Sankt Nikolaus Nieheim Sankt Johannes Bapt. Holzhausen Sankt Agatha Erwitzen 6/2016 Gemeindebrief mit den Pfarrnachrichten für die Zeit vom 21.02. bis 06.03. 2016 1 ZUM TITELBILD Für den Weinbergbesitzer gibt es nur Entweder-Oder. Entweder Frucht bringen oder umgehauen werden. Schwarz oder Weiß. Doch Jesus achtet auf die Zwischentöne. Er weiß um die Schwierigkeiten, die Menschen plagen. Er schaut genauer hin. Er weiß, dass wir in unserer Schwachheit seine Gnade und Kraft brauchen, um Frucht zu bringen. INHALT ZEITLUPE ZUM TITELBILD ........................................... 2 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER! ZEITLUPE ........................................... 2 RUFZEICHEN ........................................... 3 AUFGESCHNAPPT ........................................... 3 GOTTESDIENSTE ..................................... 4 + 5 RUFZEICHEN ........................................... 6 AUFGESCHNAPPT ........................................... 6 NACHRICHTEN ........................................... 7 ADRESSEN ........................................... 8 GEBETSANLIEGEN ........................................... 8 IMPRESSUM ........................................... 8 Warum Gott gütig ist? Weil er gerecht ist. Und warum ist Gott gerecht? Weil er gütig ist. Denn er zeigt den Sündern den Weg zur Buße. aus dem Talmud aa Daswaren noch Zeiten, alsunsdie Welt nurSchwarzweiß insHauskam. DerFernsehermit seinerkleinen Bildröhre brachte mit seinem bläulich-grauen Licht graue Bilderin unsere Wohnzimmer. Die AugsburgerPuppenkiste: schwarz-weiß; die Fußball-Übertragungen: schwarzweiß; die Tierfilme desProfessorGrzimek und dasheitere Beruferaten vom Robert Lemke: schwarz-weiß... Dasblieb fürdie meisten auch nach derEinführungdesFarbfernsehensim Jahre 1967 noch so, denn die ersten Farbfernseherwaren mit einem Kaufpreisvon rund 2000 DM fürviele noch unerschwinglich. Nurnach und nach wurde einem bewusst, dassesauch ausderZeit dessog. „1000-jährigen Reiches“ Farbaufnahmen gab, dassder Kriegund die ErmordungderJuden sich unterblauem Himmel abspielten, bei Sonnenschein, ganz real, nicht bloß in schwarz-weiß. Auch die Zeitungen wurden anfangsnoch in schwarz-weiß gedruckt. Die BILD, die schon immerihren Titel aufeinem leuchtend roten Rechteck präsentierte, wardann wohl die erste Tageszeitung, die auch bei Fotosdie Farbe insSpiel brachte, aberinhaltlich dennoch nichtsan derSchwarz-Weiß-Malerei ihrerBerichterstattungänderte: hierdie Guten, dort die Bösen, und Bild weiß, werwerist. DerGärtnerim Gleichnisdes3. Sonntagsin derFastenzeit warwohl auch Bildzeitungsleser: Erhatte sein Schwarz-Weiß-Rezept fürdasProblem mit dem fruchtlosen Feigenbaum: Umhauen, abschlagen. DerWeinbauer dagegen sieht auch die schwachen Farbtöne desLebens. Erwill dem Baum, dem Menschen, den viele Leserder Bildzeitungschon abgeschrieben haben, noch eine Chance geben: „Ich will ihn umgraben und düngen, vielleicht bringt erdann doch noch seine Frucht.“ Gott zeichnet ein farbigesBild von derWelt und vom Menschen. Ein „DualistischesWeltbild“, dasden Menschen alsGegenpol desguten Gottes, alsgrundsätzlich böse ansieht, ist ihm fremd. Bei ihm gibt eskeine Schwarz-Weiß-Malerei. Von ihm dürfen wirlernen, die Welt in bunten Bildern zu sehen, die Vielfalt desLebens zu entdecken und nicht zu schnell mit unserem Urteil zu sein. Vielleicht ... IHR PASTOR HERIBERT ESTER 2 AUFGESCHNAPPT RUFZEICHEN ZUM SONNTAG 21.02.: 2. Sonntag i. d. Fastenzeit aa Während er noch redete, kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie. Sie gerieten in die Wolke hinein und bekamen Angst. Da rief eine Stimme aus der Wolke: Das ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören. Als aber die Stimme erklang, war Jesus wieder allein. Evangelium: Lk 9,28b-36 aa BEIM WORT GENOMMEN Es sind immer ganz besondere Orte und Zeiten und Botschaften in der Bibel, in denen archaische Wirklichkeiten vorkommen: der Berg, das Licht, die Wolke, der offene Himmel, die Stimme von oben. Welche Anklänge tauchen da auf? Der Himmel öffnet sich auch bei der Taufe Jesu. Auch da ertönt die Stimme Gottes und verkündet, dass das hier Gottes auserwählter Sohn ist. Mit dieser Benennung oder auch Erwählung beginnt Jesus nach der Taufe sein öffentliches Leben. Noch eine markante Parallele gibt es: Später wird es auch einen Berg mit den drei schlafenden Jüngern Petrus, Jakobus und Johannes geben, und auch dort werden sie nicht wirklich verstehen, was vor sich geht. Auch da haben sie Angst. Es ist vom Ölberg die Rede, von den schlafenden Jüngern und von der Todesangst, bis er schließlich auf diesem Berg gefangen genommen wird. Das ist der Anfang vom Ende von Jesu öffentlichem Leben. Die Verklärungsszene des heutigen Evangeliums ist real schwer vorzustellen. Vielleicht darf diese Geschichte auch eine geheimnisvolle Gleichnisgeschichte bleiben, in der vieles anklingt, was das Leben Jesu und das Leben seiner Freunde ausmacht: die Erwählung durch Gott; das Aufleuchten Gottes; das Glück, im strahlenden Licht etwas von diesem Gott begriffen zu haben und es behalten zu wollen; die Angst und die Irritation und manchmal auch das Verstummen. Gott ist und bleibt ein geheimnisvoller Gott. Christine Rod MC Mach was ... .... aus deinem Leben 3 GOTTESDIENSTE NIEHEIM - HOLZHAUSEN - ERWITZEN 2. Fastenwoche Auf dem Feldberg im Schwarzwald steht die höchste Pfarrkirche Deutschlands, die Feldbergkirche „Christi Verklärung“. Auf dem Weg dorthin sind auf Steinen die Stationen des Kreuzweges angebracht. Diese Kombination symbolisiert das Geschehen der Verklärung Jesu. Eine Stunde ist Glanz, aber eben nur eine Stunde – wie ich als Wanderer auch nicht immer auf dem Feldberg bleiben kann. Petrus versteht das nicht, will Hütten bauen und die Stunde zur Ewigkeit machen. Doch das geht nicht, denn die Passion ist nahe und wird lang sein. NIEHEIM 2. Sonntag in der Fastenzeit Sonntag 21.02. 10.30 Uhr Eucharistiefeier Jugendgottesdienst zur Firmvorbereitung 10.30 Uhr Eucharistiefeier Montag 22.02. 8.00 Uhr Laudes Dienstag 23.02. 8.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch Donnerstag 24.02. 16.30 Uhr Kreuzwegandacht 19.00 Uhr Beichtgelegenheit 19.30 Uhr Eucharistiefeier 25.02. Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals Weinstube des Sankt-Nikolaus-Hospitals 6.00 Uhr Frühschicht zur Fastenzeit 9.45 Uhr Eucharistiefeier Freitag 26.02. 8.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag 27.02. 8.00 Uhr Laudes Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals HOLZHAUSEN Donnerstag 25.02. 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Kreuzwegbetrachtung ERWITZEN 2. Sonntag in der Fastenzeit Sonntag 21.02. 8.30 Uhr Freitag 26.02. 19.00 Uhr Eucharistiefeier Eucharistiefeier mit Kreuzwegbetrachtung 4 3. Fastenwoche Eine Kirche, die keine Frucht mehr bringt, weil sie den Glauben nur bewahrt und nicht verkündet; Gemeinden, die keine Frucht mehr bringen, weil sie unter sich bleiben wollen … das Gleichnis vom Feigenbaum enthält auch eine Warnung: Es gibt den Mann mit der Axt. Doch noch ist er weiter weg, noch ist Zeit. NIEHEIM 3. Sonntag in der Fastenzeit Sonntag 28.02. 10.30 Uhr Eucharistiefeier Vorstellung der Kommunionkinder 10.30 Uhr Eucharistiefeier Montag 29.02. 8.00 Uhr Laudes Dienstag 01.03. 8.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 02.03. 16.30 Uhr Kreuzwegandacht 19.00 Uhr Beichtgelegenheit 19.30 Uhr Eucharistiefeier 03.03. Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals Weinstube des Sankt-Nikolaus-Hospitals 6.00 Uhr Frühschicht zur Fastenzeit 9.45 Uhr Eucharistiefeier 8.05 Uhr Eucharistiefeier Schulgottesdienst der KGS 19.30 Uhr Ökum. Gottesdienst Weltgebetstag der Frauen 8.00 Uhr Laudes 04.03. 05.03. Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals Ev. Gemeindehaus HOLZHAUSEN 3. Sonntag in der Fastenzeit Sonntag 28.02. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Vorstellung der Kommunionkinder Donnerstag 03.03. 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Kreuzwegbetrachtung 19.00 Uhr kein Gottesdienst – s. Nieheim 19.30 Uhr ERWITZEN Freitag 04.03. VORSCHAU 06.03. - 4. Sonntag in der Fastenzeit Holzhausen Sonntag 8.30 Uhr Eucharistiefeier Nieheim Sonntag 10.30 Uhr Eucharistiefeier 10.25 Uhr Kinderkatechese im Pfarrheim 10.30 Uhr Eucharistiefeier 5 Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals RUFZEICHEN ZUM SONNTAG AUFGESCHNAPPT 28.02.: 3. Sonntag i. d. Fastenzeit Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. aa aa Evangelium: Lk 13,1-9 aa BEIM WORT GENOMMEN Das bringt doch nichts! Wie oft habe ich diesen Satz schon gesagt. Enttäuscht, resigniert, nach langem Kampf müde, hatte recht und wurde doch nicht gehört. Es stimmt, es gibt Probleme, die man wegschieben muss; Projekte, die man aufgeben muss, wenn sie keinen Erfolg haben. Aber was Jesus in seinem Gleichnis vom Weingärtner und dem Feigenbaum erzählt, spricht eine andere Sprache. Der Weingärtner hat Geduld. Er liebt den Baum, der schon so lange in dem Weinberg steht. Eigentlich gehört er ja gar nicht so richtig zu den anderen Pflanzen dazu, aber auch er wird umsorgt. Aber es nützt nichts, der Feigenbaum will nicht. Oder er kann nicht. Der Weingärtner geht von Letzterem aus. Er gibt sich noch mal Mühe, geht das Problem noch mal an, opfert seine Zeit und seine Arbeitskraft. Vielleicht bringt es ja doch was. Er resigniert nicht und wird nicht müde. So, sagt Jesus, ist Gott, der Ich-bin-da. aa Christina Bramkamp Mit dem Bus zum Katholikentag in Leipzig Der Pastoralverbund Corvey möchte allen Interessierten aus Höxter und Umgebung die Möglichkeit geben, am 100. Katholikentag teilzunehmen. Dafür ist ein Reisebus für die Hin- und Rückfahrt reserviert. Der Katholikentag findet vom 25. bis zum 29. Mai in Leipzig statt. Er steht unter dem Leitwort: „Seht, da ist der Mensch“. Die Anreise startet am Mittwoch, 25. Mai (Tag vor Fronleichnam) gegen Mittag ab Höxter, die Rückankunft in Höxter erfolgt am Sonntagabend, 29. Mai. Der Fahrtkostenbeitrag beträgt insgesamt 50 Euro pro Person. Für Ermäßigungsberechtigte wird nach der Teilnahme die Hälfte des Fahrtkostenbeitrags erstattet. Dazu ist ein Antrag an den Pastoralverbund nötig. Das Angebot umfasst ausschließlich die Hin- und Rückfahrt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen sich unabhängig davon beim Katholikentag anmelden und sich eine Unterkunft besorgen. Wer das Bus-Angebot nutzen möchte, meldet sich direkt beim Busunternehmen verbindlich an. Anmeldeschluss ist Dienstag, 29. März. Kontakt: E-Mail, [email protected]; Tel. 05271 / 97100 Sollte das Busangebot nicht ausreichend genutzt werden, erfolgt unmittelbar nach Ablauf der Anmeldefrist die Stornierung der Fahrt und die Benachrichtigung der bis dahin Angemeldeten. Alle Informationen zum Katholikentag, zu Programm, Anmeldung u. Unterkünften unter: www.katholikentag.de. aa aa „Biblische Lanschaften zu Fuß erleben“ – Das Heilige Land als „fünftes Evangelium“ 9-tägige Wander- und Pilgerreise ins Heilige Land vom 24. Spetember bis 02. Oktober 2016 unter der Leitung von Diakon Markus Jux, Steinheim. Auf dem Besuchsprogramm stehen u.a. Nazareth mit Verkündigungskirche, Kana, Wanderung über die „Hörner von Hittin“ Berg Arbel, Cäsarea Philippi, Wanderungen am See Gennesaret nach Magdala, zur Kirche der Brotvermehrung in Tabgha, Primatskapelle, Kafarnaum, Bootsfahrt auf dem See, Anstieg auf den Berg der Seligpreisungen, Fahrt auf die Golan-Höhen, Wanderung im Naturpark En Gedi, Totes Meer mit Bademöglichkeit, Wanderung im Wadi Qelt zum Georgskloster und bis Jericho, Jerusalem mit Ölberg, über den traditionellen Palmsonntagsweg zum Garten Gethsemane, Gang in die Altstadt entlang der Via Dolorosa, Besuch der Grabeskirche auf dem Berg Golgotha, Besuch der Klagemauer am Tempelberg. Der Preis beträgt 1.770,00 €, inkl. Lufthansa-Linienflug ab Paderborn via München nach Tel Aviv und zurück. Detaillierte Infos finden Sie unter www.pastoralverbund-steinheim.de oder sind bei Diakon Jux, Tel. 05233-709427 oder per E-Mail, [email protected], erhältlich. Anmeldeschluss ist der 10. Mai. Ein Info-Abend gibt am Freitag, 11. März, um 19.30 Uhr im Pfarrheim Steinheim, Kirchplatz/Grandweg, einen Einblick in Planungen und Ablauf der Pilgerreise. 6 INFOS - NACHRICHTEN - TERMINE TAUFFEIERN kfd Nieheim................................................................ Üben des kfd-Singkreises: Freitag, 26. Februar und Donnerstag, 10. März - 19.00 Uhr, bei Frau Menne. Nieheim: 13.03. und 17.04. oder sonntags um 10.30 Uhr Holzhausen und Erwitzen: nach Absprache Feb. 26 Die neuen Altarbilder zum Kirchenjahr in der Pfarrkirche zu Nieheim Freitag Ausgabe: 06. -20.03. 2016 Freitag, 26. Februar - 11.30 Uhr [email protected] Vortrag zur Entstehung und Bedeutung der Bilder von Pfr. Heribert Ester. Mittwoch, 2. März, im Anschluss an die Abendmesse: ca. 20.15 Uhr im Pfarrheim. Ökumenischer Seniorenkreis Nieheim.................... Seniorennachmittag: Dienstag, 1. März - 15.00 Uhr, im evangelischen Gemeindehaus. Herr und Frau Schade halten einen Vortrag über Moskau und Peking. Katholische Öffentliche Bücherei Nieheim, Paternosterstraße 1 Öffnungszeiten: mittwochs: sonntags: 16.00 bis 18.00 Uhr 10.00 bis 12.00 Uhr Kleiderkammer Nieheim Unsere Caritas-Kleiderkammer sucht noch für Herren - Jeans (kleine, schlanke Größen) - Sweatshirts und Sweatjacken - Mützen und Schals - Sport- und Badebekleidung Hospitalstraße 20, Tel. 05274-9810 Leitung: Fr. S. Klein / Fr. C. Leßmann aa für Damen und Herren - Schlafanzüge und Nachthemden aa für Kinder - Sport- und Badebekleidung - Baby Kleidung - Schulranzen - Spiel-Fahrzeuge wie Bobby-Car www.kirche-in-nieheim.de/termine aa aa außerdem Terminkalender - kleine Teppiche, Teppichbrücken u. Läufer - Rucksäcke und Koffertrollies aa Die Kleiderkammer ist geöffnet: Mittwochs 10.00-11.30 Uhr und 15.00-16.30 Uhr aa Die Kleiderkammer Nieheim steht nicht nur Flüchtlingen zur Verfügung. 7 In der Fastenzeit hat Sisyphos Pause Der Stein an Plänen, Arbeiten, Sorgen, den ich Tag für Tag den Berg hinaufrolle, der bleibt, wo er ist. Vielleicht einfacher gesagt, als getan. Was mache ich, damit er mich nicht überrollt? Ein gutes Buch ist hilfreich. Ich empfehle die hl. Schrift. Sie erzählt von vielen Menschen, die sich auf Gott ausgerichtet und so ihr Leben gemeistert haben. ADRESSEN GEBETSANLIEGEN Kontakt: NIEHEIM ð Pfarrbüro: dienstags und freitags ¾ jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr donnerstags von 14.30 bis 17.30 Uhr * 33039 Nieheim . Poststraße 11 ( 05274-95873 Ê 05274-95874 @ [email protected] Infotelefon: 05274-95875 ð Pfarrsekretärin: Frau Birgit Otten @ [email protected] Seelsorge: ð Pfarrer: Heribert Ester * 33039 Nieheim . Poststraße 11 ( 05274-95873 Ê 05274-95874 @ [email protected] ð Vikar: Geo Pallipurathukaran * 33039 Nieheim . Oeynhausen, Trift 4 ( 05274-953646 @ [email protected] ð PV-Leiter: Pastor Helmut Meyer * 33039 Nieheim . Sommersell 6 ( 05276-472 @ [email protected] ð Pastor i. PV: Hubert Matziol * 33039 Nieheim . Holsterstr. 9 ( 05274-9534331 @ [email protected] ð Diakon Michael v. Boeselager * 33039 Nieheim . Fulkoweg 9 ( 05274-1803 @ [email protected] ð Gemeindereferentin Michaele Grote * 33039 Nieheim . Sommersell 6 ( 05276986519 oder 01749826105 @ [email protected] Pfarrgemeinderat: ð Vorsitzende: Frau Karin Finkeldei ( 05274-1447 Kapellenrat Erwitzen: ð Vorsitzender: Herr Heinrich Lücke ( 05274-95800 Familienzentrum Sankt Nikola Nikolau us Kath. Kindergarten ð Leiterin: Frau Klaudia Freye * 33039 Nieheim . Kupferschmiede 15 ( 05274-546 @ [email protected] IMPRESSUM Herausgeber: Kath. Pfarramt 33039 Nieheim Inhalt: Pfr. Heribert Ester Sonntag, 21.02. - 10.30 Uhr: 6-Wo.-Ged. † Hannelore Borchmeier; 30tg.-Ged. † Maria Rieks; † Alfons Schlütz; Jgd. † Heinrich Nokiel u. † Klara Nokiel aa Mittwoch, 24.02. - 19.30 Uhr: Jgd. † Josef Grimme u. †† Anton u. Maria Brune aa Sonntag, 28.02. - 10.30 Uhr: 1. Jgd. † Willi Lohr; 1. Jgd. † Hermann Reineke; Jgd. † Ferdinand Schöning; †† Ehel. Paul u. Marga Reineke; †† Josef u. Elisabeth Scheips u. Sohn Franz; Jgd. †† Maria Tump (geb. Wiechers-Wiemers) u. Egon Tump; † Heinz Vedder aa Sonntag, 06.03. - 10.30 Uhr: †† Maria u. Josef Lücke; Jgd. † Josefine Lakemeyer; L/†† d. Fam. Alletsee; † Alfons Schlütz; † Karl-Heinz Rasche; † Friedrich Koch; †† Erich und Elisabeth Roth u. † Sohn Johannes HOLZHAUSEN Sonntag, 28.02. - 8.30 Uhr: † Gerda Schlütz; † Antonie Engelke; † Robert Krawinkel; † Johannes Hartmann; †† Johann u. Maria Krawinkel; † Walter Vogedes aa Sonntag, 06.03. - 8.30 Uhr: Jgd. † Heinz Arens u. † Johannes Dammeier; †† Emil u. Maria Heuwinkel; † Franz Xaver Hensing; †† Meinolf u. Marion Ulrich ERWITZEN Sonntag, 21.02. - 8.30 Uhr: 30tg.-Ged. † Marianne Lüke; †† d. Fam. Lücke Ohrenzeugen: Wir sind keine Augenzeugen der Verklärung, aber Ohrenzeugen. Wie die neun Jünger, die nicht mit auf dem Berg waren, sind wir angewiesen auf das, was die drei Augenzeugen überlieferten. Und wir sind Ohrenzeugen, wenn wir uns Gottes Wort zu Herzen nehmen: ,,Das ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören.“ ---------------------------------------------------- ANMELDUNG ZUM OSTERFRÜHSTÜCK Wir nehmen am 27. März nach der Osternachtsfeier am Osterfrühstück teil: (Bitte bis zum 20. März im Pfarrbüro abgeben oder in das Kollektenkörbchen legen). mit [ ] Erwachsenen und [ ] Kindern (bitte Gesamtzahl) Name: Straße: ---------------------------------------------------88
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