PRIMO MIOTTI, Seilbahnweg 6, Siggenthal Station, 5303 Würenlingen Telefon: 056 281 16 57 – E-Mail: [email protected] Raiffeisenbank Siggenthal-Würenlingen, 50-752-1, CH22 8074 60000 0014 2521 6 Wochenrückblick für Mitglieder und Sympathisanten der SVP 2016 - Woche 18 Gesamterneuerungs-Regierungsratswahlen Aargau: Die Aargauer CVP verteidigt ihren frei werdenden Sitz mit dem 48-jährigen Grossrat und Gemeindeammann Markus Dieth Wettingen. Die Delegierten der FDP bestätigen gleichzeitig ihren bisherigen 49-jährigen Regierungsrat Stephan Attiger Baden, steht seit 2012 dem Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) vor. Der Wiederwahl stellt sich auch Justiz- und Polizeidirektor Urs Hofmann (SP), der seit 2009 dem Regierungsrat angehört. Weiterhin unklar ist, ob Gesundheitsdirektorin Susanne Hochuli (Grüne) nach acht Jahren Amtszeit nochmals antritt. – Die SVP tritt mit dem amtierenden Bildungsdirektor Alex Hürzeler an, der sich zur Wiederwahl stellt und Bezirksrichterin Franziska Roth soll einen zweiten Sitz in der fünf Mitglieder zählenden Kantonsregierung erobern. Beim Foto-Eklat bietet Genf Erdogan die Stirn: Im Rahmen einer Fotoausstellung auf dem symbolträchtigen „Place des Nations“ vor dem UNO-Hauptquartier wird ein Transparent „Ich heisse Berkin Elvar (Foto), die Polizei hat mich auf Geheiss des türkischen Ministerpräsidenten getötet“ gezeigt. Das türkische Konsulat hat nun verlangt, dass dieses Bild entfernt wird. Der Genfer Stadtrat hält „zur Verteidigung der Meinungsfreiheit“ an der Bewilligung fest und hebt die Stellung von Genf „als Hauptstadt der Menschenrechte“ hervor. – Die Türkei auf dem Weg in eine islamische Republik, das erstrebte Lebenswerk des Ministerpräsidenten. Tödliche Schüsse aus der Botschaft, prügelnde Fussballer, Rückziehungen der Botschafter, Menschenrechte, Völkermord und abgesagte Staatsbesuche, das Verhältnis zwischen der Türkei und der Schweiz ist seit Jahren angespannt. Zwist um das Kroatien-Protokoll: Die Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien, einst auch vom Bundesrat als Verfassungswidrig bezeichnet, ist ein Verfassungsbruch, was von der SVP nie unterstützt werden kann. Trotz Zustimmung des Nationalrats ist die Ratifizierung noch nicht im trocknen, zudem muss auch der Ständerat noch zustimmen. Nationalrat für Gegenvorschlag: Ehemalige Verdingkinder und andere Opfer fürsorglicher Zwangsmassnahmen sollen 20'000 bis 25'000 Franken erhalten. Der Nationalrat stimmte mit 143 zu 26 Stimmen bei 13 Enthaltungen dem Fonds von 300 Millionen Franken zu, obwohl das Vorgehen dem damaligen Recht entsprochen habe. Im Laufe der letzten Jahre hatte es bereits erste Rehabilitierungs-Schritte gegeben, 950 Opfer erhielten durchschnittlich 7'300 Franken. Roger Köppel bewertet seine Äusserungen als Sachlich dargelegte Argumente: Während alle Fraktionen, ausser der SVP, Disziplinarmassnahmen gegen den Neuling und Stimmenkönig prüfen, erwiderte der 51-Jährige: Er sei „kritisch, aber immer anständig“ gewesen und bewertet das Verlassen der Sitzung durch Bundesrätin Sommaruga und der SPFraktion als „respektlose, undemokratische Diskussionsverweigerung und Bankrotterklärung“, das Parlament sei schliesslich kein „Kuschelzoo“. Grüne-Nationaslrat Baltthasar Glättli nannte Roger Köppel (SVP) einen „frechen Siech“, im Gegenzug Claudio Zanetti (SVP) Bundesrätin Sommaruga (SP) ein „Finöggeli“. Köppel’s Verhalten wurde auf die nächste Ratsbüro-Sitzung mitte Mai traktandiert. Nationalrat lehnt Einführung eines bezahlten Vaterschaftsurlaubs ab: Als Reaktion bereitet nun Travail.Suisse den 24-Wöchigen Elternurlaub vor, der Entscheid sei ein Hohn für alle Väter und Mütter. Die Kosten von rund 200 Millionen Franken hätten gemeinsam von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanziert werden müssen. NEIN zur Volksinitiative „Pro Service Public“: Die Initiative verlangt, dass bundesnahe Unternehmen wie Post, Swisscom oder SBB nicht nach Gewinn streben sollen. Eine wichtige Grundversorgung in unserem Lande würde geschwächt. Folgen wären Leistungsabbau und Steuererhöhungen. NEIN „Für ein bedingungsloses Grundeinkommen“: Widerspricht unserer Leistungsbereitschaft, unserer Eigenverantwortung. Die Initiative verlangt ein bedingungsloses GrundSeite 1 von 7 einkommen von monatlich 2'500 Franken pro Erwachsenen und 625 Franken für Jugendliche unter 18 Jahren. Eine gewaltige sozialistische Umverteilungsübung mit Kosten von 200 Milliarden Franken pro Jahre wäre die Folge. Die Schweiz würde noch stärker zu einem Magnet für Zuwanderer, Flüchtlinge und Migranten. Änderung des Fortpflanzungsmedizingesetzes: Ein verantwortungsvoller Umgang mit den bestehenden Möglichkeiten sind unabdingbar. Für die einen geht die Anpassung zu weit, indem missbräuchliche Grundlagen geschaffen werden. Andere sehen in der Zulassung die wichtige Möglichkeit, die Übertragung einer schweren genetischen Erkrankung zu vermeiden. Der SVP-Zentralvorstand hat sich mit 36 zu 23 Stimmen bei 5 Enthaltungen für die NEIN-Parole entschieden, der Kantonalparteitag Aargau mit 152 zu 34 Stimmen. Schweizer Flüchtlingswillkommenskultur: Medien berichten täglich über die Pläne und bei der EU werden Versprechen platziert. Damit zieht die Schweiz die Aufmerksamkeit der Wirtschaftsflüchtlinge auf sich. Man redet die Migranten buchstäblich herbei, das Schweizer Asylwesen wird zum Eldorado für Wirtschaftsflüchtlinge. Die Ausschaffung abgewiesener Wirtschaftsflüchtlinge findet nicht statt. Die Anerkennung liegt bei 60 Prozent, schwierige Fälle versteckt man unter „vorläufig Aufgenommene“. Nebst den Gratisanwälten sollen jetzt noch Enteignungen möglich werden. Mit Steuergeldern befriedigt man all in die Höhe getriebene Ansprüche der Flüchtlinge, solange bis das Sozialwesen kollabiert und das Land unter Armut leidet. Dann ist die sozialistische Umverteilung beendet und unser Wohlstand vernichtet. Asylgesetzrevision dient der Asylindustrie und schafft eine Wohlfühloase: Immer schneller in die „Hängematte“ unseres Staates. Rückführungen finden kaum mehr statt, trotz negativen Asylentscheiden. Die Mehrheit der Asylsuchenden ist weder in der Gesellschaft, noch auf dem Arbeitsmarkt integrierbar. 2012 haben 91,4 Prozent aller erwerbstätigen Flüchtlinge und vorläufig aufgenommenen Asylbewerber aus Eritrea Sozialhilfe bezogen. Total lag die Sozialhilfequote im Asylbereich bei 82,2 Prozent. Die grosszügige Unterstützung umfasst auch Krankenkasse, Zahnarzt, Sprachkurse, Schulen, Berufsausbildung, usw. Unser Sozialsystem wurde nicht für Gruppen geschaffen, die noch nie Steuern und Abgaben bezahlt haben. Österreich hat Asylgesetzgebung drastisch verschärft: Neu kann bei Gefährdung der öffentlichen Ordnung und inneren Sicherheit der Notstand ausgerufen werden, begrenzt auf 6 Monate, mit Verlängerungsmöglichkeit bis zu zwei Jahren. In diesem Fall würden nur noch Asylanträge von Menschen angenommen, die in Österreich Verwandte haben, unbegleitete Minderjährige und Frauen mit Kleinkindern. Türkei dürfte nie EU-Mitglied werden: Wie kann die EU mit einem Land, das längst kein Rechtsstaat mehr ist, Flüchtlings-Diel abschliessen, sechs Milliarden Euro für die Betreuung der Flüchtlingslager versprechen, das grösstenteils in der Korruption versickert und dafür die Visafreiheit versprechen. Gleichzeitig werden mit äusserster Brutalität unabhängige Medien gestürmt und Journalisten ins Gefängnis geworfen, weltweit die Meinungsfreiheit unterdrückt und für den Terror geworben und unterstützt. Luzerner Liftkonzern Schindler ist gut gestartet: Das Unternehmen erwirtschaftete in den ersten drei Monaten einen Konzerngewinn von 182 Millionen Franken, eine Steigerung von 8,3 Prozent. Auch beim Umsatz (+1,8%) und beim Auftragseingang (+1,0%) steierte sich das Unternehmen, für das Gesamtjahr wird eine Steigerung von 3 bis 7 Prozent erwartet, vor allem in Nordamerika rechnet man mit einem starken Wachstum. Geberit mit starken operativen Resultaten: Unter dem Strich verdiente der St. Galler Sanitärtechnikhersteller im ersten Quartal 150,3 Millionen Franken, ein Plus von einem Viertel. Die Umsatzsteigerung betrug 12,9 Prozent auf 718,6 Millionen Franken. Baselbieter Spezialchemiekonzern Clariant: Auch er konnte den Umsatz im ersten Quartal 2016 von 1,47 auf 1,48 Milliarden Franken trotz Währungsproblemen leicht steigern. Acht Millionen Franken für NEAT-Einweihung: Zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels am 1. Juni werden unter den 1'100 Gästen und 300 Medienschaffende auch Präsident Hollande, Premier Renzi, Bundeskanzlerin Merkel, etc. anwesend sein. Kanton Uri steuert 570'000 und Tessin 350'000 Franken bei. Rund 100'000 Personen sollen am FestWochenende durch den 57 Kilometer langen Tunnel fahren, 1'000 ausgeloste Passagiere dürfen in zwei Sonderzügen als erste durch den Tunnel fahren. Seite 2 von 7 Schweizerische Nationalbank (SNB) mit 5,7 Milliarden Gewinn: Der Gewinn resultiert mit 4,1 Milliarden aus dem Goldbestand, per Ende März das Kilo zu 38'091 Franken (Vorjahr 34'103 Franken) und einem Gewinn von 1,2 Milliarden Franken auf Fremdwährungspositionen. Gold, Devisen- und Kapitalmärkte sind aber starken Schwankungen unterworfen. Frauenbad Eglisee in Basel nimmt Rücksicht auf Musliminnen: Neue Zutritts- und Bekleidungsvorschriften, Kinder dürfen nicht mehr ins Frauenbad (Säuglinge bis ins Krabelalter). Die Frauen dürfen „oben ohne“, im Bikini, im Badeanzug und im eng anliegenden Ganzkörperanzug (Burkini) ins Wasser. Auf dem Gelände dürfen sie sich nicht mehr in Strassenkleidung aufhalten. Das Personal ist weiblich. Die Saison soll wieder friedlich werden. Gegen Tumulte vor dem Eingang ist eine Sicherheitsfirma zuständig. Kantonsrat Konrad Langhart zum neuen Zürcher Kantonalpräsident gewählt: Der 52-Jährige aus Oberstammheim im Weinland stammende wurde mit 224 Stimmen im zweiten Wahlgang gewählt. Nationalrat Claudio Canetti erhielt 174 Stimmen, Hans-Peter Amrein hat sich nach dem ersten Wahlgang zurückgezogen. Langhart hat klare Ziele bis zu seinem Rücktritt 2024: Einsatz für eine starke junge SVP, ist gegen Luft abschnürende Gebühren und Vorschriften, will Wähleranteile zurückholen. Madeleine Amstutz aus Sigriswil neue Fraktionspräsidentin des Berner Grossen Rat: Nach der Abspaltung der BDP im 2008 zählte die Fraktion noch 31 Mitglieder, mittlerweile wieder aus 50 Grossrätinnen und Grossräte. Der bisherige Fraktionspräsident Peter Brand aus Münchenbuchsee wurde geehrt und wird bei den Grossratswahlen 2018 aufgrund der Amtszeitbeschränkung nicht mehr antreten. Sechs Dschihadisten in Norditalien verhaftet: Einer von ihnen, der 24-jährige K1-Boxer hat drei Jahre in Lugano trainiert, gewann in der Schweiz 2013 und 2014 die nationale Meisterschaft, besitzt wie drei der anderen verhafteten die italienische Staatsbürgerschaft und hat marokkanische Wurzeln, zwei weitere haben syrische Nationalität. Keine Bundessteuern auf Gewinne aus dem Verkauf von Bauland: Ein Millionengeschenk des Nationalrats mit 100 zu 84 Stimmen bei 3 Enthaltungen an die Bauernlobby, deren Land in der nähe gefragter städtischer Agglomerationen liegt. Bund und AHV gehen geschätzte 400 Millionen Franken pro Jahr verloren. Rückversicherer Swiss Re mit 1,229 Milliarden Dollar Gewinn im ersten Quartal: Die Prämieneinnahmen kletterten um 5 Prozent auf 7,94 Milliarden Dollar. Man habe von einer geringeren Schadenbelastung durch Naturkatastrophen profitiert. Wieder in Freiheit, weder Flucht- noch Verdunklungsgefahr: Seit 9. Februar befanden sich die 32-jährige Gefängnisaufseherin Angela Magdici und der Häftling Hassan Kiko aus dem Gefängnis Limmattal auf der Flucht. Ende März wurden sie in Italien gefasst, die Wärterin wurde an die Schweiz ausgeliefert, der Häftling befindet sich noch in Italien. Das Strafverfahren wegen Flucht mit „dem Mann ihres Lebens“ läuft derweil weiter. Als geständigte „ausländische“ Ersttäterin, dürfte sie mit einer bedingten Strafe davonkommen. In den öffentlich-rechtlichen Pensionskassen fehlen rund 30 Milliarden Franken: Gleich mehrere Kantone müssen ihre Vorsorgeeinrichtungen sanieren: Solothurn 700 Millionen, St. Gallen 200 nach bereits 287 Millionen, Baselland 70 Millionen, etc. Bei den privatrechtlichen Kassen beträgt die Deckungslücke 1,2 Milliarden. Bisher haben Stimmbürger die Milliarden für die staatlichen Kassen durch gewunken, doch mit den in Zukunft steigenden Steuern wird dies in Zukunft immer weniger den Fall sein. Vom ehemaligen Jugoslawien in die Schweiz: Schätzungsweise rund 300'000 Personen. Obwohl die Statistiken nach Nationen erstellt werden, lässt sich nicht exakt eruieren, wie viele Angehörige dieser Länderübergreifenden Völkergruppen tatsächlich hier leben. Gemäss Schätzung kommen 70% aus dem Kosovo, 25% aus Mazedonien und5% aus Albanien / Südserbien. 2014 haben sich 2622 Personen aus dem Kosovo eingebürgert, zahlenmässig nach Italien mit 4'456 und Deutschland mit 4'037 die drittgrösste Gruppe, gefolgt von Portugal mit 2'447 und Serbien mit 1'839 Personen. Die Kriminalitätsrate aus Personen aus dem Balkangebiet ist sehr hoch, beinahe 75% der Gefängnisinsassen bei einem Ausländeranteil von knapp 25% sind Ausländer. Die Gründe hierfür überlasse ich den Gutmenschen, Professoren und den Linken. Migrationsforscher wünschen zudem, dass bei Delikten die Nationalität nicht genannt werden soll. Bei Doppelbürgern steht dann immer Schweizer, werden auch in Statistiken fälschlicherweise so erfasst!. Seite 3 von 7 Wirtschaftsstudien mit düsteren Zukunfts-Voraussagen: Mehrere, teils vom Bund in Auftrag gegebene Studien, sollen aufzeigen, was passiert, wenn sich die Schweiz Brüssels Wünschen in Sachen „Personenfreizügigkeit“ und „institutioneller Einbindung“ nicht fügt. Vorab: Bürgerinnen und Bürger wünschen, dass die Personenfreizugigkeit angepasst wird, die Dublin-Verträge eingehalten werden, von einer Kündigung bilateraler Verträge ist keine Rede, zumal 28 EU-Staaten einer Annullierung zustimmen müssten und die EU selbst im besonderen durch die Bilateralen Verträge profitiert. Im Übrigen ist das Freihandelsabkommen von 1972 die Grundlage für Wirtschaftsbeziehungen. In erster Linie muss aber die Schweiz eigenständig und handlungsfähig bleiben. Gefangen im von oben verordneten EU-Zentralismus, als Hauptverursacher der gegenwärtigen Krise, ist die schlechteste Variante, die zur Verfügung steht. NEIN zu einer „institutionellen Einbindung“ in einen von der EU „verordneten Rahmenvertrag“, welcher der Schweiz die Handlungsfreiheit raubt, die Schweiz fremden Richtern und dem EU-Gerichtshof unterstellt. Rosige Zukunftsaussichten die uns von Bundesrat und Elite vorgegaukelt werden. Was unsere Eidgenossen in über 750 Jahren erkämpft haben soll auf einen Schlag zunichte gemacht werden. – Achtung, geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger, wer in der Demokratie schläft, erwacht in der Diktatur! Er verliert seine Freiheit, seine Unabhängigkeit, seine Souveränität. Verschenkt unsere Schweiz Erfolgssäulen, unsere direkte Demokratie! Wir würden zu direkten Untertanen der EU! Einbürgerungs-Entscheide sollen beim Volk bleiben: Die Einbürgerungen sollen nach wie vor durch die Gemeindeversammlungen beschlossen werden. Die ganzen Prozedere sind so schon genug eingeschränkt und mit Vorgaben der Gutmenschen verbunden. Eine Boeing 763 musste über der Schweiz Kerosin ablassen: Das Flugzeug der Gesellschaft Condor musste den Flug nach Kapstadt abbrechen und nach Frankfurt zurückkehren. Die Flughöhe betrug 10'333 Meter, das Flugzeug konnte sicher landen. Bereits am Ostersonntag musste ein Flugzeug über der Schweiz 70 Tonnen Kerosin ablassen. Religionsfreiheit JA, aber…..: Kirchen, gleich welcher Religion, und Moscheen sind keine rechtsfreien Räume. Auch hier gelten die Gesetze und Verordnungen des Staates. Es kann und darf nicht sein, dass in irgendwelchen Räumen auszuschaffende Asylsuchende „versteckt“ werden. Gilt im gleichen Sinne auch für Private. Ärztetarif-Revision kostet die Prämienzahler 4 Milliarden Franken: Es ist unbestritten, der Ärztetarif Tarmed ist überholt (10-jährig). Das Tarifkonstrukt mit über 4’600 Positionen bestimmt, wie viel ein Arzt für seine Leistung abrechnen darf, respektive wie viel er verdient. Verglichen mit den jährlich verrechneten Leistungen von 11 Milliarden Franken wäre dies eine Erhöhung um 37 Prozent. Die Tarifautonomie scheint zu platzen, ohne Lösung muss der Bundesrat ans Werk. Vermummte verursachten Sachschäden in Höhe von über 200'000 Franken: Bei einer Protestaktion des revolutionären Aufbaus „gegen Aufwertung, Verdrängung und Repression“ in Zürich mit rund 60 Beteiligten, wurden 9 Aktivisten festgenommen, zwei Personen mussten ins Spital eingeliefert werden. – JA zum Verhüllungsverbot, Schluss mit vermummten Vandalen! Unterschriftenbögen: www.verhuellungsverbot.ch oder 052 301 31 00 Der Schweiz stehen anspruchsvolle Zeiten bevor: Kopftuch statt Edelweisshemd, Moscheen statt Schwimmbad, multikulturelle Songs statt Schweizer Nationalhymne, Kuscheldienst statt Wehrpflicht, Stimmrecht für alle. Die Schweiz wird von Migrationsströmen überflutet, von einer schleichenden Islamisierung bedroht. Die eigenen christlichen Werte gelangen in den Hintergrund, Kruzifixe in Schulen wurden entfernt, Krippenspiele gibt es nicht mehr. Was muss noch geschehen, damit Gutmenschen ihre Willkommenskultur aufgeben? Stehen wir für unsere Werte ein, lassen wir uns nicht manipulieren. Alle Generationen sind aufgerufen, die Jungen von heute sind die Generationen von morgen! Wer zu uns kommt, kommt freiwillig, als Gast, wir haben ihn nicht dazu gezwungen, er soll sich anpassen, unsere Ordnung und unsere Gesetze akzeptieren. Grünliberale wählten vier neue Mitglieder ins Vizepräsidium: An der Delegiertenversammlung wurden die Nationalrätinnen Isabelle Chevalley (VD) und Kathrin Bertschy (BE) sowie Nationalrat Jürg Grossen (BE) und Pascal Vuichard (GE) gewählt. Gemeinsam mit dem Zürcher Nationalrat und Parteipräsident Martin Bäumle, der Fraktionspräsidentin Tina Angelina Moser und Generalsekretär Michael Köpfli soll dieses Team künftig die Geschäftsleitung bilden. Seite 4 von 7 Rechtspopulistische AfD nimmt Kurs auf den deutschen Bundestag: Die AfD wolle nicht dauerhaft „als Juniortpartner in den Parlamenten sitzen“, sagte Co-Parteichefin Frauke Petry vor mehr als 2'000 Mitgliedern am Bundesparteitag in Stuttgart. Trotz massiver Diffamierung durch die Medien wachse der Zuspruch für die Partei. 100'000 Migranten drängen über’s Mittelmeer nach Europa: Der UNO-Sondergesandte für Libyen, Martin Kobler: Ohne funktionierende Regierung lasse sich dies nicht ändern. Die EU ist im Mittelmehr im Einsatz, um gegen Schlepper vorzugehen, doch dieser Faktor ziehe Migranten eher an, man wisse, dass die EU die Menschen retten. Die Schleuser schleppen Boote ohne Benzin aufs Meer hinaus und rufen die Notfallnummer an. Demonstranten stürmen Iraks Parlamentsgebäude: Es waren Gefolgsleute des einflussreichen schiitischen Geistlichen Moktada al-Sadr. Sie warfen der Regierung Korruption und Inkompetenz vor. Die Sicherheitskräfte liessen die Demonstranten weitgehend gewähren. Gleichzeitig wurden bei einem Bombenanschlag auf schiitische Pilger, die zu einem Schrein des Imams Musa Kadhim im Norden der Hauptstadt Bagdads unterwegs waren, mindestens 23 Menschen getötet und 38 verletzt. Kämpferische Töne am Tag der Arbeit: Das diesjährige Motto „Gemeinsam Kämpfen für eine starke AHV“. Es gehe darum, gegen die soziale Demontage zu kämpfen und sich wieder für mehr Gerechtigkeit einzusetzen, schreibt der Gewerkschaftsdachverband (SGB). In einer Zeit, in der Arbeitgeber massenhaft Stellen abbauen, würden die Gräben zwischen Arm und Reich immer grösser. Lesermeinung zum Eklat Köppel / Sommaruga: Er war im Glauben, dass er die Damen und Herren nicht in eine Wohlfühloase nach Bern wähle, sonder um die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten und unsere Werte im Ausland zu verteidigen. Roger Köppel habe nur die Wahrheit gesagt. Er sei schon lange der Meinung, dass die Klavierspielerin Volksentscheide missachte, schrecke auch, wenn es ihr ideologische passt, von einem Verfassungsbruch nicht zurück schrecke. Türkei rügt Schweizer Parlamentarier: Nach dem gescheiterten Zensurversuch in Genf, werden weitere Interventionen bekannt. Der türkische Botschafter Mehmet T. Gücük, hat Nationalräten in undiplomatischen Schreiben, seine Empörung über getätigte Kritik an der Türkei kundgetan. Fakt: Die Tentakel des türkischen Machtapparats greifen wie eine Krake nach Europa und in die Schweiz. Gewerkschaftsökonom fordert Meldepflicht offener Stellen ans RAV: Bei den regionalen Arbeitsvermittlungsämtern (RAV) sind gemäss Daniel Lampart monatlich rund 10'000 offene Stellen gemeldet, die tatsächliche Zahl sei aber wesentlich höher. Er schätzt sie auf 120'000, die Meldepflicht müsse gesetzlich verankert werden. Fahrt durch NEAT-Basistunnel wird immer langsamer: Als im Jahr 1992 über die NEAT abgestimmt wurde, stand im Abstimmungsbüchlein eine Reisezeit zwischen Zürich und Mailand von 2 Stunden und 10 Minuten. Nun kurz vor der Einweihung wird von 3 Stunden und 3 Minuten gesprochen. Mit Neigezügen betrug die Fahrzeit auf der alten Gotthardstrecke im 2004 noch 3 Stunden und 36 Minuten. Zu den Kosten: Im Abstimmungsbüchlein mit Zustimmung von 64 Prozent stand 8 Milliarden. Schätzungen 1998 mit 18.7 Milliarden, 2010 mit 24 und 2013 mit 30 Milliarden Franken, bei Einweihung 2016 ?. Arbeitswoche mit 25 Stunden: Mit diesem Vorschlag steigt Tamara Funiciello ins Rennen um die Präsidentschaft der Jungsozialisten (JUSO). Mit der Digitalisierung und Roboterisierung brauche es in Zukunft neue Lösungen, damit jeder eine Arbeit finde. Aargauer Gemeinde Oberwil-Lieli gegen Aufnahme von Asylbewerber: Das Budget 2016 wurde bei einer Stimmbeteiligung von 68,9 Prozent mit 579 Nein zu 525 Ja verworfen. Der Entscheid ist jedoch nicht definitiv, es muss ein neues Budget vorgelegt werden, der Antrag 290'000 Franken nicht für Ersatzzahlung auszuweisen, könnte nochmals gestellt werden. Gegner möchten der „Überflutung durch Migranten“ Einhalt gebieten, die Ordnung würde destabilisiert, die 2'100 Einwohner zählende Gemeinde sieht sich als Juwel am Mutschellen. Die 213 Aargauer-Gemeinden sollten bis Ende März zusätzlich 314 Migranten aufnehmen, insgesamt müssen 2'530 beherbergt werden. Seit Anfang Jahr müssen Gemeinden, die keine oder zu wenig Asylsuchende gemäss Verteiler unterbringen, dem Kanton pro Tag und Person eine Pauschale von 110 Franken bezahlen und können sich so von ihrer Pflicht freikaufen. Seite 5 von 7 Autobranche will Subventionen für Elektro-Tankstellen: Wer in Deutschland ein Elektroauto kauft, erhält 4'000 Euro Subvention, Hybrid-Autos 3'000 Euro. Die Förderung von Ladestellen soll auch von der Schweiz übernommen werden. Gesinnungsethik reicht nicht, Verantwortungsethik ist gefragt: Es kommen ja nicht Ärzte oder Ingenieure, mehr als die Hälfte sind Analphabeten, mehrheitlich junge Männer aus muslimischen Ländern, deren Integration kaum möglich sein wird. Sie werden nie ein durchschnittliches Einkommen erarbeiten, werden auch nie durchschnittliche Steuern bezahlen, aber das ganze Potpourri an staatlichen Leistungen beziehen. Gemäss Universität Freiburg entstehen dem Staat Nettokosten von 450'000 Euro pro Migrant. Es stehen auch Verluste niedriger Löhne den Einheimischen gegenüber. Zuwanderung und Migration macht die einheimischen Reichen reicher und die Armen ärmer. Leute fliehen vor dem Krieg, den „Bombardementen“ des Westens in die Türke, entscheiden erst dort, wie es weiter geht und schauen, was ihnen von welchen Ländern geboten wird. Hinweis des britischen Premier David Cameron: Sinnvoll wäre die Einführung eines Heimatlandprinzips, wenn ein Bürger vom Sozialstaat abhängig ist, sollte zunächst das Ursprungsland dafür verantwortlich sein und nicht das Land, in das er eingewandert ist. – Bedingungsloses Grundeinkommen, gratis Anwälte mit dem gesamten Wohlfühlprogramm und offene Grenzen, …….halb Afrika wird kommen! Finanzkommission des Nationalrats für 9,6 Milliarden für internationale Zusammenarbeit: Der Bundesrat hat 11,1 Milliarden Franken beantragt. Im Falle einer Kürzung würde die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) möglicherweise ganze Länder aufgeben. Mit den heute 21 Ländern habe die DEZA „eine gute Mischung“ gefunden. Wenn schon gespart werden muss, ist der Franken zweimal zu drehen und das Sparen beginnt zuerst bei den Geschenken und Unnützlichem! USA setzt EU bei Verhandlungen „transatlantisches Handelsabkommen“ unter Druck: Exporterleichterungen für europäische Autoindustrie zu blockieren, attackiert das Versorgungsprinzip beim EU-Verbraucherschutz, Vorsorgliche Produktverbote zum Schutze der menschlichen Gesundheit sollen gestrichen werden, bei Konzernklagen sollen USASchiedsgerichte zuständig sein, etc. – Immer die „Grossen“ gegen die Kleinen: Die USA gegen die EU, die EU gegen die kleinen Mitgliedstaaten und das „Nichtmitgliedland Schweiz“, kurz „die Mächtigen gegen die Schwächeren“! Energiestrategie 2050 schafft gesetzliche Verpflichtungen für Umsetzung: Energieeffizienz steigern, erneuerbare Energien ausbauen, fossile Energieträger reduzieren und Kernkraftwerke rasch möglichst abstellen. – Mit Steuergeldern zum Sparen und Bauen animieren, bis 2030 per Gesetz CO2-Ausstoss um 50 Prozent unter das Niveau 1990 reduzieren, Sanierungspflicht für die in den siebziger Jahre so hoch gelobten ElektroNachtspeicherheizungen bis 2035 (kein Wärmeverteilsystem vorhanden), etc. SPECTRUM Schweizerische Schüler- und Studenteninitiative (SSI): Interessante Themen und Informationen im Bulletin: Tentakelhaft mischt sich der ideologisch linksliberale Wohlfahrtsstaat immer mehr auch in tiefste Privatsphäre der Bürger ein. Teilweise zeigt diese Entwicklung erschreckend totalitäre Tendenzen: Steuerung sämtlicher Lebensbereiche, Bargeldverbot als Spitze des repressiven Systems, Tausende Asylsuchende abgetaucht, EU will Sturmgewehr verbieten, neue Gesetzesflut, immer mehr Einwanderung, immer mehr Einbürgerungen, immer mehr Staat, immer mehr Sozialstaat, immer mehr Macht für die Verwaltung, immer mehr Beschränkungen der direktdemokratischen Rechte, etc. Einige Themenbeispiele aus dem Impressum: [email protected] Kosten steigen, Verantwortung sinkt: Einmal mehr schraubt der Bundesrat an der obligatorischen Krankenversicherung, auch diesmal dreht er die Schraube Richtung „mehr Solidarität, weniger Eigenverantwortung“. Es droht eine Einschränkung der freien Wahl und ein massiver Anstieg der Gesundheitskosten. Gefährliche Entwicklung, in Sorge um unsere Heimat: Nettozuwanderung 2014 rund 80'000 Personen. Bevölkerungszahl 8,237 Millionen, davon über 2 Millionen Ausländer. 2013 rund 34'100 Einbürgerungen (Doppelbürger). Pro Woche rund 140 Seiten Bundeserlasse. 2012 stiegen die Ausgaben für „soziale Sicherheit um 5,8 (4,1%) auf 147 Milliarden Franken. 35'000 Ausländer mit B-Bewilligung bezogen Sozialhilfe. Jeder vierte Beschäftigte ist Staatsangestellter, 2014 stieg die Zahl um18% auf 34'772 Vollzeitstellen, der höchste Zuwachs aller OECD-Staaten, trotzdem wurden von der Bundesverwaltung 858 Millionen Seite 6 von 7 für externe „Beratungsdienstleistungen“ ausgegeben. Missliebige Volksinitiativen werden unter dem Vorwand „zwingendes Völkerrecht“ nicht umgesetzt. 2014 bezogen insgesamt 261'983 Personen Sozialhilfe (+2,7%), Rund 450'000 Personen erhalten IV-Leistungen, davon rund 10% im Ausland. Rund 10 Milliarden gehen jährlich von der IV an Organisationen. 2012 belief sich die Summe aller Sozialausgaben auf 162,9 Milliarden Franken, der Anteil am Bruttoinlandprodukt wuchs damit auf 24,9 Prozent. Gesetzesflut: 400 geänderte oder neue Gesetze traten per 1. Januar in Kraft: Stromzuschlag auf erneuerbare Energien um 0,2 auf 1,3 Rappen pro Kilowattstunde, neue Abwasserabgabe von 9 Franken pro Einwohner, CO2-Abgabe als Lenkungssteuer von 60 auf 84 Franken pro Tonne, Pendlerabzug auf höchstens 3'000 Franken reduziert, etc. – Alles am Volk vorbei! SVP International lehnt Asylgesetzrevision ab: Die Auslandschweizer-Sektion der Schweizer Volkspartei lehnt die Revision entschieden ab. Die Schweiz dürfe nicht zum Magnet für illegale Einwanderer in Europa werden. Das Gleiche gilt für die Volksinitiative „Für ein bedingungsloses Grundeinkommen“. Die Auslandschweizer wissen aus eigener Erfahrung, welchen Schaden utopische sozialistische Rezepte auf der ganzen Welt angerichtet haben. Arbeit, Leistung und Eigenverantwortung bilden die Grundlagen für eine florierende Schweiz und einer blühenden Gesellschaft. SVP-Asylchef Andreas Glarner rechnet mit Flüchtlingsinvasion: Frankreich ist zu, Österreich macht zu, Balkanroute ist zu, der einzige Weg nach Europa ist über Italien-Schweiz. Die Schweiz muss ihre grüne Grenze abriegeln und am Zoll kontrollieren, dies hätte als Signal eine extreme Auswirkung. Er wünscht sich, dass mehr Gemeinden keine Flüchtlinge aufnehmen, dann müsste auch bundesbern reagieren. Eigentlich seien nur Syrer wirklich bedrohte Menschen, 12 Prozent der Asylgesuche, doch auch diese kämen über Drittstaaten und müssten gemäss Dublin zurückgeschickt werden. Bereits Zöllner könnten eine Triage machen, bei dieser Völkerwanderung können nicht mehr alle Asylgesuche geprüft werden. – Deutschlands Sicherheitschef sagte am Fernsehen: 70 Prozent aller Migranten wissen nicht mehr wie sie heissen, können ohne korrekte Angaben auch nicht wegen Terrorgefahr überprüft werden. Ungesicherte Verkehrsfinanzierung: Im Rahmen des Nationalstrassen- und Agglomerationsfonds (NAF) soll das neue Finanzierungssystem für Strassenprojekte mit Integration zusätzlicher Hauptstrassen geschaffen werden. Im Grundsatz unterstützt die SVO diese Vorlage, lehnt aber eine Erhöhung der Mineralölsteuer um 4 Rappen pro Liter ab. Die SVP unterstützt die Milchkuh-Initiative, die Erträge der Mineralölsteuer sollen vollumfänglich in den NAF fliessen und nicht zur Hälfte zweckentfremdet in die Bundeskasse. Abgewiesene Migranten verlassen die Schweiz nicht: Wenn die SP mit ihrer Bundesrätin, die Grünen, die linken Gutmenschen derart vehement für die Asylgesetzrevision kämpfen, dann geht es wohl kaum um eine Verschärfung, sondern offensichtlich um einen weiteren Ausbau im Asylwesen. Es liegt auf der Hand, mit den gegen 20 neu geplanten Bundeszentren mit den Heerscharen von Gratisanwälten und links tickenden Betreuern wird alles im Abstimmungskampf gegeben. Asylverfahren sind zudem erst mit der Rückführung erledigt, nicht mit dem Entscheid! – NEIN zur Asylgesetzrevision mit Gratisanwälten, Enteignungen und ins Unermessliche steigenden Kosten. Armee-Einsatz an Landesgrenze: Beantragte Vorbereitung eines Sicherungs-Einsatzes an der Landesgrenze durch Armee und Grenzwachtkorps zum Schutz vor illegalen Migranten wurde vom bundesrätlichen Sicherheitsausschuss, den Bundesräten Sommaruga, Burkhalter und Parmelin, in einen Willkommens-Einsatz umgewandelt: Die 2'000 Mann sollen nicht zur Grenzsicherung, sondern als Fremdenführer, Listen-Ersteller und Suppen-Verteiler eingesetzt werden. – Einmal mehr Sommaruga’s Handschrift ! Swiss Polar Institute (SPI): Scheinbar haben wir Geld für eine Polarepedition per Schiff rund um den Südpol. Gegen Ende Jahr wird gestartet mit dem russischen Forschungsschiff „Akademik Treshnikov“. Der ETH-Lehrstuhl wird von der Ferring-Gruppe (Biopharma) gesponsert. Kosten sind Nebensache. Hauptsache, wir sind dabei! EU will Visumspflicht für Türken aufheben: Kommission empfiehlt Aufhebung, fünf noch offene Auflagen müssen rasch noch erfüllt werden: Kampf gegen Korruption, Zusammenarbeit mit Europol, Justizzusammenarbeit mit EU-Staaten, Datenschutz und Gesetze zum Anti-Terrorkampf. Die Einreise hat mit biometrischem Pass zu erfolgen. Die visafreie Aufenthaltsdauer ist auf 90 Tage pro Halbjahr im Schengen-Raum begrenzt. Seite 7 von 7
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