Presse Nürnberg, 20.April 2016 Hannover Messe 2016, Halle 9, Stand D35 Neue Comos Version 10.2 für schnelleres und effizientes Engineering Vordefinierte Schnittstellen für schnellen und sicheren Datenaustausch Innovative Funktionen verbessen die Nutzerfreundlichkeit und reduzieren die Arbeitsbelastung Höhere Software-Performance für schnellere Projektabwicklung In der neuen Version 10.2 seiner CAE-Softwarelösung Comos für die Prozessindustrie legt Siemens den Schwerpunkt auf mehr Interoperabilität und Innovationen. Durch einen nahtlosen Datenaustausch zwischen Comos und der Simulationsplattform Simit treibt Siemens seine Digitalisierungsstrategie weiter voran. Zahlreiche Verbesserungen in der Comos Plattform erhöhen die SoftwarePerformance, um Projekte noch schneller und effizienter abzuwickeln. Neuentwicklungen und Funktionserweiterungen tragen zu mehr Effizienz im Datenmanagement über den gesamten Lebenszyklus einer Anlage bei und verbessern darüber hinaus die Nutzerfreundlichkeit und die Entscheidungsfindungsprozesse der Anwender. Die konsequente Fortführung der Interoperabilitätsstrategie zeigt sich in neuen und verbesserten Schnittstellen für einen noch schnelleren Datenaustausch mit externen Anwendungen. Darunter die Schnittstelle zu eCl@ss Advanced 9.0, um Gerätedaten unterschiedlicher Anbieter einfach zu vergleichen und direkt in das CAE-System Comos, inklusive der dazugehörigen Dokumentation, zu importieren. Wie auch die Schnittstellen mit Proteus 3.6.0, ehemals XMpLant Schema, oder der Siemens PLM Software Teamcenter. Die bereits angekündigte Schnittstelle mit Bentley OpenPlant wurde – in Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen der chemischen Industrie – zur Marktreife weiterentwickelt und ermöglicht die Erfassung, Austausch, und weitere Nutzung von Informationen über den gesamten Siemens AG Communications and Government Affairs Informationsnummer: PR2016040239PDDE Wittelsbacherplatz 2 80333 München Deutschland Seite 1/4 Siemens AG Presseinformation Lebenszyklus einer Anlage. In Comos 10.2 lassen sich direkt aus dem 2DRohrleitungs- und Instrumentenschemata Bentley „i-Models“ erzeugen. Die darin gespeicherten Grafik- und Prozessdaten können in Bentley OpenPlant für 3DDesign-Zwecke nahtlos genutzt werden. So können Inkonsistenzen vermieden und die Projektarbeit deutlich beschleunigt werden. Neu ist auch die Schnittstelle zur Simulationssoftware Simit. Hier wurde eine Standard-Schnittstelle entwickelt, um R&I-Informationen von Comos direkt in ein Simit Simulationsmodell zu übertragen. Die Vorteile sind ein schnelleres und effizienteres Engineering und eine Verkürzung der Inbetriebnahme-Zeiten. Verschiedene neue Funktionalitäten und nützliche Assistenten erleichtern in der Version Comos 10.2 dem Anwender das tägliche Arbeiten und gestalten es so noch effizienter. Neue Symbole in Objektbibliotheken oder zusätzliche farbliche Kennzeichnungen von Objekten auf einem R&I-Fließschemata schaffen eine bessere Übersichtlichkeit. Der neue Marshalling Designer und der Brownfield Loop Wizard erleichtern das elektrotechnische Engineering deutlich. Neue PERTDiagramme tragen dazu bei, Arbeitsabläufe bei Wartungsarbeiten übersichtlicher zu visualisieren. Mit dem 3D-Virtual Reality Viewer Comos Walkinside lassen sich über eine farbliche Kennzeichnung und die Isolation von Objekten Projekt- und Statusüberprüfungen direkt im 3D-Modell durchführen. Durch diese Fokussierung lässt sich noch besser ein einheitliches Verständnis aller Projektbeteiligten über den aktuellen Stand einer Anlage/eines Projektes schaffen. Und für realistische Trainingsszenarien trägt die Technologie der Oculus Rift Virtual Reality 3-D Datenbrille State-of-the Art bei. Mit der neuen Version Comos 10.2 untermauert Siemens seine Strategie im Hinblick auf Digitalisierung in der Prozessindustrie. Comos stärkt weiter seine Position als leistungsstarke Kollaborationsplattform für konsistentes Datenmanagement über den gesamten Lebenszyklus einer Industrieanlage in der Prozessindustrie. Informationsnummer: PR2016040239PDDE Seite 2/4 Siemens AG Presseinformation In der neuen Version 10.2 seiner CAE-Softwarelösung Comos für die Prozessindustrie legt Siemens den Schwerpunkt auf mehr Interoperabilität und Innovationen. Durch einen nahtlosen Datenaustausch zwischen Comos und der Simulationsplattform Simit treibt Siemens seine Digitalisierungsstrategie weiter voran. Diese Presseinformation sowie ein Pressebild finden Sie unter http://www.siemens.com/press/PR2016040239PDDE Weitere Informationen zum Thema Comos finden Sie unter www.siemens.de/comos Alle Siemens-Presseinformationen zur Hannover Messe 2016 finden Sie unter: www.siemens.com/presse/hm16 Informationsnummer: PR2016040239PDDE Seite 3/4 Siemens AG Presseinformation Ansprechpartner für Journalisten: Evelyne Kadel Tel.: +49 (211) 6916 1003; E-Mail: [email protected] Folgen Sie uns in Social Media: Twitter: www.twitter.com/siemens_press und www.twitter.com/SiemensIndustry Blog: https://blogs.siemens.com/mediaservice-industries-de Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonen-der Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2015, das am 30. September 2015 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 75,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 7,4 Milliarden Euro. Ende September 2015 hatte das Unternehmen weltweit rund 348.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com Informationsnummer: PR2016040239PDDE Seite 4/4
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