Besprechung der Hausarbeit

Besprechung Hausarbeit im Zivilrecht für
Fortgeschrittene im Wintersemester 2015/2016
Besprechung Hausarbeit im
Zivilrecht für Fortgeschrittene im
Wintersemester 2015/2016
Prof. Dr. Martina Benecke
Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels-,
Arbeits- und Wirtschaftsrecht
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Besprechung Hausarbeit im Zivilrecht für Fortgeschrittene im
Wintersemester 2015/2016
Frage 1: Erfolgsaussichten der Klage H gegen B auf
Rückzahlung des Kaufpreises iHv 1.700 Euro
„Die Klage hat Aussicht auf Erfolg, wenn sie zulässig und begründet ist.“
A) Zulässigkeit
I.
II.
Ordnungsgemäße Klageerhebung, §§ 495, 253 I ZPO
Gerichtsbezogene Voraussetzungen
1.
2.
Sachliche Zuständigkeit gem. §§ 1 ZPO, 23 Nr. GVG
Örtliche Zuständigkeit
• Allgemeiner Gerichtsstand gem. §§ 12, 13 ZPO
• § 29c I ZPO (-) mangels „außerhalb von Geschäftsräumen“
• Besonderer Gerichtsstand gem. 29 I ZPO vertretbar
• Besonderer Gerichtsstand der Niederlassung gem. § 21 ZPO
• Jedenfalls AG Augsburg zuständig
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III. Parteibezogene Voraussetzungen, §§ 50 ff. ZPO
IV. Streitgegenstandsbezogene Voraussetzungen
•
•
Keine entgegenstehende Rechtskraft, §§ 322 ff. ZPO
Keine anderweitige Rechtshängigkeit, § 261 III Nr. 1 ZPO
V. Zwischenergebnis
„Die Klage des H ist zulässig.“
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B. Begründetheit
„Die Klage des H ist begründet, wenn H einen Anspruch gegen B auf
Rückzahlung des Kaufpreises iHv 1.700 Euro hat.“
I. Aus §§ 346 I, 323, 437 Nr. 2 Var.2, 434 BGB
1. Voraussetzungen des Mängelgewährleistungsrechts gem. § 437 BGB:
a) KV gem. § 433 BGB zwischen H und F, vertreten durch E gem. § 164 I 1 BGB
• (P) Umgehungsgeschäft gem. § 475 I 2 BGB?
•
•
Vor.: Unternehmer ist dann eigentlicher Vertragspartner, wenn er Nutzen und Risiken des
Vertrages trägt, insb. bei Mindestpreisgarantie und Stundung des Kaufpreises für
Neufahrzeug
Hier (+) B verspricht fixen Mindestgeldbetrag und er trägt das wirtsch. Risiko
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• Rechtsfolgen eines Umgehungsgeschäfts:




1. Ansicht
F ist Vertragspartner
Haftungsausschluss gem. § 475 I 1 BGB
unwirksam
F muss sich also Unternehmereigenschaft
des B zurechnen lassen, so dass der
Anwendungsbereich des VGK gem §
474 I 1 BGB eröffnet ist
Folglich KV zwischen H und B (-), damit
auch kein Rückzahlungsanspruch
Argumente:
 Umgehungsverbot soll Verbraucher nicht vor
bestimmten Vertragspartnern, sondern vor
bestimmten Vertragsinhalten schützen
 Händler muss sich nicht persönlich verpflichten
 Art. 2 I GG
 § 475 BGB soll Verbraucher nicht weiteren
Vertragspartner geben, Grundsatz der Relativität
der Schuldverhältnisse
2. Ansicht (BGH)
 Fiktion eines
Vertragsschlusses
zwischen H und B
 Dann würde KV
zwischen B und H
bestehen



Telos des § 475 I 2 BGB ist, dass
sich Unternehmer den
Bestimmungen über den VGK nicht
entziehen darf
Aus Wortlaut ersichtlich, dass
Unternehmer im Falle von
Umgehung „bestraft“ werden soll
§ 475 I 2 BGB nicht darauf
gerichtet, den Vertragspartner eines
Verbrauchers, der selber
Verbraucher ist, als Unternehmer zu
behandeln
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• Streitentscheid: bessere Argumente sprechen für 2. Ansicht:
• Deshalb ist wegen § 475 I 2 BGB ein wirksamer KV
zwischen B und H fiktiv zustande gekommen
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b) Sachmangel bei Gefahrübergang, § 434 BGB
Mangel Umweltplakette
 gem. §§ 434 I 1, 166 (-) mangels (konkludenter) Beschaffenheitsvereinbarung
 Gem. §§ 434 I 2 Nr. 1, 166 I (+) vertraglich vorausgesetzte Verwendung
Mangel am Motor, §§ 434 I 1, 155 I BGB (+)
Wirksamer Haftungsausschluss (-)
 § 444 Var. 1 BGB (-) keine Arglist bzgl. Umweltplakette
 § 444 Var. 1 BGB (+) Arglist bzgl. Unfallfreiheit
 § 444 Var. 2 BGB (-) mangels Beschaffenheitsvereinbarung
 Haftungsausschluss im Übrigen wegen § 475 I 2 BGB unwirksam
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2. Voraussetzungen des Rücktritts, §§ 346 I, 323 BGB
a) Rücktrittserklärung, § 349 BGB
b)
Rücktrittsrecht
 Vertragliches Rücktrittsrecht gem. § 346 I Var. 1 BGB (-)
 Gesetzliches Rücktrittsrecht gem. §§ 346 I Var. 2, 323 BGB
(1) Vorrang der Nacherfüllung
• (P) Aufforderung die Mängel spätestens innerhalb einer Woche zu reparieren = Fristsetzung?
 Nach BGH ausreichend, wenn Gläubiger deutlich macht, dass er dem Schuldner begrenzten
Zeitraum für Nacherfüllung zur Verfügung stellt
(2) Entbehrlichkeit der Fristsetzung, § 323 II Nr. 1 BGB (+)
(3) Kein Ausschluss gem. § 323 V, VI BGB (+)
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(4) Unwirksamkeit gem. § 218 I 1 BGB
 Anspruch auf Nacherfüllung verjährt + Schuldner B muss Einwendung geltend
machen, §§ 218 I 1, 438 IV 1, 438 I Nr.3 BGB
 Verjährungsfrist des Anspruchs auf Nacherfüllung grds. Gem. §§ 437 nr. 1, 438 I
Nr. 3 BGB zwei Jahre
 Bzgl. Umweltplakette Fristbeginn §§ 438 II BGB, 187 I ff. BGB mit Übergabe:
09.05.2013, 00.00 Uhr; Ende 08.05.2015, 24:00 Uhr
 Anspruch auf Nacherfüllung verjährt, damit Rücktritt gem § 218 I BGB unwirksam
 Bzgl. Mangel am Motor Arflist: regelmäßige Verjährungsfrist gem §§ 438 III 1, 195
BGB drei Jahre
 Fristbeginn gem. §§ 199 I, 438 III 1 BGB mit Schluss des Jahres in dem Anspruch
entstanden + Gläubiger Kenntnis erlangt: hier 31.12. 2015; Ende 31.12.2018
 Rücktritt noch rechtzeitig erklärt, nicht gem. § 218 I 1 BGB unwirksam
c) Zwischenergebnis: Wirksamer Rücktritt vom KV, Entstehen eines
Rückgewährschuldverhältnisses gem. § 346 I BGB
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C. Ergebnis
„Die Klage des H hat Aussicht auf Erfolg, da sie zulässig und begründet ist.“
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Frage 2: Erfolgsaussichten der
Kündigungsschutzklage des H sowie der Widerklage
der G-GmbH&Co. KG
„Die Kündigungsschutzklage des hat Erfolg, wenn sie zulässig und begründet
ist.“
A) Kündigungsschutzklage
I. Rechtsweg zu den Gerichten für Arbeitssachen, § 2 I Nr. 3b ArbGG
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II. Zulässigkeit
1. Auslegung des Klageantrags
2. Örtliche Zuständigkeit, §§ 46 II 1 ArbGG iVm §§ 12, 17 ZPO
bzw. § 48 Ia ArbGG
3. Ordnungsgemäße Klegeerhebung, § 46 II 1 ArbGG iVM §§ 495,
253 ff. ZPO
4. Feststellungsinteresse, §§ 46 II 1 ArbGG iVm §§ 495, 256 I ZPO
 Kündigungsschutzklage = punktuelle Feststellungsklage (bestimmte Kündigung wird angegriffen)
 Besonderes Interesse ist Wahrung der (materiellen!) Präklusionsfrist gem. §§ 4, 7 KSchG (iVM §
13 I 2 KSchG)
5. Sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen, §§ 50 ff. ZPO
6. Zwischenergebnis:
„ Die Klage des H ist zulässig.“
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III. Begründetheit
„Die Kündigungsschutzklage ist begründet, wenn der Arbeitsvertrag mangels
wirksamer Anfechtung im Kündigungstermin noch bestand und die
Kündigung vom 01.07.2015 unwirksam ist.“
1.
a)
Bestehen eines Arbeitsverhältnisses im Beendigungstermin der
Kündigung
Anfechtung wegen arglistiger Täuschung, § 123 BGB
•
•
•
Anfechtungserklärung, § 143 I, II BGB
Anfechtungsfrist, § 124 BGB (+), keine Anwendung von § 626 II BGB
Anfechtungsgrund, § 123 I Alt. 1 BGB durch positives Tun (-)
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(P) Rechtswidrigkeit der Täuschung
 „Recht zur Lüge“, wenn unzulässige Frage
 Bei Vorstrafen Pflicht zur wahrheitsmäßigen Antwort NUR auf Fragen bzgl. Obj.
Einschlägiger Vorstrafen, keine pauschalen Fragen
 Hier: konkrete Frage nach spezifischer Vorstrafe (Verhalten im Straßenverkehr für
Kraftfahrer entscheidend)
 Einschränkung des Fragerechts auf Rechtsgedanken gem. § 53 BZRG?
 §§ 53 I Nr. 2b, 51 BZRG: Strafe war jedenfalls tilgungsreif, §§ 46 I Nr. 2a, 45 I, II
BZRG
 Damit kein schutzwürdiges Interesse des AG, Schutz des APR des AN geht vor, Art. 2 I
GG
 Keine rechtswidrige Täuschung
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b) Täuschung durch Unterlassen/Offenbarungspflicht (-)
 Keine Offenbarungspflicht, §§ 53, 51 BZRG
c) Anfechtung wegen Irrtums über verkehrswesentliche Eigenschaft, § 119 II
BGB (-)
 Anfechtungsfrist, § 121 I BGB „ unverzüglich“
 Heranziehen der Zweiwochenfrist des § 626 II BGB wegen der Vergleichbarkeit von
Anfechtung und außerordentlicher Kündigung
 Fristberechnung gem. §§ 187 ff. BGB
 Fristende hier 19.5.2015, damit verfristet
d) Zwischenergebnis: AV besteht, keine wirksame Anfechtung
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2. Wirksamkeit der Kündigung
a) Ordnungsgemäße Kündigungserklärung, §§ 623, 130 BGB (+)
b) Keine Unwirksamkeit nach § 174 S.1 BGB (+): gilt nur für
rechtsgeschäftlich bevollmächtigten Vertreter
c) Kein Eintritt materieller Präklusion, §§ 13 I 2 iVm 4, 7 KSchG (+)
 Fristlauf drei Wochen nach Zugang der Kündigung
 Fristbeginn gem. §§ 46 II 1 ArbGG, 222 I ZPO, 187 I BGB: 02.07.2015, 00.00 Uhr
 Fristende gem. §§ 46 II 1 ArbGG, 222 I ZPO, 188 II BGB: 22.07. 2015,
24.00 Uhr
 Zustellung: 03.08.2015 eigentlich verfristet
 Aber § 167 ZPO iVm § 46 II 1 ArbGG anwendbar, Zustellung erfolgte hier
„demnächst“
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d) Bestehen von Sonderkündigungsschutz (-)
e) Mangels BR keine Betriebsratsanhörung erforderlich
f) Wirksamkeit der außerordentlichen Kündigung, § 626 BGB
 Wichtiger Grund „an sich“ (-); gleiche Argumentation wie oben iRd §123 I BGB
 Kündigungserklärungsfrist, § 626 II BGB
Fristbeginn gem. § 187 I BGB 06.05.2015 00.00 Uhr
Fristende gem. § 188 II BGB 19.05.2015 24.00 Uhr
Damit verfristet
g) Hilfsweise erklärte ordentliche Kündigung
 Anwendbarkeit des KSchG
§ 1 I KSchG (+)
§ 23 I 3 KSchG (+), Leiharbeitnehmer werden mitgezählt, sofern Beschäftigung
„Regelzustand“
Bzgl. I nicht entscheidend, da Erlaubnis gem. § 1 AÜG fehlt;
Fiktion eines AV gem. § 10 I AÜG
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 Einhaltung einer Kündigungsfrist, § 622 II BGB
 (P) Auswirkung einer zu kurz bemessenen Frist
 Durch Auslegung gem. §§ 133, 157 BGB bzw. Umdeutung gem. §140 BGB
Beendigungstermin: 31.08. 2015
 Sozialwidrigkeit, § 1 II KSchG
 Verhaltensbedingte Kündigung (-) mangels vorvertraglicher Aufklärungspflicht gem.
§§ 51, 53 BZRG (s.o.)
 Personenbedingte Kündigung wegen außerdienstlicher Begehung von Straftaten (-),
keine besonderen Erwartungen der Öffentlichkeit + Straftat liegt lange zurück
3. Zwischenergebnis: Kündigung des AV unwirksam
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IV. Ergebnis
„Die Kündigungsschutzklage ist zulässig und begründet und hat somit
Aussicht auf Erfolg.“
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B) Widerklage
„Die Widerklage der G-GmbH&Co. KG hat Aussicht auf Erfolg, wenn sie
zulässig und begründet ist.“
I. Rechtsweg zu den Gerichten für Arbeitssachen, § 2 I Nr. 3a ArbGG
II. Zulässigkeit
1.
2.
Örtliche Zuständigkeit, §§ 46 II 1 ArbGG, 12, 13 ZPO bzw. 48 Ia ArbGG,
Augsburg
Sonstige Voraussetzungen für die Widerklage (+)
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3. (P) Konnexität gem. § 33 ZPO
Streit kann hier offen bleiben; H will sich rügelos
darauf einlassen, BGH gem. §§ 46 II 1 ArbGG,
495, 295 ZPO/ nach Lit. gem. §§ 46 II 1 ArbGG,
39 ZPO
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III. Begründetheit
1. Nichteingreifen der Klausel im konkreten Fall
 Anspruch gem. VI. § 4 des AV (-) Kündigung unwirksam + Klausel
unwirksam
2. Unwirksamkeit der Klausel im Übrigen
 Anwendbarkeit im Arbeitsrecht, § 310 IV 1 BGB (+)
 Vorliegen von AGB, § 305 I 1, 2 iVm § 310 III Nr. 1, 2 BGB (+)
 Wirksame Einbeziehung, § 310 IV 1 aE BGB (§ 305 II, III BGB nicht
anwendbar)
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 Inhaltskontrolle:
 Anwendbarkeit § 307 III BGB (+)
 Kein Verstoß gegen Transparenzgebot gem. § 307 I 2 BGB (+) Betrag der Rückzahlung
erkennbar
 Verstoß gegen § 307 I 1 BGB (+)
unangemessene Benachteiligung des AN?
Rückzahlungspflicht entsteht für jeden Fall der Beendigung des AV mit
Ausnahme betriebsbedingter Kündigungen und nicht nur für arbeitnehmereigene
Kündigungen
Grund der Beendigung muss aus Sphäre des AN stammen
Dauer der auferlegten Rückzahlungsklausel nicht im angemessenen
Verhältnis zur Fortzahlungsdauer
 Rechtsfolge
 § 306 I BGB Klausel ist unwirksam
 Verbot der geltungserhaltenden Reduktion
 Blue-pencil-test scheidet mangels mehrerer Aussagen aus
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3. Zwischenergebnis: Kein Rückzahlungsanspruch
IV. Ergebnis
„Die Klage ist zulässig, aber unbegründet und hat damit keine
Erfolgsaussichten.“
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