Presse-Information

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Frankfurt am Main / New York
3. Mai 2016
Deutsche Bank in neuen „Bloomberg Financial Services
Gender-Equality Index“ aufgenommen
Engagement der Bank für Gleichberechtigung von Frauen und Männern
zählt zu den Besten in der Finanzbranche
Die Deutsche Bank ist in den ersten Bloomberg Financial Services Gender-Equality
Index (BFGEI) aufgenommen worden. Der neue Index würdigt derzeit 26
Unternehmen, die sich für die Chancengleichheit der Geschlechter stark machen.
Gleichzeitig erhalten Investoren und Organisationen über den Index aggregierte,
standardisierte Daten zum Anteil von Männern und Frauen an Belegschaften, zu
spezifischen Zusatzleistungen und Angeboten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sowie zum gesellschaftlichen Engagement für Chancengleichheit.
„Wir haben uns verpflichtet, eine Kultur des Miteinanders zu schaffen, in der die
Vielfalt unserer Mitarbeiter, Kunden und der Gesellschaft respektiert und geschätzt
werden“, so John Cryan, Co-Vorsitzender des Vorstands. „Wir freuen uns sehr, dass
unser Engagement für Chancengleichheit und die Förderung von Frauen im
Unternehmen von Bloomberg anerkannt wird“, fügte er hinzu.
Um sich für den Index zu qualifizieren, beantworteten Unternehmen einen
Fragebogen, der von Bloomberg gemeinsam mit externen Experten wie Women’s
World Banking, Catalyst und Working Mother Media entwickelt wurde. Die
Unternehmen, die dieses Jahr in den neuen Index aufgenommen wurden, erzielten
den von Bloomberg festgelegten Mindeststandard von 60 oder mehr Punkten. Dieser
sagt aus, dass die jeweiligen Unternehmen Transparenz schaffen sowie bei den
erreichten Kennzahlen und ihren Richtlinien zu den Besten gehören.
„Wir hoffen, dass der BFGEI noch mehr Unternehmen ermutigt, Chancengleichheit
am Arbeitsplatz zum Thema zu machen und ihre entsprechenden Daten zu
veröffentlichen“, sagte Peter T. Grauer, Chairman von Bloomberg. „Eine bessere
Unterstützung von Mitarbeiterinnen ist entscheidend für den Aufbau und die
Entwicklung einer vielfältigen Belegschaft sowie Voraussetzung, um in der heutigen
globalen Arbeitswelt wettbewerbsfähig zu bleiben“.
Herausgegeben von der Presseabteilung
der Deutsche Bank AG
Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main
Telefon (069) 910 - 43800, Fax (069) 910 - 33422
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Die Deutsche Bank fördert die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern
bereits seit vielen Jahren. Im Jahr 2011 verpflichtete sie sich freiwillig, den Anteil
weiblicher Führungskräfte bis Ende 2018 deutlich zu erhöhen. Zwischen 2011 und
2015 stieg der Anteil der Frauen auf den Verantwortungsstufen Managing Director
und Director um 14%. Im Jahr 2009 legte die Bank das „Accomplished Top Leaders
Advancement Strategy“ (ATLAS) und im Jahr 2010 das „Women Global Leaders“
(WGL)-Programm auf. Beide Programme haben das Ziel, den Anteil von Frauen in
Führungspositionen zu erhöhen. Über die Hälfte der Teilnehmerinnen wurde
anschließend befördert oder übernahm mehr Verantwortung.
Die Bank fördert Frauen am Arbeitsplatz auch gemäß der gesetzlichen Regelungen,
die seit 2015 in Deutschland gelten. Mit einem Frauenanteil von 35% im Aufsichtsrat
zum Jahresende 2015 erfüllt die Deutsche Bank bereits die neue gesetzliche
Vorgabe von 30% für börsennotierte und mitbestimmungspflichtige deutsche
Unternehmen. Zum 1. November 2015 wurde Sylvie Matherat, Chief Regulatory
Officer, in den Vorstand berufen. Mit Kim Hammonds, Chief Operating Officer, soll im
Jahresverlauf 2016 eine weitere Frau in den Vorstand einziehen.
Weitere Informationen zu Diversity und Chancengleichheit bei der Deutschen Bank
finden Sie im Personalbericht 2015 unter https://personalbericht.db.com/2015/de/
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Deutsche Bank AG
Presseabteilung
Klaus Thoma
Tel. +49 (69) 910 33405
E-Mail: [email protected]
Hannah Fuchs
Tel. +1 212 250 4070
E-Mail: [email protected]
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Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des
Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden, mittelständische Unternehmen,
Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands
führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region AsienPazifik maßgeblich vertreten.
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