Eintracht Braunschweig - eZeitung von buli

[Mi, 04 Mai 2016]
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Ein Besuch in Dortmund lohnt sich!
[Mi, 04 Mai 10:37]
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[Di, 03 Mai 11:48]
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Nachwuchs-Ergebnissplitter
[Mo, 02 Mai 14:05]
Spiele der Nachwuchsteams im Überblick
Gerrit Holtmann ist Spieler des Tages
[Mo, 02 Mai 09:00]
Offensivspieler erhielt die meisten Stimmen
Bitteres Remis für U23
[So, 01 Mai 16:45]
Löwen kassieren Ausgleich gegen TSV Havelse in Nachspielzeit
Die Spielanalyse
[So, 01 Mai 13:32]
Torsten Lieberknechts Rückschau auf die Partie gegen Nürnberg
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Wolters Flutlichtpokal-Finale | Eintracht Braunschweig
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Geschenke zum Vatertag und Muttertag | Eintracht Braunschweig
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Montag 02.05.2016
Nachwuchs-Ergebnissplitter
Spiele der Nachwuchsteams im Überblick
Überblick
Eintracht Braunschweig U23 - TSV Havelse 1:1 (1:0)
TSV Havelse U19 - Eintracht Braunschweig U19 0:2 (0:1)
SV Arminia Hannover U19 - Eintracht Braunschweig U18 0:0
Niendorfer TSV U15 - Eintracht Braunschweig U15 1:1 (1:0)
Eintracht Braunschweig U13 - HSC Leu 4:1 (1:0)
VfB Fallersleben - Eintracht Braunschweig U12 0:0
SV Arminia Hannover U19 - Eintracht Braunschweig U18 0:0
U18 bleibt nach Winterpause ungeschlagen
Die Löwen vom Trainer-Team Sven Teichmann und Frank Mosemann taten sich gegen den SV
Arminia Hannover über die gesamte Spielzeit sehr schwer. Defensiv stand das Team zwar stabil und
ließ wenig zu, nach vorne ging aber kaum etwas. "Arminia war wie erwartet der unbequeme Gegner.
Die Partie war sehr laufintensiv und körperlich robust. Wir haben nicht unseren besten Tag erwischt,
daher müssen wir auch mal mit einem 0:0 zufrieden sein", sagte Teichmann anschließend. Insgesamt
kamen die Löwen zu lediglich zwei Torchancen, die allerdings ungenutzt blieben. Dennoch bleibt die
Mannschaft dadurch nach der Winterpause weiterhin ungeschlagen und belegt mit 38 Zählern Rang
drei der A-Junioren-Niedersachsenliga. Am kommenden Samstag empfangen die Nachwuchslöwen
den JFV A/O/Heeslingen um 16 Uhr im Sportpark Kennel.
Eintracht Braunschweig U13 - HSC Leu 4:1 (1:0)
Weiterer Erfolg für die U13
In der C-Junioren-Kreisliga holte die U13 von Coach Christian Menzel und Co-Trainer Daniel Grzyb
zuletzt einen Sieg und ein Remis. Mit dem HSC Leu empfing das Team am Wochenende den
Tabellenletzten. Im ersten Spielabschnitt sorgte Marvin Thurau mit dem Treffer zum 1:0 für die
Halbzeitführung. Kurz nach Wiederanpfiff erhöhten die Blau-Gelben durch Erik Pöhlsen schnell auf
2:0, ehe Timon Wloch und Levent Karak auf zwischenzeitlich 4:0 stellten. Kurz vor Abpfiff gelang
dem HSC noch durch den Ehrentreffer Ergebniskorrektur. "Wir haben heute hochverdient gewonnen.
Wir waren sehr verspielt und sehr kreativ, was ich aber als positiv wahr nehme. Die Art und Weise
hat mir gut gefallen und es Spaß gemacht, zuzuschauen", sagte Menzel im Anschluss. Mit nunmehr
sieben Zählern rückt die U13 in der Tabelle vor auf Platz vier. Weiter geht es am Samstag mit dem
Auswärtsspiel beim Lehndorfer TSV. Anpfiff ist um 13 Uhr.
VfB Fallersleben - Eintracht Braunschweig U12 0:0
Löwen kommen nicht über Remis hinaus
Gegen das Tabellenschlusslicht VfB Fallersleben tat sich die U12 von Coach Kosta Rodrigues und
Co-Trainer Johann Schröter zunächst recht schwer. "Gegen einen großen und robusten Gegner haben
alle Jungs gut dagegen gehalten und den Kampf angenommen", sagte Rodrigues anschließend. Ein
paar gute Gelegenheiten ergaben sich den Blau-Gelben im Spiel nach vorn, die jedoch ungenutzt
blieben. Zur zweiten Hälfte stellte das Trainer-Gespann etwas um und die Mannschaft kam sofort
besser in die Partie. "Wir hätten das Spiel eigentlich gewinnen müssen, Fallersleben hat zum Ende hin
nur noch verteidigt." Trotz allem blieb es nach der abgelaufenen Spielzeit beim torlosen
Unentschieden. Damit springt die U12 mit 19 Punkten auf den sechsten Tabellenplatz der D-JuniorenKreisliga GF/BS/PE/WOB. Am kommenden Samstag geht es um 11 Uhr im Sportpark Kennel mit dem
Heimspiel gegen den MTV Gifhorn weiter.
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Gerrit Holtmann ist Spieler des Tages | Eintracht Braunschweig
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Sonntag 01.05.2016
Bitteres Remis für U23
Löwen kassieren Ausgleich gegen TSV Havelse in Nachspielzeit
Eintracht Braunschweig U23 - TSV Havelse 1:1 (1:0)
Die U23 von Coach Henning Bürger muss sich mit einem 1:1-Unentschieden zufrieden geben. Die
1:0-Führung für die Blau-Gelben besorgte Stefan Valentini.
Im vorletzten Heimspiel der Regionalliga Nord Saison 2015/2016 ging es für beide Teams im Prinzip
um nichts mehr. Dennoch bot sich den Zuschauern bei milden Temperaturen und Sonnenschein ein
gutes und abwechslungsreiches Spiel, bei dem sich beide Mannschaften nichts schenkten. Nach zehn
Minuten lief Flügelspieler Sulhattin Capli seinem Gegenspieler davon und brachte das Leder scharf
in die Mitte, wo Winter-Neuzugang Stefan Valentini seinen Torriecher unter Beweis stellte und zur
frühen Führung einschob (10.). Die Hausherren präsentierten sich anschließend sehr diszipliniert und
gut gestaffelt, so dass der TSV erst nach einer halben Stunde zu einer Möglichkeit kam, die zur Ecke
geblockt wurde, die Phillip Rockahr über den Kasten köpfte (30.). Auf der Gegenseite setzte der
Torschütze Valentini energisch nach und blockte einen Abschlag, der um ein Haar den Weg ins Tor
gefunden hätte (33.).
Die arg ersatzgeschwächten Löwen mussten dann kurz vor der Halbzeitpause zu allem Überfluss
Felix Drinkuth vom Feld nehmen, der sich in einem Zweikampf verletzt hatte (37.). Für ihn kam U19Spieler Niclas Treu neu in die Partie. Mit dem Halbzeitpfiff stand auch Keeper Krystian Wozniak auf
dem Prüfstand, klärte den Distanzschuss von Deniz Undav aber zur Ecke (45.). Mit der knappen
Führung im Rücken ging es schließlich in die Pause.
Unglücklicher Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit
Nach dem Seitenwechsel waren zunächst die Gäste am Drücker. Einen Fehler von Capli im eigenen
Sechzehner bügelte Wozniak per Glanzparade aus (61.). Anschließend zappelte der Ball im Netz der
Gastgeber, doch der Schütze kam aus dem Abseits, korrekt gesehen vom Unparteiischen (62.). Die
intensiv geführte Partie nahm wieder Fahrt auf und es ergaben sich Chancen auf beiden Seiten.
Kapitän Marco Kaffenberger setzte zum Solo durch das komplette Mittelfeld der Garbsener an und
schloss aus 16 Metern knapp über das Tor ab (64.). Für Valentini (67.) und Treu (78.) wurde beide
Male der Winkel zu spitz, einen Konter in der Schlussminute versuchte Julius Düker per Heber über
den Keeper ins Gehäuse zu befördern, was ihm allerdings nicht gelang (90.). So bekam der TSV in
der Nachspielzeit noch eine Ecke, die sie neben das Tor köpften. Zur Verwunderung aller entschied
der Schiedsrichter erneut auf Eckball, doch kein Braunschweiger war mehr am Ball. Havelse führte
schnell aus und Denis Wolf beförderte das Leder zum späten 1:1-Ausgleich in den Kasten (90.+2).
"Durch eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters wurde das Spiel so entschieden", ärgerte sich
Bürger im Anschluss über die verlorenen Punkte. "Wir haben mit einer ersatzgeschwächten
Mannschaft schon ordentlich gefightet. Die Jungs aus der U19, die gestern bereits in Havelse zum
Einsatz gekommen sind, mussten nochmal richtig Gas geben. Den Sieg hätten wir heute dennoch super
gerne mitgenommen. Havelse hat zwar ordentlich Druck gemacht, wir haben aber alles dagegen
gesetzt, was wir hatten. Von daher bin ich mit der Leistung an sich schon zufrieden", so der 46-Jährige
abschließend.
Eintracht
Wozniak - Henschel, Kaffenberger, Hartwig, Niemann - Drinkuth (37. Treu), Castro, Kabashi, Capli
(71. Hoti) - Düker, Valentini (87. Walther)
Tore
1:0 Stefan Valentini (10.)
1:1 Denis Wolf (90.+2)
Zuschauer
217
Fotos: eintracht.com
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Sonntag 01.05.2016
Die Spielanalyse
Torsten Lieberknechts Rückschau auf die Partie gegen Nürnberg
Die Mentalität - das war am gestrigen Nachmittag von allen Beteiligten nach Spielschluss zu
hören - war ein, wenn nicht sogar der entscheidende Faktor beim 3:1-Erfolg gegen den 1. FC
Nürnberg. Im Vergleich zum über weite Strecken uninspirierten Auftritt am Wochenende zuvor
beim TSV 1860 München zeigte die auf vier Positionen veränderte Eintracht-Elf ein völlig
anderes Gesicht.
"Ich habe von der Mannschaft eine Antwort auf das Spiel und die gezeigte Leistung in München
erwartet. Dem ist sie gestern nachgekommen", war Torsten Lieberknecht mit der Einstellung seines
Teams diesmal vollends zufrieden. Darüber hinaus lobte der Pfälzer aber auch noch den Auftritt im
technischen und taktischen Bereich. "Wir haben den Gegner über weite Strecken kontrolliert und auch
offensiv immer wieder bespielt.“
Dementsprechend verdient war nach den 90 Minuten auch der siebte Heimsieg der laufenden Saison.
Denn auch wenn die Gäste aus Franken nach 78 Minuten durch den Treffer von Guido Burgstaller
noch einmal auf 3:1 verkürzten, wirklich brenzlig wurde es nicht mehr. Nach dem Anschlusstor
konnte Lieberknecht zwar kurzfristig eine gewisse Unsicherheit feststellen, "insgesamt war aber eine
extrem hohe Spannung bei meiner Mannschaft zu spüren".
Anders als gegen Sechzig gelang es den Blau-Gelben diesmal auch, das nötige Tempo ins Spiel zu
bringen. "Wir wussten, dass das zwingend notwendig ist, gerade gegen die Viererkette der
Nürnberger. Das haben wir wirklich gut umgesetzt", stellte der 42-Jährige zufrieden fest. So fielen
dann auch die drei Tore zur zwischenzeitlichen 3:0-Führung. Am exemplarischsten war dabei das 1:0
kurz vor der Pause. Gerrit Holtmann war auf der linken Außenbahn nicht zu stoppen und bediente
dann mit viel Ruhe und Übersicht den mitgelaufenen Salim Khelifi, der aus elf Metern seinen achten
Saisontreffer markierte und damit den Grundstein für den Erfolg legte.
Ken ist auf und abseits des Platzes eine Persönlichkeit
Torsten Lieberknecht über seinen Vize-Kapitän
Aber nicht nur die Offensive, sondern auch die Defensive funktionierte am Samstagnachmittag bei den
Löwen. Und das trotz einer neuformierten Dreierkette. Jan Hochscheidt übernahm diesmal den Part in
der Innenverteidigung und zeigte auf der für ihn ungewohnten Position ein "super Spiel", so
Lieberknecht. Auch die Rückkehr von Ken Reichel sei ein durchaus wichtiger Faktor gewesen, wie
der Fußballlehrer zugab. "Es ist natürlich eine gewisse Stabilität, die uns abhanden kommt, wenn er
nicht spielt - unabhängig von seinem Tor. Ken ist auf und abseits des Platzes eine Persönlichkeit."
Alles in allem war es aus Braunschweiger Sicht eine gelungene Vorstellung gegen den TabellenDritten, der den Relegationsplatz in jedem Fall sicher hat. Gleichzeitig machte Lieberknecht aber
auch deutlich, was er von seinen Spielern für die verbleibenden beiden Partien gegen Bochum und
Düsseldorf erwartet. "Wir freuen uns über den Sieg, aber wir haben auch gegen Freiburg ein starkes
Spiel abgeliefert und danach in München ein schlechtes gezeigt. Es gilt jetzt, auf die gestrige Leistung
eine passende Antwort zu finden und dabei die Mentalität hoch zu halten." Dies ist für den Pfälzer der
entscheidende Aspekt, darauf werden er und sein Trainerteam genau achten. "Leistungsschwankungen
kann ich nachvollziehen, gerade auch bei den jungen Spielern. Eine entsprechende Mentalität
aufzubringen, das erwarte ich aber immer. Das ist eine Einstellung, die von jedem aus sich heraus
kommen muss."
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Braunschweiger Zeitung
Eintracht
Holtmann und Khelifi sind...: Bundesliga jagt Eintrachts Flügelzange
[Di, 03 Mai
21:22]
Nach Salim Khelifi hat der Hamburger SV auch Gerrit Holtmann auf der Einkaufsliste.
Lieberknecht will es in...: Jetzt soll's auch auswärts klappen
[Mo, 02 Mai 19:42]
Eintracht Braunschweig holte in diesem Jahr erst zwei Punkte in fremden Stadien. Das soll sich in Bochum ändern.
Fejzic erhält seine...: Fejzic steht gegen Bochum zwischen den Pfosten
[Mo, 02 Mai
12:38]
Bei Eintracht Braunschweig steht ein Wechsel im Tor an. Rafal Gikiwiecz muss im nächsten Spiel in Bochum seinen Platz für
Jasmin Fejzic räumen.
Eintracht: Fejzic steht gegen Bochum zwischen den Pfosten
[Mo, 02 Mai 12:18]
32 Spieltage musste sich Jasmin Fejzic in Geduld üben. Seine Trainingsleistungen stimmten, die Einstellung war gut und trotzdem
stand stets immer...
Holtmann nach dem Spiel...: Eintracht stürmt Nürnberg davon
[So, 01 Mai 13:40]
Gegen Braunschweigs Tempospiel findet der Aufstiegsanwärter aus dem Frankenland kein Mittel und wird dreimal ausgekontert.
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2016-05-03T21:22:24+0200
Bundesliga jagt Eintrachts Flügelzange
Braunschweig Nach Salim Khelifi hat der Hamburger SV auch Gerrit Holtmann auf der Einkaufsliste.
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Eintrachts Torjäger heißt Salim Khelifi. Er traf schon zum achten Mal in dieser Saison.
Foto: Florian Kleinschmidt/BestPixels.de
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2016-05-02T19:42:05+0200
Jetzt soll's auch auswärts klappen
Braunschweig Eintracht Braunschweig holte in diesem Jahr erst zwei Punkte in fremden Stadien. Das
soll sich in Bochum ändern.
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Eintrachts Trainer Torsten Lieberknecht umarmt seinen Abwehrchef Saulo Decarli nach dem 3:1Erfolg gegen den 1. FC Nürnberg.
Foto: Imago/Zink
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2016-05-02T12:38:09+0200
Fejzic steht gegen Bochum zwischen den
Pfosten
Braunschweig Bei Eintracht Braunschweig steht ein Wechsel im Tor an. Rafal Gikiwiecz muss im
nächsten Spiel in Bochum seinen Platz für Jasmin Fejzic räumen.
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Fejzic steht gegen Bochum zwischen den Pfosten Eintracht
Braunschweiger Zeitung
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2016-05-01T13:40:00+0200
Eintracht stürmt Nürnberg davon
Braunschweig Gegen Braunschweigs Tempospiel findet der Aufstiegsanwärter aus dem Frankenland
kein Mittel und wird dreimal ausgekontert.
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Auf und davon: Nürnbergs Tim Leibold konnte sich noch so anstrengen, von Gerrit Holtmann sah er
zumeist nur die Hacken.
Foto: Florian Kleinschmidt/BestPixels.de
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