Nur für den institutionellen Investor und zum Einsatz beim Berater. Keine Weitergabe an nicht-professionelle Kunden. Total Return Fonds mit integriertem Risikomanagement: DWS Concept Kaldemorgen Monatlicher Spezialreport – März 2016 Fondsmanager: Klaus Kaldemorgen DWS Concept Kaldemorgen 1 Investmentspezialisten: Nicolas Didelot, Markus Dörr, Dr. Andreas Gummich, Thilo Schnauder ISIN: LU0599946893, WKN: DWSK00 Themen des Monats - 1. Maßnahmenpaket der EZB gibt Aktien Auftrieb Moderate Töne hinsichtlich weiterer Zinserhöhungen in den USA schicken US-Dollar auf Talfahrt Öl steigt um über 8% (in EUR) und lässt Rohstoffwährungen haussieren Wahrscheinlichkeit für einen BREXIT steigt (laut Umfragewerten, Wettquoten) Marktrückblick Ungeachtet einer sehr starken Wertentwicklung des Aktienmarktes im März - der MSCI World All Country Index legte in Euro 2,4% zu - konnte der schwache Jahresauftakt des Fondsanteilspreises noch nicht vollständig kompensiert werden. Seit Anfang des Jahres liegt der Index noch mit 4,9% im Minus. Vor allem der schwache US-Dollar verhinderte im März eine bessere Wertentwicklung auf den Aktienmärkten (in Euro gemessen). Der Euro konnte gegen den US-Dollar um 4,7% zulegen, gegenüber dem Yen um 4,6%. Am stärksten legten die Schwellenländer im März zu, mit 8% Performance (MSCI EM in Euro). Auch auf Jahresbasis sind die Schwellenländer dank der Aufholjagd der lateinamerikanischen Märkte nun im Plus. China gewann gemessen am HSCEI Index in lokaler Währung 13,7%. Die Schwellenländer-Währungen legten sowohl gegenüber dem US-Dollar als auch gegen den Euro teilweise kräftig zu. Der EuroStoxx50 stieg im März um 2,1%, wobei der DAX trotz des festen Euros sogar 5% Kursgewinn verbuchen konnte. Der amerikanische Aktienmarkt konnte in USD ein Plus von 6,7% aufweisen, wobei in Euro lediglich 1,8% übrigblieben. Zu den stärksten Sektoren am Aktienmarkt gehörten Rohstoffe mit +4,2% und Energie mit +3,7% (jeweils in EUR), da der Ölpreis sich um 13,6% (in USD) festigte. Defensive Sektoren wie Telekommunikation und Konsumgüter notierten hingegen praktisch unverändert. Trotz eines festeren Ölpreises notierten Metalle weitgehend unverändert, so traten in USD sowohl Gold als auch Industriemetalle auf der Stelle. Insbesondere höherverzinsliche Unternehmensanleihen und Anleihen aus Schwellenländern notierten in lokaler Währung fester. So konnte der US-High-Yield-Index in US-Dollar um mehr als 3% zulegen. Europäische Staatsanleihen und Investment-Grade Unternehmensanleihen zeigten im kurzen Laufzeitbereich eine positive Wertentwicklung in Höhe von etwa 0,5%. Gerade die moderaten Töne der FED bezüglich weiterer Zinserhöhungen in den USA scheinen die Kapitalmärkte weltweit eher beruhigt zu haben. Dabei wurde die US-Dollar-Schwäche vermutlich vor allem für die Emerging Markets als hilfreich angesehen. 1 Verschiedene Anteilsklassen werden angeboten, darunter LC, LD, FC, IC und SC (Aufzählung nicht abschließend). Nicht für Endkunden bestimmt, nur für Berater und professionelle Kunden -1- / 19.04.2016 / Monatlicher Spezialreport DWS Concept Kaldemorgen 2. Performance Review Der DWS Concept Kaldemorgen konnte im März mit einer Performance von 1,7% (FC Anteilsklasse) seinen Jahresverlust auf -1,7% weiter eingrenzen. Der Fonds konnte mit einer Nettoaktienquote von rund 33% einen Performancebeitrag in Euro von 95 BP erzielen und damit trotz hoher Gewichtung im Pharma- und Konsumsektor eine Partizipation am MSCI ACWI von etwa 40% erzielen. In lokaler Währung betrug die Performance 158 BP, durch den schwachen Dollar betrug der Währungsverlust auf den Aktienanteil aber -63 BP. Aktienderivate schlugen mit -8 BP zu Buche. Den Gewinnen beim Hang Seng China Enterprise Future (long), Euro STOXX Banken Future (short) und dem Nikkei Future (long), standen Verluste bei der Absicherung über den S&P 500 Future entgegen. Die Anleihen konnten in lokaler Währung 124 BP beitragen, wobei 121 BP auf das Konto der (Hochzins-) Unternehmensanleihen ging. Bei den Anleihederivaten ergab sich ein Monatsgewinn von 16 BP, der aus einer vom Timing her sehr erfolgreichen Teileindeckung von Zinsderivaten herrührt. Die Währungsverluste in Höhe von -239 BP wurden zum größten Teil durch Absicherungsgeschäfte gegenüber dem US-Dollar kompensiert, so dass Netto -113 BP aus Währungen zu Buche schlugen. Die fünf erfolgreichsten Aktienpositionen (Deutsche Wohnen, Gazprom, Deutsche Post, Stada und Alcoa) konnten in lokaler Währung 66 BP Performancebeitrag liefern. Die fünf erfolgreichsten Bondpositionen (Vale, Repsol, Petrobras Anglo American und Transocean) erzielten einen Ergebnisbeitrag von 73 BP. Nicht für Endkunden bestimmt, nur für Berater und professionelle Kunden -2- / 19.04.2016 / Monatlicher Spezialreport DWS Concept Kaldemorgen 3. Positionierung Die Nettoaktienquote wurde im Monat von 30,6% auf 32,7% erhöht, im Wesentlichen durch eine Reduzierung der Absicherung (S&P500) bzw. einen Aufbau von Long Positionen (Nikkei, DAX). Das Aktienportfolio wurde durch Gewinnmitnahmen um 1,8%-Punkte verringert. Auf Sektorenebene wurden Pharma und Finanzaktien reduziert (ING, Glaxo Smith Kline), während Industrieaktien (Siemens, Fanuc) und Konsumaktien (Henkel) gekauft wurden. Die Anleihenquoten blieben praktisch unverändert. Unternehmensanleihen standen am Monatsende bei 30%-Punkten und Staatsanleihen bei 25,3%-Punkten. Die Absicherungen über Zinsderivate wurden nominal von 21,1%-Punkte auf 11%-Punkte verringert. Bund-Kontrakte wurden dabei komplett eingedeckt. Die Duration des Anleiheportfolios stieg dadurch auf 1,2 nach -0,1 im Vormonat. Der Anteil des Euros am Fonds ging um 4,1%-Punkte auf 63,5%-Punkte zurück. Der US-Dollaranteil stieg moderat durch eine Teileindeckung der Absicherung um 1,2%-Punkte auf 24,4%. Die Absicherung des Yen gegenüber dem US2 Dollar verblieb unverändert bei -3,1%-Punkten. Bandbreite des US-Dollars im letzten Jahr Wertentwicklung USD gegen den EUR über ein Jahr Stand: Ende März 2016 Quelle: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Bloomberg 2 Die Vermögensallokation kann jederzeit und ohne Vorankündigung geändert werden. Die Nennung einzelner Wertpapiere dient lediglich der Veranschaulichung, sie darf nicht als Anlagerat oder Aufforderung zum Erwerb bzw. der Veräußerung von Anteilen verstanden werden. Nicht für Endkunden bestimmt, nur für Berater und professionelle Kunden -3- / 19.04.2016 / Monatlicher Spezialreport DWS Concept Kaldemorgen 4. Ausblick Die Euro- und Yen-Stärke bzw. die US-Dollar-Schwäche ist wesentlich der Zentralbankpolitik zuzurechnen. Allerdings fällt es zunehmend schwer, ob sie der FED Politik (Normalisierung der Geldpolitik mit moderatem Zinsanstieg) oder der EZB bzw. BOJ zuzuweisen ist. Die einfache Formel des vergangenen Jahres, expansive Geldpolitik = schwache Währung, funktioniert scheinbar nicht mehr. Offensichtlich scheinen die Akteure an den Kapitalmärkten zu glauben, dass die EZB bzw. die BOJ mit ihrer Politik an ihre Grenzen gestoßen sind. Zumindest der Weg der negativen Zinsen wird sehr skeptisch beurteilt. Hier scheinen die negativen Nebeneffekte (Schwächung der Banken durch sinkende Erträge) nunmehr die positiven Konjunktureffekte zu überwiegen. Die Wiederbelebung der Inflation ist zunächst gescheitert. Gerade in Europa scheint die mittlerweile schon krampfhaft expansive Geldpolitik (Kauf von Unternehmensanleihen durch die EZB, Negativzinsen) in einem scharfen Kontrast zu den realen Wachstumsraten zu stehen, die wir in diesem Jahr für die Eurozone bei etwa 1,5% sehen. Es ist unseres Erachtens mit weiter hohen Schwankungen an den Aktienmärkten vor allem in Europa und Japan zu rechnen, ohne dass es zu nennenswerten Indexgewinnen in diesem Jahr kommen sollte. Eine weitere Aufwertung des Euros respektive des Yens könnten dabei zu einer zunehmenden Belastung des Exportsektors führen, während der Finanzsektor (hier vor allem Banken und Versicherungen) unter den Negativzinsen leidet. Den Emerging Markets sollte hingegen der schwächere Dollar 3 eine willkommene Erleichterung gerade bei der Finanzierung der Dollarschulden bieten. Stabilisierung der Währungen von Ländern mit hohem Rohstoffexposure Wertentwicklung der Währungen gegen USD, seit Ende Dezember 2015 Stand: Ende März 2016 Quelle: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Bloomberg 3 Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Ansichten und hypothetischen Modellen oder Analysen, welche sich als falsch heraus stellen können. Nicht für Endkunden bestimmt, nur für Berater und professionelle Kunden -4- / 19.04.2016 / Monatlicher Spezialreport DWS Concept Kaldemorgen 5. Fondsfakten & -statistiken per 31.03.2016 Performance im Vergleich zu ausgewählten Indizes (seit Fondsauflegung, in Euro, indexiert per 02.05.2011) DWS Concept Kaldemorgen Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Quelle: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Thomson Reuters Datastream, Währung: Euro Performance im Vergleich zu ausgewählten Indizes (1 Jahr, in Euro, indexiert per 31.03.2015) DWS Concept Kaldemorgen Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Quelle: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Thomson Reuters Datastream, Währung: Euro Nicht für Endkunden bestimmt, nur für Berater und professionelle Kunden -5- / 19.04.2016 / Monatlicher Spezialreport DWS Concept Kaldemorgen Monatliche Wertentwicklung (seit Fondsauflegung, in Euro, FC Anteilklasse) * 2. Mai 2011 Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Quelle: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH Kennzahlen DWS Concept Kaldemorgen (FC) über verschiedene Zeiträume Rendite Max. Drawdown Anzahl pos. Tage Anzahl neg. Tage Volatilität Negative Abweichung Seit Auflegung 31.68% -9.86% 660 568 6.09% 4.26% 3 Jahre 15.24% -9.86% 410 339 6.33% 4.44% 1 Jahr -2.70% -9.86% 127 123 8.37% 6.15% 6 Monate 0.24% -9.48% 64 61 8.64% 6.11% Sharpe Ratio Sortino Ratio Ø Rendite der pos. Tage Ø Rendite der. neg. Tage Rendite Rendite des Längste des besten schlechtesten Periode Tages Tages neg. Tage Seit Auflegung 0.92 1.32 0.27% 0.32% 1.81% -2.68% 7 3 Jahre 0.75 1.07 0.29% 0.35% 1.65% -2.46% 6 1 Jahr -0.33 -0.45 0.38% 0.39% 1.65% -2.46% 6 6 Monate 0.06 0.08 0.41% 0.43% 1.65% -1.34% 6 Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Quelle: Deutsche Asset & Wealth Management GmbH Zur Information: Der Anteilspreis des Fonds liegt per 31.03.2016 1,694 Prozent unter dem bisher höchsten Anteilspreis im aktuellen Kalenderjahr. Wir erwähnen dies in Zusammenhang mit dem Risikomanagement 4 des Fonds und dem sogenannten Kapitalschutzziel des Fonds. 4 Angestrebt wird ein maximal einstelliger Anteilspreisverlust des Fonds im Kalenderjahr, bezogen auf den Rücknahmepreis. Keine Garantie. Nicht für Endkunden bestimmt, nur für Berater und professionelle Kunden -6- / 19.04.2016 / Monatlicher Spezialreport DWS Concept Kaldemorgen Rendite/Volatilität im Vergleich zu ausgewählten Indizes per 31.03.2016 (seit Auflegung, 02.05.2011, in Euro, p.a.) 12% Rendite in % p.a. 10% 8% 6% 4% 2% Risiko in % p.a. 0% 0% 5% DWS Concept Kaldemorgen FC JPM Global Govt. Bond Index (RI) 10% DAX (RI) MSCI AC World (RI) 15% 20% 25% EONIA Quelle: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Aufgrund einer internen Systemumstellung im September kann es Abweichungen im DWS Concept Kaldemorgen Spezialreporting zu den vorherigen Monatsberichten geben. In einigen Fällen weicht die Instrumenten-Klassifizierung vom vorher verwendeten System ab. Dies führt zu geringfügigen Abweichungen bei einigen Kennzahlen. Im Zuge dieser Umstellung wurden weitere Layout-Veränderungen vorgenommen und das Reporting-Spektrum um weitere erläuternde Graphiken erweitert, um für Sie noch transparenter zu sein. Nicht für Endkunden bestimmt, nur für Berater und professionelle Kunden -7- / 19.04.2016 / Monatlicher Spezialreport DWS Concept Kaldemorgen Performancebeitrag der Anlageklassen im letzen Monat* (29.02.2016 – 31.03.2016) Aktien (lokal) 1,58% Aktien-Index-Futures (lokal) -0,08% Unternehmensanleihen (lokal) 1,21% Staatsanleihen (lokal) 0,03% Anleihen-Index-Futures (lokal) 0,16% Kasse/ Festgeld (lokal) Währungen 0,00% -2,40% Währungs-Forwards 1,26% Management Fees -0,06% Lokal steht für Wertentwicklungsbeitrag in lokaler Währung. Quelle: BarraOne, Deutsche Asset & Wealth Management GmbH Beste und schlechteste Aktien im März (in lokaler Währung, in Basispunkten) Beste Aktien * Kontribution zur Fondsperformance* Schlechteste Aktien Kontribution zur Fondsperformance* Deutsche Wohnen 16 SK Hynix -5 Gazprom ADR 14 Sanofi -3 Deutsche Post 14 CTS Eventim -3 Stada 11 Roche -3 Alcoa 11 Merck KGAA -2 Gemessener Performancebeitrag zur Gesamtperformance des Fonds in lokaler Assetwährung in Basispunkten Die Nennung einzelner Wertpapiere dient lediglich der Veranschaulichung, sie darf nicht als Anlagerat oder Aufforderung zum Erwerb bzw. der Veräußerung von Anteilen verstanden werden. Quelle: Aladdin, BarraOne, Bloomberg, Deutsche Asset & Wealth Investment Management GmbH Beste und schlechteste Anleihen im März (in lokaler Währung, in Basispunkten, aggregiert je Emittent) Beste Anleihen * Kontribution zur Fondsperformance* Schlechteste Anleihen Kontribution zur Fondsperformance* Vale 17 GE Capital European Funding -0 Repsol 15 Daimler -0 Petrobras 14 Intesa Sanpaolo 0 Anglo American 14 Stora Enso OYJ 0 Transocean 13 Manitowoc 0 Gemessener Performancebeitrag zur Gesamtperformance des Fonds in lokaler Assetwährung in Basispunkten Die Nennung einzelner Wertpapiere dient lediglich der Veranschaulichung, sie darf nicht als Anlagerat oder Aufforderung zum Erwerb bzw. der Veräußerung von Anteilen verstanden werden. Quelle: BarraOne, Bloomberg, Deutsche Asset & Wealth Management GmbH Nicht für Endkunden bestimmt, nur für Berater und professionelle Kunden -8- / 19.04.2016 / Monatlicher Spezialreport DWS Concept Kaldemorgen Anlageklassengewichtung per 31.03.2016 Aktien 33,4% Unternehmensanleihen 30,0% Staatsanleihen 25,3% Kasse/Festgeld 10,4% Währungs-Forwards 0,9% Aktien Derivate -0,7% Anleihen Derivate * Quelle: -11,0% Das delta-adjustierte Exposure einer Position entspricht der Summe aus Basiswert und dem (Options-)Delta. Diese Zahl beschreibt die Veränderung der Position in Abhängigkeit der Veränderung des Basiswerts. Da sich das (Options-)Delta in Abhängigkeit des Basiswerts, der Restlaufzeit und des Risikos selbst verändert, gilt die Aussage nur für kleine Bewegungen des Basiswerts. Aladdin, Deutsche Asset & Wealth Management GmbH Größte Positionen per 31.03.2016 5 größte Aktienpositionen 5 größte Unternehmensanleihepositionen je Emittent Fonds in % Fonds in % Nestle 2,5 Anglo American 4,5 Vodafone 1,5 T-Mobile USA 3,1 Deutsche Telekom 1,5 Petrobras 2,7 Deutsche Wohnen 1.4 Alcoa 2,4 Alcoa 1,3 Vale 2,0 Quelle: Aladdin, Deutsche Asset & Wealth Management GmbH Die Nennung einzelner Wertpapiere dient lediglich der Veranschaulichung, sie darf nicht als Anlagerat oder Aufforderung zum Erwerb bzw. der Veräußerung von Anteilen verstanden werden. Nicht für Endkunden bestimmt, nur für Berater und professionelle Kunden -9- / 19.04.2016 / Monatlicher Spezialreport DWS Concept Kaldemorgen Sektorgewichtung & Regionengewichtung des Aktienportolios per 31.03.2016 Gesundheit/Pharma 6,0% Eurozone Finanzsektor Industrie Nord Amerika 4,3% Defensiver Konsum 3,9% IT 3,6% Telekommunikation 3,3% Energie 2,5% Rohstoffe 2,5% Zyklischer Konsum 2,5% Versorger 13,1% 4,9% 8,0% United Kingdom 3,4% Schweiz 3,4% Asia ex. Japan Japan EM/Andere 2,9% 1,7% 0,8% 0,0% Gewichtung der Aktien nach Regionen Quelle: Aladdin Deutsche Asset & Wealth Management GmbH Währungsgewichtung* per 31.03.2016 Euro 63,5% US-Dollar 26,2% Britisches Pfund 5,6% Schweizer Franken 3,4% Taiwan Dollar 1,4% Koreanische Won 1,1% Russischer Rubel 0,8% Japanischer Yen -3,1% Sonstige * Quelle: 1,1% bezieht sich auf die Fremdwährungskonten und in der jeweiligen Währung gehaltenen Wertpapiere Aladdin, BarraOne, Deutsche Asset & Wealth Management GmbH Währungsterminkontrakte per 31.03.2016 Short USD vs. Long Euro 24,6% Short JPY vs. Long USD 4,8% Quelle: Aladdin, Barra One, Deutsche Asset & Wealth Management GmbH Nicht für Endkunden bestimmt, nur für Berater und professionelle Kunden -10- / 19.04.2016 / Monatlicher Spezialreport DWS Concept Kaldemorgen Segmentgewichtung des Anleihenportfolios per 31.03.2016 Staatsanleihen 24,9% Investmentgrade Unternehmensanleihen 6,3% Hochzins Unternehmensanleihen 16,9% Schwellenländer 6,8% Convertibles 0,4% Gewichtung der Anleihen nach Segmenten Quelle: Aladdin, Deutsche Asset & Wealth Management GmbH Die Vermögensallokation kann jederzeit und ohne Vorankündigung geändert werden. Rating der Anleihen per 31.03.2016 AAA Laufzeit der Anleihen per 31.03.2016 13,4% <1.5Y AA 17,0% 2,7% A 1,0% 1.5Y-4Y BBB 21,2% 14,8% BB 18,2% 4Y-7Y B 8,2% 5,0% CCC 0,0% CC 0,0% C 0,0% nicht gerated 0,3% 7Y-15Y 15Y+ 6,2% 2,7% „Issue Rating“ von S&P, Moody’s und Fitch Quelle: Aladdin, Deutsche Asset & Wealth Management GmbH Die Vermögensallokation kann jederzeit und ohne Vorankündigung geändert werden. Kennzahlen des Anleiheportfolios per 31.03.2016 Effektive Duration (inkl. Futures) 1,2 Effektive Duration (exkl. Futures) 2,5 Laufende Rendite 3,2% Rendite bis zur Fälligkeit 2,9% Rendite bis zum nächstmöglichen “Call“ Zeitpunkt 2,8% Durchschnittlicher Kupon 3,6% Gewichtetes durchschnittliches Rating BBB+ Quelle: Aladdin, BarraOne, Deutsche Asset & Wealth Management GmbH Die Vermögensallokation kann jederzeit und ohne Vorankündigung geändert werden. Aufgrund einer internen Systemumstellung im September 2015 kann es Abweichungen im DWS Concept Kaldemorgen Spezialreporting zu den vorherigen Monatsberichten geben. In einigen Fällen weicht die Instrumenten-Klassifizierung vom vorher verwendeten System ab. Dies führt zu geringfügigen Abweichungen bei einigen Kennzahlen. Im Zuge dieser Umstellung wurden weitere Layout-Veränderungen vorgenommen und das Reporting-Spektrum um weitere erläuternde Graphiken erweitert, um für Sie noch transparenter zu sein. Nicht für Endkunden bestimmt, nur für Berater und professionelle Kunden -11- / 19.04.2016 / Monatlicher Spezialreport DWS Concept Kaldemorgen Wertentwicklung in den vergangenen 12-Monats-Perioden Anteilsklasse Tag der Anlage 05/11* - 03/12 03/12 - 03/13 03/13 – 03/14 03/14 – 03/15 1 -5,0% 1,4% 5,7% 6,4% 9,9% 2 -5,0% 1,5% 5,7% 6,4% 9,9% 3 FC 0,0% 7,5% 6,3% 7,0% 10,6% IC4 0,0% - 4,1%** 7,3% 10,8% Anteilsklasse 03/15 – 03/16 LC LD LC1 -3,4% 2 -3,4% 3 FC -2,7% 4 -2,5% LD IC * ** 1 2 3 4 seit Auflegung 02.05.2011 seit Auflegung 12.11.2012 LC - Load Cumulating: mit einmaligem Ausgabeaufschlag von bis zu 5%; Erträge werden thesauriert LD - Load Distributing: mit einmaligem Ausgabeaufschlag von bis zu 5%; Erträge werden ausgeschüttet FC - Fund of Fund Share Class: Institutionelle Anteilklasse ab einem Anlagevolumen von 400.000 EUR bzw. USD IC - Institutionelle Anteilklasse, ab einem Anlagevolumen von 10 Mio EUR bzw. USD Erläuterungen und Modellrechnung zu LC- und LD-Anteilklassen; Annahme: Ein Anleger möchte für 1.000,00 EUR Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1.052,63 EUR aufwenden (Tag der Anlage). Das entspricht 5,26% des Nettoanlagebetrages. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt, wird er am Tag der Anlage angegeben. Danach folgend wird die Brutto-Wertentwicklung des Fonds angegeben. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Stand: Ende März 2016 Quelle: Deutsche Asset & Wealth Management GmbH Nicht für Endkunden bestimmt, nur für Berater und professionelle Kunden -12- / 19.04.2016 / Monatlicher Spezialreport DWS Concept Kaldemorgen Risiken und Chancen besonderer Fonds- und Anteilsklassen Chancen Risiken — Kurssteigerungen auf den internationalen Aktien-, Zins- und Währungsmärkten — Kursverluste auf den internationalen Aktien- und Währungsmärkten — Dividenden- und Zinserträge — — Optionsgeschäfte als eine Art von Risikopuffer: In einem ungünstigen Marktumfeld können Verluste nicht ausgeschlossen, jedoch gegenüber einer direkten Aktienanlage durch einen Puffer reduziert werden, der sich aus der Investition in Derivate ergibt. Denn mögliche Aktienkursrückgänge würden zunächst durch angefallene Zusatzerträge kompensiert, bevor die Fondssubstanz angegriffen wird. Kursverluste bei Renditeanstieg auf dem Rentenmarkt: Steigen die Zinsen bzw. die Renditen auf dem Rentenmarkt, weisen neu ausgegebene Anleihen eine höhere Verzinsung auf als im Umlauf befindliche. Folglich fällt bei den umlaufenden Anleihen der Kurs. Beim Verkauf solcher Anleihen vor deren Fälligkeit können somit Kursverluste entstehen. — Kursverluste bei Erhöhung der Renditeaufschläge bei höher verzinslichen Wertpapieren: Wegen des als höher eingeschätzten Ausfallrisikos weisen Rentenpapiere wie Unternehmensanleihen und Staatsanleihen aus Schwellenländern in der Regel eine höhere Verzinsung auf als z.B. als sicher eingeschätzte deutsche Staatsanleihen. Je höher das (geschätzte) Risiko, desto höher die Verzinsung bzw. der Renditeaufschlag. Wird das Risiko von den Marktteilnehmern als höher bewertet, steigt die Verzinsung bzw. der Renditeaufschlag bei neu ausgegebenen Anleihen. In der Folge können bei den umlaufenden Anleihen im Falle des Verkaufs vor Fälligkeit Kursverluste entstehen. — Bei stark steigenden Aktienmärkten partizipiert der Fonds nur eingeschränkt an den Kurssteigerungen der im Fonds enthaltenen Aktien, da die auf einen Teil der Aktienanlagen aufgesetzten Optionsgeschäfte die Kurssteigerungen begrenzen. — Emittentenbonitäts- und -ausfallrisiko. Darunter versteht man allgemein die Gefahr der Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit, d.h. eine mögliche vorübergehende oder endgültige Unfähigkeit zur termingerechten Erfüllung von Zins- und/oder Tilgungsverpflichtungen. — Der Fonds schließt in wesentlichem Umfang Derivategeschäfte mit verschiedenen Vertragspartnern ab. Falls ein Vertragspartner keine Zahlungen leistet, zum Beispiel aufgrund einer Insolvenz, kann dies dazu führen, dass die Anlage einen Verlust erleidet. Finanzderivate unterliegen weder der gesetzlichen noch der freiwilligen Einlagensicherung. — Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/ der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine im Vergleich zu Aktien verminderte Volatilität auf, gleichwohl können die Anteilspreise auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben im Vergleich zu Anleihen guter Bonität bzw. zum Geldmarkt unterworfen sein. — Der Anteilswert kann jederzeit unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Kunde den Anteil erworben hat. — Kursgewinne auf den internationalen Aktien- und Währungsmärkten — Kursgewinne bei Renditerückgang auf dem Rentenmarkt: Fallen die Zinsen bzw. die Renditen auf dem Rentenmarkt, weisen neu ausgegebene Anleihen eine niedrigere Verzinsung auf als im Umlauf befindliche. Folglich steigt bei den umlaufenden Anleihen der Kurs. Beim Verkauf solcher Anleihen vor deren Fälligkeit können somit Kursgewinne realisiert werden. — Kursgewinne bei Rückgang der Renditeaufschläge bei höher verzinslichen Wertpapieren: Wegen des als höher eingeschätzten Ausfallrisikos weisen Rentenpapiere wie Unternehmensanleihen und Staatsanleihen aus Schwellenländern in der Regel eine höhere Verzinsung auf als z.B. als sicher eingeschätzte deutsche Staatsanleihen. Je höher das (geschätzte) Risiko, desto höher die Verzinsung bzw. der Renditeaufschlag. Wird das Risiko von den Marktteilnehmern als niedriger bewertet, sinkt die Verzinsung bzw. der Renditeaufschlag bei neu ausgegebenen Anleihen. In der Folge können bei den umlaufenden Anleihen im Falle des Verkaufs vor Fälligkeit Kursgewinne realisiert werden. — Dividenden- und Zinserträge — Optionsgeschäft als eine Art von Risikopuffer: In einem ungünstigen Marktumfeld können Verluste nicht ausgeschlossen, jedoch gegenüber einer direkten Aktienanlage durch einen Puffer reduziert werden, der sich aus der Investition in Derivate ergibt. Denn mögliche Aktienkursrückgänge würden zunächst durch angefallene Zusatzerträge kompensiert, bevor die Fondssubstanz angegriffen wird. — Besonderes Risikomanagement. Nicht für Endkunden bestimmt, nur für institutionelle Investoren und Berater -13- / 19.04.2016 / Monatlicher Spezialreport DWS Concept Kaldemorgen Wichtige Hinweise Deutsche Asset Management (Deutsche AM) und DWS Investments sind die Markennamen für den Asset-Management-Geschäftsbereich der Deutsche Bank AG und deren Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte und Dienstleistungen von Deutsche Asset Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die vollständigen Angaben zu den Fonds/Teilfonds einschließlich der Risiken sind dem jeweiligen Verkaufsprospekt in der geltenden Fassung zu entnehmen. Dieser sowie die jeweiligen „Wesentlichen Anlegerinformationen“ stellen die allein verbindlichen Verkaufsdokumente der Fonds/Teilfonds dar. Anleger können diese Dokumente und die jeweiligen zuletzt veröffentlichten Jahres- und Halbjahresberichte in deutscher Sprache bei ihrem Berater, bei der Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH, Mainzer Landstraße 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg erhalten sowie elektronisch unter „www.dws.de“ herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Ansichten und hypothetischen Modellen oder Analysen, die sich als nicht zutreffend oder nicht korrekt herausstellen können. Nähere steuerliche Informationen enthält der Verkaufsprospekt. Wie im jeweiligen Verkaufsprospekt erläutert, unterliegt der Vertrieb der oben genannten Fonds in bestimmten Rechtsordnungen Beschränkungen. So dürfen die hierin genannten Fonds/Teilfonds weder innerhalb der USA noch an oder für Rechnung von US-Personen oder in den USA ansässigen Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden. Dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nur in solchen Staaten verbreitet oder veröffentlicht werden, in denen dies nach den jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften zulässig ist. Der direkte oder indirekte Vertrieb dieses Dokuments in den USA sowie dessen Übermittlung an oder für Rechnung von US-Personen oder an in den USA ansässige Personen sind untersagt © Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH. Stand: 31.03.2016 Für weitere Informationen siehe bitte: www.dws.de oder www.deawm.com Nicht für Endkunden bestimmt, nur für institutionelle Investoren und Berater -14- / 19.04.2016 / Monatlicher Spezialreport DWS Concept Kaldemorgen
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