© Foto: lassedesignen – fotolia.com Spiele für ein respektvolles Miteinander Gegen Mobbing im Schulalltag Spätestens, wenn Konflikte und Streit zwischen Kindern und Jugendlichen zum Mobbing wird, muss dringend etwas unternommen werden, am besten aber, ehe es dazukommt: mit Spielen, Projekten und Gesprächen gruppe & spiel 1/13 ULI GEISSLER Mädchen und Jungen erleben täglich schaft zeigen sich auch in einem verän- 12 gr_sp_1_13_12-15.indd 12 Situationen, die von Gewalt und Erniedrigung geprägt sind. Dabei zeigt sich, dass Gewalt in seiner Vielschichtigkeit nicht ausschließlich körperlich zum Ausdruck kommt, sondern sich sehr viel perfidere Formen entwickelt haben. Oftmals sind auch vermeintlich Unbeteiligte oder Ahnungslose in die Struktur dieses massiven Psychoterrors eingebunden, Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Eltern, Freunde, Nachbarn. Die Veränderung von Wertsetzungen und Werterhalt in der aktuellen Gesell- derten Verhalten in der Gemeinschaft. Allgemeingültige Verhaltenskodizes haben kaum mehr Bestand und die soziale Unterschiedlichkeit oder oftmals stark problembeladene individuelle Erfahrungen sorgen für permanentes Konfliktpotenzial. Unterschiedliche mediale Einflüsse und geringe Erfahrungen mit konstruktiven Lösungsverfahren und -möglichkeiten für aufkommende Konflikte sind ein idealer Nährboden für sogenannte Mobbingprozesse. Angeregt durch das überregionale Film- und Theaterprojekt zum Thema Mobbing und Gewalt „Coole Monkeys“, einer Initiative der „Spiel- und Theaterwerkstatt Villigst“ in Kooperation mit dem Amt für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen wurde die Idee aufgegriffen und im Rahmen der Kinder- und Jugendkulturarbeit der Evang.-Luth. Kirche in Bayern adaptiert. Das Projekt „Coole Monkeys Bayern – Musical gegen Mobbing im Schulalltag“ befasst sich mit der Problematik „Mobbing im Schulalltag“. Es beobachtet und analysiert die Gegebenheiten in der täglichen Lebenswirklichkeit von Jugendlichen und bietet erste Hinweise und Möglichkeiten, gemeinsam mit Jugendlichen präventiv und auch nachsorgend derartigen Situationen zu begegnen. Eine Gruppe Jugendlicher der Staatlichen Wirtschaftsschule Bad Windsheim 19.02.13 16:26 Was bedeutet Mobbing? Der Begriff „Mobbing1“ wird in Deutschland abgeleitet vom englischen Wort „to mob“ im Sinne von anpöbeln, schikanieren und „fertigmachen“. In anderen Ländern wird dafür jedoch oftmals auch der Begriff „Bullying“ von „bully“ verwendet und meint einen tyrannischen Menschen, einen brutalen Despoten. Für den Schulalltag passt das Wort Mobbing im Sinne einer regelmäßigen, bewussten, destruktiven Handlung einer oder mehrerer Personen gegenüber einer einzelnen Person. Es bezeichnet eine Form offener und/oder subtiler Gewalt gegen Personen über längere Zeit mit dem Ziel der sozialen Ausgrenzung. Es kann sich dabei um verbale gr_sp_1_13_12-15.indd 13 und/oder physische Gewalt handeln. Mobbing unter Kindern und Jugendlichen ist keine völlig neue Erscheinung, gehänselt, gelästert oder geschlagen wurde unter Kindern eigentlich zu allen Zeiten. Allerdings darf Mobbing auch nicht verwechselt werden mit kurzfristigen Streitereien, Konflikten oder aggressiven Auseinandersetzungen. Es bezeichnet alle böswilligen Handlungen, die kein anderes Ziel haben, als das Mädchen oder den Jungen aus der Klasse, der Gruppe oder aus dem Wohnviertel zu schikanieren. Mobbing vergeht nicht von allein. Im Gegenteil, die Situation der betroffenen Kinder und Jugendlichen wird immer schlimmer, wenn nichts geschieht. Zunächst suchen die Opfer das „Problem“ erst einmal bei sich selbst. Nur selten informiert zum Beispiel eine Schülerin oder ein Schüler die Lehrkraft oder erzählt den Eltern oder Gruppenleitern, was tagtäglich passiert. Die Folgen wirken sich auf die gesamte Persönlichkeit aus: Verlust des Selbstvertrauens (nicht nur im Leistungsbereich), Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme. Durch die wahrgenommene Isolierung und Einsamkeit entwickeln sich depressive Tendenzen und Passivität, Lernunlust und Schulvermeidung. Reaktionen wie Kranksein, Stottern, Albträume oder Suizidgedanken können eintreten. Mobbing ist also eine bewusste negative Konfliktbewältigung, welche durch unfaire Organisationsstrukturen und Rahmenbedingungen begünstigt wird, wenn es beispielsweise üblich ist, dass Spannungen und Konflikte nicht ausreichend und geregelt bearbeitet werden. Was in einer Mobbingsituation zu tun ist: • Als erstes das Opfer schützen und „aus der Schusslinie“ bringen; die oder den Mobber stoppen; • dem Opfer zuhören und Glauben schenken; • Zeugenaussagen sichern; • Täter oder Täterinnen eindeutig identifizieren; • Regeln für den Umgang untereinander festlegen; • verlässliche Hilfe zusichern und bieten; • Verfahren klären und überprüfen, wie eine Wiedergutmachung durch den / die Täter vorzunehmen ist; • Respekt als Grundvoraussetzung vereinbaren, Schuldzuweisungen nicht zulassen; • das Opfer wertschätzen und in seiner Persönlichkeit stärken. Für das Opfer braucht es das Angebot weiterer Hilfe, für die Zukunft muss man präventiv tätig werden. Über das eigene Engagement hinaus gibt es eine Reihe von Hilfsangeboten; hierzu ist eine Zusammenstellung auf der „Krasse Klasse“-DVD (siehe S. 15) zu finden. Spielerisch ins Thema kommen Ein paar spielerische Ideen können helfen, mit einer Klasse oder Gruppe das unangenehme und heikle Thema anzugehen und methodisch eine inhaltliche Weiterarbeit einzuleiten. Ein wenig Spaß beim Kennenlernen kann das nachfolgende Spiel einleitend bringen. Sag die Wahrheit Wer sich besser kennt, versteht sich besser. So wird die Mobbinggefahr ein wenig eingedämmt. Anzahl: ab 6 Material: kleine Zettel für alle, Stifte Zeitbedarf: 10–20 Minuten Ort: überall Jede/r notiert auf einen Zettel drei Dinge nach Vorgabe (siehe unten), wobei je zwei stimmen sollten und eine Aussage falsch ist. Jemand aus der Runde beginnt, wiederholt die gestellte Frage („Drei Wünsche von mir, einer davon ist falsch“) und liest die eigenen drei Antworten dazu möglichst neutral vor. Die Runde rät und gibt Tipps ab, welches die Falschaussage ist. Die Gruppe sollte sich einigen, welche Aussage sie als falsch einstufen. Die aktive Spielerin bzw. der aktive Spieler nennt die richtige Lösung. Dann kommt die oder der Nächste an die Reihe. Variante: Einzeltipps mit Erfolgspunkten für richtige Tipps; am Ende gruppe & spiel 1/13 © Foto: lassedesignen – fotolia.com setzte das „Musical gegen Mobbing im Schulalltag“ als kooperierendes Projekt zwischen der Evangelischen Jugend Bad Windsheim und der Staatlichen Wirtschaftsschule um. „Krasse Klasse“ wurde von der „Aktion Mensch“ im Rahmen des Programms „Die Gesellschafter – In welcher Gesellschaft wollt ihr leben“ mit der Höchstförderung bedacht sowie vom „Bundesverband Kulturarbeit in der evangelischen Jugend e. V. (bka)“ unterstützt. Außerdem wurde es über den Bundesjugendring und „Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention“ mit einem Zuschuss ausgezeichnet. Für eine Anerkennung bei den Beteiligten sorgte nicht zuletzt der 1. Preis für herausragende Projektarbeit, der von der Landes-Eltern-Vereinigung für Wirtschaftsschulen in Bayern verliehen wurde. Herauszuheben ist neben der Förderung und Würdigung die gelungene Kooperation von Schule und evangelischer Jugendarbeit. Eine nun erhältliche Materialsammlung (DVD und Audio-CD) für Schule und Jugendarbeit mit dem Titel „Krasse Klasse“ ist gegen eine Schutzgebühr erhältlich. Bezugsanschrift am Ende des Beitrags. Nachfolgend einige Anregungen für die Pädagogische Praxis. 13 19.02.13 16:26 gewinnt, wer die meisten richtigen Tipps abgegeben hat. Beispiele für Fragen: • 3 Wünsche, einer davon falsch. • 3 Interessen, eine davon falsch. • 3 Reiseziele, eines davon falsch. • 3 Mahlzeiten, eine davon falsch. • 3 Fahrzeuge, eines davon falsch. • 3 Wohnorte, einer davon falsch. • 3 Bücher, eines davon falsch. • 3 Lieblings-Musikgruppen, eine davon falsch. • 3 Lieblingssportarten, eine davon falsch. • 3 Freizeitbeschäftigungen, eine davon falsch. … Weitere eigene Fragen können formuliert werden. Wir gehören zusammen! Wo Kinder sich als Gemeinschaft erleben, ist wenig Raum für dauerhaft verletzende Mobbing-Stopp Dieses Spiel hilft, Mobbing-Situationen zu erkennen und Veränderungsstrategien zu entwickeln. Anzahl: ab 6 Material: – Zeitbedarf: 25–45 Minuten Ort: überall Die Teilnehmenden erhalten die Aufgabe (eventuell in kleinen Gruppen), sich Mobbingsituationen auszudenken und diese dann in einer kleinen erdachten Szene vorzuspielen. Im Anschluss an die Darbietung wird über die Situation gesprochen. Eine gute Möglichkeit, Verhaltensmuster zu erkennen oder auch perspektivisch Strategien für Verhaltens- änderungen zu entwickeln, ist die „Stopp“-Methode. Dabei ruft jemand der Zusehenden in dem Augenblick „Stopp“, wenn sie oder er glaubt, dass sich die Spielszene in Richtung Mobbing entwickelt. Möglichkeit 1 Austausch über die Einschätzung, dass es sich um eine Mobbing-Situation handelt. Weshalb glaubst du, dass hier gemobbt wurde, wird oder es gleich geschieht? Welches sind für dich/euch die Anzeichen, dass gemobbt wird? Möglichkeit 2 Welche Idee hast du/habt ihr, die Szene anders weiterzuspielen und die Mobbing-Situation zu verändern oder aufzulösen? Wer eine Idee hat, wechselt als Spieler/in in die Szene. Sie wird erneut gespielt, allerdings nun mit der Veränderung. Auch danach erfolgt eine Austauschrunde darüber, wie sich die Veränderung ausgewirkt hat. 14 gr_sp_1_13_12-15.indd 14 Vom Wut-Hut zum Mut-Hut Aus verschiedenen Gründen sind oder werden Menschen wütend. Im Spiel entdeckt die Gruppe, was Einzelne wütend macht und ärgert. Anzahl: ab 4 Material: DIN-A7-Karteikärtchen oder Blanko-Spielkarten, Stifte, ein alter Hut Zeitbedarf: 25–45 Minuten Ort: überall Alle bekommen einige DIN-A7-Karteikärtchen oder auch Blanko-Spielkarten und Stifte. Ein paar Minuten sollen die Mitspielenden über Situationen nachdenken, die sie wütend, ärgerlich oder traurig machen. Nach etwa drei Minuten malt oder skizziert jede und jeder der Gruppe für sich „geheim“ jeweils eine der Situationen, die zu Wut, Trauer oder Ärger führt, auf jeweils ein Kärtchen. Die Spielleitung sammelt dann alle Kärtchen ein, mischt diese und trägt die erste Situation vor. In einer respektvollen Gruppe kann diese Vorleseaufgabe von allen Beteiligten vorgenommen werden. Alle Karten werden in den Wut-Hut geworfen. Wer an die Reihe © Christian Schwier – fotolia.com gruppe & spiel 1/13 Konflikte 19.02.13 16:26 Schimpf- und Lobvulkan Anzahl: ab 6 Material: – Zeitbedarf: 2–5 Minuten Ort: überall Das Spiel macht Spaß, auch wenn zunächst unangenehme und schlimme Worte zu hören sind. Es gibt zwei Möglichkeiten, es zu spielen. Version 1: Alle rufen zwei bis drei Minuten lang, wie es ihnen einfällt Schimpfworte und ihnen bekannte Herablassungen („Du Esel …“) durcheinander. Der Zeitraum kann freilich von der Spielleitung variiert werden. Ist die Zeit abgelaufen, gilt es, in dem glei- gr_sp_1_13_12-15.indd 15 chen Zeitraum nette Bezeichnungen und Kosebegriffe zu finden („Liebling“, „Herzstück“, „Heldin“ …). Krasse Klasse Version 2: Es werden zwei Teams gebildet. Das Team A hat die Aufgabe, Schimpfworte und Herablassungen zu Team B zu rufen, Team B soll mit Nettigkeiten und Kosebegriffen kontern. Nach drei Minuten wird die Aufgabe gewechselt. Und hier noch Spiele zum spaßigen Abbau von angestauten Aggressionen und zur Beziehungsstärkung in der Gruppe: Die aus dem Projekt entstandene Materialsammlung „Krasse Klasse“ enthält eine DVD mit der Aufzeichnung des Musicals – die auch in einzelnen Abschnitten abspielbar ist. Außerdem enthält sie Informationen und Hilfsangebote zum Thema „Mobbing“. Praxisbezogene Anregungen wie Spiel- und Übungsanleitungen, das Textbuch sowie eine Audio-CD mit den Liedern des Musicals, auch in Instrumental-Fassung, runden das Materialpaket ab. Die Materialsammlung eignet sich zur Themenbearbeitung mit Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen. Die Materialbox kostet 10 Euro. Zu bestellen unter: E-Mail: [email protected] Knülle Anzahl: 4–20 Material: viele Tageszeitungen Zeitbedarf: 5–10 Minuten Ort: überall Zuerst werden Kleingruppen mit drei bis vier Leuten gebildet. Jede Gruppe bekommt die gleiche Anzahl Tageszeitungen (ohne Werbebeilagen!) und soll nach dem Startsignal die Zeitung Blatt für Blatt so klein wie möglich zusammenknüllen. Die Gruppe, deren Zeitung nach fünf Minuten das geringste Volumen einnimmt, hat die beste Komprimierungsmethode entdeckt. Zugkraft Anzahl: 4–20 Material: eventuell ein langes Seil Zeitbedarf: 5–10 Minuten Ort: überall Hier kommen Kraft und Finesse ins Spiel. Ein Kreis wird auf den Boden gekratzt, gemalt oder mit einem Seil gelegt, Durchmesser etwa drei Meter. Alle stellen sich außen um diesen Kreis herum und fassen sich an den Händen bzw. greifen das Seil. Nach dem Startsignal versucht jede/r, alle anderen in den Kreis zu ziehen, ohne selbst hingezogen zu werden. Variante: Der Kreis wird bei einer größeren Gruppe in vier Segmente unterteilt. Am Außenrand eines jeden Segmentes steht etwa ein Viertel der Gesamtgruppe. Wieder fassen alle das Seil und versuchen nun, die anderen in ihr jeweiliges Segment zu ziehen. Viele Leute, wenig Platz Anzahl: ab 5 Material: eventuell ein altes Handtuch, eine Zeitung, ein Stück Pappe Zeitbedarf: 10–15 Minuten Ort: überall Hier sind Körperkontakt und planerisches Miteinander gefordert. Die Aufgabe besteht darin, möglichst viele Menschen auf geringstem Raum unterzubringen. Es sind allerdings keine Hilfsmittel erlaubt. Der „Platz“ kann ein Kanaldeckel sein, ein ausgebreitetes, altes Handtuch, eine Zeitung, ein Stück Pappe ... Alle Spielenden sollen schließlich auf diesem „Platz“ untergebracht sein (stehend, sitzend, kauernd, hängend, schwebend ...). Vorsicht: Manche Spielerinnen oder Spieler übertreiben bei ihrer Begeisterung für das Spiel. Darauf achten, damit es nicht zu Verletzungen kommt. 1 Erstmals verwendete der Ethnologen Konrad Lorenz (Anfang der 70er-Jahre) den Begriff. Er beschrieb damit Angriffe, welche Gruppen von Tieren gegen ein einzelnes Tier vornahmen, um es zu vertreiben. Später wurden von Peter-Paul Heinemann (1972) aggressives Verhaltens von Kindern auf Schulhöfen gegenüber anderen so bezeichnet. Der so bezeichnete Begründer moderner Mobbingforschung, Heinz Leymann, beschrieb mit Mobbing (zuletzt 1995) systematische Vorgänge in der Arbeitswelt, im Verlauf derer Mitarbeitende erniedrigt und „fertig“ gemacht oder aus dem Betrieb beziehungsweise der Organisation verdrängt wurden. Adresse Uli Geißler Amt für evang. Jugendarbeit Hummelsteiner Weg 100 90459 Nürnberg E-Mail: [email protected] gruppe & spiel 1/13 kommt, zieht eine Karte aus dem Hut und liest den Text vor. Die Spielleitung achtet stets auf fairen Umgang mit den einzelnen Situationen. Über jede Situation kann in der Runde ein kurzer Austausch darüber erfolgen, wer eine ähnliche Situation auch kennt oder sich vorstellen kann, wie jemand dabei empfindet. Wurden alle Kärtchen vorgelesen, beginnt ein wichtiger Prozess in der Gruppe. Es geht nun darum, Änderungsmöglichkeiten oder Lösungsideen zu entwickeln. Dazu werden die Karten erneut gemischt und verdeckt abgelegt. Die erste Karte wird gezogen, vorgelesen und alle sammeln nun Gedanken und Ideen, wie sich die Situation verbessern, positiv ändern oder gelöst werden kann. Diese Vorschläge werden auf ein Blankokärtchen geschrieben und zusammen mit dem gezeichneten Kärtchen vor der Spielleitung abgelegt. Wurden alle Kärtchen besprochen oder ist der gemeinsam vorgesehene Zeitraum der Zusammenkunft zu Ende, wandelt sich der Wut-Hut in einen Mut-Hut. Dort hinein werden die Kärtchen geworfen und wer mag, kann den Mut-Hut vorsichtig aufsetzen, denn gute Ideen muss man „behüten“ und gut darauf aufpassen, dass sie nicht verlorengehen! Die Gruppe jedenfalls hat nun einige Ideen, wie sie bestimmte unangenehme Situationen für Menschen verhindern, verändern oder verbessern kann. 15 19.02.13 16:26
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