Aktuelle Ausgabe - UBS

Für UBS Marketingzwecke
Ausgabe 20 | Mai 2016
Sehr geehrte Damen und Herren,
trotz der leichten Aufwärtstendenz am deutschen Aktienmarkt im
April 2016 waren viele Anleger verunsichert. Im Vergleich zum
Vormonat reduzierten sie ihre Risikobereitschaft deutlich, wie die
aktuelle Auswertung des UBS Investor Sentiment Index zeigt. Der
Index gibt an, welches Risiko Käufer von UBS Discount
Zertifikaten auf den DAX einzugehen gewillt sind. Im April lag der
durchschnittliche Cap der Papiere 19,6 Prozent unter dem jeweils
aktuellen DAX-Stand. Im März 2016 noch hatte der Cap-Abstand
hingegen im Schnitt nur 7,1 Prozent betragen.
Das gewachsene Bedürfnis nach einem gröβeren
Sicherheitspuffer erklärt sich Steffen Kapraun, Zertifikate-Experte
bei UBS, folgendermaβen: „Möglicherweise stellen sich die
Investoren auf einen volatileren Aktienmarkt ein und positionieren
sich entsprechend defensiver.“
Daher stellen wir Ihnen dieses Mal ebenfalls zwei
Produktvarianten vor, die aktuell einen, dem Trend zu mehr
Vorsicht folgend, gegenüber einem Direktinvestment in die Aktie
höheren Preisabschlag bzw. Risikopuffer und damit einen
gröβeren Teilschutz gegen begrenzte Aktienkursverluste des
Basiswerts bieten können. Wir wünschen Ihnen in jedem Fall viel
Erfolg an der Börse.
Ihr UBS KeyInvest-Team
Apple: Mit neuem Groβinvestor
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Starinvestor Warren Buffett glaubt offenbar an die Zukunft von Apple. In einer Zeit, in
der sich der Technologiekonzern aus dem kalifornischen Cupertino neu erfinden
muss, kauft Buffett über seine Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway AppleAktien im groβen Stil. Per Ende März 2016 hielt Berkshire Hathaway 9,8 Millionen Apple-Aktien,
melden einschlägige Medien wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Der Wert der Position
wird mit 1,07 Milliarden US-Dollar angegeben. Wer es dagegen bei einem möglichen AppleEngagement langsamer angehen lassen will und dabei einen Barriere-bedingtem Teilschutz gegen
begrenzte Kursverluste schätzt, kann sich zum Beispiel das Fix Kupon Express Zertifikat auf Apple
(WKN UBS2VF) genauer anschauen. (Stand: 17.05.2016)*
Apple gab bereits Ende April bekannt, im ersten Quartal 2016 einen Umsatz von 50,56 Milliarden
US-Dollar erzielt zu haben. Das sind 12,8 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum
– eine eher ungewöhnliche Entwicklung für den wachstumsverwöhnten Konzern. Börse Online hat
nachgeschaut: Dies ist der erste Umsatzrückgang seit 13 Jahren. Der Hauptgrund für den
Rückgang dürfte die Sättigung im Smartphone-Markt sein, die sich auch darin äuβert, dass die
Discountkette Lidl das iPhone hierzulande seit Kurzem zum Verkauf anbietet. Solch ein
Vertriebsweg ist für gewöhnlich ein untrügliches Signal dafür, dass eine Ware allgemein nicht mehr
als „exklusiv“ empfunden wird, sondern „normal“ geworden ist, urteilt die FAZ. (Stand: 17.05.2016)*
Die groβe Frage ist, ob sich Apple erneut fangen kann. In den 1990er-Jahren war das 1976
gegründete Unternehmen schon einmal fast in der Versenkung verschwunden, wie Sie der Rubrik
Wussten Sie schon… entnehmen können. Nun ist die Apple-Aktie erneut seit Monaten unter
Verkaufsdruck. Unter anderem soll der Groβaktionär Carl Icahn seine Anteile an Apple abgestoβen
haben, berichtete die FAZ bereits Ende April. (Stand: 17.05.2016)*
Wer grundsätzlich dem Investmentgespür von Warren Buffett vertraut und nach eigener
Überzeugung der Apple-Aktie zumindest zutraut, dass diese bis einschlieβlich zum 16. Oktober
2017 stets über 66,62 US-Dollar notiert, könnte unter Umständen das UBS Fix Kupon Express
Zertifikat (WKN UBS2VF) interessant finden. Die Apple-Aktie notiert aktuell bei 93,88 US-Dollar, so
dass die Barriere von 66,62 US-Dollar momentan gut 29 Prozent entfernt ist. Braucht die Aktie
diesen Sicherheitspuffer niemals auf, kommt neben dem jährlichen Kupon von 5,00 Prozent p.a. der
volle Nennbetrag von 1.000 Euro zur Rückzahlung. Wenn es dagegen einmal einen Barrierebruch
gibt, kann es zu einer Kürzung des Nennbetrags kommen, die dem prozentualen Rückgang des
Aktienkurses unter den Referenz-Level von 111,04 US-Dollar entspricht. (Stand: 17.05.2016)*
Apple (USD) 5 Jahre*
* Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässliche Indikation für die zukünftige Wertentwicklung.
(Stand: 17.05.2016, Quelle: Bloomberg) Die Chance: Das UBS Fix Kupon Express Zertifikat auf Apple (WKN UBS2VF) kombiniert die
Chance auf einen Kupon von 5,00 Prozent p.a. (jährliche Auszahlung im Oktober) mit einem
Barriere-bedingten Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste der zugrunde liegenden Aktie. Eine
vorzeitige Tilgung des Nominalbetrags von 1.000 Euro zuzüglich der Zahlung des Kupons ergibt
sich, wenn die Apple-Aktie am 17. Oktober 2016 auf oder über dem Express Level von 111,04 USDollar notiert. Im Fall einer vorzeitigen Tilgung entfallen nachfolgende Zinszahlungen. Das Zertifikat
kostet aktuell 1.009,04 Euro. Läuft das Zertifikat bis zum Verfalltag am 16. Oktober 2017, fällt
nochmals der Kupon von 5,00 Prozent p.a. bezogen auf den Nennbetrag von 1.000 Euro an. Bei
Endfälligkeit entscheidet allerdings die Barriere von 66,62 US-Dollar über die Rückzahlungshöhe:
Notiert die Apple-Aktie während der Laufzeit stets darüber, erfolgt die Tilgung zu 1.000 Euro. Bitte
beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand:
17.05.2016)
Das Risiko: Das Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Kommt es nicht zu einer vorzeitigen Tilgung
(durch Schlussnotiz der Apple-Aktie am 17. Oktober 2016 mindestens auf dem Express Level von
111,04 US-Dollar), entscheidet die Barriere von 66,62 US-Dollar über die Tilgung am Laufzeitende:
Berührt oder unterschreitet der Kurs der Apple-Aktie bis zum Verfalltag einmal diese Barriere, wird
die Rückzahlung des Nennbetrags um den prozentualen Kursverlust der Aktie (ausgehend vom
Express Level) gekürzt, so dass ein Verlust sehr wahrscheinlich ist. Die Wertentwicklung des Fix
Kupon Zertifikats ist auf eine zu jedem Zeitpunkt errechenbare Maximalrendite begrenzt: Sollte der
Basiswert nach einem Barrierebruch bis zum Laufzeitende über den Express-Level klettern, erfolgt
eine Rückzahlung zum verglichen mit dem dann vorherrschenden Kurswert geringeren
Nominalwert. Die Möglichkeit zur vorzeitigen Express-Tilgung erhöht das Risiko, dass der
Tilgungsbetrag zu einem ungünstigen Zeitpunkt zu schlechteren Bedingungen am Finanzmarkt
wieder angelegt werden muss. Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an Zertifikatinhaber
ausgeschüttet. Zu beachten ist auβerdem, dass Zertifikate während der Laufzeit Markteinflüssen
(Volatilität, Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen sind, die ihren Wert (auch nachteilig)
beeinflussen können – das kann bei einem vorzeitigen Verkauf zu Verlusten auf das eingesetzte
Kapital führen. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in Aussicht
gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite und Maximalrendite) schmälern. Bitte beachten
Sie hierzu auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin
beabsichtigt, für eine börsentägliche (auβerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu
sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht
zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Da Zertifikate als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung
unterliegen, tragen Anleger zudem das Adressenausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko,
das eingesetzte Kapital im Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel aufgrund von
Insolvenz) – unabhängig von der Entwicklung des Basiswerts oder anderer preisbeeinflussender
Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem
Wertpapierprospekt entnommen werden, der nachfolgend zum Download bereitsteht und auch
kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr benannten Stelle erhältlich ist.
UBS Fix Kupon Express Zertifikat auf Apple (USD)
Termsheet
Wertpapierprospekt
UBS KeyInvest Homepage
Hugo Boss: Mit neuem Boss
Hugo Boss schlägt dem eigenen Aufsichtsrat vor, den bisherigen Finanzvorstand
Mark Langer zum neuen Vorstandsvorsitzenden zu bestellen. Das geht aus einer
Unternehmensmeldung vom Pfingstmontag hervor. Der Posten war vakant,
nachdem der bisherige Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs im Februar 2016 seinen
Hut genommen hatte. Langer ist bereits seit 13 Jahren bei Hugo Boss und will sich
inhaltlich weiterhin um die Finanzen des Unternehmens kümmern, sagte eine
Unternehmenssprecherin der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Wer glaubt, dass die Neubesetzung bei
Hugo Boss gleichermaβen für Ruhe und Aufbruchsstimmung im Unternehmen sorgt, bei einem
angedachten Aktieninvestment jedoch mit einem Preisabschlag gegenüber einem Direktinvestment
in die Aktie einsteigen möchte, könnte zum Beispiel einen genauen Blick auf das UBS Discount
Zertifikat auf Hugo Boss (WKN UT80HF) werfen. (Stand: 17.05.2016)*
Hugo Boss muss auf ein herausforderndes Umfeld reagieren, das im ersten Quartal 2016
gegenüber dem Vorjahr für Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis sorgte. Denn laut dem am 3. Mai
2016 vorgelegten Quartalsbericht reduzierte sich der Umsatz im Berichtszeitraum um vier Prozent
auf 643 Millionen Euro. Vor allem in den USA hat das Unternehmen demnach zu kämpfen: Hier
ergab sich ein Umsatzminus von acht Prozent, währungsbereinigt sogar von 16 Prozent. Zudem
nahm der Umsatz in China währungsbereinigt um elf Prozent ab. Das zwang den Konzern nach
eigenen Angaben zu einer regionalen Preissenkung von rund 20 Prozent. Das belastete den
Gewinn derart stark, dass sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern laut Quartalsbericht in den
ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahr auf 54 Millionen Euro
fast halbierte. (Stand: 17.05.2016)*
Für das ernüchternde Zahlenwerk übernahm Vorstandschef Lahrs mit seinem Rücktritt bereits im
Vorfeld der Bilanzpressekonferenz die Verantwortung. Finanzvorstand Langer gab sich auf der
Pressekonferenz selbst allerdings optimistisch: „Wir haben in den vergangenen Wochen viel in
Bewegung gesetzt, und die Entschlossenheit und Energie, mit der die gesamte Organisation unsere
Herausforderungen angeht, ist beeindruckend.“ Mit diesem Enthusiasmus hat Langer offenbar auch
den Personalausschuss des eigenen Aufsichtsrats überzeugen können, der ihn nun als neuen
Vorstandsvorsitzenden vorschlägt. (Stand: 17.05.2016)*
Die Herausforderungen in der neuen Funktion, in der er auch weiterhin die Finanzen steuern
möchte, scheint Langer schnell angehen zu wollen. Gegenüber der WirtschaftsWoche meinte
Langer nach Bekanntgabe der Personalentscheidung: „Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit für
Hugo Boss kenne ich das Potenzial unseres Unternehmens und weiβ, was zu tun ist, um dieses auf
einen profitablen und nachhaltigen Wachstumskurs zurückzuführen.“ Ob er mit diesem
Enthusiasmus auch die Aktionäre überzeugen kann, bleibt noch abzuwarten. Wer mit Blick auf die
jüngste Kursentwicklung bei einem angedachten Aktienengagement lieber mit einem Teilschutz
gegen begrenzte Kursverluste der Aktie zum Laufzeitende agieren möchte, könnte dies zum
Beispiel mit Hilfe des UBS Discount Zertifikats (WKN UT80HF) in die Tat umsetzen. Dieses gewährt
momentan einen Discount von 16,9 Prozent gegenüber dem Aktienkurs von aktuell 57,00 Euro.
(Stand: 17.05.2016)*
Hugo Boss (EUR) 5 Jahre*
* Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässliche Indikation für die zukünftige Wertentwicklung.
(Stand: 17.05.2016, Quelle: Bloomberg) Die Chance: Das UBS Discount Zertifikat auf Hugo Boss (WKN UT80HF) stellt zum Laufzeitende
– ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter – eine Maximalrendite von aktuell 16,2
Prozent oder 13,1 Prozent p.a. in Aussicht. Voraussetzung hierfür ist, dass die Aktie auch am
Verfalltag am 4. August 2017 über dem Cap von 55 Euro schlieβt. Das Discount Zertifikat kostet
aktuell 47,35 Euro, was gegenüber dem aktuellen Aktienkurs von 57,00 Euro einem Discount von
16,9 Prozent entspricht und der Aktie damit einen entsprechenden Kursspielraum nach unten
bietet. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand:
17.05.2016)*
Das Risiko: Das Discount Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Schlieβt die zugrunde liegende Aktie
von Hugo Boss am Verfalltag unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses von 1:1 auf oder
unter dem Cap von 55 Euro, wird ein Zertifikat durch Lieferung einer Hugo-Boss-Aktie getilgt,
sodass jedenfalls die Maximalrendite nicht erreicht wird. Mit weiter sinkendem Aktienkurs verringert
sich auch die mögliche Rendite zusätzlich. Ein Verlust auf das eingesetzte Kapital ergibt sich
spätestens dann, wenn der Schlusskurs der Aktie von Hugo Boss zum Verfalltag am 4. August
2017 unter dem jeweiligen Einstiegskurs des Discount Zertifikats liegt. Schlieβt die Aktie von Hugo
Boss am Verfalltag über dem Cap, kommt es maximal zu einer Auszahlung in Höhe des Cap von
55 Euro. Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an Zertifikatinhaber ausgeschüttet. An
möglichen Kursanstiegen der Aktie über den Cap hinaus ist das Discount Zertifikat nicht beteiligt.
Zu beachten ist auβerdem, dass Zertifikate während der Laufzeit Markteinflüssen (Volatilität,
Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen sind, die ihren Wert (auch nachteilig) beeinflussen
können – das kann bei einem vorzeitigen Verkauf zu Verlusten auf das eingesetzte Kapital führen.
Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in Aussicht gestellten potenziellen
Renditen (Seitwärtsrendite und Maximalrendite) schmälern. Bitte beachten Sie hierzu auch die
Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für eine
börsentägliche (auβerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten
jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich
ist. Da Zertifikate als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung unterliegen, tragen Anleger
zudem das Adressenausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko, das eingesetzte Kapital im
Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel aufgrund von Insolvenz) – unabhängig von der
Entwicklung des Basiswerts oder anderer preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren.
Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der
nachfolgend zum Download bereitsteht und auch kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr
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UBS Discount Zertifikat auf Hugo Boss (EUR)
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Wussten Sie schon?
...dass Apple im Jahr 1997 durch eine Finanzspritze des Rivalen Microsoft vor der Insolvenz
gerettet wurde? Apple hatte im Jahr zuvor einen Verlust von 1,5 Milliarden US-Dollar eingefahren,
wie der Nachrichtensender n-tv recherchierte. Zu diesem Zeitpunkt dominierte Microsoft den
Software-Markt und hatte regelmäβig Ärger mit den Kartellbehörden. Für eine Investition von 150
Millionen US-Dollar sicherte sich der damalige Microsoft-Chef Steve Ballmer ein stimmrechtsloses
Aktienpaket, das einen Konkurrenten überleben lassen und Microsoft das Leben mit den
Kartellbehörden vereinfachen sollte. Apple nutzte die Chance: Der Mitgründer Steve Jobs kehrte
kurz vor dem Deal zu Apple zurück und akzeptierte ein Gehalt von einem US-Dollar pro Jahr. Im
Gegenzug führte das 2011 verstorbene Marketinggenie 1998 den iMac-Rechner als neuen
Eckpfeiler der Apple-Hardware-Palette ein. Es folgten das Notebook iBook, der Musikspieler iPod,
das Smartphone iPhone und der Tabletrechner iPad. Microsoft soll sich laut n-tv bereits 2003 von
seinem Aktienpaket getrennt haben. Rückblickend war das zu früh. Angetrieben durch den groβen
Vertriebserfolg der neuen Produkte schwang sich Apple im Jahr 2011 zeitweise zum weltweit
wertvollsten börsengehandelten Unternehmen auf.
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