SCHARPENACKEN Natürlich Wohnen Am Scharpenacken Stadtsparkasse Wuppertal Immobilienzentrum Neubau von Einfamilien-Reihenhäusern und Doppelhaushälften 2 LAGE & UMGEBUNG NATUR PUR! Auf Wuppertals Südhöhen, angrenzend an die bestehende Wohnbebauung, entstand das neue Wohngebiet „Natürlich Wohnen Am Scharpenacken”. Zwischen Scharpenacker Weg und Schliemannweg wurden familienfreundliche und großzügige Einfamilienhäuser errichtet. Die zahlreichen Naherholungsgebiete wie Toelleturm, Marpe, Scharpenacken und die Barmer Anlagen, die guten Verkehrsanbindungen, aber auch die attraktiven und durchdachten Grundrisse machen gerade dieses neue Bauvorhaben Scharpenacken II zu einer außergewöhnlichen Wohn- und Lebensperspektive für heute und für die Zukunft. Auch hier ist die Versorgung mit Erdwärme und Fußbodenheizung genauso im Leistungspaket enthalten, wie die großzügigen Grundrisse und die hellen Wohnräume. Eine heile und kinderfreundliche Welt für sich stellen diese Doppel- und Reihenhäuser mit schönen Grundstücken dar: Scharpenacken II 3 LAGE & UMGEBUNG Die Lage ist geradezu ideal: Direkt vor der Tür beginnt Natur pur: Das Naherholungsgebiet Scharpenacken mit ca. 185 Hektar Land, geprägt durch weitläufige Wald- und Freiflächen, ist eine Bereicherung für Mensch und Tier. Spaziergänger, Wanderer, Jogger und Reiter sind hier gerne unterwegs. Die Lage ist fürs Drachen steigen lassen bestens geeignet. Wertvolle Biotope wie den Schmalenhofer Bach als naturnaher Mittelgebirgsbach und kleine, artenreiche Feuchtbiotope kann man hier entdecken. Erschlossen wird das neue Gebiet über die Heinz-Fangman-Straße. Dank des Burgholz-Tunnels ist die A46 über die L418 in ca. 12 Minuten erreichbar. Nach Düsseldorf zum Beispiel benötigen Sie gerade mal eine halbe Stunde mit dem Pkw. „Natürlich Wohnen Am Scharpenacken“ steht nicht nur für den landschaftlichen Bezug, sondern vor allem für den Einsatz regenerativer Energien. Die Nutzung von Erdwärme ist von Beginn an Voraussetzung für die Realisierung dieses Projektes gewesen. 4 ERDGESCHOSS ERDGESCHOSS (Garage 16,24 m²) Flur 4,15 m² Küche 5,81 m² Wohnen/Essen 36,48 m² WC 1,70 m² Terrasse (50%) 6,00 m² gesamt Maßstab 1:75 54,14 m² OBERGESCHOSS OBERGESCHOSS Bad Schlafen Flur Kind 1 gesamt 8,92 m² 16,82 m² 3,18 m² 18,66 m² 47,58 m² Maßstab 1:75 5 6 DACHGESCHOSS DACHGESCHOSS Kind 2 13,50 m² Kind 3 14,56 m² Flur gesamt Maßstab 1:75 1,47 m² 29,53 m² KELLERGESCHOSS KELLERGESCHOSS Flur 1,26 m² Keller 1 19,48 m² Keller 2 26,10 m² Abstellraum gesamt 3,99 m² 50,83 m² Maßstab 1:75 7 8 AUSSTATTUNG www.krebs-treppen.de © Keramag © Keramag PLUSPUNKTE © Keramag © Ideal Standard PLUSPUNKTE • Konventionelle Massivbauweise • Ausgebautes Dachgeschoss • Erdwärmeversorgung mit Tiefenbohrung und Fußbodenheizung • Voll unterkellert • Zwei Stellplätze (Garage als Sonderwunsch) • Wohnfläche ca. 133 m² und Nutzfläche ca. 50 m² • Schlüsselfertig (ohne Malerarbeiten und Bodenbeläge) • Erstellt nach der neuesten Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) 9 10 GEOTHERMIE Natürlich Wohnen Am Scharpenacken DIE ERDWÄRME Die Erdwärme, auch Geothermie genannt, zählt zu den regenerativen Energien und kann über Erdsonden mit einer Wärmepumpenheizung zum Heizen genutzt werden. Die Wärmepumpe funktioniert im Prinzip wie ein Kühlschrank: Hierbei entspricht die Kühlung des Eisfachs der Erdsonde und die Kühlschlangen auf der Rückseite des Kühlschranks der Heizung des Hauses. Sie geben die dem Boden entzogene Wärme im Haus ab. BAUBESCHREIBUNG VORBEMERKUNG BAUBESCHREIBUNG EINFAMILIEN-REIHENHÄUSER / DOPPELHÄUSER – K – NATÜRLICH WOHNEN AM SCHARPENACKEN ALLGEMEINES Neubau von Einfamilienhäusern mit 2½ Geschossen in massiver Bauart nach statischen Erfordernissen mit Vollkeller und ausgebautem Dachgeschoss errichtet. Die Bauausführung erfolgt nach DIN, Landesbauordnung (LBO) NordrheinWestfalen und berücksichtigt die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014, inkl. Blower-Door-Test. 1 ERDARBEITEN 1.1 Abtragen des Oberbodens im Bereich des Baukörpers und Lagern auf dem Grundstück. 4 AUSSENWÄNDE 4.1 Kellergeschoss 4.1.1 Kellerwände nach statischer Erfordernis aus wasserundurchlässigem Beton, ohne weitere Behandlung. 4.1.2 Ausführung der Kellerwände mit schalltechnischer Trennung zum Nachbarhaus. 4.1.3 Fertigteil-Lichtschächte aus Kunststoff mit verzinktem Streckmetallrost. Kellerraumfenster: Fertigteil-Leibungsrahmen aus Kunststoff mit Wärmeschutzverglasung. 4.1.4 Kellerausbau gegen Aufpreis möglich, jedoch nicht als Aufenthaltsraum im Sinne der Bauordnung. 4.2 Erd-, Ober- und Dachgeschoss 1.2 Aushub und Verfüllung der Baugrube, Fundamente und Rohrgräben inkl. Abtransport des überschüssigen Materials. 4.2.1 Zweischaliges Mauerwerk bestehend aus Kalksandsteinmauerwerk innen und Verblendsteinmauerwerk außen. 1.3 Auftragen und Grobplanierung des vorhandenen Oberbodens. 4.2.2 Kalksandsteinmauerwerk nach statischer Erfordernis. 2 HAUSANSCHLÜSSE 2.1 In Absprache mit den Versorgungsunternehmen möglichst konzentriert im straßenseitigen Bereich des Gebäudes bzw. an zentraler Stelle der Hausgruppe. 4.2.3 Verblendsteinmauerwerk mit Rollschicht über Fenster- und Türöffnungen, Steinfarbe nach Gestaltungskonzept, Wärmedämmung zwischen dem Mauerwerk. 2.2 Verlegen der Ver- und Entsorgungsleitungen, Anschlüsse an das öffentliche Netz. 3 GRÜNDUNG 3.1 Durchgehende Bodenplatte aus wasserundurchlässigem Beton nach statischen Erfordernissen. 4.2.4 Oberhalb des Verblendsteinmauerwerks Wärmedämmverbundsystem mit Putzoberfläche, Farbe nach Gestaltungskonzept, Aufteilung gemäß Ansichtszeichnungen. 4.3 Haustrennwände KG bis DG 4.3.1 Trennung der nebeneinanderliegenden Häuser durch zweischalige Giebelwand aus Kalksandstein oder Beton nach statischer Erfordernis mit zwischenliegender Dämmung. 8 DACHDECKUNG + KLEMPNERARBEITEN 8.1 Eindeckung mit Betondachsteinen auf Lattung, Farbe nach Gestaltungskonzept. 4.3.2 Abstand zwischen den Giebeltrennwänden ca. 3 – 5 cm. 8.2 Regenrinne und Fallrohre aus Titanzink, Lage und Anschluss gemäß Entwässerungsplanung. 4.4 Oberflächen in allen Wohn- und Schlafräumen mit Dünnputz versehen. 9 VORDACH 9.1 Metallkonstruktion mit Kunstglasfüllung. 5 DECKEN 5.1 Stahlbetondecken mit ebener Sichtbetonunterseite und Fugenaufteilung, konstruktiv vom Nachbarhaus getrennt. 10 TREPPE 10.1 Offene schallentkoppelte Zweiholmtreppe als Stahlkonstruktion mit Geländer aus Stahl, grau grundiert. 5.2 Verspachtelung der Fugen in allen Wohnund Schlafräumen. 10.2 Trittstufen aus massiver Buche, Parkett bunt, Handlauf aus Holz. 6 INNENWÄNDE 6.1 Tragende Wände, sofern erforderlich, aus Kalksandstein oder Beton. 11 FENSTERELEMENTE 11.1 Kunststoffelemente, Farbe weiß, pro Raum mind. 1 Dreh-/Kippflügel, Einhandgriffe, Beschläge verdeckt, Bänder sichtbar. 6.2 Nichttragende Wände aus Vollgips, 10 cm. 6.3 Nichttragende Wände im KG aus Porenbeton. 6.4 Oberflächen in allen Wohn- und Schlafräumen mit Dünnputz oder Spachtelputz versehen. 11.2 Zwei-Scheiben-Wärmeschutzrverglasung gemäß EnEV in allen Wohnräumen mit innenliegenden Sprossen gemäß Ansichten. 11.3 Dachflächenfenster, sofern vorhanden, Oberfläche natur, mit transparenter Zweischichtlackierung. 7 DACHKONSTRUKTION 7.1 Dach als Zimmermannskonstruktion nach statischer Erfordernis auf Mittelpfetten oder Kniestöcken aufgelegt, einschließlich Wärmedämmung. 12 ROLLLÄDEN 12.1 Kunststoffrollläden an allen rechteckigen Fensterelementen im Erd- und Obergeschoss, außer bei Dachflächenfenster. 7.2 Trauf- und Ortgangseiten mit Nut- und Federschalung verkleidet. 12.2 Bedienung der Rollläden mit Kurbel, Lamellenfarbe hellgrau. 7.3 Verkleidung innen mit Gipskartonplatten. 11 12 BAUBESCHREIBUNG 13 HAUSEINGANGSTÜR 13.1 Kunststoffkonstruktion mit Wärmedämmfüllung gemäß EnEV und Stoßgriff, Farbe nach Gestaltungskonzept des Architekten, mit feststehendem verglastem Seitenelement mit innenliegender Sprosse, Aufteilung gemäß Ansichtszeichnung. 13.2 Beschläge und Profilzylinder-Sicherheitsschloss mit Dreifachverriegelung. 14 INNEN- UND AUSSENSIMSE 14.1 Fenster mit massiver Brüstung erhalten eine Innenfensterbank aus Naturwerkstein. Im Bad wird die Brüstung gefliest. 16 FLIESENARBEITEN 16.1 Fliesen nach Mustervorlage, Listenverkaufspreis der Fliesen 16,00 €/m² inkl. MwSt., Fugenfarbe zementgrau. Bodenfliesen im Format 30 x 30 cm, Wandfliesen im Format 20 x 30 cm. 16.2 Diele und Küche: Boden gefliest einschließlich passendem Fliesensockel. 16.3 Gäste-WC: Boden gefliest, Wand ca. 1,20 m hoch umlaufend gefliest. 16.4 Bad: Boden gefliest, Wand ca. 2,00 m hoch umlaufend gefliest. 14.2 Außenfensterbänke im Bereich des Verblendmauerwerks aus Naturwerkstein mit Wetterüberstand. 16.5 Die dauerelastischen Verfugungen sind Wartungsfugen und unterliegen nicht der Gewährleistung von fünf Jahren. 14.3 Außenfensterbänke im Bereich des WDVS in Aluminium mit Wetterüberstand, einbrennlackiert, Farbe weiß. 17 BODENBELÄGE 17.1 Teppichböden sind im Leistungsumfang nicht enthalten, jedoch als Sonderwunsch möglich. 14.4 Der Übergang zwischen Verblendstein und WDVS wird in Zink oder Alu ausgeführt, einschließlich der darin befindlichen Fensterbänke. 15 ESTRICHARBEITEN 15.1 Keller: Estrich auf Trennlage. 15.2 Kellerflur, Erd-, Ober- und Dachgeschoss: Schwimmender Estrich. 15.3 Estrich ist in den gefliesten Bereichen sowie im kompletten Erdgeschoss zur Aufnahme von Fliesen und Parkett vorbereitet. Sonstige Flächen sind nur zur Aufnahme von Teppichboden geeignet. Bei Änderung der Oberböden als Sonderwunsch muss gegebenenfalls der Estrich zusätzlich vorbereitet werden (Faserarmierung). 17.2 Abgesehen von den in Punkt 16 beschriebenen Räumen (Bad / Gäste WC) sind keine Bodenbeläge im Leistungsumfang enthalten, jedoch als Sonderwunsch möglich. 18 ANSTRICH- UND TAPEZIERARBEITEN 18.1 Anstrich- und Tapezierarbeiten, innen, einschließlich der vorbereitenden Maßnahmen, sind im Leistungsumfang nicht enthalten, jedoch als Sonderwunsch möglich. 18.2 In den Anschlussbereichen von unterschiedlichen Materialien zwischen Wand und Wand oder Wand und Decke bzw. Dach können innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre Risse entstehen. Diese Risse stellen keinen Mangel dar und unterliegen nicht der Gewährleistung von fünf Jahren. 18.3 Außen: Trauf- und Ortgangblenden lasiert. 19 INNENTÜREN 19.1 Oberfläche Buche Dekorfolie. 19.2 Rosettendrückergarnitur, Alu eloxiert, mit Buntbartschloss und Schlüssel. 20 HEIZUNGSINSTALLATION 20.1 Heizungsanlage mit Versorgung über Erdwärme und Wärmepumpe, Aufstellort im Keller. 20.2 Fußbodenheizung in allen Wohnräumen und dem Kellerflur, zusätzlicher ElektroHandtuchheizkörper im Bad. 20.3 Einzelraumtemperaturregelung über Raumthermostate. 21 SANITÄRINSTALLATION 21.1 Sanitärobjekte, Renova Nr. 1 von Keramag oder gleichwertig, Farbe weiß, aus Porzellan. Armaturen, CeraPlan von Ideal Standard oder gleichwertig, in Messing, verchromt. 21.1.1 Gäste-WC: Wandhängendes Tiefspül-WC mit Sitz aus Kunststoff, Unterputz-Spülkasten mit Wasserspartaste, Handwaschtisch ca. 45 cm breit mit Einhebelarmatur. 21.1.2 Badezimmer: Wandhängendes TiefspülWC mit Sitz aus Kunststoff, UnterputzSpülkasten mit Wasserspartaste, Waschtisch ca. 60 cm breit mit Einhebelarmatur, StahlBadewanne ca. 170 x 75 cm mit Unterbau und Einhebelarmatur, Duschtasse mit Unterbau, Duschstange und Handbrause. 21.2 Wasserinstallation nach LBO/DIN 1988, Abwassersysteme nach LBO/DIN 1986. Warmwasserversorgung über Speicher. Rohrleitungen teilweise in den Wänden und teilweise in Installationsschächten bzw. als Vorwandmontage verlegt. Aufputzinstallation innerhalb des Kellergeschosses, des Aufstellraumes der Heizung und innerhalb der Küche, jedoch nur unterhalb der Arbeitsplattenhöhe. 21.2.1 KG: Kaltwasseranschluss für Waschmaschine (ggf. mit Sockel). 21.2.2 Küche: Kaltwasseranschluss, Warmwasser über Speicher. Der Kücheneinbau und dessen Anschlüsse sind Eigenleistung des Erwerbers. 21.2.3 Gäste-WC und Bad: Kaltwasseranschluss, Warmwasser über Speicher. 21.2.4 Terrasse: Kaltwasseranschluss als Außenzapfstelle (Gartenseite). 22 ELEKTROINSTALLATION 22.1 Gemäß VDE-Richtlinien als Unterputzinstallation bzw. Aufputzinstallation im Keller. Zählergehäuse mit bis zu 10 Sicherungsautomaten und ein Satz Vorsicherungen auf der Wand im Keller. 22.2 Klingelanlage komplett mit Klingeldrücker und Zweiklang-Gong. 22.3 Telefon- und Antennenleerrohr mit Zugdraht (ohne Verkabelung). 22.4 Elektroinstallationen, innen, Fabrikat Gira Standard 55 oder gleichwertig: Kellerraum: 2 Deckenbrennstellen in Ausschaltung, 1 Einfachsteckdose, 1 Einfachsteckdose für die Waschmaschine, 1 Anschluss für Therme. Kellerflur: 1 Deckenbrennstelle in Wechselschaltung KG/EG Küche (Anschluss der Küchengeräte durch Erwerber): BAUBESCHREIBUNG 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung, 2 Doppelsteckdosen, 2 Einfachsteckdosen, 1 Einfachsteckdose für Spülmaschine, 1 Einfachsteckdose für Kühlschrank, 1 Einfachsteckdose für Dunstabzug, 1 Einfachsteckdose, 1 Herdanschluss. Diele im EG: 1 Deckenbrennstelle in Wechselschaltung, 1 Einfachsteckdose. Wohnen/Essen: 2 Deckenbrennstellen in Ausschaltung, 2 Doppelsteckdosen, 2 Einfachsteckdosen, 1 Telefondose mit Leerrohr, 1 Antennendose mit Leerrohr. Gäste-WC: 1 Wandbrennstelle in Ausschaltung mit Kontroll-Leuchte. Flur im Obergeschoss: 1 Deckenbrennstelle zusammen mit 1 Wandbrennstelle Treppenaufgang EG/OG in Wechselschaltung, 1 Einfachsteckdose, 1 Wandbrennstelle Treppenaufgang OG/DG in Wechselschaltung. Eltern: 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung, 4 Einfachsteckdosen, 1 Telefondose mit Leerrohr, 1 Antennendose mit Leerrohr. Kind 1: 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung, 3 Einfachsteckdosen. Bad: 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung mit Kontrollleuchte, 1 Wandbrennstelle über Waschtisch, 1 Doppelsteckdose im Waschtischbereich. Kind 2 und 3 im DG, je: 1 Wandbrennstelle in Ausschaltung, 3 Einfachsteckdosen, Telefondose mit Leerrohr, 1 Antennendose mit Leerrohr. 22.5 Elektroinstallationen, außen: Terrasse: 1 Brennstelle in Ausschaltung, 1 Außensteckdose, von innen abschaltbar Hauseingangstür: 1 Brennstelle in Ausschaltung. 23 AUSSENANLAGEN 23.1 Terrasse aus Betonsteinplatten. 23.2 Weg von der Grundstücksgrenze zum Hauseingang aus Betonrechteckpflaster, Anordnung entsprechend dem Lageplan und der Topografie, eventuell auch mit Stufen. 23.3 Geländegrobplanierung mit vorhandenem Oberboden. 23.4 Alle Beläge werden nur einmal verlegt, ohne Gewähr für spätere Setzung. 23.5 Bei Höhenunterschieden zu den Nachbargrundstücken, Fußwegen und Straßen nach Fertigstellung der Außenanlagen bzw. Verteilung des Oberbodens, werden diese durch Böschungen abgefangen. Aufwändigere Maßnahmen, wie Stützmauern, etc., können als Sonderwunsch ausgeführt werden. 24 STELLPLÄTZE/GARAGEN/ GEMEINSCHAFTL. ZUFAHRT 24.1 2 Pkw-Stellplatz aus sickerfähigem Pflaster, Anordnung entsprechend der behördlichen Auflagen und nach den Festlegungen des Lageplanes. Gemeinschaftliche Zufahrt aus Betonrechteckpflaster. Stahlbetonfertiggarage mit Stahltor als Sonderwunsch für die Endhäuser möglich, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung. 25 SONDERWÜNSCHE Die in der Baubeschreibung aufgeführten individuellen Sonderwunschmöglichkeiten sind nur nach dem jeweiligen Stand des Baufortschritts möglich. Sonderwünsche werden schriftlich zwischen Erwerber und Kondor Wessels vereinbart. Diese Vereinbarung ist Grundlage für die Abrechnung der Sonderwünsche. Eventuelle Eigenleistungen können erst nach der Hausübergabe ausgeführt werden. 26 HAFTUNGSVORBEHALT Alle Angaben und Berechnungen in diesem Prospekt, einschließlich der dazugehörenden Preisliste, wurden mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Zahlenangaben für die Berechnungsbeispiele kann trotz sorgfältiger Bearbeitung nicht übernommen werden. Änderungen und Irrtümer bleiben vorbehalten. Alle Maße sind Cirka-Maße nach gegenwärtigem Planungsstand. Die Flächen der einzelnen Räume sind der Flächenzusammenstellung zu entnehmen. Die tatsächlichen Flächenmaße können bis +/- 3% abweichen. Änderungen in Plänen, Baubeschreibung und Ausführung aus technischen, architektonischen, wirtschaftlichen Gründen sowie behördlicher Auflagen und Auflagen durch die EnEV bleiben ausdrücklich vorbehalten. Es gelten ausschließlich die Bestimmungen des Kaufvertrages sowie die notariell beurkundete Baubeschreibung. Bei Abweichungen zwischen der Baubeschreibung und den Bauzeichnungen ist die Baubeschreibung maßgebend. 27 LEISTUNGSABGRENZUNG Die Baubeschreibung bezieht sich auf die Standardausführung. Die in den Zeichnungen eingetragenen Einrichtungsgegenstände, zusätzlichen Stellplätze/Garagen sowie die Bepflanzung auf den Hausgrundstücken gehören nicht zu den vertraglichen Leistungen. Bepflanzungen, die zum Beispiel auf Grund behördlicher Auflagen von Kondor Wessels erbracht werden müssen, sind jedoch zu dulden. TV-Kabelanschluss und Telefonanschluss und die abschließende katasteramtliche Gebäudeeinmessung sind im Leistungsumfang nicht enthalten. 28 SONSTIGES Im unbeheizten Keller ist es durch die nur langsam austrocknende Baufeuchte in der Anfangszeit nicht ratsam, Gegenstände zu lagern, die auf Feuchtigkeit empfindlich reagieren, wie zum Beispiel Umzugskartons. Baustellenbesuche sind aus versicherungstechnischen Gründen nur nach vorhergehender Terminabsprache und in Begleitung seitens Bauleitung/ Polier unter Einhaltung der nötigen Sicherheitsbestimmungen, wie zum Beispiel Sicherheitsschuhe, Helm, etc., möglich. 13 14 IHRE ANSPRECHPARTNER & REFERENZOBJEKTE „AM SCHARPENACKEN“ REFERENZOBJEKTE AM SCHARPENACKEN WIR SIND FÜR SIE DA! Gerne beraten wir Sie persönlich: Telefon: 0202 488-5961 Ihre Ansprechpartner: Mike P. Mülheim Jürgen Kelch Sven Hagenkötter KONDOR WESSELS KONDOR WESSELS Kondor Wessels ist ein inhabergeführtes, mittelständisches Unternehmen mit deutsch-niederländischer Unternehmenskultur, das einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt: Es bietet Projektplanung, Projektentwicklung und Bauausführung unter einem Dach. Das auf den Wohnungsbau fokussierte Unternehmen plant, entwickelt und baut das Neubauvorhaben „Natürlich Wohnen Am Scharpenacken“ Kondor Wessels entwickelt und erschließt das komplette Bauvorhaben. Als Bauunternehmen und Bauträger liegt der Schwerpunkt im Siedlungsbau in der Erstellung von Einfamilienhäusern. Bislang wurden ca. 4000 Häuser in über 100 verschiedenen Vorhaben realisiert: Vom Grundstücksankauf über die Planung und Ausführung bis zur Übergabe kommt alles aus einer Hand! Mehr erfahren Sie unter www.kondorwessels.com 15 SCHARPENACKEN Konzeption und Visualisierung: www.immogination.de Stadtsparkasse Wuppertal Immobilienzentrum Wuppertal-Barmen, Werth 103 Wuppertal-Elberfeld, Islandufer 15 www.sparkasse-wuppertal.de Telefon: 0202 488-5961 Telefon: 0202 488-5965
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