HNR 10 - Fakten verknüpfen, Erkenntnisse gewinnen? Vorläufiges Programm mit Zeitplan 13:15 Uhr – 13:45 Uhr 13:45 Uhr – 14:00 Uhr 14:00 Uhr bis 18:30 Uhr 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr 09:00 Uhr bis 09:45 Uhr 09:45 Uhr bis 10:30 Uhr 10:30 Uhr bis 10:45 Uhr 10:45 Uhr bis 11:30 Uhr 11:30 bis 13:00 Uhr 13:00 Uhr bis 13:45 Uhr 13:45 Uhr bis 14:30 Uhr 14:30 Uhr bis 14:45 Uhr 14:45 Uhr bis 15:30 Uhr 15:30 Uhr bis 16:15 Uhr 16:15 Uhr bis 16:30 Uhr Donnerstag, 28. April 2016 Ankunft, Registrierung Tobias Winnerling (Düsseldorf)/ Florian Kerschbaumer (Klagenfurt): Begrüßung, Einführung Workshop 1 Workshop 2 Martin Stark (Hamburg)/ Pim van Bree/Geert Kessels (Den Haag): HNF für Florian Kerschbaumer (Klagenfurt): Einführung in Fortgeschrittene – NodeGoat die Historische Netzwerkforschung Dr. Sebastian Gießmann (Universität Siegen): Netzwerke und Grenzobjekte der wissenschaftlichen Arbeit Freitag, 29. April 2016 Panel I: Netzwerktheorie und -methodik Matthias Bixler (Bremen): Welches Potential steckt in dynamischen Netzwerkmodellen für die HNF? Freemans EIES-Netzwerk revisited Pim van Bree/Geert Kessels (Den Haag): Mapping diachronic concept drift in networks through ‘Reversed Classification‘ Pause Andreas Kuczera (Gießen): Netzwerke im europäischen Frühmittelalter – Auswertung der prosopographischen und onomastischen Daten des Projekts „Nomen et Gens“ mit Hilfe von Graphdatenbanken Mittagspause Panel II: Wissensgeschichte im Spätmittelalter Gion Wallmeyer (Göttingen): Kreuzzugs-Experten und höfische Wissens-Netzwerke – Ein Beitrag zur Wissensgeschichte der Kreuzzüge im Spätmittelalter Vivian Strotmann (Bochum): Der Disput um die Lehren Ibn al-Άrabīs am Rasulidischen Hof – Tauziehen zwischen einem Herrscher, einem Lexikographen und mehreren Rechtsgelehrten Pause Panel III: Wissensgeschichte in der Frühen Neuzeit Joëlle Weis (Luxemburg/Wien): Wenn der Netzwerksegen schief hängt. Die Rolle der Kontroverse für den historischen Erkenntnisgewinn am Beispiel der Korrespondenz Johann Friedrich Schannats (1683-1739) Anne Purschwitz (Halle): Die Halleschen Zeitschriften der Aufklärung (1688-1815) Pause 1 16:30 Uhr bis 17:15 Uhr 17:15 Uhr bis 18:00 Uhr 18:00 Uhr bis 18:30 Uhr 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr 09:00 Uhr bis 09:45 Uhr 09:45 Uhr bis 10:30 Uhr 10:30 Uhr bis 10:45 Uhr 10:45 Uhr bis 11:30 Uhr 11:30 Uhr bis 12:15 Uhr 12:15 Uhr bis 13:15 Uhr 13:15 Uhr bis 14:00 Uhr 14:00 Uhr bis 14:45 Uhr 14:45 Uhr bis 15:00 Uhr 15:00 Uhr bis 15:45 Uhr 15:45 Uhr bis 16:15 Uhr Freitag, 29. April 2016 Panel IV: Wissenschaftsgeschichte im 19. Jahrhundert Erika Thomalla (Berlin): Die polemische Sippschaft. Philologische Netzwerke im 19. Jahrhundert Torsten Kahlert (Berlin): Big Data im analogen Zeitalter. Wissenschaftliche Netzwerke in den Altertumswissenschaften der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts am Beispiel des lateinischen Inschriftenprojekts Pause Charles van den Heuvel (Amsterdam): Keynote 2 – [Titel wird noch mitgeteilt] Samstag, 30. April 2016 Panel V: Wissens- oder Wissenschaftsgeschichte? Daniela Haarmann (Wien): Zwischen alter Gelehrtenrepublik und neuer Gelehrsamkeit – Theoretischmethodische Überlegungen zur Beschreibung von Wissensnetzwerken um 1800 Marina Hilber (Innsbruck): Wissenschaftliche Integration – zur wechselhaften Forschungskarriere des Gynäkologen Ludwig Kleinwächter (1839-1906) Pause Panel VI: Wissenschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert Katharina Paulus (Erlangen-Nürnberg): Die Netzwerke hinter der quantitativ-theoretischen Wende in der Geographie Christian Salm (Brüssel): Wissenschaftler und Politik? Netzwerke führender Ökonomen und internationale Entwicklungspolitik in den 1970er Jahren Mittagspause Panel VII: Religiös fundierte Wissensnetzwerke Aline Deicke/Anna Neovesky (Mainz): Identität und Abgrenzung. Streitschriften und reformatorische Diskursnetzwerke Sabrina Hoppe (München): Protestantische Netzwerke in der frühen Bundesrepublik – eine neue Kartierung des Protestantismus nach 1945 Pause Panel VIII: Wissenschaft und Gesellschaft Lukas Höhener (Zürich): Expertise, Beratung und Wissenstransfer – Über die Freiburger Arbeitsgruppe für Lehrplanforschung in Schweizer Curriculumreformen Schlussbemerkungen 2
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