Sankt Nikolaus Sankt Johannes Bapt. Sankt Agatha - kirche

Sankt Nikolaus
Nieheim
Sankt Johannes
Bapt.
Holzhausen
Sankt Agatha
Erwitzen
13/2015
Gemeindebrief mit den Pfarrnachrichten für die Zeit vom 20.06. bis 05.07. 2015
1
ZUM TITELBILD
Der Glaube an Gott ist wie
das Wagnis des Schwimmens:
Man muss sich
dem Element anvertrauen
und sehen,
ob es trägt.
Hans Küng
INHALT
ZEITLUPE
ZUM TITELBILD
........................................... 2
Liebe Leserin, lieber Leser!
Im Sommer stehen mir wieder einige längere und
kürzere Seereisen bevor. Über die Nordsee und die Irische See, und eine Inselfahrt vor der Westküste Irlands. Seekrank werde ich wahrscheinlich nicht
mehr, und auch sonst sind in den vergangenen
Jahren die Fahrten mit den Schiffen und Fähren
ohne Gefahr von statten gegangenen. Und wer ständig nur mit Katastrophen und Unglücken rechnet,
der bleibt wahrscheinlich eh zu Hause.
Und doch spricht mich das Bild vom Sturm auf
dem See an. Denn manchmal sind die Wasser des
Alltags aufschäumend und bedrohlich. Da gibt es
Missverständnisse, die das Fortkommen erschweren,
Krankheiten, Sorgen und existenzielle Nöte, mit
denen manche zu kämpfen haben. Und nicht selten
würde man am liebsten das schwankende Lebensschiff verlassen. Aber da muss schon viel passieren,
bevor der Kapitän den Ruf ausgibt: „Macht die Boote
klar! Rette sich wer kann!“ Und manch einer fühlt
sich auf dem sinkenden Schiff noch sicherer als in
so einer kleinen Nuss-Schale, die das Rettungsboot
im Vergleich zu dem Mutterboot nun einmal ist.
Wenn dann jedoch gar nichts mehr geht, dann
bleibt nur noch der Sprung ins Wasser.
Hans Küng vergleicht das Element Wasser mit dem
Element „Glaube“. Ganz gleich ob als Schwimmer
oder im Rettungsboot: Man muss sich diesem Element anvertrauen; und wem das Leben aus dem Ruder gelaufen ist, muss sich dem Glauben an - vertrauen. Eine Glaubensgarantie gibt es nicht. Jesus
kann im Boot der Jünger trotz des heftigen Sturmes
schlafen, weil er dieses Urvertrauen in Gott hat: Er
weiß, ist ein Mensch geboren, ist er auch schon alt
genug, um zu sterben. Wer aber in Gott stirbt (Vater,
in deine Hände befehle ich mein Leben), den trägt
das Wasser der Taufe in ein neues Leben. So kann
Paulus fragen: Tod, was soll denn dein Sieg sein?
Ihr Pastor HERIBERT ESTER
ZEITLUPE
........................................... 2
RUFZEICHEN
........................................... 3
AUFGESCHNAPPT
........................................... 3
GOTTESDIENSTE
..................................... 4 + 5
RUFZEICHEN
........................................... 6
AUFGESCHNAPPT
........................................... 6
NACHRICHTEN
........................................... 7
ADRESSEN
........................................... 8
GEBETSANLIEGEN
........................................... 8
IMPRESSUM
........................................... 8
Wer „Schiffbruch“ erleidet,
der darf wissen:
Jesus schläft auch
in meinem Boot.
Helmut Thielicke
2
AUFGESCHNAPPT
Psalm 23
RUFZEICHEN
ZUM SONNTAG
21.06.: 12. Sonntag i. Jahreskreis
Da stand er auf, drohte dem Wind
und sagte zu dem See: Schweig,
sei still! Und der Wind legte sich
und es trat völlige Stille ein. Er
sagte zu ihnen: Warum habt ihr
solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben? Da ergriff sie große
Furcht und sie sagten zueinander:
Was ist das für ein Mensch, dass
ihm sogar der Wind und der See
gehorchen?
Evangelium: Mk 4,35-41
Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich
lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am
Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. Muss ich auch wandern in finsterer
Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein
Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. Du deckst mir den
Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt
mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher. Lauter Güte und
Huld werden mir folgen mein Leben lang und im Haus des
Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.
Der vielleicht schönste, sicherlich der bekannteste der
150 Psalmen. Weil er ein Leben in Fülle und in Geborgenheit bei Gott beschreibt und zugleich nicht die Augen davor verschließt, dass auf dem Lebensweg auch fi nstere
Schluchten liegen können. Hier träumt sich der Psalmbeter nicht in ein himmlisches Paradies, sondern singt von
seiner Lebens- und Gotteserfahrung: Dass sich Gott seiner annimmt, ihn führt, ihm Orientierung gibt für sein Leben und ihn sicher zu einem guten Ziel führt. Ich glaube,
der Psalm spricht seit Generationen Jung und Alt an, weil
kaum einem die Erfahrung von Finsternis und Leid im Leben erspart bleibt, und das oft einhergeht mit Ziellosigkeit
und Desorientierung. Deshalb ist es gut, sich gerade in
solchen Zeiten an Gott festhalten zu können – nicht wenige können die wenigen Verse des Psalms auswendig. Jesus greift diesen Psalm auf, wenn er von sich als dem Guten Hirten spricht. Er überhöht ihn, wenn er im Gleichnis
vom verlorenen Schaf verspricht, die Verlorenen zu suchen und liebevoll heimzubringen. In der Rede vom
Lamm Gottes fügt Jesus einen weiteren Akzent hinzu: Er
ist nicht nur der Hirte, der die Schafe zum guten Ziel führt;
er ist der Hirte, der sein Leben für die Schafe gibt; er ist
selbst das Lamm Gottes, das unsere Schuld trägt. Gottes
Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und im
Hause des Herrn darf ich wohnen.
3
BEIM
WORT
GENOMMEN
Die Erzählung vom Sturm auf dem
See lädt uns ein, Gott auch dann zu
vertrauen, wenn wir seine helfende
Gegenwart in Not, Leid und Gefahr
nicht spüren. Gerade in diesen Situationen ist es ja besonders schwer, auf
Gott zu vertrauen. Der schwere
Sturm, das viel zu kleine Boot – der
Untergang scheint unausweichlich.
Doch die Jünger ergeben sich nicht in
ihr Schicksal. Auch wenn sie selbst
keine Rettungsmöglichkeit mehr sehen, eines können sie: Jesus wecken
– durchaus vorwurfsvoll. Diese Möglichkeit bleibt auch mir immer: Gott
mit meinem Leid zu konfrontieren, ihn
zu bitten, mir zu helfen. Wie Jesus
der Herr über Sturm und Wellen ist,
so hat er Möglichkeiten, auch in meinem Leben zu wirken, die ich mir
nicht einmal ansatzweise vorstellen
kann. Für mich korrespondiert diese
Erzählung mit der Nacht in Gethsemane, als Jesus in Todesangst mit
Gott ringt – und die Jünger schlafen.
Aufforderung, selbst wach, aufmerksam und sensibel für die Not anderer
zu bleiben und das in meinen Möglichkeiten Stehende zu tun. Habe ich
keine Möglichkeiten mehr oder sehe
sie nicht oder traue mich nicht, gelähmt durch Angst, bitte ich Gott um
Hilfe. Er ist immer mit im Boot des Lebens.
Michael Tillmann
GOTTESDIENSTE
NIEHEIM - HOLZHAUSEN - ERWITZEN
12. Woche im Jahreskreis
Johannes der Täufer ist neben Maria der einzige Mensch, dessen Geburt wir im kirchlichen Kalender feiern. Das stellt ihn in
„weihnachtliches Licht“. Sechs Monate vor der Heiligen Nacht,
ganz nah am längsten Tag des Jahres, feiern wir den, der bekannte: „Er muss wachsen, ich muss abnehmen.“ Mit „Johannes“
kommt ein neuer Name in seine Familie und in seine Zeit. So
neu, dass es seinem Vater Zacharias zuerst die Sprache verschlägt. Die Menschen erleben: „Gott hat sich gnädig erwiesen.“
NIEHEIM
12. Sonntag im Jahreskreis
Samstag (!)
20.06.
18.00 Uhr
Eucharistiefeier
Sonntag
21.06.
10.30 Uhr
Eucharistiefeier
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
14.00 Uhr (!) Abschlussandacht des Sankt-Nikolaus-Kindergartens
Montag
22.06.
8.00 Uhr
Laudes
Dienstag
23.06.
8.00 Uhr
Eucharistiefeier
Geburt des hl. Johannes d. Täufers
Mittwoch
24.06.
19.00 Uhr
Beichtgelegenheit
19.30 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag
25.06.
9.45 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag
26.06.
9.00 Uhr
Ökum. Entlassgottesdienst der KGS
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
HOLZHAUSEN
Geburt des hl. Johannes d. Täufers
Sonntag
21.06.
8.30 Uhr
Eucharistiefeier zur Johannesprozession
Donnerstag
25.06.
19.00 Uhr
Eucharistiefeier
19.00 Uhr
Eucharistiefeier
ERWITZEN
Freitag
26.06.
4
13. Woche im Jahreskreis
Bei seinem Besuch auf den Philippinen im Januar dieses Jahres
wurde Papst Franziskus von der 12-jährige Glyzelle Iris Palomar
unter Tränen gefragt: „Viele Kinder werden von ihren Eltern verlassen. Viele werden Opfer von Drogen oder Prostitution. Warum lässt
Gott das zu?“ Darauf erhob sich Papst Franziskus, überquerte die
Bühne und nahm das Mädchen lange in den Arm. „Lasst uns lernen, zu weinen wie sie“, sagte er. „Die Antwort auf fremdes Leid
kann nur Schweigen oder eine Entgegnung aus Tränen sein.“
NIEHEIM
13. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag
28.06
10.30 Uhr
Eucharistiefeier
10.30 Uhr
Eucharistiefeier
Dienstag
30.06.
8.00 Uhr
Mittwoch
01.07.
19.30 Uhr
Donnerstag
02.07.
9.45 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag
03.07.
8.00 Uhr
Eucharistiefeier
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
Eucharistiefeier
keine (!) Eucharistiefeier – Lichterproszession der kfd in Riesel
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospitals
HOLZHAUSEN
13. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag
28.06.
8.30 Uhr
Donnerstag
02.07.
19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
ERWITZEN
13. Sonntag im Jahreskreis
Samstag
27.06.
18.00 Uhr
Eucharistiefeier – Schützenmesse
Freitag
03.07.
19.00 Uhr
Eucharistiefeier
VORSCHAU
05.07. 2015 - 14. Sonntag im Jahreskreis
Nieheim
Holzhausen
Sonntag
Sonntag
10.30 Uhr
Eucharistiefeier
10.30 Uhr
Eucharistiefeier
8.30 Uhr
Eucharistiefeier
5
Kapelle des Sankt-Nikolaus-Hospital
RUFZEICHEN
ZUM SONNTAG
28.06.: 13. Sonntag i. Jahreskreis
AUFGESCHNAPPT
Psalm 57
Sie hatte von Jesus gehört. Nun
drängte sie sich in der Menge von
hinten an ihn heran und berührte sein
Gewand. Denn sie sagte sich: Wenn
ich auch nur sein Gewand berühre,
werde ich geheilt. Sofort hörte die
Blutung auf, und sie spürte deutlich,
dass sie von ihrem Leiden geheilt
war.
Evangelium: Mk 5,21-43
BEIM
WORT
GENOMMEN
In diesem Text steckt so viel Lärm
und Action, dass man gar nicht weiß,
was das Wichtigste ist. Eltern weinen,
Klagefrauen lachen, eine Frau
schiebt sich vorsichtig heran, wo alle
drängeln, Jesus tröstet und schmeißt
alle Fremden aus dem Haus , um
dann in aller Stille seine ganze lebendig machende Kraft zu zeigen –
schwer was los am See Genesaret.
In diesem Text findet jeder etwas anderes, was ihn anspricht. „Festhalten“
– das ist das Wort, was mir einfällt.
Es reicht nicht, in Jesu Nähe zu sein,
ein bisschen mit ihm zusammenzustoßen, eine kurze, wenn auch dringende Bitte zu äußern. Die blutflüssige Frau wird nicht einfach mal eben
gesund und geht kommentarlos weg.
Sie wird herausgefordert, sich zu stellen, vor allen Leuten sozusagen zu
verkünden, welches Wunder ihr geschehen ist und laut zu sagen, auf
wen sie ihre Hoffnung gesetzt hat.
Und das muss auch Jairus. Als alle
Hoffnung zu Ende ist, als Jesus die
Klagefrauen und die Diener herauswirft und niemand mehr durch Riten
und Traditionen Halt gibt, da geht er
mit Jesus an den Ort seines großen
Schmerzes – und erlebt Auferstehung. „Sei ohne Furcht, glaube nur!“
Das ist der zentrale Appell Jesu im
Lärm und Chaos von damals. Und
der ist auch heute nicht leicht zu hören.
Christina Brunner
Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig; denn ich flüchte mich zu dir.
Im Schatten deiner Flügel finde ich Zuflucht, bis das Unheil vorübergeht. Ich rufe zu Gott, dem Höchsten, zu Gott, der mir beisteht. Er
sende mir Hilfe vom Himmel; meine Feinde schmähen mich. Gott sende seine Huld und Treue. Ich muss mich mitten unter Löwen lagern,
die gierig auf Menschen sind. Ihre Zähne sind Spieße und Pfeile, ein
scharfes Schwert ihre Zunge. Erheb dich über die Himmel, o Gott!
Deine Herrlichkeit erscheine über der ganzen Erde. Sie haben meinen
Schritten ein Netz gelegt und meine Seele gebeugt. Sie haben mir eine
Grube gegraben; doch fielen sie selbst hinein. Mein Herz ist bereit, o
Gott, mein Herz ist bereit, ich will dir singen und spielen. Wach auf,
meine Seele! Wacht auf, Harfe und Saitenspiel! Ich will das Morgenrot wecken. Ich will dich vor den Völkern preisen, Herr, dir vor den
Nationen lobsingen. Denn deine Güte reicht, so weit der Himmel ist,
deine Treue, so weit die Wolken ziehn. Erheb dich über die Himmel, o
Gott; deine Herrlichkeit erscheine über der ganzen Erde.
Nach dem Kirchenvater Augustinus besingt der Psalm 57 das
Leiden Jesu Christi, doch ich kann auch mich selbst in diesem
Psalm wiederfinden. Auch wenn wir in unserer Gesellschaft den
Glauben weitgehend unbehelligt leben können, „uns niemand
eine Grube gräbt und unseren Schritten ein Netz auslegt“ – wobei Menschen, die unter Mobbing leiden, ihre Erfahrungen vielleicht so beschreiben würden – sind Unglück und Unheil kaum
einem Menschen fremd. Hilfreich und tröstlich ist es dann, mit
dem Psalmisten zu beten: „Im Schatten deiner Flügel finde ich
Zuflucht.“ Ein wunderschönes Bild: Gott, der Gott aller Völker
und Nationen ist, dessen Güte so weit wie der Himmel reicht, er
beschützt zugleich mich kleinen Menschen wie eine Henne ihre
Küken beschützt. Der Gott, den wir als Vater im Himmel anreden, ist zugleich wie eine Mutter, dem kein Geschöpf auf der Erde, mag es noch so klein und in unseren Augen unbedeutend
erscheinen, egal ist. Wem könnte ich mich besser anvertrauen,
bei wem besser Zuflucht finden? Bei Gott bin ich geborgen, bei
ihm bin ich zu Hause. Deshalb danke ich ihm, lobe und preise
ihn; nicht mit Harfe und Saitenspiel, doch aus ganzem Herzen.
6
NFOS - NACHRICHTEN - TERMINE
TAUFFEIERN
kfd Nieheim................................................................
Üben des kfd-Singkreises: Donnerstag, 9. und 23. Juli,
19.00 Uhr bei Frau Käthe Menne.
Lichterprozession in Riesel: Mittwoch, 1. Juli - 19.00 Uhr,
Beginn in der Pfarrkirche in Riesel. Zwecks Bildung von
Fahrgemeinschaften treffen wir uns um 18.00 Uhr vor der
Pfarrkirche in Nieheim. Diejenigen, die den Weg nicht laufen möchten, können direkt bis zur Kapelle gebracht werden. Die Kosten für die Kerzen übernimmt die kfd.
Vorankündigung:
Mitgliederversammlung: Freitag, 25.09. - 19.00 Uhr; Beginn mit der Eucharistiefeier in der Pfarrkirche.
Nieheim: 26.07. + 16.08.
oder sonntags um 10.30 Uhr
Holzhausen und Erwitzen:
nach Absprache
Juni
26
Freitag
Ausgabe: 05.07. - 16.08. 2015
Freitag, 26.06. - 11.30 Uhr
[email protected]
Katholische Öffentliche Bücherei
Vikarie Nieheim, Paternosterstraße 1
Öffnungszeiten:
mittwochs:
sonntags:
Ein imposanter, weltweit bekannter Bau erhebt sich über dem
Ort, unter dem das Grab des Petrus vermutet wird: der Petersdom in Rom. Während die biblischen Quellen zwar die besondere Bedeutung des Petrus für die Ausbreitung des frühen
Christentums hervorheben, wissen sie von einem Rom-Aufenthalt des Petrus nichts. Erst der Erste Clemensbrief deutet um
die Jahrhundertwende 90/100 n. Chr. einen Märtyrertod des
Paulus und Petrus in Rom an – später berichtet Irenäus von Lyon (gest. 202), dass Petrus der erste Bischof der Gemeinde in
Rom gewesen sei. Aus diesen Notizen ist erst Jahrhunderte
später eine Vorrangstellung des römischen Bischofs abgeleitet
worden – anfangs gab es
neben Rom weitere Patriarchate in Alexandria, Antiochia, Jerusalem und Konstantinopel.
Der bedeutsamste Kirchenbau, der sich auf Petrus und die anderen Apostel zurückführt,ist die weltweit verbreitete „Gemeinschaft der Glaubenden“. Sie findet ihren Maßstab in der dienenden Liebe, die nach Johannes 13,35 das einzige Kriterium für
eine wahre, richtungweisende Christusnachfolge ist.
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16.00 bis 18.00 Uhr
10.00 bis 12.00 Uhr
Hospitalstraße 20, Tel. 05274-9810
Leitung: Fr. S. Klein / Fr. C. Leßmann
Terminkalender
www.kirche-in-nieheim.de/termine
ADRESSEN
WIR NEHMEN ABSCHIED
Kontakt:
ð Pfarrbüro: dienstags und freitags
¾ jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr
donnerstags von 14.30 bis 17.30 Uhr
* 33039 Nieheim . Poststraße 11
( 05274-95873 Ê 05274-95874
@ [email protected]
Infotelefon: 05274-95875
ð Pfarrsekretärin: Frau Birgit Otten
@ [email protected]
Seelsorge:
ð Pfarrer: Heribert Ester
* 33039 Nieheim . Poststraße 11
( 05274-95873 Ê 05274-95874
@ [email protected]
ð Vikar: Geo Pallipurathukaran
* 33039 Nieheim . Oeynhausen, Trift 4
( 05274-953646
@ [email protected]
ð PV-Leiter: Pastor Helmut Meyer
* 33039 Nieheim . Sommersell 6
( 05276-472
@ [email protected]
ð Pastor i. PV: Hubert Matziol
* 33039 Nieheim . Holsterstr. 9
( 05274-9534331
@ [email protected]
ð Diakon Michael v. Boeselager
* 33039 Nieheim . Fulkoweg 9
( 05274-1803
@ [email protected]
ð Gemeindereferentin Michaele Grote
* 33039 Nieheim . Sommersell 6
( 05276986519 oder 01749826105
@ [email protected]
Pfarrgemeinderat:
ð Vorsitzende: Frau Karin Finkeldei
( 05274-1447
Kapellenrat Erwitzen:
ð Vorsitzender: Herr Heinrich Lücke
( 05274-95800
Familienzentrum
Sankt Nikola
Nikolau
us
Kath. Kindergarten
ð Leiterin: Frau Klaudia Freye
* 33039 Nieheim . Kupferschmiede 15
( 05274-546
@ [email protected]
IMPRESSUM
Herausgeber:
Kath. Pfarramt
33039 Nieheim
Inhalt:
Pfr. Heribert Ester
Es starb aus unseren Gemeinden:
Ludger Reineke (56)
Piepenborn 19
Der Herr gebe ihm das ewige Leben.
GEBETSANLIEGEN
NIEHEIM
Samstag, 20.06. - 18.00 Uhr: 1. Jgd. † Elisabeth Lücking; † Friedhelm Benning; †† Ehel. Josef u. Paula Pamme, †† Kinder u. Geschw.; Jgd. † Fritz Potthast u. † Maria
Potthast; L/†† d. Fam. Karl-Heinz Rasche; †† Heinrich u.
Johannes Robrecht; Jgd. † Klaus Schröder u. L/†† d. Fam.
Schröder-Hohaus; †† d. Fam. Bialek
Mittwoch, 24.06. - 19.30 Uhr: †† Ludwine u. Paula Parensen u. †† Angeh.; † Johannes Seneca
Sonntag, 28.06. - 10.30 Uhr: Jgd. † Gerhard Stamm;
† Maria Finkeldey
Sonntag, 05.07. - 10.30 Uhr: L/†† d. Fam. Gerhard PeinePotthast; † Rudolf Boedeker u. L/†† d. Fam. Boedeker
HOLZHAUSEN
Sonntag, 21.06. - 8.30 Uhr: †† Maria, Josef u. Heinz Vedder; †† Johann u. Maria Krawinkel; L/†† d. Fam. SiemensMüller-Osterholz
Donnerstag, 25.06. - 19.00 Uhr: †† Marion Ulrich u. Meinolf Ulrich
Sonntag, 28.06. - 8.30 Uhr: † Heinrich Böddeker; †† Josefine u. Aloys Sprenger; Jgd. † Christoph Lensdorf; † Walter
Vogedes; †† Johannes u. Maria Niemand, Heinrich u. Josefa Rheker, Brigitte Rheker u. Angela Lüke
Sonntag, 05.07. - 8.30 Uhr: Jgd. † Agatha Böddeker u.
†† d. Fam. Böddeker-Redeker; † Ramona Ulrich
ERWITZEN
Samstag, 27.06. - 18.00 Uhr: L/†† d. St.-Agatha-Schützenvereins
Wir werden nicht aus eigener Kraft Christen.
Der Glaube ist vor allem Geschenk Gottes,
das wir in der Kirche und durch die Kirche erhalten.
Papst Franziskus
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