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Naturholz – im Weltall und
im gesunden Schlafzimmer
Diesen Vortrag sollte man
sich nicht entgehen lassen.
Beim Tag der offenen Tür in
der Tischlerei Bernegger in
Klaus wird Universitäts-Professor Dr. Maximilian Moser
die Besucher am Samstag,
30. April, um 15 Uhr mit unglaublichen Erkenntnissen
über die Eigenschaften verschiedenster Naturhölzer in
seinen Bann ziehen.
Gut fürs Wohlbefinden
„Herr Moser hat wissenschaftliche Beweise dafür geliefert, wie
sich Naturholz positiv auf unser
Wohlbefinden auswirkt. Wir
freuen uns sehr, dass wir ihn für
einen Vortrag bei uns gewinnen
konnten“, lädt Tischlermeister
Günther Bernegger alle recht
herzlich zum Tag der offenen Tür
am Samstag, 30. April ein.
Los geht’s um 10 Uhr mit einer
Kochvorführung von Renate Ordosch mit anschließender Verkostung. Im geräumigen Schauraum
haben die Besucher bis 18 Uhr
Gelegenheit, die positive Ausstrahlung der Holzarten anhand
verschiedenster EinrichtungsIdeen selbst zu erleben. Ganztägig
stehen die Mitarbeiter und ein anerkannter Schlafexperte aus Kärnten für Beratung und Fragen zur
Verfügung. Infos: Tel. 07585/205
oder www.tischlerei-bernegger.at
Thomas Sternecker
Essen im Mistkübel
Dr. Maximilian Moser (rechts)
hat wissenschaftliche Beweise
dafür geliefert, dass Zirbenholz die Herzfrequenz verringert und die Körperregulation
stärkt. Am Foto oben ein
Zirbenholz-Schlafzimmer –
geplant und gefertigt von
der Tischlerei Bernegger.
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Dr. Maximilian Moser zählt zu
Österreichs führenden Wissenschaftlern. Er gründete 1999 das
Human Research Institut für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung in Graz. Das Thema Holz fasziniert ihn besonders.
Für weltweites Aufsehen sorgte
Moser 1998, als er im Rahmen des
Weltraumprojektes Austromir die
medizinischen Messgeräte für
Franz Viehböck und seine Kosmonauten-Kollegen in Gehäuse aus
Apfel- und Weißdornholz bettete
und ins Weltall schickte.
Blick
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Nummer 6, 22. April 2016
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Wer einmal in seinem Leben Hunger leiden musste,
der wirft keine Lebensmittel
mehr weg. Bestes Beispiel
dafür sind unsere Großeltern, die im Zweiten Weltkrieg froh um jedes Stückl
Brot waren – auch wenn es
schon hart wie Stein war.
In Wasser oder Milch wurde es wieder aufgeweicht.
In unserer Wohlstandsgesellschaft haben wir Essen
im Überfluss, Fleisch ist
längst kein Luxusgut mehr,
wir (fr)essen ständig, auch
wenn wir gar keinen Hunger haben. Jeder Oberösterreicher entsorgt pro
Jahr durchschnittlich 15,6
Kilo Lebensmittel, jeder
Haushalt in unserem Bundesland wirft pro Jahr
Essen um 300 Euro einfach
weg. Nicht mitgerechnet
die Lebensmittelverschwendung im Handel und in der
Produktion. Krumme Karotten werden vorweg aussortiert, Bananen zuerst tausende Kilometer übers
Meer verschifft, und wenn
die Schale braun – und der
Geschmack am besten ist –
aussortiert. Eine Frechheit,
wenn man bedenkt, dass
in Afrika jedes Jahr zigtausende Menschen verhungern. Daran sollten wir
denken, wenn wir wieder
einmal Lebensmittel in die
Mülltonne kippen. Und
nächstes Mal hoffentlich
mit etwas mehr Hausverstand weniger einkaufen.