27. April 2016 Pressemitteilung Rote Laterne Neue Erkenntnisse in der Farbenlehre besagen: „Werden die Farben Rot und Grün vermischt entsteht neuerdings Dunkelrot“. So Dr. Fritz, der wirtschaftspolitische Sprecher der ALFA Gruppe im Rat der Stadt Mülheim. Dieses Dunkelrot steht für die Farbe der Laterne, die NRW beim Wirtschaftswachstum im Verglich der Bundesländer inne hat, wie wir kürzlich offiziell erfahren mussten. Darauf wies Fritz bei einer Diskussionsrunde in den neuen Geschäftsräumen der ALFA Mülheims hin. Damit ist nun der Beweis erbracht, dass dieses Bündnis nichts Gutes für die Menschen in NRW bringt. Da die Stadt Mülheim de facto seit der Verabschiedung des Haushaltes für das Jahr 2016 von einer Rot-Grünen Koalition regiert wird, ist es kein Wunder, dass auch Mülheim seinen Betrag zum landesweiten Niedergang des verarbeitenden Gewerbes leistet. Im Januar wurde durch die Erkenntnisse der Grünen erneut die Chance für eine Wende in Mülheim verpasst. Diese erinnerten sich, dass sie in den letzten Jahren ja nur „symbolisch“ die maroden Haushalte der Stadt abgelehnt hatten. Die wirtschaftliche Entwicklung Mülheims ist geprägt von Zögerlichkeiten - wie beim Flughafen - und einer andauernden Gutachteritis - MVG -, die durch die Stadtverwaltung und das regierende Rot-Grüne Bündnis angestrengt wird. Dadurch werden wichtige anstehende Entscheidungen in den Ausschüssen und im Rat verschleppt und auf die lange Bank geschoben. So kommt zu dem gewaltigen Schuldenberg der Stadt noch eine über Jahre hinweg negative Entwicklung bei der wichtigsten Einnahmequelle der Stadt, der Gewerbesteuer. So stehen im Jahr 2016 trotz Erhöhung des Steuersatzes lediglich 111 Mio. € an Einnahmen aus Gewerbesteuer zur Verfügung. "Im Jahr 2007", so erinnerte Dr. Martin Fritz, " waren es 175 Mio. €." Die ALFA Mülheims kommt somit zu dem Schluss: Es bedarf in Mülheim dringend einer Änderung in der Herangehensweise an wirtschaftspolitische Entscheidungen. Dr. Martin Fritz 0176-13757600
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