Aktuelle Ausgabe - UBS

Für UBS Marketingzwecke
Ausgabe 16 | April 2016
Sehr geehrte Damen und Herren,
Menschen in Deutschland beschäftigen sich im Schnitt erst ab
dem 40. Lebensjahr mit dem Thema Vorsorgeplanung. Dabei
treibt sie vor allem die Befürchtung an, ihren aktuellen
Lebensstandard im Ruhestand nicht halten zu können. Das ist
das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von UBS Investor Watch
unter mehr als 450 Anlegern in Deutschland. (Quelle: UBS
Investor Watch: Umfrage zum Thema Altersvorsorge und
Ruhestand unter deutschen Anlegern, Januar und Februar 2016)
Der Ruhestand wird inzwischen in drei unterschiedliche Phasen
gegliedert: „Übergang“ (50 bis 60 Jahre), „Zeit für mich“ (60 bis
80 Jahre) sowie „Golden Years“ (ab 80 Jahre). Die Allokation der
Ersparnisse, aufgeschlüsselt nach diesen drei Phasen, zeigt
allerdings deutlich, dass die Anleger ihre Vorsorgeplanung nicht
entsprechend gestalten, obwohl die Bedürfnisse in den
jeweiligen Situationen sehr unterschiedlich sein können.
Geldanlage sollte Teil einer vorausschauenden Vorsorgeplanung
sein. In der Tat investieren die Umfrageteilnehmer trotz der
Angst vor Marktvolatilität und Instabilität weiterhin in Aktien.
Dabei kommen für deutsche Anleger grundsätzlich sowohl
deutsche als auch internationale Unternehmen in Frage. Diese
Präferenz haben wir auch bei der Themenwahl dieser Ausgabe
berücksichtigt. Wir wünschen Ihnen in jedem Fall viel Erfolg an
der Börse.
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HeidelbergCement: Wachsender Baustoffkonzern
HeidelbergCement präsentierte bereits vor rund einem Monat den Konzernabschluss
für das vergangene Geschäftsjahr. Demnach fuhren die Heidelberger 2015 das beste
Jahresergebnis seit sieben Jahren ein: Unter anderem konnte die Nettoverschuldung
um 1,7 Milliarden Euro auf 5,3 Milliarden Euro reduziert werden. Das könnte sich
aber bald ändern: Der Baustoffkonzern kündigte Mitte 2015 an, Italcementi für 3,7
Milliarden Euro übernehmen zu wollen. Einschlieβlich übernommener
Verbindlichkeiten ist HeidelbergCement die Transaktion sogar 6,7 Milliarden Euro wert. Der Kauf
muss allerdings noch von den Kartellbehörden genehmigt werden. Wer sich daher für
Überraschungen wappnen und ein angedachtes Aktienengagement bis zu einem gewissen Grad
vor begrenzten Kursverlusten schützen möchte, könnte unter Umständen das UBS Bonus Zertifikat
auf HeidelbergCement (WKN UT98QL) interessant finden. (Stand: 18.04.2016)*
HeidelbergCement steigerte den Konzernumsatz in 2015 gegenüber dem Vorjahr nach eigenen
Angaben um sieben Prozent auf 13,5 Milliarden Euro. Gleichzeitig sprang der Konzerngewinn um
43 Prozent auf 983 Millionen Euro. Auch für das laufende Geschäftsjahr hat sich die Führungsriege
Einiges vorgenommen. Als Vorbereitung für die Italcementi-Übernahme wird der Vorstand um ein
Mitglied auf dann fünf Mitglieder erweitert. In diesem Zuge findet im Management ein
Generationswechsel statt. Mit Kevin Gluskie, Hakan Gurdal und Jon Morrish sind bereits seit
Februar 2016 drei neue Mitglieder im Vorstand vertreten. (Stand: 18.04.2016)*
Durch die Übernahme von Italcementi hofft HeidelbergCement auf Einsparungen von jährlich rund
400 Millionen Euro. Als der Deal im Juli 2015 erstmals öffentlich wurde, lagen die Erwartungen
noch deutlich darunter. Italcementi verfügt nach Darstellungen von HeidelbergCement über
moderne und technisch hochwertige Anlagen etwa in Italien, Spanien, Marokko, Indien und den
USA. Doch auch ohne Italcementi war der Start ins Jahr 2016 laut Vorstand gut. Der deutsche
Baustoffkonzern prognostizierte Mitte März 2016, im Gesamtjahr den Umsatz, das operative
Ergebnis und den Jahresüberschuss vor Währungs-, Konsolidierungs- und Einmaleffekten
gegenüber 2015 moderat steigern zu können. (Stand: 18.04.2016)*
Wer daher über einen Einstieg in die Aktie von HeidelbergCement nachdenkt und einen Barrierebedingten Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste schätzt, kann zum Beispiel das UBS Bonus
Zertifikat (WKN UT98QL) unter die Lupe nehmen. Dieses merzt Kursverluste der zugrunde
liegenden Aktie zum Laufzeitende am 16. Juni 2016 aus, sofern die Aktie bis dahin niemals auf
oder unter die Barriere von 60 Euro gerutscht ist. Aktuell notiert die Aktie bei 77,31 Euro und damit
22,4 Prozent über dieser Marke. An potentiellen Kursgewinnen der Aktie bis zum Verfalltag
partizipiert das Bonus Zertifikat ohne Cap. (Stand: 18.04.2016)*
HeidelbergCement (EUR) 5 Jahre*
* Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässliche Indikation für die zukünftige Wertentwicklung.
(Stand: 18.04.2016, Quelle: Bloomberg) Die Chance: Das UBS Bonus Zertifikat auf HeidelbergCement (WKN UT98QL) sieht am
Laufzeitende am 16. Juni 2017 mindestens die Zahlung des Bonus Levels von 80 Euro vor, wenn
die Aktie von HeidelbergCement vom aktuellen Kurs von 77,31 Euro während der Laufzeit nie auf
oder unter die derzeit 22,4 Prozent entfernte Barriere bei 60 Euro fällt. Da das Zertifikat aktuell
77,50 Euro kostet, ergibt sich – ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter – eine
mögliche Seitwärtsrendite von 3,1 Prozent oder 2,6 Prozent p.a. Es kann aber auch mehr werden.
Hierzu muss die Aktie bis zum Laufzeitende über den Bonus Level von 80 Euro klettern: In diesem
Fall würde das Zertifikat entsprechend des höheren Aktienkurses getilgt. Bitte beachten Sie auch
die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand: 18.04.2016)
Das Risiko: Das Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Berührt oder unterschreitet die zugrunde
liegende HeidelbergCement-Aktie bis einschlieβlich zum Verfalltag am 16. Juni 2017 mindestens
einmal die Barriere bei 60 Euro, entfällt die Mindesttilgung entsprechend des Bonus Levels von 80
Euro. In diesem Fall erhalten Anleger am Laufzeitende je Zertifikat eine HeidelbergCement-Aktie,
so dass dann Verluste wahrscheinlich sind. Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an
Zertifikatinhaber ausgeschüttet. Zu beachten ist zudem, dass Zertifikate während der Laufzeit
Markteinflüssen (Volatilität, Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen sind, die ihren Wert
(auch nachteilig) beeinflussen können; das kann bei einem vorzeitigen Verkauf zu Verlusten auf
das eingesetzte Kapital führen. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in
Aussicht gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite) schmälern. Bitte beachten Sie hier
auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für
eine börsentägliche (auβerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren
sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt
möglich ist. Da Zertifikate als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung unterliegen, tragen
Anleger zudem das Adressausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko, das eingesetzte
Kapital im Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel aufgrund einer Insolvenz) – unabhängig
von der Entwicklung der Aktie oder anderer preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren.
Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der
nachfolgend zum Download bereitsteht und auch kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr
benannten Stelle erhältlich ist.
UBS Bonus Zertifikat auf HeidelbergCement (EUR)
Termsheet
Wertpapierprospekt
UBS KeyInvest
Homepage
Royal Dutch Shell: OPEC spielt nicht mit
Royal Dutch Shell leidet unter dem anhaltend niedrigen Ölpreis. Der
Konzernumsatz sank in 2015 gegenüber dem Vorjahr um 37 Prozent auf unter 265
Milliarden US-Dollar, der Gewinn brach noch deutlich stärker ein. Shell dürfte weiter
unter Druck bleiben, auch weil sich die OPEC-Ölförderländer am vergangenen
Wochenende nicht zu einer Deckelung der Fördermenge durchringen konnten.
Anleger, die bevorzugt azyklisch agieren, bei einem Einstieg in die Aktie jedoch
einen Preisabschlag schätzen, könnten unter Umständen das UBS Discount
Zertifikat auf Royal Dutch Shell (WKN UT736L) interessant finden. (Stand: 18.04.2016)*
Die Verantwortlichen von Royal Dutch Shell dürften am vergangenen Wochenende mehrfach mit
Spannung nach Doha geschaut haben. Dort trafen sich die Öl- und Energieminister der OPECStaaten. Doch die Hoffnungen auf eine Deckelung der OPEC-Ölproduktion, um dem Preisverfall
von Rohöl am Weltmarkt entgegenzuwirken, erfüllten sich nicht. Der Iran stellte sich quer. Der
iranische Ölminister Bidschan Namdar Sanganeh machte sich gar nicht erst die Mühe, nach Doha
anzureisen und sagte am Sonntag gegenüber der Nachrichtenagentur Shana: „Da wir einen Plan
fürs Einfrieren nicht unterzeichnen wollen, gibt es auch keine Notwendigkeit, jemanden vor Ort in
Doha zu haben.“ (Stand: 18.04.2016)*
Stattdessen hält Iran an seinen Plänen fest, die Produktion auf vier Millionen Barrel pro Tag zu
steigern – ein Niveau wie vor den Wirtschaftssanktionen. Auch wenn die Haltung für Royal Dutch
Shell bitter sein dürfte, ist sie aus Sicht von Teheran nachvollziehbar. Die internationalen
Sanktionen gegen den Iran wurden erst im Januar 2016 aufgehoben, so dass es dem Land
seitdem wieder möglich ist, sein Rohöl am Weltmarkt anzubieten. Rohöl stellt für das Land eine
wichtige Einnahmequelle von Devisen dar, um die Binnenwirtschaft und wichtige
Infrastrukturprojekte anschieben zu können. (Stand: 18.04.2016)*
Der Iran ist jedoch nicht der Grund für die Ölschwemme am Weltmarkt: Vielmehr hielten
Förderländer wie Saudi-Arabien bislang an einer hohen Ölproduktion fest, um unter anderem USFirmen, die die Fracking-Fördertechnologie einsetzen, unter Preisdruck zu setzen. Eine schnelle
Änderung der Ölschwemme ist nicht in Sicht. Damit dürfte der Geschäftsverlauf von Royal Dutch
Shell weiter unter Druck bleiben - auch wenn das Unternehmen breit aufgestellt ist. So ist
beispielsweise dem Jahresabschluss 2015 zu entnehmen, dass der Ergebnisbeitrag im
Downstream-Bereich, dem das Tankstellennetzwerk zugeordnet ist, gegenüber dem Vorjahr mehr
als verdreifacht werden konnte. Bei einem angedachten Aktienengagement dürfte es dennoch kein
Fehler sein, einen Teilschutz in Anspruch zu nehmen, wie ihn zum Beispiel das UBS Discount
Zertifikat auf Royal Dutch Shell (WKN UT736L) gewährt. (Stand: 18.04.2016)*
Royal Dutch Shell (EUR) 5 Jahre*
* Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässliche Indikation für die zukünftige Wertentwicklung.
(Stand: 18.04.2016, Quelle: Bloomberg) Die Chance: Das UBS Discount Zertifikat auf Royal Dutch Shell (WKN UT736L) stellt zum
Laufzeitende – ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter – eine Maximalrendite von
12,0 Prozent oder 10,3 Prozent p.a. in Aussicht. Voraussetzung hierfür ist, dass die Aktie auch am
Verfalltag am 16. Juni 2017 über dem Cap von 20 Euro schlieβt. Derzeit notiert die Aktie bei 22,18
Euro, woraus sich ein Cap-Abstand von derzeit 9,8 Prozent errechnet. Das Discount Zertifikat
kostet aktuell 17,88 Euro, was gegenüber dem aktuellen Aktienkurs einem Discount von 19,5
Prozent entspricht und der Aktie damit einen entsprechenden Kursspielraum nach unten bietet.
Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand:
18.04.2016)* Das Risiko: Das Discount Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Schlieβt die zugrunde liegende Aktie
von Royal Dutch Shell am Verfalltag unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses von 1:1 auf
oder unter dem Cap von 20 Euro, wird ein Zertifikat durch Lieferung einer Aktie von Royal Dutch
Shell getilgt, so dass jedenfalls die Maximalrendite nicht erreicht wird. Mit weiter sinkendem
Aktienkurs verringert sich auch die mögliche Rendite zusätzlich. Ein Verlust auf das eingesetzte
Kapital ergibt sich spätestens dann, wenn der Schlusskurs der Aktie von Royal Dutch Shell zum
Verfalltag am 16. Juni 2017 unter dem jeweiligen Einstiegskurs des Discount Zertifikats liegt.
Schlieβt die Aktie von Royal Dutch Shell am Verfalltag über dem Cap, kommt es maximal zu einer
Auszahlung in Höhe des Cap von 20 Euro. Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an
Zertifikatinhaber ausgeschüttet. An möglichen Kursanstiegen der Aktie über den Cap hinaus ist das
Discount Zertifikat nicht beteiligt. Zu beachten ist auβerdem, dass Zertifikate während der Laufzeit
Markteinflüssen (Volatilität, Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen sind, die ihren Wert
(auch nachteilig) beeinflussen können – das kann bei einem vorzeitigen Verkauf zu Verlusten auf
das eingesetzte Kapital führen. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in
Aussicht gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite und Maximalrendite) schmälern. Bitte
beachten Sie hierzu auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die
Emittentin beabsichtigt, für eine börsentägliche (auβerbörsliche) Liquidität in normalen
Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats
gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Da Zertifikate als Schuldverschreibung keiner
Einlagensicherung unterliegen, tragen Anleger zudem das Adressenausfallrisiko der Emittentin und
damit das Risiko, das eingesetzte Kapital im Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel
aufgrund von Insolvenz) – unabhängig von der Entwicklung des Basiswerts oder anderer
preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte Angaben über die Emittentin können
dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der nachfolgend zum Download bereitsteht und
auch kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr benannten Stelle erhältlich ist.
UBS Discount Zertifikat auf Royal Dutch Shell (EUR)
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Wussten Sie schon?
...dass die Befragten der in der Einleitung genannten UBS-Investor-Watch-Studie ihr Vermögen bis
zu einem gewissen Grad durch Immobilieninvestments diversifizieren? Dabei fallen je nach Höhe
des Vermögens deutliche Allokationsunterschiede auf. Während Anleger mit bis zu 950.000 Euro
Investments in Aktien (56 Prozent) und Immobilien (55 Prozent) nahezu gleichgewichten,
bevorzugen Investoren mit einem Vermögen von über 950.000 Euro Aktien (63 Prozent) klar
gegenüber Immobilien (47 Prozent). Sowohl Aktien als auch Immobilien gelten gemeinhin als
verhältnismäβig inflationssicher. Apropos Inflation: Diese wurde von den Studienteilnehmern als
viertgröβter Unsicherheitsfaktor für den Ruhestand gewertet – nach den Risiken von
unvorhersehbaren Gesundheitskosten, Finanzkrisen und Steuern. (Quelle: UBS Investor Watch:
Umfrage zum Thema Altersvorsorge und Ruhestand unter deutschen Anlegern, Januar und
Februar 2016)
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