Überwiegend wolkig mit sonnigen Abschnitten…

„Überwiegend
wolkig mit
sonnigen
Abschnitten…“
Kapitalmarktausblick
Mai 2016
Hans-Jörg Naumer
Global Head of Capital Markets
& Thematic Research
Nur für Vertriebspartner und
professionelle Investoren
1
Verstehen: Makro & Märkte
2
Marktüberblick: Börsen schütteln übertriebene Konjunkturängste ab
Wertentwicklung verschiedener Assetklassen über den letzten Monat, in %
25
Aktien
Unternehmens
-anleihen
Staatsanleihen
Währungen
Rohstoffe
20
15
10
5
0
-5
*) Handelsgewichtet, nominal. Wertentwicklungen der Vergangenheit erlauben keine Prognose für die Zukunft. Quellen: Datastream, AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research,
Stand: 02. Mai 2016.
3
Moderates Nominales Trend Wachstum wegen (oder trotz ?) hoher
Verschuldung
Welt Trend-BIP Wachstum vs. Verschuldungsquote des nicht-finanziellen Sektors
12%
250%
Globale Verschuldung,
r.Sk.
10%
230%
8%
210%
6%
Welt Trend-BIP Wachstum, l.Sk.
190%
4%
170%
2%
0%
150%
1997
1999
2001
2003
global trend GDP, lhs
2005
2007
2009
2011
2013
global leverage, rhs
Das globale Trendwachstum geht weiter zurück vor dem Hintergrund steigender Verschuldung und niedrigen
Produktivitätswachstums. Der langfristige Gleichgewichtszins ist deshalb auch niedriger als vor der Finanzkrise.
Quelle: BIS, Datastream, Allianz GI, Daten per 2014
4
Wahrscheinlichkeit für Rezession in den USA hat leicht zugenommen,
bleibt aber auf niedrigem Niveau
St. Louis Federal Reserve – Rezessionsmodell
Max: 99.92 (Sep-08)
Min: 0.00 (Nov-94)
Avg: 10.46
10
9
8
Percent
7
6
5
4
3
2
1
0
1973
0.70
1976
1979
1982
1985
1988
1991
1994
1997
2000
2003
Economic Cycle Indicators (Smoothed Recession Probabilities)
2006
2009
2012
2015
Recession
Das Rezessionsmodell der Federal Reserve of St. Louis zeigt in den letzten Monaten eine leicht höhere
Rezessionswahrscheinlichkeit an, bleibt aber im historischen Vergleich auf niedrigem Niveau
Source: Allianz GI, St. Louis Federal Reserve, data as ofJanuary 2016
5
Globale Konjunktur mit zögerlichen Stabilisierungsanzeichen
Globale Makrodaten mit zuletzt stabilerer Entwicklung...
...aber keiner nachhaltigen Verbesserung in den EM
3
6
2
4
1
2
0
0
-1
-2
0,2
Index
Veränderung (ggü. Vormonat)
0,4
0,0
-0,2
-0,4
2012
2013
2014
2015
World Macro Breadth Index (Konjunktur)
2016
-2
2010
-4
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Macro Breadth Index: Industrieländer
Macro Breadth Index: Emerging Markets (rechte Achse)
Die „World Macro Breadth"-Indizes messen die direktionale Entwicklung von 226 globalen, regionalen und länderspezifischen makroökonomischen Indikatoren (173 Konjunkturdaten, 53 Inflationsdaten)
auf Monatsbasis. Die Monatsveränderung kann zwischen -1 und 1 schwanken, wobei ein Wert von 1 (-1) einen Anstieg (Rückgang) aller zugehörigen Daten anzeigt.
Quelle: Allianz Global Investors Global Economics & Strategy, Bloomberg, Datastream
6
UBS Surprise-Indizes Industrieländer: Wachstumsenttäuschung in Japan
– Anzeichen der Bodenbildung in den USA und der Eurozone
UBS Developed Economies Surprise Index
UBS Eurozone Surprise Index
UBS US Surprise Index
UBS Japan Surprise Index
Quelle: Bloomberg, UBS
7
Eurozone: im nachlassenden Erholungsmodus – weitere Lockerung der
Geldpolitik durch die EZB - Rückgang der Arbeitslosigkeit
Eurozone: BIP-Indikator
Eurozone: Arbeitslosenquote
Eurozone: Verbraucherpreise
Eurozone: Einzelhandel
Quelle: Bloomberg (in %)
8
UBS Surprise-Indizes Schwellenländer: Wachstum in Asien unter Erwartungen –
EMEA weiterhin positiv
UBS Emerging Economies Surprise Index
UBS Latin America Surprise Index
UBS Asia Surprise Index
UBS EMEA Surprise Index
Quelle: Bloomberg, UBS
9
Kerninflation durch Produktionslücken erklärt. Weitere Steigerung der
Kerninflation in Industrieländern wird erwartet
Produktionslücken in % vom BIP: Industrieländer,
Schwellenländer, Welt
Produktionslücke in Industrieländern
3
0
-3
-6
1990
1995
2000
G7+Australia
G7+Australien
2005
2010
EM
EM
2015
World
Welt
Kerninflation durch die Differenz zwischen potentiellem aggregiertem Angebot und aggregierter Nachfrage erklärt, d.h. durch
die Produktionslücke. In einigen Industrieländern ist die Produktionslücke bereits geschlossen, in Schwellenländern wird sie
weiterhin größer.
Quelle: Oxford Economics, Allianz GI, BIS, Datastream. Legende: Schätzung für 2015/16. Länder: wichtigsten Industrie- und Schwellenländer.
10
Inflationsraten kurzfristig durch Rohstoffe, insbesondere Öl, und
Wechselkurse erklärt
Korrelation Inflation und WTI Ölpreis , GS Agriculture,
Währungen
GS Agriculture und Brent Öl Preis (2011=100)
0,8
0,6
0,4
0,2
0
-0,2
-0,4
WTI
GS Agriculture
1998-2007
nominal FX
2008-2015
Die weltweite Gesamtinflationsrate wird zunehmend durch Öl- und Agrarpreise erklärt. Basiseffekte aufgrund der Erholung des
Ölpreises Anfang 2015 sind zu sehen, die im zweiten Quartal jedoch wieder nachlassen werden.
Quelle: Allianz GI, BIS, Datastream.
Legende: rollierender Fünf-Jahres Durchschnitt der Infaltion mit QTI (j/j). GS Agriculture Spot, Bis nominale handelsgewichtete Währung (alle j/j). Länder: wichtigsten Industrie- und Schwellenländer.
11
Unsere Makroökonomischen Erwartungen für 2016
China
UK
BIP
2,0%
Inflation
0,7%
BIP
6,5%
Inflation
1,7%
Weitere Wachstumsverlangsamung,
Überkapazitäten
halten Inflation niedrig
Etwas besser als
Trend, steigende
Kerninflation, Start
des Zinszyklus
Japan
USA
BIP
2,0%
Inflation
1,3%
Nahe beim Trendwachstum, 2 Zinserhöhungen der Fed
in 2016
Eurozone
BIP
1,4%
Inflation
0,3%
BIP
0,5%
Inflation
0,3%
Blutleeres Wachstum,
Inflationsziel von 2%
in weiter Ferne, evtl.
nochmals mehr
Stimulus
Anhaltende Erholung
mit nachlassender
Dynamik, fiskalischer
Impuls wegen
Flüchtlingen, Inflation
weiterhin niedrig
Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: AllianzGI Economics & Strategy
12
Weltkarte politischer Risiken
Flüchtlingskrise/
Terrorismus,
politische
Spannungen in
der EU
BREXIT?
Präsidentschaftswahlen
USA
Territoriale Streitigkeiten im
Ostchinesischen Meer
UkraineKrise
Europa:
Aufkommen
EU-feindlicher
Parteien
IS
Ölpreis?
Quelle: AllianzGI Capital Markets & Thematic Research
13
Verstehen: Makroökonomisches Basis-Szenario
1
Konjunktur: Anhaltende Diskrepanz zwischen Industriestaaten und Entwicklungs-/
Schwellenländern
2
Arbeitsmärke: Deutlicher Abbau der Arbeitslosigkeit in den USA und UK –
weiterhin hohe, aber sinkende Unterbeschäftigung in der Eurozone
3
Preisentwicklung: Erneuter Fall der Rohstoffpreise dämpft
kurzfristig Inflation - Jahresrate bei Verbraucherpreisen wegen
Basiseffekten auf mittlere Sicht aber wieder anziehend
4
Geldpolitik: Divergenz der Geldpolitik Hauptthema für 2016 – Fed
und BoE versus EZB und BoJ – BoJ : “quantitative easing with
negative interest rate”
5
Fiskalpolitik: Eurozone gefangen zwischen Konsolidierung und
Unterstützung der Konjunktur.
6
Risikofaktoren: Konflikte in der Ukraine und im Mittleren Osten – Griechenland –
nachlassendes Reformmomentum in der Eurozone – Flüchtlingsthematik
14
2
Handeln: Aktives Investieren
15
Staatsanleihenrenditen bewegen sich am kurzen bis mittleren Ende
weiterhin in Negativterrain – nicht nur in Europa
Nicht-EWU Länder
Generische Staatsanleihenrenditen, in %
Wertentwicklungen der Vergangenheit erlauben keine Prognose für die Zukunft. Quellen: Bloomberg, AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research. Stand: 12. April 2016.
16
Geldpolitik: anhaltend expansives Liquiditätsumfeld
Geldpolitischer Stimulus der G4-Notenbanken hält an...
...getragen von der EZB und der Bank of Japan
Prognose
% v. nominalen Welt-BIP
14
12
10
8
6
4
2
0
2006
2008
2010
2012
2014
Monetäre Basis (G-4 aggregiert)
2016
Prognose
6
Monetäre Basis (% v. nominalen Welt-BIP)
16
5
4
3
2
1
0
2006
2008
US
2010
Eurozone
2012
2014
Japan
2016
UK
Trotz des begonnenen Leitzinserhöhungszyklus der Federal Reserve hält der geldpolitische Stimulus auf Ebene der G4Länder an. Insgesamt bleibt die Divergenz der Geldpolitik ein wichtiges Investmentthema.
Quelle: Allianz Global Investors Global Economics & Strategy, Bloomberg
17
US-Staatsanleihen: „finanzielle Repression“ sollte den erwarteten
Renditeanstieg dämpfen
Gedämpfte Leitzinserwartungen wirken zusammen mit...
...verhaltenen Inflationserwartungen vorerst stützend
8
9
7
8
7
6
6
5
%
%
5
4
4
3
3
2
2
1
1
0
1999
0
1979
2001
2003
2005
2007
2009
2011
2013
US Treasury 10-Jahresrendite
US 3-Monatsrendite (2,5 Jahre Forward)
2015
1983
1987 1991 1995 1999 2003 2007
US Inflationserwartungen (10 Jahre)
5-Jahresdurchschnitt (1,71)
10-Jahresdurchschnitt (1,93)
2011
2015
Vor dem Hintergrund der aus unserer Sicht übertriebenen Konjunkturängste und der erwarteten Fortsetzung des USLeitzinserhöhungszyklus rechnen wir mit graduell höheren Treasury-Renditen in den kommenden Monaten.
Quelle: Allianz Global Investors Global Economics & Strategy, Bloomberg, Livingston, Blue Chip, Survey of Professional Forecasters (Philadelphia Fed), Cleveland Fed.
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
18
Euroland-Staatsanleihen: eingepreiste Ausfallwahrscheinlichkeiten
weiterhin über Vorkrisenniveau
Implizite Ausfallwahrscheinlichkeiten: Euro-Staatsanleihen
Griechenland
Finnland
Irland
Portugal
Österreich
Belgien
Niederlande
Spanien
Italien
Frankreich
Deutschland
0%
20%
40%
60%
Ausfallwahrscheinlichkeit (Basis: 5J. CDS*)
31.12.2007
29.6.2012
80%
100%
31.3.2016
Verglichen mit den Vorkrisenniveaus preisen Euroland-Peripherieanleihen nach wie vor höhere Ausfallwahrscheinlichkeiten auf Sicht von 5 Jahren
ein. Während das Marktsegment auch zukünftig durch die virulenten politischen Risiken in der Eurozone belastet werden könnte, wirken die
zunehmende Konjunkturerholung, fiskalische Konsolidierungsfortschritte sowie die akkommodierende EZB-Geldpolitik unterstützend.
Quelle: Allianz Global Investors Global Economics & Strategy, Datastream, *) Berechnung auf Basis 5-jähriger CDS, Griechenland: Berechnung auf Basis 10-jähriger Staatsanleihen
vs. Deutschland („Recovery Rate“: 40%) Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
19
Unternehmensanleihen: Spreads bewertungsseitig attraktiver –
aber im letzten Drittel eines Konjunkturzyklus Anstieg zu erwarten
USA und Europa: Investment Grade- und High Yield-Anleihen
Spreads von Unternehmensanleihen befinden sich auf durchschnittlichen Niveaus. Im letzten Drittel eines Konjunkturzyklus
steigen sie normalerweise an.
Quelle: AllianzGI E&S, Datastream.
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
20
Emerging Markets Sovereigns (lokal): positive Realrenditen stützen
mittelfristig
Realrenditen: Lokale Emerging Markets-Anleihen
16
14,51
11,76
12
10,41
9,70
9,23
8,50
8,40
8,05
7,28
8
%
6,19
5,19
4
3,80
3,98
3,50
2,16
3,58
2,36
1,63
2,81
3,89 3,80
1,05
2,82
1,02
2,98
2,39
2,38
1,89
1,48 2,28
1,30
0,30
0
-0,57
-4
Nominalrendite
Chile
Thailand
Polen
Ungarn
China
Malaysia
Philippinen
Mexiko
Peru
Indien
Indonesien
Kolumbien
Südafrika
Russland
Türkei
Nigeria
Brasilien
-3,50
Realrendite (Basis: CPI ggü. Vorjahr)
Reale Anleiherenditen in lokalen Emerging Markets im Gegensatz zu vielen Industrieländern im Durchschnitt deutlich
positiv.
Quelle: Allianz Global Investors Global Economics & Strategy, J. P. Morgan (GBI EM Broad Index, Datum: 2. März 2016)
21
Gewinnschätzungen: Immer noch mehr Abwärts- als Aufwärtsrevsionen, aber besseres Momentum
Gewinnrevisionsmomentum (rollierender 3-Monats-Durchschnitt) für verschiedene Aktienmärkte
Topix
S&P 500
MSCI Europa
Nach der Korrektur der Gewinnschätzungen als Folge schwächerer Makrodaten beginnt sich das Sentiment bei den
Gewinnrevisionen in USA und Europa wieder zu verbessern. Auf den japanischen Gewinnen lastet u.a. der starke Yen.
Quelle: AllianzGI E&S, Datastream.
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
22
Eurozone: Gewinnzyklus erst am Anfang, aber: alleiniges Hoffen auf
EZB genügt nicht
Gewinnentwicklung Eurozone ggü. USA
EZB-Bilanz ggü. zyklusbereinigtem KGV MSCI Eurozone
Vorwegnahme
des EZB QEProgramms
Im Gegensatz zu den USA befinden sich die Eurozonen-Aktienmärkte in einer früheren Phase des Konjunktur- und
Gewinnzyklus und holen (langsam!) auf. Allerdings büßt der Vorteil für die Eurozonen-Gewinne aus der Kombination von
schwachem Euro und niedrigen Rohstoffpreisen zunehmend ein. Auch das alleinige Hoffen auf die EZB als Stütze der
Aktienmärkte hat sich als zu kurzsichtig herausgestellt.
Quelle: AllianzGI, Datastream
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
23
Winter-Korrektur verbessert Bewertungssituation – starke Spreizung
– Europa und Schwellenländer günstigste Regionen
Zyklus- und inflationsadjustiertes Kurs/Gewinn-Verhältnis (Graham/Dodd oder Shiller KGV) globaler Aktienmärkte
Außerhalb der USA und Japans sind die meisten Aktienmärkte nicht übermäßig hoch bewertet. Die attraktive Bewertung
in den Schwellenländern hat zu einer eindrucksvollen Stabilisierung wie z.B. in Brasilien geführt.
Quelle: AllianzGI, Datastream, *Zahlen für Regionalindizes ohne Inflationsbereinigung.
24
Wir erwarten einen Anstieg der Volatilität
US Vix Index und Zinsstrukturkurve
Volatilität hat aufgeholt. Überschätzen die Investoren die Möglichkeiten der Zentralbanken? Unser Modell zeigt
mittelfristig eine steigende Volatilität.
Quelle Datastream
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
25
Alternative Investments umfassen unterschiedliche Asset Klassen,
Anlagestile und Vehicels
Zweidimensionale Darstellung der Liquidität alternativer Investments
Alternative Investments umfassen unterschiedliche Asset Klassen, Anlagestile und Vehicels. Alternative Investments
können nach der (Il)Liquidität des zugrunde liegenden Assets oder Anlagestils auf der einen Seite und nach der Liquidität
des Vehicels auf der anderen Seite kategorisiert werden.
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.Quelle: AllianzGI
26
Aktives Management in der Asset Allocation (Renditen in Euro):
Vielfältige und unterschiedliche Rentensegmente
Aktien Deutschland
Aktien USA
Aktien
Schwellenländer
Aktien Europa
Unternehmensanleihen
Immobilien
Rohstoffe (ex.
Edelmetalle)
Gold
Staatsanleihen
Industrieländer
Schwellenländer
Anleihen
Platz
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Q1 2016
1
10.34
12.27
37.10
16.88
55.04
22.36
26.07
17.79
73.44
38.33
14.78
30.07
26.88
29.09
12.86
12.35
2
6.93
5.23
30.02
12.65
44.88
20.18
22.60
8.45
32.55
27.48
12.09
18.09
26.68
20.17
12.76
9.94
3
6.87
1.29
15.76
9.12
34.81
18.60
19.76
1.55
24.19
23.47
10.81
16.81
20.51
17.46
9.97
5.82
4
4.60
0.16
7.42
8.26
27.59
10.74
18.86
-3.55
23.18
19.82
7.96
16.71
3.63
14.64
8.78
4.24
5
2.94
-2.52
4.54
3.69
27.36
3.16
3.17
-6.31
23.16
16.91
5.40
14.35
-4.22
11.85
8.48
3.18
6
1.98
-4.02
1.13
2.74
26.68
1.03
1.83
-33.88
22.61
15.76
3.73
9.36
-4.49
11.81
7.19
2.04
7
-7.25
-20.24
0.43
2.18
21.83
-1.71
-0.06
-42.67
15.46
13.82
1.87
3.95
-6.49
7.40
3.65
1.63
8
-15.26
-30.50
-1.45
1.49
11.74
-4.15
-3.20
-43.29
9.52
13.37
-7.51
3.64
-8.62
4.40
-0.25
-1.75
-13.87
9
-17.75
-34.42
-4.74
-0.99
7.71
-5.23
-4.15
-44.78
1.14
11.75
-14.69
-0.26
-10.62
2.76
-4.87
10
-28.93
-43.06
-4.79
-2.56
0.42
-24.69
-4.37
-50.76
-1.27
1.79
-15.44
-1.68
-30.48
-24.65
-26.10
NA
Durchschnitt
-3.55
-11.58
8.54
5.34
25.81
4.03
8.05
-19.74
22.40
18.25
1.90
11.10
1.28
9.49
3.25
2.62
Keine Prognose für die Wertentwicklung einer Fondsanlage. Quellen: Datastream, Darstellung: Allianz GI Global Capital Markets & Thematic Research (Kapitalmarktanalyse). Verwendete
Benchmarks: Deutschland: MSCI Germany TR, USA: MSCI USA TR, Aktien Schwellenländer: MSCI EM TR, Aktien Europe: MSCI Europe, Staatsanleihen Industrieländer: JPM Global Govt.
Bond Index TR, Schwellenländer Anleihen: JPM EMBI Global Composite TR, Unternehmensanleihen: BofA ML Broad Corp. Index TR, Immobilien: Real Estate Price Index Germany Bulwien,
Rohstoffe (ex. Edelmetalle): S&P GSCI Non. Precious Metals TR, Gold: €/Feinunze, Hedge Funds: Credit Swiss / Tremont Hedge Fund Index NAV, Hedge Fund - Market Neutral: CS/Tremont
Market Neutral Hedge Index NAV; alle Indizes währungsbereinigt in USD (TR = Total Return Index, NAV = Net Asset Value). Datenstand: 06. April 2016.
27
www.allianzglobalinvestors.de/kapitalmarktanalyse
www.allianzglobalinvestors.de/newsletter
www.allianzglobalinvestors.de/podcast
https://twitter.com/AllianzGI_DE
28
TACK
(xièxiè)
SPASIBA
THANK YOU
CHOKRANE
VIELEN DANK
GRACIAS
BEDANKT
OBRIGADO
TAK
DANK U WEL
HVALA
GRAZIE 谢谢
MERCI ARIGATÔ
ขอบคุณครับ
29
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Im Gegensatz zu einer wirklichen Wertentwicklung beruhen Simulationen nicht auf tatsächlichen Transaktionen; es kommt ihnen somit nur eine begrenzte
Aussagekraft zu. Da Geschäfte nicht wirklich abgeschlossen werden, kann es zu einer nur unzureichenden Berücksichtigung des Einflusses bestimmter
Marktfaktoren, wie etwa fehlender Liquidität, kommen.
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erhalten Sie bei Allianz Global Investors Europe GmbH, Bockenheimer Landstr. 42-44, 60323 Frankfurt am Junin.
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