w SOPHIEN JOURNAL Juni 2016 - August 2016 www.elberfeld-west.de Glaubensorte Foto: www.spitzlicht.de 33 Inhaltsverzeichnis Ein Wort vorweg 3 ANgeDACHT 4 Schwerpunktthema Abschied von Andreas Gräwinger Gundula Heise und Alexander Joeres stellen sich vor Aktuelles 5–11 12 13 14-18 KinderBibelTage, Klüngelbeutel Jugend Kinderseite 25 26 27 Rückblicke 30-31 Ökumene 32-33 Bibelzitate im Urtext 33 35 Hospizdienst 19 Bericht aus dem Presbyterium 20 Taufen Trauung Beerdigungen Spendenaktionen 36 Kleidertausch, Waldgottesdienst 21 Hilfe - Beratung - Gebrauchtes 37 TischTennisTurnier 22 Konfirmandenunterricht 23 Abschied TfK Kyffhäuserstraße 24 Einladungen Angebote der Gemeinde 38-41 Kontakte 42-43 Gottesdienste Im Hof des Café Simonz fand in diesem Jahr der Gottesdienst am Pfingstmontag statt. Redaktionsschluss für das SophienJournal September 2016 - November 2016 Mittwoch, 6. Juli 2016 Bitte alle Text- und Bildbeiträge digitalisiert an das Kirchenbüro: [email protected] 2 Sophienjournal 44 Ein Wort vorweg Ökumenischer Bibelgesprächskreis in der Neuen Kirche, s.Seite 15 Bibelgesprächskreis in der Kyffhäuserstraße, s.Seite 15 Der eigene Glaube ist eine Grundhaltung, die einen durchs Leben trägt. Aber er kann sich besonders auch zu bestimmten Zeiten oder an bestimmten Orten festmachen, wo dieser Glaube in besonderer Weise gelebt werden kann. In meinen Gesprächen in der Gemeinde höre ich oft: „ich kann meinen Glauben hier in meinem Kämmerlein pflegen“. Die eigenen vier Wände sind für viele also ein solch besonderer Glaubensort. Und das, was im Stillen und Verborgenen gebetet wird, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. In unserem Schwerpunktthema aber kam es uns auf den Gemeinschaftsaspekt an, der an Orten gelebt wird, also da, wo sich Gemeinde versammelt. Lassen Sie sich zu diesen Orten mitnehmen. Juni 2016 - August 2016 Johannes Nattland 3 ANgeDACHT Glaubensorte es genau um diese Frage: Wo können wir heute Gott finden? Wir Sollte Gott wirklich auf der Erde haben keinen Tempel mehr. Wir wohnen? haben Kirchen und GemeindehäuDiese Frage ist so alt wie der Glau- ser, Kindergärten, Altenheime, be selbst. Krankenhäuser. Aber wohnt Gott Salomo, der berühmte König von da? Israel, stellt sie, als er den von ihm Manche Menschen suchen Gott in neu gebauten Tempel einweiht. der Natur, andere in ihrem NächsZwanzig Jahre wurde an dem ten und wieder andere in ihrem eiPrachtbau gearbeitet, und ungefähr genen Herzen. 950 vor Christus wurde er fertig. Wo ist Gott zu finden? Davon Da sollte Gott jetzt wohnen. Jeder, handeln die Geschichten, die wir der etwas von ihm wollte, jede, die gesammelt haben. Geschichten, irgendein Anliegen hatte, konnte die davon erzählen, was Menschen zum Tempel kommen und dort be- heute mit Gott erleben, wo sie ihn ten, denn die Israeliten waren sich gefunden haben. Aber über all diesicher: Dort wohnt Gott. Dort kön- sen Geschichten bleibt die selbstnen wir ihn erreichen. kritische Frage Salomos bestehen: Aber sollte Gott wirklich auf Erden Sollte Gott wirklich auf Erden wohnen? Es spricht für den König wohnen? Salomo, dass er bei der EinweiEine Frage, auf die es nur eine hung seines Prachtbaus diese Frage Antwort gibt, die Jesus uns gegestellt: „Der Himmel und alle Him- ben hat. Er hat gesagt: Wo zwei mel können dich, Gott, nicht fasoder drei in meinem Namen versen, wie sollte es dann dieses Haus sammelt sind, da bin ich mitten untun, das ich gebaut habe?“ ter ihnen (Matthäus 18,20). (1.Könige 8,27). Lassen Sie sich durch die Lektüre Bei aller Freude, allem Glauben, zum Nachdenken über diese Frage bleiben Zweifel. Und die sind beanregen und Ihre ganz eigene Antrechtigt. Wohnt Gott auf der Erde? wort finden! Das wünscht Ihnen Und wo? Glaubensorte haben wir dieses SoIhre Isabell Berner phienjournal genannt. Und da geht 4 Sophienjournal Schwerpunktthema Glaubensorte Glauben an Gott verkündigen, und Orte, die vom Glauben an Gott Im Redaktionsteam unseres Sozeugen. Die Wege Gottes sind vielphienjournales saßen wir in einer fältig und bunt. Es stellte sich in Sitzung zusammen und diskuunserem Redaktionsteam die Frage tierten über die vielen Verändenach anderen religiösen Gruppierungen unserer Gemeinde in den rungen und ihren Versammlungszurückliegenden Jahren. Gab es orten, die es innerhalb unseres Gevor gut zehn Jahren noch drei Got- meindegebietes gibt. Auf Anhieb tesdienststätten (Michaelskirche, kamen wir auf ein gutes Duzend Neue Kirche, Stephanuskirche), so Gemeinschaften mit ihren Verwaren das vor gut 15 Jahren noch 5 sammlungsorten. (zu den oben genannten noch TriAls Redaktionsteam entwickelten nitatiskirche und Containerkirche wir daraus die Idee dieses Schweran der Krummacherstraße) und punktthemas über „Glaubensorte“ nicht wenige erinnern sich noch an in einer großen und weiten Bedeueinige Jahre früher aufgegebene tung. Es finden sich christlich geGottesdienststätten wie den Kirch- prägte Glaubensorte, muslimisch saal in der Vogelsaue oder die geprägte Glaubensorte, aber uns Dorpkirche. kam auch der reformierte Friedhof Heute ist für das Gemeindegebiet an der Krummacherstraße mit dem unserer evangelischen Kirchenbenachbarten jüdischen Friedhof gemeinde die Neue Kirche/Sound dem geplanten muslimischen phienkirche im Luisenviertel als Friedhof in den Sinn und auch der Versammlungsort das Zentrum, Ehrenfriedhof für weit über 500 bereichert durch das Begegnungs- Gefallene aus dem Ersten Weltzentrum und das Kirchenbüro am krieg am Fuß der Königshöhe wird Arrenberg. für Menschen einen Glaubensort Das religiöse Leben der Menschen darstellen. Oder der evangelische verändert sich – die Kirchen und Kindergarten an der Mozartstraße Versammlungsorte verändern sich. ist ein Ort des Glaubens wie auch Neben der Evangelischen Kirchen- Gemeindehaus und Friedhof der gemeinde Elberfeld-West existieNiederländisch-reformierten Geren viele Gruppierungen, die den meinde an der Katernberger Straße. Juni 2016 - August 2016 5 Schwerpunktthema Im Folgenden stellen wir Ihnen einige dieser für Sie bekannten oder auch unbekannten Glaubensorte vor – immer auch vor dem Hintergrund, was wohl Ihr Ort des Glaubens ist. Johannes Nattland Glaubensort: Evangelischer Kindergarten Mozartstraße „Guck mal Frau Berner, wie sie frisst!“ Begeistert zeigen mir einige Kinder der TfK Mozartstraße „ihre“ Schnecke Gisela, die sie auf dem Tisch freigelassen haben Zufrieden tut Gisela sich an einem Salatblatt gütlich. Sie ist eine Akteurin der Kinderbibelwoche zum Thema „Tiere in der Bibel“, die wir im vergangenen Jahr zum ersten Mal direkt im Kindergarten durchgeführt haben. . In verschiedenen Aktionen lernten die Kinder anhand der Tiere biblische Geschichten kennen. Sie sangen wie Vögel, kletterten wie Raubtiere und Affen, sie malten Bilder zu den Geschichten, sie erfuhren, warum es den Regenbogen gibt und tanzten dazu. 6 Aber nicht nur zu solch besonderen Gelegenheiten ist der Kindergarten ein Glaubensort. In den regelmäßig stattfindenden Minigottesdiensten am ersten Mittwoch im Monat hören sie Geschichten von Gott. Und auch außerhalb der Gottesdienste erzählen die Erzieherinnen den Kindern biblische Geschichten, singen mit ihnen und sprechen über den Glauben. Aber es geht nicht nur ums Sprechen. Durch das Vermitteln gemeinsamer Werte und Grundsätze, durch liebevollen Umgang, der auch Grenzen setzt, lernen Kinder oft mehr über das Christentum als durch das gesprochene Wort. Isabell Berner Sophienjournal Schwerpunktthema Glaubensort: Friedhof der Niederländisch-reformierten Gemeinde Ein Ort und ein Ausdruck des Glaubens ist der Friedhof der Niederländisch-reformierten Gemeinde in der Katernberger Straße. Er wurde 1851 – damals außerhalb der Stadt auf freiem Gelände – angelegt. Die Bebauung des Briller Viertels, zu dem er heute gehört, begann erst 1870. Alle Gräber haben die gleiche Gestalt: ein Hinweis darauf, dass vor Gott alle Menschen gleich sind (Gal. 3, 28). Jedes Grab ist mit einem Rosenbusch geschmückt, weil Luther in einem Vers des Propheten Hosea (14, 6) „Rose“ statt „Lilie“ über- Glaubensort: Church of peace Seit 2001 existiert die Church of Peace in der Briller Str. 16. Jeden Sonntag werden Gottesdienste zweisprachig gefeiert. Neben Deutsch war anfangs Englisch und setzte. Seit 1989 befindet sich auf dem Gelände des Friedhofs auch das Gemeindezentrum. Gemeindehaus und Friedhof eigneten sich sehr gut als Spielstätte für den letzten Akt einer Aufführung von Else Lasker-Schülers „Wupper“ durch die Wuppertaler Bühnen. Wilhelm Köhler ist mittlerweile Französisch die Predigtsprache, Musik und Chor-Gesang sind wichtige Elemente. Lobpreis- und Anbetungslieder stehen Juni 2016 - August 2016 7 Schwerpunktthema dabei im Vordergrund. Nach den Gottesdiensten trifft sich die Gemeinde noch zum gemeinsamen Essen. Mittwochs versammelt sich eine Gebetsgruppe und freitags finden Themenabende statt. Die Gemeinde ist multikulturell, vor allem aber treffen sich Christinnen und Christen aus West-Afrika. Die Church of Peace pflegt Kontakte zu anderen evangelischen Gemeinden, vor allem aus dem freikirchlichen und evangelikalen Bereich. Sie ist Mitglied in der Evangelischen Allianz. Ulrich Christenn Glaubensort: Die Friedhöfe an der Krummacherstraße Der Friedhof an der Krummacherstraße wurde 1902 von der reformierten Gemeinde angelegt. 8 Inzwischen muss man von „Friedhöfen“ sprechen, denn ein Teilstück der Anlage, auf dem noch keine Beisetzung stattgefunden hatte, wurde 2008 der jüdischen Gemeinde als Friedhof übereignet. Geplant ist auch noch auf einem weiteren ungenutzten Friedhofsgelände die Anlage eines moslemischen Friedhofes. So wären alle drei großen monotheistischen (Buch)Religionen durch ihre Begräbnisstätten eng miteinander verbunden – das wäre ein weithin einmaliges Zeichen. Die Trauer von Menschen um Menschen verbindet über Generationen, Kulturen und Religionen hinweg – ein wahrer Glaubensort. Johannes Nattland Sophienjournal Sophienkirche Religiöse Gemeinschaften in der Nachbarschaft zur Evangelischen Kirchengemeinde Elberfeld-West 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) Niederländisch-Reformierte Gemeinde Russisch-Orthodoxe Gemeinde Katholische St. Laurentius Kirche Church of peace Lectorium Rosicrucianum Jehovas Zeugen, Königreichssaal Elberfeld Altapostolische Gemeinde Christian Mission International Katholische Kirche St. Joseph Wat Tham - Thailändisch Buddhistischer Tempel Juni 2016 - August 2016 9 Schwerpunktthema Glaubensort: katholische Kirche St. Joseph Manche Glaubensorte sind versteckt, unauffällig, fast mystisch. Oft sind sie nur Eingeweihten zugänglich und schwer zu finden. Andere sind schon von weitem sichtbar und ein lebendiges Zeichen des gelebten Glaubens im Alltag. Die katholische St. Joseph-Kirche am Nützenberg ist ein Beispiel für die zweite Gruppe. Viele Nützenberger haben den Eindruck, dass sie eigentlich schon immer dazugehört und vermutlich hat jede und jeder auch eigene Erinnerungen und Bilder. Tatsächlich wurde sie erst 1906 geplant und in den Jahren 1910-1911 errichtet. Stilistisch ist St. Joseph der Spätphase der Neogotik zuzuordnen. Das eigentlich Interessante an dieser Backsteinkirche ist aber ihr asymmetrischer Zuschnitt, mit dem sie sich zwischen Nützenberger Straße und Vogelsaue einschmiegt. In den über 100 Jahren Ihres Bestehens sind Ihre Glocken wiederholt der Kriegsproduktion zum Opfer gefallen. Es gab Beschädigungen (nicht zuletzt wegen des 10 wenig tragfähigen Untergrundes) und Sanierungen, die auch zu einer Neugestaltung des Gottesdienstraumes führten. Geblieben ist eine Kirche, die - wie unsere Sophienkirche – Kirche im Quartier ist und „auf halber Höhe“ des Nützenberges Quartiere und Menschen verbindet. Wie viele schöne Begegnungen und Zeichen der Ökumene hat es hier schon gegeben: Dies beginnt bei kleinen Treffen zwischen Gemeindegliedern unserer Kirchen, bei Nachbarschaftshilfe für ein Gemeindefest und hört auch bei einer Taizéandacht nicht auf. Wünschen wir unserer Nachbarkirche und ihrer Gemeinde weiterhin Lebendigkeit. Sebastian Steirl Sophienjournal Schwerpunktthema Glaubensort: das Gebäude des Wuppertaler Integrations- und Bildungsvereins Es befindet sich in der Friedrich-Ebert-Straße 175. „Sein vordringliches Aufgabenfeld sieht der W.I.B in der religiösen, sozialen und kulturelle Betreuung von Muslimen“, so die Website (http:// www.wib.de.be/) „Über die Vermittlung von Fähigkeiten in den Bereichen Schule, Arbeitswelt, Freizeit und Gesellschaft, über vielfältigen interkulturellen Austausch sowie über diverse gezielte Angebote, welche die gesamten Familien in den Integrations- und Bildungsprozess mit einbeziehen, werden Rahmenbedingungen für ein auf Integration und Selbstbestimmung zielendes emanzipatorisches Lernen geschaffen.“ Wo sind Ihre Glaubensorte? In diesem Sophienjournal haben wir Ihnen ganz unterschiedliche Orte vorgestellt, die mit einer gewissen Spiritualität verbunden sind, an denen Menschen Gott erlebt haben, an denen sie ihn suchen, anbeten oder zu denen sie kommen, wenn sie Halt und Hoffnung suchen. Nun sind wir gespannt auf Ihre Glaubensorte! Im nächsten Sophienjournal möchten wir gerne Glaubensorte unserer Gemeindemitglieder vorstellen. Wo haben Sie schon einmal Gottes Nähe erfahren? Wo suchen Sie Ruhe, wo tanken Sie Kraft? Gibt es einen Ort, an dem Sie besonders gerne beten oder innehalten? Bitte senden Sie uns Ihren Glaubensort mit Foto und kurzer Beschreibung bis 24. Juni 2016 an folgende Mailadresse: [email protected] Wir freuen uns auf viele verschiedene Fotos und Gedanken. Juni 2016 - August 2016 11 Aktuelles Eine Institution geht – Abschied von Andreas Gräwinger als Finanz- und Baukirchmeister Sein Abschied war lange angekündigt und hinterlässt eine große Lücke: Seit 1992 war Andreas Gräwinger Presbyter, seit 2003 Finanz- und seit 2008 Bau- und Finanzkirchmeister in Personalunion. Damals war die Gemeinde noch ganz anders aufgestellt, was Pfarrstellen und Predigtstätten betraf, und es gab ein großes Presbyterium. Andreas Gräwinger war maßgeblich an den durch finanzielle und personelle Änderungen notwendig gewordenen Umstrukturierungsmaßnahmen beteiligt. Aber es ging nicht nur um Aufgeben von Altem und teilweise Liebgewonnenem, sondern auch um das Gestalten von Neuem. In Menschen investieren, das war immer sein Credo, und dass wir jetzt die rheinlandweit einzige Gemeindemanagerin haben, ist zu einem guten Teil sein Verdienst. Die Jugend ist ihm wichtig und die Musik, Besonders liegt ihm am Herzen, dass Menschen unterschiedlichsten Alters und Herkunft, in der Kirche ein Zuhause haben. Und dass sie das hatten und haben, dafür 12 hat er sich immer eingesetzt. Auf unzähligen Presbyteriums- und Ausschusssitzungen hat er immer verstanden, das einzubringen, was ihm wichtig ist, auch wenn es unbequem sein mag, aber auf eine Art, die das Gegenüber immer ernst nimmt, niemanden verletzt und am Ende immer konstruktiv ist. Mit großem Dank verabschieden wir Andreas Gräwinger aus seinem bisher ausgeübten Amt. Wir hoffen, dass er und seine Familie, ohne deren Unterstützung ein so umfangreiches Ehrenamt nicht möglich gewesen wäre, den Weg unserer Gemeinde auch weiterhin begleiten. Isabell Berner, Vorsitzende des Presbyteriums Sophienjournal Aktuelles Vorstellung der neuen Presbyterin und des neuen Presbyters Liebe Gemeinde ! Am 06. März wurde ich in das Presbyteramt der Neuen Kirche eingeführt. Einige aus der Gemeinde kennen mich bereits, besonders alle Kollegen aus dem Team der offenen Kirche, die ich seit geraumer Zeit koordiniere. Zu meiner Person ein kurzer Steckbrief: Gundula Heise, geboren in Hattingen – seit fast 20 Jahren Wahl-Wuppertalerin verheiratet mit Jörg Heise, Mutter von Oliver (17 Jahre) und Jens (13 Jahre) alt, arbeitend in unserem Unternehmen in Unterbarmen – dort wohnen wir auch in einem alten Fachwerkhaus in hinterer Reihe mit schönem Innenhof. Ich freue mich, vielen netten Menschen zu begegnen. Gundula Heise Mein Name ist Alexander Joeres, ich bin 56 Jahre alt, ledig und wohne in der schönen Ottenbrucherstr.. Nach Banklehre und Studium in Münster bin ich seit über 30 Jahren im Kreditgeschäft bei einer deutschen Großbank tätig, aktuell in Düssseldorf. Ich bin in dem heutigen Gemeindebezirk aufgewachsen und von Pastor Jasper in der Sophienkir- che konfirmiert worden. Nach der Konfirmation hatte ich lange Jahre keinen Bezug zur Kirche, erst Mitte der 90er Jahre habe ich in Leipzig wieder Zugang zu Gottesdienst und Gemeinde gefunden. Seit 2000 bin ich Mitglied in unserer kritisch konstruktiven Gemeinde und habe in dieser Zeit wunderbare Menschen kennenlernen dürfen. Daher möchte ich mich stärker ehrenamtlich engagieren und sehe der herausfordernden Tätigkeit im Presbyterium mit Neugier und Spannung entgegen. Alexander Joeres Juni 2016 - August 2016 13 Aktuelles VCP – Stamm Wuppertal „Eiserner Drache“ Wir, der VCP- Stamm Wuppertal, haben das Jahr mit einem großen Schritt für uns begonnen: Wir haben uns einen neuen Namen gegeben: Stamm „Eiserner Drache“ Der Name „Eiserner Drache“ ist auf die Wuppertaler Schwebebahn bezogen, die in einem Zitat von Else Lasker - Schüler als „stahlharter Drache“ bezeichnet wird. Da sich dies für uns nicht so schön anhört, wir aber den Sinn beibehalten wollten, haben wir den „stahlharten“ in einen „Eisernen Drachen“ verwandelt. Mit diesem Namen können wir uns viel mehr identifizieren, da dieser auf unsere Stadt, unsere wichtigste Sehenswürdigkeit, aber auch eine bedeutende Schriftstellerin Wuppertals bezogen ist. Verbunden mit diesem neuen Namen haben wir auch ein neues Stammeslogo bekommen, das bald auf neuen Aufnähern, Hoodies und evtl. auch unserer Stammesfahne zu sehen sein wird. Wanted: Neue Sippenleiter und Mitarbeiter Wir sind seit Anfang des Jahres verstärkt auf der Suche nach neuen Leitern. Sollten Sie einen jungen Mann oder eine junge Frau im Alter von ca. 18 Jahren aufwärts kennen oder selber Lust auf Pfadfinderleben mit Abenteuer, Natur, Spaß und Kindern haben, melden Sie sich bitte bei uns unter der Mailadresse www.vcp-wuppertal.de Lotta Kohlstadt Information zum Kinderschutzgesetz Im Rahmen des Kinderschutzgesetzes nach §72a SGB VIII haben wir in der Evangelischen Kirchengemeinde Elberfeld-West ein Schutzkonzept erstellt. Die Mitarbeitenden der Kinder- und Jugendarbeit sind beauftragt, sich im Rahmen der gesetzlichen Maßgabe für den Schutz der Kinder und Jugendlichen einzusetzen. Ansprechpartner hierfür sind insbesondere Dorothea Düver und Andrea Bilstein-Raum. Weitere Informationen und das Konzept finden Sie auf unserer Internetseite: www.elberfeld-west.de 14 Sophienjournal Aktuelles Wo Gemeinde sich trifft Ökumenischer Bibelgesprächskreis in der Neuen Kirche Seit zwölf Jahren existiert in unserer Gemeinde der ökumenische Bibelgesprächskreis; er hat das Programm: wir lesen das Neue Testament von Matthäus 1 bis Offenbarung 22, alle 14 Tage, immer ein Kapitel. Wir treffen uns in der Regel am 2. und 4. Montag im Monat von 19.30 bis 21 Uhr. Wir lesen zunächst den Bibeltext; dabei kann jede Bibelübersetzung verwendet werden. Immer wieder vergleichen wir auch verschiede- ne Übersetzungen und schauen – wenn nötig – im griechischen Urtext nach. Wir schließen keine Fragen aus und alle können Beiträge aus ihrer Lebenserfahrung leisten. Gemeinsam fragen wir: Was steht da? Was ist damit gemeint? Was hat uns das heute zu sagen? So wollen wir die Bibel immer besser verstehen und Hilfe für unser Leben gewinnen. Jeder Abend bildet eine geschlossene Einheit und alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Wilhelm Köhler Bibelgesprächskreis in der Kyffhäuserstraße Einmal im Monat, und zwar an jedem 4. Mittwoch, kommen im Gemeindesaal Kyffhäuserstraße 86 um 15 Uhr ca. 10 Damen und Herren für zwei Stunden zusammen, um über Texte der Bibel nachzudenken. Zuvor wird die Geselligkeit und der Austausch gepflegt beim gemeinsamen Kaffeetrinken mit Kuchen (oder Herzhaftem). Zur Zeit lesen wir das Evangelium nach Markus, wo wir im 9. Kapitel angekommen sind. Wenn das Markusevangelium zu Ende gelesen ist, wenden wir uns dem Buch Ruth und Propheten aus dem Alten Testament zu – immer mit der Fragestellung, vor welchem Hintergrund die Schriften entstanden sind und was sie uns heute zu sagen haben. Weitere Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Bei Rückfragen können Sie sich gerne bei Frau Rasche, Tel 30 83 08 oder bei Pfarrer Nattland, Tel 70 10 86, melden. Juni 2016 - August 2016 15 Aktuelles Neues von den SophiEsten Die SeniorInnen Theatergruppe im Begegnungszentrum am Arrenberg arbeitet in vollen Zügen an ihrem neuen Theaterstück. Die Aufführung soll voraussichtlich im September sein. Sollten Sie Spaß am Theaterspiel haben, können Sie gerne bei uns dienstags ab 16.15 Uhr „schnuppern“ kommen. Wir freuen uns über neue Gesichter. Info: Christel Kalinka, Tel.: 0202 - 31 47 46 E-mail: [email protected] Gastprediger Professor Dr. Kurt Erlemann wurde 1958 in Freiburg geboren, war Vikar und Schulpfarrer in Heidelberg und unterrichtet als Professor der Evangelischen Theologie seit 1996 an der BU Wuppertal angehende Religionslehrerinnen und Religionslehrer in den Fächern Neues Testament und Geschichte der Alten Kirche. Neben Fachbüchern, die auch für interessierte Laien verständlich sind, schreibt er seit Jahren moderne Kirchenlieder (www.neue-kirchenlieder.de). 16 Sophienjournal Aktuelles Was gibt’s Neues von unERHÖRT? „Kann man einen Jazzpianisten als Organisten für eine Kirchengemeinde einstellen?“ So, oder so ähnlich fragte im Frühjahr 1995 unsere damalige Pastorin Petra Bosse- Huber an. Bernd Köppen war zwar regelmäßiger Gottesdienstbesucher, fiel aber als Typ eher etwas aus dem gemeindlichen Rahmen… Er war bis zu seinem Tod der Ideengeber und Vernetzer der Konzertreihe. Er ermöglichte, dass Künstler aller Kontinente bei uns zu Gast waren. Christoph Irmer, war schon damals als 2. Künstlerischer Leiter der Konzertreihe an der Gestaltung des Konzertprogramms beteiligt und hat nun die künstlerische Leitung des Projektes „unERHÖRT“ inne. Was wollen wir: In dem angesagten Kiez der Stadt Wuppertal (Luisenviertel), in einem sehr besonderen Raum der Neuen Kirche wollen wir unerhörte Klangerlebnisse jenseits üblicher Hörgewohnheiten schaffen: Jazz; Improvisation; Performances; Crossover; MultimediaProjekte; alte vergessene Musik… Wir sind ein Team von ehrenamtli- chen Musik- Enthusiastinnen und Enthusiasten. Hier stellt sich der Vorstand des Fördervereins „UNERHÖRT e.V. vor: (links) Manfred Niewöhner Kassenwart (Mitte)Christfried Tetzner 1. Vorsitzender (rechts) Christoph Irmer künstlerischer Leiter Programm: s. Terminkalender Mit unerhörten Grüßen Christfried Tetzner (1. Vorsitzender UNERHÖRT e.V.) Ab sofort sind wir auch auf unserer eigenen Homepage zu finden: www.unerhoert-wuppertal.de Für ausführliche, kostenlose Programminformation schreiben Sie eine E- Mail an: [email protected] Juni 2016 - August 2016 17 Aktuelles Wohin mit Onkel Günters Kommode, mit Omas Blümchengeschirr oder mit Lisas Babyausstattung? Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben sich schon lange vorgenommen, endlich einmal Ihren Keller, Ihre Garage oder Ihren Kleiderschrank gründlich aufzuräumen? Sie haben sich gedacht: Bevor der Sommer Einzug hält, sollten die ein und anderen nicht mehr benötigten Sachen, Möbel und Kleidungsstücke endlich ausziehen? Jetzt ist die Gelegenheit: Im Sozialkaufhaus „Vielwert“ der Diakonie sind Ihre Spenden, Ihre gebrauchten, aber noch passablen Sachen herzlich willkommen. Und wenn Sie sehr viel aussortiert haben oder die Möbel in einem Lieferwagen transportiert werden müssen, werden die Sachen auch gerne abgeholt. Bitte einfach melden per Telefon oder per Email. Im „Vielwert“ freut man sich auf die Gegenstände, Kleidung, Möbel, die bei Ihnen keinen Platz mehr haben. Damit unterstützen Sie aktiv Projekte der Diakonie Wuppertal für langzeitarbeitslose Menschen. Aber nicht nur abgeben – auch selber stöbern ist erwünscht! Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich um. In den Arbeitsprojekten werden schöne und praktische Dinge produziert. Eine Verweilnische lädt zum Kaffeetrinken ein und auf die Kleinen wartet eine bunte Spielecke. Wo? In der Fuchsstraße 31 in Wuppertal-Unterbarmen. Parkplätze sind vorhanden. Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von 8:00 bis 16:30 Uhr Donnerstag und Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr Tel 0202 31 82 99 E-Mail [email protected] „Vielwert“ – das Sozialkaufhaus mit Mehrwert freut sich auf Ihren Besuch. 18 Sophienjournal Aktuelles Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Gedanken über das Sterben sind für die meisten Menschen nicht einfach. Und doch ergeben sich aus der Beschäfigung mit dem Lebensende wichtige Fragen. Werde ich meine Würde behalten, auch wenn ich mich nicht mehr äußern kann? Wird mein Wille hinsichtlich medizinischer Maßnahmen noch berücksichtigt? Die Bedeutung der Vorsorgevollmacht und der Patientenverfügung stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Neben einer Einführung in das Thema wird auch Raum für Ihre persönlichen Fragen sein. Leitung: Termine Ort Kosten Anmeldung Veranstalter Britta Greb, Rechtsanwältin Norbert Koep, Vors. Richter LG a.D. 13.09.2016 und 15.11.2016, jeweils um 15.00 Uhr Reformiertes Gemeindestift Blankstraße 5, Wuppertal 5 Euro, wenn möglich unter Telefon 0202 4305-124 oder per Mail [email protected] Hospizdienst „Die Pusteblume“ und Förderverein www.hospizdienst-wuppertal.de Juni 2016 - August 2016 19 Bericht aus dem Presbyterium Veränderungen im Presbyterium: Abschied von Andreas Gräwinger und Vorstellung von Gundula Heise und Alexander Joeres leitet die Gruppe der Kirchenfreunde, die dafür sorgen, dass in den Sommermonaten auch zufällige Besucher unsere Sophienkirche offen vorfinden. Deshalb ist Für die Mitarbeit im PresbyteriÖffentlichkeitsarbeit ihr Thema. um wird ein hoher persönlicher Als Mitinhaberin einer Firma für Einsatz erwartet. Denn es gehöKranzbänder versteht sie viel von ren ja nicht nur die monatlichen Gestaltung und Dekoration und Sitzungen dazu, sondern auch die als Konfirmandenmutter hat sie Mitwirkung am Gottesdienst, die einen Blick auf unsere Gemeinde, Teilnahme an und Leitung von der auch die Jugend und ihre BeAusschüssen, das Mitdenken und lange sieht. Alexander Joeres ist Verantwortung übernehmen und Fachmann für Finanzen. Als langauch, sich öffentlich zur Kirche jähriger Gottesdienstbesucher und und unserer Gemeinde zu bekenehrenamtlich in verschiedenen Benen. Deshalb sind wir sehr froh, langen der Gemeinde engagierter wieder neun bewährte und zwei Mensch hat er auch zu Fragen von neue Personen gefunden zu haben, theologischer und gesellschaftlidie diese wichtige Aufgabe wahrcher Relevanz viele Gedanken und nehmen. durchdachte Meinungen beizutraEinen Menschen müssen wir aus gen. Als ehrenamtlicher Küster dem Presbyterium verabschieden, vertritt er ab und zu unsere Küsteder eine große Lücke hinterlässt: rin und hat dadurch auch Einblicke Andreas Gräwinger will sich mehr in die inneren Arbeitsabläufe unseprivaten und anderen Aufgaben zu- rer Gemeinde. wenden. Wir sind froh, dass er un- Beide „Neuen“ haben in den letzserer Gemeinde verbunden bleibt ten Monaten schon probeweise und auch weiter seine Aufgaben im unseren Sitzungen beigewohnt und Kreissynodalvorstand wahrnimmt. dabei schon den Eindruck gewonnen, dass wir gut und konstruktiv Zwei Personen sind neu dazu gezusammen arbeiten. kommen, die ihre je eigene KomHerzlich willkommen! petenz mitbringen: Gundula Heise Isabell Berner 20 Sophienjournal Einladungen Sophies Kleidertauschrausch Am 4. Juni von 11- 15 Uhr tauschen wir wieder in der Sophienkirche Kleidung: Ausrangiertes wird ein neues Lieblingsstück einer anderen. Bei Selbstgebackenem entstehen wunderbare Frauengespräche. Wir planen auch wieder eine kleine handwerkliche Aktion. Kommen Sie also mit Ihren gewaschenen Sachen und tauschen Sie die gegen andere Stücke. Der Erlös ist bestimmt für die Arbeit mit Geflüchteten im Sophiencafé International. Weitere Infos und Termine: 24.9. + 19.11. https://www.facebook.com/sophies.kleidertauschrausch/ 3. Juli 11.00 Uhr Katernberger Straße 61 Juni 2016 - August 2016 21 Einladungen Wir laden alle Interessierten herzlich ein zu unseren traditionellen Tischtennisturnieren Sonntag, 4. September 2016, nach dem Gottesdienst im großen Saal im Untergeschoss der Neuen Kirche Sophienstraße 39. I. II. III. Um 12.00 Uhr beginnen drei Turniere: Jugendturnier für Teilnehmende im Alter von 8 bis 15 Jahren Damenturnier ohne Altersbegrenzung Turnier der offenen Klasse ab 16 Jahre. Frauen und Mädchen können sowohl am Damenturnier als auch am Jugendturnier bzw. am Turnier der offenen Klasse teilnehmen. Die Auslosung findet um 11.45 Uhr statt. Bis dahin müssen alle Anmeldungen vorliegen. Wir spielen an drei Tischen: jeweils mit zwei Gewinnsätzen (bis 11 Punkte) nach dem doppelten K.o.-System, so dass alle Teilnehmenden mindestens zwei Spiele zu absolvieren haben und die beiden Besten das Endspiel erreichen. Im Endspiel sind drei Gewinnsätze erforderlich. Vorgesehen ist wieder ein gemeinsames Mittagessen mit Würstchen und Salaten. Für Salatspenden sind wir außerordentlich dankbar. Zuschauer und Zuschauerinnen sind sehr erwünscht und eigentlich unverzichtbar, damit die richtige Stimmung aufkommt. Die Zuschauenden können selbstverständlich auch am Mittagessen teilnehmen. Die Jugendlichen sind zum Essen und Trinken eingeladen; von den Erwachsenen erbitten wir einen Beitrag zur Deckung der Kosten. Den Siegern und Siegerinnen winken Urkunden und Preise. Aber am wichtigsten ist eine möglichst große Beteiligung. Wichtiger als der Sieg ist die Freude am Spiel. Auch für Mithilfe bei der Ausgabe der Speisen und Getränke sind wir sehr dankbar. Am Rande der Turniere kommt es sicher wieder zu interessanten Gesprächen. Turnierleitung und Informationen: Wilhelm Köhler, Tel. 30 18 26. 22 Sophienjournal Einladungen Einladung zum Konfirmationsunterricht Nach den Sommerferien beginnt in unserer Kirchengemeinde der neue Konfirmationsunterricht. Mit diesem Informationsschreiben wollen wir die Jugendlichen erreichen, die zwischen Juli 2003 und Juni 2004 geboren sind – und natürlich Sie als Eltern. In der Regel betrifft das diejenigen Jugendlichen, die nach den Sommerferien die 7. Klasse besuchen. Der Unterricht wird durch ein Team von Pfarrerin, Pfarrer und Mitarbeitenden aus der Jugendarbeit gestaltet. Erst wenn die Zahl der zum Unterricht Angemeldeten feststeht, kann geklärt werden, wie wir den Unterricht organisieren. Auf jeden Fall ist an den Dienstagnachmittagen in der Zeit zwischen 15 und 18.15 Uhr im 14-täglichen Wechsel Unterricht. Im Verlauf der Konfirmandenzeit kommen auch 3 bis 4 Samstagvormittage hinzu. Die Termine stehen dann mit Unterrichtsbeginn fest. Zur Konfirmandenzeit gehören natürlich auch der regelmäßige Gottesdienstbesuch, die Beteiligung an Gemeindeaktivitäten, eine Wochenendfreizeit und Exkursionen. Am 13. September laden wir, im Anschluss an den ersten Konfi-Dienstag, zum ElternInfoTreffen in die Neue Kirche (Haupteingang, Sophienstraße) ein. Zur Übersicht: Unterricht: Dienstags, zwischen 15.00 und 18.15 Uhr, Neue Kirche, Sophienstraße (Eingang Luisenstraße!), alle 14 Tage Beginn: 13. Spetember 2016, 15.00 Uhr Elterninfo: 13. September 2016, 17 bis 18 Uhr, für Eltern und Konfirmandinnen und Konfirmanden Bitte melden Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn in der Zeit vom 14. Juni bis 24. Juni im KirCHenbüro, Arrenberger Str. 10, an! Zur Anmeldung benötigen wir das Taufformular Ihres Kindes. Sollte Ihr Kind noch nicht getauft sein, ist das selbstverständlich kein Hinderungsgrund, am Unterricht teilzunehmen. Öffnungszeiten im KirCHenbüro vom 14.06. bis 24.06.: dienstags, mittwochs, freitags von 10.00 bis 13.00 Uhr und zusätzlich mittwochs von 16.00 bis 18.00 Uhr Juni 2016 - August 2016 23 Einladungen Abschiedsgottesdienst im Kindergarten Kyffhäuserstraße Am 25.Juni ist es soweit: Der Kindergarten in der Kyffhäuserstraße feiert sein Abschiedsfest. Und alle, Erzieherinnen, Eltern und Kinder, sind dazu entschlossen, ein fröhliches Fest daraus zu machen. Schließlich gibt es, neben aller Wehmut, auch viel Grund zur Dankbarkeit und viele gute Erinnerungen an die vergangenen 131 Jahre! Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst um 11 Uhr im Kindergarten und zum anschließenden Sommerfest. 24 Sophienjournal Einladungen Bitte vormerken: Kinderbibeltage 4. bis 6.11.2016 Wenn dieses Sophienjournal erscheint, beginnt unser Kinderbibeltagsteam gerade mit seinen Planungen zu den diesjährigen Kinderbibeltagen. Wenn du also zwischen 4 und 13 Jahre alt bist, merke sie schon mal im Familienkalender vor. Wer gerne bei den Kinderbibeltagen mitarbeiten möchte, meldet sich bitte bei Katja Dummer, [email protected], Mobil: 0172-57 255 98 KLÜNGELBEUTEL: Djihad in Wittenberg Martin Luther sein Kampf Interreligiöses Kabarett Im Jubiläumsjahr seines 25-jährigen Bestehens bringt der KLÜNGELBEUTEL ein neues Kabarettprogramm auf die Bühne. Thematisch im Mittelpunkt steht diesmal Martin Luther, dessen Reformation hier auf einmal auf die interreligiöse Gemengelage in unserem Land trifft. In dem Programm geht es um Fragen wie: o Braucht der Islam heute einen Martin Luther? Oder ist es umgekehrt? o Zu welchem Arzt muss man gehen, wenn man an akutem Protestantismus erkrankt ist? o Und wie heilig kann der Wittenberger Reformator eigentlich noch werden? Termin: 30. September 2016, 19.30 Uhr Auftrittsort: Neue Kirche, Sophienstraße 39 Karten: 10,-- Euro, an der Abendkasse oder Vorbestellung im KirCHenbüro Juni 2016 - August 2016 25 Jugend Konfirmandenfreizeit 30 Konfirmanden und 6 Mitarbeiter machten sich am 15. April auf den Weg nach Radevormwald. Auf unserem Wochenende begleitete uns nicht nur ein Erlebnispädagoge, der uns half, in luftige Höhen zu gelangen, sondern auch Rut. Die biblische Geschichte übers Unterwegssein, Vertrauen und Durchhalten haben wir in verschiedenen Kleingruppen genauer betrachtet. Ein Schauspiel und kleine Standbilder, ein Comic, eine Kulisse zur Geschichte und sogar zwei Hoch- zeitstorten sind entstanden. Außerdem hat eine Gruppe sich gefragt, was Rut wohl schreiben würde, wäre sie im Jahr 2016 auf die Reise gegangen – natürlich in einem Internet-Blog. Die Konfirmanden waren mit Elan dabei! Es war eine schöne Freizeit. Das Vertrauen und die Gemeinschaft konnten wachsen. 26 Jugendgottesdienst Unser Jugendgottesdienst findet am 2. Oktober um 18 Uhr in der Neuen Kirche statt. Wer mitmachen möchte: Unser erstes Vorbereitungstreffen findet am 29. August um 18 Uhr im Kidsraum in der Neuen Kirche statt. Wir suchen kreative und technikversierte, musikalische und motivierte Menschen, die Lust haben, einen frischen, lebendigen Jugendgottesdienst mitzuentwickeln. Weitere Termine Vom 16.-18. September fahren wir mit den Trainees auf den Leimberghof. Eine Freizeit, die wir nutzen möchten, um die Trainees weiter auf ihrem Weg in die Mitarbeit zu begleiten. Aber Spiel und Spaß sollen natürlich auch nicht zu kurz kommen. Bei Interesse können auch noch Jugendliche dazukommen. Einfach bei Sabine Herwig melden. Sophienjournal Juni 2016 - August 2016 27 Kompetente Beratung rund um den Computer Hajo B. Störk PC-Dienst Installieren von Geräten und Programmen Konfigurieren und Erklären von Einstellungen Beratung und Hilfe zur Bedienung 0202 / 6951877 Rufen Sie mich an - ich komme vorbei! Bevor Sie etwas verkaufen, fragen Sie erst mal uns! Ankauf von Silber, Bronzen, Bildern und Antiquitäten. Stosberg-Antik Tel.: 0202 - 974 35 30 Mobil: 0170 / 675 82 02 Sonnborner Str. 32 42327 Wuppertal Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 11-18 Uhr Samstag nach Vereinbarung 28 Sophienjournal Juni 2016 - August 2016 29 Rückblicke Weltgebetstag 2016 Wie in jedem Jahr fand am ersten Freitag im März der Weltgebetstag statt. In diesem Jahr hatten Frauen aus Kuba den Gottesdienst vorbereitet unter dem Thema: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“. Am 4. März luden wir um 15 Uhr zum gemeinsamen Kaffeetrinken in die Neue Kirche ein. Dabei wurden die Lieder des Gottesdienstes eingeübt. Außerdem informierten wir über Geschichte, Land und Leute Kubas mit Bildern und Texten. Anschließend feierten wir den ökumenischen Gottes- dienst. Dorothea Düver predigte über das Friedensreich des Messias, wie es bei Jesaja (11, 1 – 10) geschildert wird. Ursel Köhler Ostern erlebt Ein ganz besonderer Gottesdienst findet jedes Jahr am Ostersamstag um 22 Uhr in der Sophienkirche statt. Die Dunkelheit hat die Kirche längst umfangen, Klaviermusik begrüßt die späten Besucher, die sich von ihrem Sofa aufraffen konnten. Und dann, ja dann erleben wir gemeinsam diese besondere Nacht. Die Nacht ist die Zeit der Stille und so geht es auch andächtig zu. Mit bewegenden Texten, besinnlichen Liedern und Zeit zum Nachdenken. Aber zwischendurch blitzt das Leben auf: Wir lösen uns aus der Nacht und gestalten gemeinsam die neue Osterkerze und ein farbenfrohes Blumenbeet. So feiern wir vom Tod zum Leben, wenn schließlich um Mitternacht der Ostermorgen eingeläutet wird. Sabine Herwig 30 Sophienjournal Rückblicke Taizé Was ist eigentlich das Besondere an Taizé, dieser kleinen Glaubensgemeinschaft in Frankreich? Es gibt eigentlich von allem zu wenig: zu wenig Strom, einfaches Essen – auch manchmal zu wenig, eindeutig zu wenig Komfort, zu wenig Ablenkung, zu wenig Abwechslung. Aber genau das ist für 7 Jugend- liche aus unserer Gemeinde in der Woche nach Ostern eine unglaublich segensreiche Erfahrung gewesen: Fast ohne Handy unter ganz einfachen Bedingungen lässt sich das Wesentliche im Leben leichter wiederfinden: Menschen, mit denen man plötzlich zu einer Gemeinschaft wird. Gottesdienste, die uns mit einfachen Liedern und ohne lange Predigt zur Ruhe kommen lassen. Das Einfache verbindet uns und hilft uns, uns aufs Wesentliche zu konzentrieren. Und was es in Taizé im Überfluss gibt: Zeit. Zeit zum Reden und Rumsitzen, zum Beten, Nachdenken, Lesen, Spazieren… Zeit zum Sein. Wir haben es sehr genossen und freuen uns schon auf nächstes Jahr. Juni 2016 - August 2016 Sabine Herwig 31 Ökumene Ökumenischer Dialog , Teil 3 Matthias Feindler (kath.) und Wilhelm Köhler (ev.) setzen ihren ökumenischen Dialog fort. W. K.: Wir haben bisher eine Reihe von Übereinstimmungen festgestellt und Möglichkeiten für Fortschritte auf dem Weg zu einer sichtbaren Einheit der Kirche gesehen. Ein allgemeines Konzil sollte wieder wie in früheren Zeiten die höchste Instanz der ganzen Christenheit sein. Der Papst könnte als Symbol für die Einheit der christlichen Ökumene ihr Erster Sprecher sein – wie Petrus im Kreis der Apostel. Er wäre in Fragen der Lehre und der Rechtsprechung an die Beschlüsse des Konzils gebunden. Alle christlichen Kirchen erkennen gegenseitig die Taufe an und laden zur gemeinsamen Feier des Abendmahls/der Eucharistie ein; alle, die teilnehmen, erhalten Brot und Kelch. Ein weiterer Grund für die Trennung der Konfessionen ist die römisch-katholische Lehre von der Priesterweihe und der apostolischen Sukzession, also einer 32 lückenlosen Kette der Weihe von Petrus bis heute. Nun ist aber die lückenlose Reihe der Päpste eine nachträgliche historische Konstruktion und das Papsttum lässt sich kaum biblisch begründen. Sollte nicht das Festhalten an der apostolischen Lehre eher eine geistliche als eine physische Grundlage haben? Im Übrigen wird auch die evangelische Ordination durch Handauflegen von Ordinierten weitergegeben und das Neue Testament kennt ein allgemeines Priestertum der Glaubenden. M.F.: Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen katholischem und evangelischem Amtsverständnis. Luther und Calvin haben das Amt vom Dienst am Wort her verstanden, die katholische Tradition legt den Akzent stärker auf die Vollmacht zur Sakramentenspendung. Dahinter steht der Gedanke, dass der Dienst an der Kirche als Gemeinschaft der Gläubigen nicht in einer menschlichen Initiative sondern in Gottes Heilshandeln in Jesus Christus gründet. Daher wird der Rückbe- Sophienjournal Ökumene zug auf die Kette der Amtsträger, die von Jesus ausgehend immer durch Handauflegung in ihr Amt eingeführt wurden, betont. Dabei geht es weniger um die Tatsache, ob sich dies auch historisch im Einzelnen belegen lässt, sondern um die katholische Glaubensaussage, dass das Wort nur als in der Gemeinschaft bewahrtes Wort existiert. So soll die apostolische Sukzession ein Ausdruck dafür sein, dass diese Gemeinschaft des Wortes durch alle Zeiten hindurch bewahrt wird. Es geht also nicht um eine physische Grundlage des Amtsverständnisses, sondern um ein Zeichen: das Amt, das in der Nachfolge Jesu Christi besteht, und die Verkündigung des Wortes gehören zusammen. Dieser letzten Aussage werden sicher auch evangelische Christen zustimmen können und so sollte ein ökumenischer Weg möglich sein, der diese Zeichenhaftigkeit der Zusammengehörigkeit von Amt und Wort bewahrt, diese jedoch nicht von einer katholisch-sakramentalen Handlung abhängig macht. Was steht eigentlich im Neuen Testament? Häufig gebrauchte Bibelzitate am Urtext überprüft In einer kleinen Serie überprüfen wir einige häufig gebrauchte Bibelzitate am griechischen Text des Neuen Testamentes. Meistens ergibt sich dabei, dass eine genauere Übersetzung des Urtextes den eigentlich gemeinten Sinn besser trifft als die allgemein verwendete Formulierung. Folge 10: Unser tägliches Brot … „Unser tägliches Brot gib uns heute“: So wird meistens die vierte Bitte des Vaterunsers übersetzt (Mt 6, 11). Das Wort, das mit „täglich“ Juni 2016 - August 2016 33 Was steht eigentlich im Neuen Testament? übersetzt wird, ist ein sehr seltenes und sehr rätselhaftes griechisches Wort. Man kann es entweder „epiousios“ lesen (abgeleitet vom Verb „sein, existieren“) oder - wahrscheinlicher - „ep-iousios“ (abgeleitet vom Verb „gehen, kommen“). Im ersten Fall handelt es sich um das existentiell (ousia „Existenz“) notwendige Brot. Im zweiten Fall geht es um das zukünftige (epion „Zukunft“) Brot; dabei ist an die himmlische Zukunft zu denken. Diese Deutung hat Hieronymus (ca 347/48 – 419/20) in seiner lateinischen Bibelübersetzung, der Vulgata, durch das Wort „supersubstantialis“ (überwesentlich, übermateriell) zum Ausdruck gebracht. Gegen die Übersetzung „täglich“ spricht außer der sprachlichen Ableitung auch die Parallele im Lukasevangelium (11,3). Sie würde bei der traditionellen Übersetzung von epiousios lauten: „ Unser tägliches Brot gib uns täglich“, eine nicht sehr überzeugende Formulierung. Natürlich brauchen wir auch das irdische Brot und dürfen darum bitten, aber dieses Brot genügt nicht (5 Mose 8,3; Mt 4,4). Alle Bitten des Vaterunsers sprechen von Din34 gen, die die irdische Welt übersteigen: Heiligung des Gottesnamens, Kommen des Gottesreiches, Verwirklichung des Gotteswillens im Himmel und auf Erden, das himmlische Brot ( im lateinischen Messgesang: panis coelicus), Vergebung der Schuld, Befreiung von der Versuchung und Erlösung vom Bösen. Und all dies brauchen wir schon jetzt. Sinnvoller ist deshalb folgende Übersetzung des Verses bei Lukas: „Unser überirdisches/ himmlisches Brot gib uns täglich“. Brot, das Gott vom Himmel schickt, muss täglich – außer am Sabbat – gegeben werden, wie einst das Manna in der Wüste (Exodus 16,4.20). Es ist das wahre Brot vom Himmel (Joh.6, 32), das Brot des Lebens (Joh.6,35), von dem Jesus spricht. Und so können wir uns der Bitte anschließen: „Herr, gib uns immer dieses Brot“ (Joh.6,34) und im Vaterunser beten: „Unser himmlisches Brot gib uns heute“. Sophienjournal Wilhelm Köhler Freud und Leid Juni 2016 - August 2016 35 Spendenaktionen für die Gemeinde Herzlichen Dank für Ihre Spenden! Spendeneingänge im Jahr 2016 Projekte der Gemeinde 650,00 Euro Begegnungszentrum 2.190,95 Euro Kinder- und Jugendarbeit 100,00 Euro Spendenkonto für die Projekte der Gemeinde: Gesamtverband Wuppertal/E-West IBAN: DE72 3305 0000 0000 2946 37 BIC: WUPSDE33 Stadtsparkasse Wuppertal Verwendungszweck: E-West 031000000 482000 Spendenkonto für die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde: Gesamtverband Wuppertal/E-West IBAN: DE72 3305 0000 0000 2946 37 BIC: WUPSDE33 Stadtsparkasse Wuppertal Verwendungszweck: E-West 07/482000.11000000 Spendenkonto für das Begegnungszentrum für SeniorInnen: Gesamtverband Wuppertal/E-West IBAN: DE72 3305 0000 0000 2946 37 BIC: WUPSDE33 Stadtsparkasse Wuppertal Verwendungszweck: E-West 14310000 482000 Der Gemeindebrief unserer Kirchengemeinde heißt SophienJournal, weil die Neue Kirche im Volksmund „Sophienkirche“ genannt wird: nach der Sophienstraße, die ihren Namen vermutlich einer der drei preußischen Königinnen mit dem Vornamen Sophie verdankt. Wichtiger ist uns aber, dass der Name „Sophienkirche“ an die bedeutendste Kirche der Antike, die Hagia Sophia (Heilige Weisheit), erinnert. Während in der alten Sophienkirche in Istanbul seit der Eroberung Konstantinopels im Jahre 1453 kein christlicher Gottesdienst mehr gefeiert werden kann, feiern wir Gottesdienst in der NEUEN SophienKIRCHE. 36 Sophienjournal Hilfe – Beratung – Gebrauchtes Wuppertaler Krisendienst „Wendepunkt“: Tel. 244 28 38 an Wochenenden rund um die Uhr, an Feiertagen, sowie nachts zwischen 18 und 8 Uhr. Für Menschen in seelischer Not. Das Brockenhaus, Hünefeldstraße/Ecke Völklinger Straße • erprobte Ware, Möbel, Küchen, Elektrogeräte, Hausrat • Mo. – Fr. 9.00 – 18.30 Uhr, Sa. 9.00 – 14.00 Uhr • Sachspenden (Möbel und Hausrat) werden gerne entgegengenommen • www.das-brockenhaus.de in der Pauluskirche, Pauluskirchstr. 8 (Haltestelle „Haspel“ der Linie 611; viele Parkplätze vor Ort) • ca. 15.000 Bücher sortiert nach Fachgebieten, 25 Cent pro cm Buchrücken, (Raritäten und Antiquarisches zu fairen Sonderpreisen) • der Erlös ist für den Erhalt und die Unterhaltung der Pauluskirche bestimmt – Bücherspenden werden gerne angenommen: Tel: 71 35 95, Burmeister od. Tel: 8 78 29, Fuchs od. [email protected] Unterbarmer Büchermarkt, Schiedsmann Red Büschel (Sonnborn, Nützenberg, Zoo, Briller Viertel, Hombüchel) Sperlingsgasse 35, 42115 Wuppertal, Tel. 02 02 - 27 10 90 64 • Ein Schiedsmann ist Ansprechpartner, wenn es darum geht, zwischenmenschliche Konflikte zu lösen, bevor es zu gerichtlichen Auseinandersetzungen kommt. Bethel ist auch in Wuppertal präsent… … mit einem großen Container, der gerne Altkleider und auch Briefmarken aufnimmt. Sie finden den Container auf dem Gelände der Vereinten Evangelischen Mission (VEM), Rudolfstraße 137. Montags bis donnerstags, von 7.00 – 17.00 Uhr, und freitags, von 7.00 – 15.30 Uhr, können Sie dort Ihre ausgedienten Kleidungsstücke in den Container werfen, Briefmarken bitte extra in eine Plastiktüte packen. Weitere Infos zu den von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel (z.B. zur „Brockensammlung“ und Briefmarkenstelle) unter: http://www.bethel.de Sie können aber weiterhin Ihre Briefmarken auch in der Neuen Kirche oder im KirCHenbüro abgeben. Juni 2016 - August 2016 37 Angebote in unserer Gemeinde Theologisches Gottesdienst NK Sonntag 10.15 Uhr s. Aushang Kindergottesdienst NK So. parallel zum Gottesdienst s. Aushang Minigottesdienst TfK M mittwochs 11.30 Uhr Isabell Berner s. Termine Bibelgesprächskreis NK 2. u. 4. Mo. i. M. 19.30 Uhr U.u.W. Köhler Tel.: 30 18 26 Bibelgesprächskreis GS K 4. Mi. i. Monat 15.00 Uhr Rosemarie Rasche Tel.: 30 83 08 Erwachsenenbildung / Gemeinde aktiv Frauenabendkreis NK 1. u. 3. Mo. i. M. 19.00 Uhr Doris Kaufmann Tel.: 71 60 720 Sophienfrauen BZ 2. Mo. i. Monat 20.00 Uhr Gisela Majewski Tel.: 30 73 73 GS K 3. Mi. i. Monat 15.00 Uhr Rosemarie Rasche Tel.: 30 83 08 Dt.-spanisches Literaturcafé NK 1. So. i. Monat 15.00 – 17.00 Uhr Dorothea Düver Tel.: 840 25 92 BesuchsdienstKreis NK mittwochs s. Termine Isabell Berner Tel.: 97 47 91 52 Tischtennis NK Mi. und Do. ab 17.00 Uhr n. V. Wilhelm Köhler Tel.: 30 18 26 Pilgertreff NK dienstags s. Termine Silvia Fischer Tel.: 31 22 61 Männerkreis NK freitags s. Termine Chr. Siepermann Tel.: 30 85 05 Sophien-Café International NK Frauenkreis 38 donnerstags Sabine Herwig 16.00 - 18.00 Uhr Tel: 0173/2755315 Sophienjournal Angebote in unserer Gemeinde Erwachsenenbildung / Gemeinde aktiv Sophienrunde NK 4.Mi. im Monat 19.30 Uhr Isabell Berner Tel.: 97 47 91 52 NK 2. Sa. im Monat 10.00 – 12.30 Uhr L. Marie Dummer Tel.: 30 05 59 Kinder und Jugend Kinderkirche 5 – 10 Jahre Pfadfinder 9– 11 Jahre RS 12 – 14 Jahre RS 15 – 17 Jahre RS Konfimandenunterricht NK Kindergottesdienstvorbereitung NK Trainee Jugendgr. ab 13 Jahre NK Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr Mittwoch 16.00 – 17.30 Uhr Montag 17.30 – 19.00 Uhr Weitere Infos und Kontakte auf der homepage: www.vcp-wuppertal.de Dienstag Isabell Berner 15.15 + 16.45 Uhr Johannes Nattland mo. 19.30 Uhr s. Termine L. Marie Dummer Tel.: 30 05 59 14täglich, Freitag Sabine Herwig 17.30-21.00 Uhr Tel: 0173/2755315 Musik Band „Melisma“ NK Dienstag 16.00 Uhr Th. Horn-Neumann Tel.: 01788604740 Chor „Unisono“ BZ Donnerstag 20.00 Uhr Marina Rohn Tel.: 272 23 20 Konzertreihe „UnERHÖRT“ NK i. d. R. 3. Freitag im Monat www.unerhoertwuppertal.de Offene Kirche Werkstatt NK s. Homepage UnErhört Juni 2016 - August 2016 39 Angebote in unserer Gemeinde Senioren Frauenhilfe NK 2. Mo. i. Monat 15.00 Uhr Erna Fette Tel.: 71 62 90 Gemeindenachmittag GS K 2. Mi. i. Monat 15.00 Uhr Frau Rasche Tel.: 30 83 08 Montagsmaler BZ Montag 9.30 – 11.30 Uhr Kordula Meister Tel.: 59 22 57 Gesundheitstraining BZ Montag 14.30 – 16.00 Uhr Annette Weinfurtner Seniorentanz 14-t. im Wechsel mit BZ Montag 10.00--11.30 Uhr Ch. Ackermann Tel.: 70 70 89 Round Dance Ansage in englisch BZ Montag 10.00-11.30 Uhr Waltraud Kneip Gedächtnistraining BZ Dienstag 13.30 – 14.30 Uhr Annette Horn Tel.: 30 97 637 Der Kurs ist zur Zeit voll belegt. Voranmeldungen gerne im KirCHenbüro. Café Anno Kaffee und Kuchen BZ Dienstag Manuela Fritzsch 14.30 – 16.30 Uhr Tel.: 0171/9468449 Seniorentheater BZ Dienstag 16.15 – 17.30 Uhr Christel Kalinka Tel.: 31 47 46 Seniorentanz Roundtänze BZ Dienstag 15.00-16.15 Uhr Ch.Ackermann Tel.: 70 70 89 Seniorenclub BZ 1. u. 3. Mi. i. Monat 14.30 – 16.30 Uhr Silvia Fischer Tel.: 31 22 61 Kreativkreis mit Mittagessen BZ Donnerstag 10.00 – 13.00 Uhr Silvia Fischer Tel.: 31 22 61 Seniorentanz BZ Donnerstag 14.30 – 16.30 Uhr Frau Mengering Club Miteinander BZ 2. u. 4. Fr. i. Monat 10.30 – 12.30 Uhr Silvia Fischer Tel.: 31 22 61 PC-Club BZ Montag und Dienstag Silvia Fischer Tel.: 31 22 61 40 Sophienjournal Angebote in unserer Gemeinde Terminkalender Samstag 04.06.2016 11-16 Uhr Kleidertauschrausch Sonntag 05.06.2016 Luisenfest Freitag 17.06.2016 20.30 Uhr Unerhört Konzert NK Samstag 25.06.2016 11.00 Uhr Abschiedsgottesd. mit anschl. Sommerfest TfK K Mittwoch 29.06.2016 19.00 Uhr Sophienrunde NK Dienstag 05.07.2016 9.00 Uhr Abschlußgottesdienst NK GS Königshöher Weg Freitag 08.07.2016 10.15 Uhr Abschlußgottesdienst NK Sophienschule Freitag 12.08.2016 19.00 Uhr Männerkreis Donnerstag 25.08.2016 9.00 Uhr Einschulungsgottesd. NK GS Königshöher Weg Donnerstag 25.08.2016 10.15 Uhr Einschulungsgottesd. NK Sophienschule Donnerstag 25.08.2016 Sonntag 04.09.2016 NK NK Einschulungsgottesd. St.J. GGS Nützenberg 12.00 Uhr Tisch-Tennis-Turnier NK NK = Neue Kirche; TfK M = Tageseinrichtung für Kinder, Mozartstraße 33; TfK K = Tageseinrichtung für Kinder, Kyffhäuserstraße 61; GS K = Gemeindesaal Kyffhäuserstraße 86; RS = Roonstraße 39; BZ = Begegnungszentrum für SeniorInnen, Arrenberger Str. 10; n.V. = nach Vereinbarung; St.J. = Sankt Joseph; GD = Gottesdienst Juni 2016 - August 2016 41 Kontakte Pfarrerin Isabell Berner, Gemeindebereich 1 Büro: Neue Kirche, Sophienstr. 39, 42103 Wuppertal Email: [email protected] Tel.: 97 47 91 52 mobil 0162/96 03 686 Pfarrer Johannes Nattland, Gemeindebreich 2 Büro: Ottenbrucher Str. 43, 42105 Wuppertal Email: [email protected] Tel.: mobil Fax: 70 10 86 0162/96 03 694 695 31 92 Prädikantin Dorothea Düver Tel.: Gemeindemanagerin Sabine Herwig Email: [email protected] mobil 0173/27 55 315 Jugendmitarbeiterin Sabine Herwig Email: [email protected] mobil 0173/27 55 315 Kirchenmusiker Martin Stürtzer Email: [email protected] Tel.: Begegnungszentrum für SeniorInnen Arrenberger Str. 10, 42117 Wuppertal Leiterin: Silvia Fscher Hausmeisterin: Manuela Fritzsch KirCHenbüro Arrenberger Str. 10, 42117 Wuppertal Bürozeiten: Di., Mi. und Fr. 10.00 - 13.00 Uhr Mitarbeiterin: Annette Horn Email: [email protected] Neue Kirche, Sophienstr. 39, 42103 Wuppertal Küsterin Claudia Schranner (mittwochs frei) Email: [email protected] Tel.: mobil 840 25 92 739 58 40 31 22 61 0171/94 68 449 Tel.: Fax: 30 97 637 30 97 638 Tel.: 974 791 50 mobil 0175/7672701 Ev. Tageseinrichtung für Kinder (TfK) Kyffhäuserstr. 61, 42115 Wuppertal Tel.: Leiterin: Hildegard Vollmerhausen Email: [email protected] 97 44 31 72 Ev. Tageseinrichtung für Kinder (TfK) Mozartstr. 33, 42115 Wuppertal Leiterin: Angelika Wagner Email: [email protected] Tel.: 97 44 31 81 Homepage Administratoren Silvia Fischer Sebastian Steirl Email: [email protected] Tel.: Tel.: 31 22 61 0176-47028448 Verwaltung der Gemeinde, Kirchplatz 1 42103 Wuppertal, Torsten Reinschüssel Email: [email protected] Tel.: 97 440 122 42 Sophienjournal Kontakte Diakonisches Werk, Deweerthstr. 117 www.diakonie-wuppertal.de Tel.: 97 444-0 Kinder- / Hospizdienst „Die Pusteblume“ [email protected] Tel.: 43 05-124 Telefonseelsorge Tel.: 0800/11 10 111 Direkter Draht zur ev. Kirche Wuppertal Tel.: Kircheneintrittsstelle CityKirche Elberfeld, Kirchplatz 2, 42103 Wuppertal Pfarrer Johannes Nattland Pfarrer Erhard Ufermann mobil mobil 298 38 98 Bitte Termin tel. vereinbaren 0162/96 03 694 0172/78 98 087 Presbyterium Ronja Barthel, [email protected] Tel. 71 49 67 Marion Bell, [email protected] Tel. 31 55 64 Dr. Hartmut Dietrich, [email protected] Tel. 71 46 26 Dorothea Düver, [email protected] Tel. 840 25 92 Katja Dummer, [email protected] Tel. Gundula Heise, [email protected] 30 05 59 Tel. 309 66 66 Gudrun Jarosch, [email protected] Tel. 309 72 04 Alexander Joeres, [email protected] Tel. 495 79 43 Evelyn Söhnchen, [email protected] Tel. 30 57 92 Sebastian Steirl, [email protected] Tel. 0176-47028448 Janine Weegmann, [email protected] Tel. 748 90 78 Tel. 97 440 122 Isabell Berner, Johannes Nattland s. Kontakte Torsten Reinschüssel, beratend, s. Kontakte Impressum: Die Kirchengemeinde Elberfeld-West ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Wuppertal und wird durch das Presbyterium vertreten. Inhaltlich verantwortlich gemäß § 55 Abs.2 RStV: Pastor Johannes Nattland, Tel.: 70 10 86, [email protected] Redaktionsausschuss: Pastor Johannes Nattland , Katja Dummer, Sabine Herwig, Annette Horn, Wilhelm Köhler, Sebastian Steirl Fotos: Titelbild: Spitzlicht; aus „Der Gemeindebrief“ und privat, Layout: Annette Horn , Druck: Druckerei Hitzegrad, Friedrich-Ebert-Str. 102, 42117 W, Tel.: 0202-30 40 44, Auflage 5000 Exemplare, gedruckt auf 100 % Altpapier, ausgezeichnet mit dem blauen Umweltengel und dem EU-Eco-Label. Juni 2016 - August 2016 43 Gottesdienstplan parallel dazu Kindergottesdienst (nach gemeinsamen Beginn gehen Kinder und Mitarbeitende zum Kindergottesdienst ins Erdgeschoss) 05.06.2016 2.So.n. Trinitatis 10.15 Uhr Nattland Luisenfest 12.06.2016 3.So.n. Trinitatis 10.15 Uhr Nattland / Sendungsgottesdienst Hospizdienst die Pusteblume / PNG 19.06.2016 4.So.n. Trinitatis 10.15 Uhr Berner / A (GK) 26.06.2016 5.So.n. Trinitatis 10.15 Uhr Wimmer 03.07.2016 6.So.n. Trinitatis 11.00 Uhr Waldgottesdienst mit der Niederl.-Ref. Gemeinde in der Katernberger Str. 61 mit anschließendem Grillen 10.07.2016 7.So.n. Trinitatis 10.15 Uhr Nattland / T / PNG 17.07.2016 8.So.n. Trinitatis 10.15 Uhr Berner 24.07.2016 9.S.n. Trinitatis 10.15 Uhr Düver / A (GK + EK) 31.07.2016 10.So.n. Trinitatis 10.15 Uhr Berner 07.08.2016 11.So.n. Trinitatis 10.15 Uhr Nattland / T 14.08.2016 12.So.n. Trinitatis 10.15 Uhr Erlemann (siehe Seite 16) 21.08.2016 13.So.n. Trinitatis 10.15 Uhr Krah / PNG 28.08.2016 14.So.n. Trinitatis 10.15 Uhr Wimmer / A (GK) 04.09.2016 15.So.n. Trinitatis 10.15 Uhr Berner und Team Miriamsonntag 11.09.2016 10.15 Uhr Berner und Team zum Thema der KinderBibelTage Tag des Offenen Denkmals bis 13 Uhr 16.So.n. Trinitatis FG = Familiengottesdienst, A = Abendmahl, T = Taufe, PNG = Predigtnachgespräch Abendmahl im Wechsel von lutherisch und reformiert geprägter Tradition EK = Einzelkelch, GK = Gemeinschaftskelch www.elberfeld-west.de/gottesdienste
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