dezentral - Netzwerk Offene Hochschulen

Die Verankerung der Weiterbildungsangebote ist…
dezentral (z.B. auf Fakultätsebene, wissenschaftliches Zentrum)
Wie kam es zu der an Ihrer Einrichtung
gewählten Form der Verankerung der
Weiterbildung?
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„systemisch“ gewachsen
Auftrag als Kompetenzzentrum
Aus einem Projekt entwickelt
Idee aus den Fakultäten, enge Kopplung an die
Professuren
Verankerung der Projektergebnisse: Studiengang,
Zertifikate, Kurse
Was sind die Vorteile des von Ihnen
gewählten Modells?
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Unabhängigkeit
Größere Vielfalt der Modelle durch fachkulturelle Prägung
 bessere Passung auf Zielgruppen
Institut ist leicht zu gründen (risikoarm für die Hochschule)
Zielgruppen sind über die wissenschaftliche Community
bekannt  Kanäle für Marketing
Wie wird Ihre
Weiterbildungseinrichtung oder das
Weiterbildungspersonal finanziert?
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Anschubfinanzierung über ein Projekt
Mittel aus „Kompetenzzentrum“
Jetzt: Entgelte der Teilnehmer
Einnahmen aus Studiengang & Zertifikatskursen
„Wilde“ Mischfinanzierung
Was sind die Nachteile des von Ihnen
gewählten Modells?
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Unabhängigkeit
 zu klein um Absicherungen bieten zu können
Keine standardisierten QM- /Evaluationsprozesse
Keine langfristige Entwicklung aufgrund hoher
Stellenunsicherheit
Starker Bezug zur Branche schafft auch hohe Abhängigkeit
an die Branchenentwicklung
Welche Fragen ergeben sich zu dieser Form der nachhaltigen Verankerung?
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Personal halten – aber wie?
Offene Hochschule & wissenschaftliche Weiterbildung ist Teil der Strategie der Hochschule & Teil der Zielvereinbarung, aber (noch) nicht Teil
der Personalplanung
Wie lassen s ich Eigeninteressen (fachlich, wissenschaftlich, persönlich) mit der Strategie der Hochschule übereinbringen?