Evangelisch-Lutherische Gemeinde Jesajakirche JesajaBrief Mai | Juni 2016 2 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Zum Monatsspruch Mai 2016 „Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst.“ (1. Korinther 6, 19) Cool, denke ich mir, als ich den Monatsspruch eben gelesen habe. Ein paar Schweißperlen tropfen mir von der Stirn. Dann liege ich ja total richtig mit meiner Quälerei im Fitnessstudio. Mein Körper – mein Leib – ein Tempel des Heiligen Geistes… Also den Tempel Gottes ein wenig aufpolieren. Mmmh, ich zögere, vielleicht doch etwas zu hoch gegriffen, ein wenig respektlos. Aber auf jeden Fall habe ich mir etwas Gutes getan. Mein Blick schweift durch das Fitnessstudio. Alles Leute, die ebenfalls etwas für ihren Körper tun – gestählte, weniger trainierte, Modeltypen und auch welche, die weniger akurat anzusehen sind. Ob die das checken, dass sie mit ihrer Körperertüchtigung eben eine Art Gottesdienst feiern? Meine Gedanken geraten ins Stocken. Irgendwie doch komisch. Ja, meinen Körper, meinen Leib habe ich von Gott, das ist schon logisch. Schließlich habe ich mich nicht selbst gemacht. Ich bin ein Geschenk. Ich bin mir von Gott geschenkt. Dann ist doch klar, dass ich mir nicht selbst gehöre. Es grummelt in mir. Ich bin doch ein selbstverantworteter Mensch. Und dann kann ich doch mit meinem Leib, meinem Körper, machen, was ich will. Ist doch meine Angelegenheit, ob ich eine Couch-Potato bin oder durch die Wälder renne, ob ich mich tätowieren lasse, rauche, trinke?!? Geht doch nur mich selbst was an, oder? Und was soll ich all den Menschen sagen, die aus welchen Gründen auch immer, unzufrieden mit ihrem Körper sind? Die vielleicht sogar eine Behinderung haben, für die sie überhaupt gar nichts können? Soll ich ihnen sagen, dass auch ihr Körper ein Tempel Gottes ist und sie sich nicht so haben sollen? Schwierig. Kommen wir zum Verfasser des Monatsspruches für den Mai: Paulus. Immer wieder wird ihm, aber auch dem Christentum im Allgemeinen, Leibfeindlichkeit vorgeworfen. Der Mensch werde zu sehr auf seine inneren Werte reduziert. Alles sei nur Kopfsache. Vom Verstand her diktiert. Wo bleibt da wiederum der Körper, der Leib, die Lust, das Ganzheitliche? Wenn mein Leib Tempel des Heiligen Geistes sein soll, dann muss doch auch mein Körper etwas zu tun haben mit meinem Glauben, oder? Könnte es nicht sein, dass die Verse des Paulus nicht nur meinen Glauben beflügeln, sondern auch meinem Verhältnis zu meinem Körper auf die Sprünge helfen sollen? In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. So heißt es doch. Vielleicht kann ich ja auch sagen: In einem Leib, den ich achte und wertschätze, wohnt ein tragfähiger Glaube. Vertrauen. Kraft. Und Zuversicht. Alles Gottes Geschenk. Nicht selbstverständlich. Aber ein Geschenk, das ich gerne annehme, dankbar dafür bin und in Ehren halte. So, jetzt wird es aber wieder Zeit, die Schweißperlen auf meiner Stirn aufzufrischen und zurückzukehren zu Butterfly, Bankdrücken und Beinpresse. Ihnen allen eine gesunde, aktive und vor allem von Gott reich gesegnete Pfingst- und Frühsommerzeit. Herzlich Ihr/Euer Pfarrer Reinhard Weigel. 3 5 4 Inhaltsverzeichnis Wisst ihr nicht, dass euer Leib … 2 Heilige in der evangelischen Kirche!? 5 Ein persönliches Dankeschön der Pfarrerin 7 In eigener Sache 9 Abschied und Neubeginn 9 Neues aus dem Kirchenvorstand 10 Vorstellung Pfarrer Gruzlewski 11 Gartenliebhaber gefragt 12 Bier ist der Wein dieses Landes, … 14 Seniorenausflug 15 Hochwürden zu Gast am Pfingstmontag! 16 Suppentag für Bedürftige in Jesaja 16 Das A und O ist a g'scheite Ausbildung 17 Die «Feuerkinder» von Mavande 19 Mavandetag 2016 20 Elektrizität durch Solaranlagen 20 Lichtblicke 21 Johannitag 21 Bollwerk der Feinkost 21 Spendenlauf für die Gemeindearbeit mit Jugendlichen 24 Jugendtermine25 Himmelfahrtsausflug 2016 26 Heilige in der evangelischen Kirche!? Festliche Bläsermusik aus Lateinamerika 27 work & act 27 WissensWert: Hilfe, ich finde meine Brille nicht mehr … 29 Seniorennachmittag29 KirchenKaffee 29 Redaktionssplitter30 Impressum–JesajaBrief Termine 31 Hüttentour 2016 auf die Tegernseer Hütte 32 Miteinander für Europa – 500 Jahre …34 Tausend Dank 34 Indianercamp35 Großes Jesaja-GAK Kinderfest 35 LandArt 36 Kinder-Bibel-Woche 36 Wöchentliche Angebote 37 Familiennachrichten37 Gute Adressen 38 Gottesdienste im Mai und Juni 2016 39 Evangelisch-Lutherische Gemeinde Jesajakirche Balanstraße 361 · 81549 München Tel. 68 39 61 · Fax 60 66 52 26 [email protected] S-Bahn S 3 · Bus 145 „Es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung“ (1. Timotheus 2,3) Heilige in der evangelischen Kirche, gibt es das überhaupt oder widerspricht das nicht dem reformierten Glauben? Aus der oben zitierten Bibelstelle geht hervor, dass es zwischen Gott und den Menschen nur einen Mittler gibt, nämlich Jesus Christus. Wofür braucht man dann eigentlich die Heiligen? Warum spielen sie in der katholischen Kirche so eine große Rolle? Schließlich basiert der katholische Glaube auf der gleichen Bibel wie auch der evangelische. Was bedeutet eigentlich heilig? Der Duden erklärt heilig als im Unterschied zu allem Irdischen göttlich vollkommen und daher verehrungswürdig zu sein. Als zweite Definition wird heilig als von göttlichem Geist erfüllt bzw. göttliches Heil spendend beschrieben. In beiden Definitionen findet sich der katholische Umgang mit Heiligen nicht. Zwar waren die Heiligen sicher Menschen, die auf besondere Weise vom göttlichen Geist erfüllt waren, aber die häufig betriebene Heiligenverehrung lässt sich nicht erklären. Einige evangelische Kirchentheoretiker bezeichnen diese als unbiblisch und lehnen sie ab. Für mich als in einem rein protestantischen Haushalt aufgewachsenen Menschen ist die Heiligenverehrung nicht nachvollziehbar. Macht man es sich nicht im Leben besonders einfach, wenn man zu jeder Gelegenheit einen Heiligen anbetet, der zur Hilfe eilt. Es brennt, Florian wird es richten, ich fahre Auto, Christophorus passt schon auf, ich bin krank, ab nach Lourdes. Werden hier nicht die Verehrung von Menschen und die Anbetung Gottes vermischt? Die katholische Theologie betont in diesem Zusammenhang, dass Heilige nicht angebetet, sondern lediglich um ihre Fürsprache bei Gott angerufen werden. Aber bei dem Kult, den manche Katholiken um ihre Heiligen betreiben, stelle ich dies in Frage. Schon sehr früh, als die Christen vom römischen Staat verfolgt wurden, entstand die Auffassung, dass Märtyrer nach ihrem Tod unmittelbar in den Himmel aufgenommen werden und dort fürbittend bei Gott für die eintreten, die sie darum anrufen. Daraus entstanden der überzogene Reliquienkult und das Wallfahrtswesen. Diese erlebten im Mittelalter ihren Höhepunkt. In der Volksfrömmigkeit lebte damit oft die alte heidnische Vielgötterei im vielerorts neuen christlichen Glauben weiter. Ein Heiliger suggeriert in gewisser Hinsicht für die Hinterbliebenen, dass er frei von jeder Sünde ist. Obwohl völlige Sündlosigkeit auch für die katholische Kirche nie ein Kriterium zur Heiligsprechung war, wirkt in der Volksfrömmigkeit 7 6 r, den Vate an Gott, e b u la g Ich rde . , bis heute ein merkwürdiges nd der E ächtigen u m ll ls e A m n e d Him pfer des Verständnis von Heiligkeit den Schö fort, als bedeute Heiligkeit motus, e r r n, sus Chris unsern H ralische Vollkommenheit und Und an Je eborenen Sohn, t, ing igen Geis Sündenlosigkeit. seinen e den Heil ria, h c r u d a en empfang n der Jungfrau M Als Luther dann die Kirche reo v s, n tu e a r il sP gebo , formierte, räumte er auch mit dier Pontiu te n egraben u b n d e n tt u li n e e g s, b r d sen Bräuchen auf. Er selbst wuchs t, gesto des To e gekreuzig gen in das Reich on den Toten, im katholischen Glauben mit der tratie nv hinabges age auferstande T n ditionellen Heiligenverehrung auf. l; am dritte n Himme ren in de Gottes, h fa Später hat er dann kritisiert, dass die e fg u a n ur Rechte ters; Heiligen zu Götzen geworden seien. er sitzt z a V n e g ächti Jedem Heiligen habe man besonmmen, des allm o k ten. r e d ir w t r nd die To o u n e d von d n e dere Kraft und Macht zugeeignet, so n die Leb zu richte dass Gott selbst hat ganz müßig sein Geist, Heiligen n e d müssen und die Heiligen anstatt sein a e , Ich glaub hristliche Kirche c ner wirken und schaffen lassen. Luther e , ig il n e e h ig die Heil chaft der sah die Gefahr, dass sich die Leute daGemeins der Sünden, ng ran gewöhnen, mehr Zuversicht auf die Vergebu ng der Toten hu te Heiligen zu setzen als auf Jesus ChrisAufers b e n. ewige Le s tus selbst. Andere Reformatoren, wie und da zum Beispiel Johannes Calvin und Ulrich Zwingli, gehen noch weiter und lehnen die Heiligenverehrung als Teufelswerk vollständig ab. Trotzdem gedenkt man in der evangelischen Kirche Menschen, die durch ihren Glauben Vorbildcharakter haben, beispielsweise Dietrich Bonhoeffer. Diese treten aber nicht als Sprachrohr bei Gott für die Normalsterblichen ein, auch werden ihnen keine besonderen Fähigkeiten zugesprochen, sondern sie werden aufgrund ihres festen Glaubens in zum Teil ausweglosen Amen Situationen und der Hoffnung bewundert, die sie anderen Menschen geschenkt haben. Wenn wir in unserem Glaubensbekenntnis von der Gemeinschaft der Heiligen sprechen impliziert das also alle Gläubigen und damit die christliche Gemeinde an sich. Der Apostel Paulus schreibt in Römer 1,7 „an die Heiligen in Rom“ und meint damit alle Mitglieder der römischen Gemeinden. Fasst man den Begriff Heiligenverehrung etwas weiter, so findet man diese durchaus auch in der evangelischen Kirche. Bei meinen Recherchen zu diesem Thema bin ich immer wieder auf das Augsburger Bekenntnis von 1530 gestoßen und hier insbesondere auf den Artikel 21. Hier heißt es, dass der Heiligendienst den Unseren so gelehrt wird, dass man der Heiligen gedenken soll, damit wir unseren Glauben stärken, wenn wir sehen, wie ihnen Gnade widerfahren und auch wie ihnen durch den Glauben geholfen worden ist; außerdem soll man sich an ihren guten Werken ein Beispiel nehmen. Eine Anrufung der Heiligen wird jedoch bis heute abgelehnt, „denn es ist nur ein einziger Versöhner und Mittler gesetzt zwischen Gott und den Menschen, Jesus Christus (1. Tim 2,5)“. Daher ist es auch nachvollziehbar, dass die evangelische Kirche einen Gedenktag für alle Heiligen am 1. November eingerichtet hat. Die Erhebung von Menschen in den Heiligenstand, die dann auch noch näher an Gott sind und zum Mittler eingesetzt werden, das bleibt mir nach wie vor fremd. Vor allem, weil ich mit der Vorstellung nichts anfangen kann, dass diejenigen, die von der Kirche heiliggesprochen werden, bereits im Himmel sein dürfen, während die anderen Menschen noch auf ihre Auferstehung warten müssen. Darum bitten wir auch nicht Heilige darum, vor Gott für uns Fürsprache zu halten, sondern wählen den direkten Weg! Ihr Lutherinchen Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges „Hast Du heute schon DANKE gesagt?“ Ein persönliches Dankeschön der Pfarrerin Wenn kleine Kinder zum Geburtstag ein verpacktes Geschenk in die Hand bekommen schaut man gerne zu, was passiert. Mario erhält einen kleinen Traktor als Zutat für seinen Bauernhof. Freudestrahlend zieht er ihn aus dem Schmuckpapier und betrachtet ihn mit leuchtenden Augen, probiert ihn natürlich auch gleich aus. Dabei vergisst er alles, was um ihn herum los ist. Seine Mutter erzählt ihm, dass es ein Geschenk von Omama ist. Ihr klingt nun die Melodie von dem Kinderlied im Ohr: «Hast Du heute schon Danke gesagt?» … Und sie sagt zu Mario: Wollen wir Omama gleich anrufen, dann kannst Du ihr Danke sagen.“ Man kann so ein Verhalten der Mutter bedenklich finden. Muss man sich immer gleich bedanken für ein Geschenk? Mario 8 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges wird sicherlich erst mal weiter spielen wollen … Doch vielleicht würde er gar nicht bemerken, dass seine Großmutter ihn so lieb hat, dass sie ihm persönlich eine Freude machen wollte. Danken, das versteht sich nicht von selbst. Es braucht etwas Lebenserfahrung um zu begreifen, dass fast nichts im Leben selbstverständlich ist, schon gar nicht ein passendes Geschenk, das von Herzen kommt. Nicht alle, aber die meisten Erwachsenen haben ja sehen gelernt, dass sie vielen Menschen etwas zu verdanken haben von dem, was sie umgibt. Und manche verstehen gute Umstände in ihrem Alltag auch als Gottes Fügung, wofür sie zutiefst dankbar sind. Das Gefühl der Dankbarkeit können Eltern ihren Kindern beibringen. Wer beginnt, Dankbarkeit zu empfinden lernt nebenbei auch, ein zufriedener Mensch zu werden. Eine Gier nach mehr und immer noch mehr kann da gar nicht erst aufkommen. Nun komme ich zum Eigentlichen. Zu dem, was ich persönlich loswerden will. «Wess das Herz voll ist, des geht der Mund über», so heißt es schon in der Bibel. Ich muss es gewissermaßen loswerden, weil mein Herz mich dazu drängt. Zu meinem runden Geburtstag habe ich eine ganze Menge Gratulationsgrüße erhalten. In Briefen, auf schönen Karten, mit freundlichen und dankbaren Worten und sogar mit herrlichen vorfrühlingsartigen Blumen, schön duftend. Überreich bin ich beschenkt worden mit Zuwendung, die ich so zahlreich und herzlich beileibe nicht erwartet hatte! Dafür möchte ich allen Gemeindegliedern, die mir diese Wertschätzung entgegen gebracht haben, danken, danken und nochmal danken! Es tut gut, zu erfahren, dass man nicht vergessen wird und die Zuneigung auch «ankommt». Möge der eine oder andere von Ihnen und Euch es ähnlich wie ich erfahren dürfen! Zum Geburtstag bedacht zu werden, scheint mir übrigens noch mal wirkungsvoller zu sein, als ein Gruß zu Weihnachten, wo doch manche Karte im Gewusel des Festes leicht untergehen kann. Also nochmals: Meinen herzlichen Dank für die Glück- und Segenswünsche zum Sechzigsten! Ihre Bia Ritter Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges In eigener Sache nach gut sieben Jahren Dienst in dieser Kirchengemeinde werde ich den Fasangarten verlassen und im Sommer eine neue Pfarrstelle antreten in Landsberg am Lech. Zum Redaktionsschluss stand der Termin der offiziellen Verabschiedung noch nicht fest. Mein Entschluss war in den letzten Monaten dahingehend gereift, dass es mit 60 Jahren gerade noch Sinn macht, eine neue Aufgabe zu übernehmen. Klassische Gemeindearbeit ohne Pfarramtsführung und Verwaltung wird mein Arbeitsfeld in meinen letzten Dienstjahren sein, wieder auf einer halben Stelle (50%). Darauf freue ich mich sehr. In der Sommerausgabe des Jesajabriefes erfahren Sie Näheres zu meinem Abschied und zu der darauf folgenden Zeit, was die erste Pfarrstelle betrifft. Bia Ritter Abschied und Neubeginn Damit wir immer ganz aktuell im JesajaBrief sind, hat sich das Erscheinen um ca. 10 Tage verschoben. Das hatte natürlich einen wichtigen Grund. Wie in der Gemeindeversammlung im Januar 2016 von Dekan Steinbauer bereits erläutert, verlässt Pfarrerin Ritter unsere Jesajagemeinde. Zum damaligen Zeitpunkt konnte aber noch nichts Konkretes über das neue Arbeitsfeld von Frau Bia Ritter gesagt werden. Frau Ritter wird zum 1. August eine halbe Stelle als Pfarrerin in Landsberg am Lech Christuskirche antreten. Wie und wann wir in der Gemeinde Frau Ritter verabschieden, können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Sie, als Gemeindeglied werden auf jeden Fall rechtzeitig durch Plakate in den Schaukästen und auf unserer Jesaja-WebSeite informiert werden. Wie und wann die ab 1. August vakante Pfarrstelle 9 10 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges in Jesaja neu besetzt wird, ist noch unklar. Es beginnt jetzt das ganz normale Prozedere mit Ausschreibung der Jesaja-Pfarrstelle im Amtsblatt, usw. . Pfarrer Weigel und Pfarrer Gruzlewski werden unsere Gemeinde tatkräftig durch diese schwierigen Zeiten steuern. Natürlich wird unser Kirchenvorstand auch noch mehr auf unsere Gemeinde achten. Aber jetzt sind Sie ganz besonders als Gemeindeglied angesprochen, unser Gemeindeleben weiter reichhaltig auszufüllen. Alle ehrenamtlichen Mitarbeiter werden noch kräftiger zupacken. Also sehen wir frohen Mutes in die Zukunft. Unsere Orgel muss dieses Jahr überholt werden, damit sie uns noch lange treue Dienste leisten kann. Das wird in etwa um die 10.000 € kosten. Da unsere Rücklagen stetig abnehmen, sind wir dringend auf Spenden angewiesen. Bitte unterstützen Sie uns bei unserem Orgelprojekt und spenden Sie für den Erhalt unserer Orgel bei: Stadtsparkasse München, Jesaja-Kirchengemeinde, IBAN: DE 90 701 500 000 094 128 998, BIC: SSKMDEMMXXX, Spende Orgel. Da unsere Gemeindeversammlung nicht wie von uns geplant durchgeführt werden konnte, haben wir einen neuen Termin ins Auge gefasst: Samstag 11. Juni um 15 Uhr im Gemeindesaal. Bitte kommen Sie zahlreich, denn es werden wieder die Mitglieder des Kirchenvorstandes über ihre Arbeitsfelder berichten und für Fragen zur Verfügung stehen. Nutzen Sie diese Möglichkeit uns Ihre Wünsche und Ideen mitzuteilen! Falls Sie an diesem Tag verhindert sind, können Sie gerne jederzeit die Mitglieder des Kirchenvorstandes ansprechen oder sich telefonisch mit mir in Verbindung setzen (69 39 81 58). Bleiben Sie behütet! Gerhard Koehler Neues aus dem Kirchenvorstand Vieles hat sich seit meinem letzten Bericht in unserer Jesajagemeinde getan. Die wichtigste Veränderung betrifft Frau Pfarrerin Ritter, die Jesaja verlassen wird und sich eine neue Stelle im Großraum München gesucht hat. Damit die Neubesetzung ihrer Pfarrstelle zügig von statten gehen kann, hat Pfarrer Gruzlewski die Pfarramtsführung übernommen. Selbstverständlich unterstützt ihn der Kirchenvorstand bei seiner Arbeit, aber dennoch können in den folgenden Monaten Probleme nicht ausgeschlossen werden. Ich möchte Sie auf diesem Wege um Verständnis und Langmut bitten, denn nur im gegenseitigen Verstehen können wir gut durch diese ungewisse Zeit kommen. Eine weitere Veränderung betrifft unsere Jesajakirche. Sie wurde im letzten Jahr «30» und das wurde gebührend gefeiert. Das Jubiläumsherbstfest mit dem leicht missglückten Bieranstich, die tollen Adventskonzerte und auch die Ausstellung «respektvollerleben» wird uns noch lange in guter Erinnerung bleiben. Aber wie immer, wenn man in die Jahre kommt, zwickt und zwackt es an einigen Stellen. Ihre Annette Ruf, Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes Vorstellung Eigentlich kennen Sie mich ja schon. Vor siebeneinhalb Jahren, bevor Pfarrerin Bia Ritter ihre Stelle bei Ihnen antreten konnte, habe ich schon einmal die Pfarramtsführung und den Vorsitz im Kirchenvorstand der Jesajakirche vertreten. Und jetzt hat mich Dekan Steinbauer gebeten, noch einmal bei Ihnen einzuspringen, bis die erste Pfarrstelle wieder neu besetzt werden kann. 11 Gemeindeversammlung Samstag 11. Juni 2016 um 15 Uhr Einladung zum zweiten Teil der jährlichen Gemeindeversammlung im Gemeindesaal unserer Jesajakirche Herzlich Willkommen! Wir freuen uns auf Sie! Donnerstag 30. Juni 2016 um 19:30 im Gemeindesaal der Jesajakirche Balanstraße 361 81549 München 12 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Zu meiner Person: Mein Name ist Klaus Gruzlewski, Jahrgang 1959. Ich bin verheiratet, unsere vier Kinder sind zwischen 19 und 24 Jahre alt und alle noch in Ausbildung. Vor eineinhalb Jahren habe ich von der Waldperlacher Jubilatekirche in die Neuperlacher Lätarekirche gewechselt. In einem sehr städtischen und multikulturellen Umfeld sehe ich meine Aufgabe als Gemeindepfarrer vor allem darin, die gesellschaftlichen Strukturen, die Kultur des Zusammenlebens und kirchliche Angebote miteinander zu verbinden. Außerdem stehe ich dem Prodekanat als Stellvertretender Dekan zur Verfügung und habe in den vergangenen Jahren immer wieder Vertretungen in den Kirchengemeinden unseres Prodekanats München Südost übernommen. Obwohl die Vertretung bei Ihnen für mich etwas Zusätzliches ist, möchte ich gerne einen Teil meiner Arbeitskraft dafür einsetzen, dass die vielen Aktivitäten und Gruppenangebote der Jesajagemeinde weiterhin aufrecht erhalten bleiben können. Und auch wenn ich in der Vertretungszeit bei Ihnen wohl mehr im Hintergrund, im Pfarramt und im Kirchenvorstand, anzutreffen sein werde, freue ich mich auf viele neue Begegnungen und Erfahrungen – und bitte dafür um Gottes reichen Segen. Ihr Pfarrer Klaus Gruzlewski Mesnerin bestrebt, stets Blühendes für einen Strauß im Altarraum zu kaufen. Besonders zu hohen Feiertagen wie Ostern oder auch zu den zwei Konfirmationen im Jahr kann das kostspielig werden und so reichen die gelegentlich für diesen Zweck bestimmten Kollekten im Gottesdienst beileibe nicht aus. Meine Anregung nun: Möglicherweise hat manche(r) Lust, von den eigenen Blumen oder auch Büschen etwas für die Kirche bereit zu stellen. Ein paar Stiele genügen schon und Frau Nyamekye wird sie gerne anreichern mit dem, was der Gemeindegarten gerade hergibt. Oft füllt sie eine Bodenvase, doch auch ein Strauß mit Schnittblumen für den Altar ist eine willkommene Alternative. Wer mag dazu beitragen, dass die Kirche mit jahreszeitlich Passendem stets frisch geschmückt ist? Der melde sich per Email oder telefonisch im Pfarramt. Möglichst spätestens am Donnerstagvormittag bis kurz vor 12.00 Uhr, solange nämlich ist die Sekretärin Frau Steinbrink erreichbar. Andernfalls melde man sich direkt telefonisch bei Frau Nyamekye bis freitags. Gespendeter Blumenschmuck entlastet zudem ihre Arbeit und gewiss auch das Gemeindekonto. Eine Liedstrophe von Gerhard Tersteegen könnte Ihren Entschluss reifen lassen, sich bereit zu finden. Mich jedenfalls motiviert er dazu, auch hin und wieder unseren Garten am Pfarrhaus zu „erleichtern“. Meditieren Sie die Zeilen des Liederdichters Gerhard Tersteegen und sie werden auch ihrer Seele gut tun: «Du durchdringest alles; lass dein schönstes Lichte, Herr, berühren mein Gesichte. Wie die zarten Blumen willig sich entfalten und der Sonne stille halten, lass mich so still und froh, deine Strahlen fassen und dich wirken lassen.» «… wie die bunten Blumen willig sich entfalten …» Gartenliebhaber gefragt Immer wieder entdecke ich bei Besuchen in der Gemeinde, dass manche Gärten einladen mit herrlichen Büschen und Blumen, die das Herz erfreuen. Lange Jahre gab es in der Gemeinde eine Dame, die häufig ihre Blumenpracht anbot für den Kirchenschmuck in Jesaja. Leider ist sie verstorben und so versiegte auch diese freundliche Quelle der Schönheit. Seitdem ist unsere (Evangelisches Gesangbuch Nr. 165,6) Wer wohl mit DU gemeint ist? … So leicht zu erraten. Bia Ritter 13 Eine Ausstellung im Jüdischen Museum von ressekonferenz: röffnung: aufzeit: 11.04.2016, 11 Uhr 12.04.2016, 19 Uhr 13.04.2016―08.01.2017 13.April 2016―8. Januar 2017 Hopfen, Wasser, Hefe und Malz; das sind die vier Zutaten, mit denen in Bayern traditionell Bier gebraut wird. Das in die Liste des immateriellen Weltkulturerbe aufgenommene Bayerischen Reinheitsgebot feiert 2016 seinen 500. Geburtstag. Das Jüdische Museum München nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, erstmals in einer Ausstellung Geschichte und Gegenwart des Bieres in der jüdischen Tradition und Kultur zu beleuchten. Im Alten Ägypten wurde Bier zum Volksgetränk und dort lernten es auch die Israeliten kennen. Für sie stellte sich die Frage, ob Bier koscher sein muss und ob es wie Wein für rituelle Handlungen verwendet werden darf. Wenn Bier statt Wein das Hauptgetränk ist, dann, so legt der Talmud fest, „ist das Bier der Wein dieses Landes“ und darf verwendet werden. Der Frage, was der Brauerstern und seine oberpfälzische Ausprägung, der „Zoigl“, mit dem Davidstern zu tun haben, widmet sich ein weiterer Bereich der Ausstellung. Anschaulich wird auch die Geschichte des Hopfenhandels erzählt, der in Süddeutschland über lange Zeit von jüdischen Händlern maßgeblich geprägt war. Außerdem wird nachgewiesen, dass das „Bierkrugveredelungsgewerbe“, also die Bemalung von Krügen sowie die Herstellung und Montage der Zinndeckel, ein maßgeblich von jüdischen Münchnern entwickeltes und betriebenes Gewerbe war. Einen Schwerpunkt der Ausstellung bilden die jüdischen Brauherren in München und Umgebung. Die freiherrliche Familie von Hirsch errichtete 1836 in Planegg „auf der grünen Wiese“ eine der ersten modernen, industriell ausgestatteten Brauereien Bayerns, die in den Jüdisches Museum München Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dienstag, 10. Mai 2016, 12 Uhr Seniorenausflug 15 inen Schwerpunkt der Ausstellung bilden die jüdischen Brauherren in München und mgebung. Die freiherrliche Familie von Hirsch errichtete 1836 in Planegg „auf der grünen iese“ eine der ersten modernen, industriell ausgestatteten Brauereien Bayerns, die in den napp 100 Jahren ihres Bestehens zum Vorbild anderer moderner Brauanlagen wurde. In ünchen gründete 1895 der aus einer kleinen Landjudengemeinde in Mittelfranken tammende Josef Schülein die Unionsbrauerei Schülein & Cie, die rasch zur zweitgrößten rauerei Münchens wurde. Er und sein Sohn Hermann fusionierten sie 1921 mit der Löwenbräu G. Während sich Josef Schülein in die Schlossbrauerei Kaltenberg zurückzog, wurde öwenbräu unter Hermann Schülein als Generaldirektor zu bedeutendsten exportorientierten rauerei Münchens. Nach seinem von den Nationalsozialisten erzwungenen Rücktritt BIER IST DER WEIN DIESES LANDES migrierte er in die USA, wo er die Liebmann Brewery in New York mit ihrer Biermarke JÜDISCHE BRAUGESCHICHTEN Rheingold“ zu einer der größten Brauereien der USA machte. Seine innovativen Pressekonferenz: 11.04.2016, 11 Uhr knapp 100 Jahren ihres Bestehens zum Vorbild anderer moderner Brauanlagen wurde. In München gründete 1895 der aus einer kleinen Landjudengemeinde in Mittelfranken stammende Josef Schülein die Unionsbrauerei Schülein & Cie, die rasch zur zweitgrößten Brauerei Münchens wurde. Er und sein Sohn Hermann fusionierten sie 1921 mit der Löwenbräu AG. Während sich Josef Schülein in die Schlossbrauerei Kaltenberg zurückzog, wurde Löwenbräu unter Hermann Schülein als Generaldirektor zu bedeutendsten exportorientierten Brauerei Münchens. Nach seinem von den Nationalsozialisten erzwungenen Rücktritt emigrierte er in die USA, wo er die Liebmann Brewery in New York mit ihrer Biermarke „Rheingold“ zu einer der größten Brauereien der USA machte. Seine innovativen Werbemethoden wie die jährliche Wahl der „Miss Rheingold“ oder der Werbeeinsatz von Stars wie Louis Armstrong, Nat King Cole, Marlene Dietrich, Ella Fitzgerald oder John Wayne gelten in den USA noch heute im Bereich der Markenbildung und -pflege als vorbildhaft. er Frage, was der Brauerstern und seine oberpfälzische Ausprägung, der „Zoigl“, mit dem avidstern zu tun haben, widmet sich ein weiterer Bereich der Ausstellung. Anschaulich wird uch die Geschichte des Hopfenhandels erzählt, der in Süddeutschland über lange Zeit von üdischen Händlern maßgeblich geprägt war. Außerdem wird nachgewiesen, dass das Bierkrugveredelungsgewerbe“, also die Bemalung von Krügen sowie die Herstellung und ontage der Zinndeckel, ein maßgeblich von jüdischen Münchnern entwickeltes und etriebenes Gewerbe war. BIER IST DER WEIN DIESES LANDES –JÜDISCHE BRAUGESCHICHTEN m Alten Ägypten wurde Bier zum Volksgetränk und dort lernten es auch die Israeliten kennen. ür sie stellte sich die Frage, ob Bier koscher sein muss und ob es wie Wein für rituelle andlungen verwendet werden darf. Wenn Bier statt Wein das Hauptgetränk ist, dann, so legt er Talmud fest, „ist das Bier der Wein dieses Landes“ und darf verwendet werden. Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges opfen, Wasser, Hefe und Malz; das sind die vier Zutaten, mit denen in Bayern traditionell ier gebraut wird. Das in die Liste des immateriellen Weltkulturerbe aufgenommene ayerischen Reinheitsgebot feiert 2016 seinen 500. Geburtstag. Das Jüdische Museum ünchen nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, erstmals in einer Ausstellung Geschichte und egenwart des Bieres in der jüdischen Tradition und Kultur zu beleuchten. Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges IER IST DER WEIN DIESES LANDES ÜDISCHE BRAUGESCHICHTEN 14 Unser Ausflug für Senioren führt uns diesmal nach Bad Aibling. Wir erleben eine Führung im dortigen Heimatmuseum. Die Andacht hält Herr Pfarrer i.R. Harald Schmied in der Ev. Christuskirche. Einkehren werden wir im Bräustüberl Maxlrain. Auch neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich willkommen. Dorothea Hasel 16 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Suppentag für Bedürftige in Jesaja Mavande Das A und O ist a g'scheite Ausbildung Freitag 3. Juni 2016 von 10.00 bis 13.00 Pfingstmontag, 16 Mai 2016 um 9:30 Uhr Hochwürden zu Gast am Pfingstmontag! An Pfingstmontag, 16. Mai zur gewohnten Gottesdienstzeit darf die anwesende Gemeinde einen würdigen Gast begrüßen: Landesbischof Mengele aus Njombe. Njombe ist ein Stadt südlich von unserer Partnergemeinde Mavande. Herr Mengele wird sicherlich im Gottesdienst ein Grußwort sprechen und hernach im Gemeindesaal bis zum Mittagessen für Gespräche und Neuigkeiten aus der dortigen Diözese zur Verfügung stehen. Wir dürfen uns geehrt fühlen als relativ kleine Münchener Gemeinde, zumal er tags zuvor in unserer Bischofskirche St. Matthäus in München zu Gast sein wird im Pfingstgottesdienst, vorgestellt vom bayerischen Landesbischof Bedford-Strohm. Bitte nutzen Sie eifrig diese einmalige Gelegenheit, einen tansanischen Bischof hautnah zu erleben! Bringen Sie ihre Fragen und Anregungen für die Partnerschaft gleich mit. Auch Getränke und ein leichtes Mittagessen wird es geben Herzliche Einladung an alle Interessierte also zum Pfingstgottesdienst sowie zum Beisammensein im Saal. Auch Mitglieder der Nachbargemeinden Gustaf-Adolf und St. Paulus werden erwartet. Bia Ritter Stellen Sie sich vor, eine Tochter/ein Sohn aus Mavande reparieren selbstständig defekte Solaranlagen dort (solche sind z.Zt. an Kirche, Gemeindehaus, Krankenstation)! Oder ein anderer Jugendlicher dort kann, ganz professionell, defekte Türschaniere und metallene (daher termitensichere) Kirchenfenster-Rahmen schweißen. Sie können sogar Solaranlagen komplett installieren, Autos reparieren, nicht nur in Mavande sondern auch in anderen Orten der Gegend, und sie können damit für sich und ihre zukünftigen Familien einen Lebensunterhalt verdienen. Was für uns selbstverständlich klingen mag, ist es aber im völlig landwirtschaftlich geprägten Mavande, unserer langjährigen Partnergemeinde in Tansania, im ostafrikanischen Hochland, keineswegs. Aber um dieses zu ermöglichen, ist in unserer Gemeinde die Initiative «Berufsausbildung für Mavande» entstanden: einigen Jugendlichen aus Mavande eine vollständige handwerkliche Berufsausbildung zu ermöglichen. Das Ziel kann vielleicht so zusammengefasst werden: die Lebenssituation in Mavande und Umgebung durch das Vorhandensein von Handwerkern zu verbessern und neue Lebensperspektiven für Jugendliche zu schaffen, zusätzlich zu denen in der (Selbstversorger-) Landwirtschaft. Zunächst wurde diese Idee mit dem Dekan Lupenza, welcher für Mavande zuständig ist, auf dessen Besuch in München im Juli 2015 besprochen, er zeigte sich begeistert! Der Partnerschafts-Ausschuß der Kirchengemeinde Mavande hat 2 Mädchen und 2 Jungen dafür ausgewählt, welche eine 3-jährige Ausbildung an der Berufsschule Mafinga machen wollen, in den Fächern «Erneuerbare Energien», Kochen, Schneidern, und Automechanik. 17 18 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Diese Jugendlichen sind: Atupevilwe N., Ajesta M., Yona K., Marko L. Mafinga ist eine Stadt gut 100 km von Mavande entfernt, die Schule hat auch ein Wohnheim für die Schüler. Sie haben am 16. Februar ihre Ausbildung dort begonnen. Wir halten ihnen die Daumen dafür! Zur Finanzierung haben wir 1100 € nach Mavande geschickt und werden weitere 550€ im Juli senden, damit sind alle Schulgebühren incl. der Unterkunft und Verpflegung für alle 4 Jugendliche für das erste Ausbildungsjahr abgedeckt. (Das sind für uns erstaunlich geringe 35€ pro Schüler pro Monat!) Bei uns machen bis jetzt schon 7 Spender begeistert mit, und haben 1775 € für dieses Projekt gegeben. Und haben versprochen auch die weiteren zwei Jahre der Ausbildung dieser Jugendlichen zu unterstützen. Unsere Gemeinde kann das also "stemmen"! Ein herzliches Dankeschön an alle Spender! Koordiniert und überwacht wird das Projekt von unserem Kirchen-Ausschuß für Mavande (auch «Partnerschafts-Ausschuß» oder «Missions-Ausschuß» genannt). Gesammelt wird das Geld auf dem «Mavande-Konto» unserer Gemeinde, siehe die Seite «Gute Adressen» am Ende dieses Heftes, ganz unten. Unsere weiteren Pläne und Ideen? Um evtl. im nächsten Jahre weiteren Jugendlichen den Start einer Ausbildung zu ermöglichen, würden wir weitere Spender brauchen. Und: in der wesentlich näher gelegenen Stadt Ilembula wollen die beiden zuständigen Dekane Lupenza und Kuyava eine (ebenfalls von der Lutherischen Kirche Tansanias betriebene) Berufsschule wieder eröffnen. Das könnten wir unterstützen, indem wir Schülern eine Ausbildung dort bezahlen. Und Ausbildungsmöglichkeiten zu schaffen und Ausbildung zu ermöglichen, ist eine der besten Arten von Hilfe bei der Entwicklung. Neue Spender/Paten für solche Ausbildungen sind also höchst willkommen! Ansprechpartner: der Verfasser dieses Artikels, über die Pfarrer, das Gemeindebüro, oder direkt per Email: [email protected]. Zum Schluß noch ein Gedanke zur aktuellen Situation in unserem Land: Man spricht von «Fluchtursache Perspektivlosigkeit und Armut bekämpfen». M.E. ist dies ein Beitrag dazu: Zusätzliche Perspektiven für die afrikanischen Jugendlichen im eigenen Land schaffen. Jürgen Hain Die «Feuerkinder» von Mavande In unserer tansanischen Partnergemeinde Mavande (und nicht nur dort) wird das Essen meist am offenen Feuer bereitet. Dabei laufen auch die Kinder und Kleinkinder umher – und manchmal fällt eines in das offene Feuer! Was beim Lesen so schrecklich klingt, ist es leider tatsächlich auch: diese Kinder, dort «Feuerkinder» genannt, sind durch die Brandwunden für ihr Leben entstellt. (Die Brandwunden sind meist an Gesicht, Oberkörper und Händen.) Aber durch eine Operation kann das wesentlich verbessert werden. Ab diesen Juni werden solche OPs in der Nähe von Mavande durchgeführt, sogar kostenlos für die Familien. Aber die Operations-Nachsorge dauert drei Jahre und kostet 125 € pro Jahr. Ich habe Ende März den Pastor Lyabonga von Mavande angeschrieben, dass die dortige Gemeinde uns einige Kinder namentlich nennen kann welche so eine OP benötigen, und dass wir hier versuchen, Spender zu finden, die eine Patenschaft für 3 Jahre für so ein Kind übernehmen wollen, d.h. diese Kosten für die 3 Jahre tragen wollen. Wer von Ihnen, liebe Gemeindemitglieder, dabei mitmachen möchte, kann sich an den Verfasser dieses Artikels wenden, über die Pfarrer oder das Gemeindebüro, 19 20 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges oder direkt per Email an: [email protected]. P.S.: Parallel dazu gibt es ein Projekt, den Bau von speziell entwickelten Herden aus Lehm und Ziegelsteinen in den Küchen anzuregen, zur Vermeidung der Gefahren von Verbrennungen und Rauch einatmen. Ein Gottesdienst in überraschender Form Elektrizität durch Solaranlagen Sonntag, 17. Juli 2016 um 18 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche München, Hohenaschauerstr.3 Das Lichtblicke-Thema entnehmen Sie bitte den ausgehängten Plakaten oder unserer HomePage Das Gemeindehaus von Mavande beherbergt ein Pfarrbüro, Raum für Gruppentreffen, und Unterkünfte für Besucher. Zu seiner Stromversorgung (es gibt noch kein Elektrizitätsnetz dort) wurde vor Jahren eine Solaranlage gestiftet und installiert. Aber jetzt sind der Regler und 2 Batterien defekt und müssen ersetzt werden. Das kostet ca. 380 €, die wir auf dem Mavandekonto z.Z. nicht haben. Spenden hierfür sind willkommen, auf das MavandeKonto der Jesaja-Kirchengemeinde welches am Ende dieses Jesajabriefs, auf der Seite «Gute Adressen» ganz unten, angegeben ist. Stichwort «Solar». Es grüßt herzlich, Jürgen Hain Sonntag 26. Juni in Jesaja Mavandetag 2016 Mavandetag Herzliche Einladung zu diesem Tag, der die Partnerschaft der beiden Gemeinden Mavande und Jesaja zum Thema hat. Nach dem Gottesdienst in dem erfrischende Lieder auf dem Programm stehen, ist jeder Gast im Saal zum Austausch von Informationen willkommen. Das Mittagessen wird ein gemeinsam zubereiteter Gemüseeintopf sein. Jeder Teilnehmer bringe bitte etwas (!) Gemüse nach eigener Wahl mit, ein geeignetes Messer sowie ein Schneidebrettchen. Wer könnte eine daheim gefertigte Brühe mitbringen? Wir bitten um Zusage im Pfarramt. Eine gemeinschaftliche Vorbereitung im Saal wird sicherlich Spaß machen und man kann derweil miteinander plaudern wie selten sonst! Gestaltung: Gerhard Koehler · 089 682093 Ihr Mavande-Team Sonntag 26. Juni 2016 ab 9:30 in der Jesajakirche Balanstraße 361 81549 München Evangelisch-Lutherische Gemeinde Jesajakirche Balanstraße 361 · 81549 München Tel. 68 39 61 · Fax 60 66 52 26 [email protected] S-Bahn S 3 · Bus 145 Herzliche Einladung zu diesem Tag, der die Partnerschaft der beiden Gemeinden Mavande und Jesaja zum Thema hat. Nach dem Gottesdienst in dem erfrischende Lieder auf dem Programm stehen, ist jeder Gast im Saal zum Austausch von Informationen willkommen. Das Mittagessen wird ein gemeinsam zubereiteter Gemüseeintopf sein. Jeder Teilnehmer bringe bitte etwas (!) Gemüse nach eigener Wahl mit, ein geeignetes Messer sowie ein Schneidebrettchen. Wer könnte eine daheim gefertigte Brühe mitbringen? Wir bitten um Zusage im Pfarramt. Eine gemeinschaftliche Vorbereitung im Saal wird sicherlich Spaß machen und man kann derweil miteinander plaudern wie selten sonst! Ihr Mavande-Team 21 Lichtblicke Sonntag, 19. Juni 2016 um 18 Uhr in der Jesajakirche München, Balanstr.361 Das Lichtblicke-Team aus Gustav-Adolf und Jesaja Freitag 24.Juni, Beginn 19.00 Uhr Johannitag Herzliche Einladung zur Johanni-Andacht mit anschließendem Konzert! Danach geht es raus in unseren Garten zur Feuerschale, wo wir den Abend bei Imbiss und Getränken ausklingen lassen werden. Bei Regenwetter gehen wir nach dem Konzert in den Saal und genießen dort die kulinarischen Köstlichkeiten! Auf regen Zuspruch freut sich Ihr Kirchenvorstand! Bollwerk der Feinkost So etwas gibt es bei uns gleich um die Ecke, an der Ecke Döbrastraße / Plassenburgstraße. Dort feiert Günther Hummer in diesem Jahr sein 30jähriges Geschäftsjubiläum. Günther Hummer eröffnete sein Geschäft im April 1986, und, um es gleich zu sagen, der Anfang war eine Katastrophe. Kurz zuvor hatte sich die Havarie im Reaktor von Tschernobyl ereignet, was zur Folge hatte, dass kein Johannitag Herzliche Einladung zur Johanni-Andacht mit anschließendem Konzert! Danach geht es raus in unseren Garten zur Feuerschale, wo wir den Abend bei Imbiss und Getränken ausklingen lassen werden. Bei Regenwetter gehen wir nach dem Konzert in den Saal und genießen dort die kulinarischen Köstlichkeiten! Auf regen Zuspruch freut sich Ihr Kirchenvorstand! Freitag 24. Juni 2016 ab 19 Uhr in Jesaja Balanstraße 361 81549 München Evangelisch-Lutherische Gemeinde Jesajakirche Balanstraße 361 · 81549 München Tel. 68 39 61 · Fax 60 66 52 26 [email protected] S-Bahn S 3 · Bus 145 22 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Mensch mehr frisches Obst und Gemüse oder Milchprodukte kaufen wollte. Genau mit dieser Geschäftsidee aber hatte Günther Hummer im April 1986 seinen Laden eröffnet: jederzeit frische Produkte, verbunden mit einem flexiblen Partyservice. Nun, das Leben ging weiter, und das normale Einkaufen auch – spätestens nach einem halben Jahr hatten viele Kunden eingesehen, dass man bei Herrn Hummer frisch und gut einkaufen konnte – aber es war schon hilfreich, dass er als zweites Standbein den Partyservice hatte. Da einer seiner wichtigsten Kunden jahrelang die Bavaria-Filmstadt war, kann man sich vorstellen, dass dieser Umstand zu unvergeßlichen Erlebnissen führte. Wenn man in Günther Hummers Autogrammbuch schauen darf, dann sieht man, dass die feinen Speisen, die er lieferte, dazu führten, mit den Größen der Filmbranche in Kontakt zu kommen. Dieses Autogrammbuch läßt Sammler vor Neid erblassen - es vereint Hollywood mit Bayern. Billy Wilder ist dort mit einer herzlichen Widmung genauso vertreten wie die Helden der „Wanninger“-Serie Beppo Brem und Maxl Graf. – Diese Filmgrößen sind gewiß gute Kunden, können aber auch schwierig sein, wie ein einschneidendes Erlebnis von Günther Hummer zeigt. Er wurde engagiert, beim Filmfest den großen Empfang eines der Produzenten in einer Villa in Bogenhausen auszurichten. 300 Gäste waren angekündigt, Günther Hummer richtete das Büffet entsprechend ein. Plötzlich und unerwartet kamen viermal soviele Leute – warum, weiß er bis heute nicht. Vielleicht, weil es die ganze Woche geregnet hatte, nur am Tag der Party nicht … es war eine seiner größten Herausforderungen, diese 1200 Leute satt zu kriegen, und das ging nur mit hektischem Ausräumen der eigenen Vorräte, sowie mit Anrufen bei Kollegen, ob die noch eventuell einen Leberkäs übrig hätten. Das glückliche Ende der Geschichte ist, dass Günther Hummer das alles irgendwie geschafft hat, auch wenn er dabei büschelweise Nerven gelassen hat. – Leider änderten diese großen Leistungen nichts an der Tatsache, dass nach ein paar Jahren die Aufträge aus der Filmbranche zurück gingen, aus Einsparungsgründen, oder auch, weil die Studios an andere Gesellschaften mit eigenen Caterern vermietet wurden. Und dann entstand in der ehemals amerikanischen Siedlung erst der Grosso-, dann der Hit-Markt. Dass dieser Umstand für Günther Hummers Geschäft eine nahezu übermächtige Konkurrenz war, muss nicht extra betont werden. Wie überlebt man als Geschäftsmann solche Situation? Da muss man etwas können und sich etwas einfallen lassen, und genau das tat Günther Hummer. Da er ein leidenschaftlicher Koch und Bäcker ist, waren über alle Krisen hinweg seine hausgemachten Kuchen und Torten immer ein Dauerbrenner geblieben. Aber er ruhte sich auf diesen Lorbeeren nicht aus, sondern überlegte sich wieder etwas Neues. Für einen Koch und Gourmet seiner Könnerschaft ist selbstverständlich auch der Weingenuss ein wichtiges Thema. Folgerichtig hat er sich nun vom Partyservice weg und dafür hin zum Handel mit österreichischen Weinen spezialisiert, ein Gebiet, für das es in München nur wenige Anlaufstellen gibt. Sein Sortiment bietet eine außergewöhnliche Mischung aus Produkten bekannterer Weingüter und Fundstücken, die seinem persönlichen „Riecher“ zu verdanken sind. Und jedenfalls gibt es bei ihm nichts, was in den großen Supermärkten herumsteht – Lidl, Aldi und Konsorten kann der interessierte Kunde hier wirklich vergessen. Genau diesen kulinarischen Einfallsreichtum schätzen wir, sind froh, dass wir diese köstliche Einkaufsquelle hier haben, und deswegen wollen wir bei Herrn Hummer weiter lustvoll einkaufen, aufdass er uns noch lange erhalten bleibe! Bettina Hermann 23 Traube «Gelber Muskateller» 24 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Lauf für den guten Zweck am 25. Juni 2016 Spendenlauf für die Gemeindearbeit mit Jugendlichen in der Gustav-Adolf- und Jesaja Kirche München zz Wann: 25. Juni 2016 in der Zeit von 16 bis 17 Uhr zz Wo: Park zwischen Frauenchiemseestraße und Herrenchiemseestraße, München-Ramersdorf zz Treffpunkt: 16 Uhr bei der Gustav-Adolf-Kirche Die Jugend der Gustav-Adolf- und Jesaja Kirche wollen wieder einen Spendenlauf veranstalten, um für die Arbeit mit Jugendlichen unserer Gemeinden Geld zu sammeln, damit unser vielfältiges Programm auch weiterhin angeboten werden kann. Außerdem wollen die Jugendlichen in diesem Jahr 50% des Gewinns der Flüchtlingsunterkunft in der Aschauer Str. spenden. Natürlichen laufen die Jugendmitarbeiter bei diesem Spendenlauf zahlreich mit, dennoch suchen wir hierfür noch weitere motivierte Läufer und Sponsoren. Mitlaufen darf jeder!!! Sponsoren- und Infozettel liegen in der Gemeinde aus oder können unter [email protected] angefordert werden. Kommen Sie doch einfach vorbei, um uns zu unterstützen. Bitte melden Sie sich bis zum 18. Juni 2016 unter der unten angegebenen E-Mail oder Telefonnummer an. Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Das Prinzip dieses Spendenlaufes ist ganz einfach: Als Läufer machen Sie sich auf die Suche nach Sponsoren, z.B. Verwandte, Bekannte oder Freunde. Diese tragen sich im Vorfeld in die Liste auf dem beiliegenden Spendenformular ein. Außerdem stehen dort die Rahmenbedingungen für diesen Lauf. Es ist egal, wie viele Sponsoren Sie haben, es ist nur wichtig dieses Formular am 25.06.2016 mitzubringen. Als Sponsor unterstützen Sie einen Läufer, indem Sie einen Betrag angeben, den Sie pro gelaufene Runde spenden werden. Zusätzlich können Sie noch einen Höchstbetrag für Ihre Spende angeben. Sie haben am 25. Juni 2016 keine Zeit? – Macht nichts, Ihre Spenden sind trotzdem sehr willkommen. Kontakt: [email protected] oder rufen Sie an unter 0162/6640882. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Läufern und deren Sponsoren für die Unterstützung! Jugendtermine zz zz zz zz zz zz Freitag 06.05 Samstag 07.05 Sonntag 08.05 Montag 09.05. Donnerst.12.05. Samstag 25.06. 16.00 Stellprobe für Konfirmation 2 in Jesaja 17.00 Vorabendgottesdienst zur Konfirmation 2 in Jesaja 10.00 Konfirmation 2 in Jesaja 09.30 bis12.30 Konfi-Abschlussfrühstück in Jesaja 19.00 Jugend-Ausschuss in Jesaja 09.00 bis15.00 Uhr: 1. Konfitag (neuer Jahrgang) in Jesaja – anschließend: Sponsorenlauf in Gustav-Adolf zz Dienstag 05.07. 19.00 1. Konfi-Elternabend (neuer Jahrgang) in Gustav-Adolf zz Mittwoch 20.07. bis Sonntag 24.07.: Konficamp (neuer Jahrgang) 25 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges 27 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Evang.-Luth. Pfarramt Gustav-Adolf-Kirche Hohenaschauer Str. 3 · 81669 München Anzeige einsam Leben Gem 26 EvangelischLutherische Jesajakirche München EvangelischLutherische Gustav-AdolfKirche München Deutschland-Tournee Festliche Bläsermusik aus Lateinamerika HUMMER Feinkost Winzerweine Ihr Fasangarten-Spezialist in Sachen Wein Neu im Sortiment: • günstige Italienische Weine • preiswerte Württemberger • gehobene Französische Weine • vollmundige Burgenländer Weine direkt vom Winzer, ein seltenes Angebot in München • sowie Österreichische Kremser und Weinviertler Weine • achten Sie auf unsere Sonderangebote • alle Weine zum Verkosten einsam Leben Gem Himmelfahrtsausflug 2016 EvangelischLutherische Jesajakirche München EvangelischLutherische Gustav-AdolfKirche München Dieses Mal fahren wir in die alte Herzogstadt Erding! Gemeinsam entdecken wir die Altstadt mit ihren schönen Bürgerhäusern und Palais. Nach einer Andacht gehen wir Essen und anschließend ins Atelier des berühmten Tiermalers Franz-Xaver Stahl. Bei Regenwetter erkunden wir das Museum Erding mit seinen vielfältigen Abteilungen. Bitte melden Sie sich im Pfarramt an, damit wir die Fahrkarten bzw. die Tischreservierung planen können. Einen gelungenen, ereignisreichen Ausflug wünschen Ihnen Rüdiger Heuermann und Annette Ruf Sempt mit den Türmen der Wehranlage Quelle Foto: Von AHert - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=14952479 Günther Hummer · Feinkost · Weinverkauf Döbra Straße 1 · D-81549 München Tel+Fax: 089-68 47 89 · [email protected] mit einem Argentinischen Posaunenchor & dem Bläserkreis Mecklenburg-Vorpommern, Konzert am 8. Juni 2016 um 19 Uhr in Gustav-Adolf Der Deutsch-Argentinier Martin Huß, seit 1999 Landesposaunenwart in Mecklenburg-Vorpommern, leitet ein Ensemble aus Mitgliedern von Posaunenchören aus Buenos Aires und vom «Bläserkreis Mecklenburg-Vorpommern». Auf ihrer Deutschland-Tournee gastieren sie auch in Gustav-Adolf und geben am 8. Juni um 19 Uhr ein Konzert in der Kirche. «Jauchzet dem Herrn alle Welt» (Ps. 100) von Heinrich Schütz gibt die geistliche Grundierung des Programms. Die 5-sätzige Suite «El Pampero» komponierte Reinhard Gramm als Motto-Stück für diese Aufführung. A. Piazollas «Libertango» und «Mambo» von D. Perez Prado spiegeln die südamerikanische Gefühlswelt von heller Lebensfreude bis zu dunkler Melancholie wider. Den Abschluss bildet eine Partita zu «Bleib bei mir, Herr» mit Sätzen von R. Gramm, Claudia Huß u. a. Die Bläser möchten nach dem Konzert gerne in Ramersdorf und näherer Umgebung übernachten. Wer also ein oder zwei Betten zur Verfügung stellen kann, melde sich bitte im Pfarramt oder bei Angela Zielke. Ein eingespieltes Team: work & act ... das neue Qualifizierungs- und Theaterprojekt der DEB gGmbH probt im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche Egal, ob «Annas Entscheidung», «2 Wochen Erde – all inclusive» oder «Das Netz» – bisher war jede Theateraufführung im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche ein großer Erfolg. Deutschlandtournee 25.05. - 12.06.2016 Festliche Bläsermusik aus Lateinamerika Frischer Wind: Pampero Aus Argentinien Posaunenchor Témperley und Bläserkreis M-V Leitung: LPW Martin Huß 28 Familiengottesdienst »FREILUFT-GOTTESDIENST IM PARK« anschließend Muttertags-Brunch für Alt und Jung Bereits zum 4. Mal (er-)proben nun TeilnehmerInnen aus 21 verschiedenen Nationen des DEB ein selbst erarbeitetes Theaterstück im Gemeindesaal der GustavAdolf-Kirche. Das neue Projekt «work & act» ist Teil des Bundesförderprogramms BIWAQ (s.u.) – neben der beruflichen Qualifizierung soll Theaterspiel den (Wieder-) Einstieg ins Berufsleben erleichtern und neue Perspektiven eröffnen. Dabei trainieren die TeilnehmerInnen, frei zu sprechen, Selbstsicherheit und Teamwork –Fähigkeiten, die auch im Berufsleben gefragt sind. Lassen Sie sich überraschen, merken Sie sich den Termin vor: Die Premiere des aktuellen Theaterstücks findet am Freitag, 24. Juni um 19:30 Uhr im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche statt – … und Sie sind hiermit herzlich dazu eingeladen! Ich freue mich auf Ihren Besuch, auch Fragen zum Projekt beantworte ich gerne! Katja Motschmann ([email protected] oder 40 90 88 32) Das Projekt „work & act“wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union und im Rahmen der Sozialen Stadt aus dem Förderprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) gefördert. EvangelischLutherische Jesajakirche München EvangelischLutherische Gustav-AdolfKirche München issens ert Gesellige Info-Abende abwechselnd bei der Jesajakirche und der Gustav-Adolf-Kirche Donnerstag, 30. Juni um 19:30 Uhr im Gemeindesaal der Jesajakirche Hilfe, ich finde meine Brille nicht mehr … … habe ich etwa schon Alzheimer? Ob früher oder später – uns mag auffallen, dass wir immer öfter Dinge verlegen oder uns an das eine oder andere partout nicht mehr erinnern können. Im Wissen, dass die Alzheimer-Demenz immer häufiger diagnostiziert wird, wächst in uns die Befürchtung, selbst daran erkranken zu können. Über Vergesslichkeit, die Hintergründe von Demenz-Erkrankungen und die Frage, ob wir etwas dagegen tun können, will dieser Vortrag informieren. Vortrag PD Dr. E. Richartz-Salzburger Dienstag, 14. Juni 2016, 15 Uhr Seniorennachmittag „Was heißt hier neue Bibel?“ Vortrag von Pfarrerin Bia Ritter zum Erscheinen der neu revidierten Lutherbibel im Herbst 2016. KirchenKaffee Herzlich Willkommen! Evang. - Luth. Gustav-Adolf-Kirche Hohenaschauer Str. 3 • 81669 München 089 / 68 72 53 • www.gustav-adolf.de Evang.-Luth. Pfarramt Gustav-Adolf-Kirche Hohenaschauer Str. 3 · 81669 München einsam Leben Gem Einladung zum Familiengottesdienst mit Pfarrer Stefan Ammon und Team Sonntag, 8. Mai 2016, 10 Uhr EvangelischLutherische Jesajakirche München 29 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges einsam Leben Gem Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges EvangelischLutherische Gustav-AdolfKirche München Nächste Termine jeweils nach dem Gottesdienst sind: Sonntag 29.052016 Sonntag 26.06.2016 Kaffee während Mavandetag Sonntag 31.07. 2016 Sonntag 28.08. 2016 issens ert Hilfe, ich finde meine Brille nicht mehr … … habe ich etwa schon Alzheimer? Ob früher oder später – uns mag auffallen, dass wir immer öfter Dinge verlegen oder uns an das eine oder andere partout nicht mehr erinnern können. Im Wissen, dass die Alzheimer-Demenz immer häufiger diagnostiziert wird, wächst in uns die Befürchtung, selbst daran erkranken zu können. Über Vergesslichkeit, die Hintergründe von Demenz-Erkrankungen und die Frage, ob wir etwas dagegen tun können, will dieser Vortrag informieren. Vortrag PD Dr. E. Richartz-Salzburger Donnerstag 30. Juni 2016 um 19:30 im Gemeindesaal der Jesajakirche Balanstraße 361 81549 München EvangelischLutherische Gemeinde Jesajakirche EvangelischLutherische Gemeinde Gustav-AdolfKirche 30 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Redaktionssplitter Diese Rubrik ist neu im JesajaBrief. Wir wollen von Zeit zu Zeit über unsere Arbeit im JesajaBrief berichten. Aber auch warum wir gewohnte Gestaltungsmerkmale und Rubriken im Aufbau ändern. Wir haben im JesajaBrief Dezember 2015 bis Januar 2016 den JesajaKalender geändert. Bis dahin waren auf diesen Seiten alle Veranstaltungen und Termine aufgezählt. Jetzt stehen auf diesen Seiten nur noch die Gottesdienste in Jesaja und wenn an Feiertagen in Jesaja kein Gottesdienst stattfindet, der Ersatz, meistens in der GustavAdolf-Kirche (GAK). Nun, warum haben wir das so geändert. Es kam immer wieder zu Fehlern bei der Terminabstimmung im redaktionellen Teil der Hefte und dem Jesaja-Kalender. Im Redaktionsteil stand z.B. «Di. 5. Febr. 19:30 Uhr», im Kalender «Di. 5. Febr. um 20 Uhr». Wie kam so ein Fehler zu Stande? Ursprünglich war die Veranstaltung für 19 Uhr geplant, dann gab es eine Änderung auf 20 Uhr. Die Uhrzeitänderung wurde einmal vorgenommen, z.B. im Kalender und im redaktionellen Teil vergessen. Jetzt könnte man sagen, ist doch nur eine Änderung, aber es ist nicht nur eine Änderung, sondern doch oft mehrere Termin- oder Zeitverschiebungen. Da der Jesajabrief vom Gestaltungsaufwand doch einige Zeit in Anspruch nimmt, pro Heft ca. 25 bis 30 Stunden je nach Seitenzahl, sind dann Korrekturzeiten von zusätzlich ein bis zwei Stunden auch noch weitere Arbeit. Um die Fehlerquellen zu schließen haben wir die Termine und Veranstaltungen nur noch im redaktionellen Teil untergebracht. Klar, das ist neu und gewöhnungsbedürftig, aber die Fehlerquellen sind geringer und der Zeitaufwand auch. Wir wollen doch nicht, dass Besucher entweder zu früh oder zu spät zu unseren Veranstaltungen in Jesaja kommen. Wir sind auch sofort von einigen Gemeindegliedern auf diese Änderung angesprochen worden, das es doch früher viel einfacher für den JesajaBrief-Leser war. Aber vielleicht sehen Sie ja Veranstaltungen auf den Inhaltsseiten, die Sie bis jetzt übersehen haben, weil Sie nur im Jesaja-Kalender nachgeschaut haben. Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Aber eins versprechen wir, sollte diese neue Version der Termingestaltung bis zum Heft Dezember 2016 –Januar 2017 weiter auf Ablehnung stoßen, werden wir wieder zur alten Form zurückkehren, trotz Fehlerquellen und Mehrarbeit. Ihre Meinung ist uns wichtig, bitte treten Sie mit uns in Kontakt. Gerhard Koehler für die JesajaBrief-Redaktion Impressum Redaktion Evang.-Luth. Pfarramt Jesajakirche München Balanstraße 361 · 81549 München · Tel. 68 39 61 Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes Pfarrer Klaus Gruzlewski Redaktion Monika von Berg-Koehler, Bettina Hermann, Enver Hirsch, Gerhard Koehler, Melanie Schneider, Bia Ritter-zu Knyphausen Termine Pfarramt Gestaltung+Produktion Gerhard Koehler Verteilung Monika von Berg-Koehler, Austräger-Team printed by: Druck WirmachenDruck.de Auflage 1.500 Exemplare Fotos soweit nicht anders angegeben: Jesaja Bildarchiv Die nächsten Termine der Jesajabrief-Redaktion Mittwoch27.4. Mittwoch1.6. Mittwoch8.6. Freitag 24.6. 20 Uhr, Redaktionssitzung 1 Redaktionsschluss JesajaBrief Juli/August/September 2016 Später eintreffende Artikel, Bilder und Daten können nicht mehr berücksichtigt werden! 20 Uhr, Redaktionssitzung 2 JesajaBriefe Juli/August/September 2016 liegen voraussichtlich zum Austragen bereit 31 32 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Hüttentour 2016 auf die Tegernseer Hütte Elternteils oder eines befreundeten Elternteils/ Erwachsenen, von welchem die Verantwortung übernommen wird. zz Nun freue ich mich schon auf eine motivierte Bergwandergruppe aus Jesaja und Gustav-Adolf! zz Weitere Infos bei: Pfarrer Reinhard Weigel, 0151-14697417 oder Mail: lionheart.weigel@ web.de Herzliche Einladung zur Gemeindehüttentour für Jesaja und Gustav-Adolf! zz zz zz zz zz zz zz zz zz zz Termin: Samstag, 30. bis Sonntag, 31. Juli 2016 Abfahrt: 09.00 Uhr in Jesaja Rückkehr: ca. 15.00 Uhr ebendort Hütte: Tegernseer Hütte (1650m) wunderbar gelegen wie in einem „Adlerhorst“ eingebettet zwischen dem Doppelgipfel von Rossstein und Buchstein mit fantastischem Ausblick. Gefahren wird mit Privat-PKW. Da die Tegernseer Hütte nur ca. 40 Schlafplätze hat, empfiehlt es sich, rechtzeitig einen Schlafplatz zu reservieren. Zur Tour: Gemeistert werden ca. 1000 Höhenmeter, reine Gehzeit ca. 3 Stunden. Teilnehmer sollten halbwegs trittsicher und schwindelfrei sein, da es sich im oberen Bereich um relativ schmale, steile und steinige Bergpfade handelt. Hin und wieder müssen auch die Hände zu Hilfe genommen werden. Wer über ordentliche Kondition verfügt, wird dann mit dieser mittelschweren Bergwanderung keine Probleme haben. Anmeldung: Jeder meldet sich selbstverantwortet auf der Hütte zur Übernachtung an. Dann bitte bei mir melden, damit wir für eine gemeinsame Anreise Fahrgemeinschaften organisieren können. Kontakt Tegernseer Hütte: 08029/9979262 oder 0175/4115813. Noch nicht volljährige Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen in Begleitung mindestens eines Herzliche Grüße von Ihrem/Eurem Pfarrer Reinhard Weigel 33 Miteinander für Europa 500 Jahre Trennung sind genug MITEINANDER FÜR EUROPA. BEGEGNUNG. VERSÖHNUNG. ZUKUNFT. Internationale Kundgebung des ökumenischen Netzwerkes „Miteinander für Europa“. Kundgebung verschiedener christlicher Gemeinschaften und Bewegungen am Samstag, 2. Juli 2016, 14 bis 18 Uhr auf dem Münchner Karlplatz (Stachus) u.a. mit Kardinal Reinhard Marx und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. Einheit ist möglich. Das erleben wir seit mehr als 15 Jahren im Miteinander der christlichen Gemeinschaften und Bewegungen der verschiedenen Kirchen. In uns ist eine starke Sehnsucht gewachsen nach der Einheit der christlichen Konfessionen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine tiefgreifende und wahrhaftige Versöhnung. Informationen unter: www.miteinander-wie-sonst.org/muenchen-2016 oder bei Hildegund und Jürgen Sigling, Tel. 089 / 5705326 München, 30. Juni bis 2. Juli 2016 Tausend Dank Herzlichen Dank für Ihre Spenden vom 5. Januar bis 15. März 2016 Almosenausgabe 280,00 € Konfirmandenarbeit 100,00 € Mavande 50,00 € Senioren 100,00 € Staubsauger 20,00 € Weltgebetstag der Frauen 185,30 € «WissensWert» 65,00 € Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin – Danke! Ki n d e r Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges Jesaja & Gus tav-Ad olf Kir che Hugh liebe Kids des Jesaja-Stammes , wir möchten euch ganz herzlich zu unserem Indianercamp am 3. Tag des sechsten Monats von der 17. Stunde nach Mitternacht in unser Indianerdorf einladen. Wir wollen uns bei einem Lagerfeuer einen richtig indianischen Abend machen. Nach der Übernachtung in unseren Tipis können euch eure Eltern um die 10. Stunde nach Mitternacht wieder abholen. Ich freue mich sehr, wenn ihr dabei seid. Eure „Sonne über dem Weg“, und Team Übersetzung für Bleichgesichter: Wir laden alle Kinder herzlich zu unserem Indianer-Camp in den Jesajagarten ein. Wir starten am 3. Juni 2016 um 17 Uhr. Wer hat, bitte ein Zelt mitbringen und dort aufbauen, außerdem natürlich sonstige Übernachtungsutensilien z.B. Schlafsack, Schlafanzug, Zahnbürste u.s.w. Nach der Übernachtung im Garten endet unser Camp am 4. Juni 2016 um 10 Uhr. Wir freuen uns sehr, wenn ihr dabei seid. Katharina und Team Kostenbeitrag:4€ Die große Hüpfburg steht bereit, viele Spiele erwarten euch und natürlich gibt es wieder eine Hauptattraktion: Kasperl, Seppel und Co besuchen uns. Ein immer jungdynamisches Team, nicht nur für Kinder. 35 Indianercamp in Jesaja am 3. Juni 2016 IndianerC amp Wir lad en alle Kinder herzlich zu unser em Ind ianer- Ca in den mp Jesajagar ten ein . starten Wir am 3. Ju ni 2016 17 Uhr. um Wer ha t, bit te mitbrin ein Zelt gen und dort au außerdem fbauen, natürlich sonstige Überna chtungsut ensilien z.B. Schla fsack, Sc hlafan zu Zahnbü g, rste u.s .w. Nach Überna der chtung im Garte unser Ca n endet mp am 4. Juni um 10 2016 Uhr. Wir fre uen uns sehr, we dabei sei nn ihr d. Katharina und Team Unkoste nbeitra g:4€ · 089 682093 Aktuelles Wichtiges Informatives Geselliges 3./4. Juni 2016 ab 17 Uh r in Jesaja Balanstra ße 81549 Mü 361 nchen Gestaltung: Gerhard Koehler 34 Evangelisc hLutherisch e Gemeinde Jesajakirch e Evangelisc hLutherisch e Gemeinde Gustav-Ad olfKirche Großes Jesaja-GAK Kinderfest am 18. Juni 2016 im Jesajagarten. 37 36 Wöchentliche Angebote – nicht während der Schulferien Also hereinspaziert - am Samstag, 18. Juni 2016 von 15 bis 18 Uhr im Jesajagarten, in der Balanstraße 361 in München. Es gibt ein reichhaltiges Büffet mit süßen und würzigen Leckereien. Der Eintritt für das Kinderfest ist frei, Spenden (auch zum Buffet) sind gerne willkommen. LandArt im Perlacher Forst am 5. Juli 2016 Kinder-Bibel -Woche im Juli? Wir möchten mit dir im Perlacher Forst LandArt gestalten, die Natur erkunden, ein bisschen spielen, ein bisschen basteln - einfach die Natur erleben. Teilnehmen kannst du, wenn du zwischen 5 bis 12 Jahre alt bist. Wir treffen uns am Dienstag, den 5.Julo.2016 um 16:30 Uhr am Parkplatz im Perlacher Forst in der Nähe der Schießanlage. Dort wird dann auch unser Streifzug um 18 Uhr enden. Voranmeldungen untern: [email protected] oder unter 0162/6640882 wären schön, sind aber nicht notwendig. Bitte bring eine kleine Brotzeit mit und trag wetterfeste Kleidung. Wir freuen uns wenn auch du dabei bist. Katharina Waßmann und Team Dieses Jahr gibt es keine Kinder-Bibel-Woche im Juli. Ein neues Konzept - ein neuer Zeitpunkt. Alles weitere im nächsten Jesaja Brief. Montag mit Donnerstag 7.45 bis 16.00 Kindergarten (eki-Jesaja) 68 09 92 40 Freitag 7.45 bis 14.00 Kindergarten (eki-Jesaja) Montag 9.00 bis 12.00 Kindergarten-Turnen (Saal) 68 09 92 40 15.30 bis 17.30 Kinder-Ballett (Saal) Maria Glas 6 89 10 93 jeden 2. Dienstag/Monat 15.00 bis 17.00 Senioren-Treff oder Fahrt Dorothea Hasel 690 52 70 Elisabeth Ligmanowski 97 39 47 70 jeden 4. Mittwoch/Monat 9.00 bis 11.00 Frühstück Gemeinsam (Saal) Dorothea Hasel 690 52 70 Elisabeth Ligmanowski 97 39 47 70 Donnerstag 9.30 bis 11.00 Mutter/Vater-Kind-Gruppe, Kinder ab 1 Jahr Rebecca Hermann 45 16 14 34 Freitag 20.00 9.30 bis 10.30 10.30 bis 11.30 9.00 bis 12.00 9.15 bis 12.00 Frauenkreis (2-mal im Monat) Bettina Zahn 69 99 83 77 Kindergarten, Musikalische Früherziehung Kindergarten 68 09 92 40 Kleiderkammer Anke Henke 68 07 28 40 Almosenausgabe Anke Henke 68 07 28 40 Familiennachrichten Hans Esche, 81 Jahre Ursula Rogall, 98 Jahre Bärbel Barié, 70 Jahre Bestattung Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben. Sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke folgen ihnen nach. Buch der Offenbarung 14 V.13 39 38 Gottesdienste im Mai und Juni 2016 Gute Adressen Bei Gottesdiensten mit Heiligem Abendmahl wird Wein oder Traubensaft gereicht. Pfarramt/Gemeindebüro Balanstr. 361 · 81549 München [email protected] Fax 60 66 52 26 Sekretärinnen Bürozeiten Sonntag Tel/Ab 68 39 61 Márta Dombi, Sandra Steinbrink Montag 11 bis 12 Uhr, Dienstag und Donnerstag 10 bis 12 Uhr und Mittwoch 16.30 bis 18.30 Pfarramtsleitung Pfarrer Klaus Gruzlewski [email protected] Pfarrerin Bia Ritter-zu Knyphausen, Eslarner Str. 20, 81549 München 6 80 52 23 [email protected] Pfarrer Reinhard Weigel, Münchner Straße 14, 82008 Unterhaching Arbeit mit Kindern und Familien Arbeit mit Senioren Dorothea Hasel Kantor Bernhard Gillitzer Diakonie-Beauftragte Anke Henke Kindergarten Mavandebeauftragte Kontakt: Jürgen Hain Konten Katharina Waßmann 0162 66 40 882 [email protected] 690 52 70 61 68 61 [email protected] 68 07 28 40 Eltern-Kind-Initiative in der Jesaja-Gemeinde Leitung: Ulrike Gruber, E-Mail: [email protected] 68 09 92 40 Montag bis Donnerstag 7:45 bis 16 Uhr, Freitag 7:45 bis 14 Uhr Kirchenpfleger Rudolf Bernhardt Kirchenvorstand Vertrauensfrau Annette Ruf Lektoren-Koordination Jürgen Sigling Mesnerin Hausmeister 0151 14 69 74 17 [email protected] Rose Nyamekye Rose Nyamekye Kwadwo [Kwadjo] Nyamekye 68 07 43 77 69 39 81 58 57 05 326 [email protected] 37 15 82 64 37 15 82 64 Jesaja-Kirchengemeinde, Stadtsparkasse München, IBAN: DE90 701 5 0000 0094 1289 98 BIC: SSKMDEMMXXX Bitte überweisen Sie auf dieses Konto auch Ihre Spenden mit dem Vermerk: „Spende und dem jeweiligen Verwendungszweck”. Mavande-Missions-Partnerschafts-Spenden IBAN: DE57 7015 0000 0094 1392 92 · BIC: SSKMDEMMXXX 24. April 2016 10.00 Konfirmationsgottesdienst (1) mit Pfarrer Reinhard Weigel Sonntag 1. Mai 2016 9.30 Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pfarrer i.R. Michael Göpfert Donnerstag5. Mai 2016 Christi Himmelfahrt Andacht während des Himmelfahrtsaufluges Samstag 7. Mai 2016 17.00 Konfirmationsvorbereitungsgottesdienst mit Pfarrer Reinhard Weigel (2) Sonntag 8. Mai 2016 10.00 Konfirmationsgottesdienst (2) mit Pfarrer Reinhard Weigel Sonntag 15. Mai 2016 Pfingstsonntag 9.30 Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pfarrerin Bia Ritter Montag 16. Mai 2016 Pfingstmontag 9.30 Gottesdienst mit Pfarrer i.R. Michael Göpfert, Besuch von Bischof Mengele aus Tanzania (Seite 16) Sonntag 22. Mai 2016 9.30 Gottesdienst mit Pfarrerin Bia Ritter Sonntag 29. Mai 2016 9.30 Gottesdienst mit Pfarrerin Bia Ritter, anschließend Kirchenkaffee Sonntag 5. Juni 2016 9.30 Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pfarrer Reinhard Weigel Sonntag 12. Juni 2016 9.30 Gottesdienst mit Pfarrer i.R. Harald Schmied Sonntag 19. Juni 2016 10.00 Gottesdienst in der Gustav-Adolf-Kirche mit Pfarrer i.R. Harald Schmied 18.00 «Lichtblicke»-Gottesdienst in der Jesajakirche – mit Team aus der Gustav-Adolf-Kirche und der Jesajakirche Sonntag 26. Juni 2016 Mavandetag – Partnerschaftssonntag 9.30 Gottesdienst mit Pfarrerin Bia Ritter anschließend Programm im Saal zum Mavandetag (Seite 20) Sonntag 3. Juli 2016 9.30 Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pfarrer i.R. Michael Göpfert Sonntag 10. Juli 2016 9.30 Gottesdienst mit Pfarrerin Bia Ritter Gestaltung: Gerhard Koehler · 089 682093 Sonntag 26. Juni 2016 ab 9:30 in der Jesajakirche Balanstraße 361 81549 München Evangelisch-Lutherische Gemeinde Jesajakirche Balanstraße 361 · 81549 München Tel. 68 39 61 · Fax 60 66 52 26 [email protected] S-Bahn S 3 · Bus 145 Ihr Mavande-Team miteinander plaudern wie selten sonst! Spaß machen und man kann derweil Vorbereitung im Saal wird sicherlich im Pfarramt. Eine gemeinschaftliche Brühe mitbringen? Wir bitten um Zusage Wer könnte eine daheim gefertigte Messer sowie ein Schneidebrettchen. nach eigener Wahl mit, ein geeignetes Teilnehmer bringe bitte etwas (!) Gemüse zubereiteter Gemüseeintopf sein. Jeder Das Mittagessen wird ein gemeinsam willkommen. Saal zum Austausch von Informationen Programm stehen, ist jeder Gast im erfrischende Lieder auf dem Nach dem Gottesdienst in dem Mavande und Jesaja zum Thema hat. die Partnerschaft der beiden Gemeinden Herzliche Einladung zu diesem Tag, der Freitag 24. Juni 2016 ab 19 Uhr in Jesaja Balanstraße 361 81549 München Evangelisch-Lutherische Gemeinde Jesajakirche Balanstraße 361 · 81549 München Tel. 68 39 61 · Fax 60 66 52 26 [email protected] S-Bahn S 3 · Bus 145 Auf regen Zuspruch freut sich Ihr Kirchenvorstand! Herzliche Einladung zur Johanni-Andacht mit anschließendem Konzert! Danach geht es raus in unseren Garten zur Feuerschale, wo wir den Abend bei Imbiss und Getränken ausklingen lassen werden. Bei Regenwetter gehen wir nach dem Konzert in den Saal und genießen dort die kulinarischen Köstlichkeiten! Mavandetag Johannitag
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