RES.Q – das System für ein neues Alarmierungszeitalter Alarmierung · Rückmeldung · Lokalisierung www.swissphone.de RES.Q Schließen Sie die Alarmierungskette. Optimieren Sie «Wie viele kommen?» Entscheiden Sie jetzt sicher durch die Rückmeldung mit RES.Q. Swissphone RES.Q – nicht einfach ein digitaler Meldeempfänger, sondern ein aktives POCSAG-Alarmierungsterminal mit einem Mobilfunkmodul. Und das erste Modell einer vollkommen neuen Gerätegeneration für eine aktive Rückmeldung. Durch die aktive Rückmeldung ist die Einsatzleitung in nahezu Echtzeit über die Zahl der anrückenden Kräfte informiert. Denn über ein im Funkterminal RES.Q integriertes MobilfunkModul gibt jede alarmierte Einsatzkraft sofort eine aktive Rückmeldung ob sie am Einsatz teilnimmt oder verhindert ist. Das gibt Entscheidungssicherheit. Wird die Mindeststärke nicht erreicht, kann die Einsatzleitung sofort eine Nachalarmierung weiterer Kräfte veranlassen. Leitstelle Internet Die Leitstelle als Alarmierungsstelle wertet die Rückmeldedaten schnell und direkt aus. Durch den permanenten Soll/Ist-Vergleich kann der Disponent schnell und gezielt weitere Kräfte nachalarmieren. Ein zusätzliches Plus: Mit der neuen Rückmeldung schaffen Sie die Grundlage für eine verbesserte Brandschutz-Bedarfsplanung. In Verbindung mit der RES.Q-Software-Lösung für Wachen und Leitstellen ist eine optimierte und ressourcenschonende Alarmierung möglich. Die Wachenanzeige Auf einem Blick erfasst der Einsatzleiter die aktuelle Stärkemeldung und hat unmittelbar einen Überblick darüber, wie viele Kräfte eintreffen werden. Er kann sehr frühzeitig über eine etwaige Nachalarmierung entscheiden. Die Stärkemeldung Die Wachenanzeige zeigt den Alarmtext. Sie liefert zusätzlich eine Übersicht der anrückenden Kräfte – einmal als exakten Zahlenwert und für den schnellen Überblick mit einem Mannschafts-Summenbalken. Durch eine weiße Balkenanzeige sofort erkennbar: die technische Quittung aller alarmierten RES.Q. Damit ist ersichtlich, wie viele Kräfte die Alarmmeldung empfangen haben. Die eingehenden Rückmeldungen werden dann in grün dargestellt (Ich komme) oder rot (Ich komme nicht) – immer mit der tatsächlichen Personen-Anzahl. Wichtig für besondere Szenarien: spezielle Gruppen oder Spezialisten können separat angezeigt werden. Zum Beispiel als AGT-Gruppe oder ABC-Gruppe. Wache Ihren Alarmierungsprozess. Steigern Sie Ihre Einsatzqualität. Digitalalarm-Netz POCSAG GPS (RES.Q-GP) GSM/GPRS DSL/GPRS Mobilfunk-Netz DSL/GPRS Stärkemeldung unterwegs Die Stärkemeldungen werden in Form einer Kurzmitteilung aufbereitet und über das Alarmierungsnetz gesendet. Ob auf dem Weg zum Gerätehaus oder auf der Anfahrt zur Einsatzstelle – die Einsatzleitung empfängt jede Stärkemeldungen mit dem RES.Q. Stärkemeldung in der Zentrale Binden Sie die Wachenanzeige in die Arbeit der Zentrale ein. Komplett integriert in das FireCom-System mit weiteren Möglichkeiten über den Hausbus Ereignisse zu schalten oder einfach per Internet-Browser. Gezielt örtlich alarmieren durch die Positionsbestimmung Den RESQ gibt es wahlweise auch mit eingebautem GPS-Empfänger. Damit öffnen sich völlig neue Strategien für die BOS-Alarmierung. So kann eine Alarmierung auf ein ganz bestimmtes Gebiet beschränkt werden. Beispielsweise, um nur Kräfte in unmittelbarer Nähe eines Notfalls zu alarmieren – sinnvoll für Einsätze der First Responder oder HvO. RES.Q-Funkterminal mit Sendemodul Das RES.Q-Funkterminal ist mehr als ein kompakter und robuster digitaler Meldeempfänger. Denn mit seinem integrierten Sender können über die GSM-Telefonnetze manuelle und automatische Rückmeldungen gesendet werden. Dabei sind bis zu 16 Statusmeldungen möglich. Einige typische Statusmeldungen können sein: ))) Alarm empfangen (kann automatisiert erfolgen) ))) Ich komme ))) Ich komme nicht Weitere Details zur Technik des neuen RES.Q unter: www.swissphone.de. Das große Plus des Systems RES.Q ))) Bessere Informationen, sichere Entscheidungen, schnellere Reaktionen ))) Alarmmonitoring nicht nur in Leitstellen und Wachen, sondern auch auf den Funkmelder der Einsatzleiter ))) Frühzeitige Nachalarmierung durch genaue Kenntnisse der Einsatzstärke ))) Präzise Vorab-Information zum Einsatz durch Alarmtext anzeige und Rückmeldung ))) Anpassung und Optimierung der Brandschutz-Bedarfs planung durch belastbare Daten aus der Einsatzpraxis ))) Langfristige Kosteneinsparung; die Belastung der Arbeit geber wird reduziert Systemlösungen mit RES.Q Ausstattung Ihrer Wache – ein Beispiel Austattung der Leitstelle – ein Beispiel Die Stärkemeldung an jedem Ort per Internet Das neue FDM.X – Funkdatenmodul mit integriertem PC, ausgestattet mit der RES.QWachenmonitor-Software, einem POCSAGEmpfänger für die Decodierung der Alarmmeldung und einem GPRS-Modul ermöglicht eine autarke und kompakte Lösung für den Empfang und die Darstellung der Rückmeldungen. Ein Großbildschirm (40“ – 50“) z.B. für die Fahrzeughalle sowie ein weiterer Monitor z.B. für den Eingangsbereich können direkt damit betrieben werden. Alle Einstellungen für die Anzeige erfolgt über die mitgelieferte Software. Sie können gemäß Ihrer AAO die Bildschirmanzeige einrichten. Normalerweise verfügt die Leitstelle über einen DSL-Anschluss, über welchen die Rückmelde- und ggfs. Ortungsinformationen übertragen werden können. Aus Sicherheitsaspekten könnte der Weg über das Internet aber entfallen; in diesem Fall ist ein GPRS-/UMTS-Modem bzw. FDM mit entsprechender M2M-Datenkarte erforderlich. Swissphone stellt für die Auswertung der Rückmeldungen den RES.Q-Server. Über ein Abonnement erhalten Sie eine Zugangskennung und können die Stärkemeldung an jedem Ort z.B. über einen PC per Browser sichten bzw. Ihre Teilnehmerdaten pflegen. Mit dem Swissphone M2M-GPRS-Abbonement für RES.Q und FDM.X benötigen Sie für den Empfang der Rückmeldungen kein Internet, sondern bleiben innerhalb des GSM-Netzes, was erheblich mehr Datensicherheit bietet. Optimiert wird das Einsatzmanagement, wenn mit Hilfe der RES.Q-Rückmeldung im Leitsystem ein Soll/Ist-Vergleich und dann ein automatischer Nachalarmierungsvorschlag generiert wird. Rückmeldungen über Internet Möchten Sie dagegen einen vorhandenen DSL-Anschluss nutzen – hierzu ist ein Vertrag mit fester IP-Adresse notwendig – kann auf das GPRS-Modul im FDM.X verzichtet werden. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir in diesem Fall entweder einen eigenen „Corporate Data“-Vertrag mit dem GSM-Anbieter, oder die Nutzung des Swissphone RES.Q-Webservers. Die Stärkemeldung auf Endgeräte Neben der generellen Möglichkeit die Information auf ein Handy zu schicken kann die Stärkemeldung auch direkt auf einen Digitalen Meldeempfänger geleitet werden – z.B. den RES.Q oder BOSS. Das Ergebnis der eingegangen Rückmeldungen wird aufbereitet und über das Modul „ERW-TMIP“ als eine weitere Meldung in das Digitalalarmnetz eingespeist. Das Leitsystem hat hierbei den vorrangigen Zugriff auf den Alarmgeber. Um das Ergebnis von der Wache einzuspeisen, ist eine Datenstrecke zur Leitstelle einzurichten. Swissphone Telecommunications GmbH Industriestraße 51, 79194 Gundelfingen Tel. +49(0)7615905-0, Fax +49(0)7615905-100 www.swissphone.de Für die Wache empfehlen wir Ihnen zusätzlich ein POCSAG-Auswertemodul einzusetzen, welches die Daten im Alarmfall automatisch vom Server abfragt – z.B. nach der Alarmierung im Zeitraum von 5 Minuten werden die Daten alle 10 Sekunden aufaddiert. Mit oder ohne? Entscheiden Sie, ob Sie die klassische Stärkemeldung darstellen wollen oder zusätzlich mit Positionsangabe. Die Programmiermöglichkeiten des RES.Q sind hierbei sehr umfänglich: Von der bekannten Positionsbestimmung, die zum Beispiel bei Flächenereignissen wie Waldbrände oder Hochwasser sehr gute Dienste leistet, bis zur vollständigen Anonymisierung der Vorgänge, bei der erst im aktiven Alarmfall Daten geschickt werden. Sie interessieren sich für eine Komplettlösung für eine Feuerwache oder Leitstelle? Sie wollen mehr Informationen über eine Web-Lösung? Gerne senden wir Ihnen dazu Informationen und erstellen für Sie ein individuelles Angebot. srp. Werbeagentur, www.srp.de Variante ohne Internet Der „RES.Q-Monitor-Webserver“ ermöglicht mit seinen Software-Modulen die Aufbereitung und Übertragung der Rückmelde- und Ortungsdaten an das Leitsystem über TMIP-Protokoll, sowie die Teilnehmerverwaltung. Diese kann lokal, über das Einsatz-Leitsystem, oder auch über Web erfolgen. Somit muss die Datenpflege für die Teilnehmer der Rückmeldung nicht unbedingt der Leitstellen-Disponent durchführen; auch Einsatzleiter und FW-Kommandanten können dies „online“ erledigen.
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