Bote aus der Buckligen Welt 05/2016

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Region
Region
Inhalt Lehre in der Gastronomie: „Nicht rosig, sondern Weltklasse“
In dieser Ausgabe lesen Sie
unter anderem:
der Buckligen Welt finden sich quer durch alle Branchen Topdie einen hervorragenden Ruf genießen. Aber wenn es
IumnBetriebe,
die Lehre geht, gibt es nach wie vor ein Imageproblem. Der
Innovation:
Radeln mit Wasserstoff
13
Jungunternehmerinnen:
Endlich eigener Chef sein
16
Gemeinde-Juwelen:
Bad Erlach
26
Genuss-Tipp:
Hochgenuss am Hochgebirge
40
Vereinstreffen:
Naturparadies erhalten
46
Shiatsu:
„Manchmal kann man hexen“
70
Impressum
64
Das
e
Wichtigst
zuerst:
„Aufg’spannt is’“
beim Mayrhofer
PrintDesign
FABELHAFT! NÖ
ErzählkunstFestival
2
Bote aus der Buckligen
Welt: Wenn es um den Lehrberuf geht, scheint es, dass
die Gastronomie ein besonders
schlechtes Image hat. Warum ist
das so?
Uwe Machreich: Jeder Betrieb, egal in welcher Branche,
sucht Lehrlinge und bringt das
sehr positiv rüber. In der Gastronomie hört man immer nur, dass
alles schlecht ist. Viel Arbeit,
auch am Sonntag, wenig Freizeit - was aber nicht stimmt. Die
gesamte Gastronomie hat sich
in den letzten 10 bis 15 Jahren
stark verändert. Aber wir brauchen motivierte, gute Leute.
Wir wollen kein Notnagel sein.
Gastronomie ist nicht das Auffangbecken für Leute, die sonst
keinen Job bekommen.
Johann Ostermann: Lehre
hat in Österreich generell ein
schlechtes Image. Wir haben bei
Wettbewerben national und international tolle Leistungen und
trotzdem wird man oft schief angeschaut, wenn man sagt, man
lernt einen Beruf. Das ist etwa
in der Schweiz ganz anders. Da
ist das Image wesentlich besser.
Bote: Wie kann man sich die
Gastronomie-Ausbildung heute
vorstellen?
Machreich: Der Lehrling
bekommt eine klassische Ausbildung inklusive 10 Wochen
Schule, 5 Wochen Urlaub, mit
lässigen Kollegen. Man kann
sich die Arbeit wie in einer Fußballmannschaft vorstellen. Es
gibt natürlich den Kapitän, aber
alle müssen mitspielen, dass
man einen coolen Teller zusammenbringt. Und dann gibt es
sofort ein Feedback vom Gast.
Das bekommt man in keinem
anderen Job. Es ist auch nicht
mehr so, dass es in der Küche
60 Grad hat und alle herumschreien. Das war vielleicht früher mal so.
Alfred Weber: Es ist eine
neue Generation von Unternehmern und Wirten am Werk,
die ein anderes Verständnis
für den Lehrling oder etwa für
Arbeitszeitregelungen hat. Das
gibt’s heute einfach nicht mehr,
dass der Lehrling Autowaschen
gehen muss.
Bote: Was spricht also für
eine Ausbildung in der Gastronomie?
Horst Leichtfried: Rosige Zukunftsaussichten!
Alfred Weber: Man hat
tolle Zukunftschancen, die
Karriereleiter ist nach oben
offen – bis zum Konzernmanager. Außerdem ist es eine Freude, mit Menschen zu
arbeiten.
Machreich: Der Kollektivvertrag liegt im Mittelfeld. Außerdem ist es einer der kreativsten
Berufe, die es gibt. Und als österreichischer Gastro-Lehrling
hat man einen hervorragenden
Ruf und kann überall auf der
Welt arbeiten.
Petra Weber: Ein Punkt ist
auch das Trinkgeld. Und der
Lehrling hat freie Kost und wenn
notwendig, freie Logis. Oft hat
man auch mit Lebensmitteln zu
tun, die man als „Normalsterblicher“ nicht kennt, was sehr
spannend ist.
Leichtfried: Außerdem hat
man eine Fünftagewoche und
die Lehrlinge lernen bei uns die
unterschiedlichsten Bereiche
kennen.
Ostermann: Man lernt viele
interessante Menschen kennen
und kann sich ein tolles Netzwerk schaffen.
Bote: Und wie kann sich das
ändern?
Peter Pichler: Wir in der
Gastronomie machen alle sehr
Bote: Viele junge Menschen
viel Werbung für den Lehrberuf
stehen vor der Entscheidung,
in der Schule. Wir gehen in die
2. und 3. Klassen der Hauptschulen. Da sehen wir oft, dass
S. 23 es keine Info-Defizite bei den
Schülern, sondern bei den- -El- Immobilienvermittlung
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tern und Lehrern gibt. Auf der
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S. 14-15
Do 19. Mai,
17 Uhr in Kirchschlag
von 25. bis 29. Mai
in Bad Schönau
Bote aus der Buckligen Welt startet daher gemeinsam mit der
Wirtschaftsplattform und den Unternehmern eine Lehrlingsoffensive unter dem Motto „Lehre in der Buckligen Welt – Karriere in
der ganzen Welt“. Los geht es mit der Gastronomie. Zum Auftakt
sprachen wir mit Johann Ostermann von der Wirtschaftsplattform,
Uwe Machreich vom Restaurant Triad, Alfred und Petra Weber vom
Hotel Weber, Peter Pichler vom Gasthof Pichler und Horst Leichtfried vom Gesundheitsresort Königsberg. In der nächsten Ausgabe
kommen die Lehrlinge zu Wort.
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
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( 02622 812 70 ( 02622 812 70
( 02622 812 70
Von links: Johann Ostermann, Uwe Machreich, Petra Weber, Peter Pichler
und Alfred Weber; Nicht am Bild: Horst Leichtfried
Lehre oder Schule zu machen.
Die Eltern raten in vielen Fällen
zur Schule, weil sie der Meinung sind, dass die Kinder es
dann besser haben. Wie kann
man diese Eltern von der Lehre
überzeugen?
Ostermann: In Niederösterreich gibt es 8.000 sogenannte „Needs“. Das sind junge
Menschen, die eine Schule
beginnen, abbrechen und dann
verschwinden, also weder eine
Schule besuchen, noch eine
Berufsausbildung machen. Die
im System untergehen. Irgenwann tauchen sie dann beim
AMS auf. Das zeigt, dass die
Entscheidung für eine weiterführende Schule nicht immer
die beste ist. Es gibt auch die
Möglichkeit, nach der Matura einen Beruf in verkürzter Lehrzeit
zu absolvieren.
Bote: Was sollte ein GastroLehrling mitbringen bzw. wer ist
für die Ausbildung geeignet?
Machreich: Es braucht Hausverstand, man muss flexibel
sein, mit Leuten umgehen können - eigentlich muss man der
Superwuzzi sein.
Bote: Das ist für 14-Jährige
aber schon viel verlangt. Wie
erkennt man, ob sich ein so junger Mensch als Lehrling eignet?
Pichler: Es genügt, wenn ich
mich mit ihm 10 Minuten alleine
ohne Eltern unterhalte. Man hat
ein gewisses Gespür dafür.
Bote: Was passiert in den
drei Jahren der Lehre?
Pichler: Es gibt einen bestehenden Lehrplan, der gezielt
vorgibt, was er wann zu tun
hat.
Leichtfried: Lehrziel im ers­
ten Lehrjahr ist zum Beispiel die
Getränke zu kennen, im zweiten
Jahr geht es dann um das richtige Servieren und die Beratung
der Gäste.
Machreich: In der Küche
fängt es mit kalten Vorspeisen
an und geht über Schneidetechniken und Beilagen bis zu
Fleisch braten und Patisserie.
Bei mir im Betrieb muss der
Lehrling ab dem ersten Tag Suppe kochen und Teller anrichten.
Das wird gezeigt und dann muss
er das immer wieder machen.
Je schneller er lernt, desto eher
darf er mit den hochwertigen
Produkten arbeiten. Da geht es
teilweise um richtig teure Ware.
Ich kann keinen Lehrling im 1.
Lehrjahr eine Trüffel hobeln lassen. Aber er muss ab dem ersten Tag mit angreifen. Auch im
Service muss er ab dem ersten
Tag zum Gast. Der Rest kommt
mit der Zeit.
Bote: Welchen Ruf haben die
Betriebe in der Buckligen Welt?
Machreich: Wir haben hier
sehr viele höchst erfolgreiche
Betriebe, die in ganz Österreich
einen guten Ruf genießen.
Petra Weber: Die Betriebe
sind auch gut vernetzt, arbeiten
sehr gut zusammen.
Alfred Weber: Es gibt viele Eltern, die keine Idee haben, was
in der Gastronomie passiert.
Wir gehen daher in die Schule
in Zöbern und spielen dort einen
Tag Hotel. Die Eltern können gar
nicht glauben, was ihre Kinder
alles können. Das ist eine gute
Imagebildung.
Bote: Gastronomie-Fachkräfte können überall auf der Welt arbeiten. Das heißt aber auch, dass
die fertig ausgebildeten Lehrlinge
den Betrieben in der Buckligen
Welt fehlen. Ist das ein Problem?
Machreich: Junge Menschen müssen auf Saison. Diese Erfahrungen darf man ihnen
nicht vorenthalten. Da kommen
viele junge Leute aus aller Welt
zusammen und es ist egal, wo
das ist. Jeder untereinander
kennt sich.
Pichler: Wenn man die Lehre
abgeschlossen hat, kann man
sich andere Betriebe anschauen und dann kommt man wieder
zurück.
Alfred Weber: Das passiert
auch immer wieder, der kommt
nach ein paar Jahren zurück,
lässt sich hier nieder und hat
zusätzlich ein Top Niveau.
Machreich: Sie kommen
immer wieder zurück. Und sie
­schicken auch andere Kollegen.
Die Gastronomie ist wahnsinnig gut vernetzt. Zu mir kommt
jetzt ein Praktikant aus Vorarlberg. Der fährt extra hierher, um
ein Praktikum zu machen. Die
Bucklige Welt hat in ganz Österreich ein sehr hohes Image.
Bote: Also alles rosig in der
Gastronomie und man muss die
Chance nur ergreifen?
Machreich: Richtig. Wobei:
Es ist nicht rosig, es ist Weltklasse!
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
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Region
Region
Integration mit Vorbildwirkung
dass sie oft ein Jahr lang gar
nichts von den Behörden hören
und sie nicht wissen, was die
Zukunft bringen wird. Die Leute
brauchen eine Bezugsperson,
die wenigstens einmal im Monat mit ihnen über ihre Situation
spricht.“
geben. Sie werden so gut wie
möglich in den Unterricht integriert, egal welcher Religion sie
angehören. „Menschen brauchen eine Struktur, Unterstützung
und Anerkennung“, so Direktor
Braunstorfer. „Da ist es egal,
welche Religion die Menschen
haben.“
Schüler kamen
über Fußballtraining
Der 19-jährige Mattiula aus
Afghanistan ist seit drei Jahren in Österreich. Er ist als unbegleiteter Minderjähriger von
Traiskirchen nach Kirchberg
gekommen. „Er kam von sich
aus und fragte, ob er die Schule besuchen kann. Er kam über
den Fußball zu uns. Denn einmal wöchentlich spielt eine
Gruppe bei uns auf der Sportanlage. Auch dafür haben sich
zwei Lehrer engagiert. Er kann
ganz gut Deutsch und besucht
Schüler und Lehrer bemühen sich im Gymnasium Sachsenbrunn gleicher­
maßen in ihrer Freizeit, um den Flüchtlingen einen guten Start zu ermöglichen
die 7. Klasse“, so Braunstorfer.
Andere Lehrerkollegen lernen
mit Flüchtlingen in ihren Freistunden. Schon einige haben
die Prüfung A1 in Deutsch geschafft.
Flüchtlingsbetreuer
als Bindeglied
Abdullah Niazi ist gebürtiger Afghane. Er kam 2002
als Flüchtling nach Österreich.
Mittlerweile hat er die öster­
reichische Staatsbürgerschaft.
Bevor er nach Österreich kam,
lebte er in den verschiedensten
Ländern, daher spricht er neun
Sprachen (Paschto und Dari, die
zwei offiziellen Sprachen in Afghanistan, Persisch, Urdu, das
man in Pakistan spricht, Hindi,
Russisch, Englisch, Tajiki und
Deutsch. Abdullah macht gerade die Ausbildung zum Gerichtsdolmetscher. Gleichzeitig
arbeitet er als Flüchtlingsbetreuer in Kirchberg, lebt aber
seit einem Jahr in Wimpassing.
„Ich helfe in ganz Österreich
aus, wenn es Verständigungsprobleme und es sonst keinen
Dolmetscher für eine bestimmte
Sprache gibt“, erzählt er. Gearbeitet hat Abdullah schon für
verschiedene Flüchtlingseinrichtungen. Er hat sogar ein Projekt für die bessere Integration
und Verständigung geschrieben
und dieses dem Außenminister
Sebastian Kurz vorgelegt.
„Mir war wichtig, dass die
Menschen, die nach Österreich
kommen, neben der Sprache
auch die Kulturunterschiede
und Benimmregeln kennenlernen. Denn in den asiatischen
Ländern ist es zum Beispiel
unhöflich, sich beim Sprechen
in die Augen zu schauen. In Österreich ist gerade das Gegenteil
unhöflich.“
Abdullah weiß um die Ängste
und Sorgen der Ankömmlinge.
„Das Schlimmste ist für sie,
Eine weitere Schwierigkeit
stellt oft die Angst vor dem
Unbekannten dar. Abdullah
versucht, nicht nur in Sachsenbrunn als Ansprechpartner für
die Flüchtlinge zu fungieren. Er
organisiert alte Räder, die nicht
mehr gebraucht oder einfach
gespendet werden. Außerdem
funktionierte er hölzerne Bett­
einsätze zu Fahrradständern
um. „Damit die Menschen, die
auf ihren Asylbescheid warten,
nicht ganz in der Luft hängen
und wenigstens ein bisschen
Abwechslung im Alltag haben.“
m Beginn der Fairen Wochen stand das große Weltladenfest in Lanzenkirchen
am 1. Mai. An diesem Tag lud
man zu einer Reise in den Orient. Die Besucher erwarteten
kulinarische Genüsse aus
der orientalischen Küche, es
gab Live-Musik mit dem OudVirtuosen Orwa Alshofi aus
Syrien und der Sängerin Nur.
Die Tänzerin „Bahara“ – Barbara Kazerouni – lud zum orientalischen Tanz. Speziell für die
Kinder gab es einen TrommelWorkshop mit Alou und Gudrun,
wo sich die Kleinen ordentlich
ins Zeug legten. Und vor dem
Weltladen wurden Jungpflanzen sowie Gemüseraritäten zum
Kauf angeboten.
... in
Lanzen­
kirchen
Irene Hruby
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Hauer ist neuer Hilfswerk-Vize
D
Fotos: zVg
Ein engagierter Schulleiter
und ebensolche Lehrer: Dank
dieser Umstände haben es
mittlerweile einige Flüchtlinge
geschafft, hier in Österreich Fuß
zu fassen. Da gibt es zum Beispiel die Ukrainerin Marietta, die
mit ihrer Mutter nach Österreich
gekommen ist. Sie besucht den
normalen Unterricht der fünften Klasse. „Sie entspricht in
Deutsch dem Leistungsniveau
A2, in Englisch A1“, so Brauns­
torfer. Sie hatte das Glück, neben einer Schülerin zu sitzen,
die russisch spricht. In manchen
Fächern kann sie dem normalen Unterricht folgen, in anderen
erhält sie extra Arbeitsblätter.
Es gibt ein Lernprogramm für
Deutsch und Englisch für sie.
Kreativität ist
oft gefragt
A
Abdullah Niazi will anderen Flüchtlingen helfen
er neue Vizepräsident des
NÖ Hilfswerks kommt aus
dem Bezirk Neunkirchen: Landtagsabgeordneter
Hermann
Hauer wurde im April bei der
Regionalkonferenz für das Industrieviertel Süd in Wiener
Neustadt einstimmig zum neuen Vize gewählt. NÖ HilfswerkPräsidentin LAbg. Michaela Hinterholzer gratulierte ihrem neuen
Stellvertreter zur Wahl und gab
einen Ausblick auf Herausforderungen und Aufgaben der kom-
menden Jahre. Ein Thema war
dabei das Jubiläum „40 Jahre
Hilfswerk“, das im Jahr 2018
entsprechend gefeiert werden
soll. Außerdem wurden den
rund 40 Funktionären in Wiener
Neustadt nicht nur die neuen
Werbemittel präsentiert, sondern auch die drei neuen Hilfswerk-Filme. Die Erklärvideos
erzählen die unterschiedlichsten
Geschichten, die sich rund um
das Hilfswerk Niederösterreich
abspielen.
Foto: zVg
n Sachsenbrunn in Kirchberg
IFlüchtlingen
bemüht man sich sehr, um
eine Chance zu
Feiern wie im Orient
NÖ-Hilfswerk Präsidentin Michaela Hinterholzer (2.v.li.) mit dem neuen
Vizepräsidenten Hermann Hauer (Mitte)
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
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Region
Region
E-Carsharing ab Herbst in Warth
Die Idee entstand beim Mobilitätstag im Oktober 2015:
Die Krumbacher statteten der
Gemeinde Warth mit ihrem
Carsharing-Erfolgsmodell einen
Besuch ab und zeigten, wie das
Projekt in der Praxis funktioniert.
Im Rahmen der neuen Förderperiode der Klima- und Energiemodellregion Bucklige WeltWechselland steht das Thema
E-Carsharing ganz oben auf der
Prioritäten-Liste.
Alle einig
Energiemodellregionsmanager Rainer Leitner stellte daher
verschiedene Berechnungsbeispiele an und präsentierte diese
dem Warther Gemeinderat gemeinsam mit Informationsmaterial rund um das E-Mobil-Projekt. Aus diesen Berechnungen
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Foto: zVg
teilen. Ähnlich wie in Krumbach,
wo das „Ein-Euro-E-Mobil“ sehr
erfolgreich unterwegs ist, wird
das E-Auto inklusive CarsharingSystem im Einsatz sein.
ist klar ersichtlich, was
das Fahrzeug je nach
Anzahl der Nutzer kos­
ten würde. Laut Bürgermeisterin Michaela
Walla sind sich alle
Parteien in Warth einig,
dass dieses Projekt in
Warth umgesetzt werden soll. Und das ist
auch wichtig, denn obwohl das Fahrzeug bereits Ende April bestellt
wurde, wird es den dazugehörigen Beschluss
erst im Juni geben. „Wir
können erst um eine
Förderung ansuchen,
wenn das Fahrzeug
da ist. Daher war Eile geboten.
Die Auslieferung erfolgt erst im
Herbst“, so Walla. Genau wie in
Krumbach wird auch in Warth
ein Renault Zoe im Einsatz sein.
Beim Carsharing-System setzt
man auf das Ibiola-Modell. Zunächst wird das Fahren jedenfalls auch in Warth eine jährliche
Grundgebühr und dann einen
Euro pro Stunde kosten. „Nach
einem Jahr werden wir uns dann
anschauen, wie das E-Mobil
N
Foto: zVg
b kommendem Herbst kann
man sich auch in der GeA
meinde Warth ein Elektroauto
Altes neu im Stadtmuseum
Die Gemeinde Warth mit Bgm. Michaela Walla setzt auf E-Carsharing
angenommen wird“, so Walla.
Auch die Gemeinde werde das
Fahrzeug nutzen, es sei aber
auch für Jugendliche praktisch,
die etwa zum Shoppen fahren
wollen. Privat will die Bürgermeisterin künftig ebenfalls mit
dem E-Mobil unterwegs sein –
zumindest für Strecken, die mit
dem Rad zu weit sind. Noch im
Sommer wird direkt vor dem
Gemeindeamt in Ko­
operation
mit der EVN eine ÖkostromTankstelle errichtet, bei der
relativ schnell geladen werden
kann. Zunächst soll hier das
„Zapfen“ für E-Auto oder -Bike­
kostenlos sein – bis es erste
Erfahrungswerte zur Nutzung
gibt.
Cornelia Rehberger
achdem die Umgestaltung
des Stadtmuseums von
Kirchschlag
abgeschlossen
ist, wird dieses am Sonntag,
22. Mai um 10.30 Uhr feierlich
eröffnet. Im Eingangsbereich
wird Kirchschlag und seine Geschichte präsentiert. Viele interessante Exponate gibt es in
den Abteilungen Nachrichtentechnik sowie Film und Foto zu
sehen: Vom Detektorempfänger
bis zum ersten in Kirchschlag
verkauften Fernseher. Der Kinoprojektor des Kirchschlager
Kinos ist das Herzstück der
Sammlung.
Im Obergeschoss gestaltete
Waltraud Schmaus neben dem
von ihr eingerichteten Schlafzimmer aus der Gründerzeit
(vor über 100 Jahren) eine alte
Küche mit vielen Originalteilen.
Außerdem wurde der Raum
„Schulen“ neu gestaltet.
Auch zwei Sonderausstellungen wird es heuer wieder
geben: Im Erdgeschoss wurde vom Männergesangsverein
eine kleine Ausstellung über
die vergangenen 150 Jahre
gestaltet. Und unter dem Motto „1946 in Kirchschlag und
Wiener Neustadt“ wird anhand
von vielen Erinnerungsstücken
das Ende des Zweiten Weltkrieges und die Zeit danach ge­zeigt.
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Region
Region
F/LIST – Luxusmöbel made in Thomasberg
B
International gefragt
Doch warum kommen Kunden aus aller Welt ausgerechnet in das kleine Thomasberg?
„Weil sie bei F/LIST alles aus
einer Hand bekommen, zu einer unvergleichlichen Qualität.
Im Herzen sind wir noch immer
eine Tischlerei und gleichzeitig
sind wir so viel mehr“, erklärt
Geschäftsführerin
Katharina
List-Nagl. „Die Fertigung meisterlicher Möbel ist längst nicht
mehr unser einziges Aufgabenfeld. Dahinter steckt das Werk
von zahlreichen Experten verschiedenster Fachrichtungen:
Von der Forschung und Entwicklung bis zur technischen
er „Gästering Wiener Alpen
in Niederösterreich“ feierte
D
Mitte April im Rahmen der Ge-
neralversamlung sein 25-jähriges
Jubiläum mit einigen Auszeichnungen und vielen Plänen für
die Zukunft.
Fotos: F. List
ei F/LIST in Thomasberg
steht die Produktion selten
still – schließlich entstehen hier
hochwertige Inneneinrichtungen
für Business- und Privatjets,
Yachten und luxuriöse Wohnräume für Kunden aus aller Welt.
Auf einer Produktionsfläche von
25.700 m² vereint F/LIST dabei
traditionelles Handwerk mit einer hochautomatisierten Fertigungsphilosophie. „Unser umsatzstärkstes Geschäftsfeld ist
die Luftfahrt. Jährlich werden
weltweit circa 800 Businessjets
gebaut. Wir produzieren pro
Jahr für etwa 150 dieser Jets die
Inneneinrichtungen. Umgerechnet fliegt also fast jeder 5. Flieger mit Möbeln aus dem Hause
F/LIST“, erklärt Geschäftsführerin Katharina List-Nagl. Tendenz steigend! Nicht umsonst
plant das Familienunternehmen
bereits den Bau eines dritten
Werks in Thomasberg, das mit
zusätzlichen 10.000 m² Produktionsfläche in den kommenden
Jahren wieder 200 neue Jobs in
der Region schaffen wird.
Gästering: Gemeinsam in die Zukunft
Jeder 5. Businessjet weltweit fliegt mittlerweile mit Möbeln und Systemen aus dem Hause F/LIST
Konstruktion. Von der Produktion mit fortlaufender Qualitätskontrolle bis zur Unterstützung
bei der Zertifizierung der fertigen
Möbel und Systeme.“
Mit Materialvielfalt
glänzen
Allein die Vielfalt der Materialien verlangt nach einem breit
aufgestellten Team von Spezialisten. Holz ist nicht der einzige
Werkstoff, der bei dem Innenausstatter verarbeitet wird. Die
F/LIST Steinabteilung verarbeitet zum Beispiel ein einzigartiges 0,8 Millimeter dünnes
Echtsteinfurnier, das sich sogar
über Rundungen biegen lässt.
Eine hauseigene, stetig wachsende Metallabteilung fertigt in-
dividuelle komplexe Metallbauteile. „Wir hatten immer wieder
Schwierigkeiten mit Metalllieferanten, haben die Teile zu spät
oder in unzureichender Qualität
erhalten, daher haben wir die
Herstellung dieser Komponenten einfach selbst in die Hand
genommen“, erklärt List-Nagl.
Aber auch Leder, Kunststoffe
und spezielle Leichtbaumaterialien wie Karbon werden täglich
verarbeitet.
den noch bis zu 20 Mitarbeiter
dazukommen. Damit rüsten wir
uns für den nächsten Wachstumsschritt“, freut sich Personalchefin Monika Putz. „Neben
Fachkräften für die Produktion
– Tischlern, Lackierern, Polierern, Tapezierern und Metalltechnikern – suchen wir auch
neue Talente in Berufsfeldern
wie Engineering, Qualitätssicherung, Produktionsplanung und
Projektmanagement.“
Verstärkung gesucht in
vielen Bereichen
Mehr
Informationen
zu
den Aufgabenbereichen und
Stellenangeboten bei F/LIST in
Thomasberg
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Die Personalabteilung hatte
in den letzten Wochen viel zu
tun. „Seit Jahresbeginn haben
wir rund 50 Mitarbeiter aufgenommen, bis Jahresende wer-
Als Dachorganisation für „Urlaub am Bauernhof“-Betriebe
und Privatzimmervermieter in
Neunkirchen und Wiener Neustadt gibt es den Gästering
Wiener Alpen seit mittlerweile
25 Jahren. Den Start ins Jubiläumsjahr bildete die Generalversammlung im Gasthaus
Pichler in Petersbaumgarten.
Dabei wurden auch die großen
Ziele für die kommenden Jahre festgelegt. Bis 2020 soll die
Mitgliederzahl auf 40 steigen
(von derzeit 25), wodurch mehr
Budget vorhanden und ein stärkerer Auftritt des Vereins möglich wäre. Auch ein verstärkter
Erfahrungsaustausch soll betrieben und gemeinsame Projekte durchgeführt werden. Im
Rahmen von Workshops, die
im letzten Jahr erstmals abgehalten wurden, sammelte man
Ideen. Eine davon
ist der „Stammkundenbonus“, ein
Heft, mit regionalen
Gutscheinen für
regelmäßige Besucher. Im Zuge der
Generalversammlung wurde dieses
Bonus-Heft den
Mitgliedern
des
Gästerings vorgestellt. Nun geht es
um die Umsetzung
mit konkreten Angeboten der Unterkunftsgeber.
Neuwahl und
Ehrungen
Alle drei Jahre wird ein neuer
Vorstand im Gästering gewählt.
Obmann Florian Schwarz wurde in seinem Amt bestätigt.
Sein langjähriger Vorgänger und
Vize-Obmann Fritz Wachabauer
stellte sich heuer nicht mehr zur
Wahl. Er bedankte sich bei den
Mitgliedern für 25 Jahre tolle Zusammenarbeit: „Wenn ihr auch
in Zukunft gut zusammenarbei-
Von links: Obmann Florian Schwarz, Waltraud Woltron, Fritz Wachabauer,
Magdalena Morgenbesser, Gertrude Kürner und Karl Buchner
tet, kann der Gästering auch
weiter bestehen.“ Er wurde
nicht nur für 25 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet, sondern
auch zum Ehrenobmann ernannt. Eine Anerkennung gab
es unter anderem auch für Wal-
!!
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traud Woltron, Familie Tauchner
und Magdalena Morgenbesser
für 25 Jahre Mitgliedschaft. Gertrude Kürner erhielt die Ehrenmitgliedschaft für ihre 20-jährige
Tätigkeit.
Cornelia Rehberger
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Mit dem neuen Werk in Thomasberg werden in den kommenden
Jahren 200 neue Arbeitsplätze bei F/LIST entstehen
8
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
In der hauseigenen Steinabteilung wird ein hauchdünnes
Echtsteinfurnier verarbeitet
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
9
Region
Region
1.400 Studenten mitten in der City
stadt soll verdoppelt werden.
Kurzerhand wurden daher die
bereits bestehenden Pläne erweitert. Baustart soll im Sommer
2017 sein.
Die Karmeliterkirche als Innenstadt-Erweiterung der Fachhochschule Wiener Neustadt
war eines der ersten Projekte,
die Klaus Schneeberger als
neuer Bürgermeister präsentiert hat. Um die Platzprobleme
am bestehenden Standort zu
entschärfen, die Innenstadt
zu beleben und einen Teil des
Areals des Landesklinikums
­
Wiener Neustadt, das mit dem
Neubau in die Civitas Nova am
Stadtrand wandert, zu nutzen.
Nun soll die geplante Erweiterung deutlich größer ausfallen
als bisher konzipiert.
„Wir werden nicht nur Teile,
sondern die gesamte Wirtschaftsfakultät in die Innenstadt verlegen. Die dadurch
frei werdenden Flächen am
jetzigen Standort können künf-
tig wiederum von
der Fern-FH genützt werden“, so
Schneeberger, der
auch Aufsichtsratsvorsitzender
der
Fachhochschule
Wiener
Neustadt ist.
DIE SCHÖNERE ART ZU WOHNEN
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Studieren im
Zentrum
Statt den bisher vorgesehenen
600 sollen damit
rund 1.400 Studenten für Leben
in der Innenstadt
sorgen. Zusätzlich soll die städtische Bücherei
mit der Bibliothek
der Fachhochschule in der Karmeliterkirche zusammengeführt
werden.
Die Stadt Wiener Neustadt
und das Land Niederöster­
reich wurden über die Pläne
von seiten der Fachhochschule
im Vorfeld der Aufsichtsratssitzung in Kenntnis gesetzt. Die
Finanzierung, deren Details nun
Foto: FH Wiener Neustadt
ie Kapazität für den neuen
Fachhochschul-Standort in
D
der Wiener Neustädter Innen-
Von links: LAbg. Udo Landbauer, FH-Geschäftsführer Mag. Peter Erlacher,
Aufsichtsratsvorsitzender-Stv. Mag. Martina Höllbacher, Aufsichtsratsvorsitzender Bgm. Mag. Klaus Schneeberger und Klubobmann Alfredo Rosenmaier
ausgearbeitet werden sollen, sei
gesichert. Die ursprünglich geplanten Kosten von 22 Millionen
Euro bleiben für Stadt und Land
unverändert, da man auf Rücklagen der Fachhochschule zu-
Parkett
greifen könne. Im Herbst 2019
sollen die ersten Studenten am
neuen Standort unterrichtet
werden.
Cornelia Rehberger
Ernte für alle in der „Obststadt“
nter dem Motto „Kräuter,
U
Obst und Gemüse für alle“
wurde Ende April der Spatenstich
Türen
Eine „Befruchtende“ Zusammenarbeit von Stadtgemeinde
Neunkirchen mit dem Verein Soziales Wohnhaus Neun­kirchen
(SoWo) wurde im April im Beserlpark (Ecke Fabriksgasse –
Werksgasse) ins Leben gerufen.
Vorbild dafür ist das Projekt
„Obststadt“ Wiener Neustadt,
bei dem der gärtnerische Ertrag der ganzen Bevölkerung
zur Verfügung stehen soll und
Kräuter, Früchte und Gemüse
frei entnommen werden können. Die Planung des Projektes
erfolgte in Zusammenarbeit mit
dem „Fonds Gesundes Österreich“ und mit der Aktion „Natur
im Garten“ des Landes NÖ.
Die Stadtgemeinde Neunkirchen hat eine öffentliche Fläche
ausfindig gemacht, die sich
ganz in der Nähe des Sozialen
Wohnhauses befindet. Diese
Fläche wird mit einem „Gestattungsvertrag“ von der Stadtge-
10
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
Foto: Stadtgemeinde Neunkirchen
für das Projekt „Obststadt“ in
Neunkirchen gesetzt.
Die Vertreter aller Gemeinderatsfraktionen mit Bürgermeister Herbert Osterbauer und Vizebürgermeister Martin
Fasan übergeben das Grundstück für die Obststadt an die Obfrau des SoWo Neunkirchen Daniela Leinweber und
ihren Fachberater Martin Mollay (beide ganz rechts)
meinde dem SoWo und seinen
Klienten zur Bearbeitung überlassen.
Nützlingshotels und
Gartenpflege
Das Projekt „Obststadt“
Neunkirchen wird vom Verein
aber nicht nur „bepflanzt“, sondern es werden auch diverse
Workshops ausgearbeitet, etwa
zum Bau von Weidenhochbee-
ten oder Nützlingshotels sowie
zur richtigen Pflege eines Obst-,
Gemüse- und Kräutergartens.
Der Verein SoWo bietet in drei
unterschiedlichen Bereichen
jungen Menschen im Alter zwischen 14 und 25 Jahren die
Möglichkeit einer sozialpädagogischen Betreuung und eines
Wohnplatzes, da sie aufgrund
der familiären Situation nicht
mehr bei ihren Familien bleiben
können und so von der Kinderund Jugendhilfe zugewiesen
werden.
Dazu gehören die Jugendwohngemeinschaft, das Betreute Wohnen und das Außenbetreute Junge Wohnen,
wo Jugendliche je nach Bedarf
unterschiedlich in ihrer Entwicklung unterstützt werden.
Cornelia Rehberger
Stiegen
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
11
Region
Region
Viele Ideen für die Erlebnisregion
er Verein Erlebnisregion
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Bucklige Welt-Thermengemeinden lud im April zur Vollversammlung in das Restaurant
Unger in Pitten. Dabei wurde
Bilanz gezogen und über neue
Visionen diskutiert.
hristoph Nagl aus Alland und
C
Daniel Fahrner aus Kirchberg
haben es fast geschafft. Sie entwickelten für ihre Firma bereits
zwei Prototypen eines wasserstoffbetriebenen Fahrrades. Mit
einer Tankfüllung kommt man bei
mittlerer Steigung und Fahrdynamik immerhin 110 Kilometer weit.
das Hauptaugenmerk wird dabei auf den Eurovelo 9 gelegt
werden. Auch dem „Radeln für
Kids“ soll mehr Aufmerksamkeit
geschenkt werden.
Marterl und
Genuss
Für die Jahre 2017, 2018
und 2019 werden spezielle
„Genuss­touren“
angeboten.
„Dem Genuss auf der Spur“ lau-
tet daher auch die Devise beim
Wander­opening am 30. April in
Pitten und dem Radopening am
30. Juni in Katzelsdorf. Als weitere Attraktionen sind Zwillingstreffen in der Region sowie spezielle Oldtimerrouten in Planung.
In den Thermengemeinden ist
außerdem eine gemeinsame
Erfassung von Marterln und
Kleindenkmälern angelaufen.
Geplant sind dazu auch eine
gemeinsame Homepage und
eine Broschüre. Für die Landesausstellung 2019 gibt es
bereits viele Ideen und Pläne in
den Thermengemeinden. Welche davon konkret realisierbar
sind, steht aber noch nicht fest.
Gute, nachhaltige Projektideen
werden dabei sicher die Nase
vorne haben.
Irene Hruby
Beide Jung-Forscher haben
die HTL besucht. Einer absolvierte den Zweig Fahrzeugtechnik, der andere Maschinenbau.
Ein perfektes, sich ergänzendes
Team also. Beide arbeiten bei
der Firma Linde Gas in Wien,
wo sie den ersten Prototypen
entwickelten. Damals war allerdings nicht sicher, ob sie an
ihrem Projekt weiterforschen
könnten.
Doch dann kam ein Auftrag,
15 Räder für das Verkehrsministerium in Deutschland zu
bauen. Ende September hatten die Burschen das Fahrrad
soweit verbessert, dass man
von einem zweiten Prototyp
sprechen konnte. „Wir wollten
zeigen, wie kreativ man mit
Wasserstoff arbeiten kann“, so
itte April fand der Bezirksjugendtag der JVP des
Bezirks Wiener Neustadt inklusive Neuwahlen in Lichtenwörth
statt. Aus Altersgründen verzichtete der bisherige Obmann
und Vizebürgermeister von Katzelsdorf, Michael Nistl, auf eine
neuerliche Kandidatur.
Dies nahm er zum Anlass, eine Bilanz zu ziehen. So sei der
Bezirk Wiener Neustadt in JVPinternen Rankings mehrmals
unter den Besten gewesen.
2015 wurde mit Katzelsdorf
die beste Ortsgruppe Niederösterreichs ausgezeichnet. Viele
neue Freundschaften wurden
geschlossen,
gemeinsame
Ideen wie das Jugendsammeltaxi entwickelt, neue Ortsgruppen gegründet, neue Mitglieder
begrüßt und gemeinsame Veranstaltungen wie „Night of the
Beats“ durchgeführt.
„Trotz der immer wieder behaupteten Politikverdrossenheit
ist das Interesse bei unserer
Michael Nistl trat als Obmann zurück
www.brixzaun.com
12
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
P OWERED BY
www.thermengemeinden.at
Dem Genuss auf der Spur ...
Katzelsdorf
Bucklige Welt
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©foto_123rf.com, Dmitriy Shironosov
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Karin Egerer
Start: 10.00 Uhr
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sämtliche Umwelteinflüsse geprüft wurde“, verweist Fahrner
auf die sicherheitstechnischen
Anforderungen.
„Außerdem
entspricht der Energieinhalt in
Genussen
Tour
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Daniel Fahrner. Noch dazu ist
es „grüner“ Wasserstoff. Er verursacht keine Emissionen. „Für
den Wasserstoff wurde ein eigener Behälter entwickelt, der auf
Radlbare
Thermengemeinden
Jugend im Bezirk sehr groß. So
freut es mich, nach 10 Jahren
JVP Obmann in Katzelsdorf und
4 Jahren JVP Bezirksobmann
einen aktiven Bezirk an einen
jüngeren Obmann übergeben zu
können und wünsche ihm jetzt
schon viel Erfolg und Freude bei
seiner zukünftigen freiwilligen
Tätigkeit,“ so Michael Nistl.
Sein Nachfolger ist Manuel Zusag, Gemeinderat und
Obmann der JVP Lichten­
wörth.
s KaT
GraTi aTunG:
Daniel Fahrner (li.) und Christoph Nagl mit dem Prototypen des
Wasserstoff-Fahrrades
etwa der Füllung von fünf Feuerzeugen, also ist das Gefahrenpotenzial sehr niedrig.“
Eine Tankstelle für die Räder
wird gerade entwickelt. Der
Wasserstoff kommt in einen
Speicher mit 20 Liter. Mit 300
bar wird er mithilfe eines Kompressors in den Energiespeicher
des Fahrrades gefüllt.
Doch wie funktioniert nun so
ein Fahrrad? Vom Energiespeicher kommt Wasserstoff durch
eine Schlauchverbindung in die
Brennstoffzelle. Dort wird Wasserstoff in elektrische Energie
umgewandelt und in einem kleinen Akku (80 kW/h) zwischengespeichert. Dieser speist den
Motor mit elektrischer Energie.
Vom Gewicht her gleicht es
annähernd einem E-Bike. Nun
arbeiten die beiden auf die Serienreife hin. „Die Bedienung
muss noch forciert werden, sodass wirklich jeder damit fahren
kann“, hoffen die beiden.
Kürzlich erhielten die jungen Forscher den „Innovation
Award“ in Mailand für ihre Entwicklung überreicht.
2016
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Foto: Tschank
Neues JVP-Team im Bezirk Wiener Neustadt
Foto: Pia Seiser
Thermengemeinden-Obmann
Bürgermeister Hans Rädler eröffnete die Vollversammlung
gemeinsam mit Geschäftsführer
Wolfgang Fischl. Dabei stellten
Sie unter anderem das Arbeitsportfolio vor sowie den Umsetzungsstand aktueller Projekte.
Obmann und Geschäftsführung zogen zunächst eine äußerst positive Bilanz. In den vergangenen Monaten wurde viel in
die Infrastruktur der Thermengemeinden investiert: 300 km
Radwege sowie 150 km Wanderwege wurden gekennzeichnet und 75 km Nordic Walking
Strecken revitalisiert.
Für die Aktion „bed and bike“
konnten vier Partnerbetriebe der
Region gewonnen werden. Die
Vermarktung diverser Radaktivitäten gemeinsam mit den Wiener Alpen wird weiter entwickelt,
Innovativ: Radeln mit Wasserstoff
0
Wir sind ...
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
13
Region
Region
Mir schmeckt die Bucklige Welt. Ich könnt´ohne Ende davon essen –
so ein feiner Geschmack, so natürlich, so voller Qualität.
Und das Beste: ist Nahrung für Körper, Geist und Seele.
Folke Tegetthoff
Hörgenuss trifft auf Gaumenfreude:
Genuss pur mit einer Tour und Live-Koch-Show
GENUSStour durch die Bucklige Welt
Donnerstag, 26. Mai von 13 - ca. 19 Uhr
fabelhaft!NIEDERÖSTERREICH – das Festival
der Erzählkunst – von 25. bis 29. Mai in Bad Schönau
€ 69,– nur im VVK (inkl. Busfahrt, Essen, Getränke, Programm)
„Zehn Jahre fabelhaft!Niederösterreich – das ist nicht nur ein
Grund zum Feiern, sondern auch mit Stolz zu erinnern, was die
kleine Gemeinde Bad Schönau mit uns gemeinsam auf die Beine
gestellt hat: Dass die besten Erzählkünstler, die üblicherweise
in aller Welt gastieren, sich nach den Hügel sehnen! Es kaum
erwarten können, in der einzigartigen Atmosphäre unseres erZELT
oder des Kurparks ihre großartigen Geschichten zu präsentieren.
Und natürlich die Freundlichkeit (und Zuhörbegeisterung) der
Menschen der Buckligen Welt und ihre (kulinarischen) Schätze
zu genießen“, so Festivalinitiator Folke Tegetthoff.
fabelhaft!
Folke Tegetthoffs Internationales Festival der erzählenden
Künste
zu Gast in BAD SCHÖNAU – Bucklige Welt
STORY MARATHON
24.-28. Mai 2012
Samstag,
In seinem Jubiläumsjahr – 25 Jahre Erzählkunstfestival
– präsentiert Folke
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Tegetthoff fabelhaft! NIEDERÖSTERREICH
mit
2016neuen Konzept: Ab
Festivder
sofort wird Bad Schönau zum Zentrum
Erzählkunst und die
Erleben Sie alle fabelhaften
alzinternationale
entr
m erZELT
Bucklige Welt zur ersten „erzählenden Region“
inuÖsterreich.
18 Uhr – 23 Uhr
Künstler – 12 Künstler aus 8
(inkl. Pausen
Folke Tegetthoff dazu: „Bad Schönau, die
Bucklige
Welt
– das sind
,
Da
uer Programm
Nationen – an einem Abend auf
Blicke und Stille, an denen man seelengesundet.
wird deutlich, dass
4 StunHier
de
n)
im Wenigen die ganz großen Erzählungen
und nur darauf warten,
€ 22,– VVK liegen
einer Bühne! Der Marathon der
(€ 26,– AK)
gehört und erhört zu werden!“
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Das genaue Programm finden Sie unter
(inkl. 4-Gänge-Menü, Wein,
antialkoholische Getränke, Kaffee,
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Filet und Wade vom heimischen
Rind mit Bärlauch-Baumkuchen und
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Alfred Weber, GESUNDZEIT Hotel Weber
Sauerampfersüppchen mit weißer
Zotter Schokolade und Mandeln –
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(Österreich), Hussein Zahawy (Irak), Jankele Ya’akobsen (Israel), KGB Clowns
(Russland), Marcus Jeroch (Deutschland), Regina Tokarczyk (Deutschland),
Sam Cannarozzi (Frankreich), Xavier Tapias (Spanien) und: Folke Tegetthoff
(Österreich).
am 25. Mai um 19.30 Uhr im erZELT
Live im erZELT residieren gleich
drei Kochkönige aus der Buckligen
Welt und zaubern ein 4-Gänge-Menü für ihr Publikum, dazu gibt es
Pantomime, Kabarett, Beatboxing
und Jonglage.
Das Menü:
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etwas anderen Art! Die dargeboDie besten internationalen Erzählkünstler kommen nach Bad Schönau
fabelhaft!NIEDERÖSTERREICH bietet eine Vielzahl an erzählenden Künsten
tenen Künste – von klassischer
aus 11 Ländern und wie sie fabelhaft!er kaum sein könnten:
Erzählkunst, Fußtheater, BeatAusdrucksstarke Holz-Figuren, Wort-Akrobatik und poetische Sandmalerei aus
boxing, Pantomime, Jonglage
Deutschland, einzigartige Pantomime aus Brasilien, erstaunliches Fußtheater
und Musik – sind mitreißend
aus Italien, sagenhafte Erzählkunst aus Österreich, hinreißende Artistik aus
Russland, Erzähltradition aus dem alten Persien, erstaunliche Magie aus
und berührend, sodass man sich
Spanien … und jede Menge aufregende Hörerlebnisse aus der Welt der Musik.
am Ende fragen wird: „Wo ist
Mit dabei sind: Altrego (Tschechien/Deutschland), Antonio Rocha (Brasilien),
die Zeit geblieben?“.
Ferruccio Cainero (Schweiz), Frieder Kahlert (Deutschland), Helmut Wittmann
10 Jahre fabelhaft!: ERÖFFNUNGSGALA
„Genuss Geschichten Show“
Freitag, 27. Mai um 19.30 Uhr
DAS
FAMILIENFEST
Über 250 Mal haben Herbert Steinböck und Thomas Strobl ihr Erfolgsprogramm „Tralala“ vor
vollen Häusern gespielt – auch in Bad Schönau. Sie trällerten, witzelten und jodelten sich durch
200 Jahre Hitparade ! Und da „Tralala 2“ kein so pfiffiger Titel ist, präsentieren Steinböck &
Strobl ihr neues Programm.
Wer kennt es nicht, das marokkanische Kinderlied ? Ein Ohrwurm bei jeder
Kinderdisco. Happysound. Urlaubsfeeling. Der Einstieg in einen All-inclusive
Kabarett-Abend mit garantierten 100 Musikzitaten… Bestaunen Sie Herbert
Steinböck und Thomas Strobl als begnadete Bauchtänzer. Basteln Sie mit:
Ihr erster Liebeslied-Selbstbausatz ! Lassen Sie sich vom Austropop in den
Orient entführen: Ambros arabisch ! Und unser gern gewähltes Schlechtwetterprogramm: Kamasutra für Rheumatiker ! Werden Sie Teil des berührenden
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Neben klassischen Erzählern aus aller Welt erwarten
das Publikum auch ungewöhnliche Formen des Storytellings wie Pantomime,
Akrobatik, Fußtheater oder
Musik. Das Festival lädt ein
in eine eigene Welt - zum
Zuhören, Entschleunigen
und Genießen!
6 klassische Erzählkünstler – 3 Stationen (Schlosshotel
Krumbach, TriadTeich und Eisgreissler)
Foto: Leo Bauer
Infos und Karten: Gemeinde Bad Schönau, 02646/8284 oder [email protected], VK: € 16,–, AK: € 20,–
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Am Kurpark 1 · A-2853 Bad Schönau · www.koenigsberg-bad-schoenau.at
14
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
Landurlaub
Golf Range
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
15
tädter
Innenstadt.
In
de
Wirtschaft
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das
Unternehmen
zu
ein
Steuerberater
JagerSberger
Steuerberater
Jagersberger
feiert 30-jähriges
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Kanzlei
mit
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Steuerberater Jagersberger feiert 30-jähriges
Kanzleijubiläum
feiert
30-jähriges
Kanzleijubiläum
Kanzleijubiläum
is Ende April bekamen sie noch ein monatliches Gehalt, hatt.B
Der
Familienbetrieb
wi
Wiener Neustadt – Im April 1986 gründete
Walter
ten ihre fixen Arbeitszeiten
und mussten sich sonst um nichts
Wiener Neustadt – Im April 1986 gründete Walter
kümmern. Dann ergab sich für die beiden Lanzenkirchnerinnen
Jagersberger gemeinsam mit seiner Gattin die Kanzlei
Wer kauft in
Jenifer Zizak und Birgit Putz die Gelegenheit, das Geschäft ihrer
Jagersberger gemeinsam mit seiner Gattin die Kanzlei
der
Innenstadt?
zu übernehmen.
Und sie griffen zu. Wir sprachen über die
e Chefin
zweite
Generation,
de
in der Wiener Neustädter Innenstadt.
In den
in der Wiener Neustädter Innenstadt. In den
Unternehmensgründung, die Verwirklichung eines Traums und das
30 Jahren hat sich das Unternehmen zu einer
Potenzial in der Wiener Neustädter Innenstadt.
30 Jahren hat sich das Unternehmen zu einer
etablierten mittelständischen Kanzlei mit 11
Jagersberger,
tatkräft
etablierten mittelständischen Kanzlei mit 11
Jungunternehmerinnen: Endlich der eigene Chef sein
gelegt. Da muss die Rechnung
aufgehen“, so Zizak.
Im Jahr 2011 eröffnete die
Familie Breitfellner in der
Neunkirchnerstraße in Wiener
Neustadt den KA-Shop, ein
Franchise-Unternehmen
für
exklusive Einrichtungsgegenstände. Im Jahr 2013 wechselte der Standort dann innerhalb
der Neunkirchnerstraße, wo er
auch heute noch zu finden ist.
Allerdings wird sich hier demnächst einiges ändern. Da die
Chefin aufhören möchte, fragte
sie im vergangenen Jahr ihre
beiden Mitarbeiterinnen Birgit
Putz und Jenifer Zizak, ob sie
sich vorstellen könnten, das
Geschäft zu übernehmen. Sie
konnten. „Für uns hat sich damit
eine einmalige Chance geboten.
Das Geschäft steht, der Kundenstamm ist da, das war einfach eine gute Gelegenheit“, so
Zizak, die nach einem Praktikum
fix im Unternehmen beschäftigt
wurde.
Für Birgit Putz eine einmalige
Gelegenheit: „In der heutigen
Zeit komplett neu anzufangen
wäre der Wahnsinn. Wir sehen immer wieder, dass Geschäfte die ers­
ten drei Jahre
nicht überleben. Mein Traum
war es aber immer, etwas Eigenes zu machen.“ Die gebürtige
Krumbacherin kommt aus einer
Tischlerfamilie und hat die Modeschule in Wiener Neustadt
absolviert. Danach sammelte
sie Erfahrung im Bereich Dekorationen, aber auch im Verkauf
von Tapeten und Vorhängen. 8
Jahre war sie in einer Möbelhaus-Kette beschäftigt, bevor
sie 2012 bei Breitfellner anfing.
Im gleichen Jahr lernte sie auch
Jenifer Zizak kennen, die nach
dem Kolleg für Innenraumge-
Vom Potenzial der Wiener
Neustädter Innenstadt als Einkaufsmeile sind beide überzeugt. Trotz wachsendem Einkaufszentrum am Stadtrand.
„Zum einen haben wir kaum
Laufkundschaft. Die Menschen
kommen zu uns, weil sie oder ein
Bekannter zufrieden waren“, erklärt Zizak. Und ihre Geschäftspartnerin ergänzt: „Die Frequenz
wird vielleicht weniger, aber die
Menschen suchen umso mehr
den persönlichen Kontakt. Die
Kunden kommen gezielt zu
uns und wir haben den Vorteil –
ebenso wie unsere Nachbarn –
dass es nicht so hektisch ist wie
in einem Einkaufszentrum.“ Offiziell eröffnet wird das Geschäft
Mitte Mai unter dem neuen
Namen „individu – wohnen wie
du“. Ab dann können die beiden
beweisen, was sie als Unternehmerinnen drauf haben.
Mitarbeitern entwickelt. Der Familienbetrieb wird
Mitarbeitern entwickelt. Der Familienbetrieb wird
nun bereits durch die zweite Generation, dem
nun bereits durch die zweite Generation, dem
Steuerberater Roman Jagersberger, tatkräftig
Steuerberater Roman Jagersberger, tatkräftig
unterstützt.
unterstützt.
Auf diesem Wege bedankt sich das Team der Kanzlei
Auf diesem Wege bedankt sich das Team der Kanzlei
Jagersberger bei allen ihren Kunden für das bisher
Jagersberger bei allen ihren Kunden für das bisher
entgegengebrachte Vertrauen und garantiert
entgegengebrachte Vertrauen und garantiert
weiterhin Qualität und Beratung auf höchstem
weiterhin Qualität und Beratung auf höchstem
Niveau.
www.jagersberger.at
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Niveau.
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Kunden
für
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und
garantie
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Beratung
auf
höchste
Leidenschaft
und ein
www.jagersberger.
Businessplan
Jenifer Zizak (li.) und Birgit Putz in ihrem Geschäft in Wiener Neustadt
„Die Ausbildung ist in diesem
Bereich zwar wichtig, aber was
zählt, ist die Liebe zum Detail.
Wenn ich mir einen Film ansehe,
dann kann das der komplette
Blödsinn sein, aber die Gestaltung der Wohnräume fasziniert mich so, dass ich bis zum
Schluss dranbleibe“, so Putz.
Liebe alleine macht aber
noch kein erfolgreiches Unternehmen. Das wissen auch die
beiden Jungunternehmerinnen.
Also haben sie sich professio-
Sparkasse feiert Partnerschaften
D
ie Wiener Neustädter Sparkasse lud Ende April zur
großen Leistungsschau in die
Sparkassenzentrale in der Allzeit
Getreuen.
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
besonders in den Sport, in Vereine und Laufveranstaltungen,
in Schulen, in den sozial-karitativen Bereich sowie Organisationen wie Kirchen, Feuerwehren und kommunale Projekte.
Dies alles wird durch das Geschäftsmodell und den Gründungsauftrag der Spar­
kasse
möglich: Neben der üblichen
Geldgeschäfte umfasst dieser
nämlich auch die Verpflichtung
zur Gemeinwohlorientierung,
also die Unterstützung der Allgemeinheit, die Förderung von
Bildung, sozial-karitativen Anliegen sowie Sport und Kultur.
Wie ernst man diesen Auftrag
nimmt, war im April im Festsaal
zu sehen. Vereinsvertreter aus
der Stadt, aber auch aus der
Buckligen Welt (etwa von der
Sparkassen-Lauftour) und Vertreter von Medien und Politik
bekamen ein „Dankeschön“ für
die gute Zusammenarbeit.
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In den Räumlichkeiten der
Sparkasse Wiener Neustadt
herrschte ein großes Gedränge.
Kein Wunder, wurde doch aufgezeigt, welche Vielfalt an Institutionen und Vereinen in der
Region vorhanden ist.
Mehr als 150 Repräsentanten
aus Kirche, Kommunen, Bildung, Kultur und Sport sowie
sozialen Einrichtungen waren
gekommen, um Partnerschaftsurkunden von der Sparkasse in
Empfang zu nehmen und Erfahrungsaustausch zu pflegen.
Mit einem Marktanteil von 40
Prozent in der Stadt bzw. 30
Prozent insgesamt im Einzugsgebiet und rund 55.000 Kunden
ist die Wiener Neustädter Sparkasse nach eigenen Angaben
das größte Geldinstitut der Region. Seit über 30 Jahren fließen
jährlich 130.000 bis 150.000
Euro aus dem Gewinn der Bank
zurück in die Region. Dies ganz
nelle Hilfe gesucht, ließen sich
von Wirtschaftskammer, RIZ
und ihrer Bank beraten und erstellten einen professionellen
Businessplan. „Wir wollten das
von Anfang an richtig machen.
Schließlich gehen wir auch ein
finanzielles Risiko ein, haben
uns beide erst kürzlich ein Eigenheim in Lanzenkirchen zu-
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staltung und Möbelbau an der
HTL Mödling auf der Suche
nach einem passenden Job war.
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
17
Wirtschaft
Wirtschaft
Ansturm auf Eis-Greissler
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vomreginaplaza!
reginaplaza!
M
it einem riesigen Fest eröffneten Georg und Andrea
Blochberger ihren Eis-GreisslerSchaubetrieb in Krumbach. LH
Erwin Pröll, LR Petra Bohuslav,
so gut wie alle Bürgermeis­
ter aus der Buckligen Welt
und dem Wechselland sowie
Vertreter der Wirtschaft waren gekommen, um mit hunderten Gästen die Eröffnung
zu feiern und ein Gratis-Eis zu
genießen. Auf der neu gestalteten, riesigen Anlage inklusive
Aussichtsplattform, Teich und
Spielplatz wurde geschlemmt
und die eine oder andere Kuh
gestreichelt. Kulinarisch sorgten
Triad, Krumbacherhof, Gasthaus
Heißenberger und Hotel Weber
für volles Programm. Am ersten
Veranstaltungstag spielte auch
das Wetter mit und bei strahlendem Sonnenschein wurde
gefeiert. Am Sonntag musste
das Fest aufgrund des Sturms
zunächst abgesagt werden. Am
Nachmittag ging es aber weiter.
... in
Krumbach
Cornelia Rehberger
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
19
Wirtschaft
Wirtschaft
Produktionsschule: Karrierechancen für Jugendliche
zu geben, wurden die Produktionsschulen ins Leben gerufen.
Wie das in der Praxis aussehen
kann, sieht man in Neunkirchen,
wo kürzlich die Espresso- und
Saftbar eröffnet wurde.
Für Jugendliche, die Defizite
in den sogenannten Kulturtechniken (Lesen, Schreiben bzw.
Sprache) oder im Sozialbereich
haben, wurden in ganz Österreich vom SozialministeriumsService die Produktionsschulen ins Leben gerufen, um die
jungen Menschen bestmöglich
auf den weiteren Berufs- oder
Ausbildungsweg vorzubereiten.
Im Industrieviertel Süd haben
sich das Neunkirchner Sozial Integrative Beschäftigungsprojekt
(NESIB) und der Verein ÖJAB
gemeinsam beworben und den
Zuschlag bekommen.
Aus dem ehemaligen NESIB
ist so einerseits der neue Verein
Integration NÖ entstanden und
der Bereich NESIB-Frauen, der
sich nach wie vor um die Inte-
Espresso und
Wissenswerkstatt
Mitte April wurde die Espresso- und Saftbar als Teil der Produktionsschule
Industrieviertel Süd in Neunkirchen mit Vertretern von Politik, AMS und
Sozialministeriums-Service eröffnet
Ligno Heizsysteme – eine Marke der HDG Bavaria GmbH
Heizvorführungen in Zöbern
erfolgreich gestartet
HDG Bavaria GmbH
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Der praktische Bereich ist in
zwei Schwerpunkte gegliedert.
Zum einen Haus- und Gartenservice sowie Werkstatt (wie
es das schon bisher bei NESIB gegeben hat) und der neue
Gastro-Bereich. Direkt neben
dem NESIB-Shop in der Wiener
Straße ist der Espresso- und
Saftladen entstanden, der Mitte April feierlich eröffnet wurde.
Hier können die Jugendlichen
erste Erfahrungen in der Gastronomie sammeln, aber auch den
Umgang mit Kunden lernen. Dafür wurden zwei zusätzliche Trainer eingestellt. „Es geht darum,
den Jugendlichen die Hand zu
Portrait
Bgm. Klaus Schneeberger (Mitte) mit dem Team der Produktionsschule Industrieviertel Süd (v.li.): Eva Ruiz Zapata, Nicole Erker, Esther Odic-Dechant,
Stephan Floderer, Robert Lajtos, Projektleiterin Ramona Faustmann, Gerhard
Schneider, Peter Hecht und Barbara Blümel
reichen, sie zu unterstützen und
Wertschätzung entgegenzubringen“, so LAbg. Hermann Hauer.
Für den theoretischen Input
ist die Produktionsschule in der
Bahngasse in Wiener Neustadt
zuständig. Die Schwerpunkte
sind die Wissenswerkstatt, neue
Medien, die Kreativwerkstätte,
kaufmännisches Training und
Sport inklusive Gesundheitslehre.
„Bis zu einem Jahr dauert die
Ausbildung in der Produktionsschule, wobei jeweils abwechselnd eine Woche Praxis und
eine Woche Theorie absolviert
wird. Insgesamt 35 Plätze ste-
hen dafür im Industrieviertel Süd
zur Verfügung“, so Barbara Blümel von der Produktionsschule
in Neunkirchen. Wer sich für die
Produktionsschule eignet, wird
vom Jugendcoaching überprüft, das in Schulen ansetzt,
aber auch bei Jugendlichen, die
bereits aus dem System ausgeschieden sind, also derzeit weder eine Ausbildung machen,
noch einen Beruf lernen. Dieses gibt dann eine Empfehlung
an die Produktionsschule ab.
Gefördert wird das Projekt vom
Sozialministeriums-Service.
Alles dreht sich
um die Pferde
S
eit 18 Jahren betreibt
Gerhard Luef seine Pferdezucht am Haflingerhof in
Bad Schönau. Dass es dazu
kam, hat sich aber eher zufällig ergeben. Von seinen Eltern
übernahm er eine klassische
Landwirtschaft mit Kuhhaltung. Irgendwann kam dann
der erste Haflinger auf den
Hof. Heute beherbergt Luef
rund 30 Tiere, jedes Monat
wechselt ein Pferd den Besitzer, auch in Deutschland
oder der Slowakei sind die
Luef-Haflinger mittlerweile zu
finden. „Ich habe aus meinem
Hobby einen Beruf gemacht“,
erzählt Luef. Gemeinsam mit
seiner Mutter Anni und seiner Frau Maria versorgt er die
Tiere, fährt zu Ausstellungen
oder Zuchtschauen. Die
Foto: zVg
gration von langzeitarbeitslosen Frauen in den Arbeitsmarkt
kümmert.
Der Verein Integration NÖ mit
Standort in Neunkirchen und der
Verein ÖJAB mit Standort Wiener Neustadt bilden gemeinsam
die Produktionsschule, wobei
in Neunkirchen der praktische
Teil und in Wiener Neustadt die
­Theorie absolviert wird.
Foto: Magistrat
m Jugendlichen eine Orientierungshilfe für ihren weiU
teren Berufs- oder Schulweg
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U
Gerhard Luef
Hauptarbeit liegt aber mittlerweile in der Ausbildung der
Tiere zu Reit- oder Kutschenpferden. „Bei der klassischen
Landwirtschaft kann man die
Kühe ja nicht trainieren. Das
ist bei uns anders“, so Luef.
Auch die dreieinhalbjährige
Tochter Stefanie ist von den
Haflingern nicht wegzubringen. Entsprechend gestaltet sich auch die Freizeit der
Familie. „Ich kann am besten
entspannen, wenn ich in Ruhe
eine Runde reiten gehe. Rund
um Bad Schönau oder Hochneukirchen ist das besonders
schön“, so der Pferdezüchter.
Cornelia Rehberger
Eine Marke der
HDG Bavaria GmbH
Einladung zur HDG Heizvorführung
Do., 19. Mai
Sa., 04. Juni
Fr., 17. Juni
ereits drei HDG HeizvorfühB
rungen fanden im neuen
HDG Kundenzentrum in Zöbern
im vergangenen Monat statt.
Zahlreiche Interessenten nutzten
bereits die Gelegenheit und informierten sich beim Heizkesselhersteller HDG Bavaria GmbH rund
um das Thema „Heizen mit Holz“.
Bei der Veranstaltung steht
vor allem die Praxis im Vordergrund. So ist die umfassende
HDG Produktpalette nicht nur
im Schauraum zu sehen, sondern auch im Betriebszustand.
Dazu gibt es viele wertvolle
Tipps beispielsweise zum rich-
20
tigen Anheizen oder zum perfekten Brennstoff sowie zu den
aktuellen Förderprogrammen für
Holzheizsysteme.
Die nächste unverbindliche,
kostenlose HDG Heizvorführung findet am 19. Mai im HDG
Kundenzentrum Zöbern (Austraße 10) um 18.00 Uhr statt.
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
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21
Wirtschaft
Wirtschaft
„Cowerk“
steht
EXPERTENTIPPS
für
Kooperation
Absichtliches Provozieren
Muttertag in aller Welt
W
von Unfällen –
was kann man dagegen tun?
In den letzten Wochen wurden immer mehr Fälle von
absichtlich verursachten Unfällen bekannt. In Kärnten liefen mehrere Männer bewusst vor fahrende Fahrzeuge,
um Schmerzensgeld von den Versicherungen kassieren zu
können.
Für viele ist die aktuelle
Lage äußerst schwierig und
dieser Trick, um an schnelles
Geld zu kommen, sehr verlockend. Was kann man als
unschuldiger Fahrer in einem
solchen Fall tun? Ihre KFZHaftpflichtversicherung hat
unter anderem die Funktion
„unbegründete Schadenersatzansprüche abzuwehren“.
Das bedeutet, die Versicherung zahlt nur bei begründeten Forderungen aus. Wenn
Sie Ihre eigenen Ansprüche
durchsetzen möchten (weil
Sie bei dem Unfall verletzt
wurden), kann eine Rechtsschutzversicherung
Ihnen
schützend zur Seite stehen
und eventuelle Anwalts- oder
Gerichtskosten übernehmen.
Verursacht jemand, der
weder über finanzielle Mittel,
noch eine Haftpflichtversicherung verfügt, einen Schaden, wird die Situation kom-
plizierter. In diesem Fall nützt
Ihnen nämlich auch ein Gerichtsurteil nichts, weil die Forderungen uneinbringlich sind.
In Österreich gibt es glücklicherweise die Möglichkeit
eine sogenannte Exzedentenund Ausfallversicherung mit
einer geringen Jahresprämie
von etwa 58 Euro abzuschließen. Diese springt ein, wenn
der Schuldige nicht in der Lage
ist, Schadenersatz zu leisten.
Unabhängig davon würde
aber auch eine private Unfallversicherung unterstützen. Der
große Vorteil dabei: Sie leistet
unabhängig davon, ob man
selbst oder jemand anders an
einem Unfall Schuld trägt.
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Von links: Hausherr Gerald Muhr, Grafikerin Marlene Rieck, Architekt
Christoph Feuchtenhofer, Unternehmensberater Martin Köck, Bgm. Willi
Fuchs und Lebens- und Sozialberaterin Heidi Secco bei der „Eröffnung“
des Gemeinschaftsbüros „Cowerk“
E
in ehemaliges Wirtshaus in
Kirchberg wurde wiederbelebt. Dank Baumeister Gerald
Muhr, dem Sohn des damaligen
Wirten, haben Jungunternehmer in ihrer Heimat die Chance
bekommen, sich ein berufliches
Standbein aufzubauen und nicht
irgendwohin auspendeln zu müssen. Das belebt einerseits die heimische Wirtschaft und bedeutet
andererseits höhere Lebensqualität für die Unternehmer.
Aus dem Anfangsprojekt mit
zwei Büros sind mittlerweile vier
geworden. Doch in nicht allzu
ferner Zukunft sollen noch mehr
dazukommen. „Nachdem ich
mir die Frage gestellt hatte, wie
man dieses leerstehende, doch
große Gebäude nutzen könnte,
kamen Martin Köck und Christoph Feuchtenhofer auf mich
zu. So begann das Projekt „Ge-
Mag. Andrea Berger-Gruber M.A.
ie der Muttertag rund um
die Welt gefeiert wird,
konnten die Besucher im April
bei der „auf‘gspannt is“-Veranstaltungsreihe im Unternehmen Mayrhofer in Kirchschlag
erfahren. Religionspädagogin
Mag. Andrea Berger-Gruber beschrieb die unterschiedlichsten
Bräuche, erklärte, welche Blumen man am besten in Asien
verschenkt (Nelken in Rot oder
Weiß sind sehr beliebt) und verriet, wie entspannt der Muttertag in Island verbracht wird. Neben den Infos für die Mütter gab
es auch eine Bastelecke für die
Kinder, wo kreative Geschenke
für den Muttertag entstanden
sind. Kulinarisch verwöhnt wurden die Besucher mit Sekt, Saft,
Kaffee und Herzerl-Kuchen.
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
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regionalem Handwerk und der ersten Pflanzentauschbörse statt.
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meinschaftsbüro“ im vorigen
Jahr“, erinnert sich Hausherr
und Baumeister Gerald Muhr.
„So konnten zwei Fliegen mit
einer Klappe geschlagen werden. Jungunternehmer finden in
ihrer Heimat einen Arbeitsplatz
und das leerstehende Gebäude mitten im Zentrum wurde
wiederbelebt“, freut sich auch
Bürger­meister Willibald Fuchs.
Neben den Büroräumen gibt
es einen gemeinsamen Technikraum, eine Küche, einen
Besprechungsraum sowie die
Sanitärräume. So ist ein Kommunikationszentrum mitten im
Ortszentrum und gleichzeitig im
Grünen entstanden.
Laut Muhr ist in Zukunft
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(Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Großbritannien, Tschechien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal,
Spanien, Rumänien und Schweden) und Europa 22 (Europa 20 + Türkei, Russland). 1) Der max. Unternehmervorteil ist ein unverbindlich empfohlener Preisnachlass inkl. USt. und NoVA,
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
25
Gemeinden
Gemeinden
Wiener Neustadt
Bad Erlachs Bürgermeister
Hans Rädler
B
ad Erlach hat sich in den
vergangenen Jahren rasant entwickelt. Mit der Therme Linsberg hat die Gemeinde
einen touristischen Leitbetrieb,
mit dem Lebens.Med-Zentrum
setzen wir auch in Sachen Gesundheit neue Maßstäbe.
Auch 2016 liegen viele Aufgaben und Ziele vor uns. Es
gilt über Maßnahmen bei der
Trinkwassergewinnung die hohe Qualität unseres Wassers zu
sichern. Darüber hinaus arbeiten
wir mit Hochdruck daran, die
Kinderreha, die wir seit vielen
Jahren geplant haben, endlich in
Bad Erlach zu realisieren. Viele
neue, krisensichere Arbeitsplätze könnten so entstehen.
Wichtig für unsere Senioren
ist das Projekt „Betreutes Wohnen“: Im Zentrum können hier
ältere Menschen ein Zuhause
für den wohlverdienten Lebensabend finden und gleichzeitig
unmittelbar in das Gemeindegeschehen eingebunden sein!
Ein wichtiges Anliegen ist mir
seit jeher, Wohnraum zu schaffen, den man sich leisten kann.
Auch hier sind wir mit neuen
Reihenhausanlagen,
Wohnhausanlagen und Behindertenwohnungen sowie weiteren Planungen auf einem guten Weg,
damit Bad Erlach auch weiterhin
eine Zuzugsgemeinde bleibt.
Viele kleinere und größere
Projekte sollen dazu beitragen,
dass sich nicht nur die Bewohner in ihrer Gemeinde wohlfühlen, sondern auch Familien, die
zu uns zu Besuch kommen. Vom
gastronomischen Angebot über
zahlreiche kulturelle Veranstaltungen bis zu Freizeitaktivitäten
(ob
Nordic-Walking-Strecke
oder Kinderspielplatz) ist für
jedes Interesse und jedes Alter
das Richtige dabei.
Und wir werden auch in Zukunft mit innovativen Ideen von
uns hören lassen. Damit Bad
Erlach noch lebenswerter wird!
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26
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
aus Bad Erlach
Vom sakralen Kleinod zum Industrie-Denkmal
uf den Spuren der BesonderA
heiten der Region machen wir
dieses Mal Halt in Bad Erlach, wo
Pitten und in Walpersbach bestattet.
Der Fußweg zum Waldfriedhof führt über einen gläsernen
Kreuzweg. Dieser wurde vom
Bad Erlacher Glaskünstler Alois
Hammer nach Entwürfen der
Pittener Malerin Christine Buchner gestaltet.
die Mischung aus historischen
Denkmälern und modernen Bauten an beinahe jeder Ecke ins
Auge sticht.
Der Ausgangspunkt auf der
Suche nach den historischen
Schätzen der Gemeinde Bad
Erlach ist der Bischofskogel.
Unweit der Therme Linsberg
Asia befindet sich auf dieser
Erhebung die Ulrichskirche,
eine der ältesten Kirchen Niederösterreichs. Der Bau eines
Gotteshauses wurde hier zwar
schon 987 erwähnt, die Einweihung der Kirche dürfte aber erst
zwischen 1200 und 1250 stattgefunden haben.
Zwei archäologische Grabungen legen nahe, dass sich
hier bereits zur Hallstattzeit eine
befestigte Anlage befand. Auch
die Römer hinterließen hier ihre
Spuren. Die Nutzung des Areals
als Grabesstätte konnte ebenfalls archäologisch nachgewiesen werden.
Der Innenraum der Kirche
wurde 2011 einer gründlichen
Renovierung unterzogen. Bei
diesen Arbeiten wurden im Al-
Marterl mit Ausblick
Die Hubertuskapelle mit Ausblick auf
Rax und Schneeberg
tarbereich vier Apostelkreuze,
eine Sakramentsnische sowie
ein romanischer Gurtbogen freigelegt. Das sakrale Kleinod wird
einerseits für den Gottesdienst
bei
Begräbnisfeierlichkeiten
genützt, andererseits werden
in der Ulrichskirche gelegentlich Konzerte veranstaltet. Der
musikalische Schwerpunkt liegt
dabei bei Alter Musik. Ein absoluter Geheimtipp ist das alljährliche Adventsingen jeweils
am ersten Adventsonntag bei
Kerzenlicht.
Die Ulrichskirche ist vom idyllischen Waldfriedhof umgeben.
Dieser wurde erst 1945 angelegt, zuvor wurden die Toten in
Der Bad Erlacher Marterlweg
erschließt sakrale Kleindenkmäler, Wegkreuze und Kapellen
rund um Bad Erlach. Der Weg
ist als Rundwanderweg angelegt und nimmt seinen Ausgangspunkt bei der Therme. In
rund einer Stunde und fünfzehn
Minuten kann man so die Thermengemeinde umrunden, bei
der Hubertuskapelle erwartet
den Spaziergänger außerdem
ein traumhafter Ausblick auf
Rax- und Schneeberg.
Zu Fuß kann man auch die
wichtigsten
Sehenswürdigkeiten des Ortes gut erkunden:
Der Bad Erlacher Kulturwanderweg ist rund 20 Kilometer lang
und führt in einer weiten Runde
zur Ulrichskiche, Schloss Linsberg, Kalkbrennofen, dem Harrathof mit herrlichem Ausblick
oder dem Storchenrauchfang
Der Kalkbrennofen ist ein Überbleibsel der Industriezeit. Im Heimatmuseum wird die Geschichte dokumentiert.
bei der alten Mühle. Beide Wanderwege sind in einer eigenen
Wanderwegbroschüre detailliert beschrieben, die kos­tenlos
im Tourismusbüro am Bahnhof
von Bad Erlach erhältlich ist. Für
den Kulturwanderweg ist es angeraten, festes Schuhwerk und
entsprechende Wanderkleidung
zu verwenden, da der Weg auch
durch Waldgebiet und bis auf
600 Meter Seehöhe führt.
Der Rauchfang bei der alten
Mühle wurde als Industriedenkmal vor einigen Jahren vor dem
Abriss gerettet und bildet seit
Die Ulrichskirche am Bischofskogel ist vom Waldfriedhof umgeben. Diesen
erreicht man auch über den gläsernen Kreuzweg.
vielen Jahren den „Wohnsitz“
eines Storchenpaares. In der
Alten Mühle ist auch das kleine
Bad Erlacher Heimatmuseum
untergebracht. Neben bäuerlichen Gerätschaften und Alltagsgegenständen findet man
hier die Fotodokumentation
der Excentriqueshöhle – einer
Tropfsteinhöhle, die allerdings
nicht frei zugänglich ist.
Die Besichtigung des Heimatmuseums ist nach Anmeldung unter der Tourismushotline 0676/84 22 15 550
möglich.
Lanzenkirchen
Föhrenau
M
it rund 3.000 Einwohnern ist Bad Erlach eine
der größten Gemeinden der
Buckligen Welt und besteht
aus den Ortsteilen Bad Erlach,
Linsberg und Brunn bei Pitten. Im Jahr 987 wird Erlach
erstmals urkundlich erwähnt.
Im September 1996 fand die
Markterhebung statt. Zum 20.
Jubiläum im heurigen Jahr soll
es im Herbst eine Feier geben.
Im Jahr 2004 wurde bei einer
Tiefenbohrung eine Thermalquelle mit 29 Grad warmem
Heilwasser erschlossen und
2007 mit dem Bau der Therme
begonnen. Gleichzeitig wurde
die Gemeinde in Bad Erlach
umbenannt. Aus der ehemaligen Industriegemeinde (Bad
Erlach beheimatete früher 11
Ziegeleien) hat sich durch die
Therme, aber auch durch das
Reha-Zentrum eine Tourismusund Gesundheits-Gemeinde
entwickelt. Gemeinsam mit
den umliegenden Orten wurde
ein Verein gegründet, um die
touristische Nutzung rund um
den Leitbetrieb auf eine professionelle Ebene zu heben.
KGLinsberg
Linsberg
Bad Erlach
Schwarzau am
Steinfeld
KG Brunn
Pitten
Brunn
beibeiPitten
Walpersbach
Pitten
KG Erlach
Ziegelofen
Inzenhof
Leiding
Bad Erlach
Klingfurth
Plan: Land NÖ / BEV, Gemeinde Bad Erlach; Geooffice
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Neunkirchen
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
27
Gemeinden
Gemeinden
Recycling-Fest
D
er 21. Mai steht in der Thermengemeinde Bad Erlach
ganz im Zeichen der Wiederverwertung. Die Devise lautet dabei
„Fit für ein zweites Leben“. Daher findet am Bauhof von Bad
Erlach von 9 bis 12 Uhr ein Wiederverwertungsfest statt. Neben
einem Flohmarkt für Haushaltswaren, Spielzeug und Büchern
wird auch ein Reparaturtreff ini­
tiiert: Oft sind an Kleingeräten
nur kleine Reparaturen nötig,
um sie wieder funktionstüchtig
zu machen.
Geschickte
Hände sollen
dabei helfen.
Zusätzlich
dazu gibt es
auch
einen
Vortrag über
richtiges Kompostieren in
Zusammenarbeit mit „Natur
im Garten“.
Ergänzend
zu der Veranstaltung
am
Bauhof
organisiert
Lukas Heilingsetzer genießt die Gipfel mit seinen Kindern,
hier mit zwei seiner vier Söhne
Gipfelstürmer sind gefordert
gen, wo er seinem Jugendfreund
immer wieder Nachrichten beim
Gipfelkreuz hinterließ. Eine Tradition, die er mit seinem Umzug
in die Bucklige Welt fortführen
wollte.
Die Idee gefiel ihm so gut,
dass er nach seinem Umzug
nach Thernberg beschloss,
seine neuen Hausberge zu erkunden. „Doch keiner hatte
ein Gipfelkreuz“, erinnert sich
Heilingsetzer. 1996 begann er,
das erste Gipfelkreuz auf dem
Gsollberg aufzustellen. Auch ein
Kästchen mit einem Gipfelbuch
montierte er.
Mittlerweile gibt es sechs
Gipfelkreuze: am Gsoll, auf
dem Windhoh, am Ofenberg,
auf dem Thernberger Riegel,
der hohen Wacht und auf der
Schlüssellochspitze.
„Drei Wanderwege hängen
zusammen, sie kann man an
einem Tag erwandern“, so Heilingsetzer. Doch nicht alle Gipfel
sind auf den Karten eingezeichnet. Markiert ist bis jetzt nur
der Weg auf den Windhoh. Er
liegt auf dem Wanderweg von
Scheiblingkirchen nach Kaltenberg. „Die anderen Touren
werden meist nur von Insidern
gegangen“, bedauert Heilingsetzer. „Aber alle Wege sind für
Familien mit Kindern geeignet“,
spricht der Vater von fünf Kindern aus Erfahrung. Die Gipfel
bewegen sich zwischen 500
und 800 Höhenmetern.
Seine Tätigkeit regte
zur Nachahmung an
„Nach dem ersten Gipfelkreuz
hat die Sache eine Eigendynamik bekommen. Denn drei weitere Kreuze und Bücher wurden
von anderen Besuchern aufgestellt“, erzählt der Naturliebhaber. „2012 wollte ich dann auf
den Ofenberg eines hinstellen.
Ich hatte es im Gepäck, doch
als ich oben ankam, stand schon
eines da.“ Der Volksschuldirektor von Thernberg hatte es aufgestellt, wie er später erfuhr. „Da
habe ich meine Sachen wieder
eingepackt und bin dafür zwei
Wochen später mit den Tourenskiern auf den Thernberger
Riegel aufgestiegen und habe
es dort montiert.“ Letzten Sommer bekam dann auch noch die
Schlüssellochspitze ihr Kreuz.
Bänke und jeweils einen Tisch
zum Rasten hat Heilingsetzer
auch gezimmert und aufgestellt.
„Das Tolle an diesen Gipfeln
ist, dass jeder seine eigene Besonderheit hat.“ So steht mittlerweile am Gsoll ein richtiges
Kreuz mit Corpus. Am Windhoh
gibt es wildromantische Felsformationen und eine hohle
Buche, in die man sich hineinstellen kann. „Von der Schlüssellochspitze hat man die beste Aussicht. Man sieht bis
auf den Schneeberg und über
Scheiblingkirchen. Vom hohen
Wachtgipfel kann man die Ruine
Thernberg auf der Wanderung
mitnehmen.“
Heilingsetzer hat immer die
Einträge in den Gipfelbüchern
gezählt. So waren am Windhoh
247 und am Gsoll 208 Einträge zu lesen. „Die vollgeschrie-
benen Gipfelbücher liegen im
Gasthaus Thaler in Thernberg
zur Einsicht auf.“
Heilingsetzer, der die Einsamkeit seiner Wanderungen
eigentlich sehr genießt, ist sich
nicht sicher, ob er sich einen
Wanderfolder für diese Gipfel
wünschen würde, damit sich in
Zukunft nicht nur die Einheimischen an der Schönheit seiner
Heimat und deren Natur erfreuen können.
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n seiner Jugend wanderte Lukas
Inoch
Heilingsetzer aus Thernberg
auf den Wiener Hausber-
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Verschönerungsverein Bad Erlach bereits zum zweiten Mal
den „Urhausflohmarkt“ von
10 bis 14 Uhr. Private Anrainer rund um den Spielplatz in
der Ur­hausgasse bieten allerlei
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D
nenlabyrinth,
Ruprechtsloch
oder Otterkluft. Zwei gehören
zum Gemeindegebiet von Trattenbach. Für „Otto Normalverbraucher“ sind sie aber nicht
zugänglich, weil man bei den
meisten Höhlen Erfahrung samt
Ausrüstung braucht. Außerdem
sind sie nicht markiert und verbergen sich in der bewaldeten
Region des Otters.
Mythen und Sagen
begleiten die Höhlen
Die größte Höhle heißt Spinnenlabyrinth und ist 221 Meter
Bgm. Hannes Hennerfeind, Gemeinderat Franz Ofner und FF-Kdt. Stellvertreter von Trattenbach Martin Ofner beim Höhleneinstieg der „Hans
Weninger-Höhle“, die zum Gemeindegebiet von Trattenbach gehört
lang und 48 Meter tief. „Angeblich lag ein Stein vor dem
Eingang. Als man ihn weg-
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transportierte, kamen zahlreiche Spinnen zum Vorschein“,
weiß Max Haider, der den
rere Monate in dieser Höhle
versteckt haben, um nicht ein­
rücken zu müssen.
„Diese Höhle zu finden ist
schier unmöglich ohne Hintergrundwissen“, weiß Hennerfeind aus eigener Erfahrung.
Auch
Fleder­
mäuse
sind hier beheimatet.
Diese Klufthöhlen am Otter
sind durch tektonische Stör­
zonen entstanden. Im Windloch gibt es außerdem beachtenswerte Tropfsteinbildungen.
Das Ruprechtsloch ist vor allem
wegen seiner vielen Sagen bekannt.
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Gemeinden
Gemeinden
Krumbach: NMS erstrahlt in neuem Glanz
itte April gab es für das
M
Lehrpersonal und sämtliche
Schüler der NMS Krumbach ein
Fairer Handel in
Bad Schönau
Walpersbach:
Faires Frühstück
I
„Eine Schule
zum Wohlfühlen“
Bürgermeister Josef Freiler zeigte sich über die Veränderungen erfreut: .„Die NMS
Krumbach ist jetzt wirklich
eine Schule zum Wohlfühlen.
Ich wünsche mir, dass sie ein
Ort wird, an dem gerne gelernt
wird.“
Bezirkshauptmann
Mag.
Ernst Anzeletti unterstrich die
hohe Qualität der hiesigen Bildung: „Die NMS leistet hervorragende Arbeit, insbesondere
in den ländlichen Gebieten. Sie
bereiten die Schüler auf die weitere Ausbildung bestens vor.“
Direktorin Monika Seidl und
Schulobmann Vizebürgermeister Alfred Schwarz führten
durch das Programm des Festakts. Die zahlreich erschienenen
Gäste wurden mit musikalischen, schauspielerischen und
tänzerischen Darbietungen der
Schüler unterhalten. Für viele
Lacher und Zugabe-Rufe sorgte
aber auch die Performance einiger Lehrer, die in einem rhythmischem Sing- und Schauspiel
32
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
Ehrengäste, Lehrkräfte und Schüler der NMS Krumbach vor dem renovierten Gebäude
ie 30 Teilnehmer am Info­
abend zu „Fairem Handel im
Kindergarten“ in Bad Schönau
machten Ende April im Rahmen
der „Fairen Wochen“ eine Reise,
die bei fairem Handel begann,
über regionale Produkte reichte
und bei vielen anderen globalen
Zusammenhängen abzweigte.
Matthias Haberl von Südwind
NÖ stellte dabei verschiedene
Produkte vor und Bürgermeister
Qualität im Unterricht:
Lernen fürs Leben
Landesschulratspräsident
Mag. Johann Heuras zeigte sich
beeindruckt von den Feierlichkeiten: „Ich bin überwältigt von
dieser enormen Demonstration
des Engagements für dieses
Schulzentrum.“
Landesrätin
Mag. Barbara Schwarz unterstrich die Relevanz von Qualität
im Unterricht: „Die Bildung, die
wir unseren Kindern zukommen
lassen, soll sie dazu befähigen,
durchs Leben zu gehen. In der
NMS Krumbach werden sie
sicherlich bestens aufs Leben
vorbereitet.“
Abgeschlossen wurde der
Festakt mit der Segnung des
Gebäudes durch Pfarrer DI Mag.
Herbert Schedl und einem anschließenden Tag der Offenen
Tür.
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Die Lehrer begeisterten das Publikum mit einer Darbietung unter dem Motto:
„If I would go to school today...“
sowie eine Preisverlosung rundeten die Veranstaltung ab.
Um die Thematik auch Kindern
näherzubringen, begab sich die
Jungschargruppe der Pfarre
Walpersbach mit Südwind-Mitarbeiter Matthias Haberl bereits
einige Tage zuvor auf „Spielplatzreise“. Durch das Verstecken von kleinen Schätzen mit
Informationen zu „Fairness auf
Spielplätzen“ erfuhren sie, wie
Geocaching funktioniert.
Von links: Bgm. Feri Schwarz, FairTrade-Beauftragte Petra Weber, Kindergarten-Leiterin Charlotte Neumann, Vizebgm. Manfred Freiler und Südwind
Bildungsreferent Matthias Haberl
D
nicht ohne ironisches Augenzwinkern die Berufe präsentierten, die sie heute wählen
würden.
m Rahmen der „Fairen Wochen“ wurde von der Gemeinde und Pfarre Walpersbach ein
Frühstücksbuffet mit fair gehandelten und regionalen Produkten
organisiert. Für Unterhaltung
sorgte die Gruppe „Minibrass“
der
Franz-Schubert-Musikschule, Informationen über das
Straßenkinderprojekt „Alalay“
in Bolivien gab ORF-Mitarbeiter Walter Witzany. Ein Verkauf
von fair gehandelten Produkten
Feri Schwarz verdeutlichte den
Zusammenhang von regionalen
Erzeugnissen und fair gehandelten Produkten aus anderen Erdteilen vor, die sich gegenseitig
gut ergänzen würden.
Die meisten Teilnehmer waren
Eltern und Großeltern der Kindergartenkinder, insofern war
auch das Thema der globalen
Kinderarbeit eines, das die Besucher bewegte.
20
Foto: zVg
Nach dreijähriger Bauzeit
konnte die Renovierung der
Neuen Mittelschule & Poly in
Krumbach Mitte April offiziell
für abgeschlossen erklärt werden. Gearbeitet wurde hierfür in
drei Bauabschnitten: „Es blieb
kein Stein auf dem anderen,
das Gebäude ist eigentlich ein
neues. Allein durch die thermische Sanierung wird eine
Heizkostenersparnis von 20.000
Euro pro Jahr erwartet“, verriet
Baumeister Johannes Gutstein.
Neue Elektro-, Heizungs- und
Lüftungsinstallationen, brandschutztechnische Anpassungen
und die Neugestaltung aller Sanitärbereiche standen auf dem
Programm. Die Schulküche
und die Bibliothek wurden neu
eingerichtet, ein Granderwasser-Trinkbrunnen installiert und
der Turnsaal auf den neuesten
Stand gebracht. Ein moderner Eingangsbereich und der
Einbau von einem Lift sorgen
nunmehr für Barrierefreiheit des
Hauses.
Foto: zVg
lang ersehntes Ziel zu bejubeln:
Die abgeschlossene Sanierung
der Schule wurde mit einem
großen Festakt im Kultur- und
Sportzentrum gefeiert.
e.U.
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Die Firma Grander spendete 150 Trinkflaschen, die die Schüler nun am
hauseigenen Trinkbrunnen auffüllen können. V.l.: Grander-Fachberater
Valentin Kocaget, Schulobmann Vzgbm. Alfred Schwarz, Direktorin Monika
Seidl und Bgm. Josef Freiler.
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
33
Gemeinden
Gemeinden
Neuer Platz zum
Spielen und Toben
Die Ecke für den
grünen Daumen
Frost und Hoffnung
M
it dem „Fassadenlift“ von
Matula lässt sich vieles
schneller und besser durchführen. Bei etlichen Arbeiten erspart
man sich den Gerüstaufbau, und
seine große Reichweite ermöglicht eine breite Einsatzpalette.
N
achdem uns der Frühling heuer so zeitig in unsere Gärten
gelockt hat, haben viele Gartenmenschen die frostigen
Nächte als richtigen Schock erlebt. Einige unserer Pflanzen
haben sehr gelitten. Meistens schaut es aber schlimmer aus,
als es ist:
34
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
Herzlichst,
Ihre Gärtner­meisterin Gerlinde Blauensteiner
Obenauf mit dem
Fassadenlift
Zusätzlich zum neuen Spielplatz neben der Volksschule von Bad Erlach soll
ein weiterer in der „Bahnau“ entstehen
B
ad Erlach ist eine Zuzugsgemeinde. In den letzten
Jahren wurde in der Thermengemeinde viel gebaut. Und es
haben sich viele Familien mit
Kindern hier angesiedelt. Da
die rege Bautätigkeit noch lange nicht beendet ist, müssen für
die vielen Kinder auch Spielplätze entstehen.
Nach der Eröffnung eines zeitgemäßen Spielplatzes neben
der Bad Erlacher Volksschule
im vergangenen Herbst ist jetzt
ein neuer, wesentlich größerer
Spielplatz in der „Bahnau“ in
Planung. An die 2.000m2 Grünfläche sollen hier in einen Park
samt großzügigem Spielplatz
verwandelt werden.
Das große Spielplatzprojekt
fällt in die Förderaktion zur Gestaltung von Schulfreiräumen
und Spielplätzen des Landes
und ist als Mitbeteiligungsprojekt konzipiert.
In
einer
SpielforscherWerkstatt werden Kinder und
Jugendliche in die Planung
miteinbezogen. Sie können
ihre­Wunschliste für das Spielgelände zusammenstellen und
stimmen danach über die wichtigsten Wünsche ab, sodass sie
eine individuelle „Hitliste“ erstellen können. Am Ende werden diese Ergebnisse Vertretern
der Gemeinde sowie den Eltern
und allen interessierten Erwachsenen im Rahmen einer Abschlusspräsentation vorgestellt.
Bau- und Spieltag
Ein weiterer Schritt ist dann
der Bau- und Spieltag für Kinder und Erwachsene. Um die
neu zu gestaltende Spielfläche
bereits vor der Fertigstellung zu
beleben, wird unter dem Motto
„Miteinander-Füreinander“ ein
erlebnisreicher Nachmittag für
Kinder und Erwachsene organisiert. Anregungen zum Selberbauen und Gestalten mit Naturmaterialien bilden dabei den
Schwerpunkt. Zusätzlich wird
allen Interessierten die neue
Gestaltungsskizze für die Flächenumgestaltung vorgestellt.
Im Falle von Bad Erlach wird
die Spielforscher-Werkstatt am
9. Juni stattfinden. Der Bauund Spieltag für Kinder und Erwachsene wird im Sommer im
Rahmen des Ferienspiels durchgeführt. Am 27. Juni soll die Gestaltungsskizze für den neuen
Spielplatz präsentiert werden.
Die Fertigstellung soll bis Juni
2017 abgeschlossen sein. Das
Land NÖ fördert das Vorhaben
mit bis zu zwei Drittel der Kos­
ten, maximal 20.000 Euro.
Man darf schon jetzt auf die
Ergebnisse gespannt sein.
Bei welchen Arbeiten der
neue Fassadenlift von Vorteil
ist, erklärt Firmenchef Wilhelm
Matula: „Er erleichtert etwa das
Reinigen und Beschichten von
Dachrinnen und Verblechungen,
ebenso wie das Reinigen von
Solaranlagen, Wintergärten und
Photovoltaik. Auch Kaminsanierungen, das Ausbessern von
Gesimse- und Mauerschäden
können damit einfacher durchgeführt werden, ebenso wie
das Schleifen und Streichen
von Holzuntersichten. Auch
zum Verputzen nach dem Fenstertausch und zum Reinigen
der Fassadenfläche ist er ideal.
Und beim Verlegen einer Dachbodendämmung ist durch den
Einsatz des Fassadenlifts ein
Zugang durch das Haus meist
nicht mehr nötig“.
Der Matula-Fassadenlift ist
rasch aufgestellt, er ermöglicht
Arbeiten bis zu 17 Meter Höhe
und benötigt nur eine Durchfahrtsbreite von 90 cm!
Der Zaunsockel
wird wieder neu
Ist etwa der alte betonierte
Zaunsockel schon in die Jahre
gekommen – ist er unansehnlich
geworden, bricht aus und bröckelt? Auch da kann die Fa. Matula Abhilfe schaffen: „Schadhafte Stellen werden von uns
ausgespachtelt bzw. verputzt,
dann Zaunsockel und -säulen
mit Granitplatten belegt – und
in kürzester Zeit sieht der Zaun
wieder aus wie neu“, so Wilhelm
Matula. Die Granitplatten gibt es
in verschiedenen Ausführungen
von glatt poliert bis matt.
Muster und Näheres dazu,
sowie zu allen weiteren Matula-Angeboten, erwarten Sie
im 200m² großen Schauraum
der Fa. Matula in Neunkirchen,
Wiener Straße 98. Büro- und
Schauraum-Öffnungszeiten sind
Mo-Fr von 8-16 Uhr, Terminvereinbarungen sind telefonisch
unter 02635/65340 möglich.
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Irene Hruby
Fotos: zVg
ansetzen, gut vergären lassen
und als Stärkung über die Pflanzen gießen, hilft verlässlich. Während der Gärung wird täglich gut
umgerührt. Steigen einige Tage
keine Bläschen mehr auf, ist die
Pflanzenjauche fertig und kann
in alte Plastikflaschen abgefüllt
werden. Bei Bedarf im Verhältnis
1 Teil J
­ auche zu 10 Teile Wasser
anrühren und über die Pflanzen
gießen.
Um Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen, ist Achtsamkeit im Garten so wichtig. Bei
einem aufmerksamen Spaziergang durch den Garten bemerkt
man die ersten, kleinen Schnecken und Raupen. Jetzt kann mit
wenig Aufwand das biologische
Gleichgewicht wiederhergestellt
werden. Dem neugierigen Gärtnerblick fällt jetzt auch auf, wenn
eine Pflanze Dünger oder eine
Stütze braucht. Vielleicht bemerkt man auch, wo sich ein Igel
eingenistet hat.
Der Frühling ist eine sehr emsige Zeit im Garten. Versuchen
wir trotzdem, uns Zeit zu nehmen, um der Natur einfach nur
zuzusehen. Die schönste NaturDoku können wir im eigenen Garten erleben!
Ich wünsche Ihnen viel Achtsamkeit für einen prachtvollen
Frühsommer im Garten!
Foto: fotolia.com
Einige Tage nach dem Frost
sieht man gut, was wirklich
Schaden genommen hat. Die
oberen Pflanzenteile werden
braun, dürr oder sind geknickt.
Bei den meisten Pflanzen genügt ein kräftiger Rückschnitt.
Auch die Rosen müssen zum
Teil geschnitten werden, weil der
Neuaustrieb zu schwach war,
um die kalten Nächte zu überstehen. Es schmerzt, die jungen
Knospen wegzuschneiden, aber
es treiben verlässlich neue nach.
In diesem Jahr wird eben vieles
ein bisschen später blühen. Wirklich Sorgen machen mir nur die
Schmetterlingssträucher und die
blauen Bartblumen. Sie vertragen überraschende Fröste ganz
schlecht und manche wird man
wohl austauschen müssen. Unsere Obstbäume hat es – je nach
Standort – schlimm getroffen. Sie
werden überleben, mit einer reichen Ernte ist aber heuer nicht
zu rechnen.
Wenig Schaden haben die
­Fröste im Gemüsegarten angerichtet. Hier wird ohnehin vor den
„Eisheiligen“ nichts gepflanzt,
was dem Frost nicht gewachsen
wäre. Ich hab mir angewöhnt,
ein dünnes Vlies bereitzuhalten
und es fallweise einfach über
Nacht auf die Pflanzen zu legen. Im Kräutergarten hat es
meinen Liebstöckel frontal erwischt. Schon 70 cm hoch, war
er auf einmal völlig flach. Zum
Glück treibt er aus der geschützten Mitte kräftig weiter und ich
musste nur die äußeren Blätter
entfernen!
Auch bei den Pflanzen, die
keine sichtbaren Schäden aufweisen, muss man davon ausgehen, dass die feine Blatthaut
durch den starken Frost verletzt
und rissig ist. Deshalb werden
uns wohl in diesem Sommer
Pilzkrankheiten am meisten
Sorgen machen. Rechtzeitig
eine heilsame Pflanzenjauche
aus Minze, Schachtelhalm und
Brennnessel (zu gleichen Teilen)
Fassadenprofi Matula: Ihr Partner
für Fassade und Zaun
Ideen gesucht: Spielplatz-Sitzung in Bad Erlach
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
35
Gemeinden
Gemeinden
Trüffel, Welpen und kroatische Schweine
andwirt Hermann Steinacher
L
geht gerne neue Wege. Neben
seiner Labrador-Zucht widmet
GROSSES
NEUKUNDEN
GEWINNSPIEL
er sich nun einem besonderen
Projekt: Gemeinsam mit einem
Kollegen will er künftig Trüffel
ernten.
Links: Auch an moderne Kunst wagt sich Rupert Kapfenberger, hier ein
Tanzpaar. Mitte: Einen Herrgott für den Herrgottswinkel im Haus hat er
sich ebenfalls geschnitzt. Rechts: Natürlich darf der Heilige Florian, der
Beschützer der Feuerwehrkameraden nicht fehlen.
Schnitzen: Hier werkt ein
Meister seines Faches
E
igentlich war es reiner Zufall,
dass Rupert Kapfenberger
aus Aspangberg-St. Peter zum
Schnitzer geworden ist. Hätte
ihn nicht ein ehemaliger Arbeitskollege vor 15 Jahren überredet,
mit ihm einen Schnitzkurs zu
besuchen, hätte er wahrscheinlich mit dem Schnitzen bis heute
nichts am Hut.
„Ich hätte nie geglaubt, dass
mich das Schnitzen so fasziniert“, erinnert sich der Kunsthandwerker. „Ich bin von diesem
Hobby nicht mehr losgekommen. Heute ist es ein beruhigender Ausgleich zum Beruf.“
Geschnitzt wird entweder
nach Vorlagen, die er sich mit
der Maschine herausschneidet
oder aber er modelliert sich eine Vorlage aus Knetmasse. Hier
kann er seiner Kreativität noch
mehr freien Lauf lassen. Am Anfang schnitzte er eher größere
Stücke wie zum Beispiel Hocker
für eine liebe Bekannte im Dorfwirtshaus. Aber er sorgt auch
dafür, dass der Herrgottswinkel
nicht leer bleibt. „Einmal habe
ich für die Herbergssuche im
Ort eine schwangere Madonna
mit dem Josef geschnitzt“, so
der Hobbykünstler.
Schnitzereien, wohin
das Auge reicht
Aber auch Engel, Kobolde,
Schutzpatrone und Krippenfiguren gehören zu seinem Repertoire. Hin und wieder entstehen moderne Skulpturen, aber
meist schnitzt er traditionelle
Stücke. „Die Arbeit mit dem
Naturmaterial Holz ist faszinierend und beruhigend“, ist sich
Kapfenberger sicher. „Wenn ich
36
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
Rupert Kapfenberger mit seinem
Enkel Jakob
in meiner Werkstatt stehe und
entwerfe oder arbeite, dann finde ich hier den perfekten Ruhepol.“ Zwischendurch besucht er
auch Kurse, um sich weiterzubilden. „Auslernen tut man bei
so einem Handwerk nie“, weiß
Kapfenberger. Er verwendet
ausschließlich Zirbenholz aus
der Steiermark für seine Schnitzereien. Für eine größere Figur
braucht er schon eine Woche
rein zum Schnitzen. „Denn ich
mache ja eine Skulptur nicht
auf einmal fertig, sondern immer dann, wenn ich Lust und
Zeit habe.“
So trägt Rupert Kapfenberger
dazu bei, dass ein altes und traditionelles Handwerk nicht ausstirbt und wer weiß, vielleicht
geht ihm ja schon bald sein Enkel zur Hand.
Karin Egerer
Erst in fünf Jahren wird man
sehen, ob das Projekt erfolgreich war: Auf einem Hektar
Grund wurden 1.000 beimpfte
Laubbäume (Hasel, Buche etc.)
angepflanzt. Denn der Trüffelpilz
braucht die Bäume zum Wachsen. Vorher mussten aber noch
120 Tonnen Kalk in den Boden
eingearbeitet werden, um die
richtigen Bedingungen für die
Trüffel zu schaffen.
Angefangen hatte alles bei einer Radtour. Hermann Steinacher und Josef Schabauer, der die
BOKU absolviert hatte, kamen
ins Gespräch. „Er suchte Land
für seinen Trüffel-Versuch und
ich bin immer offen für neue Projekte“, erinnert sich Steinacher
an die Anfänge. „Jährlich werden vom Boden Proben genommen und eingeschickt. Wenn er
nicht passt (er muss ph-neutral
sein) wird nachjustiert.“ Insgesamt dauert so eine Zucht zehn
Jahre vom Pflanzen der Bäume
bis zur ersten Trüffelernte. Doch
der kreative Landwirt hat auch
noch andere Projekte laufen.
So züchtet er Labrador-Hunde.
„Da die Hunde 400 Mal besser
riechen können als der Mensch,
möchte ich sie später als Trüffelhunde ausbilden, so der Plan.“
„Hundstage“ rund
um die Geburt
Seit 2001 widmet sich Steinacher seinen Labradors. Gerade
tummeln sich wieder acht süße
Welpen am Hof, die schon alle
vergeben sind. „Früher war ich
VERLOSUNG FÜR ALLE NEUKUNDEN AM 2. JULI 2016
1. PREIS: EINKAUFSGUTSCHEIN
im Wert von € 1.000,–
Kroatische Freilandschweine (Turopolje) für den
Eigenbedarf hält der kreative und vielseitige
Landwirt Herrmann Steinacher aus Kirchberg
Nicht die Schweine, sondern seine
Labrador-Hunde aus eigener Zucht
sollen später einmal auf Trüffelsuche
gehen, wenn das Projekt gelingt
selbst Vorstand in einem Verein
für Hundetherapie.“ Es braucht
etwa ein Jahr, bis die Hunde fertig ausgebildet sind, um sie in
Altersheimen, als Blindenhund
oder bei Personen mit besonderen Bedürfnissen einzusetzen.
Doch muss man sehr aufpassen, dass alle Welpen durchkommen. Denn es besteht die
Gefahr, dass die Mutter unabsichtlich einen erdrückt. „Ich
schlafe zwei Tage vor und fünf
Tage nach der Geburt im Stall,
um solchen Unfällen vorzubeugen.“ Dann müssen die Welpen
drei Wochen lang dreimal täglich
und die nächsten sieben Wochen acht Mal täglich gefüttert
werden. Die erwachsenen Tiere
haben ein riesiges Freigehege.
In der Therapie und
Familie sehr beliebt
Durch ihr freundliches, gutmütiges und apportierfreudiges
Wesen eigenen sie sich sehr
gut zur Therapie aber auch als
Betonkompetenz
auf höchstem Niveau.
Familienhund sind sie unschlagbar. „Weil sie leicht zu erziehen
sind. Labradors fressen für ihr
Leben gern, für ein Leckerli tun
sie alles“, so Steinacher. Die
Hunde müssen für den Therapieeinsatz sogar eine Abschlussprüfung bestehen. Alle
Hunde sind beim ORC (Österreichischer Ret­riever Club) in einer Datenbank gespeichert. Die
Familie selbst hält aber nicht nur
sechs Hunde, sie beherbergt
auch zwei Schildkröten, eine
Katze, Hühner und seit einiger
Zeit auch kroatische Freilandschweine. Diese tummeln sich
auf 2.500 m2, sind das ganze
Jahr draußen und können nach
Herzenslust im Schlamm wühlen. Ein Sonnenschwein komplettiert die kunterbunte Landwirtschaft.
Karin Egerer
2. PREIS: WERKSTATTGUTSCHEIN
im Wert von € 500,–
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
37
Gemeinden
Gemeinden
Flohmarkt mit
Nachhaltigkeit
Die Post ist nach
Edlitz zurückgekehrt
20 Jahre Malermeister
voller Service aus einer Hand!
Kompromissloses Streben nach
Perfektion:
Béla
Attila
Böszörmenyi,
Malerund
Bodenlegemeis ter
aus Pilgersdorf, auf
einer Titelseite des
Magazins
„Malerblatt“. Er verriet das
Geheimnis
seines
Erfolgs und wie man
es schafft, sich in der
Branche einen guten
Namen zu machen.
Hotel Astoria nach
Fertigstellung
D
ie Idee zu einem Flohmarkt
kam der Gemeinderätin
Heidi Fruhmann aus Kirchberg
bei der Gratulation von Frieda
Steininger zum 95. Geburtstag.
„Sie erzählte, sie hätte jede
Menge Geschirr und Kleidung,
welche sie nicht mehr benötigt“,
erinnert sich die Gemeinderätin. „Sie fragte mich, ob ich jemanden wüsste, der diese Dinge brauchen kann. Ich schlug
ihr vor, sie auf einem Flohmarkt
zu verkaufen. Doch sie sagte,
dass sie mit 95 Jahren zu keinem mehr kommt.“
Idee in die Tat
umgesetzt
So veranstaltet Heidi Fruhmann voriges Jahr selbst einen
Flohmarkt in ihrer Gasse. „Das
Interesse war groß, viele Dinge
wechselten den Besitzer.“
Heuer wird der Flohmarkt am
11. Juni, ab 14 Uhr (Aufbau ab
12 Uhr) auf Gemeindegrund
im Garten des „Philipphauses“
stattfinden. Der Veranstalter ist
diesmal die Gemeinde, genauer
der Ausschuss für Generationen.
Es gibt keine Standgebühr,
jeder kann mitmachen. Heurigentische sind vorhanden. „Es
wäre gut wenn sich die Teilnehmer entweder bei mir oder auf
der Gemeinde anmelden, damit
man weiß, wieviel Tische benötigt werden“, so die Organisatorin. Bei Schlechtwetter gibt es
einen Ersatztermin. „Damit nicht
die ganze Vorbereitungsarbeit
umsonst war.“
Nachhaltigkeit ist der Gemeinderätin ein großes Anliegen: „Gerade in der heutigen
Wegwerfgesellschaft wollen wir
die Leute dazu anregen, Dinge,
die sie nicht mehr brauchen,
einzutauschen, zu verkaufen
oder zu verschenken. Man soll
gar nicht glauben, was man alles noch verwenden kann.“
Martin Freiler (li.) mit seinen Gästen bei der Postpartner-Eröffnung
V
or vier Jahren eröffnete Martin Freiler aus Lichtenegg
seinen kleinen Nahversorger in
der Gemeinde Edlitz und bewies damit viel Mut, denn immer
mehr kleine Geschäfte in der
Region müssen zusperren. Mittlerweile geht es stetig bergauf.
Vor zwei Jahren wurde mit einer
Lotto-Annahmestelle das Angebot erweitert. Seit dem vergangenen Herbst wertet eine Trafik
den Nahversorger auf. Ebenso
eine Putzereiannahmestelle.
Nun ist auch die Post nach
knapp einem Jahr in die Ge-
I
meinde zurückgekehrt, denn
das Geschäft von Martin Freiler
fungiert ab sofort als Postpartner. Hier kann man jeden Service
der Post in Anspruch nehmen.
„All die kleinen Zusatzangebote
machen den Erfolg dann aus“,
freut sich der Geschäftsmann.
Dementsprechend zahlreich
erschien die Prominenz von
Post, Wirtschaft und Gemeinde,
um zur Eröffnung zu gratulieren
und auf eine erfolgreiche Zukunft miteinander anzustoßen.
Karin Egerer
Berichtigung:
n der Ausgabe 175, Artikel „Der Apfel fällt nicht weit vom
Stamm“ hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen, der Besitzer der Landwirtschaft heißt Robert Katzgraber und hat keinen
Sohn. Christian Nira und seine Lebensgefährtin Cornelia Bauer
sind nur bei ihm eingemietet und haben gemeinsam die Schweinezucht finanziert.
Karin Egerer
Pitten: Ein Fest für die Königin der Blumen
E
in „Fest der Sinne“ verspricht
der Obst- und Gartenbauverein Pitten, Sektion Rosengarten, auch heuer wieder beim
Rosengartenfest am Samstag,
11. Juni im Pfarrhof von Pitten.
In Niederösterreichs zweitgrößtem Rosengarten dreht sich dabei auch heuer wieder alles um
die Königin unter den Blumen.
Die heurigen Feierlichkeiten
stehen unter dem Motto „Blumenkaiser“. Nach der offiziellen
Eröffnung um 11 Uhr wollen die
„Living Plants – Bewegende
Pflanzengeschichten“ mit ihrer
Vorstellung aus Musik, Tanz und
Pantomime das Publikum ver-
38
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
zaubern. Für die künstlerische
Umrahmung sorgen heuer unter anderem die Maler Manfred
Scheibstock, Dieter Nemetz und
Franz Siedler.
Wer gerne die Umgebung
erleben möchte, der kann dies
stilecht in der Rosenkutsche
tun. Allerdings gibt es auch im
Rosengarten selbst genug zu
sehen: Über 100 Rosensorten
und 2.600 Rosenstöcke wurden
vom Verein gepflanzt, gehegt
und gepflegt und sollen sich
den Besuchern nun von ihrer
schönsten Seite zeigen. Der Eintritt zum Rosengartenfest ist frei!
Hotel Astoria während der Renovierungsarbeiten
S
eit genau zwei Jahrzehnten sorgt der Maler-, Fassadenund Bodenverleger-Meisterbetrieb aus Pilgersdorf für
höchste Qualität und zufriedene Kunden. 1996 gründete Béla
Attila Böszörmenyi das Unternehmen, das sich seither laufend weiterentwickelt hat. Heute beschäftigt Béla insgesamt 15 gut ausgebildete Mitarbeiter und bietet seinen Kunden immer „Full Service“ aus
einer Hand. Die Devise lautet dabei: Wer Meisterqualität erwartet,
bekommt sie auch. „Kein Farbklecks oder der viel zitierte Missgriff
in den Farbtopf darf das erfrischende Erlebnis eines ‚Tapetenwechsels‘ trüben. Wenn wir den Ort des Geschehens verlassen, muss
sich der Kunde ohne groß angelegte Putzaktionen an seiner erneuerten Umgebung erfreuen können. Damit ist unsere Meisterarbeit
immer konkurrenzfähig mit vielen gut gemeinten Do-it-yourself-Aktionen und der Kunde spart viel Ärger, Zeit und Geld“, so der Firmenchef. Dabei setzt er auch auf verlässliche Lieferanten, die absolute
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Cornelia Rehberger
Foto (Hintergrund): www.fotolia.at
Qualität zu besten Preisen garantieren. Auf laufende Weiterbildung
wird großer Wert gelegt.
Die 20-jährige Béla-Erfolgsgeschichte will der Unternehmer zum
Anlass nehmen, um „Danke“ zu sagen:
„Ich bedanke mich bei meinen vielen Kunden für
ihre Treue. Nur durch sie waren diese
20 Jahre möglich.
Danke auch an meine Mitarbeiter,
ohne die diese Erfolgsgeschichte nicht
möglich gewesen
wäre!“
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b
Bote aus der Buckligen
Welt
|eMai
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w
w
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Kulinarik
Kulinarik
Erster Spargel aus der Region
und mutig müssen
IZeitnnovativ
Unternehmer in der heutigen
sein. Einer davon ist Günter
Hochgenuss am Hochgebirge
Igel aus dem Ortsteil Reitersberg
in Scheiblingkirchen. Ihm ist es zu
verdanken, dass man den ersten
regionalen Spargel in der Buckligen Welt genießen kann. Ohne
lange Transportwege, frisch vom
Acker.
F
ür unsere Leserschaft im
südlichen
„Speckgürtel“
von Wien, die den Boten ja nur
einmal jährlich erhält, soll an
dieser Stelle noch einmal erklärt werden, worum es beim
Genuss-Tipp aus der Region
geht. Wir stellen hier jedes Mal
einen Gastronomen und einen
Lebensmittelproduzenten aus
unserer Region vor, die zusammenarbeiten und so dafür
sorgen, dass die kleinen Wirtschaftskreisläufe intakt bleiben,
die ökologischen Belastungen
durch kurze Transportwege
gering gehalten werden, die
Wertschöpfung in der Region
bleibt und Genießer von nah
und fern sich an Gerichten mit
Lebensmitteln erfreuen können,
die sich durch hervorragende
Frische und Güte auszeichnen.
Sehr oft handelt es sich dabei
um Familienbetriebe und immer
wieder treffen wir auf Kooperationen, die schon seit Generationen bestehen, was auch
den Aspekt der Nachhaltigkeit
besonders
augenscheinlich
macht. Wir beschäftigen uns
hier also mit regionalem Denken
und Handeln als Gegenentwurf
zu einer Welt, in der Kurzlebigkeit, entkoppelte Profitmaximierung für Wenige auf Kosten
Vieler und industrielle Effizienz
auf Teufel komm raus das globalisierte Wirtschaftsleben dominieren.
Seit 30 Jahren Wirt
Franz Diewald braucht man
diese Gedanken nicht erst vermitteln, steht er doch selbst
mit Leib und Seele für eine regionale Lebenseinstellung. Sein
Wirtshaus besteht seit 60 Jahren, die letzten drei Jahrzehnte
davon schwingt er den Kochlöffel, arbeitet eng mit Lebensmittelerzeugern aus der Umgebung zusammen und produziert
drei Biere in seiner Hausbrauerei. Seinen Beruf hat er in
Kirchschlag in der Buckligen
Welt erlernt. „Dort wurde schon
früh mein Sinn für regionale
Lebensmittel entwickelt, wofür
ich sehr dankbar bin“, erzählt
Diewald und beantwortet die
Frage nach dem Warum ganz
simpel: „Weil das Regionale
einfach besser ist. Das merke
40
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
Frisch gefangen auf den Teller: Lachsforelle und Bachsaibling aus Raach am Hochgebirge
Der
Forellenhof
Dafür fangfrischen Süßwasserfisch,
der im Trinkwasser
aus
den Raacher
Quellen aufgewachsen ist.
Gemeinsam
mit
Ehefrau
Martina
und
seiner Mutter
führt Herbert
Von links: Franz und Josef Diewald, Herbert und
Piringer
den
Martina Piringer, Stephan Mager
Forellenhof,
ich als Koch und als Esser.“ Er den sein Vater vor 35 Jahbringt ein Beispiel: „Lange Zeit ren gegründet hat. Nach der
hat ein Großhändler vergeblich Meisterprüfung an der LandFachschule
versucht, mich von südame- wirtschaftlichen
rikanischem Rindfleisch mit Warth absolvierte Piringer die
dem Versprechen zu überzeu- Ausbildung zum Fischereiwirtgen, es sei viel besser als das schaftsmeister und übernahm
heimische. Er hat nicht locker jung den Betrieb. Heute führt er
gelassen, bis ich es einmal mit ihn im Vollerwerb zu 50 Prozent
ihm verkostet habe. Allerdings als Landwirtschaft, zur anderen
unter der Bedingung, dies im di- Hälfte als Fischzucht für Forelle,
rekten Vergleich mit Rindfleisch Lachsforelle und Bachsaibling.
aus der Umgebung zu tun. Nach Im frischen, kalten Wasser gebesagter Verkostung war sein nießen die Fische eine mindes­
Importfleisch dann kein The- tens doppelt so lange Reifezeit
ma mehr zwischen uns.“ Auch wie in industrieller Zucht und
alle anderen Fleischsorten, das haben dadurch ein besonders
Gemüse und der Fisch auf Die- festes Fleisch. Die Piringers
walds Karte haben nur kurze liefern sie an die umliegende
Anreisewege zurückgelegt. Und Gastronomie und verkaufen sie
dass es in Raach am Hochge- frisch oder geräuchert ab Hof.
birge keinen Meeresfisch gibt, Expansionsgelüste haben sie
liegt auch auf der Hand.
keine: „Wir sind ein kleiner Be-
GeburtstagsPizza gratis!
trieb, denn die Qualität liegt uns
mehr am Herzen als die Größe.“
Delikates Fischgericht
Beim Diewald hat uns der
Chef zusammen mit Sohn Josef
und Stephan Mager ein Gericht
zubereitet, das Fischliebhaber
ins Schwärmen geraten lässt.
Ein Stück von der Lachsforelle
mit schwarzem Sesam und ein
Filet vom Bachsaibling, beides
mit fester, saftiger Textur und
knuspriger Haut, dazu knackige
Spargelstücke, eine delikate, ja
vornehme Bärlauchsauce und
g`schmackige Rosmarinerdäpfel. Viel Eigengeschmack, viel
Verständnis für die Lebensmittel, viel Herz für die Region am
Teller. Eine erfreuliche Information zum Schluss: Nicht nur im
Gasthof Diewald, auch am Forellenhof steht die nächste Generation bereits am Start.
Die Philosophie des Quereinsteigers, der eigentlich eine
Kfz-Lehre absolviert hat, lautet:
Regionalität und Frische. Seit
zehn Jahren kultiviert er bereits
verschiedene Beerenarten, nun
wagte er sich an das Projekt
„Spargelanbau“. Learning by
doing ist seine Devise.
„Ich war selbst überrascht,
wie viel Vorbereitungsarbeit für
den passenden Boden nötig
war“, so der Neo-Spargelbauer.
Auf einem halben Hektar gedeiht nun sein grüner Spargel.
„Für die Spargelwurzeln musst
du eine Lizenz erwerben, diese bleiben dann acht bis zehn
Jahre im Boden“, erklärt Igel.
„Da der Spargel einen sandigen
Lehmboden braucht, mussten
wir die Anbaufläche bis auf 50
Zentimeter Tiefe erst bearbeiten. Ich habe mich für den grünen Spargel entschieden, weil
ich ihn nicht nur persönlich lieber esse, sondern weil er auch
leichter zu ernten ist“, erzählt der
innovative Landwirt. „Denn hier
muss man den Spargel nur cirka
ein Zentimeter unter der Oberfläche abschneiden. Die Wurzeln bilden dann wieder neue
Seitentriebe. Geschält werden
muss er auch nicht.“ Wird der
Spargel zu lange gelagert oder
wächst zu schnell, wird er holzig. „Daher ist es mir so wichtig, meine Produkte so schnell
als möglich quasi vom Feld
Gasthof Diewald
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in der Spielebox
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Spargelanstich in Scheiblingkirchen durch Bürgermeister Johann Lindner
auf den Tisch zu bringen. Die
Frische und Qualität schmeckt
man ganz einfach.“ Die regionalen Wirte sind bereits interessiert. Denn wer hat schon den
eigenen Spargel vor der Haus-
tür? Beim Spargelanstich durch
Bürgermeister Johann Lindner
assistierte übrigens auch die
Spargelprinzessin.
Karin Egerer
Fitnessstudio
Gastgarten
Täglich geöffnet
Pizzen auch zum
Mitnehmen
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
41
Kulinarik
Foto: Natur im Garten
Kulinarik
Die Vertreter der fünf neuen „Natur im Garten“-Gemeinden im Bezirk Wiener
Neustadt bei der Verleihung der Plakette
Gemeinden bei
„Natur im Garten“
A
ktuell pflegen 53 niederöster- tion ‚Natur im Garten‘, wie einreichische Gemeinden ihre fach eine naturnahe Pflege im
öffentlichen Grünflächen und öffentlichen Bereich umgesetzt
-räume ökologisch. Unter ihnen werden kann. Der Verzicht auf
chemisch-synthetische
sind fünf neue Gemeinden aus Torf,
Düngemittel und Pestizide sodem Bezirk Wiener Neustadt.
„Die Gemeinden Wiesmath, wie das Arbeiten im Sinne der
Kreisläufe der Natur sorgen für
Walpersbach,
Wöllersdorf-­
Steinabrückl, Bromberg und eine lebenswerte Umwelt zum
Bad Erlach zeigen mit der öko- Schutz der Bürger, der Fauna
logischen Bewirtschaftung und und Flora“, so Mag. Alfred Riedl
Pflege ihres Gemeindegrüns bei der Übergabe der „Natur im
nach den Kernkriterien der Ak- Garten“-Plakette.
Stiegenwirt: Vom
Garten auf den Teller
B
eim Stiegenwirt
von Eva Drei­
tler in Kirchberg
am Wechsel wird
Regionalität groß­
geschrieben.
Die
Gerichte im Gast­
haus werden je nach
Saison mit Kräutern,
Gewürzen, Gemüsen
und Salaten aus dem
eigenen großen Gar­
ten zubereitet. Auch
der selbst gefange­
ne und verarbeite­
te Fisch ist Teil der
Speisekarte. Ein kulinarisches
Highlight sind die Gerichte vom
Bio­Turopolje­Schwein
aus
eigener Zucht. Neben Haus­
mannskost kommen aber auch
Freunde von Pizza und Burger
voll auf ihre Kosten. Wer den
frischen Fisch auch zu Hau­
se genießen will, bekommt auf
Vorbestellung Forelle, Saibling
oder Lachsforelle – roh, gebeizt
oder geräuchert. Weiters gibt
es Marmeladen, Chutneys oder
Pickles.
Feine Obsttorte
L
angsam, aber sicher naht
jene Zeit des Jahres, zu der
sich heimisches Obst von seiner
schmackhaftesten Seite zeigt.
Das wussten auch die Bäuerinnen, die in dem 40 Jahre alten
H
Das Land der 1.000 Hügel
bietet umwerfende Ausblicke so
weit das Auge reicht. Am besten
genießt man diese bei einem
Glaserl Most, einer herzhaften
Brettljaus’n oder einem romantischen Candle-Light-Dinner.
Wonach immer Ihnen der Sinn
steht, das Schloss Krumbach
und die dazugehörige Gastronomie lassen keine Wünsche offen.
Dabei wird eng mit den Betrieben von „Sooo gut schmeckt die
Bucklige Welt“ zusammengearbeitet, um herrliche Schmankerl
aus der Region in unvergleichlichem Ambiente genießen zu
können. Und das jeden Tag. Vom
Frühstück (ab 8 Uhr) über eine
legere Jause für Wanderer oder
Biker sowie Kaffee und Kuchen
am Nachmittag bis zum feinen
Dinner (das Restaurant hat täglich durchgehend bis 21 Uhr geöffnet) ist für jeden etwas dabei.
einem völlig neuen Verfahren.
Mit Erfolg!
Koch mit Eva
Wer selbst so kochen will wie
Küchenchefin Eva Dreitler, kann
dies bei einem ihrer Kochkurse
lernen, wo saisonal oder the­
menspezifisch – gerne auch ve­
gan – ausprobiert werden kann.
Stiegenwirt von Eva Dreitler
2880 Kirchberg am Wechsel
Markt 117, Tel: 02641/2305
www.stiegen­wirt.com
REGION
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Zutaten: 3 Eier, 12 dag Zucker, 12 dag Mehl, 1 Messerspitze Backpulver,
3 Löffel Wasser
Zubereitung: Biskuit backen (Anm.: die Eier mit dem Zucker ca. 15 Min.
schaumig aufschlagen, dann nach und nach die restlichen Zutaten dazu)
Die gebackene Torte mit einer halben Packung Vanillepudding bestreichen,
mit Früchten belegen und mit Tortenguss überziehen. Kalt stellen, mit
Schlagobers verzieren.
65
und feiern mit
unseren Gästen
Kondi´s klassische Cremeschnitte mit Kaffee in Aktion
im Juni immer sonntags –
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die Hügel der Buckligen Welt
kann man bei jedem Wetter
genießen. Entweder auf der
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bzw. einen Cocktail in die Bar
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42
„Kochbuch aus der Buckligen
Welt“ ein Rezept für Obsttorte
verewigt haben. Aus aktuellem
Anlass empfiehlt sich natürlich
die Variante mit frischen Erdbeeren. Viel Spaß beim Nachbacken!
eit dem letzten Jahr kultivieS
ren Marie-Luise und Reinhard
Piribauer ihre Erdbeeren nach
Krumbach: Panorama-Jause im Schloss
och oben inmitten der Buckligen Welt thront das Hotel
Schloss Krumbach. Die ehrwürdigen Mauern bieten aber nicht
nur das passende Ambiente für
Hotelgäste oder Hochzeitsfeiern,
auch Radler und Wanderer sind
immer willkommen und können
sich bei herrlichem Ausblick mit
einer zünftigen Jause stärken.
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Der höchstgelegene Zuckerbäcker der Buckligen Welt
Mikronährstoffe können nicht
nur im menschlichen Körper
fehlen, sondern auch auf den
Feldern. Nun hat die Familie
Piribauer ein Konzept erarbei­
tet, mit dem ihre Böden wieder
alle gesunden Nährstoffe an die
Produkte und somit auch an die
Verbraucher weitergeben kön­
nen. Bevor die Erdbeeren ge­
pflanzt wurden, wurde Bioknob­
lauch als Dünger ausgestreut.
Dieser vertreibt die für Erdbee­
ren schädlichen Ungeziefer und
Pilze und dient nach seiner Zer­
setzung auch als Dünger.
Außerdem hat ein Spezial­
labor umfangreiche Bodenpro­
ben untersucht. Dabei wurde
festgestellt, dass die fehlenden
Nährstoffe mit vulkanischem
Urgesteinsmehl zugeführt wer­
den können. Da die Erdbeeren
nun einen gesunden Boden mit
den notwendigen Elementen
zur Verfügung hatten, konnte
auf die sonst üblichen Pflan­
zenschutzbehandlungen ver­
zichtet werden. Stattdessen
wurden die Pflanzen zusätzlich
mit effektiven Mikroorganismen
behandelt.
Der Erfolg ist zu sehen: Die
Pflanzen sind kerngesund und
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
43
Kulinarik
120 Brennereibetriebe haben rund
360 Proben zur Bewertung eingereicht
Kulinarik
Herbert Böhm, Obmann der Genussregion Bucklige
Welt Apfelmost, führte durch das Programm
Johann Gansterer aus Kirchberg konnte die Jury mit seinem
Marillenbrand überzeugen, hier wurde er Gesamtsieger 2016.
Bei zehn eingereichten Produkten erhielt er insgesamt fünf
Goldene, zwei Silberne und drei Bronzemedaillen.
Schlossgeist auf Wanderschaft
ie Obst Most Gemeinschaft
D
Bucklige Welt machte für
die Preisverleihung „Schnaps
im Schloss“ heuer im Schloss
Gloggnitz Station. Rund 40 Mitgliedsbetriebe sind Mostbauern
aus dem Südosten Niederösterreichs.
Insgesamt 120 Brennereibetriebe aus Österreich sowie aus
Serbien, Bulgarien und der Slowakei reichten rund 360 Proben
zur Bewertung ein. Diese wurde von einer Fachjury unter der
Leitung von Ing. Andreas Ennser
vom Referat Obstbau der NÖ
Landwirtschaftskammer vorgenommen. Moderiert wurde die
Preisverleihung vom Obmann
der Genussregion Bucklige
Welt Apfelmost, Herbert Böhm,
unterstützt von der Mostprinzessin „Carina die Erste“. Nach
dem Motto „Schnaps ist nicht
zum Waschen da, sondern zum
Trinken“ konnten die Besucher
sämtliche prämierte Produkte
verkosten und natürlich auch
erwerben.
Medaillenregen
für Teilnehmer
Herbert Böhm versicherte in
seiner Begrüßungsrede, dass
alle Proben durch mindestens
drei Münder gegangen wären,
bevor die Entscheidung gefällt wurde. Er betonte, dass
Schnapsbrenner nicht reich
werden könnten mit ihren Produkten, da die Menge dafür zu
gering sei. Dafür aber seien sie
mit Liebe gebrannt.
Auch aus der Buckligen
Welt gab es einige Gewinner:
So konnten sich Josef Urban
aus Katzelsdorf, Karl Posch
aus Wartmannstetten, Werner
Kölbel aus Krumbach, Hubert
Eisinger und Josef Schwarz
aus Bromberg, Sabine Ungerböck und Bleier/Geier aus Bad
Schönau, Johann Gansterer aus
Kirchberg, Andrea Reisenbauer
aus Warth, Eveline und Friedrich
Schadl sowie die 6 Gemeinschafts-Winzer aus Katzelsdorf
und Rainer P
­ ichler bzw. Thomas
Ungersbäck aus Grimmenstein
über eine oder gleich mehrere
Medaillen freuen.
Karin Egerer
Gewinner
2016:
Bester Kirschenbrand:
Otto Homolka, Bad Fischau-Brunn
Bester Birnenbrand
„Wildbirne“: Sabine und Josef Raser
aus Hollern
Beste Williamsbirne
„Williamsbrand strong“: Markus und Michael
­Haberler aus Wiesen
Bester Traubenbrand
„Tresterbrand Reserve“:
Elmar Brunn aus
­Vorarlberg
Bester Quittenbrand:
Norbert Karasek aus
Gloggnitz
Bester Marillenbrand:
Johann Gansterer aus
Kirchberg.
Bester Zwetschkenbrand:
„Hauszwetschke“:
Julius Schneidhofer aus
Klamm am Semmering
Bester Apfelbrand:
Claus Pelzmann aus Berg
Bester Apfelbrand im
Eichenfass
„Old Apple Oak“: Hubert
Eisinger aus Bromberg
Die Schnaps im Schloss-Gewinner aus der Buckligen Welt
44
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
45
Kultur & Bildung
Kultur & Bildung
Nova Vocalitas: Stimmen, die berühren & erheitern
as regionale Stimm­
D
ensemble Nova Vocalitas ist seit seiner Grün-
Naturparadies muss erhalten bleiben
Klettersteige: Das alles zu pflegen
und zu erhalten, hat sich der
Verein „Naturpark und Erholungsgebiet Seebenstein-Türkensturz“
zur Aufgabe gemacht.
Wanderwege und
Klettersteige warten
Im Laufe der Jahre haben
die Vereinsmitglieder drei markierte Wanderwege errichtet, die
durch den Naturpark führen. In
den Felswänden suchen geübte
Kletterer die Herausforderung.
Auf dem Naturteich, der in den
vergangenen Jahren umfassend
saniert wurde, tummeln sich im
Winter die Eisläufer. Ein Robinson-Spielplatz und ein großer
Spielplatz am Naturparkeingang
warten ebenso auf die kleinen
Besucher wie die voriges Jahr
gepflanzte Naschecke.
„Wir haben zwei besondere Platanen hier im Park, eine
beeindruckt durch ihre Größe,
die andere durch ihr besondere
Wuchsform“, so der Obmann.
„Überhaupt ist uns die Erhaltung
des großen Baumbestandes ein
wichtiges Anliegen.“ So wurde
ein Baumkataster installiert, um
alle Bäume und deren Zustand
aufzuzeichnen. Stolz ist man
auf den vom Verein angelegten
Waldlehrpfad. Hier kann man
viel über die Flora und Fauna
des Parks erfahren. Dieser soll
in den kommenden Jahren generalsaniert werden.
Die Jägerschaft errichtete im
Park die idyllische Hubertuskapelle, hier wird einmal im Jahr
eine Messe gefeiert. Sie befindet sich am Pfaffengrabenweg.
Weiße Frauen
und Burggeister
Ein besonderes Highlight des
Vereins stellt die Burg Seeben­
stein dar. Sie ist zwar in Pri-
vatbesitz, öffnet ihre Pforten
aber nicht nur für das Burgfest,
welches die Freiwillige Feuerwehr einmal jährlich veranstaltet. Außerdem finden auch
Führungen von Kastellan Johann Lechner statt. Er kennt
die Geschichten rund um die
„Schlossgeister“. „Am Eingang
zur Ratsherrenstube hängt ein
Bild mit drei Damen in Weiß.
Sie sollen als Burggeister nächtens umherschwirren“, erzählt
er. Erhalten geblieben sind
auch ein Burgverlies, die jetzige
Waffenkammer sowie eine Bildersammlung der Habsburger.
Erbaut wurde die Burg von den
damaligen Besitzern der Burg
Pitten und zwar als Fliehburg.
Die Vereinsmitglieder haben
also auch in Zukunft alle Hände
voll zu tun, um ihren Naturpark
als Erholungsoase zu erhalten.
Kreisobmann des Sängerkreises
Bucklige Welt, wurde daraufhin
von Biegler für seine Leistungen die höchste Auszeichnung
in Form der Chorleiternadel in
Gold verliehen. „Ich freue mich
sehr über die Auszeichnung. Es
ist eine der wenigen, die kein
Altersverdienst ist. Sie gibt mir
Motivation weiterzumachen und
zeigt, dass meine Arbeit gesehen wird“, zeigte sich Wiedner
gerührt.
Auch Wiedners Chor bedankte sich für die Führung und
überreichte Wiedner als symbolisches Dankeschön Rucksack,
Hut und Stock zum Wandern.
Heuer wird es die Gruppe noch
Hinten v.l.: Vizeobmann des Chorverbands Horst Biegler, Karin Albrecht,
Barbara Wiedner, Bgm. Mag. Johann Lindner, Andreas Kapfenberger
Vorne v.l.: Robert Wiedner, Gerlinde Bandl, Karin Wagner, Michaela
­Kapfenberger, Christoph Posch
ins Tonstudio verschlagen, um
ihre erste CD aufzunehmen. Präsentiert werden soll die Scheibe
beim traditionellen Alpengospel
vor Weihnachten.
„Für die Zukunft wünsche ich
mir, dass das gemeinsame Singen mit Freude weitergeht und
dass wir uns gesanglich stetig
weiterentwickeln. Doch beson-
ders liegt mir die Freude unserer
Zuhörer am Herzen“, betonte
Wiedner.
Die nächste Chance, Nova
Vocalitas gemeinsam mit den
Wechselspielleut’ live zu erleben, ist am 11. Juni um 19.30
Uhr im Gasthaus Grüner Baum
in Edlitz. Eintritt: freie Spende
Irene Schanda
Karin Egerer
Fotos: Gemeinde Seebenstein
Obwohl der Naturpark namentlich auch Türkensturz
heißt, gehört die Ruine eigentlich zum Gemeindegebiet von
Scheiblingkirchen. Der Verein
„Naturpark und Erholungsgebiet Seebenstein-Türkensturz“
wurde 1982 von der Gemeinde
gegründet, derzeitiger Obmann
ist Vizebürgermeister Günter
Haller. 140 Mitglieder unterstützen mehr oder weniger tatkräftig die Pflege dieses Wandergebietes und Naturparadieses.
Auf einem Areal von 280 Hektar
steht nicht nur eine imposante
Burg, die bereits 900 Jahre auf
dem „Gemäuer“ hat. Der Naturpark beherbergt eine baltische
sowie eine pontische Flora. „Daher wachsen hier seltene Pflanzen und auch die Tierwelt ist
eine eigene“, so der Obmann.
Mitte April unterhielt das achtköpfige Ensemble in der Pfarrkirche Scheiblingkirchen mit
einer bewährten Mischung aus
Jodlern, weltlichen und geis­
tigen Liedern, Gedichten und
heiteren Texten.
Als besonderer Ehrengast
wurde Horst Biegler, Vizeobmann des Chorverbandes für
Niederösterreich und Wien, begrüßt. Biegler überbrachte beste
Grüße des Chorverbandes und
sprach ein Lob auf Robert Wiedner aus: „Bei Chören kommt
es zu 80 Prozent auf den Chorleiter an, was herauskommt.
Nova Vocalitas hat das Glück,
einen Robert Wiedner zu haben.“ Wiedner, seit 16 Jahren
Chorleitner Robert Wiedner freute
sich über die Chorleiternadel in Gold.
V.l.: Horst Biegler, Robert Wiedner,
Bgm. Mag. Johann Lindner
Entgeltliche Einschaltung
errliche Natur, ein Waldlehrpfad, eine Kapelle, ein idylH
lischer Teich, Wanderwege und
dung vor etwa vier Jahren
auf dem besten Weg, sich
in der Musikszene zu etablieren. Freunde des Gesangs konnten sich beim
zweiten Konzert ihres Programmes „Ins Gmiat“ von
der Professionalität der Gruppe
überzeugen.
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Der Vorstand des Vereins Naturpark Seebenstein-Türkensturz tagt, Obmann ist der Vizebürgermeister Günter Haller (Mitte)
46
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Bote aus der Buckligen
Welt | Mai
2016
47
Kultur & Bildung
Bänke erzählen uns Geschichten
„Fabelhafte Bänke“ (v.li.): Tischlerei Ostermann, Tischlerei Schrammel, Tischlerei Geyer, Tischlerei Ponweiser und Tischlerei Walli
reich und 5. Geburtstag in Bad
Schönau. Aus diesem Anlass
ist ein besonderes Projekt mit
regionalen Tischlern entstanden.
Sie sind sechs absolute Einzelstücke, alle unterschiedlich,
auf ihre Art besonders und
erzählen jeweils eine eigene
Geschichte: Die „Erzählenden
Bänke“ im Kurpark von Bad
Schönau.
„Fabelhaft ist ein Kommunikations-Festival und ich habe
immer eine Metapher, das passende Bild für Erzählen und Zuhören gesucht. Und was wäre
da besser geeignet als Bänke“,
erklärt Festivalleiter Folke Tegetthoff. Es gehe darum, zu sitzen, zur Ruhe zu kommen und
zu kommunizieren. Entweder
miteinander oder alleine.
Im nächsten Schritt ging es
darum, Tischler aus der Region
zu finden, die bereit waren, an
dem Projekt mitzuwirken. „Die
Tischler haben wirklich fantastische Bänke gemacht, ganz
ohne Vorgaben“, so Tegetthoff.
Passend zu den Entwürfen
hat sich der Erzählkünstler dann
Geschichten ausgedacht, die
die Bänke zieren. Anfang April
wurden die „Kunstwerke“ im
Kurpark aufgestellt und sollen
das ganze Jahr stehen bleiben.
„Ich hoffe, dass wir das Projekt
2017 noch ausweiten können
und etwa Tischler-Lehrlinge aus
ganz Niederösterreich ihre Ideen
umsetzen. In ein paar Jahren
sollen dann dutzende Bänke im
Kurpark stehen, und Bad Schönau zum Zentrum der Fantasie
werden“, erzählt Tegetthoff.
Cornelia Rehberger
Peugeot 208
Die Designer und Ingenieure von Peugeot haben mit der
308-Limousine ein kühnes, modernes und ansprechendes Automobil geschaffen, dessen rassiges Design sich auf das Wesentliche konzentriert. Dank der neuen modularen Plattform EMP 2
(Efficient Modular Platform 2) wartet der Peugeot 308 mit kompakten Dimensionen (4,25 m) und einem optimierten Gewicht
(-140 kg) auf. Als Motorisierungen stehen, je nach Ausstattungsniveau, Diesel- und Benzinmotoren von 82 PS bis 205 PS
zur Verfügung. Alle Motoren sind Euro 6-konform und damit
ausgesprochen sparsam und umweltfreundlich.
Der Peugeot 208 hat eine komplett überarbeitete Frontpartie;
neue, serienmäßige 3D-LED-Rücklichter und neue Karosseriefarben, wie das spritzige „Orange Power“, geben dem Fahrzeug
ein noch sportlicheres und rassigeres Auftreten. Für mehr Komfort im Innenraum sorgen das Peugeot i-Cockpit mit dem kleinen, sportlichen Lenkrad und die Mirror-Screen-Technologie,
mit der man den Bildschirm des eigenen Smartphones über den
7 Zoll großen Touchscreen des Fahrzeugs nutzen kann. Je nach
Ausstattungsniveau verfügt das Fahrzeug über eine Rückfahrkamera, den „Park Assist“ für automatisches Ein- und Ausparken, und das „Active City Brake“-System, welches im Stadtverkehr unter 30 km/h bei bestehenden Kollisionsrisiko von alleine
bremst.
Peugeot Bike
Was das Leben erzählt
Ab 24. Mai geht jedenfalls
wieder das Fabelhaft-Festival
in Bad Schönau los. Eines der
Highlights zum Jubiläum ist die
Eröffnungsgala unter dem Motto „Was das Leben erzählt“ am
25. Mai. „Neben vier internationalen, nonverbalen Künstlern
haben wir Carla Amina Baghajati, PR-Beauftragte des Islam
in Österreich, Shmuel Barzilai,
den Oberkantor der israelischen
Gemeinschaft und Johannes
Gutmann, Geschäftsführer von
Sonnentor, eingeladen, aus
ihrem Leben zu erzählen“, so
Festival-Organisatorin Tessa
Tegetthoff.
Auch das „Große Fest im
kleinen Dorf mit vier Bühnen im
Kurpark wird es wieder geben.
Heuer ist dabei der Eintritt frei.
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
49
Kultur & Bildung
Kultur & Bildung
Erzherzog beim Museumsfrühling
zung in die neue Saison: Als Teil
des NÖ Museumsfrühlings soll
die Schau Interessierte aus dem
ganzen Land in die Bucklige
Welt locken.
Rund 35.000 Museen in 140
Ländern wollen am Internationalen Museumstag durch
besondere Aktivitäten auf sich
aufmerksam machen. Im heuri-
gen Jahr lautet das Motto dabei
„Museen und Kulturlandschaften“. Anlässlich dieses Tages
veranstaltet das Museumsmanagement Niederösterreich am
21. und 22. Mai erstmals den in
Zukunft jährlich stattfindenden
Museumsfrühling Niederösterreich. Mit dabei bei den rund
100 Museen und Sammlungen
des Landes ist auch die Erzherzog Johann-Dokumentation in
Thernberg. Die offizielle Eröffnung für die heurige Saison ist
Schwaigen-Reigen
auf den Almen
am 21. Mai. Bis einschließlich 26. Oktober ist die Schau
über das bis heute
nachhaltige Wirken
Erzherzog Johanns
in der Buckligen
Welt jeweils an
Sonn- und Feiertagen von 13 bis 17
Uhr zu sehen.
Mittlerweile hat
sich die Ausstellung
im Mesnerhaus bereits herumgesprochen. Obwohl die
Eröffnung erst stattfindet, konnte Obmann Martin Lechner schon jetzt rund
90 Besucher begrüßen, die im Rahmen
einer Gruppenreise
Station in Thernberg machten. Insgesamt 260 Voranmeldungen
für Führungen außerhalb der
Öffnungszeiten gibt es für heuer
bereits. Infos dazu bei der Gemeinde (Tel.: 02629/2239) oder
per Mail: erzherzog.johann@
thernberg.at
as vielfältige KammermusikD
festival unter der künstlerischen Leitung der international
Bild: Leopold Kupelwieser, 1828
ie Erzherzog-Johann-AusD
stellung im Mesnerhaus in
Thernberg startet mit Unterstüt-
5. Musikfestival „harriet&friends“
2016 auf der Burg Feistritz
Übrigens nehmen auch das
Stadtmuseum Wiener Neustadt
und die Zinnfigurenwelt Katzelsdorf am Museumsfrühling Niederösterreich teil.
Cornelia Rehberger
überaus erfolgreichen Cellistin
Harriet Krijgh findet heuer vom
28. Juni bis 2. Juli 2016 bereits
zum fünften Mal statt.
Harriet Krijgh lädt wieder
junge und arrivierte, nationale
und internationale Kammermusikfreunde ein, mit ihr in den
schönsten Räumen der Burg
Feistritz ausgewählte Werke
der klassischen Musikliteratur
aufzuführen. Höhepunkte des
„harriet&friends“ Musikfestivals
auf Burg Feistritz werden wie
gewohnt die Konzerte in der
wunderbaren Alten Reitschule
sein, bei der Künstler von groß-
em internationalen Format wie Angelika Kirchschlager, Amalia Hall,
Magda Amara oder Daniel Ottensamer auf der
Bühne erlesene Highlights der klassischen
Literatur wie Schuberts
Forellenquintett, Brahms
Ungarische Tänze oder
Dvoráks Streichquintett
aufführen werden. Ein besonderes Abendkonzert findet in
der Kirche Feistritz statt.
Erstmals als Künstler zu Gast
auf Burg Feistritz sind die beiden Ausnahme-Pianisten Lucas
und Arthur Jussen, die Streicher
Nikita Boriso Glebsky, Pauline
Sachse, Kian Soltani und Alexandra Scott, die Flötistin Irina
Stachinskaya sowie der Pianist
Florian Krumpöck. Die Abendkonzerte werden von Renate
Burtscher, Peter Jarolin und
Reinhard Linke moderiert.
Kartenreservierung unter:
gemeinde@feistritz-wechsel.
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Die digitale Welt ist nicht
mehr aufzuhalten!
Was ändert sich mit „Breitband“ und „Digitalisierung“?
Sind die Mitarbeiter fit, um die Unternehmensdaten
zu schützen, und wie steht es um deren sicheres
Verhalten im Internet?
Welche Internet-Angriffe gibt es auf Unternehmen
und wie teuer kann so ein Angriff werden?
Welche regionalen Chancen gibt es durch
die modernen Technologien?
Mo, 23. Mai 2016
19:30 Uhr
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wieder so weit. 17 Almen-,
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Schwerpunkt ist wieder einmal der Genuss. Egal, ob von
kulinarischen Köstlichkeiten der
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
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Tänzer und Sänger.
Organisatorin ist nach wie
vor Erika Sieder gemeinsam mit
der Gemeinde Mönichkirchen.
Im Einklang mit der Natur kann
man an diesem Tag wandern,
hören, singen oder einfach mittanzen.
Karin Egerer
Kompetenz, zeigt, was es braucht, um als ganz normaler
Nutzer in der digitalen Welt der E-Mails, Apps, Cybercrime
und Smartphones zurechtzukommen.
Die Wirtschaftsplattform freut sich auf Ihre Anmeldung unter
[email protected] oder 0676/918 70 28.
Die Teilnahme ist kostenlos.
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
51
Kultur & Bildung
Kultur & Bildung
HTL zeigt Energie-Neuheiten
29. Juli Open-Air, Theresianische Militärakademie,
Wiener Neustadt
„Nabucco“
Das atemberaubende Opern-Spektakel
M
itte April lud die HTL Wiener Neustadt zum mittlerweile schon traditionellen Energietag. Neben interessanten
Fachvorträgen zum Thema
fanden sich auch heuer wieder zahlreiche Aussteller mit
Energie-Innovationen ein und
auch die Abteilungen der
Schule zeigten, dass sie den
Schwerpunkt „Energie, Umwelt,
Nachhaltigkeit“ durchaus ernst
nehmen.
Die eigentlichen Stars des
Tages waren aber am Parkplatz vor der Schule zu finden:
Hier wurden nämlich alternative
Fortbewegungsmittel praktisch
vorgestellt. Vor allem der Tesla,
der mithilfe eines Smartphones
schon alleine fahren kann,
sorgte für Aufsehen.
D
ie „Stagione
D’ Opera Italiana“ macht am 29.
Juli mit ihrer imposanten „Nabucco“Inszenierung Station in Wiener
Neustadt. Die weltberühmte VerdiOper enthält eine
Fülle mitreißender
Arien, Duette und
Ensembles und eine packende Handlung – dargeboten in einer hervorragenden
Besetzung mit internationalen
Solisten, Chor und Orchester.
Eine beeindruckende Dekorations- und Kostümausstattung
bildet den festlichen Rahmen
für dieses einzigartige Gastspiel.
Über 100 Mitwirkende lassen
das alte Babylon wieder auferstehen. Imposante Bühnenbilder, prachtvolle historische
Kostüme und die fast magisch
wirkenden, beleuchteten Kulissen geben der Aufführung
einen weiteren eindrucksvollen
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Wiener
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Neustad
Cornelia Rehberger
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und ihre Haustiere
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Trainer Johann Wograndl mit den Schülern der 2c auf „Fantasiereise“
D
a im Alter von 12 Jahren immer mehr Selbstständigkeit
der Kinder verlangt wird und die
schulischen Herausforderungen
steigen, haben die Schüler der
2. Klassen des Gymnasiums
Sachsenbrunn einen Workshop
zum Thema „Mentaltraining“ absolviert. Das Angebot der „Mediativen Friedenspädagogik“
beinhaltete Infos und praktische
Werkzeuge, um verschiedene
Herausforderungen des Lebens
zu meistern. Im Dialog wurde
52
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
speziell auf die Erfahrungen der
Schüler eingegangen. Den individuellen Energiestand konnte
schließlich jeder Einzelne durch
spielerisches Erlernen von Entspannungs- und Aktivierungstechniken verbessern. „Meine
Energie ist auf jeden Fall gestiegen“ waren sich die Schüler
besonders nach ihrer „Fantasiereise“ sicher. Schließlich sollen diese Methoden nun auch
im weiteren Schulalltag genutzt
werden.
Zuerst war da ein Vater, klar,
der glaubt, sein Sohn wird Fußballstar.
Der kleine Bub, grün hinterm Ohr,
der hatte ihn, den Zug zum Tor.
Als 10 er wurde, war es klar,
er war beim FC Kick der Star.
Da gab’s die Mädchen, Party pur,
das Training wurd’ ihm zur Tortur.
Der Vater – ja, was macht der nun,
mit 60 kann er nichts mehr tun,
was ihm sein Sohn erfüllen kann.
Er selbst, er ist ein alter Mann.
Der Vater hatte große Pläne,
der kann doch mehr, er hat die Gene!
Er will, dass ihn der Ehrgeiz frisst,
zumindest bis zum Erstligist.
So ist das Leben wie ein Spiel,
zum Sieg, da braucht man oft nicht viel,
der letzte Pass, ein Schlenz, das Tor
der Fan-Club mit Hurra im Chor.
Doch stell die Regel nie in Frage,
steh’ auf nach einer Niederlage.
Noch besser wär ein Platz im Team –
mit 20 ist der Traum dahin.
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
53
Kultur & Bildung
Kultur & Bildung
D
U
nter dem Motto „Frühlingserwachen mit Kunst und
Kultur“ lud das Landespflegeheim Scheiblingkirchen heuer
bereits zum fünften Mal die breite
Öffentlichkeit zum Kunstgenuss
in seine Räumlichkeiten.
Die jungen Forscherinnen und
Forscher gingen dabei der Frage auf den Grund, ob Nutztiere
Resistenzen in der Darmflora
entwickeln und wie weit diese
auf den Menschen Einfluss haben können. Dieses Projekt ist
Teil der ‚Science Fair NÖ‘ und
wird auch bei der Abschlussveranstaltung des Wettbewerbes in
Grafenegg präsentiert. Es zielt
insbesondere darauf ab, mit der
Einnahme von Antibiotika sorgsamer umzugehen.
Kammer-Jazz im „Grünen Baum“
Foto: Scherabon
E
Von links: Mic Oechsner, Richard Österreicher, Thomas Kramer und Sebastian Küberl
in musikalisches Juwel:
Edelsten Kammer-Jazz aus
Meisterhand gab es beim Konzert von Richard Österreicher im
„Grünen Baum“ in Kirchberg zu
hören. Eine Hommage an den
Mundharmonika-Weltmeister
Tools Thielemann, handverlesene Swing-Standards und
Evergreens aus Südamerika –
so begeisterte Österreicher sein
54
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
dauert hat und aus dem an die
200 Verbesserungsvorschläge
für uns hervorgegangen sind“,
verrät Sabine Lechner, Leiterin des Pflegedienstes. Um ein
Pflegeheim obersten Standards
zu bleiben, bedarf es also ständiger Arbeit. Das Team darf auf
ihr modernes Haus stolz sein.
Gefeiert wurde das noch
bis zum Abend mit musikalischer Umrahmung durch Tom
Schwarzmann. Winzer Franz
Waldhäusl sorgte für das passende Tröpferl zu schmackhaften Häppchen der hauseigenen Küche.
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mentalen Werke von Gabriele
Schwemhofer einen leuchtendfarbenfrohen Kontrast. Koller
erläutert: „Die Künstler wirken
sehr unterschiedlich, auf den
Wänden harmonieren die Bilder
dann aber sehr gut miteinander.
Dass diesmal so viele Männerakte dabei sind, begeisterte unsere Bewohnerinnen sofort.“
Ein weiteres Ereignis gab es
im Rahmen der Vernissage zu
bejubeln: LAbg. Hermann Hauer überreichte dem Team um
das LPH Scheiblingkirchen das
E-Qualin-Zertifikat. „Dabei handelt es sich um ein Qualitätsmanagementzertifikat, dessen
Evaluierung über ein Jahr ge-
n
-20%
Von links: Landtagsabgeordneter Hermann Hauer, Entertainer Tom Schwarzmann, Pflegedienstleitung Sabine Lechner, Manfred Paar, Direktorin Anita
Koller, Gabriele Schwemhofer, Bgm. Mag. Johann Lindner
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Publikum. „Er ist einer der wenigen Jazzmusiker, die es verstehen, Themen so zu spielen,
als hätten sie diese selbst geschrieben“, streut der Obmann
des Verein JazzKirchberg, Mic
Oechsner, der Jazz-Legende
Rosen. Das nächste Konzert
findet am 14. Mai erstmals im
Atelier Scherabon statt.
Rohrbach
l ic h !
Sorgsamer Umgang
mit Antibiotika
in der Zentrale 8234
bin d
gegenüber dem Landeshauptmann die Wichtigkeit, an Schulen Forschungsprojekte durchführen zu können: „Die ‚Science
Fair‘ sowie die Lange Nacht der
Forschung sind Beispiele, wie
Schülerinnen und Schüler zu
Höchstleistungen motiviert werden können.“
Das Projekt „Mitten in den
Tierexkrementen – können resistente Keime aus dem Stall
in den Menschen gelangen?“
wurde in Zusammenarbeit mit
der Fachhochschule Wiener
Neustadt durchgeführt.
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ugarten
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LH Dr. Erwin Pröll und Projektleiterin Mag. Angelika Gausterer-Wöhrer (3.
v.li.) mit den jungen Forscherinnen und Forschern des KMH-Gymnasiums
in Katzelsdorf
Bei der jährlichen Ausstellung stehen für Direktorin Anita
Koller zwei Aspekte im Zentrum: Sie ermöglicht körperlich
beeinträchtigten Bewohnern,
ihr Kunstinteresse zu stimulieren, indem sie regionale Kunst
quasi zuhause genießen können. Zudem zieht das Event die
breite Öffentlichkeit an, wie sich
auch dieses Jahr bei der gut besuchten Vernissage Mitte April
zeigte. „Es ist mir wichtig, Leute ins Haus zu holen und ihnen
zu zeigen, dass das Pflegeheim
von heute nicht das Pflegeheim
der Vergangenheit ist“, betont
Koller. Zudem bieten Veranstaltungen wie diese oder der
Offene Mittagstisch (Di-So) die
Möglichkeit des Austauschs
zwischen den Generationen.
Noch bis Mitte Juni sind im
LPH die Bilder von Manfred
Paar und Gabriele Schwemhofer
ausgestellt. Neben Paars architektonischen Motiven und Männerakten bilden die floral-orna-
ALU Tortechnik
HOFSTÄTTER
Neu gestalteter Scha
un
Im Rahmen der „Langen Nacht der Forschung“ im April wurden
die Schüler der 6. Klassen
des Oberstufen-Realgymnasiums Katzelsdorf und
des
Wahlpflichtfachs
Bio­logie zu einer Präsentation
ihres Projektes „Mitten in den
Tierexkrementen“ in die New
Design University in St. Pölten
geladen. Neben den interessierten Besuchern überzeugten die
Leistungen der Schüler auch
Landeshauptmann Erwin Pröll,
der dem Gymnasium aufgrund
der engagierten jungen Forscher die Auszeichnung „Offizielle Forschungsschule 2016“
verlieh.
In seiner Ansprache hob Pröll
die Leistungen der Schüler des
Klemens Maria Hofbauer Gymnasiums im Bereich der naturwissenschaftlichen Forschung
hervor. Projektleiterin Angelika
Gausterer-Wöhrer unterstrich
Foto: zVg
as Klemens Maria Hofbauer Gymnasium in
Katzelsdorf darf sich dank
ihres Projekts „Mitten in
den Tierexkrementen“
ab sofort als „Offizielle
Forschungsschule 2016“
bezeichnen.
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
55
Kultur & Bildung
Kultur & Bildung
S
Laura Voith wurde 1995 geboren und schon frühzeitig von
ihren Eltern mit Klavier- und Gesangsunterricht gefördert. Nach
ihrer Hauptschulzeit in ihrer Heimatgemeinde Kirchschlag besuchte sie den musikalischen
Zweig des BORG Wiener Neustadt und bekam kurz darauf im
Schulmusical „Footloose“ die
Hauptrolle der Ariele Moore.
Seit September 2013 studiert
sie am Vienna Konservatorium
Musical und hatte bereits zahlreiche Engagements wie etwa
in „Grease“, „Die Dreigroschen­
oper“, oder beim im März 2015
uraufgeführten Musical „A Very
Potter Musical“, in welchem sie
die Rolle der Hermine Granger
verkörpern durfte.
Heuer im Frühjahr stand sie
in der Musicaltour „SISSI – Liebe, Macht & Leidenschaft“ als
Hauptrolle der Kaiserin Elisabeth
in Österreich, Deutschland und
der Schweiz auf der Bühne.
Im April feierte sie schließlich
mit ihren Kollegen von „Kangaroo Entertainment“ einen
großen Erfolg mit dem Musical
„TWISTED – Die unerzählte Ge-
UHHAU
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FREIZEIT-, GESUNDHEITS-,
WANDER- und JAGDSCHUHE
Hausmesse
von Do 2. Juni bis Sa 11. Juni 2016
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Fotos: zVg
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ie gebürtige Kirchschlagerin
Laura Voith ist gerade dabei,
sich auf nationalen und internationalen Musical-Bühnen einen
Namen zu machen. Am 21. Mai
kehrt sie für einen Auftritt in ihre
Heimatgemeinde zurück.
Safer Six in
Lanzenkirchen
S
Ein Kindheitstraum wurde wahr

Laura Voith in der Hauptrolle in „SISSI – Liebe, Macht & Leidenschaft“
schichte eines königlichen Wesirs“ – uraufgeführt in Wien.
Im Sommer dieses Jahres
wird Laura Voith als Hauptrolle
in dem neuen Thomas Brezina
Kindermusical „Ritter Bronti“
auf Burg Forchtenstein zu sehen
sein. Weitere Engagements sind
in Planung, auch wenn sich Laura Voith noch mitten im Studium
befindet.
Auf der Bühne zu stehen und
zu singen war für sie schon in
der Kindheit ein großer Traum
– und dieser wurde nun Wirklichkeit. Am 21. Mai gibt es die
Möglichkeit, den NachwuchsMusicalstar direkt vor Ort zu
erleben, denn sie wird um
20 Uhr im Passionsspielhaus
Kirchschlag, zusammen mit
anderen Studenten des Vienna
Konservatorium, einen Abend
mit bekannten Musicalliedern
gestalten. Unterstützt werden
sie dabei von einem Orchester.
S
echs Männer auf der Bühne, keine Instrumente und
dennoch ein volles Klangerlebnis – so präsentierten sich
die Stimm­akrobaten Safer Six
mit ihrem Programm „Made in
Austria“im April im Rahmen des
Lanzen­kirchener Kulturfrühlings.
Safer Six zählen seit Jahren zu
den besten a capella-Gruppen
Österreichs – und das völlig zu
recht. Sechs unverwechselbare
Einzelstimmen, vereinigt zu be-
stechender Ensembleharmonie,
und das alles mit Liedern von
Falco, Fendrich, EAV, Hubert
von Goisern und Co. Kein Wunder also, dass das Publikum begeistert war.
Verstärkt wurden die sechs
Stimmakrobaten gekonnt und
berührend von der jungen Chris­
tina Gumhalter mit Hubert von
Goiserns Meisterstück „Heast
as net“.
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E
ine Zeitreise konnten die
Besucher Ende April beim
Benefiz-Historienfest in Aspang
erleben. Beim Mittelaltermarkt
gab es Schilde und Schwerter für die Kleinen, Met für die
Großen und so manche Besonderheit aus dem Mittelalter
zu sehen und zu kosten. Alte
Handwerkskunst wurde ebenso präsentiert wie Schmuck
oder medizinische Geräte.
Am Programm standen
außerdem ein Marionetten-Theater, und die
Tempelritter hatten alle
Hände voll zu tun, die
Ungläubigen zu bändigen.
Die Kinder konnten sich im
Bogenschießen oder Baumstammwerfen üben.
Cornelia Rehberger
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56
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
57
Kultur & Bildung
Kultur & Bildung
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Unternehmervertreter einge- Von links: Josef Vollmer von der Wirtschaftsplattform Bucklige Welt, die Schüler der HLW Wiener Neustadt, Andrea
Blochberger
vom
Eis-Greissler
und
Daniela
Schabauer
von
der
HLW
laden. Josef Vollmer von der
nebau.at
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Wirtschaftsplattform Bucklige „Wenn ihr euch für ein Unter- zu überlegen. „Man hat nur eine der Bewerbung einzuholen: „Bei
itte April haben sich Fans Buffet, das ebenfalls die Schüler
Welt und Andrea Blochber- nehmen interessiert, holt euch Chance sich richtig zu präsen- uns bewerben sich Hunderte
der Ratesendung „Millio- arrangiert haben.
ger vom „Eis-Greissler“ stan- Informationen ein und beant- tieren. So war es auch bei uns für eine Stelle. Diejenigen, die
nenshow“ zu einer mindestens
Nach einigen spannenden
den den Schülern Rede und wortet euch selbst die Frage, und der Entwicklung unserer ‚Eis-Greissler‘ nicht mal richtig
ebenso spannenden Variante Spielrunden gewann schließan der HLW Wiener Neustadt lich das Team „Lucky Losers“.
ob das das Richtige für euch ist. Marke. Während die anderen schreiben, können sich auch
Antwort.
NECKENMARKT
eingefunden. Gestaltet wurde Die Gewinner erhielten eine von
„Die Wirtschaft braucht gut Ein Unternehmer spürt sofort, bei sommerlichen Tempera- nicht wirklich für den Job inteKirchholz 37 & 39
der Abend vom 3. Jahrgang. Direktor Harry Komuczky gebaausgebildete Fachkräfte. Das ob ihr das wirklich wollt, oder turen Eis verkauft haben, sind ressieren.“ Zum Schluss richteIm professionell gestalteten ckene HLW-Torte. Der Reinerlös
beginnt schon in der Volks- ob ihr etwas vorspielt.“
wir an unserem Konzept geses- te Vollmer noch einen Appell an
zwei 2-ZimmerBlochberger ist selbst Ab- sen. Am Ende hat es sich aber die Schüler: „Die Unternehmer
Showroom wurde gerätselt und des Abends wird für die Sprachschule“, so Vollmer. Und er gab
Wohnungen
den Schülern Tipps für ihre ers­ solventin der HLW. Sie rät den bezahlt gemacht.“ Auch sie rät in der Region brauchen euch!“
gespielt, kulinarisch begleitet reise der 3 AHL nach Irland verHoher Freizeitwert
wurde der Abend von einem wendet.
ten Schritte in die Arbeitswelt. Schülern, ihre Schritte genau den Schülern, Informationen vor
Cornelia Rehberger
2
2
Foto: zVg
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Jubiläumskonzert „150 Jahre
Männergesangverein Kirchschlag“
D
as Jahr 2016 steht im Zeichen „150 Jahre Männergesangverein Kirchschlag“.
Als ältester Verein der Region
wollen wir dieses Ereignis gebührend feiern und bieten mit
dem Konzert am 4. Juni einen
weiteren Höhepunkt in diesem
Jubiläumsjahr.
ist das gemeinsame Musizieren zweier Generationen aus
der Familie Krumpöck. Ein gemeinsamer Abschluss mit allen
Teilnehmern und „Den schrillen
Grillen“ ist geplant. Toni Aulabauer führt Sie in gewohnter
humorvoller Weise durch diesen Konzertabend, den Sie nicht
versäumen sollten!
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und Instrumentalsolisten, bilden 150-jährigen Jubiläum hinweiWiener Straße 116
seit Jahren das Erfolgsrezept sen. Am 24. September 2016
2860 Kirchschlag
des Konzerts des Männerge- empfangen wir ab 13.30 Uhr
sangvereins Kirchschlag. Ein- zahlreiche Chöre. Nach einem
geleitet wird das Konzert vom Festzug zum Passionsspielhaus
Horn-Ensemble unter der Lei- erleben Sie ab 15.00 Uhr ein
HOLZ-ALU-KUNSTSTOFFFENSTER,
tung von Cyprian Leiner. Harald grandioses Chorkonzert, desHandler stellt sein Können auf sen Höhepunkt der Auftritt des
TÜREN, ROLLLÄDEN, JALOUSIEN etc.
dem Vibraphon virtuos unter Kreischores Bucklige Welt sein
WINTERGÄRTEN, VORDÄCHER,
Beweis.
wird. Den gemütlichen Ausklang
Der Nachwuchs präsentiert bildet das freie Singen der teilTERRASSENVERBAUTEN
sich durch den Chor der NMS nehmenden Chöre im PfarrzenKirchschlag. Frauenpower prä- trum.
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sentieren „Die schrillen GrilDer
Männergesangverein
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Bote aus derMühlbachgasse
Buckligen Welt | Mai 2016
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
59
Kultur & Bildung
Kultur & Bildung
Gartenluft schnuppern
Foto: zVg
Kinder sangen mit Philharmonikern
KEN LUDWIG
niker ins Wiener Konzerthaus
eingeladen.
Den
Höhepunkt
bildete
schließlich ein gemeinsamer
Auftritt der Krumbacher Kinder
mit dem Ensemble. Dabei durften sie auf der großen Bühne
einen gut vorbereiteten Sprechgesang zur Musik der Philharmoniker präsentieren. Dirigiert
wurden sie und das Ensemble
vom Krumbacher Musikschulleiter Roman Bischhorn-Stickelberger. Ein unvergesslicher
Vormittag für Kinder und Lehrer.
Workshop für besseres Zusammenspiel
W
ie funktioniert ein Gärtnereibetrieb, was muss
man beim Pflanzen beachten
und was macht der Gärtner im
Winter? Diese und viele weitere
Z
Fragen hat das Team der Gärtnerei Reisner in Kirchschlag
den Schülern der dritten Klasse
Volksschule beantwortet. Gemeinsam mit den Kindern wur-
de außerdem Petersilie getopft
und auch Violen wurden kreativ
gestaltet. Diese durften die jungen Besucher dann ihren Eltern
schenken.
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Musiker des Musikvereins
Warth-Scheiblingkirchen-Bromberg im April im Gemeindesaal
Warth, um sich unter Anleitung
von Organisationsberater ­Martin
Köck und Co-Moderatorin
Sigrid Winkelmayer mit dem gemeinsamen Zusammenspiel zu
beschäftigen. Teilnehmer von
11 bis 86 Jahren beleuchteten die Highlights des letzten
Musikjahres auf unterschiedliche Weise: Beim Erzählen
von Märchen, dem Darbringen
von G’stanzln aus Sicht eines­
Pfarrers, bei der Dankesrede
der Bürgermeisterin an den
Verein und anderen lustigen
Foto: Hofbauer
E
in einzigartiges Erlebnis hatten die Schüler der 4. Klassen der Volksschule Krumbach:
Sie wurden zu einem Kammerkonzert der Wiener Philharmo-
Aufgabenstellungen konnte der
Kreativität und dem Humor freien Lauf gelassen werden. Ein
zweiter Schwerpunkt wurde
mit dem Treffen von verbind-
lichen Vereinbarungen gesetzt,
die dazu beitragen sollen, in
den kommenden Jahren noch
besser zusammenzuspielen.
Fazit des Workshops: Das Pro-
gramm des Musikvereins ist
sehr umfangreich und jeder
Musiker ist froh, an so vielen
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
61
Kultur & Bildung
Kultur & Bildung
Meine Mam
a war aus Yok
ohama
Eldorado für Hobbyhistoriker
Mausi, süß
warst du heu
te Nacht
Reich mir zu
m Abschied
eitdokumente für die Nachwelt erhalten, das ist Josef
Z
Ostermann aus Aspang ein
Josef Ostermann aus Aspang hat
insgesamt acht Gigabyte Material
über die Geschichte von Aspang
und Umgebung archiviert
Dieses Foto links stammt aus dem Jahr 1916 und wurde in der Badeau aufgenommen. Rechts der Aspanger
Hauptplatz bei einem Sängerfest 1923
Schon vor seiner Pensionierung hat er zu sammeln begonnen. „Die Geschichte hat mich
schon immer interessiert. Was
gibt es außerdem Wichtigeres,
als die Geschichte für die Nachwelt zu erhalten“, ist sich Ostermann sicher.
So weiß er interessante Geschichten zu den zahlreichen
Fotos zu erzählen: Beispielsweise, dass der heutige Hauptplatz von Aspang 1934 bis 1938
Dr. Dollfuß-Platz hieß, bevor ihn
Hitler kurzerhand in „Adolf Hitler Platz“ umbenannte und er
1945 wieder zum ganz normalen
Hauptplatz wurde.
Auch den Bahnbau, der bereits 1877 geplant und von 1895
bis 1910 realisiert wurde, kann
er mit einer Fotoserie belegen.
Da gibt es ein Foto von um
1900, welches den Aspanger
Bahnhof noch als Kopfbahnhof zeigt. Von den Kriegswirren
steht eine ganze Fotoserie zur
Verfügung. Diese kam durch Zufall in seine Hände.
Außerdem gibt es Bilder von
St. Corona, der Vorauer Schwaig,
Zöbern aber auch von Mönichkirchen, als 1903 ein Großbrand
die Gemeinde in Schutt und
Asche legte.
Wer weiß zum Beispiel noch,
dass um die Jahrhundertwende die Pappendeckelfabrik
Mangold viele Menschen beschäftigte. Sie wurde 1963 fast
vollständig abgerissen. „Nur ein
Haus steht noch, gegenüber der
ehemaligen Triumph“, erzählt
Ostermann.
Die Recherchen des Hobbyhistorikers gehen aber noch
weiter zurück. So hat er eine
Liste von allen Bürgermeistern
von Aspang. Auch hier gibt es
eine Geschichte: „Bgm. Rottler
wurde 1954 von den Russen
verschleppt. Vorher sperrte
man ihn in die Waschküche von
der Familie Konopiski ein. Sein
Schicksal wurde nie geklärt.“
Ostermann kann aber auch
belegen, welche Völker ab dem
sechsten Jahrhundert vor Christus die Gegend bevölkerten,
und das bis zur heutigen Zeit.
Angefangen von den Kelten,
den Römern, den Hunnen bis
hin zu den Awaren und ihren
Burgen, Ruinen und Schlössern,
zu denen er fast überall eine Geschichte weiß.
„Ich tausche mich natürlich
auch mit anderen Geschichtsinteressierten aus, denn wir haben alle das gleiche Ziel: die Geschichte lebendig zu erhalten.
noch einmal
die Hände
Glamour groß geschrieben
Mörbisch punktet mit aufwendiger Tanzshow
im Stil der Goldenen Zwanzigerjahre
„Viktoria und ihr Husar“ ist ein Vorzeigebeispiel der
Revueoperette: Es wird getanzt, was die Beine hergeben! Extrem aufwendig choreografiert mit einer nie
dagewesenen Anzahl an Ballettnummern – so zeigt
sich „Viktoria und ihr Husar“ bei den Seefestspielen
Mörbisch.
Schon seit dem Frühjahr übt das Ballettensemble mit
Choreograf Simon Eichenberger die Schrittfolgen ein.
Die Seebühne wird ab 7. Juli regelrecht erzittern, wenn
rund 50 Tänzerinnen und Tänzer mit Elementen aus
Foxtrott und Steptanz oder so mancher akrobatischer
Nummer loslegen!
Neben dem Spektakel auf der großen Showtreppe
verführt das selten gezeigte Glamour-Glanzstück aber
vor allem mit Melodien, die jeder kennt: „Reich mir zum
Abschied noch einmal die Hände“, „Meine Mama war
aus Yokohama“ und „Mausi, süß warst du heute Nacht“.
Gräfin Viktoria lebt in einer komfortablen, aber wenig
leidenschaftlichen Ehe mit dem Botschafter John Cunlight. Doch Viktorias Welt erzittert in den Grundfesten,
als ihr totgeglaubter Verlobter aus Jugendtagen auftaucht. Was wird nun bloß aus dieser Liebe, die einst
so stark war, dass sie für immer sein sollte? Zu sehen
sind in der herzzerreißenden Geschichte u. a. Intendantin Dagmar Schellenberger und Andreas Steppan.
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Sein ältestes Dokument, der
Schenkungsvertrag vom Königsberg in Aspang stammt
aus dem Jahre 1750. Aber
auch sonst hat er so manches
„Schmankerl“ für geschichtlich
Interessierte zusammengetragen. Abgesehen davon, dass
mit diesen Zeitdokumenten
auch sein Wissen über die damalige Zeit immer größer wird.
Fotos: zVg
großes Anliegen. Daher wird er
nicht müde, unzählige alte Fotos
und Dokumente zusammenzutragen und digital zu archivieren.
Karin Egerer
Dieses Foto entstand beim Bahnbau der heutigen Aspangbahn, die von 1895 bis 1910 gebaut wurde und
ursprünglich bis Thessaloniki führen sollte
CORONA COASTER
Sommerrodelbahn
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Der heutige Sparkassenteich wurde schon um die
Jahrhundertwende zum Eislaufen genutzt
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Vom Balkanfeldzug 1943 besitzt
Josef Ostermann eine ganze Serie,
die er durch Zufall bekommen hat
Das Bühnenbild führt einmal um die Welt – hier: Tokio. Dagmar Schellenberger singt die Viktoria, an
ihrer Seite ist Andreas Steppan als John Cunlight zu sehen. Schon jetzt werden die akrobatischen
Balletteinlagen einstudiert.
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62
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
63
Gesundheit & Sport
Gesundheit & Sport
Bereits mit 18 Jahren entdeckte Heinz Morgenbesser
seine Leidenschaft für Wassersport. „Mit der Natur auf Tuchfühlung gehen, den Charakter
jedes einzelnen Flusses entdecken, aber gleichzeitig Respekt
vor der Naturgewalt haben und
die Gefahr erkennen“, so beschreibt der „Wildwasserprofi“
sein liebstes Hobby.
„Ich habe den zweijährigen
Kurs zum staatlich geprüften
Lehrwart für Kanusport absolviert. Ich darf Kurse für Kajak,
Kanadier, Rafting und Kanu geben“, so Morgenbesser. „Wenn
man diese Sportart lernen will,
sollte man das im Sommer oder
Herbst tun, denn dann führen
die Flüsse nicht so viel Wasser.
Es ist dann zwar schwieriger,
das Boot zu manövrieren, weil
viel mehr Hindernisse vorhanden sind, aber dafür lernt man
das Steuern. Wildwasser bei
großer Wasserhöhe zu fahren,
ist nur Profis vorbehalten. Denn
die Wasserwucht und Strömungsgeschwindigkeit verdoppelt oder verdreifacht sich bei
solchen Bedingungen. Da muss
man schon eine gute Kondition
mitbringen, man braucht viel
mehr Kraft. Auch wenn es technisch leichter ist.“
Eines seiner Lieblingsgewässer ist die Salza in den Wildalpen. „Allein schon wegen der
unberührten, wildromantischen
Natur. Und man kann sich dort
noch frei bewegen“, schwärmt
der Sportler.
Auslandserfahrung
in Kanu und Rafting
Hier ein ruhigerer Abschnitt der Salza
in den Wildalpen
64
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
Mehrmals reiste er schon
nach Kanada, Alaska und Russ­
land, um dort die richtig großen
Flüsse und Seen zu befahren.
„Meist waren wir eine Gruppe von zehn Leuten mit einem
geprüften Guide. Mit Zelt und
Schlafsack im Gepäck ging es
meist dreieinhalb Wochen immer den Fluss entlang. Lagerfeuerromantik pur also.“
Seine schönste Erinnerung
hat er an die Tour auf dem
„Tatshenshini River“, der durch
Kanada bis nach Alaska zum
Pazifik führt. „Da musstest du
schon zwei Jahre vorher ansuchen, damit du eine Genehmi-
gung bekommst“, erinnert sich
Morgenbesser. Dafür waren die
Eindrücke umso gewaltiger.
18 Schwarzbären und Grizzlys
konnte er allein auf dieser Tour
beobachten. „Die Tiere hielten
sich in Ufernähe auf, oft trennten uns nur zehn Meter.“ Auf den
Flüssen Teslin und Nislatin, die
dann in den Youkon River münden, fuhr er mit dem Kanu, ganz
wie früher die Indianer. „Hier
mussten wir immer in Ufernähe
bleiben, da es bei starkem Wind
zu hohem Wellengang kommt
und das Boot kentern konnte.“
Sicherheit ist immer
oberstes Gebot
Bei all seinen Touren stand
immer die Sicherheit an erster
Stelle. „Es ist ganz wichtig, eine
gesunde Selbsteinschätzung
zu haben. Mehr als ein blutiges
Knie habe ich mir daher zum
Glück noch nie geholt“, meint
der sportliche Allrounder.
Denn schließlich ist er ja noch
staatlich geprüfter Höhlenführer
und besitzt den Lehrwart für
Langlauf und Wandern.
Karin Egerer
Perchtoldsdorf
Wiener Neustadt
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Die nächste Ausgabe
erscheint am
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Fr 3. Juni 2016, 9 Uhr
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Bad Schönau
Schäffern
Friedberg
St. Lorenzen
Hochneukirchen
Unterrabnitz
Pilgersdorf
Pinggau
Dechantskirchen
Foto: zVg
Ambitionierter Auftritt
I
m April fand die Bezirksstellenversammlung des Roten
Kreuzes Kirchschlag im Krumbacherhof der Familie Ottner
in Krumbach statt. Im Rahmen
dieser Veranstaltung gab es
auch die alle 5 Jahre vorgesehene Wahl der Bezirksstellenleitung. Landesrettungsrat Robert
Prossegger wurde dabei als
Bezirksstellenleiter bestätigt.
Dank und Anerkennung wurden
den scheidenden Stellvertretern
Josef Birnbauer und Karl Ungerböck ausgesprochen. Neu gewählt wurden als Bezirksstellenleiterstellvertreter Bürgermeister
Josef Freiler aus Kirchschlag
und Bernhard Leitner.
Die Bezirksstelle des Roten
Kreuzes Kirchschlag mit ihren Ortsstellen Bad Schönau,
Krumbach,
Hochneukirchen
und Hollenthon versorgt rund
10.000 Menschen in der Buckligen Welt. Für diesen Auftrag
müssen die derzeit 62 ehrenamtlichen Sanitäter, 9 Zivildiener, 1 Sanitäterin im Freiwilligen
Sozialen Jahr und 5 hauptberufliche Sanitäter im Jahr rund
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Wiener Neudorf
Mödling
Bernstein
Lockenhaus
Unterkohlstätten
B u r g e n l a n d
Betätigung betrifft. Doch sein
liebstes Hobby ist das Kanufahren. Hier bestritt er schon
zahlreiche Wettkämpfe, auch
international. Mit dem Polizei­
sportverein wurde er Landes- und
Staatsmeister im Flachwasserkanu. Außerdem ist er elffacher
Staatsmeister mit dem Kanadier,
seinem Lieblingsboot.
Von ruhigen Gewässern
zum Wildwasser
NÖ
igentlich ist Heinz Morgenbesser aus Kirchberg ein
E
Allrounder, was die sportliche
Privat bevorzugt Heinz Morgenbesser aus Kirchberg die Bootsform Kanadier, weil sich der Fahrer hier mit einem Stechpaddel
kniend und sitzend fortbewegt
50.000 Stunden für
die Bevölkerung
Bei einer seiner Flussreisen nach Kanada und
Alaska hat er insgesamt 18 Schwarzbären und
Grizzlys beobachten können. Diese Tour auf
dem Tatshenshini River von Kanada nach Alaska
behielt er als absolutes Highlight in Erinnerung
Stmk.
In den Wildalpen gibt der staatlich geprüfte Lehrwart für Kanusport Kurse
auf der Salza
Foto: Heinz Morgenbesser
Fotos (3): Alfred Leitgeb
Auf dem Wasser ist er zu Hause
Gesamtauflage:
67.083 Mal kostenlos in jedem Haushalt
IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37 Redaktion und
Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer e.U., 2860
Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, E-Mail: [email protected],
www.mayrhofer.co.at Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Rehberger
Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Rehberger, Edith Wieser-Mayrhofer,
Stefan Kickinger, Karin Egerer, MMag. Irene Schanda, Gerlinde Blauensteiner,
Irene Hruby Layout, Grafik: Daniel Szalai, Anna Schiefer, Angelika Dopler
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Sie finden uns auch auf: www.bote-bw.at
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Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin,
dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer
gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten
wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen.
Alle Bilder, sofern nicht anders angegeben, obliegen den Rechten des Verlages.
Offenlegung: Richtung der Zeitung – Information über wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Ereignisse aus den Regionen Mittelburgenland und der Buckligen Welt und dem
Wechselland.
„Bote aus der Buckligen Welt“ finanziert sich ausschließlich durch die Einnahmen von Inseraten und Werbeberichten und ist somit von Finanzierungen und eventuell einhergehender
Einflussnahme von Organisationen und Parteien unabhängig. Die Inhalte dienen hauptsächlich
dazu, die Leistungen der regionalen Wirtschaft hervorzuheben.
Die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichneten Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung
des Herausgebers und der Redaktion dar. Bei Einsendungen von Artikeln und Fotomaterial an
die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber
übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und
Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
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12 Stationen, Höhe 4 - 5 Meter,
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32 Stationen, 5 Flying Fox bis 40 Meter Länge
Gewichtslimit 110 KG
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Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
65
Gesundheit & Sport
Landessieger im Orientierungslauf
n der NMS Edlitz wird dem
A
Orientierungslauf im Rahmen des Turnunterrichts viel
Aufmerksamkeit gewidmet. Dies
machte sich nun bei den Landesmeisterschaften in Raach
bezahlt, wo die jungen Sportler
Spitzen-Leistungen erbrachten.
„Wir sind mächtig stolz auf
euch. Drei Läufer aus drei
Klassen und aus den drei Gemeinden Edlitz, Grimmenstein
und Thomasberg sind in der
Siegermannschaft der Landesmeisterschaft im Orientierungslauf“, freut sich Direktor
Hermann Haider. Gemeinsam
mit den Bürgermeistern der drei
Gemeinden gratulierte er Alexander Lengl, Michael Ringhofer
und Lukas Wieser zu ihrem Erfolg bei den Bewerben in Raach.
110 Läufer aus Niederösterreich und Wien waren in der
Wertung der Schüler bis 14
Jahre angetreten, um sich für
die Österreichischen Schulmeisterschaften zu qualifizieren.
Von den 21 gewerteten Mannschaften ging der erste Platz
an die Orientierungsläufer aus
Landhaus Bad Schönau
Gesundheit & Sport
Wohnen 65+
Direkt neben der Seniorenpension in Bad Schönau in der Buckligen Welt entsteht derzeit eine völlig barrierefreie und auf die Bedürfnisse von älteren Menschen abgestimmte kleine Wohnanlage.
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rassen und eine schöne Gartenanlage bieten einen großartigen Ausblick und laden zu einem Aufenthalt im Freien ein.
Die gesamte Infrastruktur der angrenzenden Seniorenpension Bad Schönau steht uneingeschränkt zur
Verfügung und es kann selbstverständlich an allen Festen,
Feiern und Veranstaltungen unentgeltlich teilgenommen
werden.
Der große Unterschied zu den herkömmlichen betreuten Wohnanlagen, wo nur in Miete gewohnt wird und
die benötigten Hauswirtschafts- und Betreuungsleistungen selbst organisiert und bezahlt werden müssen,
beinhaltet die Appartement-Monatspauschale im Landhaus:
■ eine tägliche Grundbetreuung ausschließlich
durch eigenes Betreuungs- u. Pflegepersonal der
Seniorenpension Bad Schönau
Die Orientierungsläufer der NMS Edlitz mit den Gemeindevertretern, dem Trainer und Direktor Hermann Haider (re.)
Edlitz. Insgesamt brauchten sie
für die ausgewiesene Strecke
95 Minuten und hatten damit
13 Minuten Vorsprung auf die
zweitplatzierte Mannschaft.
Alexander Lengl konnte auch
in der Einzelwertung überzeugen und erreichte den zweiten
Platz. Die drei Schüler werden
nun bei den Österreichischen
Schulmeisterschaften von 22.
bis 25. Mai in Vorarlberg für
Niederösterreich an den Start
gehen.
Auch Christian Waldherr aus
der zweiten Klasse lieferte ein
gutes Ergebnis bei den Einzelbewerben ab. Bei den Mädchen
konnte die NMS Edlitz nur drei
Läuferinnen an den Start schicken. Immerhin erreichten Selina Lengl, Nadine Seeger und
Judith Grill bei insgesamt 13
gewerteten Mannschaften den
6. Platz in der Teamwertung der
Unterstufe.
„Macht‘s so weiter. Und den
Burschen halten wir für den
Bundesbewerb in Vorarlberg
fest die Daumen“, so der Edlitzer Bürgermeister Manfred
Schuh.
■ alle hauswirtschaftlichen Leistungen, wie den
kompletten Wäschedienst inkl. der Privatwäsche,
Appartementreinigung, Haustechnikservice
■ die Vollverpflegung inkl. alkoholfreier Getränke
beim Mittagstisch und Mineralwasser im
Appartement
■ praktische und nützliche Dienstleistungen wie
z.B. Einkaufsservice für Dinge des persönlichen
Bedarfs, Apothekendienst, Unterstützung bei
Behörden, Banken und Versicherungen u. v. m.
Cornelia Rehberger
Lauftour-Station und Benefizwalk
■ Verwaltungsservice der Seniorenpension Bad
Schönau z. B. für Termine bei Fachärzten, Organisation von Therapien und Heilmassagen im Haus,
Vereinbarung von Kuranwendungen in einem
der Kurhäuser in Bad Schönau, Bewilligung und
Bestellung von Heilbehelfen, Reparatur von
Hörgeräten, Terminvereinbarung mit orthopädischem Schuhmacher im Haus, Optikerservice
etc.
D
er 13. Bad Erlacher Sparkassen-Lauf und der traditionelle MS-Benefizwalk findet
in diesem Jahr am 12. Juni statt.
Die Vorbereitungen für das
große Sport-Event in der Thermengemeinde laufen bereits seit
Wochen auf Hochtouren. Das
Bad Erlacher Lauf-Urgestein Edi
Horvath kann sich dabei ganz
auf den Laufclub Tausendfüßler
verlassen. 50 bis 60 Helferinnen
66
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
und Helfer werden rund um den
Ortslauf tatkräftig zur Verfügung
stehen.
Immerhin werden am 12. Juni
700 Teilnehmer erwartet – für
die Organisatoren eine große
Herausforderung. Jeder Läufer
und Walker wird ein gut gefülltes
Startersackerl erhalten, für die
jungen Teilnehmer werden 200
Kinder-Startersackerl vorbereitet sein.
Edi Horvath (re.) organisiert mit seinem Team Lauf
und Benefizwalk
Da der Multiple Sklerose-Benefizwalk heuer bereits zum 10.
Mal stattfindet, wurde zusätzlich
ein spezielles Event geplant:
die „Schlagernacht der Tausendfüßler“. Neben der Gruppe
„Brother‘s“ will der italienische
Schlagersänger Giuseppe Matozza für beste Stimmung sorgen. Die Schlagernacht wird bei
Schönwetter vor dem Café Fellinger stattfinden, bei Schlecht-
wetter im Festsaal des Gemeindezentrums.
Ab 10 Uhr starten die ersten
Läufe. Los geht es mit den
Kleinsten. Um 11 Uhr startet
der Hauptlauf über 10 Kilometer
und der Staffellauf über viermal
2,5 Kilometer. Auch der BenefizWalk startet um 11 Uhr und geht
über eine Streckenlänge von
5 Kilometern.
Irene Hruby
Das Frühstück und das Mittagessen werden im Restaurant serviert, das Abendessen wird kostenfrei
ins Appartement gebracht. Für die Nachmittagsjause sind Kaffee, Tee, Mehlspeise und Obst für
den Eigenverzehr zur Selbstentnahme verfügbar.
Im Landhaus Bad Schönau wohnt man rundum abgesichert und versorgt, ohne sich Gedanken über
die täglichen Verrichtungen eines eigenen Haushalts
machen zu müssen. Zusätzlich hat man die Sicherheit,
dass benötigte Unterstützung jederzeit und innerhalb
kürzester Zeit verfügbar ist, da die hauseigene Notrufanlage direkt mit dem Pflegestützpunkt der Seniorenpension Bad Schönau verbunden ist. Tag und Nacht
steht dadurch diplomiertes Pflege-und Betreuungspersonal für die Bewohnerinnen und Bewohner zur
Verfügung.
Die neuen Landhaus-Appartements werden schon im September 2016 bezugsfertig sein.
Für ausführlichere Informationen kontaktieren Sie uns bitte
werktags von Mo – Fr in der Zeit von 9 bis 17 Uhr
unter 02646-8391/702 – Frau Karin Piacsek oder unter [email protected]
Bote aus der Buckligen Welt | Mai 2016
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Foto: zVg
■ Pflegeplatzgarantie für den Bedarfsfall (ohne
Pflegekosten)
67
Gesundheit & Sport
Gesundheit & Sport
Rücksicht beim Biken
Tennis auf Spitzen-Niveau
bereits auf Hochtouren. Während
die Sportler bereits fleißig trainieren, kümmern sich die Organisatoren um die vielen Details
im Hintergrund. Und das ist nicht
immer einfach.
desligasaison. Aber auch die
Nachwuchs-Förderung kommt
nicht zu kurz.
Teile ihrer Grundstücke für das
Rennwochenende zu überlassen. Teilweise unterstützen sie
uns sogar bei der Organisation
oder mähen extra die Strecken
aus“, so Kathi Kerschbaumer.
FairPlay im Wald
Damit diese „Bike the Bugles“ auch in Zukunft gewogen
bleiben, appellieren die Organisatoren schon jetzt an die
Vernunft der Biker. Neben den
FairPlay-Regeln für Mountainbiker – vor allem im Wald – wird
ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Fun-, Small- und
Classic-Strecken des „Bike the
Bugles“-Bewerbs ausschließlich am Rennwochenende bzw.
zur offiziellen Streckenbesichtigung Ende August befahren
werden dürfen.
„Bei uns in der Region gibt
es genügend schöne markierte
und ausgeschilderte Strecken
der ‚ARGE MTB in Nieder­
österreich‘, darunter auch eine
ganzjährig befahrbare ‚Bike
the Bugles‘-Strecke. Wir bitten
daher alle Biker, sich an diese
markierten Strecken zu halten“,
so die beiden Organisatorinnen.
Cornelia Rehberger
„Als ‚kleiner Dorfverein‘ in
der zweithöchsten Tennis-Liga
Österreichs mitzuspielen, ist
für uns eine große Herausforderung“, so Andreas Wally,
Obmann-Stv. des Tennisvereins
Hochwolkersdorf.
Nachdem
der TV Howodo bereits 2013
und 2014 mit der Herren 1erMannschaft in der Bundesliga
2 spielte, konnte heuer – nach
einer Saison in der Landesliga A
– der Wiederaufstieg in die Bundesliga geschafft werden.
Die Saison 2016 wird unter
dem Motto „Howodo meets
Australia“ ablaufen, denn wie
schon im Jahr 2013 wird der
Australier Gavin van Peperzeel
aus Queensland die Mannschaft
verstärken.
Nun hat der Verein zwei Ziele:
Zum einen soll der Klassenerhalt auch heuer wieder geschafft werden, zum anderen
Thermengemeinden: Radeln mit Genuss
Das große Radeln wird in Katzelsdorf beim Schloss seinen
Ausgang nehmen. Die Erlebnisregion Bucklige Welt-Thermengemeinden hat in den vergangenen Jahren das Angebot, auch
mit umweltfreundlicher Energie
unterwegs zu sein, konsequent
und professionell ausgebaut.
Auf einem Streckennetz von 300
Kilometern können Genussradler und E-Biker die Region auf
eigene Faust erkunden.
Als spezielles Angebot für
Familien wird am 5. Juni auch
„Radeln für Kids“ angeboten.
Die Leithaauen rund um Katzelsdorf bilden hierfür ein absolutes
Freizeitparadies. Die Flusslandschaft von Leitha bzw. Schwarza
bietet zum Spielen jede Menge
Möglichkeiten. Viele Uferstellen
laden zum Abkühlen, Forschen
und Abenteuerspielen ein. Zu-
68
dem befinden sich großzügige
Spielplätze in Katzelsdorf in der
Nähe des Kindergartens sowie
in Haderswörth bei Lanzenkirchen gleich beim Feuerwehrhaus.
Hier gibt es eine Riesenrutsche sowie ein spektakuläres
Piratenschiff für große und kleine Freibeuter. Zudem lädt eine
große Wiese zum Ballspielen,
Laufen und Toben ein. Am 5.
Juni wird beim Spielplatz in
Haderswörth auch eine eigene
Labestation aufgebaut sein.
sollen die Heimspiele zu echten Tennis-Festen für die ganze
Region werden. Gelegenheit,
die Spitzensportler am Platz
in Hochwolkersdorf zu sehen,
sind am Samstag, 21. Mai gegen Mauthausen, am Donnerstag, 26. Mai gegen Dornbirn und
am Samstag, 11. Juni gegen St.
Margarethen.
Jugend-Förderung
„Auch die Betreuung unserer
Jugendspieler ist uns ein großes
Anliegen. Vor einer Woche konn-
ten einige Kids aus Howodo
sogar mit Dominic Thiem in der
Südstadt trainieren“, so Wally.
Der TV Hochwolkersdorf betreut ganzjährig rund 35 Kinder
und Jugendliche. Unter der Leitung von Tennistrainer Thomas
Pichl wird sowohl im Sommer
als auch im Winter durchgehend
trainiert. Dieses Engagement
zeigt sich auch an den Ergebnissen bei diversen Bewerben.
Erstmals gibt es heuer seit 2007
auch wieder eine DamenmannBeatrix
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Rax, Rosen
und die Auen
Für Genussradler wird ebenfalls an diesem Tag eine Radroute durch die Thermengemeinden und die sanften Hügel
der Buckligen Welt führen. Die
Teilnehmer am großen Radeln
erwartet eine wunderbare Aussicht auf Schneeberg, Hohe
Wand und Rax.
Beim Rosengarten in Pitten
wird eine weitere Labestation
aufgebaut sein. Anfang Juni
werden dort auch die zauberhaften Rosen erblüht sein und
eine zusätzliche Attraktion bie-
Die Tennis-Jugend des TV Hochwolkersdorf trainierte mit Dominic Thiem
(letzte Reihe, 2.v.li.) in der Südstadt
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Foto: Franz Zwickl
P
assionierte Radfahrer sollten
sich den 5. Juni bereits jetzt
im Kalender dick markieren –
die Thermengemeinden Bad
Erlach, Katzelsdorf, Lanzenkirchen, Pitten und Walpersbach
laden zum genussvollen Radeln
in die Region.
Foto: zVg
Das
Moutainbike-Rennen
„Bike the Bugles“ gilt unter Bikern als einer der Top-Bewerbe
des Jahres: Das Terrain ist anspruchsvoll, das Streckenprofil
abwechslungsreich und der
Ausblick einzigartig. Damit das
Rennen jedes Jahr wie geplant
stattfinden kann, müssen aber
eine Menge Vorarbeiten erledigt
werden.
In den letzten Wochen führten
die Organisatorinnen Katharina
Kerschbaumer und Petra Stobl
gemeinsam mit Florian Kerschbaumer dutzende Gespräche
mit Grundeignern, über deren
Felder, Wiesen und Wälder die
Strecke führen soll. „Wir sind
den Grundeigentümern wirklich dankbar, dass sie sich jedes Jahr bereit erklären, uns
or wenigen Tagen startete
V
der Tennisverein Hochwolkersdorf in seine dritte BunFoto: Katharina Kerschbaumer
ie Vorbereitungen für das
D
Krumbacher MoutainbikeRennen „Bike the Bugles“ laufen
ten. Der Rückweg nach Katzelsdorf führt entlang der Leitha
durch unberührte Aulandschaft.
Das große Abschlussfest findet ab 14 Uhr beim Katzelsdorfer Schloss statt. Die Katzelsdorfer Heurigenwirte und die
Schlossgastronomie laden zu
Speis und Trank ein und natürlich darf dabei auch bodenständige Musik nicht fehlen.
Zusätzlich zu allen Aktivitäten
lädt die Zinnfigurenwelt Katzelsdorf am 5. Juni zum kostenfreien
Besuch ein.
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„Manchmal kann man auch hexen“
druckmassage Shiatsu. Nun will
sie sich ihren Traum der eigenen
Schule verwirklichen.
„Als ich Shiatsu vor 15 Jahren kennengelernt habe, hat es
sofort ‚Klick‘ gemacht und ich
wusste, das ist genau das, was
ich gesucht habe“, erinnert sich
Mag. Dr. Andrea Baumgartner
aus Weingart (Thernberg) an
ihre Anfänge. Vor zehn Jahren
begann sie schließlich damit,
andere in der Daumendruckmassage auszubilden. Seither
hält sie Kurse an der Hildegard
von Bingen-Schule in Wiener
Neustadt ab. „Mein Traum war
es aber schon immer, meine
eigene Schule zu haben“, so
Baumgartner. Und dieses Ziel
will sie nun in Angriff nehmen.
Fingerspitzengefühl
Wo diese Schule sein wird,
ist derzeit noch nicht ganz klar.
Neunkirchen oder Lanzen­
kirchen würden als Standorte
in Frage kommen. Dabei ist der
Mag. Dr. Andrea Baumgartner in ihrer Shiatsu-Praxis in Weingart (Thernberg)
Standort aber nicht entscheidend, denn viel mehr als einen
Raum und die passende Unterlage braucht es nicht. Der Rest
ist Technik und Fingerspitzengefühl. Bereits heuer im August
starten erste Basis-Seminare,
ein weiteres ist im Jänner geplant. Insgesamt 3 Jahre oder
700 Stunden dauert die eigentliche Ausbildung zum ShiatsuPraktiker, bevor zum Abschluss
eine kommissionelle Prüfung
absolviert werden muss. Dann
ist man vom Österreichischen
Dachverband für Shiatsu anerkannt. Baumgartner war selbst
5 Jahre lang im Vorstand des
Dachverbands aktiv. Bei ihren
Seminaren bemüht sie sich um
innovative Unterrichtsmethoden. „Im ersten Jahr geht es darum, die richtigen Druckpunkte
der im Körper vorhandenen
Energiebahnen zu finden. Im
zweiten Jahr geht es dann mehr
Richtung Seele - also um psychische Probleme, die man über
den Körper lösen kann“, erklärt
Baumgartner. Anders als bei anderen Shiatsu-Schulen konzentriert sich die Trainerin im dritten
Jahr schließlich auf funktionelle
Störungen im Körper – also etwa, wenn Bänder oder Sehnen
zu kurz sind.
„Manchmal kann man aber
auch hexen“, lacht Baumgartner. Denn erst vor Kurzem ist es
ihr gelungen, ein sogenanntes
Sternguckerkind (wenn der Fötus in Blickrichtung zum Bauch
der Mutter liegt) zu drehen.
Wenn die Thernbergerin von
solchen Erfolgserlebnissen berichtet, dann merkt man ihr die
Leidenschaft für ihren Beruf an.
ie Thermengemeinden Bad
Erlach, Pitten, Katzelsdorf,
Lanzenkirchen und Walpersbach luden zum gemeinsamen Wander- und Walking­
opening Ende April nach
Pitten. Bei bestem Wetter und
ebensolcher Stimmung machten sich zahlreiche Wanderer
auf, die Thermengemeinden zu
Fuß zu erkunden.
Beim großen Abschlussfest
am Marktplatz von Pitten konnten die zahlreichen Impres­
sionen der geführten Wandertour schließlich bei zünftiger
Musik und deftigen Schmankerln noch einmal analysiert
werden.
Eine Möglichkeit, Shiatsu
und die Ausbildung kennenzulernen gibt es beim kostenlosen
Schnuppertag am Samstag,
28. Mai von 14 bis 18 Uhr in
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