Franz Sales Schule gGmbH Bildungsangebote in der Behindertenarbeit Aktuelle Informationen zu Fortbildungen unseres Hauses Wieder ein erfolgreicher Abschluss der Zusatzqualifikation „Anleitende und beratende Pflegefachkraft in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe“ Am 18. und 19. Februar schlossen alle Teilnehmer die Zusatzqualifikation zur Anleitenden und beratenden Pflegefachkraft im Rahmen eines Kolloquiums erfolgreich ab. Die Absolventen führten Projekte zu aktuellen Themen in der Pflege in ihren Einrichtungen durch und präsentierten ihre Konzepte an den beiden Abschlusstagen auf hohem Niveau. Die Vorgesetzten und Kollegen der Teilnehmer verfolgten die Präsentationen mit großem Interesse. Mit einem konkreten Bezug zu der jeweiligen Einrichtung Die stolzen Teilnehmer und Lehrgangsleitung Frau Dagmar wurden Pflegestandards zu den Themen SchmerzmanageJordan nach der Zertifikatsübergabe ment, Dekubitusprophylaxe, MRSA, Ernährung, Harninkontinenz, Diabetes mellitus, Mobilität und Blutzuckermessung entwickelt. Außerdem wurden Fehler im Umgang mit Medikamenten systematisch erfasst und ein Konzept zur Gewaltprävention erstellt. Die Absolventen machten die Notwendigkeit einer Qualitätssicherung der pflegerischen Versorgung von Bewohnern und Beschäftigten sehr deutlich. Der Bedarf an der Zusatzqualifikation ist nach wie vor hoch, sodass der nächste Kurs am 11. Mai 2016 beginnt. Hier geht es zum Flyer. Seminarangebot am 06. und 07. Oktober 2016 Kurs-Nr. 16-106: „Immer Stress mit den Eltern“ - Wie man kooperativ mit Angehörigen von Menschen mit Behinderung zusammenarbeitet. Hier gelangen Sie zur Ausschreibung. Fortbildungen im ersten Halbjahr 2016 Klicken Sie einfach auf die Seminartitel, um weitere Informationen zu erhalten: Kurs-Nr. Seminartitel März 2016 16-05 Grundlagen ADHS April 2016 16-60 Praktische Verhaltenstherapie bei Menschen mit einer geistigen Behinderung 16-09 Grundlagen der Betreuung von Menschen mit Behinderung 16-10 „Eigentlich möchte ich, aber ich weiß nicht wie!“ Die Krux mit der Selbstbestimmung 16-12 Das neue Klientel der Behindertenhilfe - Für die geistige Behinderung zu klug, für die psychische Erkrankung zu gesund und für den Alltag nicht zu gebrauchen 16-14 Endlich mehr Zeit! Zeit– und Selbstmanagement inkl. Büroorganisation 16-15 Einführung in das Konzept: „Die entwicklungsfreundliche Beziehung“ - efB® nach Dr. Senckel/Luxen Thema: Sozioemotionale Entwicklung 16-17 Haftungsrecht in der Pflege von Menschen mit Behinderungen 16-18 „Ich freu` mich“ - Zur Betreuung von älteren Menschen mit geistiger Behinderung 16-19 Altern als Veränderungsprozess - Konsequenzen im Umgang mit älteren Bewohnern/Klienten Mai 2016 16-20 Ekel und Scham - Tabuthemen? 16-21 Zwangsstörungen bei Menschen mit einer geistigen Behinderung 16-22 Ambulant unterstütztes Wohnen - selbstbestimmt in die Verwahrlosung? Oder: Wenn Strukturen fallen 16-23 Einführung in die Psychotraumatologie - traumatisierte Menschen verstehen lernen 16-24 Dienstplangestaltung und Arbeitszeitrecht nach den AVR 16-25 Bindungstheoretische Aspekte bei Menschen mit geistiger Behinderung 16-54 Professionelles Anleiten Juni 2016 16-53 Einführung in die Krankenbeobachtung für Nichtpflegefachkräfte 16-26 Umgang mit Menschen mit einer Doppeldiagnose 16-27 „Ich muss hier weg - ich muss zur Arbeit!“ Das Konzept der Validation im Betreuungsalltag 16-29 Der Einsatz von Psychopharmaka bei Menschen mit Behinderung 16-28 Basiswissen Autismus - Basisförderung und -therapie 16-30 Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen 16-31 Umgang mit Spastiken - Hilfreiche Unterstützung mehrfachbehinderter und alter Menschen 16-33 „Ich gehöre dazu!“ - Menschen mit schwerer Demenz im Alltag einbeziehen 16-32 Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe aus haftungs-rechtlicher Sicht 16-35 Respektvoll „nein“ sagen - ein Workshop zum Mitmachen 16-36 Entwicklungspsychologische Aspekte als Schlüssel zur Klassifikation von Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung Anmeldung Sie können sich per Post, per Fax oder E-Mail anmelden. Für die Anmeldung per Post oder per Fax finden Sie hier ein Anmeldeformular. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter der Rufnummer 0201-2769-530 oder -575. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
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