holzhausen - kirche-in

Sankt Nikolaus
Nieheim
Sankt Johannes
Bapt.
Holzhausen
Sankt Agatha
Erwitzen
5/2016
Gemeindebrief mit den Pfarrnachrichten für die Zeit vom 07. bis 21.02. 2016
1
ZUM TITELBILD
Die Methoden, „Menschen zu fischen“, für den Glauben zu
begeistern, haben sich in den Jahrhunderten verändert. Das
Netz ist weltweit und virtuell geworden. Doch wie damals bei
den Jüngern ist auch heute die Gefahr da, zu resignieren.
Doch wie damals sagt Jesus uns sein Wort. Antworten wir
doch wie Petrus: Wenn du es sagst, Herr, dann hat auch diese deine Kirche eine Chance. Dann laden wir noch einmal
ein, feiern einen besonderen Gottesdienst, gehen auf andere
zu, die wir für unerreichbar halten. Jesus sagt nicht: Es wird
leicht. Jesus sagt nur: „Macht das!“ Er lädt uns ein, nicht zu
resignieren. Vor allem sagt er ein Wort nicht nur zu Simon
Petrus, sondern auch zu uns: Fürchte dich nicht!
INHALT
ZEITLUPE
ZUM TITELBILD
........................................... 2
Liebe Leserin, lieber Leser!
ZEITLUPE
........................................... 2
RUFZEICHEN
........................................... 3
AUFGESCHNAPPT
........................................... 3
GOTTESDIENSTE
..................................... 4 + 5
RUFZEICHEN
........................................... 6
AUFGESCHNAPPT
........................................... 6
NACHRICHTEN
........................................... 7
ADRESSEN
........................................... 8
GEBETSANLIEGEN
........................................... 8
IMPRESSUM
........................................... 8
In der Wüste, der Einsamkeit,
wird man bereits erwartet.
Von der Wahrheit.
Von Gott selbst.
Dario Pizzano
,,Und auch bei diesem Wetter, bei Schnee und Regen, fahren die
Fischer hinaus auf das Meer.“ --Das klingt fast so wie der
Refrain eines Seemannsliedes.
Es könnte aber auch ein Lied über das Evangelium sein und
über die Jünger, die hinausfahren auf das Meer des Lebens, um
Menschen für Gott zu gewinnen. Sie werfen das Netz der Frohen Botschaft aus, ein Netz, das großmaschig genug ist,
dass jeder, der nicht will, es verlassen kann, das aber genügend Knoten und Maschen bietet für den, der es als Zufluchtsort entdeckt. Ja, dieses Netz bietet Sicherheit im
Gegensatz zu der Weite des Meeres, das an Gefahren nicht
arm ist. Das Wort Jesu, ,,wer sein Leben retten will, wird es
verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird
es gewinnen.“, bekommt durch dieses Netz einen tieferen Sinn
(Mt 16,25):
,,Und auch bei diesem Wetter, bei Schnee und Regen, fahren die
Fischer hinaus auf das Meer ... Sie werfen das Netz aus auf
des Herrn Geheiß, ,Weil du es sagst, Herr, bleit es nicht Leer.’“
Sie haben die ganze Nacht über gearbeitet, die Netze ausgeworfen, und doch nichts gefangen:
,,So geht es uns oft, Herr, mit all unsrer Arbeit, mit all
unserem Mühen im Dunkel der Nacht, all unsere Worte, unsere
Taten - gar Kämpfe - haben uns nichts als Enttäuschung gebracht.“
Vielleicht ist es nicht das Netz des Herrn, das ich auswerfe.
Oder ist es zu engmaschig, vielleicht auch zu weit? Vielleicht traue ich mir mehr zu als ich Jesus zutrauen darf:
,,Doch mit dir, Herr, beginnt ein neuer Morgen, werden meine
Mühen zum reichen Fang, werden all meine Sorgen --allein auf
dein Wort hin --zu Gottes großem Lobgesang.“ -Jetzt ist sie doch noch ein kleines Lied geworden, die Geschichte vom reichen Fang. Singen wir es auf ,,sein“ Wort hin!
Ihr Pastor Heribert Ester
2
AUFGESCHNAPPT
RUFZEICHEN
ZUM SONNTAG
07.02.: 5. Sonntag i. Jahreskreis
Er sagte zu Simon: Fahr hinaus
auf den See! Dort werft eure Netze
zum Fang aus. Simon antwortete
ihm: Meister, wir haben die ganze
Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das
taten sie, und sie fingen eine so
große Menge Fische, dass ihre
Netze zu reißen drohten.
Evangelium: Lk 5,1-11
BEIM
WORT
GENOMMEN
Gott zu loben ist Freude pur – Psalm 148: Zu loben bedeutet in
unserem Sprachgebrauch die Anerkennung über etwas Geleistetes, manchmal verbunden mit der Freude darüber, dass etwas gelungen ist. Wenn wir in zwischenmenschlichen Beziehungen von
Lob sprechen, impliziert das aber oft eine gewisse „Hierarchie“. Die
Eltern loben ihr Kind, der Vorgesetzte lobt seine Mitarbeiter. Dass
Kinder ihre Eltern loben oder Mitarbeiter ihre Vorgesetzten – davon
hört man eher selten. Beim Lob Gottes ist die Zielrichtung genau
entgegengesetzt. Nicht der Schöpfer lobt seine Geschöpfe, sondern die ganze Schöpfung lobt Gott, ihren Schöpfer. Dabei mag
durchaus auch Anerkennung für die Schöpfung mitschwingen, etwas anderes aber steht im Vordergrund: die Freude. Gotteslob ist
Freude pur; und Gott zu loben, macht fröhlich. In der Satire von
einem „Münchner im Himmel“ – 1911 von Ludwig Thoma veröffentlicht – muss der verstorbene Dienstmann Alois Hingerl nach „himmlischer Hausordnung“ und nach einem festen Zeitplan „frohlocken“
und „Hosianna singen“ – Gotteslob als langweilige Pflichtübung.
Wer so etwas ernsthaft glaubt, hat es noch nicht erlebt, dass einem
vor Dankbarkeit und Freude das Herz übergeht, und diese Freude
automatisch ins Lob Gottes mündet. Hanna Hümmer, die Mitbegründerin der Communität Christusbruderschaft Selbitz, schreibt
völlig zu Recht: „Der Lobpreis zu Gott ist große Freude, die alles
durchgreift in unserem Leben. In der Begegnung mit Gott fängt
unsere Seele zu singen an.“
3
Die Erzählung vom Fischzug strotzt
vor Vertrauen. Wie immer, wenn von
Jesus und Petrus erzählt wird. Glaubensgeschichten sind vor allem Vertrauensgeschichten. Damit tut sich
Petrus gerne hervor: Wenn du es
sagst … Ja, dann kann man es wagen
und erkennen, dass Vertrauen lohnt.
Auch wenn Gott meine Wünsche nicht
erfüllt, lohnt das Vertrauen zu ihm.
Weil im Vertrauen zu Gott ein Grundsatz gilt: Er weiß es besser. Zutrauen
habe ich zu den Menschen, denen ich
Wissen und Kenntnis zutraue. Sie
müssen dann nicht recht behalten,
aber dennoch enttäuschen sie mich
nicht. Auch die, denen ich volles Vertrauen entgegenbringe, können irren
oder scheitern. All das kann sein. Sogar mehrmals. Gegen das Vertrauen
spricht das aber nie. Vertrauen ist lebensnotwendig, und wird öfter gewagt, als ich es weiß. Ich vertraue anderen Autofahrern, dass sie sich an
die Regeln halten; ich vertraue dem
Arzt, dass er weiß, was gut ist; ich
vertraue dem Busfahrer oder Lokführer, dass er oder sie bei Sinnen sind
und mich behüten. Ich mache keinen
Schritt ohne Vertrauen, auch wenn mir
das oft nicht bewusst ist. Viele Male
am Tag vertraue ich. Unausgesprochen bringe ich Menschen entgegen,
was ich Gott sage: Du weißt es besser.
Michael Becker
GOTTESDIENSTE
NIEHEIM - HOLZHAUSEN - ERWITZEN
5. Woche im Jahreskreis / Aschermittwoch
Für den Fisch ist es tödlich, aus dem Wasser geholt zu werden…
Aber beim Auftrag der Menschenfischer ist es umgekehrt. Wir
Menschen leben entfremdet in den salzigen Wassern des Leids
und des Todes, in einem Meer des Dunkels ohne Licht. Das Netz
des Evangeliums zieht uns aus den Wassern des Todes heraus
und bringt uns ans helle Licht Gottes, zum wirklichen Leben.
Papst Benedikt XVI.
NIEHEIM
Äußere Feier St. Agatha
Sonntag
07.02.
10.30 Uhr
Eucharistiefeier anschließend Agatha-Prozession
10.30 Uhr
Eucharistiefeier
Montag
08.02.
8.00 Uhr
Laudes
Dienstag
09.02.
8.00 Uhr
Eucharistiefeier
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
Aschermittwoch – Austeilung des Aschenkreuzes
Mittwoch
10.02.
8.00 Uhr
Ökumenischer Schulgottesdienst der KGS
9.45 Uhr
Eucharistiefeier
19.30 Uhr
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
Andacht
Donnerstag
11.02.
9.45 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag
12.02.
8.00 Uhr
keine (!) Eucharistiefeier
Samstag
13.02.
8.00 Uhr
Laudes
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
HOLZHAUSEN
Aschermittwoch – Austeilung des Aschenkreuzes
Mittwoch
10.02.
18.00 Uhr
Andacht
ERWITZEN
Äußere Feier St. Agatha
Sonntag
07.02.
8.30 Uhr
Freitag
12.02.
19.00 Uhr
Eucharistiefeier zum Patronatsfest
Eucharistiefeier
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1. Fastenwoche
Der Teufel bietet Jesus an, zu sich selbst Ja zu sagen, zu seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten. Doch Jesus wehrt ihn energisch ab, weil er weiß: Dieses Ja zu sich selbst, wäre ein Nein
zu Gott. Bei aller Versuchung geht es immer um die Möglichkeit,
zu Gott Nein zu sagen. Ein Nein, das letzten Endes auch ein
Nein zu mir selbst ist, weil ich mich – entfernt von Gott – von mir
selbst entferne. Ein Ja zu Gott ist dagegen immer auch ein Ja
zu mir.
NIEHEIM
1. Sonntag in der Fastenzeit
Sonntag
14.02.
10.30 Uhr
Eucharistiefeier
10.30 Uhr
Eucharistiefeier
Montag
15.02.
8.00 Uhr
Laudes
Dienstag
16.02.
8.00 Uhr
Eucharistiefeier
Mittwoch
17.02.
19.00 Uhr
Beichtgelegenheit
19.30 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag
18.02.
6.00 Uhr
Frühschicht zur Fastenzeit
9.45 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag
19.02.
8.00 Uhr
Eucharistiefeier
Samstag
20.02.
8.00 Uhr
Laudes
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
aa
HOLZHAUSEN
1. Sonntag in der Fastenzeit
Sonntag
14.02.
8.30 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag
18.02.
19.00 Uhr
Eucharistiefeier mit Kreuzwegbetrachtung
19.00 Uhr
Eucharistiefeier mit Kreuzwegbetrachtung
aa
ERWITZEN
Freitag
19.02.
aa
VORSCHAU
21.02. - 2. Sonntag in der Fastenzeit
Erwitzen (!)
Sonntag
8.30 Uhr
Eucharistiefeier
Nieheim
Sonntag
10.30 Uhr
Eucharistiefeier Jugendgottesdienst zur Firmvorbereitung
10.30 Uhr
Eucharistiefeier
5
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
RUFZEICHEN
ZUM SONNTAG
AUFGESCHNAPPT
14.02.: 1. Sonntag i. d. Fastenzeit
Erfüllt vom Heiligen Geist, verließ
Jesus die Jordangegend. Darauf
führte ihn der Geist vierzig Tage
lang in der Wüste umher, und dabei wurde Jesus vom Teufel in
Versuchung geführt. Die ganze
Zeit über aß er nichts; als aber die
vierzig Tage vorüber waren, hatte
er Hunger.
Evangelium: Lk 4,1-13
BEIM
Niehein:
8.00 Uhr
9.45 Uhr SNH
19.30 Uhr
Holzhausen:
18.00 Uhr
WORT
GENOMMEN
Versuchung ist das Thema dieses
ersten Fastensonntags. Was bedeutet „Versuchung“? Ein Blick auf die
Versuchungen Jesu in der Wüste
schärft den Blick. Der Teufel geht
sehr geschickt vor, er bietet Jesus
Möglichkeiten, mit denen er seinen
Auftrag, das Reich Gottes auf Erden
zu verwirklichen, erfüllen kann: Steine in Brot zu verwandeln gegen den
Hunger in der Welt; ein Wunder, um
den Glauben zu fördern; die Macht,
die Welt zum Glauben zu bekehren –
kurzum: Erfolg zu haben. Der
Wunsch nach Erfolg ist vielleicht die
größte Versuchung unserer Zeit. Erfolg in der Politik, Erfolg im Geschäftsleben, Erfolg im Sport, Erfolg
beim anderen Geschlecht – mein Erfolg, menschlicher Erfolg, denn ich
Mensch sehe mich als Maß aller Dinge. Die Kehrseite der Erfolgsanbetung ist das Ärgernis des Kreuzes,
der Skandal, dass Gott angesichts
des Leides schweigt. Es geht um die
Versuchung, an Gott irrezuwerden,
den Glauben an ihn zu verlieren,
wenn er sich im Leben als der Unbegreifliche erweist. Jesus hat das
selbst am Kreuz erlebt: die ohnmächtige Macht, die wehrlose Liebe Gottes, und dennoch möchte er uns anleiten, gerade diesem Gott zu vertrauen.
Michael Tillmann
Frühschichten in der Fastenzeit
„........................Vielfalt Leben“
In den Frühschicht-Gottesdiensten in der diesjährigen
Fastenzeit setzen wir uns mit der Vielfältigkeit unseres
Lebens auseinander. Wir wollen unser „unterschiedliches“
als auch „reichhaltiges“ Leben betrachten.
Insbesondere wollen wir unseren Blick und unser Denken
weiten. Das ist nicht leicht, denn im Laufe der Jahre
sammelt man doch, manchmal ganz unbewusst, so einige
Schubladen und packt da einiges rein. Das ist bequem und
bringt Struktur und auch Erleichterung. Aber man sollte von
Zeit zu Zeit auch einmal die Schubladen neu sortieren oder
umsortieren, denn sonst geht im Laufe von Monaten und
Jahren viel verloren oder bleibt auf der Strecke.
Leben ist mehr! Leben will mehr! Leben ist vielfältig!
Die Frühschichtgottesdienste laden uns dazu ein, über
solche Fragen nachzudenken.
Treffpunkt jeweils morgens um 6.00 Uhr in der Pfarrkirche.
Anschließend wird wieder zum gemeinsamen Frühstück
ins Pfarrheim eingeladen.
Termine: 18. + 25. Februar, 3. + 10. + 17. März
6
INFOS - NACHRICHTEN - TERMINE
TAUFFEIERN
kfd Nieheim................................................................
Frühstück: Mittwoch, 17. Februar - 9.00 Uhr, im Pfarrheim.
Üben des kfd-Singkreises: Donnerstag, 18. Februar und
Freitag, 26. Februar - 19.00 Uhr, bei Frau Menne.
Die Nieheimer Altarbilder zum Kirchenjahr – Vortrag von
Pfr. Heribert Ester: 2. März im Anschluss an die Abendmesse: ca. 20.15 Uhr im Pfarrheim.
Nieheim: 13.03. und 17.04.
oder sonntags um 10.30 Uhr
Holzhausen und Erwitzen:
nach Absprache
Feb.
12
Freitag
Ausgabe: 21.02.-06.03.
Freitag, 12.02. - 11.30 Uhr
[email protected]
Katholische Öffentliche Bücherei
Ökumenischer Seniorenkreis Nieheim....................
Seniorennachmittag: Dienstag, 16. Februar - 15.00 Uhr, im
evangelischen Gemeindehaus. Herr Ulrich Pieper hält einen
Vortrag zum Thema: „Jüdisches Leben in Nieheim“.
WELTGEBETSTAG
DER FRAUEN
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht
im Mittelpunkt, wenn am Freitag, dem 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Gottesdienste feiern. Texte,
Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen
unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt.
Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts
der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem
Land. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die
kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im
zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder
zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben
aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem
viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen
und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.
Auch in Nieheim wollen wir als evangelische und katholische
Christinnen am Freitag, dem 4. März um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus den ökumenischen Gottesdienst
zum Weltgebetstag 2016 feiern. Frauen aus Nieheim und
Umgebung sind hierzu recht herzlich eingeladen. Den Abend
wollen wir in gemütlicher Runde ausklingen lassen.
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77
Nieheim, Paternosterstraße 1
Öffnungszeiten:
mittwochs:
sonntags:
16.00 bis 18.00 Uhr
10.00 bis 12.00 Uhr
Hospitalstraße 20, Tel. 05274-9810
Leitung: Fr. S. Klein / Fr. C. Leßmann
Terminkalender
www.kirche-in-nieheim.de/termine
www.kirche-in-nieheim.de/firmung
ADRESSEN
GEBETSANLIEGEN
Kontakt:
NIEHEIM
ð Pfarrbüro: dienstags und freitags
¾ jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr
donnerstags von 14.30 bis 17.30 Uhr
* 33039 Nieheim . Poststraße 11
( 05274-95873 Ê 05274-95874
@ [email protected]
Infotelefon: 05274-95875
ð Pfarrsekretärin: Frau Birgit Otten
@ [email protected]
Sonntag, 07.02. - 10.30 Uhr: 1. Jgd. † Cilli Steinmeyer;
L/†† d. Fam. Bernhofen-Belkot; † Johannes Parensen; L/††
d. Fam. Struck-Mersch; †† Maria u. Paul Hartmann
Sonntag, 14.01. - 10.30 Uhr: 6-Wo.-Ged. † Johannes Allroggen; 6-Wo.-Ged. † Eduard Paulke; † Hubert Allroggen
u. L/†† d. Fam. Allroggen-Hoffmeister; †† Maria u. Josef Lücke; † Carolin Potthast; L/†† d. Fam. Johannes Seneca;
L/†† d. Fam. Tiemann-Hübers; † Anna Schunicht; †† Theresia u. Walter Eilebrecht; †† Gerhard Stamm, Hermann
Kirchhoff u. †† Geschw.; †† Wilhelm u. Gertrud Kröger;
† Marietheres Kemper; †† Johann u. Maria Rörig
Mittwoch, 17.02. - 19.30 Uhr: † Aloisia Schunicht; † Leonhard Rath; Jgd. † Georg Hohaus, Klaus Michl, †† Bärbel
Michl, Renate Hohaus, Rudi Michl u. Elfriede Hohaus
Sonntag, 21.02. - 10.30 Uhr: 6-Wo.-Ged. † Hannelore
Borchmeier; † Alfons Schlütz; Jgd. † Heinrich Nokiel u.
† Klara Nokiel
HOLZHAUSEN
Seelsorge:
ð Pfarrer: Heribert Ester
* 33039 Nieheim . Poststraße 11
( 05274-95873 Ê 05274-95874
@ [email protected]
ð Vikar: Geo Pallipurathukaran
* 33039 Nieheim . Oeynhausen, Trift 4
( 05274-953646
@ [email protected]
ð PV-Leiter: Pastor Helmut Meyer
* 33039 Nieheim . Sommersell 6
( 05276-472
@ [email protected]
ð Pastor i. PV: Hubert Matziol
* 33039 Nieheim . Holsterstr. 9
( 05274-9534331
@ [email protected]
ð Diakon Michael v. Boeselager
* 33039 Nieheim . Fulkoweg 9
( 05274-1803
@ [email protected]
ð Gemeindereferentin Michaele Grote
* 33039 Nieheim . Sommersell 6
( 05276986519 oder 01749826105
@ [email protected]
Donnerstag, 11.02. - 19.00 Uhr: L/†† d. Fam. SiemensMüller-Osterholz
Sonntag, 14.02. - 8.30 Uhr: 1. Jgd. †. Anna Volkhausen;
†† d. Fam. Mues-Krelaus; † Johannes Dammeier u. Fam.
Arens zum Dank i. best. M.; †† Ehel. Johann u. Maria Krawinkel
ERWITZEN
Sonntag, 07.02. - 8.30 Uhr: † Bernhardine Nolte; † Felix
Lüke u. Eltern; †† Christine u. Wilhelm Stamm (Forsthof
57); † Hubert Niedermeyer
Sonntag, 21.02. - 8.30 Uhr: 30tg.-Ged. † Marianne Lüke
Gott
will,
dass
der
Mensch
seinen
Spass
hat.
Pfarrgemeinderat:
ð Vorsitzende: Frau Karin Finkeldei
( 05274-1447
Kapellenrat Erwitzen:
ð Vorsitzender: Herr Heinrich Lücke
( 05274-95800
Familienzentrum
Sankt Nikola
Nikolau
us
Kath. Kindergarten
ð Leiterin: Frau Klaudia Freye
* 33039 Nieheim . Kupferschmiede 15
( 05274-546
@ [email protected]
IMPRESSUM
Herausgeber:
Kath. Pfarramt
33039 Nieheim
Inhalt:
Pfr. Heribert Ester
Theresia v. Avila
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