Programm BÜZ - IGS Göttingen

Tagung2016
28.4.–30.4.2016inderGeorg-Christoph-Lichtenberg-GesamtschuleGöttingen
1
++++++Achtung:+++++SperrenaufderBahnstreckeHannover–Kassel++++++
++++++freiesInternetindergesamtenSchule++++++++
Donnerstag,28.4.2016
15.45–16.30
ForumderIGS
OffenerAnfang,Eintragung,Namensschilder,
Tagungsmappen,ZahlungdesTagungsbeitrages,fallsnoch
nichterfolgt
EsspieltdieLehrerbandderIGSGöttingen
Kaffee,Tee,KekseundWasser
16.30–17.00
BegrüßungdurchSprecherteamdesBÜZ
BegrüßungdurchWolfgangVogelsaenger
GrußwortderKultusministerinFraukeHeiligenstadt
17.15–17.30 Impuls:„DemokratischeSchule:RealitätoderMogelpackung?“
17.30–18.15
PeterFauser:„Demokratie–jetzterstrecht!WieKinderund
JugendlicheDemokratieerfahrenundlernen“
18.15–18.45
Diskussion
Ab18.45
Abendessen(GeschnetzeltesundKaltes)
ZeitzumKlönen.GetränkeinSelbstbedienung.
GelderdafürindieVertrauenskassen
Schulführung
1
GelegenheitzueinerSchulführung
(KonzeptundArchitektur:Vogelsaenger)
Tagung2016
Freitag,29.4.2016
(DieNummernderWSundIVhelfenbeiderEintragungindieTeilnehmerlistenbeidoodle,die
Angaben„Rot“und„Blau“beziehensichaufdieRäumeindenClustern)
2
9.30–10.00
Muntermacher
10.00–10.30
IV1
Rot1
IV2
Rot3
IV3
Rot5
IV4
Blau1
IV5
Blau3
Impulsvorträge
••SchulealsOrtdemokratischenHandelnsI
Dr.StefanHahn(OberstufenkollegBielefeld):
„Schüler/innenalsAkteurederSchulentwicklung“
••SchulealsOrtdemokratischenHandelnsII:
BarbaraStockmeier(EvangelischeSchuleBerlinZentrum):
„HerausforderndeSchulentwicklunggemeinsamgestaltetvon
Schülern,ElternundBeirat–
dieNeueOberstufeanderESBZ“
••SchuleinderdemokratischenGesellschaftI:
Prof.HermannVeith(UniGöttingen):
„VermesseneDemokratie“
••SchuleinderdemokratischenGesellschaftII:
Dr.WolfgangBeutel(UniJena;FörderprogrammDemokratisch
Handeln):
„SchulealsdemokratischerErfahrungsraum,Herausforderungen
undGelegenheiten“
••LehrenundUnterrichtI:
Prof.SilviaIrisBeutel(UniDortmund):
„LernbegleitungundLeistungsbeurteilungalsdemokratische
Erfahrung“
Tagung2016
10.45–12.30
WS1
Rot1
3
Lernenim
Unterricht
WS2
Rot2
InteraktiveWorkshops:BitteProtokollführerInbestimmenund
KernthesenaufeinerFlipchartseitefesthalten!
SoziokratiealsElementpartizipativerLernsettings
NacheinerEinführunginunserKonzeptbasierendauf
partizipativerKlassenführunginnerhalbgymnasialer
RahmenbedingungenstellenwirdievonunsgelebteFormder
Soziokratievor,umsieanschließendandenVortragineiner
Praxisrundeerfahrbarzumachen.EinabschließenderAustausch
gibtdieMöglichkeit,dieMethodezureflektieren,anzureichern
undaufeigeneBedürfnisseanzupassen.
(Geschwister-Scholl-GymnasiumPulheim,VivianBreucker,ChristophErrens)
Leistungsrückmeldungenpartizipativgestalten–
vonderPrimarstufebiszumAbitur
LeistungsrückmeldungdarfkeineinseitigerVorgangsein.
LernreflexionbeteiligtdieLernerInnenselbst,berücksichtigtihre
SelbsteinschätzungundnimmtsiealsExpertenernst.Sowirdder
GrundsteinfürdenweiterenLernerfolggelegt.Diesfindetnach
jedemProjekt,nachjederPräsentation,inregelmäßigen
Planungsgesprächen,indenBilanz-undZielgesprächen,mit
PortfolioundSchatzkistestatt.EinenTeildavonwerdendie
TeilnehmerInnendesWorkshopsausprobieren.
(IGSWinterhude,BirgitXylander,MalteCunis)
SchulealsOrtdemokratischenHandelns
WS5
Rot6
BeispieleinerpartizipativgestaltetenPhaseNulleines
Sanierungs-undUmbauvorhabens
(Montag-Stiftung,AndreasNiessen)
WS6
Klassenrat,KinderratundSchulfernsehen
AnhandvonkleinenFilmbeispielenzeigenwirimWorkshopdie
VerzahnungundArbeitsweiseunsererKindergremien.Eine
Besonderheitbeiunsistdaswöchentlichliveproduzierte
Schulfernsehen,indemdieThemenundBeschlüssedes
KinderratsinderSchulöffentlichkeitvorgestelltwerdenkönnen.
DerKinderratistverantwortlichfürInhaltundDurchführungder
Sendung,ebensokönnenKlassendortetwasvorstellen.
(GSPattonville,BarbaraFrösch,UlrikeSchiller)
Blau1
Tagung2016
WS7
Blau2
4
ArbeitmitGeflüchteten
SeitNovembersindca.12geflüchteteKinderanunsererSchule,
meistunbegleitet.SiewerdenaltersgemäßKlassenzugeordnet
undstundenweisezumDeutschlernenindie„Sprachlernklasse“
vonFarsanehgeholt.NebendemSpracherwerbstehtdie
EinführunginunsereKultur(Pünktlichkeit,Begrüßungsformen,
Schulkulturetc.)imZentrumderArbeit.
(G.C.LichtenbergGöttingen,FarsanehChoobak-Melle)
WS8
SchulleitungineinerTeamschule
WennunsereKinderimmerstärkerEigenverantwortungfürihren
LichtenbergSaal
Lernwegübernehmensollen,müssendiesdieLehrpersonen
vorleben.WolfgangVogelsaengerstelltdiekonsequente
OrganisationeinerTeamschuleaufallenEbenenvor,die
GrundlagefürdenErfolgdieserSchuleist.
(G.C.LichtenbergGöttingen,WolfgangVogelsaenger)
WS9
Blau3
PartizipationamOberstufenkollegBielefeld
PraxisamOberstufenkolleg,AustauschzurÜbertragbarkeit
(Oberstufenkolleg,GereonIngerundeinoderzweiSchülerInnen)
WS10
Peer-ReviewimArbeitskreisausSchülerperspektive–
eineExploration
Blau4
ImFebruardiesesJahresfandimAK7zumerstenMalparallelzum
PeerReviewaucheinLernenden-BüZstatt,andemacht
Schuleinder
SchülerinnenundSchülervomGeschwister-Scholl-Gymnasiumin
demokratischen
Pulheimteilnahmen.NebendenRückmeldungenausLehrersicht
Gesellschaft
gabessomitzumerstenMalaucheineRückmeldungaus
SchülersichtfürdieHospitationsschule.Indem60minütigen
WorkshopberichtenzweiSchülerinnenderJgst.8vonihren
ErfahrungenundErlebnissenbeiderHospitation,nennen
HindernisseundChancenundgebenEinblickeindie
RückmeldungenderSchüler-auchimVergleichzuden
Lehrerrückmeldungen.DerWorkshoprichtetsichnebenden
LehrendenvorallemauchausdrücklichandieLernendender
Tagungunddientdazu,SchülerundLehrersoinsGesprächzu
bringenundzuvernetzen,dassinnaherZukunftvieleweitere
Lernenden-BüZ-Veranstaltungendurchgeführtwerdenkönnen.
(Geschwister-Scholl-GymnasiumPulheim,DanielFollmann)
Tagung2016
WS11
Blau5
5
WS12
Blau6
TabulaBielefeld-einNetzwerkfürBildungsgerechtigkeit
It takes a village to raise a child!
InunseremLandsinddieherkunftsbedingtenBildungschancen
nachwievorextremungleich.Esbedarfeinergroßen
gemeinsamenAnstrengung,umdieserUngerechtigkeit
entgegenzuwirken.
InBielefeldisteinsolchesBildungsbündnisentstanden,dasin
diesemWorkshopvorgestelltwird:zwischenSchulen,städtischen
BehördenundEinrichtungen,derUniversität,derBürgerstiftung,
SponsorenunddemVereinTabula,derdasKonzeptaufgebaut
hatundrealisiert:KinderundJugendlichwerdenbeimLernenvon
StudierendenundEhrenamtlichenunterstützt,könneninden
FerienspannendeBildungserfahrungenmachenundkommenim
Unterrichtbessermit,weilihreSchuleander„Werkstatt
Individualisierung“teilnimmt.
SolcheBündnissekönnenanvielenOrtenentstehen.Dazusollder
Workshopermutigen.
(Annemarie.v.d.Groeben)
SchülerInnenalsehrenamtlicheHelferInneninsozialen
Einrichtungen
VorstellenmöchtenwirzusammenmitSchülerInnenderGSM
anunsererSchulestattfindendeProjekte:
HelpingHands,JungundAlt,Schulleica-Ausbildung,
Kindergartenpraktikumim8.Schuljahr,Sozialpraktikumim10.
Jahrgang
(IGSBremen-Mitte,FraukeSchwagereit)
12.30–14.00
Mittagspause.EsseninderMensaderIGS
SeelachsoderGemüsesuppe
Anschließend
GruppenbildmitDrohne
https://www.xing.com/profile/Michael_Mehle
BeischlechtemWetteramSamstag.
Tagung2016
14.00–14.30
IV6
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Rot1
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Rot3
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Rot5
IV9
Blau1
IV10
Blau3
Impulsvorträge
••SchulealsOrtdemokratischenHandelnsI
Dr.StefanHahn(OberstufenkollegBielefeld):
„Schüler/innenalsAkteurederSchulentwicklung“
••SchulealsOrtdemokratischenHandelnsII:
BarbaraStockmeier(EvangelischeSchuleBerlinZentrum):
„HerausforderndeSchulentwicklunggemeinsamgestaltetvon
Schülern,ElternundBeirat–
dieNeueOberstufeanderESBZ“
••SchuleinderdemokratischenGesellschaftI:
Prof.HermannVeith(UniGöttingen):
„VermesseneDemokratie“
••SchuleinderdemokratischenGesellschaftII:
Dr.WolfgangBeutel(UniJena;FörderprogrammDemokratisch
Handeln):
„SchulealsdemokratischerErfahrungsraum,Herausforderungen
undGelegenheiten“
••LehrenundUnterrichtI:
Prof.SilviaIrisBeutel(UniDortmund):
„LernbegleitungundLeistungsbeurteilungalsdemokratische
Erfahrung“
Tagung2016
IV11+WS13
••LehrenundUnterrichtII:
Lichtenbergsaal
Dr.FalkoPeschel(BildungsschuleHarzberg):
„DemokratischesLernenvonuntenstattverordneter
Partizipationvonoben:VonderSelbstorganisationzum
selbstbestimmtenLernenderSchüler”
Achtung:DerVortraggehtohnePauseindenfolgendenWorkshopvonHerrnPeschelüber
7
14.30-16.00
InteraktiveWorkshops:BitteProtokollführerInbestimmenund
KernthesenaufeinerFlipchartseitefesthalten!
LernenimUnterricht
WS13
DemokratischesLernenvonuntenstattverordneter
Lichtenbergsaal Partizipationvonoben:VonderSelbstorganisationzum
selbstbestimmtenLernenderSchüler
DerErziehungswissenschaftlerundGrundschullehrerDr.Falko
PeschelhatvierJahreeineKlassedurchdieGrundschulzeit
geführtohnezu"unterrichten".Dabeihabendiehohen
LeistungenderKindernichtnurihn,sondernauchvieleBesucher
immerwiederverblüfft.WarumisteinaufdieSelbststeuerung
derKindersetzenderOffenerUnterrichtsoeffektiv–undwie
kannerkonkretaussehen?
FalkoPeschelkritisiertaktuelleUnterrichtsformenwieFreie
Arbeit,Wochenplan-,Stations-,Werkstatt-undProjektunterricht
undentwickeltsiezueinemradikalenVerständnisvon"Offenem
Unterricht"weiter.ErsichtetseineErfahrungen,ordnetsiein
übergreifendeKonzepteeinundgibtHilfenzurPlanungund
DurchführungeinessolchenUnterrichts.AufderfachlichenEbene
werdenoffenerSprach-,Mathematik-undSachunterrichtnicht
nurtheoretischfundiert,sondernvorallemkonkret
unterrichtspraktischbeleuchtet.
DasfrappierendeErgebnisderEvaluationdiesesUnterrichts:
ObwohlsichinderKlassevieleKindermitbesonderen
Schwierigkeitenbefandenbzw.gezieltdorthineingewiesen
wurden,liegendieLeistungendeutlichüberden
VergleichswertenrepräsentativerStichproben.
Tagung2016
WS14
Rot1
LernendurchEngagementundspezielleUnterrichtsangebote
LernendurchEngagementsetztsichzumZiel,SuSwirksames
HandelnzuermöglichenunddiessinnvollmitUnterrichtsinhalten
zuverbinden.InvielenPräambelnvonSchulgesetzenundin
allgemeinenZielsetzungenvonBildungsplänenwirdderAnspruch
formuliert,SuSnichtnurzubefähigen,sichander
Bürgergesellschaftzubeteiligen,sondernihnenauchGelegenheit
hierzuzugeben.DerWorkshopmöchteanhandvonBeispielen
Möglichkeitenvorstellen,wieSelbstwirksamkeitinderSchule
realisierbarist,undwelcheChancenundSchwierigkeitensich
damitverbinden.DieTeilnehmersollendafürunteranderem
selbsteinProjektimSinnedesLernensdurchEngagementzu
planenbeginnenunddieLehrerrollebeidieserFormdesLernens
kritischreflektieren.
(CvO,ChristianBuzuk)
WS15
NutzungvonI-PadsundkooperativesLernen
SeitOktober2015arbeitenwiringanzenJahrgängen(derzeit350
KinderinJahrgang8und9)in1:1-LösungenmitiPads.ArneBrix
stelltSchülerarbeitenvor,erläutertdastechnische,das
pädagogisch-didaktischeKonzeptundzeigtauf,wiesichdie
NutzungvoniPadsaufdiepartizipativenStrukturenbeiSchülern
undLehrernauswirken.
(Lichtenberg-GesamtschuleGöttingen,ArneBrix)
8
Rot2
WS16
Rot3
IndividualisierungalsGrundlagefürPartizipationund
demokratischeHandlungskompetenz
InunseremWorkshoprichtenwirunserenBlickaufdaseinzelne
KindundstellenZusammenhängeher,inwiefern
IndividualisierungVoraussetzungenfürPartizipationund
demokratischeHandlungskompetenzschaffenkann.Wiefördern
wirPersönlichkeitsentwicklungimSinneeinerpartizipativen
Schulkultur?WassindVoraussetzungenfürMeinungsbildung?
InwiefernstützteinindividualisierterUnterrichtdenErwerb
demokratischerHandlungskompetenz?ÜberdieseAspekte
wollenwirindenAustauschkommenundgelungeneBeispiele
ausderSchulpraxisvorstellen.
(SüdschuleLemgo,Chr.Beermann,N.Brockmann,A.Miebach)
Tagung2016
WS17
Blau6
PartizipationunterzweiGesichtspunkten:
TeilhabeamUnterrichtfürJEDESKind;Kinderbestimmenihren
eigenenLernprozessmit;KonzeptundUmsetzunginden
jahrgangsübergreifendenKlassen1bis4anderGSOpdeHost
(GSOpdeHos,SvenjaTelle,ManuelaSchmidt)
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SchulealsOrtdemokratischenHandelns
WS18
DemokratischeErziehunginderGrundschulemitallenundfür
alleKinder
Stärkenausbauen,SchwächeneinbauenalsPrinzipderFörderung
individuellerBegabungen.DemokratischeErziehungvonAnfang
an:Dienste,aktuelleNachrichten,InfothekenundKidsUni.„Früh
übtsich….“
(GSPannesheide,MonikaWalbrecht,FrauHauschulz)
Rot4
WS19
Rot5
WS20
Rot6
DemokratischhandelnimPolitikunterricht-Projektezur
„DemokratiealsHerrschaftsform“
EineAbgangsklassefragtnachdemBerufseinstieg.Die
Schüler_InnenmachendieErfahrung,dassWirtschaftundPolitik
vonVersorgungmitBerufsperspektivensprechen,währendinden
eigenenKlassenvielekeineLehrstellehaben.Siestoßen-
entgegenderschulischeLösungsversuchewie"Berufsorientierung,
BIZ,Jobbörsen"-aufeinpolitischesProblem.Siehabenmiteinem
SchulprojekthinterdieZahlendesLandesBremengeschaut,dabei
Schönrechnereifestgestellt,politischeLösungsvorschläge
entwickeltundsichmitErfolgandasLandesparlamentgewandt-
siehabenindie„großePolitik“eingegriffen.DerWorkshopgibtan
weiterenProjektbeispielenHinweise,wiedasinderSchule
gemachtwerdenkann!(Hans-WolframStein)
Schülerpartizipationstärken
SchülerpartizipationanderMaxBrauerSchulehatviele
AusprägungeninUnterrichtsformaten.Wirwollenimkommenden
Jahr,ansetzendaneinerneuenStrukturderSchülervertretung
versuchen,Schülerpartizipationweiterzustärkenundauszubauen.
WirstellenunsereÜberlegungenundAnsätzevor,die
TeilnehmerinnenundTeilnehmerbringeneigeneErfahrungenein,
diskutierenunderarbeitenmitunsMöglichkeiten,Risikenund
ChancenaufdemWegzurStärkungderSchülerpartizipation.
(MBS,SarahKröger,MarkusSturzenhecker)
Tagung2016
WS21
Blau1
WS22
Blau2
10
PartizipativeLeitung–RoutinenundFormenkooperativer
Schulentwicklung
(Robert-BoschGesamtschuleHildesheim,WilfriedKretschmer)
SchülermachenSchule.DieUmsetzung:
SchulregelnderIGSLandau:
Wirgehenfriedlichundfreundlichmiteinanderum.
Wirhelfenundunterstützenunsgegenseitig.
WirachtenaufunsereGesundheitunddiederanderen.
Wirrespektierendieanderensowiesiesind.
WirsorgenfürunsereUmwelt.
WirhaltenunsangemeinsameAbsprachen
(IGSLandau,MichaelaBohrer,RalfHaug)
SchuleinderdemokratischenGesellschaft
WS23
PartizipationausSichtunsererSchülerInnen:
Der„LernendenBüZ“stelltsichvor
ParallelzurTagungdesSchulverbundesBlicküberdenZaunwird
sicheineGruppevonSchülerinnenundSchülerntreffen,dieden
GedankeneinespädagogischenSchüleraustauschesverfolgt.Erste
ErfahrungenkonntenindenletztenJahrengesammeltwerden,
welchedieArbeitsphasenprägenwerden.ZielderTagungistdie
EtablierungeinerdigitalenKontaktplattformsowieeinerideellen
AusrichtungdesNetzwerkes.EinWorkshopinformiertzudemüber
bisherigeArbeitsergebnisse.
UnbegleiteteminderjährigeFlüchtlingezumAbiturführen
DieSteinmühleMarburgversuchtineinembundesweit
einzigartigenProjektunbegleiteteminderjährigeFlüchtlingeim
Alterzwischen12und17JahrenineinGymnasiumzuintegrieren
undzumAbiturzuführen.DieSchülerwohnenineinereigenes
vonunsgegründetenKinder-undJugendhilfeeinrichtungaufdem
Schulgelände.SobalddieSchülerausreichendeDeutschkenntnisse
erworbenundguteschulischePerspektivenhaben,werdensiein
dennormalenBetriebderSchuleintegriertunddiefreiwerdenden
Plätzeneuvergeben.
(LandschulheimSteinmühle,BerndHolly)
Blau3
WS24
Blau4
WS25
Blau5
Demokratieverständnismessen
(UniGöttingen,MichaelaWeiß/MarioFörster)
Tagung2016
16.15–16.45
Workshop-Rundgang:DieKursleiterInnenheftendieFlipchartsan
dieAußentürihresRaumes!
17.00–18.30
PlenumundanschließendSitzungderArbeitskreise
11
AK1:Rot1
AK2:Rot2
AK3:Rot3
AK4:Rot4
AK5:Rot5
AK6:Rot6
AK7:Blau1
AK8:Blau2
AK9:Blau3
AK10:Blau4
AK11:Blau5
AK12:Blau6
AK13:Gelb1
AK14:Gelb2
AK15:Gelb3
AK16:Gelb4
18.30–19.30
AbendbüffetmitSpargelundzweierleiSchnitzel
19.30
FrauMüllermussweg
AgnesGiese,JungesTheaterGöttingenmitdenKollegenund
KolleginnenKatrinSchultheis-Joos,LauraKohlhoff,StefanKnapp,
StefanieundWolfgangVogelsaenger
20.15–21.00
MusikvondenBluesBrothersderIGSGöttingen
KlönschnackmitMusikvonKolleginnenderSüdschuleLemgo
GetränkeinSelbstbedienung.
GelderdafürindieVertrauenskasse.
Schulführung
2
GelegenheitzuSchulführungVogelsaenger(Konzeptund
Architektur)
Tagung2016
Samstag,30.4.2016
12
9.00–9.30
Muntermacher
9.30–11.00
SitzungenderArbeitskreise
AK1:Rot1
AK2:Rot2
AK3:Rot3
AK4:Rot4
AK5:Rot5
AK6:Rot6
AK7:Blau1
AK8:Blau2
AK9:Blau3
AK10:Blau4
AK11:Blau5
AK12:Blau6
AK13:Gelb1
AK14:Gelb2
AK15:Gelb3
AK16:Gelb4
11.00–11.20 „KinderhabendasRechtaufeineandereSchule–
KinderrechtskonventionundSchulentwicklung“
LotharKrappmann
12.00–13.30 GrußwortdesSchuldezernentenderStadtGöttingen,Siegfried
Lieske
VollversammlungdesBÜZundAbschlussüberraschung
Ab13.30
AusklangmiteinervegetarischenBihun(ohneHuhn)-undeiner
ungarischenGulaschsuppeundBrötchen
Kontaktdaten:
Georg-Christoph-Lichtenberg-GesamtschuleGöttingen
Schulweg22
37083Göttingen
Fon:05514005134
Fax:05514005151
Mail:[email protected]
Web:www.igs-goettingen.de
Hausmeister:05514005131
Technik(OskarundTeam):01578-7790769
TagungsorganisationundServiceteam(GeroldWacker):0170-9662286
Notruf112
Taxi:055165000oder484848