Natürlich Wohnen Am Scharpenacken

SCHARPENACKEN
Natürlich Wohnen Am Scharpenacken
Stadtsparkasse Wuppertal
Immobilienzentrum
Neubau von Einfamilien-Reihenhäusern
und Doppelhaushälften
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LAGE & UMGEBUNG
NATUR PUR!
Auf Wuppertals Südhöhen, angrenzend an die bestehende Wohnbebauung,
entstand das neue Wohngebiet „Natürlich Wohnen Am Scharpenacken”.
Zwischen Scharpenacker Weg und Schliemannweg wurden familienfreundliche
und großzügige Einfamilienhäuser errichtet.
Die zahlreichen Naherholungsgebiete wie Toelleturm, Marpe, Scharpenacken
und die Barmer Anlagen, die guten Verkehrsanbindungen, aber auch die
attraktiven und durchdachten Grundrisse machen gerade dieses neue
Bauvorhaben Scharpenacken II zu einer außergewöhnlichen Wohn- und
Lebensperspektive für heute und für die Zukunft.
Auch hier ist die Versorgung mit Erdwärme und Fußbodenheizung genauso
im Leistungspaket enthalten, wie die großzügigen Grundrisse und die
hellen Wohnräume.
Eine heile und kinderfreundliche Welt für sich stellen diese Doppel- und
Reihenhäuser mit schönen Grundstücken dar: Scharpenacken II
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LAGE & UMGEBUNG
Die Lage ist geradezu ideal: Direkt vor der Tür beginnt Natur pur:
Das Naherholungsgebiet Scharpenacken mit ca. 185 Hektar Land, geprägt
durch weitläufige Wald- und Freiflächen, ist eine Bereicherung für Mensch und
Tier. Spaziergänger, Wanderer, Jogger und Reiter sind hier gerne unterwegs.
Die Lage ist fürs Drachen steigen lassen bestens geeignet. Wertvolle Biotope
wie den Schmalenhofer Bach als naturnaher Mittelgebirgsbach und kleine,
artenreiche Feuchtbiotope kann man hier entdecken.
Erschlossen wird das neue Gebiet über die Heinz-Fangman-Straße. Dank des
Burgholz-Tunnels ist die A46 über die L418 in ca. 12 Minuten erreichbar.
Nach Düsseldorf zum Beispiel benötigen Sie gerade mal eine halbe Stunde mit
dem Pkw. „Natürlich Wohnen Am Scharpenacken“ steht nicht nur für den landschaftlichen Bezug, sondern vor allem für den Einsatz regenerativer Energien.
Die Nutzung von Erdwärme ist von Beginn an Voraussetzung für die Realisierung
dieses Projektes gewesen.
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ERDGESCHOSS
ERDGESCHOSS
(Garage
16,24 m²)
Flur
4,15 m²
Küche
5,81 m²
Wohnen/Essen
36,48 m²
WC
1,70 m²
Terrasse (50%)
6,00 m²
gesamt
Maßstab 1:75
54,14 m²
OBERGESCHOSS
OBERGESCHOSS
Bad
Schlafen
Flur
Kind 1
gesamt
8,92 m²
16,82 m²
3,18 m²
18,66 m²
47,58 m²
Maßstab 1:75
5
6
DACHGESCHOSS
DACHGESCHOSS
Kind 2
13,50 m²
Kind 3
14,56 m²
Flur
gesamt
Maßstab 1:75
1,47 m²
29,53 m²
KELLERGESCHOSS
KELLERGESCHOSS
Flur
1,26 m²
Keller 1
19,48 m²
Keller 2
26,10 m²
Abstellraum
gesamt
3,99 m²
50,83 m²
Maßstab 1:75
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AUSSTATTUNG
www.krebs-treppen.de
© Keramag
© Keramag
PLUSPUNKTE
© Keramag
© Ideal Standard
PLUSPUNKTE
• Konventionelle Massivbauweise
• Ausgebautes Dachgeschoss
• Erdwärmeversorgung mit Tiefenbohrung und Fußbodenheizung
• Voll unterkellert
• Zwei Stellplätze (Garage als Sonderwunsch)
• Wohnfläche ca. 133 m² und Nutzfläche ca. 50 m²
• Schlüsselfertig (ohne Malerarbeiten und Bodenbeläge)
• Erstellt nach der neuesten Energieeinsparverordnung (EnEV 2014)
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GEOTHERMIE
Natürlich Wohnen
Am Scharpenacken
DIE ERDWÄRME
Die Erdwärme, auch Geothermie genannt, zählt zu den
regenerativen Energien und kann über Erdsonden mit einer
Wärmepumpenheizung zum Heizen genutzt werden.
Die Wärmepumpe funktioniert im Prinzip wie ein Kühlschrank:
Hierbei entspricht die Kühlung des Eisfachs der Erdsonde
und die Kühlschlangen auf der Rückseite des Kühlschranks
der Heizung des Hauses. Sie geben die dem Boden
entzogene Wärme im Haus ab.
BAUBESCHREIBUNG
VORBEMERKUNG
BAUBESCHREIBUNG EINFAMILIEN-REIHENHÄUSER / DOPPELHÄUSER – K –
NATÜRLICH WOHNEN AM SCHARPENACKEN
ALLGEMEINES
Neubau von Einfamilienhäusern mit 2½
Geschossen in massiver Bauart nach
statischen Erfordernissen mit Vollkeller und
ausgebautem Dachgeschoss errichtet.
Die Bauausführung erfolgt nach DIN,
Landesbauordnung (LBO) NordrheinWestfalen und berücksichtigt die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014, inkl.
Blower-Door-Test.
1 ERDARBEITEN
1.1 Abtragen des Oberbodens im Bereich des
Baukörpers und Lagern auf dem Grundstück.
4 AUSSENWÄNDE
4.1 Kellergeschoss
4.1.1 Kellerwände nach statischer Erfordernis
aus wasserundurchlässigem Beton, ohne
weitere Behandlung.
4.1.2 Ausführung der Kellerwände mit schalltechnischer Trennung zum Nachbarhaus.
4.1.3 Fertigteil-Lichtschächte aus Kunststoff mit verzinktem Streckmetallrost.
Kellerraumfenster: Fertigteil-Leibungsrahmen
aus Kunststoff mit Wärmeschutzverglasung.
4.1.4 Kellerausbau gegen Aufpreis möglich,
jedoch nicht als Aufenthaltsraum im Sinne der
Bauordnung.
4.2 Erd-, Ober- und Dachgeschoss
1.2 Aushub und Verfüllung der Baugrube,
Fundamente und Rohrgräben inkl. Abtransport
des überschüssigen Materials.
4.2.1 Zweischaliges Mauerwerk bestehend
aus Kalksandsteinmauerwerk innen und
Verblendsteinmauerwerk außen.
1.3 Auftragen und Grobplanierung des
vorhandenen Oberbodens.
4.2.2 Kalksandsteinmauerwerk nach statischer
Erfordernis.
2 HAUSANSCHLÜSSE
2.1 In Absprache mit den Versorgungsunternehmen möglichst konzentriert
im straßenseitigen Bereich des Gebäudes
bzw. an zentraler Stelle der Hausgruppe.
4.2.3 Verblendsteinmauerwerk mit Rollschicht
über Fenster- und Türöffnungen, Steinfarbe
nach Gestaltungskonzept, Wärmedämmung
zwischen dem Mauerwerk.
2.2 Verlegen der Ver- und Entsorgungsleitungen, Anschlüsse an das öffentliche Netz.
3 GRÜNDUNG
3.1 Durchgehende Bodenplatte aus wasserundurchlässigem Beton nach statischen
Erfordernissen.
4.2.4 Oberhalb des Verblendsteinmauerwerks
Wärmedämmverbundsystem mit Putzoberfläche, Farbe nach Gestaltungskonzept,
Aufteilung gemäß Ansichtszeichnungen.
4.3 Haustrennwände KG bis DG
4.3.1 Trennung der nebeneinanderliegenden
Häuser durch zweischalige Giebelwand
aus Kalksandstein oder Beton nach statischer
Erfordernis mit zwischenliegender Dämmung.
8 DACHDECKUNG + KLEMPNERARBEITEN
8.1 Eindeckung mit Betondachsteinen auf
Lattung, Farbe nach Gestaltungskonzept.
4.3.2 Abstand zwischen den Giebeltrennwänden ca. 3 – 5 cm.
8.2 Regenrinne und Fallrohre aus Titanzink,
Lage und Anschluss gemäß Entwässerungsplanung.
4.4 Oberflächen in allen Wohn- und
Schlafräumen mit Dünnputz versehen.
9 VORDACH
9.1 Metallkonstruktion mit Kunstglasfüllung.
5 DECKEN
5.1 Stahlbetondecken mit ebener Sichtbetonunterseite und Fugenaufteilung, konstruktiv
vom Nachbarhaus getrennt.
10 TREPPE
10.1 Offene schallentkoppelte Zweiholmtreppe
als Stahlkonstruktion mit Geländer aus Stahl,
grau grundiert.
5.2 Verspachtelung der Fugen in allen Wohnund Schlafräumen.
10.2 Trittstufen aus massiver Buche, Parkett
bunt, Handlauf aus Holz.
6 INNENWÄNDE
6.1 Tragende Wände, sofern erforderlich,
aus Kalksandstein oder Beton.
11 FENSTERELEMENTE
11.1 Kunststoffelemente, Farbe weiß, pro
Raum mind. 1 Dreh-/Kippflügel, Einhandgriffe,
Beschläge verdeckt, Bänder sichtbar.
6.2 Nichttragende Wände aus Vollgips, 10 cm.
6.3 Nichttragende Wände im KG aus Porenbeton.
6.4 Oberflächen in allen Wohn- und Schlafräumen mit Dünnputz oder Spachtelputz
versehen.
11.2 Zwei-Scheiben-Wärmeschutzrverglasung
gemäß EnEV in allen Wohnräumen mit
innenliegenden Sprossen gemäß Ansichten.
11.3 Dachflächenfenster, sofern vorhanden,
Oberfläche natur, mit transparenter
Zweischichtlackierung.
7 DACHKONSTRUKTION
7.1 Dach als Zimmermannskonstruktion
nach statischer Erfordernis auf Mittelpfetten
oder Kniestöcken aufgelegt, einschließlich
Wärmedämmung.
12 ROLLLÄDEN
12.1 Kunststoffrollläden an allen rechteckigen
Fensterelementen im Erd- und Obergeschoss,
außer bei Dachflächenfenster.
7.2 Trauf- und Ortgangseiten mit Nut- und
Federschalung verkleidet.
12.2 Bedienung der Rollläden mit Kurbel,
Lamellenfarbe hellgrau.
7.3 Verkleidung innen mit Gipskartonplatten.
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BAUBESCHREIBUNG
13 HAUSEINGANGSTÜR
13.1 Kunststoffkonstruktion mit Wärmedämmfüllung gemäß EnEV und Stoßgriff, Farbe
nach Gestaltungskonzept des Architekten,
mit feststehendem verglastem Seitenelement
mit innenliegender Sprosse, Aufteilung
gemäß Ansichtszeichnung.
13.2 Beschläge und Profilzylinder-Sicherheitsschloss mit Dreifachverriegelung.
14 INNEN- UND AUSSENSIMSE
14.1 Fenster mit massiver Brüstung erhalten
eine Innenfensterbank aus Naturwerkstein.
Im Bad wird die Brüstung gefliest.
16 FLIESENARBEITEN
16.1 Fliesen nach Mustervorlage,
Listenverkaufspreis der Fliesen 16,00 €/m²
inkl. MwSt., Fugenfarbe zementgrau.
Bodenfliesen im Format 30 x 30 cm,
Wandfliesen im Format 20 x 30 cm.
16.2 Diele und Küche: Boden gefliest einschließlich passendem Fliesensockel.
16.3 Gäste-WC: Boden gefliest,
Wand ca. 1,20 m hoch umlaufend gefliest.
16.4 Bad: Boden gefliest, Wand ca. 2,00 m
hoch umlaufend gefliest.
14.2 Außenfensterbänke im Bereich des
Verblendmauerwerks aus Naturwerkstein
mit Wetterüberstand.
16.5 Die dauerelastischen Verfugungen sind
Wartungsfugen und unterliegen nicht der
Gewährleistung von fünf Jahren.
14.3 Außenfensterbänke im Bereich des
WDVS in Aluminium mit Wetterüberstand,
einbrennlackiert, Farbe weiß.
17 BODENBELÄGE
17.1 Teppichböden sind im Leistungsumfang
nicht enthalten, jedoch als Sonderwunsch
möglich.
14.4 Der Übergang zwischen Verblendstein
und WDVS wird in Zink oder Alu ausgeführt,
einschließlich der darin befindlichen
Fensterbänke.
15 ESTRICHARBEITEN
15.1 Keller: Estrich auf Trennlage.
15.2 Kellerflur, Erd-, Ober- und Dachgeschoss:
Schwimmender Estrich.
15.3 Estrich ist in den gefliesten Bereichen
sowie im kompletten Erdgeschoss zur
Aufnahme von Fliesen und Parkett vorbereitet.
Sonstige Flächen sind nur zur Aufnahme
von Teppichboden geeignet. Bei Änderung
der Oberböden als Sonderwunsch muss
gegebenenfalls der Estrich zusätzlich vorbereitet werden (Faserarmierung).
17.2 Abgesehen von den in Punkt 16
beschriebenen Räumen (Bad / Gäste WC)
sind keine Bodenbeläge im Leistungsumfang
enthalten, jedoch als Sonderwunsch möglich.
18 ANSTRICH- UND TAPEZIERARBEITEN
18.1 Anstrich- und Tapezierarbeiten, innen,
einschließlich der vorbereitenden Maßnahmen, sind im Leistungsumfang nicht enthalten,
jedoch als Sonderwunsch möglich.
18.2 In den Anschlussbereichen von unterschiedlichen Materialien zwischen Wand
und Wand oder Wand und Decke bzw. Dach
können innerhalb der nächsten ein bis zwei
Jahre Risse entstehen. Diese Risse stellen
keinen Mangel dar und unterliegen nicht der
Gewährleistung von fünf Jahren.
18.3 Außen: Trauf- und Ortgangblenden lasiert.
19 INNENTÜREN
19.1 Oberfläche Buche Dekorfolie.
19.2 Rosettendrückergarnitur, Alu eloxiert,
mit Buntbartschloss und Schlüssel.
20 HEIZUNGSINSTALLATION
20.1 Heizungsanlage mit Versorgung über
Erdwärme und Wärmepumpe, Aufstellort im
Keller.
20.2 Fußbodenheizung in allen Wohnräumen
und dem Kellerflur, zusätzlicher ElektroHandtuchheizkörper im Bad.
20.3 Einzelraumtemperaturregelung über
Raumthermostate.
21 SANITÄRINSTALLATION
21.1 Sanitärobjekte, Renova Nr. 1 von Keramag
oder gleichwertig, Farbe weiß, aus Porzellan.
Armaturen, CeraPlan von Ideal Standard oder
gleichwertig, in Messing, verchromt.
21.1.1 Gäste-WC: Wandhängendes Tiefspül-WC
mit Sitz aus Kunststoff, Unterputz-Spülkasten
mit Wasserspartaste, Handwaschtisch ca. 45 cm
breit mit Einhebelarmatur.
21.1.2 Badezimmer: Wandhängendes TiefspülWC mit Sitz aus Kunststoff, UnterputzSpülkasten mit Wasserspartaste, Waschtisch
ca. 60 cm breit mit Einhebelarmatur, StahlBadewanne ca. 170 x 75 cm mit Unterbau und
Einhebelarmatur, Duschtasse mit Unterbau,
Duschstange und Handbrause.
21.2 Wasserinstallation nach LBO/DIN 1988,
Abwassersysteme nach LBO/DIN 1986.
Warmwasserversorgung über Speicher.
Rohrleitungen teilweise in den Wänden und
teilweise in Installationsschächten bzw. als
Vorwandmontage verlegt. Aufputzinstallation
innerhalb des Kellergeschosses, des
Aufstellraumes der Heizung und innerhalb
der Küche, jedoch nur unterhalb der
Arbeitsplattenhöhe.
21.2.1 KG: Kaltwasseranschluss für
Waschmaschine (ggf. mit Sockel).
21.2.2 Küche: Kaltwasseranschluss, Warmwasser über Speicher. Der Kücheneinbau
und dessen Anschlüsse sind Eigenleistung
des Erwerbers.
21.2.3 Gäste-WC und Bad: Kaltwasseranschluss,
Warmwasser über Speicher.
21.2.4 Terrasse: Kaltwasseranschluss als
Außenzapfstelle (Gartenseite).
22 ELEKTROINSTALLATION
22.1 Gemäß VDE-Richtlinien als Unterputzinstallation bzw. Aufputzinstallation im Keller.
Zählergehäuse mit bis zu 10 Sicherungsautomaten und ein Satz Vorsicherungen auf
der Wand im Keller.
22.2 Klingelanlage komplett mit Klingeldrücker und Zweiklang-Gong.
22.3 Telefon- und Antennenleerrohr mit
Zugdraht (ohne Verkabelung).
22.4 Elektroinstallationen, innen,
Fabrikat Gira Standard 55 oder gleichwertig:
Kellerraum: 2 Deckenbrennstellen in Ausschaltung, 1 Einfachsteckdose, 1 Einfachsteckdose für die Waschmaschine, 1 Anschluss
für Therme.
Kellerflur: 1 Deckenbrennstelle in
Wechselschaltung KG/EG Küche (Anschluss
der Küchengeräte durch Erwerber):
BAUBESCHREIBUNG
1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung,
2 Doppelsteckdosen, 2 Einfachsteckdosen,
1 Einfachsteckdose für Spülmaschine,
1 Einfachsteckdose für Kühlschrank,
1 Einfachsteckdose für Dunstabzug,
1 Einfachsteckdose, 1 Herdanschluss.
Diele im EG: 1 Deckenbrennstelle in Wechselschaltung, 1 Einfachsteckdose.
Wohnen/Essen: 2 Deckenbrennstellen in
Ausschaltung, 2 Doppelsteckdosen,
2 Einfachsteckdosen, 1 Telefondose mit
Leerrohr, 1 Antennendose mit Leerrohr.
Gäste-WC: 1 Wandbrennstelle in Ausschaltung
mit Kontroll-Leuchte.
Flur im Obergeschoss: 1 Deckenbrennstelle
zusammen mit 1 Wandbrennstelle
Treppenaufgang EG/OG in Wechselschaltung,
1 Einfachsteckdose, 1 Wandbrennstelle
Treppenaufgang OG/DG in Wechselschaltung.
Eltern: 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung,
4 Einfachsteckdosen, 1 Telefondose mit
Leerrohr, 1 Antennendose mit Leerrohr.
Kind 1: 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung,
3 Einfachsteckdosen.
Bad: 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
mit Kontrollleuchte, 1 Wandbrennstelle
über Waschtisch, 1 Doppelsteckdose im
Waschtischbereich.
Kind 2 und 3 im DG, je: 1 Wandbrennstelle
in Ausschaltung, 3 Einfachsteckdosen,
Telefondose mit Leerrohr, 1 Antennendose mit
Leerrohr.
22.5 Elektroinstallationen, außen:
Terrasse: 1 Brennstelle in Ausschaltung,
1 Außensteckdose, von innen abschaltbar
Hauseingangstür: 1 Brennstelle in
Ausschaltung.
23 AUSSENANLAGEN
23.1 Terrasse aus Betonsteinplatten.
23.2 Weg von der Grundstücksgrenze zum
Hauseingang aus Betonrechteckpflaster,
Anordnung entsprechend dem Lageplan und
der Topografie, eventuell auch mit Stufen.
23.3 Geländegrobplanierung mit vorhandenem
Oberboden.
23.4 Alle Beläge werden nur einmal verlegt,
ohne Gewähr für spätere Setzung.
23.5 Bei Höhenunterschieden zu den
Nachbargrundstücken, Fußwegen und Straßen
nach Fertigstellung der Außenanlagen bzw.
Verteilung des Oberbodens, werden diese
durch Böschungen abgefangen. Aufwändigere
Maßnahmen, wie Stützmauern, etc., können als
Sonderwunsch ausgeführt werden.
24 STELLPLÄTZE/GARAGEN/
GEMEINSCHAFTL. ZUFAHRT
24.1 2 Pkw-Stellplatz aus sickerfähigem
Pflaster, Anordnung entsprechend der behördlichen Auflagen und nach den Festlegungen
des Lageplanes. Gemeinschaftliche Zufahrt aus
Betonrechteckpflaster. Stahlbetonfertiggarage
mit Stahltor als Sonderwunsch für die Endhäuser möglich, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung.
25 SONDERWÜNSCHE
Die in der Baubeschreibung aufgeführten
individuellen Sonderwunschmöglichkeiten
sind nur nach dem jeweiligen Stand des
Baufortschritts möglich.
Sonderwünsche werden schriftlich zwischen
Erwerber und Kondor Wessels vereinbart.
Diese Vereinbarung ist Grundlage für die
Abrechnung der Sonderwünsche.
Eventuelle Eigenleistungen können erst nach
der Hausübergabe ausgeführt werden.
26 HAFTUNGSVORBEHALT
Alle Angaben und Berechnungen in diesem
Prospekt, einschließlich der dazugehörenden
Preisliste, wurden mit großer Sorgfalt
zusammengestellt. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Zahlenangaben für die
Berechnungsbeispiele kann trotz sorgfältiger
Bearbeitung nicht übernommen werden.
Änderungen und Irrtümer bleiben vorbehalten.
Alle Maße sind Cirka-Maße nach gegenwärtigem Planungsstand. Die Flächen der
einzelnen Räume sind der Flächenzusammenstellung zu entnehmen. Die tatsächlichen
Flächenmaße können bis +/- 3% abweichen.
Änderungen in Plänen, Baubeschreibung und
Ausführung aus technischen, architektonischen, wirtschaftlichen Gründen sowie
behördlicher Auflagen und Auflagen durch die
EnEV bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Es gelten ausschließlich die Bestimmungen
des Kaufvertrages sowie die notariell
beurkundete Baubeschreibung.
Bei Abweichungen zwischen der Baubeschreibung und den Bauzeichnungen ist
die Baubeschreibung maßgebend.
27 LEISTUNGSABGRENZUNG
Die Baubeschreibung bezieht sich auf die
Standardausführung. Die in den Zeichnungen
eingetragenen Einrichtungsgegenstände,
zusätzlichen Stellplätze/Garagen sowie die
Bepflanzung auf den Hausgrundstücken
gehören nicht zu den vertraglichen Leistungen.
Bepflanzungen, die zum Beispiel auf Grund
behördlicher Auflagen von Kondor Wessels
erbracht werden müssen, sind jedoch zu
dulden.
TV-Kabelanschluss und Telefonanschluss
und die abschließende katasteramtliche
Gebäudeeinmessung sind im Leistungsumfang nicht enthalten.
28 SONSTIGES
Im unbeheizten Keller ist es durch die nur
langsam austrocknende Baufeuchte in
der Anfangszeit nicht ratsam, Gegenstände
zu lagern, die auf Feuchtigkeit empfindlich reagieren, wie zum Beispiel Umzugskartons. Baustellenbesuche sind aus
versicherungstechnischen Gründen nur
nach vorhergehender Terminabsprache
und in Begleitung seitens Bauleitung/
Polier unter Einhaltung der nötigen Sicherheitsbestimmungen, wie zum Beispiel
Sicherheitsschuhe, Helm, etc., möglich.
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IHRE ANSPRECHPARTNER & REFERENZOBJEKTE „AM SCHARPENACKEN“
REFERENZOBJEKTE
AM SCHARPENACKEN
WIR SIND FÜR SIE DA!
Gerne beraten wir Sie persönlich:
Telefon: 0202 488-5961
Ihre Ansprechpartner:
Mike P. Mülheim
Jürgen Kelch
Sven Hagenkötter
KONDOR WESSELS
KONDOR WESSELS
Kondor Wessels ist ein inhabergeführtes, mittelständisches
Unternehmen mit deutsch-niederländischer Unternehmenskultur, das einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt: Es bietet Projektplanung, Projektentwicklung und Bauausführung unter einem Dach. Das auf den Wohnungsbau fokussierte
Unternehmen plant, entwickelt und baut das Neubauvorhaben „Natürlich Wohnen Am Scharpenacken“ Kondor Wessels
entwickelt und erschließt das komplette Bauvorhaben.
Als Bauunternehmen und Bauträger liegt der Schwerpunkt im
Siedlungsbau in der Erstellung von Einfamilienhäusern.
Bislang wurden ca. 4000 Häuser in über 100 verschiedenen
Vorhaben realisiert: Vom Grundstücksankauf über die
Planung und Ausführung bis zur Übergabe kommt alles aus
einer Hand! Mehr erfahren Sie unter www.kondorwessels.com
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SCHARPENACKEN
Konzeption und Visualisierung:
www.immogination.de
Stadtsparkasse Wuppertal
Immobilienzentrum
Wuppertal-Barmen, Werth 103
Wuppertal-Elberfeld, Islandufer 15
www.sparkasse-wuppertal.de
Telefon: 0202 488-5961
Telefon: 0202 488-5965