Sankt Nikolaus Sankt Johannes Bapt. Sankt

Sankt Nikolaus
Nieheim
Sankt Johannes
Bapt.
Holzhausen
Sankt Agatha
Erwitzen
9/2015
Gemeindebrief mit den Pfarrnachrichten für die Zeit vom 26.04. bis 10.05. 2015
1
ZUM TITELBILD
Gott hilft,
durch dieses Labyrinth zu kommen,
das sich Leben nennt.
Denn er weiß,
wie verwirrend und schwierig das Leben
manchmal für uns sein kann,
und wie schwer wir uns tun,
die richtigen Entscheidungen zu treffen.
INHALT
ZEITLUPE
ZUM TITELBILD
........................................... 2
ZEITLUPE
........................................... 2
RUFZEICHEN
........................................... 3
AUFGESCHNAPPT
........................................... 3
GOTTESDIENSTE
..................................... 4 + 5
RUFZEICHEN
........................................... 6
AUFGESCHNAPPT
........................................... 6
NACHRICHTEN
........................................... 7
ADRESSEN
........................................... 8
GEBETSANLIEGEN
........................................... 8
IMPRESSUM
........................................... 8
Wenn du nicht schlafen kannst,
zähl keine Schafe,
sprich mit dem Hirten.
Arno Backhaus
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER!
DasLabyrinth von Chartresausdem 13. Jahrhundert
ist vielfach kopiert worden. Esbefindet sich am
EingangderKathedrale und lädt die Pilgerein,
nicht gleich zu Altarzu gehen, sondern den Wegdes
Labyrinthsabzuschreiten. Andersalsbei den Irrgärten, die in manchen Schlossparkszu finden sind,
gibt esbei Labyrinth keine Sackgassen; derWegdes
Labyrinthsführt zielgetreu zurMitte, auch wenn es
manchmal den Eindruck hat, alsführe ervon der
Mitte wegund wiedernach außen.
Kommt einem dasLeben manchmal vorwie ein Irrgarten, will unsdasLabyrinth ausChartressagen,
dass, weraufGott zugeht und den Worten derHeligen Schrift folgt, sein Ziel nicht verfehlen wird. Zwar
führen unsSchuld und Sünde, Schicksalsschläge
und Zweifel wiedervon derMitte weg, abersie sind
Teile desWeges, dessen Plan Gott vorAugen hat
und aufdem erunsnicht verloren gehen lässt.
Dasmacht dasLeben nicht zwangsläufigleichter;
Schicksalsschläge bleiben schmerzvoll, derTod
bleibt und die Trauer; Krankheit und Pflegebedürftigkeit im Altersind vielen von unsbestimmt. Aberich
brauche nicht zu verzweifeln, aufzugeben, weil hinter
dernächsten Kehrtwende schon wiederdasLicht für
mich leuchtet. Jesushat all dasüberwunden, was
mirdasLeben schwermacht. „Durch seine Wunden
sind wirgeheilt.“
DasLabyrinth ist letztlich ein Osterbild: Ein Kreuz
ist zu erkennen, aberauch derKreisin derMitte,
den ich alsSonne deuten kann, alsdasLicht des
Lebens, dasJesusin seinerAuferstehungüberuns
leuchten lässt: Jesus, dergute Hirte geht miraufmeinem Wegvoran. Schaue ich aufihn, habe ich das
Ziel meinesWegesimmervorAugen.
IHR PASTOR HERIBERT ESTER
2
AUFGESCHNAPPT
RUFZEICHEN
ZUM SONNTAG
26. April
Weltgebetstag
um geistliche Berufungen
26.04.: 4. Ostersonntag
Am vierten Sonntag der Osterzeit, am „Sonntag des Guten
Hirten“, findet der Weltgebetstag um geistliche Berufungen
statt. Berufen „für Gott und die Menschen“ – so lautet das
Jahresthema 2015. Das Plakat zeigt den Blick in eine Straßenbahn, in deren Scheibe sich Jesus, im Purpurmantel und
mit Dornenkrone, spiegelt. Mit Gott zu den Menschen unterwegs, um Gott zu den Menschen zu bringen. Dazu ist jeder
Christ, jede Christin berufen; dazu braucht es aber auch Menschen, die sich ganz in den Dienst dieses Auftrages stellen:
Priester, Frauen und Männer in den Orden. Dafür beten die
Gemeinden besonders an diesem Sonntag.
Ich bin der gute Hirt; ich kenne die
Meinen und die Meinen kennen
mich, wie mich der Vater kennt
und ich den Vater kenne; und ich
gebe mein Leben hin für die Schafe. Ich habe noch andere Schafe,
die nicht aus diesem Stall sind;
auch sie muss ich führen und sie
werden auf meine Stimme hören;
dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.
Evangelium: Joh 10,11-18
BEIM
WORT
GENOMMEN
M
o
d
e
r
n
e
Hirten
Das Bild des Hirten scheint schon
eine längere Zeit in einer Krise zu
sein. Nicht so sehr wegen des Hirten,
sondern weil niemand mehr „Schäfchen“ sein möchte.
Dabei wird übersehen, worum es bei
diesem Bild wirklich geht: Es geht um
Geborgenheit und um Orientierung.
Viele Menschen fühlen sich gerade in
der heutigen Zeit „unbehaust“ und
orientierungslos, gestehen sich es
aber selten ein oder wissen nicht, wohin mit ihrer Verlorenheit.
Moderne Hirten sind dann besonders
wichtig: Eltern und Religionslehrer.
Katecheten und Pfarrer, die zum Beispiel Jugendliche auf die Firmung
vorbereiten. Und alle, die ihren Glauben sichtbar leben.
3
Schäfer will heute kaum noch jemand werden. 365 Tage im Jahr
arbeiten, bei Wind und Wetter
draußen, kaum noch Weideflächen
und ein miserabler Verdienst. Der
Verband der Berufsschäfer fürchtet,
dass ihr jahrtausendealter Beruf bald
verschwinden wird. Mit schlimmen
Folgen für die Deiche und die Artenvielfalt auf den Wiesen. Schäfer, das
ist kein Job wie jeder andere. Man
muss ihn lieben, um ihn aushalten
zu können. Die Schafe nehmen keine Rücksicht, ihre Bedürfnisse bestimmen den Tag und die Nacht,
und der Schäfer ist ihr Diener, der
zur Verfügung stehen muss. So ein
Hirte ist Jesus. Er stellt sich zur Verfügung, er lässt sich vom Hunger
der Schafe bestimmen, er kennt die
Wege, die mit dem Sattwerden enden. Und er ist da, wenn die Schafe
in Gefahr sind, weil er eben Hirte ist
und kein Viehtreiber. Wie gut, dass
wir in seinen Augen kein blödes
Vieh sind. Sondern sein Lebensinhalt.
Christina Brunner
GOTTESDIENSTE
NIEHEIM - HOLZHAUSEN - ERWITZEN
4. Osterwoche
Herr, mein Hirt, Brunn aller Freuden,
du bist mein, ich bin dein,
niemand kann uns scheiden.
Ich bin dein,
weil du dein Leben und dein Blut
mir zugut in den Tod gegeben.
NIEHEIM
Sonntag
26.04.
10.30 Uhr
Eucharistiefeier
4. Ostersonntag
10.25 Kinderkatechese
10.30 Uhr
Eucharistiefeier Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
Montag
27.04.
8.00 Uhr
Laudes
Dienstag
28.04.
8.00 Uhr
Eucharistiefeier
Mittwoch
29.04.
19.00 Uhr
keine (!) Beichtgelegenheit
19.30 Uhr
keine (!) Eucharistiefeier
Donnerstag
30.04.
9.45 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag
01.05.
8.00 Uhr
Eucharistiefeier
Samstag
02.05.
8.00 Uhr
keine (!) Laudes
8.30 Uhr
Eucharistiefeier
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
HOLZHAUSEN
Sonntag
26.04.
4. Ostersonntag
Goldhochzeit Christel u. Christoph Mosch
Donnerstag
30.04.
19.00 Uhr
keine (!) Eucharistiefeier
14.30 Uhr
Eucharistiefeier – Requiem u. Beerdigung Marlies Sander
ERWITZEN
Mittwoch
29.04.
4
5. Osterwoche
Christus in mir – ich in Christus:
in Beziehung wachsen.
Geist in mir – ich im Geist:
im Freien aufbrechen und reifen.
Liebe in mir – ich in der Liebe:
in Verbundenheit blühen und Frucht bringen.
Susanne Brandt
NIEHEIM
Sonntag
03.05.
10.30 Uhr
Eucharistiefeier
5. Ostersonntag
10.30 Uhr
Eucharistiefeier
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
Montag
04.05.
8.00 Uhr
Laudes
Dienstag
05.05.
8.00 Uhr
Eucharistiefeier
Mittwoch
06.05.
16.00 Uhr
Maiandacht
19.00 Uhr
Beichtgelegenheit
19.30 Uhr
Eucharistiefeier – kfd
Donnerstag
07.05.
9.45 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag
08.05.
8.00 Uhr
Eucharistiefeier
Samstag
09.05.
8.00 Uhr
Laudes
Weinstube des Sankt-Nikolaus-Hospitals
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
HOLZHAUSEN
Sonntag
03.05.
8.30 Uhr
Emmausfeier
Dienstag
05.05.
19.00 Uhr
Maiandacht
Donnerstag
07.05.
19.00 Uhr
Eucharistiefeier
5. Ostersonntag
ERWITZEN
Freitag
08.05.
19.00 Uhr
anschl.
Maiandacht
Eucharistiefeier
VORSCHAU
10.05. - 6. Ostersonntag
Nieheim
Holzhausen
Sonntag
Sonntag
10.30 Uhr
Eucharistiefeier
10.30 Uhr
Eucharistiefeier
15.00 Uhr
Tauffeier für Jasper Hartmann
8.30 Uhr
anschl.
Eucharistiefeier
Bittprozession
5
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
RUFZEICHEN
ZUM SONNTAG
03.05.: 5. Ostersonntag
Ich bin der Weinstock, ihr seid die
Reben. Wer in mir bleibt und in
wem ich bleibe, der bringt reiche
Frucht; denn getrennt von mir
könnt ihr nichts vollbringen. Wer
nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt.
Man sammelt die Reben, wirft sie
ins Feuer und sie verbrennen.
AUFGESCHNAPPT
†
VERGANGEN
HEIT
Evangelium: Joh 15,1-8
BEIM
WORT
GENOMMEN
„Dranbleiben!“, ermutigte mich mein
Klavierlehrer immer, wenn ich entmutigt die Noten zuschlagen wollte.
„Von nichts kommt nichts!“ Dranbleiben – das ist auch der Rat Jesu für
seine Jünger vier Wochen nach Ostern. Nach den Höhen und Tiefen
der Ostertage, nach der beglückenden Erfahrung von Leben und Zukunft kommt allzu schnell der Alltag
wieder. Und mit ihm die großen Fragen. Lohnt es sich wirklich, sich einzusetzen für Rechtlose und Verachtete? Gerät man nicht sofort ins Aus,
wenn man Nein sagt zum gnadenlosen Kampf auf der Karriereleiter,
zum Stammtisch-Gerede über
Flüchtlinge als Schmarotzer und Kriminelle, zum Ellbogen-Einsetzen
und Rächen-Müssen? Bleibt in mir –
bleibt dran, sagt Jesus. Von nichts
kommt nichts, ohne mich könnt ihr
nichts vollbringen. Dranbleiben
braucht Kraft und Energie. Und die
Hoffnung auf reiche Ernte.
Christina Bramkamp
„Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen.“ Dieser Satz der deutschen Schriftstellerin Christa
Wolf (1929– 2011), die bis zur Wende in der ehemaligen
DDR wohnte und arbeitete, trifft haargenau den 8. Mai. Am
70. Jahrestag denkt Europa und vor allem unser Land an
das Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Das Vergangene
ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen. Ja, das stimmt.
Die „Vergangenheit“ der Zerstörung und des Leids, das
dieser Krieg über viel Länder und ihre Menschen gebracht
hat, ist noch längst nicht vergangen. Bisweilen habe ich sogar den Eindruck, dass manche Wunden größer und
schmerzhafter werden, je länger ihre Ursache zurückliegt.
Erst spät, im Alter nämlich, empfinden Menschen, wie groß
der Verlust des Mannes oder der Kinder ist, die damals gefallen sind und heute dem Herzen beinahe noch mehr fehlen. Erst später spüren viele Menschen, welche bis heute
oft unverheilten Wunden unseren Städten durch die vielen
Bomben wirklich zugefügt wurden. Immer noch merken
Menschen aus unserem Land, dass zwar in anderen Ländern, die damals von Deutschland überfallen wurden,
unser Geld, aber die Menschen nicht wirklich gerne gesehen sind. Und wir erinnern uns mit Recht immer wieder
daran, welche Verbrechen in deutschem Namen niemals
vergessen werden dürfen, was immer auch an Verbrechen
danach in der Welt noch geschehen sein mag. Der Plan
zur Ausrottung eines ganzen Volkes ist einzigartig und mit
nichts zu vergleichen.
An all das wird in diesen Tagen in Europa und auch in den
USA gedacht werden, manche bei uns wollen das gar nicht
mehr hören und sehen. Die Erinnerung daran tut sehr weh;
auch denen, die später geboren wurden und mit „Damals“
noch gar nichts zu tun hatten. Es gibt ja nicht wenige, die
immer wieder verlangen, man solle die Vergangenheit
doch endlich ruhen lassen. Aber Vorsicht: Das Vergangene
ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen. Doch zur Vergangenheit der letzten siebzig Jahre gehört auch etwas anderes: Die Versöhnung, die geschehen ist und die den
europäischen Kontinent vielleicht sogar stärker verändert
hat als der Krieg. Ihr gehört die Zukunft.
6
INFOS - NACHRICHTEN - TERMINE
TAUFFEIERN
Ökumenischer Seniorenkreis Nieheim....................
Fahrt nach Schloss Corvey und Schifffahrt auf der Godelheimer Seenplatte mit Kaffeetrinken: Dienstag, 5. Mai 13.00 Uhr, Abfahrt ab ZOB. Preis: ca. 25,- €. Anmeldung
möglichst bis zum 1. Mai bei Frau Marga Drenkelfuß, Tel.
8783 oder bei Frau Gisela Schade, Tel. 1201.
MISEREORKOLLEKTE
Die Misereorkollekte erbrachte folgendes Ergebnis:
Nieheim
Sankt-Nikolaus-Hospital
Holzhausen
Erwitzen
1.045,94 €
185,50 €
198,20 €
67,00 €
Nieheim: 07.06. und 19.07.
oder sonntags um 10.30 Uhr
Holzhausen und Erwitzen:
nach Absprache
April
30
Do
Ausgabe: 10. - 24.05. 2015
Donnerstag, 30.04. - 11.30 Uhr,
[email protected]
Katholische Öffentliche Bücherei
Allen Spendern recht herzlichen Dank.
KLEIDERSAMMLUNG
Am 8. Mai führt die Caritas Nieheim für die Flüchtlinge in
Nieheim eine erste Kleidersammlung durch.
Gesucht wird diesesmal tragbare, saubere Oberbekleidung für Männer bis ca. 30 Jahre (Jacken, Hosen, Hemden, Pullover, Turn-/Schuhe).
Vikarie Nieheim, Paternosterstraße 1
Öffnungszeiten:
mittwochs:
sonntags:
16.00 bis 18.00 Uhr
10.00 bis 12.00 Uhr
Hospitalstraße 20, Tel. 05274-9810
Leitung: Fr. S. Klein / Fr. C. Leßmann
Konzert: Mittwoch, 6. Mai 18.30 Uhr, im Foyer. Zu Besuch
ist der Chor der evangelischen
Kirchengemeinde Marienmünster-Nieheim unter Leitung von
Frau Christiane Neumann. Eintritt frei.
Wir bitten Sie, die Kleiderspende in der Zeit von 17.00 –
19.00 Uhr im Pfarrheim Nieheim abzugeben.
Die Kleidung wird dann zur Kleider-Ökumene nach Steinheim gebracht. Ein Fahrdienst, der von Ehrenamtlichen
angeboten wird, fährt dann bei Bedarf mit den Flüchtlingen zur Kleiderkammer. – Vielen Dank im Voraus!
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Terminkalender
www.kirche-in-nieheim.de/termine
ADRESSEN
WIR NEHMEN ABSCHIED
Kontakt:
Es starb aus unseren Gemeinden:
ð Pfarrbüro:
¾ dienstags, donnerstags und freitags
jeweils von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr
* 33039 Nieheim . Poststraße 11
( 05274-95873 Ê 05274-95874
@ [email protected]
Infotelefon: 05274-95875
ð Pfarrsekretärin: Frau Birgit Otten
@ [email protected]
Der Herr gebe ihnen das ewige Leben.
GEBETSANLIEGEN
Seelsorge:
ð Pfarrer: Heribert Ester
* 33039 Nieheim . Poststraße 11
( 05274-95873 Ê 05274-95874
@ [email protected]
ð Vikar: Geo Pallipurathukaran
* 33039 Nieheim . Oeynhausen, Trift 4
( 05274-953646
@ [email protected]
ð PV-Leiter: Pastor Helmut Meyer
* 33039 Nieheim . Sommersell 6
( 05276-472
@ [email protected]
ð Pastor i. PV: Hubert Matziol
* 33039 Nieheim . Holsterstr. 9
( 05274-9534331
@ [email protected]
ð Diakon Michael v. Boeselager
* 33039 Nieheim . Fulkoweg 9
( 05274-1803
@ [email protected]
ð Gemeindereferentin Michaele Grote
* 33039 Nieheim . Sommersell 6
( 05276986519 oder 01749826105
@ [email protected]
Pfarrgemeinderat:
ð Vorsitzende: Frau Karin Finkeldei
( 05274-1447
Kapellenrat Erwitzen:
ð Vorsitzender: Herr Heinrich Lücke
( 05274-95800
Familienzentrum
Bernhard Wiersma (84)
Holzhausen (fr. im Oberdorf 19, zuletzt Brakel)
Marlies Sander (76)
Erwitzen 56
Sankt Nikola
Nikolau
us
Kath. Kindergarten
ð Leiterin: Frau Klaudia Freye
* 33039 Nieheim . Kupferschmiede 15
( 05274-546
@ [email protected]
NIEHEIM
Sonntag, 26.04. - 10.30 Uhr: †† d. Fam. Potthast-Remmert; Jgd. †† Maria u. Clemens Wiechmann, † Steffen Flocke u. Änne Stamm; † Bernward Schröder; † Bernhardine
Brune; † Ferdinand Sagel u. Fam.; † Anton Reinhardt; L/††
d. Fam. Hubert Krawinkel
Sonntag, 03.05. - 10.30 Uhr: L/†† d. Fam. Happe-Nokiel;
† Winfried Schlitt; Jgd. † Hermann Kirchhoff u. † Gerhard
Stamm; † Cilli Steinmeyer u. †† Angeh.; † Maria Finkeldey
u. L/†† d. Fam.; †† Heinrich u. Johannes Robrecht
Sonntag, 10.05. - 10.30 Uhr: †† Ehel. Alfons u. Josefine
Lakemeyer; † Friedhelm Benning; †† Ehel. Elisabeth u.
Hermann Reineke; L/†† d. Fam. Tiemann; Jgd. † Maria
Krome u. † Josef Krome; † Auguste Skryschowsky; L/†† d.
Fam. Rasche-Rheker; †† Albert u. Irmtraud Eilbrecht
HOLZHAUSEN
Sonntag, 26.04. - 8.30 Uhr: Jgd. † Emil Heuwinkel; †† Johann u. Maria Krawinkel
Sonntag, 10.05. - 8.30 Uhr: †† Josefine u. Aloys Sprenger;
L/†† d. Fam. Hansmann; † Heinrich Böddeker; †† Ursula,
Albert u. Josef Niemand; † Albert Meilenbrock; †† d. Fam.
Krelaus-Mues u. † Hedwig Ehlers; † Ferdinand Siemens,
†† Eltern u. Geschw.
ERWITZEN
Freitag, 08.05. - 19.00 Uhr: † August Scholle
1. Mai – Josef, der Arbeiter
Josef tut, was zu tun ist, ohne viele Worte zu
machen – und das trifft ziemlich genau den Begriff von „Arbeit“. Sie gehört in den christlichen
Wortschatz, gewissermaßen als Programm.
Benedikt von Nursia hat es mit der Formel „ora
et labora“ (bete und arbeite) auf den Punkt gebracht.
IMPRESSUM
Herausgeber:
Kath. Pfarramt
33039 Nieheim
Inhalt:
Pfr. Heribert Ester
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