Fahrzeuge für die FF Perlesreut und FF Waldenreut Der Marktgemeinderat Perlesreut hat die Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen für die FF Perlesreut und die FF Waldenreut bis zum 30.06.2018 beschlossen. Mit der Ausschreibung für beide Feuerwehrfahrzeuge wurde das Fach büro für Feuerwehr-Bedarfsplanung und Ausschreibung Andreas Dittlmann in Passau beauftragt. FF Perlesreut Fahrzeug Kosten Standardausstattung LF 20 360.000 – 380.000 EUR Förderung 105.000 EUR FF Waldenreut Fahrzeug Kosten Standardausstattung Förderung LF 10 280.000 EUR 73.500 EUR LF 20 KatS 300.000 EUR 92.400 EUR 4 Amtliche Mitteilungen 7 Hausmeister(in) für Flüchtlingsunterkunft in Ringelai gesucht! Die Gemeinde Ringelai sucht ab Mai 2016 einen Hausmeister(in) / Betreuungsperson, der sich um die Liegenschaften der Gemeinde in der Grafenauer Straße 13 u. 15 in Ringelai kümmert. Die Aufgaben umfassen die tägliche Kontrolle der Liegenschaften an Werktagen, sowie weitere Aufgaben wie z.B. Einweisung Abfalltrennung, Hilfestellung bei techn. Geräten (z.B. Waschmaschine) usw. Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen eines kurzfristen bzw. eines geringfügigen Beschäftigungsverhältnisses. Bewerbungen bitte bis Montag, 09. Mai 2016 an die: Gemeinde Ringelai, Pfarrer-Kainz-Str. 6, 94160 Ringelai Jährliche Überprüfung der Grabmale auf dem Gemeindefriedhof Ringelai Nach den Vorschriften der Friedhofssatzung der Gemeinde Ringelai sind alle Grabnutzungsberechtigten verpflichtet, Grabmale in einem standsicheren Zustand zu halten. Dies ist erforderlich, da die Anlagen zu viel besuchten Stätten des Gedenkens gehören, so dass umstürzende Grabsteine aufgrund ihres Gewichts Menschen gefährden können. Die Gemeinde Ringelai hat die Standsicherheit der Grabsteine und Gräber auf dem gemeindlichen Friedhof jährlich zu prüfen. Die Prüfung erfolgte nach den Richtlinien der Friedhofssatzung und § 9 der Unfallverhütungsvorschrift (UVV). Die Gemeindeverwaltung bittet alle Verantwortlichen die Gräber selbst in ordnungsgemäßem Zustand zu halten. Werden bei der Überprüfung Mängel festgestellt, erhält der Nutzungsberechtigte eine schriftliche Aufforderung, den Grabstein innerhalb einer festgesetzten Frist wieder zu befestigen. Gemeinde Ringelai Reihofer -Friedhofsverwaltung- Impressum „Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Perlesreut mit Gemeinde Ringelai” Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft Perlesreut, vertr. durch den VG-Vorsitzenden Manfred Eibl,Unterer Markt 3, 94157 Perlesreut und Gemeinde Ringelai, vertr. durch Bgm. Max Köberl, Pfarrer-Kainz- Str. 6, 94160 Ringelai. Verantwortlich für die amtlichen Teile des Marktes Perlesreut Bgm. Manfred Eibl; der Gemeinde Fürsteneck Bgm. Heinz Binder und der Gemeinde Ringelai Bgm. Max Köberl. Redaktionelle Beiträge (nicht amtliche) sind mit dem Namen des Verfassers zu versehen. Für den Inhalt dieser Beiträge und Bilder sowie für die Veranstaltungstermine und Werbeanzeigen wird keine Haftung übernommen. Nachdrucke von Artikeln und Bildern sind verboten. Auflage je Ausgabe: z.Zt. 2400 Stück Herstellung: Verlag + Druck Linus Wittich, Forchheim Info über Anzeigenpreise: 08555/9619-15, Frau Traxinger Formatbedarf/Anzeigen: jpg.- anderweitig keine Textgarantie Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Unseren Verein „Gemeindeentwicklung Perlesreut gestalten“ e.V. gibt es nun schon seit acht Jahren. Zahlreiche Projekte wurden in der zurückliegenden Zeit von der Vorstandschaft und den Teams initiiert und durchgeführt. Wir wollen und dürfen aber nicht stehenbleiben, sondern uns weiterhin für unsere Marktgemeinde engagieren und unsere Zukunft weiterhin mitgestalten, so wie es das Motto unseres Vereins ausdrückt „von uns – mit uns – für uns“. Wir bitten um Ihre Unterstützung! Ende Mai wollen wir eine Befragung durchführen, um so von Ihnen zu erfahren, welche persönlichen Erfahrungen Sie in den Bereichen des Lebens, Wohnens und Arbeitens in unserer Marktgemeinde Perlesreut haben. Gerne nehmen wir dabei Anregungen an! Wir bitten, dass Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen, um den Fragebogen auszufüllen, der von unseren Mitgliedern stichprobenartig in den Haushalten der Marktgemeinde verteilt wird. Gerne erhalten Sie den Fragebogen auch direkt bei unserer Koordinationsstelle, Luise Traxinger im Rathaus Perlesreut. Ihre Meinung ist uns wichtig und darum sollten Sie den ausgefüllten Fragebogen auch unbedingt wieder zurück geben, damit das Gesamtergebnis als Grundlage für unser künftiges Handeln dienen kann. Großartig wäre es, wenn Sie sich entschließen könnten, bei einzelnen Projekten in einem zeitlich begrenzten Umfang bei „Perlesreut gestalten“ mit zu machen. Wir wollen doch am 30. Juni wieder „GOLD“ holen beim Bundesentscheid „Unser Dorf hat Zukunft“- oder? Wir zählen auf Sie - die Vorstandschaft Wieder vorrätig! Samen „Bienenweide“ 5-jährige Mischung Damit`s in der Marktgemeinde Perlesreut weiterhin blüht! Zu beziehen bei Gemeindeentwicklung Perlesreut gestalten e.V. Koordination im Rathaus Perlesreut, Frau Luise Traxinger, Zimmer 6 10 Gemeinderat Fürsteneck Auszug aus der Sitzung vom 16.03.2016 Beschaffung Feuerwehrfahrzeug LF 10 – Bekanntgabe des Ausschreibungsergebnisses und Beratung Bürgermeister Binder gibt vorab den derzeitigen Sachstand bekannt. Sachbearbeiter Pieringer informiert über die Ausschreibung vom 14.01.2016. Die Angebotsfrist endete am 03.03.2016 um 11.00 Uhr. Es wurden von fünf Firmen die Vergabeunterlagen angefordert, jedoch haben nur zwei Firmen ein Angebot abgegeben. Es ist dies die Fa. MAN Truck & Bus Deutschland GmbH, Regensburg für das Los 1 (Fahrgestell) und die Fa. Rosenbauer Deutschland GmbH, Luckenwalde für das Los 2 (Aufbau/ Beladung).Mittels Beamer-Präsentation wurden die Ausschreibungsergebnisse vorgestellt und vom ebenfalls anwesenden Ersten Kommandanten der FF Fürsteneck Alexander Binder auf Bitte von Bürgermeister Heinz Binder näher erläutert. Eingehend wurde auch auf die alternativen Posten der Ausschreibung und deren Hinzufügung bzw. Streichung erläutert. Folgende Angebotssummen liegen vor: Los 1 (Fahrgestell für LF 10): 85.263,50 € Los 2 /Aufbau/Beladung für LF 10 234.464,39 € Gesamtkosten: 319.727,89 € Hiervon kann noch die staatliche Förderung i.H.v. 73.500,- € abgezogen werden! Die Angebote werden derzeit vom zuständigen Ing.-Büro IBG Wattenbach geprüft und bis zur nächsten Sitzung wird ein Vergabevorschlag erstellt. Die Vergabe kann daher erst in der nächsten Gemeinderatsitzung im April 2016 erfolgen. Kindergarten St. Christophorus –Jahresrechnung 2015 und Haushalt 2016 Jahresrechnung 2015 Der Pfarrcaritasverband Fürsteneck e.V legt als Träger des Kindergartens die Jahresschlussrechnung für das Kindergartenjahr 2014/ 2015 vor. PCV-Vorsitzender Gahbauer erläuterte die Jahresschlussrechnung mit Summe der Einnahmen i.H.v. 146.411,00 Euro und die Summe der Ausgaben i.H.v. 153.392,41 Euro. Als Ergebnis der Jahresrechnung ergeben sich somit Mehrausgaben i.H.v. 2.117,90 € Die Aufteilung der Mehrausgaben erfolgt gemäß Defizitvereinbarung folgendermaßen: 60 % Kommune 1.270,74 € 40 % Träger bzw. DiCV 847,16 € Der Jahresschlussrechnung des PCV Fürsteneck für das Kalenderjahr 2014/2015 wurde zugestimmt Haushaltsplan 2016 Der Pfarrcaritasverband Fürsteneck e.V. legt als Träger des Kindergartens den Haushaltsplan 2016/2016 vor. Der Haushaltsplan wurde bereits vom Kindergartenausschuss vorberaten. PCV-Vorsitzender Gahbauer erläuterte den Haushaltsplan näher: Der Haushaltsplan schließt in den Einnahmen mit 117.165,00 Euro und in den Ausgaben mit 117.705,00 Euro. Der Abgleich ergibt Mindereinnahmen in Höhe von 540,00 Euro Dem Haushaltsplan des PCV Fürsteneck für das Kindergartenjahr 2015/2016 wurde zugestimmt. (Fortsetzung) Gemeinderat Fürsteneck 11 Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom 16.03.2016 Bauanträge ●Riedl Reinhold BAYERWALD ENERGIE GmbH Am Meierhof 11, 94142 Fürsteneck -Herstellung von Geländeabgrabungen und Geländeauffüllungen auf Fl.Nr. 1141/13 Gemarkung Fürsteneck in Atzldorf, Gewerbefeld. Das Einvernehmen zu Befreiung gemäß § 31 BauGB (Abgrabungshöhe) und nach § 36 Abs. 1 BauGB wurde erteilt. ●Riedl Reinhold BAYERWALD ENERGIE GmbH Am Meierhof 11, 94142 Fürsteneck -Flüssiggas-Umschlaglager mit Lagerbehälter im Hünengrab auf Fl.Nr. 1141/13 Gemarkung Fürsteneck in Atzldorf, Gewerbefeld. Mit dem Antrag auf Baugenehmigung vom 01.03.2016 (Eingang: 11.03.2016) wurde durch das Landratsamt Freyung-Grafenau ein Schreiben mit Datum vom 14.03.2016 im Vollzug der Immissionsschutzgesetze „Bayerwald Energie GmbH, Am Meierhof 11, 94142 Fürsteneck –Errichtung und Betrieb eines Umschlaglagers für Flüssiggas-„ vorgelegt, mit der Bitte, zu o.g. Antrag innerhalb eines Monats nach Erhalt dieses Schreibens gem. § 6 Abs. 1 BImSchG eine baurechtliche Stellungnahme zu dem geplanten Vorhaben (Ausfüllen des Vordrucks „Stellungnahme der Gemeinde“) abzugeben und ggf. Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens. Das Einvernehmen nach § 36 Abs. 1 BauGB wird erteilt. Bericht des Bürgermeisters Bürgermeister Binder gibt bekannt, dass ein Antrag eines Grundstückeigentümers bezüglich der Oberflächenwasserführung im Gewerbegebiet vorliegt. Durch die fehlende, bzw. unzureichende Wasserführung wird andauernd seine darunterliegende Wiese, bzw. Ackerfläche überschwemmt. Er bittet die Gemeinde hier tätig zu werden. Bürgermeister Binder erklärt hierzu, dass bei einem Ortstermin die bekannte Problematik besprochen und eine Lösung gefunden wird. Jagdgenossenschaft Fürsteneck Bei der letzten Versammlung der Jagdgenossenschaft wurde wieder beschlossen, einen Teil des Jagdpachtschillings der Gemeinde für den Wegebau zur Verfügung zu stellen. Zudem hat sich der Jagdvorstand geändert, es ist dies nun Josef Peter sen. aus Aschberg. In diesem Zusammenhang weist Bürgermeister Binder auf die Beschädigung eines Flurweges in Anzerreut durch einen Landwirt hin. Da das betreffende Stück des Weges nur von eben diesem Landwirt genutzt wird, zur Siloabfuhr, wird die Gemeinde dieses Teilstück nicht herrichten. Städtepartnerschaft Es liegt eine inoffizielle Anfrage einer Gemeinde aus Tschechien bezüglich einer Partnerschaft vor. Die tschechische Gemeinde ähnelt in Größe und Lage der Gemeinde Fürsteneck. Der Gemeinderat sieht nach kurzer Beratung hierfür derzeit keinen Bedarf. Anfragen Gemeinderatsmitglieder ●Sandfang bei Kläranlage Fürsteneck Es fand zusammen mit dem techn. Bauamt der Gemeinde ein Ortstermin statt, bei der die diversen Alternativen für eine Lösung des Problems besprochen wurden. Die verschiedenen Alternativen wurden dem Gemeinderat erläutert, es konnte jedoch keine stimmige Alternative gefunden werden, so dass hier noch Klärungsbedarf durch den Bauhof besteht. Das Thema wird in den nächsten Gemeinderatsitzungen weiter verfolgt. ●Naturschule Fürsteneck Anfrage bezüglich des derzeitigen Sachstands. Bürgermeister Binder informiert über den ihm bekannten Sachstand. Die Elterninitiative bräuchte von der Gemeinde eine grundsätzliche Zusage, ob überhaupt die Bereitschaft zur Vermietung bzw. Überlassung des Gebäudes bestehe, um weiter planen zu können. Zudem müsse auch grundsätzlich festgelegt werden, ob das ganze Gebäude zur Verfügung steht. Der Gemeinderat diskutierte anschließend ausgiebig über eine evtl. Vermietung mit folgendem Ergebnis: Es besteht grundsätzlich die Bereitschaft der Gemeinde, das gesamte Gebäude für die Naturschule Fürsteneck zur Verfügung zu stellen. In der Sitzung im April ist ein konkreter Antrag durch die Eltern vorzulegen, der dann endgültig entschieden wird. Für einen ungestörten Schlaf: Hochwertige Insektenschutzgitter als Spannrahmen oder Drehtüren auf Maß angefertigt und montiert! Es ist soweit! Am Donnerstag, 30. Juni 2016 (Terminänderung) präsentieren wir Perlesreut im bundesweiten Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen Bgm. Manfred Eibl Alfred Michetschläger Baugestaltung und Bauentwicklung Gerhard Maier Soziales und kulturelles Leben Pfarrer Konrad Eichner • Helga Fürst Franz Hurzlmeier • Erich Lindbüchl Christian Lippl • Luise Traxinger Manuel Wimmer Grüngestaltung und Grünentwicklung Das Dorf in der Landschaft . Sandra Prent • Hans Stempfhuber Gesamtmoderation: Diana Scheibelberger Rama Dama in Perlesreut DANKESCHÖN allen Beteiligten: BRK, Jugendrotkreuz Tagesbetreuung „Buntstifte“ FF Niederperlesreut FF Waldenreut Geflügelzuchtverein Perlesreut Firmlinge mit Emil Maier Fischereiverein Perlesreut Schmalzlerzunft Kirchberg SV Perlesreut Waldverein Sektion Perlesreut Waldkindergarten Bauhof Perlesreut Viele fleißige Hände waren notwendig, um das Landschaftsgebiet in der Marktgemeinde Perlesreut vom Müll zu „rama“. Insgesamt 64 Personen waren aktiv und sammelten „man kann es kaum glauben“ 1,72 to Müll aus Restmüll, Schrott und Reifen, der danach der ordnungsgemäßen Beseitigung zugeführt wurde. Ein besonderes Dankeschön an den Soldaten- und Kriegerbund, der wie schon viele Jahre zuvor die anschließende Brotzeit im „Haus der Kinder“ spendierte, die von Hausmeisterin Fannerl Eder und Gabi Hallhuber vorbereitet wurde. Ist es die Gedankenlosigkeit der Mitbürger oder eine bewusste „stille“ Müllentsorgung, die solche Aktionen mit vielen freiwilligen Helfern erfordert? Auffallend viele Kinder und Jugendliche folgten dem Aufruf „Rama Dama“ von Bürgermeister Max Köberl im Gemeindegebiet Ringelai aufzuräumen. Ob Gartenbauverein, der TSV Ringelai oder die Freiwillige Feuerwehr, um nur einige aufzuzählen: sie alle waren mit einer nennenswerten Abordnung vertreten. Auch zahlreiche private Initiativgruppen nahmen sich die Zeit, um mitzuhelfen. Einen ganzen Vormittag lang durchstreiften die eifrigen Sammler Feld -und Flurwege, Wanderrouten und Spazierwege. Dabei gelangte so Einiges in die Müllsäcke: Vor allem Flaschen und Plastikmüll sammelte das Aufräumkommando zu Hauf ein. So manches Kind dachte wohl an eine Schatzsuche, wobei sich die Fundstücke ausnahmslos aus Abfall herausstellten. Abschließend gab es am Bauhof eine warme Brotzeit. Gemeinderat Ringelai 17 Auszug aus der Sitzung vom 16.03.2016 Bauantrag Pinker Michael, 94160 Ringelai Ausbau des Dachgeschosses und Einbau von zwei Gauben. Bgm. Köberl erläuterte zuerst die rechtliche Situation des Bauvorhabens, nachdem der Bauantrag nicht alle Festsetzungen des Bebauungsplans Frauenstein I erfüllte. Nachdem die Abweichungen städtebaulich vertretbar waren, wurde einer Befreiung gemäß § 31 Abs. 2 BauGB zugestimmt und das Einvernehmen gemäß § 36 Abs. 1 BauGB erteilt .(10/0) Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED Das Umstellungskonzept der Straßenbeleuchtung auf LED wurde von Herrn Dipl. Ing. Josef Pauli von der EVG Perlesreut vorgestellt. Im Zeitraum 2016 und 2017 sollen die im Einsatz befindlichen 185 Beleuchtungskörper durch LED-Technik ersetzt werden. Bei weiteren 32 Brennstellen, die mit Leuchtstoffröhren ausgerüstet sind, rentiert sich eine Umrüstung aus wirtschaftlichen Gründen derzeit noch nicht. Nach Information von Herrn Pauli würde der Lampenaustausch in den Jahren 2016 und 2017 in zwei Abschnitten erfolgen. Zu den Investitionskosten errechnete Herr Pauli für den ersten Abschnitt eine Summe von ca. 59.260 Euro. Der Fördersatz beträgt maximal 25 %, richtet sich aber nach dem tatsächlichen Einsparpotential. Da in Ringelai durch eine Teil-Nachtabschaltung anstatt der möglichen 80 % nur mehr ca. 70 % an Energieeinsparung gegeben sind, reduziert sich der Fördersatz auf 20 %. Nach Abzug der Förderung und Hinzurechnung diverser Zusatzkosten, wie z.B. für den Überspannungsschutz, verbleiben noch ein Kostenaufwand von ca. 51.228 Euro bei erneuter Nachtabschaltung, bzw. 52.228 Euro bei nächtlicher Reduzierung der Leuchtkraft. Die jährliche Energieeinsparung kann mit rund 5.000 Euro angesetzt werden. Danach ergibt sich eine Abzahlungszeit von ca. 10,2 Jahren bei Nachtabschaltung bzw. 10,8 Jahren bei Reduzierung. Unterstützt wird die Maßnahme durch ein besonders günstiges Kreditpaket der LfA Förderbank Bayern. Der Zinssatz liegt momentan bei 0 %, die Mindestinvestitionssumme bei 25.000 Euro. Bürgermeister Köberl bedankte sich bei Herrn Pauli für die ausführliche und verständliche Vorstellung des Konzepts. Nach einer kurzen Diskussion im Gemeinderat bestand Einverständnis mit dem vorgestellten Konzept. Es wurde daher beschlossen, die vorhandene Straßenbeleuchtung, soweit wirtschaftlich vertretbar, auf die neue LED-Technik umzustellen. Die Verwaltung wurde beauftragt, den Förderantrag umgehend in die Wege zu leiten. (11/0) Kindergarten St. Michael – Genehmigung des Haushaltsplanes 2016 Bürgermeister Köberl begrüßte den 1. Vorsitzenden des OCV Ringelai, Herrn Herbert Ilg, und bat ihn um Vorstellung des Haushaltsplanes für den Kindergarten St. Michael. Herr Ilg stellte die einzelnen Ansätze zu den geplanten Haushaltsposten, getrennt nach Ausgaben und Einnahmen, für das Jahr 2016 vor. In der Endsumme ergibt sich bei einem Ausgabenstand von 319.475,00 Euro bzw. Einnahmestand von 273.250,00 Euro, ein Minus von 46.225,00 Euro. Gemäß Defizitvereinbarung trägt die Gemeinde Ringelai 60 % des Fehlbetrages, also 27.735,00 Euro. Die restlichen 40 %übernimmt der Diözesanverband Passau. Bei den gesondert veranschlagten Investitionen belaufen sich die Ausgaben auf 1.500,00 Euro für Spielgeräte im Außenbereich. Nach der bereits genannten Defizitaufteilung, bedeutet das für die Gemeinde Ringelai eine Kostenübernahme von 900,00 Euro. In einer letzten Übersicht informiert Herr Ilg über die Mindest-Elternbeiträge für das Betreuungsjahr 01.09.16 bis 31.08.17, die vom Caritasverband für die Diözese Passau e.V. vorgegeben werden. Diese Vorgabe des Caritasverbands wurde durch den Gemeinderat unverändert festgesetzt. Der Gemeinderat stimmt dem vorgelegten Haushaltsplan des OCV Ringelai mit Investitionsplan und zu. (11/0) (Fortsetzung) 18 Gemeinderat Ringelai Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom 16.03.2016 Beratung und Beschlussfassung über das Haushaltskonsolidierungskonzept 2016 Bürgermeister Köberl unterrichtete den Gemeinderat darüber, dass im Zusammenhang mit dem Stabilisierungshilfeprogramm ein Konsolidierungskonzept zu erstellen ist. Nach Vorgabe der Regierung von Niederbayern ist bis spätestens Ende März 2016 im Benehmen mit dem zuständigen Landratsamt Freyung-Grafenau ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten und zu beschließen. In Absprache mit der Rechtsaufsichtsbehörde konnte vereinbart werden, den Vorlagetermin beim Landratsamt auf Mitte April zu verschieben. Ein erster Beschluss wurde, nach Abstimmung mit der Rechtsaufsichtsbehörde, in der Finanzausschusssitzung vom 09.03.2016 bereits vorberaten. Das vollständige Konzept soll nach Verabschiedung des Gesamthaushalts in der Gemeinderats-Sitzung am 13.04.2016 beschlossen werden. Kämmerer Pauli trug anschließend die einzelnen Punkte vor: - Anpassung der Wassergebühren Hierzu erklärt Bürgermeister Köberl, dass eine Anpassung nicht sofort erfolgt, sondern erst im Zusammenhang mit der bevorstehenden Neukalkulation der Verbesserungsbeiträge. Das mit der Kalkulation beauftragte Fachbüro habe bei einem Gesprächstermin deutlich gemacht, dass noch ein erheblicher Aufwand an Vorarbeiten von der Gemeindeverwaltung erforderlich sei. Zur Zeitschiene rechne das Fachbüro mit ersten aussagekräftigen Berechnungen Anfang 2017. Nach Ansicht von Gemeinderatsmitglied Lankl solle an der Neukalkulation allein schon aus Gründen der Rechtssicherheit künftiger Beitragsund Gebührensatzungen unbedingt festgehalten werden. - Satzung Kostenerstattung Feuerwehreinsätze Bürgermeister Köberl erläuterte die grundsätzlichen Bestandteile der aktuellen Mustersatzung. Neben den diversen Erstattungsmöglichkeiten bei Pflichtleistungen und freiwilligen Leistungen, werden Einsätze und Tätigkeiten, die unmittelbar der Rettung oder Bergung von Menschen und Tieren dienen, ausgenommen. Die Satzung erfordert auch eine Reihe an zu erstellenden Kostensätzen und Pauschalen, welche von der Verwaltung erst vorbereitet werden müssen. Bürgermeister Köberl unterbreitete daher den Vorschlag, zunächst eine Absichtserklärung zu beschließen und den endgültigen Satzungserlass auf eine der kommenden Sitzungen zu verschieben. Die Gemeinderatsmitglieder äußeren sich zur Einführung einer Kostenerstattung überwiegend positiv. Gemeinderatsmitglied Dick gibt allerdings zu bedenken, dass in der Praxis vor allem bei Fehlalarmierungen, nicht immer eindeutig zu klären ist, ob und wer Kostenersatz zu leisten hat. Der Absicht, eine Kostenerstattungssatzung zu beschließen, wurde zugestimmt. (11/0) - Einführung Straßenausbaubeitrag Bürgermeister Köberl gab hierzu bekannt, dass mit Schreiben der Regierung von Niederbayern vom 17.11.2015 die Gemeinde Ringelai davon unterrichtet wurde, dass die Gewährung einer Stabilisierungshilfe unter anderem auch vom Erlass einer Straßenausbaubeitragssatzung nach Art. 5 Kommunales Abgabengesetz (KAG) abhängig ist. Die Einführung einer Straßenausbaubeitragssatzung ist auch Teil des vorgenannten Konsolidierungskonzepts. Am 25.02.2016 wurde vom Bayerischen Landtag ein Gesetz zur Änderung des KAG und hier insbesondere zum Straßenausbaubeitrag auf den Weg gebracht, welches am 01.04.2016 in Kraft treten soll. Zu den Neuerungen und deren Auswirkungen werden bereits diverse Informationsveranstaltungen angeboten. Um sich mit den künftigen Veränderungen vertraut machen zu können, schlug Bürgermeister Köberl vor, abzuwarten, bis das Gesetz tatsächlich in Kraft tritt zunächst nur eine Absichtserklärung zur Einführung einer Straßenausbausatzung zu beschließen. Diesem Vorschlag stimmten die Mitglieder des Gemeinderates zu. Gemeinderatsmitglied Lankl vertritt den Standpunkt, dass die Einführung des Straßenausbaubeitrags wohl kaum mehr verhindert werden kann. (11/0) Konsoldierungskonzept Der Gemeinderat stimmte dem vorgelegtem Haushaltskonsolidierungsvorschlägen, mit Ausnahme der Vorschläge zu den Investitionen, in allen Punkten zu. Die Verwaltung wurde beauftragt, ein entsprechendes Haushaltskonsolidierungskonzept nach den Form- und Inhaltsvorgaben zu erstellen und dem Gemeinderat in der nächsten Sitzung, voraussichtlich am 13.04.2016, zur endgültigen Beschlussfassung vorzulegen. (11/0) (Fortsetzung) www.ringelai.de Gemeinderat Ringelai 19 Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom 16.03.2016 Informationen des Bürgermeisters Im Rathaus Ringelai ist für Frau Denise Degenhart ein Telearbeitsplatz mit 16 Wochenstunden vorgesehen. Arbeitgeber ist der Landkreis FRG Wasserrechtsverfahren Habermühle – Nach Ablauf der Genehmigung wurde nun eine neue Genehmigung durch das Landratsamts FRG erteilt. Globalkalkulation zur Erneuerung der Wasserversorgungsanlage – mit Ergebnissen ist Anfang 2017 zu rechnen, da umfangreiche Vorarbeiten, wie die Fortschreibung des Anlagevermögens noch zu erledigen sind. Schuleinschreibung Aktueller Stand: 13 Kinder + 1 Kind, bei dem eine Rückstellung zurückgenommen wurde + 1 Gastschulantrag, der aber noch nicht entschieden ist Bauausschuss-Sitzung vom 08.03.16 Besichtigung Baustelle Gemeindehäuser; Vergabe der Erstausstattung, wie Etagenbett und Schränke, an Familie Schäfer, Rottenburg am Neckar; Beim Heizsystem wurde eine Containerlösung mit Gas beschlossen Wünsche und Anträge Gemeinderatsmitglied Mandlmaier beantragt eine Protokolländerung zur Sitzung am 17.02.16, Tagesordnungspunkt 6 – Beratung und Beschluss über den geplanten Standort des neuen Feuerwehrgerätehauses: Im Protokoll soll eingefügt werden, dass GR Lang eine Anfrage an die FFW Ringelai gestellt hat, ob das behandelnde Grundstück langfristig für die weitere Entwicklung der Feuerwehr ausreicht. Die Bauhütte in Zahlen Raum Veranstaltungen Seminarräume „Ilzer Land und Wolfsteiner Ohe“ Gewölbekeller M11 Zusammen Teilnehmer 73 2368 25 32 445 480 130 3296 Lernwerkstatt mit VHS/KEB In der „Bauhütte Ilzer Land“ werden künftig in Zusammenarbeit mit der VHS und KEB Freyung/Grafenau Weiter- und Ausbildungskurse zu verschiedenen Schwerpunkten und Altergruppen angeboten. 03.06.2016 und 10.06.2016, jeweils 17 bis 19 Uhr Digitale Bildverwaltung und Fotobearbeitung Wohin mit den ganzen Fotos? Wie findet man das richtige Foto wieder? Mit kostenloser Software oder Programmen, die in Windows enthalten sind, werden Bilder archiviert. Ebenso lernen Sie, wie Sie einfache Bearbeitungen vornehmen können. (Korrektur Helligkeit, Kontraste, Zuschneiden) 06.05.2016 und 13.05.2016, jeweils 17 bis 19 Uhr Fit im Internet Sie sind im Internet aktiv, aber an manchen Stellen noch nicht sicher? Anhand des kostenlosen Browsers Firefox erfahren Sie, wie Sie sich wichtige Seiten als Favoriten anlegen, im Verlauf die gute Seite wieder finden, auf der Sie letzte Woche waren. Sie lernen den Umgang mit Suchmaschinen kennen und erfahren mehr über die Gefahren, die es auch im Internet gibt. 13.06.2016, 19 bis 21 Uhr SKYPE: Über das Internet telefonieren, weltweit, gratis, mit Video In dem Kurs legen wir gemeinsam ein Skype-Konto an, richten die Kamera ein und telefonieren zur Probe schon einmal untereinander 02.07.2016, 14 bis 18 Uhr Excel nicht nur fürs Büro: Die mächtige Tabellenkalkulation ist aus keinem Büro mehr wegzudenken. Aber auch im Privathaushalt oder im Verein gibt es zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten. An dem Nachmittag legen wir beispielsweise ein Kassenbuch und eine Nebenkostenabrechnung an. Sie erfahren, wie sich Adressen und Mitgliederdaten bequem verwalten können. Natürlich bleibt viel Zeit für Ihre Fragen und Anliegen. Grundkenntnisse in Excel sind nicht notwendig. Info und Anmeldung: VHS Freyung/Grafenau Tel: 08552/9665-0, Fax: 08552/9665-99, Email: [email protected] Juli Infoabend „Familienteam“ Trotzanfälle auf dem Spielplatz, Trödeln beim Anziehen, Unordnung im Kinderzimmer - das Leben mit Kindern kann ganz schön nervenaufreibend sein. Aber alle Mütter und Väter wünschen sich, liebevolle Eltern zu sein. Doch wie kann man in schwierigen Situationen Respekt und Verbundenheit bewahren? Und wie gelingt es, den typischen Fallen im Familienleben zu entgehen? Hilfe in solchen Fällen bietet der Elternkurs „FamilienTeam“, der an der Fakultät für Psychologie und Pädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München entwickelt wurde. Dieser Kurs richtet sich an alle, die Kinder erziehen, also alle Mütter und Väter, Paare und Alleinerziehende, Großeltern, sowie Stief- und Pflegeeltern mit Kindern ab dem Kindergartenalter bis hinein in die Pubertät. Info und Anmeldung: KEB Freyung / Grafenau Tel: Telefon: (08551) 4581, E-Mail: [email protected] Programmübersicht „Bauhütte“ Perlesreut Öffentliche Veranstaltung: Geschlossene Veranstaltung: 28. April Kinderkino 14.30 Uhr Ilzer Land Veranstalter: M11 06. Mai VHS – Kurs 19.00 Uhr Wolfsteiner Ohe 1. Termin Fit im Internet Anmeldung und Information über VHS. 10. Mai Vortrag 19.30 Uhr Ilzer Land Warum Bio? Was macht den Unterschied? Was dafür spricht sich für ökologische Lebensmittel zu entscheiden 13. Mai VHS – Kurs 19.00 Uhr Wolfsteiner Ohe 04. Mai Jahreshauptversammlung 16.00 Uhr Bund Naturschutz in Bayern e. V. Kreisgruppe FRG 06. Mai Führung 14.00 Uhr Klassentreffen Jahrgang 1945 07.Mai Trauung 11.00 Uhr Ilzer Land 07.Mai 13.00 Uhr Gewölbe 09.00 Uhr Ilzer Land 2. Termin: Fit im Internet Anmeldung und Information über VH 24. Mai Vortrag 20.00 Uhr Ilzer Land Grünlandbewirtschaftung durch das Jahr – Probleme und Lösungen Trauung 13.Mai Tagung Verbandsgemeinschaft Montabaur Achatz Margit Bauer Beate Brandl, Sieglinde Friede, Carmen Friedl, Marianne Fürst, Helga Gaier, Gudrun Giebe, Klaus Granat-Schmid, Lucia Hackl, Katherl Kropf, Gisela Lippl, Elisabeth Neubauer, Barbara Oberhollenzer, Heidemarie Obermaier, Monika Putz, Heidi Schönhofer, Helene Sitter, Gabriele Sitter, Jürgen Wirkert, Edda (Büchereileiterin) Zum Büchereiteam gehören 20 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Tätigkeiten Ausleihdienst Sonderöffnungszeiten 32 Veranstaltungen Öffentlichkeitsarbeit Organisatorische Aufgaben Medien ausleihfertig machen Medienerfassung Büchereiumzug Zusammen: Gewölbe Info: Bürgerbüro Perlesreut [email protected] oder Tel. 08555/9619-10 Die Bücherei in Zahlen Mitarbeiter Bauhütte Jahres-Arbeitsstunden 796 Stunden 84 Stunden 150 Stunden 320 Stunden 300 Stunden 200 Stunden 1488 Stunden 150 Stunden 3488 Stunden Ein herzliches Dankeschön für die großartige Arbeit mit der Ihr unser Perlesreut noch lebens- und liebenswerter macht! 22 Pressemitteilung von Corinna Ullrich – Projektleitung „ÖKO-MODELLREGION ILZER LAND e.V.“ Tel. 08555/4065132 email: [email protected] Liebe Bürger des Ilzer Landes, die Ökomodellregion lädt ein zum Vortrag: Warum Bio? Was macht den Unterschied? - Was dafür spricht, sich für ökologische Lebensmittel zu entscheiden - Was unterscheidet Bio-Produkte von konventionellen Lebensmitteln? Was ist besser: Regional oder Bio? Wichtig ist, dass es schmeckt: …Schmeckt Bio anders und sind Bio-Lebensmittel gesünder? Und wenn ja, warum? Was steht hinter Begriffen wie „tiergerechter Haltung“, „transparenter Herstellung“ und „Nachhaltigkeit“? Sind Sie neugierig, was sich hinter Bio versteckt? Was Sie sich selbst und Ihren Kindern Gutes damit tun, ökologische Produkte zu kaufen, und warum Ihr Kaufverhalten sogar Auswirkungen auf globaler Ebene hat? Holen Sie sich Antworten vom Fachexperten, dem Geschäftsführer vom Biokreis-Verband Sepp Brunnbauer und kosten Sie, wie Bio wirklich schmeckt. Am Dienstag, 10.5.2016, 19:30 in der Bauhütte Perlesreut, Marktplatz 11 Mit Kostproben Obst und Gemüse vom Perlesreuter Landmarkt Vorstellung der Ökomodellregion Ilzer Land (Corinna Ullrich) Vortrag: Warum Bio? Was macht den Unterschied? (Sepp Brunnbauer, Geschäftsführer Biokreis, Passau) Fragen und Diskussion Liebe Landwirte, die Ökomodellregion lädt ein zum Vortrag: Grünlandbewirtschaftung durch das Jahr -Probleme und LösungenGrünland ist nicht gleich Grünland, wie bleibt es über die Jahre leistungsfähig? Wie sieht ein optimales Nährstoffmanagement im ökologischen Grünlandbetrieb aus? Was darf gedüngt werden und wie und wann sollte nachgesät werden? Welches Weidemanagement soll gewählt werden Umtriebsweide oder doch lieber Kurzrasenweide? Und wie kann bei Beweidung dem Ampfer vorgebeugt werden? Liebe Landwirte kommen Sie zum Grünlandvortrag und holen Sie sich Antworten vom Fachexperten für Grünland. Lernen Sie den Naturland-Verband kennen. Wir freuen uns auf Ihre Fragen und eine rege Diskussion! Am Dienstag, 24.5.2016 um 20:00 Uhr in der Bauhütte Perlesreut, Markplatz 11 Begrüßung durch die Projektmanagerin der Ökomodellregion Ilzer Land (Corinna Ullrich) Vorstellung des Naturland-Verbandes und der Naturland Fachberater (Ewald Pieringer, Fachberater für Pflanzenbau bei Naturland) Vortrag: Grünlandbewirtschaftung im Jahresverlauf (Ewald Pieringer) Fragen und Diskussion Bitte vormerken! Kinder-Inklusionsfest am 04.06.2016 in Waldkirchen Herzliche Einladung an alle Senioren & Menschen mit Handicap im Ilzer Land zum gemeinsamen Jahresausflug am Mittwoch, 01. Juni 2016 nach Schönberg „A zü ftige Gaudi i Festzelt“ . Programm: 13:30 Uhr: Beginn - Mittagessen (Schweinebraten mit Knödel und Krautsalat) 15:00 Uhr Kaffee und hausgemachte Kuchen 17:00 Uhr: Ende und Rückfahrt Für Unterhaltung sorgt die Band „aflusn“ mit zünftiger Musik. Gelegenheit zum Tanz besteht selbstverständlich auch. Die ältesten Teilnehmer aus den Gemeinden werden mit einem kleinen Präsent geehrt. Teilnahmegebühr: 15,00 € / Person (bitte bei Anmeldung bezahlen). Darin sind das Mittagessen und zwei Getränke, Kaffee und Kuchen enthalten. Ihre Gemeinde übernimmt die Kosten und Organisation des Bustransfers. Abfahrtszeiten: 12.30 Uhr Fürsteneck Kreuzung Schnürring/Simpoln und die weiter übliche Strecke 12.30 Uhr Perlesreut, Parkplatz „Pfarrgarten“ 12.30 Uhr Ringelai, Hotel Gross Anmeldung: Gemeinde Fürsteneck Altenclubtreffen Gerhard Gahbauer Tel. 08505/15 93 Thomas Schröckinger Tel. 08505/91 98 92 Marktgemeinde Perlesreut Beate Bauer Tel. 08555/43 00 Monika Englmaier Tel. 08555/85 59 Gemeinde Ringelai Rathaus Ringelai, Johannes Reihofer Tel. 08555/96 14 11 Maria Weilermann Tel. 08555/16 48 Anmeldeschluss: 25. Mai 2015 Pressemitteilung 24 von Gabriele Bergmann Projektkoordinatorin Ilzer Land e.V. - Handlungsfelder Innenentwicklung & Marketing/ÖA 08581/971-125 oder 0151/50 20 54 11 [email protected] Ilzer Land auf Exkursion im Bregenzer Wald Hohe Handwerkskunst und regionaler Zusammenhalt beeindrucken Rund 30 Vertreter aus dem Ilzer Land – Bürgermeister, Verwaltungsmitarbeiter, Architekten, Handwerker und Unternehmer unternahmen eine zweitägige Fach-Exkursion in den Bregenzer Wald. Diese Region ist in Fachkreisen bekannt für die hohe Konzentration an Handwerksbetrieben (Holz, Metall) und qualitätsvolles Bauen im Einklang mit der traditionellen Bauweise. Diese Punkte waren auch die Motivation für die Reise, die vom österreichischen Landluft-Team und dem Handlungsfeld Innenentwicklung im Ilzer Land – im Rahmen des derzeit laufenden Forschungsprojekts „Baukultur konkret“ – organisiert und fachlich begleitet wurde. Zu dieser Fahrt luden die Organisatoren aus dem Ilzer Land auch Baufachleute aus der Region wie etwa Schreinermeister, Architekten, Bauherren und kommunale Bauamtsmitarbeiter ein. Gemeinsam gingen sie auf Erkundungstour durch die sogenannte „Wälderregion“ mit ihren kleinen, aber feinen Orten. „Wir sind beeindruckt von der qualitätsvollen Bauweise und dem großartigen Zusammenhalt in der Region, der sich über das Bauen hinaus auch in der gemeinsamen Vermarktung regionaler Produkte, wie dem Käse, zeigt“, resümierte Bürgermeister Manfred Eibl, Vorsitzender des Ilzer Landes. Erstes Ziel war das Werkraumhaus in Andelsbuch. Es ist das Haus des Handwerks, wo Handwerker ihre Stücke ausstellen können, wo Ausstellungen zum Thema Architektur & Bauen stattfinden und wo aktiv Öffentlichkeitsarbeit für das Handwerk betrieben wird. Danach besichtigte man das Gebäude der „Wälderversicherung“, das durch seine Innenräume, die nahezu ausschließlich aus dem heimischen Holz der Weißtanne an Decken, Böden und Wänden gestaltet wurden, besticht. Ein kleiner Spaziergang durch den Ort führte die Besucher zur „Holzbox im Stall“, einem innovativen Wohnkonzept für junge Leute und Touristen. Es ist eine Antwort auf die zunehmend leer stehenden Wirtschaftsgebäude und Stadel im Ort. Die Holzbox versteht sich als „Objekt im Objekt“, das flexible Größen und Ausführungen ermöglicht. Weiter ging es zur Holzwerkstatt von Markus Faißt in Hittisau. Er ist mehrfacher Preisträger beim Wettbewerb „Handwerk und Form“ und sein Betrieb hat eine lange Handwerkstradition. „Dieses Erbe verpflichtet, nicht modische, aber moderne, schöne, praktische und gesunde Möbel zu bauen“. Zur Luftrocknung seiner Hölzer errichtete er ein eigenes Holzlager-Depot, das zum Teil 60 Jahre alte geschnittene Holzstämme beherbergt. Die Bedeutung der ganzheitlichen Betrachtung von Bauen, Wohnen und Leben in einer Region zeigte auch der Besuch des Ortes Langenegg. Altbürgermeister Georg Moosbrugger nahm sich Zeit und führte die Besucher aus dem Ilzer Land an die wichtigsten Stellen seines Ortes. Langenegg steht für eine Ortsentwicklung, bei der das soziale Leben, die Daseinsvorsorge und die Integration von Jung und Alt, eine bedeutende Rolle spielt und über die letzten zwei Jahrzehnte erfolgreich gelungen ist: es gibt einen Dorfladen, gebaut von der Kommune und vermietet an einen Nahversorger, ein Café im Ortskern, einen Sport- und Spielplatz mitten im Ort, ebenso Seniorenwohnen und Altenpflege im Ortszentrum. Alles im Umkreis von rund 100 Metern erreichbar. Für einen kurzen Zwischenstopp eignete sich der Bregenzerwälder Käsekeller, wo über 30.000 Laibe Käse lagern, die von unterschiedlichen Sennereien stammen, aber gemeinsam vermarktet werden. Diese vielfältigen Eindrücke der (Bau-)Kultur im Bregenzer Wald des ersten Tages wurden am folgenden Vormittag beim Workshop wieder aufgegriffen. Die Fahrt zielte von Beginn an auch darauf ab, dass sich die verschiedenen Akteure rege über die Umsetzung von Baukultur im Ilzer Land austauschen sollten. Eine Gruppe beschäftigte sich zum Beispiel mit der Durchführung einer gemeinsamen Baukultur-Aktion in den Ilzer Land Gemeinden im Herbst, dem sog. „Hausbeng-Hogga“. Einig war man sich darüber, dass sich ein Kreis BaukulturInteressierter in der Region bilden müsse, um das Thema tiefer und nachhaltig zu verankern. Vor Antritt der Rückreise fand als Abschluss der Exkursion noch eine kurze Besichtigung des Frauenmuseums von Hittisau und des Ortes Krumbach an. Seit Jahren konzentriert sich diese 1000-Einwohner-Gemeinde darauf, keine Neubaugebiete mehr auszuweisen, sondern Geschosswohnungsbau mit Mehrgenerationenwohnen zu forcieren. So wurden über private Investoren in den letzten Jahren 47 Wohneinheiten überwiegend in Passivbauweise errichtet. Eine konsequente Art von Gemeindeentwicklung. 25 Pressemitteilung Herzliche Einladung zum 16. BürgerEnergieStammtisch am Dienstag, 10. Mai 2016 um 19:30 Uhr Gasthaus Billinger, Sittenberg bei Ruderting Thema: Gesetzliche Rahmenbedingungen für private Stromspeicher Referent: Dipl.-Ing. FH Josef Pauli Vielfach unbemerkt von der Öffentlichkeit wurden vor ca. einem Jahr die gesetzlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen für private Stromspeicher so geändert, dass eine private Speicherung nicht mehr lohnend erscheint. Aber es gibt evtl. gemeinschaftliche Lösungen! Darüber wird Dipl. Ing. FH Josef Pauli ausführlich informieren. Ablauf: 1. Begrüßung und organisatorische Fragen 2. Kurzberichte über Ergebnisse und Aktivitäten seit den letzten Stammtischen 3. Fachvortrag Dipl.-Ing. FH Josef Pauli 4. Fragen und Diskussion 5. Wünsche und Anregungen Moderation: Johannes Schmidt Der BürgerEnergieStammtisch findet in der Regel jeden zweiten Dienstag im Monat statt. Eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!!! Kontakt: Johannes Schmidt – Sittenberg 1 – 94161 Ruderting – Tel. 08509/1417 – e-mail: [email protected] Tourismus 27 Hand in Hand noch mehr erreichen… Jahreshauptversammlung des Fremdenverkehrsverein Perlesreut/Fürsteneck Auch für das Jahr 2015 können wir eine positive Steigerung der Übernachtungszahlen auf gesamt 15.232 in der Verwaltungsgemeinschaft Perlesreut/Fürsteneck zurückblicken. Das Interesse an unserer Region ist groß berichtet Simone Hannen aus der Tourist-Info Perlesreut, besonders die Ilz und ihre wilden Kinder sind wichtige Anziehungspunkte um Gäste aus dem Aus- und Inland nach Perlesreut und Fürsteneck zu holen. Aber auch unsere zentrale Lage zwischen dem Nationalpark Bayerischer Wald und einer der Kulturstädte Passau spricht für uns. Jedoch sind es nicht mehr wie in der Vergangenheit die Langzeiturlauber die es in unser Ilztal & Dreiburgenland verschlägt sondern vor allem spontane Kurzurlaube werden immer beliebter. Auch die Tagestouristen, die besonders für unsere örtlichen Händler und Gaststätten wichtig sind, bekommen immer mehr Zuwachs. Um unseren Gästen die bestmöglichen Bedingungen zu schaffen, wollen wir in Zukunft noch mehr Hand in Hand mit Gemeinde und Verein zusammenarbeiten. Aufgrund dessen wurde Simone Hannen welche für den Touristischen Bereich in der VG zuständig ist in den Ausschuss des Fremdenverkehrsverein Perlesreut/Fürsteneck gewählt somit ist eine noch bessere Zusammenarbeit möglich. Frz.X. Ritzinger, Vorstand des Vereins berichtete über die im letzten Jahr sehr erfolgreich stattgefundenen Veranstaltungen und Aktivitäten und appellierte an alle Anwesenden, sich auch weiterhin bei der Mitarbeit dieser einzubringen. Ein besonderes Merkmal werden wir in diesem Jahr auf den Aus- und Umbau des Mühlenweg zu einem zertifizierten Wanderweg setzen. Natürlich stehen auch wie bereits in der Vergangenheit alle Wanderwege im Fokus da sich besonders diese großer Beliebtheit erfreuen, so werden wir uns auch bei der Beteiligung der Aufwertung des Pandurensteig sowie an der Marketingoffensive der Bayerwaldroute des Via Nova beteiligen. Gerade die Fernwanderwege bringen unseren Vermietern eine Vielzahl an Übernachtungen. Ebenso sichert der FVV eine finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung eines MTB-Trails zu. Das in diesem Jahr wieder stattfindende Wanderevent 12h im Ilztal& Dreiburgenland welches komplett durch die Gemeindeteile Perlesreut – Ringelai – Fürsteneck geht soll auch von Seiten des Vereins unterstützt werden um sich den Beteiligten, welche in erster Linie nicht aus der Region sind, als Gastgeber zu präsentieren. Die Bürgermeister Heinz Binder und Georg Ranzinger würdigten die Arbeit des FVV, ohne die viele Ziele im Tourismus der Orte nicht verwirklichbar wären. Wenn auch du dich gerne als Verein, Firma oder sonstiger Organisation mit einem Informations- oder Eventstand als Werbezweck mit einbringen möchtest, dann melde dich unter: Tourist-Info Perlesreut, Simone Hannen Tel. 08555/9619-10 (montags + mittwochs) Wir freuen uns über alle die Mitmachen! Sterne soweit das Auge reicht Mit großem Stolz können wir wieder zwei weiteren Betrieben zu Ihren Auszeichnungen gratulieren. Maria und Georg Grassl, sowie Lisa und Martin Resch öffneten die Türen um sich einer unabhängigen und objektiven Prüfung zu unterziehen. Simone Hannen zertifizierte DTV Prüferin der TI Perlesreut bewertete die Objekte, welche nun drei Jahre lang mit den erhaltenen Sternen werben können. Die große bundesweite Resonanz zeigt, dass die DTV-Sterne für private Ferienunterkünfte bei den Vermietern gefragt sind. Ebenso sind sie aber auch im Bewusstsein der Gäste als verlässliche Orientierungshilfe für Ausstattungsqualität fest verankert. Herzlichen Glüchwunsch an Familie Resch für fünf Sterne und Familie Grassl für drei Sterne. Bild v. l.: Simone Hannen TI Perlesreut/Fürsteneck, zertifizierte Prüferin DTV, Georg Grassl, Maria Grassl, Johannes Reihofer TI Ringelai
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