Vivantes Akademie Institut für Fort- und Weiterbildung Mitarbeiterprogramm 2016 1 Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, „Unsere Stärken sind Vielfalt und Vernetzung“ Unser Fort- und Weiterbildungskonzept ist ein Baustein, um diese Aussage in dem neu erstellten Vivantes Leitbild im Alltag zu erfüllen. Auch geht es darum, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterstützen, „Gute Medizin und Pflege für ganz Berlin“ gewährleisten zu können. Das Fortbildungsprogramm 2016 fördert nicht nur Ihre fachliche und persönliche Entwicklung, sondern trägt auch zur Vernetzung der unterschiedlichen Berufsgruppen bei. Sie alle sind Experten in Ihrem Fachgebiet und bringen Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen in die Fortbildungen ein. Das macht ein „voneinander Lernen“ und ein erfolgreiches Arbeiten in einem interdisziplinären Team erst möglich. Je besser das Miteinander und die Kommunikation in der Zusammenarbeit gelingt, desto besser kann unser vielfältiges medizinisches Spektrum und die damit verbundenen Leistungen aller Berufsgruppen positiv nach außen wirken. So wird Unternehmenskultur spürbar – Kultur wird mehr durch den Umgang mit dem WIE geprägt als mit dem WAS. „Das Herzstück der Unternehmenskultur ist die Kommunikation zwischen den Menschen.“ Fabrizio Perini Sie alle erfüllen täglich hohe Anforderungen, um die bestmögliche Versorgung der Patienten/innen und Bewohner/innen zu gewährleisten und nutzen dabei Ihr individuelles Kompetenzprofil. Das vorliegende Fortbildungsprogramm bietet Ihnen ein breites Themenspektrum zur Vertiefung der Bereiche Fach- und Methodenkompetenz, Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz, sozial-kommunikative Kompetenz und personale Kompetenz. Damit Sie „Ihre Themen“ leichter finden können, haben wir die Struktur nach Berufsgruppen, berufsübergreifende Angebote, EDV-Kurse und Gesundheitsangebote im Inhaltsverzeichnis auch in diesem Jahr beibehalten. Bei der Zusammenstellung der Fortbildungen haben wir Ihr Feedback und Ihre Anregungen im Rahmen der Möglichkeiten berücksichtigt. Dabei ist die Qualität und Kompetenz unserer Referenten ein wesentliches Kriterium. Somit können Sie aus einer Mischung von bewährten Fortbildungen und neuen Themen auswählen. Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeiter/innen, die sich als Referenten zur Verfügung stellen, viel Zeit und Mühe investieren, um das Fortbildungsangebot aktiv mitzugestalten. Im Sinne von Vielfalt und Vernetzung ist es ein wichtiges Signal, dass das Wissen Einzelner innerhalb Vivantes geteilt und Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung gestellt wird. Wir wünschen uns, dass Ihnen das Lernen und der Wissensaustausch Freude machen und Sie die Fortbildungsveranstaltungen als Plattform für kollegialen Austausch und zum „Netzwerken“ nutzen. Annett Klingsporn Geschäftsführerin Personalmanagement Dr. Eva Müller-Dannecker Leiterin Personal- und Organisationsentwicklung & Institut für Fort- und Weiterbildung Postskriptum Unsere Angebote werden kontinuierlich ergänzt, um den aktuellen Bedarf zu berücksichtigen. Bitte informieren Sie sich deshalb regelmäßig über das Intranet. 2 Ihre Ansprechpartner/innen im IFW Ihre Fragen zu Anmeldeverfahren, Veranstaltungsorganisation, Teilnahmebescheinigungen, Terminabsagen, Termintausch u.a. richten Sie bitte an: Irmtraut Böhme Koordinatorin [email protected] Tel. 030 130 19 2804 Klaus von Linstow Koordinator [email protected] Tel. 030 130 19 2805 Ilona Wiele Koordinatorin [email protected] Tel. 030 130 19 2802 Für jede Veranstaltung ist jeweils unten auf der entsprechenden Programmseite der/die zuständige Koordinator/in benannt. Hinweis für externe Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Anmeldeformulare und weitere Informationen erhalten Sie bei den jeweils angegebenen Ansprechpartner/innen. Bitte fordern Sie den Anmeldebogen dort an. 3 Allgemeine Hinweise Anmeldung Bitte achten Sie bei der Auswahl der Fortbildungsveranstaltung darauf, dass Sie zur Zielgruppe gehören. Wichtig: Ihr Antrag muss vollständig ausgefüllt und von Ihrer/Ihrem Vorgesetzten unterschrieben sein, andernfalls kann er nicht berücksichtigt werden. Bitte melden sie sich mit dem Anmeldeformular per Fax oder auf dem Postweg spätestens bis zum angegebenen Anmeldeschluss an. Die schriftliche Zusage bzw. Absage erhalten Sie nach dem im Programm ausgewiesenen Anmeldeschluss. Falls Ihnen nach erfolgter Zusage die Teilnahme kurzfristig nicht möglich ist, bitten wir unverzüglich um Benachrichtigung, damit andere Interessenten ggf. noch nachrücken können. Sofern nicht anders ausgewiesen, finden alle Veranstaltungen im IFW statt. Teilnahmebescheinigung Jede/r Teilnehmer/in erhält am Ende der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung. Die Voraussetzung dafür ist der Eintrag in die ausliegende Teilnahmeliste. Für Veranstaltungen, die überwiegend Fachärztinnen und Fachärzte besuchen, werden Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer beantragt. Einen Hinweis dazu finden Sie unter dem jeweiligen Ankündigungstext. Die Veranstaltungen, mit denen Punkte für die freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende erlangt werden können, sind mit RbP-Punkten ausgewiesen. Damit auch die nichtärztlichen und nicht-pflegerische Berufsgruppen sich einen schnellen Überblick über Ihre Fortbildungsquantität verschaffen können, vergeben wir angelehnt an das System kostenpflichtiger Zertifizierungsstellen Vivantes-Fortbildungspunkte. Feedbackbogen Wir möchten unsere Angebote und unsere Qualität für Sie kontinuierlich verbessern, deshalb bitten wir Sie, am Ende der von Ihnen besuchten Veranstaltung einen Feedbackbogen auszufüllen. Denn Ihre Meinung ist uns wichtig. So finden Sie das Fortbildungsprogramm und das Anmeldeformular im Intranet: • • • • • oder: • • • • • Startseite runterscrollen zu: Häufig gesuchte Inhalte Fortbildung Institut für Fort- und Weiterbildung: Ansprechpartner, Seminare und Angebote, Material (rechte Spalte) Unternehmen Personalmanagement Personal- und Organisationsentwicklung/Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW) Institut für Fort- und Weiterbildung: Ansprechpartner, Seminare und Angebote, Material (rechte Spalte) Unter „Material“ finden Sie auch Verfahrensrichtlinien zur Teilnahme an Bildungsmaßnahmen. Unsere Angebote werden ständig erweitert. Bitte informieren Sie sich von Zeit zu Zeit im Intranet. Ihr IFW-Team 4 INHALTSVERZEICHNIS PFLEGE, FUNKTIONSDIENST, THERAPEUTEN/INNEN UND ASSISTENZBERUFE 21 Fach- und Methodenkompetenz 22 Fachspezifische Themen 23 Intensivpflege kompakt .......................................................................................................................................................... 23 Interdisziplinäre Schlaganfall-Fortbildung für medizinisches Fachpersonal ........................................................................... 25 Psychiatrie kompakt ............................................................................................................................................................... 27 Befähigungsnachweis: Venenpunktionen durchführen ......................................................................................................... 29 Befähigungsnachweis: Analgo-Sedierung durch Nichtanästhesisten ..................................................................................... 30 NEU Befähigungsnachweis: Applikation von Zytostatika – Vorankündigung ........................................................................ 31 Allgemeine Verbandlehre für das Pflegepersonal der Rettungsstellen und Intensivpflegebereiche ..................................... 32 NEU Gipstechnik und Fixationsverbände zur kompletten Immobilisation an den oberen und unteren Extremitäten .......... 33 NEU Tapen – Funktionelle Stützverbände am Bewegungsapparat ........................................................................................ 34 Beatmung – Update ................................................................................................................................................................ 35 EKG in Notfällen - Terminkorrektur ........................................................................................................................................ 36 Notfälle – rechtliche Aspekte für die Pflege ........................................................................................................................... 37 Leitsymptom Rhythmusstörung ... „unnormaler Puls“ ........................................................................................................... 38 Basale Stimulation – ein Kommunikationskonzept in der Pflege – Basiskurs ......................................................................... 39 Basale Stimulation – ein Kommunikationskonzept in der Pflege – Aufbaukurs ..................................................................... 40 NEU Aspekte des Bobath Konzeptes im Pflegealltag .............................................................................................................. 41 Patiententransfer rückengerecht ........................................................................................................................................... 42 Stillförderung .......................................................................................................................................................................... 43 Nationale Expertenstandards in der Pflege: Sturzprophylaxe, Schmerzmanagement bei akuten und chronischen Schmerzen .............................................................................................................................................................................. 45 Nationale Expertenstandards in der Pflege: Dekubitusprophylaxe und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden .... 46 Nationale Expertenstandards in der Pflege: Ernährungsmanagement, Entlassungsmanagement und Förderung der Harnkontinenz ........................................................................................................................................................................ 47 Fachweiterbildungen 49 Staatlich anerkannter Fachweiterbildungslehrgang zur Heranbildung von Pflegefachkräften für Intensivmedizin und Anästhesie .............................................................................................................................................................................. 49 Staatlich anerkannter, berufsbegleitender Lehrgang zur Heranbildung von Pflegefachkräften in der pädiatrischen Intensivmedizin ....................................................................................................................................................................... 50 Staatlich anerkannter, berufsbegleitender Lehrgang zur Heranbildung von Pflegefachkräften in der Psychiatrie ............... 51 Staatlich anerkannter, berufsbegleitender Lehrgang zur Heranbildung von Pflegefachkräften in der Onkologie ................ 52 Pflege alter Menschen 53 Altersmedizin und Demenz kompakt...................................................................................................................................... 53 Alles ist anders geworden – Umgang und Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen ...................................... 55 ® NEU Validation nach Feil – eine Methode, gefühlsorientiert mit alten Menschen zu kommunizieren ............................... 56 Altersmedizin und Geriatrie – 180 Stunden-Kurs - Terminänderung ..................................................................................... 57 Stations- und Pflegeassistenz 59 Krankenbeobachtung und Durchführung von Prophylaxen – Update für Stations-und Pflegeassistenten/innen ................. 59 NEU Aspekte des Bobath Konzeptes im Pflegealltag .............................................................................................................. 60 Hebammen und Entbindungspfleger 61 NEU Schwangerschaftserkrankungen ..................................................................................................................................... 61 NEU Die moderne Geburtshilfe im Spannungsfeld zwischen Risikoprävention und Risikodisposition .................................. 63 Physiotherapie 65 NEU Redression und Schienen bei Spastik als Kombinationstherapie in der neurologischen Rehabilitation – Theorie und Praxis....................................................................................................................................................................................... 65 NEU Kinesio Tapen und Spiral Tapen ...................................................................................................................................... 66 Ergotherapie 67 NEU Teilhabeorientierte Befunderhebung und Behandlungsplanung mit der ICF und dem bio-psycho-sozialen Modell .... 67 NEU Schwindelbeschwerden aktiv und bewegt begegnen .................................................................................................... 69 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz 71 NEU Orbis – Applikationsschulung für Pflegepersonal ........................................................................................................... 72 Patientendokumentation........................................................................................................................................................ 73 Stations- und Pflegeassistenz 74 5 Leistungen der Stations- und Pflegeassistenz dokumentieren ............................................................................................... 74 Sozial-Kommunikative Kompetenz 75 Palliative Care – Pflegerische Begleitung am Lebensende – Terminänderung ....................................................................... 76 Fachweiterbildung zum/zur Sprachbegleiter/in und Sprachmentor/in im Gesundheitswesen ............................................. 81 Stations- und Pflegeassistenz 83 Was Patienten sagen und was sie meinen – Bedürfnisse erkennen und verstehen .............................................................. 83 Schwerkranke Patienten betreuen und den Abschied aus dem Leben begleiten .................................................................. 84 WEITERE ANGEBOTE 86 Berufspädagogische Fortbildung – Praxisanleitung ................................................................................................................ 86 CNE Online Fortbildungsportal für alle Mitarbeiter/innen nutzbar........................................................................................ 87 ÄRZTLICHER DIENST 89 Fach- und Methodenkompetenz 90 Interdisziplinäre Fachthemen 91 Psychosomatische Grundversorgung ..................................................................................................................................... 91 Einführungsseminar in die Intensivmedizin ............................................................................................................................ 93 NEU Erkennen und Beherrschen lebensbedrohlicher Situationen ......................................................................................... 95 NEU European Trauma Life Support Course (ETC) ................................................................................................................. 96 NEU Zirkeltraining – Fit für den Kreißsaal – Basiskurs I .......................................................................................................... 98 NEU Zirkeltraining – Fit für den Kreißsaal – Basiskurs II – Schwerpunkt Notfall .................................................................... 99 Ultraschall Grundkurs Gynäkologie und Geburtshilfe – Erste Hilfe im Kreißsaal-Dienst ...................................................... 100 Ultraschall Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien/Bundes-KV – Abdomen Sonographie ....................................................... 101 Ultraschall Aufbaukurs nach DEGUM-Richtlinien/Bundes-KV – Abdomen Sonographie ..................................................... 103 Echokardiographie – Vivantes-Kursreihe .............................................................................................................................. 105 Röntgen und Strahlenschutz 106 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der Röntgenverordnung (1 Tag) ...................................... 106 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung (1,5 Tage) 108 Weitere Angebote 110 NEU Einführung in die klinische Transfusionsmedizin - ........................................................................................................ 110 Termine für das Auguste Viktoria Klinikum und das Wenckebach Klinikum ........................................................................ 110 NEU Einführung in die klinische Transfusionsmedizin – ....................................................................................................... 111 Termine für das Klinikum Neukölln, Klinikum Hellersdorf und Klinikum im Friedrichshain – .............................................. 111 Prenzlauer Berg .................................................................................................................................................................... 111 NEU Einführung in die klinische Transfusionsmedizin – Termine für das Klinikum Am Urban, Klinikum im Friedrichshain und Klinikum Spandau ................................................................................................................................................................. 112 Leitfaden Klinische Studien für Prüfärzte/innen unter besonderer Berücksichtigung von ICH/GCP.................................... 113 Hygiene 114 Hygienebeauftragte Ärztinnen und Ärzte ............................................................................................................................. 114 Qualitätsmanagement 116 Ärztliches Qualitätsmanagement – Zusatzweiterbildung ..................................................................................................... 116 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz 118 NEU Dienstplangestaltung und Personaleinsatzplanung ...................................................................................................... 118 DRG – PEPP – Orbis 119 Einführung in das DRG-System – Grundkurs ........................................................................................................................ 119 Grundlagen des DRG-Systems, Intensivkurs – Vertiefungskurs ............................................................................................ 120 DRG-System 2016 – Wichtige Neuerungen in der Somatik .................................................................................................. 121 NEU PEPP-System 2016 – Wichtige Neuerungen in der Psychiatrie..................................................................................... 122 NEU Orbis – Applikationsschulung für Ärztinnen und Ärzte ................................................................................................. 123 Sozial-kommunikative Kompetenz 124 NEU Kommunikation als ärztliche Schlüsselkompetenz ....................................................................................................... 125 NEU Kommunikation als ärztliche Schlüsselkompetenz – Aufbaukurs ................................................................................. 126 Personale Kompetenz Frauenförderung Berufswege für Ärztinnen – Karriere mit Vivantes 127 128 128 6 Weitere Angebote 129 Hinweise auf Kooperationen mit Partnern für ärztliche Fortbildung ................................................................................... 129 BERUFSÜBERGREIFENDE ANGEBOTE FÜR KLINIK ODER VERWALTUNG UND WEITERE BERUFSGRUPPEN 130 Fach- und Methodenkompetenz 131 Fachspezifische Themen 132 Wundexperte – Initiative Chronische Wunden ICW/TÜV – fällt ersatzlos aus ..................................................................... 132 Wundexperte – Initiative Chronische Wunden ICW/TÜV-Rezertifizierung .......................................................................... 134 Wundmedizin – Interdisziplinäres Behandlungskonzept und Management chronischer Wunden und postoperativer/posttraumatischer Weichteildefekte .......................................................................................................... 135 NEU Schwangerschaftserkrankungen ................................................................................................................................... 136 NEU Die moderne Geburtshilfe im Spannungsfeld zwischen Risikoprävention und Risikodisposition ............................... 138 NEU Möglichkeiten der palliativen Behandlung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus ............................................. 140 Notfallmanagement 141 Alarm- und Einsatzplanung für Großschadensfälle .............................................................................................................. 141 Sichtungsalgorithmus bei Großschadensereignissen ........................................................................................................... 142 NEU Verletztendekontamination – Komplettschulung......................................................................................................... 143 Ersteinschätzung nach dem Manchester-Triage-System (MTS) ........................................................................................... 144 Rettungsstelle/Notaufnahme für Ärzte/innen und Pflegekräfte .......................................................................................... 145 Reanimationstraining – Advanced-Life-Support (ALS) .......................................................................................................... 147 Reanimationstraining – Neugeborenen-Erstversorgung ...................................................................................................... 148 Reanimationstraining – Kinder ............................................................................................................................................. 149 Reanimationstraining – Standortbezogen ............................................................................................................................ 150 Ersthelfer-Ausbildung ........................................................................................................................................................... 151 Hygiene 152 Hygienemaßnahmen bei MRSA und anderen isolierungspflichtigen Erregern .................................................................... 152 Übergreifende Fachthemen 153 Steigerung der Wahlleistungserlöse - Rollen, Aufgaben, Kommunikation ........................................................................... 153 Gesetzliche Grundlagen/Recht und Haftungsfragen 155 Arbeits- und Gesundheitsschutz im Krankenhaus ................................................................................................................ 155 Infektionsgefährdung im Krankenhaus ................................................................................................................................. 156 Alles was Recht ist – Haftung, Delegation, Übernahme- und Durchführungsverantwortung .............................................. 157 Datenschutz im Krankenhaus – Umgang mit Patientendaten .............................................................................................. 159 Beschäftigten-Datenschutz – Umgang mit mitarbeiterbezogenen Daten ............................................................................ 160 Brandschutzhelfer – Aufgaben und Befugnisse .................................................................................................................... 161 Sozialdienst 162 NEU Neues im SGB II und SGB XII ......................................................................................................................................... 162 NEU Asylbewerberleistungsgesetz – Leistungsgrundlage für Migrantinnen und Migranten mit gefährdetem Aufenthalt 163 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz 164 Übergreifende Fachthemen 165 SP-Expert Anwenderschulung ............................................................................................................................................... 165 Arbeitsorganisation, Zeit- und Selbstmanagement .............................................................................................................. 166 Das kleine 1x1 der Betriebswirtschaftslehre ........................................................................................................................ 167 Sozial-Kommunikative Kompetenz 168 Kommunikation 169 NEU Basiskompetenz Gesprächsführung.............................................................................................................................. 169 NEU Professionelle Gesprächsführung – Kompakttraining .................................................................................................. 170 Konstruktive Kommunikation mit Patienten und Angehörigen ............................................................................................ 172 NEU Konflikte verstehen und lösen ...................................................................................................................................... 173 Deeskalationstraining für Alle ............................................................................................................................................... 174 Interkulturelle Kompetenz 175 Interkulturelle Kompetenz im Krankenhaus ......................................................................................................................... 175 Der russische Patient, die russische Patientin – Workshop .................................................................................................. 177 Erfolgreich im Umgang mit muslimischen Patienten/innen aus dem arabischen Raum ...................................................... 178 NEU Professioneller Umgang mit Grenzsituationen im interkulturellen Kontext ................................................................ 179 Personale Kompetenz 180 7 Übergreifende Fachthemen 181 NEU Gestern noch Teammitglied, heute Leitung und Führungskraft ................................................................................... 181 Schutz vor sexualisierter Gewalt........................................................................................................................................... 182 Stark für das Kind: Vorgehen bei Verdacht auf Kindesmisshandlung und sexualisiertem Kindesmissbrauch ..................... 183 NEU Gewalt in der Pflege ...................................................................................................................................................... 185 Einer von uns? Verdachtsfälle .............................................................................................................................................. 187 Ethik 188 Ethische Konflikte thematisieren und lösen ......................................................................................................................... 188 Ethische Konflikte in kritischen Situationen ......................................................................................................................... 189 Die Patientenverfügung – Bedeutung für die klinische Praxis .............................................................................................. 190 Freiheitsentziehende Maßnahmen – Rechtliche Aspekte in der stationären Pflege............................................................ 191 Das Ethik-Komitee im Krankenhaus: Eine Einführung .......................................................................................................... 192 Ethik-Kompetenz in der Klinik ............................................................................................................................................... 193 NEU Ethik-Kompetenz in der Klinik – Aufbaukurs mit Schwerpunkt „Die Ulmer Methode der Falldiskussion“ .................. 196 EDV-Kurse 197 NEU Orbis – Applikationsschulung für Ärztinnen und Ärzte ................................................................................................. 198 NEU Orbis – Applikationsschulung für Pflegepersonal ......................................................................................................... 199 PC für Einsteiger/innen – Office 2010................................................................................................................................... 200 Access Grundkurs ................................................................................................................................................................. 201 Access Aufbaukurs ................................................................................................................................................................ 202 Excel Grundkurs/Office 2010 ................................................................................................................................................ 203 Excel für Fortgeschrittene: Formeln und Funktionen/Office 2010 ....................................................................................... 204 Excel für Fortgeschrittene: Pivot-Tabellen – Berichte – Auswertungen/Office 2010 ........................................................... 205 Outlook E-Mail, Kalender, Teamfunktionen/Office 2010 ..................................................................................................... 206 PowerPoint Grundkurs/Office 2010 ..................................................................................................................................... 207 PowerPoint für fortgeschrittene Anwender/Office 2010 ..................................................................................................... 208 Word Grundkurs/Office 2010 ............................................................................................................................................... 209 Word für Fortgeschrittene: Professionelle Textverarbeitung mit großen Dokumenten/Serienbriefe/ Office 2010 ............ 210 Pflichtfortbildungen 211 GESUNDHEITSANGEBOTE 213 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz 214 Gesund arbeiten – Gesund leben ......................................................................................................................................... 215 Burn-out erkennen und vermeiden – „Erst Feuer und Flamme – dann ausgebrannt…“ ...................................................... 216 Als Ärztin und als Arzt gesund bleiben – ein Workshop zur Stressbewältigung ................................................................... 217 Personale Kompetenz 218 Ernährung im Arbeitsalltag ................................................................................................................................................... 219 Qi Gong – speziell für Frauen ................................................................................................................................................ 220 In der Ruhe liegt die Kraft – Körper und Geist stärken ......................................................................................................... 221 Stärkung der körperlichen und seelischen Vitalität durch Übungen der Tanz- und Ausdruckstherapie .............................. 222 Stress abbauen, Kraft gewinnen und Gelassenheit erreichen .............................................................................................. 223 Stressbewältigung: Gesundheitsförderung durch Achtsamkeitstraining ............................................................................. 224 Präventive Gesundheitsangebote in den Standorten ........................................................................................................... 225 Yoga - Kurse .......................................................................................................................................................................... 225 Autogenes Training ............................................................................................................................................................... 225 Progressive Muskelentspannung .......................................................................................................................................... 225 WEITERE INFORMATIONEN ZUR GESUNDHEITSPRÄVENTION 227 WEITERE ANGEBOTE 229 Was kränkt macht krank ....................................................................................................................................................... 229 Willkommen bei Vivantes – Informationsveranstaltung für neue Mitarbeiter/innen – Bitte Terminänderungen beachten .............................................................................................................................................................................................. 230 REFERENTENVERZEICHNIS 2016 231 LAGEPLAN 237 8 IMPRESSUM 238 9 Das Kompetenzmodell „Die Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für Vivantes die tragenden Säulen einer langfristigen Erfolgssicherung.“ Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Die Seminare und Angebote sind nicht nur nach Berufsgruppen und Themen gegliedert, sondern auch den folgenden Kompetenzfeldern zugeordnet: Fach- und Methodenkompetenz Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Sozial-kommunikative Kompetenz Personale Kompetenz Das Kompetenzmodell Was umfassen die einzelnen Kompetenzen und welche Beispiele für Teilkompetenzen sind diesen zugeordnet? Fach-/Methodenkompetenz Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz bedeutet, berufstypische Aufgaben den theoretischen Anforderungen entsprechend selbständig zu bewältigen und Wissen anwenden sowie Methoden weiterentwickeln zu können. meint das aktive und selbstständige Handeln zur Umsetzung eigener Vorhaben und Ziele, welches allein, im Team oder einer Organisation sowohl für sich selbst als auch für andere geschehen kann. Teilkompetenzen Teilkompetenzen Fachwissen/Fachkompetenz Qualitätsbewusstsein/-kompetenz Sozial-kommunikative Kompetenz Personale Kompetenz umfasst alle Fähigkeiten, sich mit anderen kommunikativ und kooperativ auseinanderzusetzen und sich team-, beziehungs- und kundenorientiert zu verhalten bezeichnet die Fähigkeit, sich angemessen in der Umwelt behaupten und anpassen zu können und eigene Einstellungen und Werte zu entwickeln. Teilkompetenzen Teilkompetenzen Kommunikation und Kooperation Service-/Patienten- und Kundenorientierung Teamfähigkeit Veränderungsbereitschaft/-kompetenz Führungsverhalten Werteorientierung Engagement, Motivation, Aufgabenerfüllung Arbeitsorganisation Wirtschaftliches Handeln Ziel- und Strategieorientierung 10 Die Seminare sind der jeweiligen Grundkompetenz zugeordnet, die schwerpunktmäßig durch die Bildungsmaßnahme angesprochen wird. Zusätzlich werden die weiteren besonders stark angesprochenen Teilkompetenzen in der Übersicht „Kompetenzmatrix“ auf den folgenden Seiten gekennzeichnet. Diese Teilkompetenzen finden Sie in den Führungsinstrumenten von Vivantes wieder – sei es im Leistungsfeedback oder im Probezeitgespräch. In Ihren Gesprächen mit der Führungskraft, durch Ihre Selbsteinschätzung oder das Feedback von Kolleginnen und Kollegen können Sie herausfiltern, in welchen Kompetenzfeldern Sie sich verstärkt weiter entwickeln wollen. Welche Teilkompetenzen sind in Ihrem Arbeitsumfeld besonders notwendig? Welche Kompetenzen benötigen Sie, um Ihre Aufgaben erfolgreich zu bewältigen? Wo wollen Sie sich in der Zukunft gezielt hin entwickeln? Welche Anforderungen werden an Sie gestellt und wo wollen Sie Ihr Können erweitern? Welche Herausforderungen kommen in der Zukunft auf Sie zu, wofür Sie sich neue Kompetenzen aneignen wollen? Welche Ziele haben Sie sich gesetzt und welche Kompetenzen unterstützen Sie bei der Zielerreichung? Mit dem Kompetenzmodell können Sie noch gezielter nach der für Sie geeigneten Bildungsmaßnahme suchen. Nutzen Sie das Modell, um sich in turbulenten, herausfordernden Zeiten auf Ihre Kompetenzerweiterung zu konzentrieren. Mit dieser Umstellung haben wir den ersten Schritt in eine neue zielorientierte Systematik getan. Wir werden das neue Modell zunehmend erweitern, verbessern und anpassen. Helfen Sie uns dabei: Wir sind weiterhin gespannt auf Ihre Rückmeldung! 11 Kompetenzmatrix Fach-und Methodenkompetenz Fachspezifische Themen Intensivpflege kompakt Interdisziplinäre Schlaganfall – Fortbildung für medizinisches Fachpersonal Psychiatrie kompakt Befähigungsnachweis: Venenpunktionen durchführen Befähigungsnachweis: Analgo-Sedierung durch Nichtanästhesisten Allgemeine Verbandlehre für Pflegepersonal der Rettungsstellen und Intensivpflegebereiche NEU Gipstechnik und Fixationsverbände zur kompletten Immobilisation an den oberen und unteren Extremitäten NEU Tapen – Funktionelle Stützverbände am Bewegungsapparat Beatmung – Update EKG in Notfällen Notfälle – rechtliche Aspekte für die Pflege Leitsymptom Rhythmusstörung ... „unnormaler Puls“ Basale Stimulation – ein Kommunikationskonzept in der Pflege – Basiskurs Basale Stimulation – ein Kommunikationskonzept in der Pflege – Aufbaukurs NEU Aspekte des Bobath Konzeptes im Pflegealltag Patiententransfer – rückengerecht Stillförderung Nationale Expertenstandards in der Pflege: Sturzprophylaxe, Schmerzmanagement bei akuten und chronischen Schmerzen Nationale Expertenstandards in der Pflege: Dekubitusprophylaxe und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Nationale Expertenstandards in der Pflege: Ernährungsmanagement, Entlassungsmanagement und Förderung der Harnkontinenz Werteorientierung Führungsverhalten Veränderungsbereitschaft/-kompetenz Personale Kompetenz Teamfähigkeit Service-,/PatientenKundenorientieung Kommunikation, Kooperation Ziel- und Strategieorientierung SozialKommunikative Kompetenz Wirtschaftliches Handeln Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Arbeitsorganisation Qualitätsbewusstsein/kompetenz Fachwissen/Fachkompetenz Fach- und Methodenkompetenz Engagement, Motivation, Aufgaben Pflege, Funktionsdienst, Therapeuten/innen und Assistenzberufe 12 Fachweiterbildungen Staatlich anerkannter Fachweiterbildungslehrgang zur Heranbildung von Pflegefachkräften für Intensivmedizin und Anästhesie Staatlich anerkannter, berufsbegleitender Lehrgang zur Heranbildung von Pflegefachkräften in der pädiatrischen Intensivmedizin Staatlich anerkannter, berufsbegleitender Lehrgang zur Heranbildung von Pflegefachkräften in der Psychiatrie Staatlich anerkannter, berufsbegleitender Lehrgang zur Heranbildung von Pflegefachkräften in der Onkologie Pflege alter Menschen Altersmedizin und Demenz kompakt Alles ist anders geworden – Umgang und Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen NEU Validation nach Feil ® – eine Methode, gefühlsorientiert mit alten Menschen zu kommunizieren Altersmedizin und Geriatrie 180-Std. Kurs Stations- und Pflegeassistenz Krankenbeobachtung und Durchführung von Prophylaxen – Update für Stationsund Pflegeassistenten/innen NEU Aspekte des Bobath Konzeptes im Pflegealltag Hebammen und Entbindungspfleger NEU Schwangerschaftserkrankungen NEU Die moderne Geburtshilfe im Spannungsfeld zwischen Risikoprävention und Risikodisposition Physiotherapie NEU Redression und Schienen bei Spastik als Kombinationstherapie in der neurologischen Rehabilitation – Theorie und Praxis NEU Kinesio Tapen und Spiral Tapen Ergotherapie NEU Teilhabeorientierte Befunderhebung und Behandlungsplanung mit der ICF und dem bio-psycho-sozialen Modell NEU Schwindelbeschwerden aktiv und bewegt begegnen Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz NEU Orbis – Applikationsschulung für Pflegepersonal Patientendokumentation Stations- und Pflegeassistenz Leistungen der Stations- und Pflegeassistenz dokumentieren Werteorientierung Führungsverhalten Veränderungsbereitschaft/-kompetenz Teamfähigkeit Personale Kompetenz Service-/Patienten/Kundenorientierung SozialKommunikative Kompetenz Kommunikation, Kooperation Ziel- und Strategieorientierung Wirtschaftliches Handeln Arbeitsorganisation Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Engagement, Motivation, Aufgaben Qualitätsbewusstsein/-kompetenz Fachwissen/Fachkompetenz Fach- und Methodenkompetenz 13 Sozial-Kommunikative Kompetenz Palliative Care – Pflegerische Begleitung am Lebensende Fachweiterbildung Sprachbegleiter und Sprachmentor Stations- und Pflegeassistenz Was Patienten sagen und was sie meinen – Bedürfnisse erkennen und verstehen Schwerkranke Patienten betreuen und den Abschied aus dem Leben begleiten 14 Kompetenzmatrix Ärztlicher Dienst Fach- und Methodenkompetenz Interdisziplinäre Fachthemen Psychosomatische Grundversorgung Einführungsseminar in die Intensivmedizin NEU Erkennen und Beherrschen lebensbedrohlicher Situationen NEU: European Trauma Life Support Course (ETC NEU Zirkeltraining – Fit für den Kreißsaal – Basiskurs I NEU Zirkeltraining – Fit für den Kreißsaal – Basiskurs II – Schwerpunkt Notfall Ultraschall-Grundkurs Gynäkologie und Geburtshilfe – Erste Hilfe im KreißsaalDienst Ultraschall Grundkurs nach DEGUMRichtlinien/Bundes-KV – Abdomen Sonographie Ultraschall Aufbaukurs nach DEGUM Richtlinien/Bundes-KV – Abdomen Sonographie Echokardiographie – Vivantes Kursreihe Röntgen- und Strahlenschutz Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der Röntgenverordnung (1 Tag) Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der Röntgenund Strahlenschutzverordnung (1,5 Tage) Hygienebeauftragte Ärztinnen und Ärzte Qualitätsmanagement Ärztliches Qualitätsmanagement Zusatzweiterbildung Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz NEU Dienstplangestaltung und Personaleinsatzplanung DRG – PEPP - Orbis Einführung in das DRG-System – Grundkurs Grundlagen des DRG-Systems, Inten- 15 Werteorientierung Führungsverhalten Personale Kompetenz Veränderungsbereitschaft/ -kompetenz Teamfähigkeit Service-/Patienten/Kundenorientierung Kommunikation, Kooperation Ziel- und Strategieorientierung Wirtschaftliches Handeln SozialKommunikative Kompetenz NEU Einführung in die klinische Transfusionsmedizin Leitfaden klinische Studien für Prüfärzte unter besonderer Berücksichtigung von ICH/GCP Hygiene Weitere Angebote Arbeitsorganisation Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Engagement, Motivation, Aufgaben Qualitätsbewusstsein/-kompetenz Fachwissen/Fachkompetenz Fach- und Methodenkompetenz sivkurs – Vertiefungskurs DRG-System 2016 – Wichtige Neuerungen in der Somatik NEU PEPP-System 2016 – Wichtige Neuerungen in der Psychiatrie NEU Orbis – Applikationsschulung für Ärztinnen und Ärzte Sozial-Kommunikative Kompetenz NEUKommunikation als ärztliche Schlüsselkompetenz NEU Kommunikation als ärztliche Schlüsselkompetenz – Aufbaukurs Personale Kompetenz Frauenförderung Berufswege für Ärztinnen – Karriere mit Vivantes 16 Kompetenzmatrix Berufsübergreifende Angebote, Verwaltung und weitere Berufsgruppen Ersthelfer-Ausbildung Hygiene Hygienemaßnahmen bei MRSA und anderen isolierungspflichtigen Erregern Übergreifende Fachthemen Steigerung der Wahlleistungserlöse Rollen, Aufgaben, Kommunikation Gesetzliche Grundlagen / Recht- und Haftungsfragen Arbeits- und Gesundheitsschutz im Krankenhaus Infektionsgefährdung im Krankenhaus Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz 17 SozialKommunikative Kompetenz Personale Kompetenz Werteorientierung Führungsverhalten Veränderungsbereitschaft/-kompetenz Teamfähigkeit Personale Kompetenz Fach- und Methodenkompetenz Service-/Patienten/Kundenorientierung SozialKommunikative Kompetenz Kommunikation, Kooperation Ziel-und Strategieorientierung Wirtschaftliches Handeln Arbeitsorganisation Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Engagement, Motivation, Aufgaben Qualitätsbewusstsein/-kompetenz Fach- und Methodenkompetenz Fachspezifische Themen Wundexperte – Initiative Chronische Wunden (ICW) Wundexperte – Initiative Chronische Wunden ICW/TÜV-Rezertifizierung Wundmedizin – Interdisziplinäres Behandlungskonzept und Management chronischer Wunden und postoperativer/posttraumatischer Weichteildefekte NEU Schwangerschaftserkrankungen NEU Die moderne Geburtshilfe im Spannungsfeld zwischen Risikoprävention und Risikodisposition NEU Möglichkeiten der palliativen Behandlung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus Notfallmanagement Alarm- und Einsatzplanung für Großschadensfälle Sichtungsalgorithmus bei Großschadensereignissen NEU Verletztendekontamination – Komplettschulung Ersteinschätzung nach dem Manchester-Triage-System (MTS) Rettungsstelle/Notaufnahme für Ärztinnen, Ärzte und Pflege Reanimationstraining – Advanced-LifeSupport (ALS) Reanimationstraining – Neugeborenen Erstversorgung Reanimationstraining – Kinder Fachwissen/Fachkompetenz Fach- und Methodenkompetenz SP-Expert Anwenderschulung Arbeitsorganisation, Zeit- und Selbstmanagement Das kleine 1x1 der Betriebswirtschaftslehre Sozial-Kommunikative Kompetenz Werteorientierung Führungsverhalten Veränderungsbereitschaft/-kompetenz Teamfähigkeit Service-/Patienten/Kundenorientierung Kommunikation, Kooperation Ziel-und Strategieorientierung Wirtschaftliches Handeln Arbeitsorganisation Qualitätsbewusstsein/-kompetenz Engagement, Motivation, Aufgaben Fachwissen/Fachkompetenz Alles was Recht ist – Haftung, Delegation, Übernahme- und Durchführungsverantwortung Datenschutz im Krankenhaus – Umgang mit Patientendaten Beschäftigten-Datenschutz – Umgang mit mitarbeiterbezogenen Daten Brandschutzhelfer – Aufgaben und Befugnisse NEU Neues im SGB II und SGB XII NEU Asylbewerberleistungsgesetz Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Übergreifende Fachthemen Kommunikation NEU Basiskompetenz Gesprächsführung NEU Professionelle Gesprächsführung – Kompakttraining Konstruktive Kommunikation mit Patienten und Angehörigen NEU Konflikte verstehen und lösen Deeskalationstraining für Alle Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz im Krankenhaus Der russische Patient, die russische Patientin – Workshop Erfolgreich im Umgang mit muslimischen Patienten/innen aus dem arabischen Raum NEU Professioneller Umgang mit Grenzsituationen im interkulturellen Kontext Personale Kompetenz Übergreifende Fachthemen NEU Gestern noch Teammitglied, heute Leitung und Führungskraft Schutz vor sexualisierter Gewalt Stark für das Kind: Vorgehen bei Verdacht auf Kindesmisshandlung und sexualisiertem Kindesmissbrauch NEU Gewalt in der Pflege Einer von uns? Verdachtsfälle 18 Ethik Das Ethik-Komitee im Krankenhaus: Eine Einführung Ethische Konflikte thematisieren und lösen Ethische Konflikte in kritischen Situationen Patientenverfügung – Bedeutung für die klinische Praxis Freiheitsentziehende Maßnahmen – Rechtliche Aspekte in der stationären Pflege Das Ethik-Komitee im Krankenhaus: Eine Einführung Ethik-Kompetenz in der Klinik NEU Ethik-Kompetenz in der Klinik – Aufbaukurs mit Schwerpunkt „Die Ulmer Methode der Falldiskussion“ EDV-Kurse/Microsoft Office 2010 NEU Orbis – Applikationsschulung für Pflegepersonal NEU Orbis – Applikationsschulung für Ärztinnen und Ärzte PC für Einsteiger/innen/Office 2010 Access Grundkurs Access Aufbaukurs Excel Grundkurs/Office 2010 Excel für Fortgeschrittene: Formeln und Funktionen/Office 2010 Excel für Fortgeschrittene: Pivot Tabellen – Berichte – Auswertungen/Office 2010 Outlook E-Mail, Kalender, Teamfunktionen/Office 2010 PowerPoint Grundkurs/Office 2010 PowerPoint für fortgeschrittene Anwender/Office 2010 Word Grundkurs/Office 2010 Word für Fortgeschrittene: Professionelle Textverarbeitung mit großen Dokumenten/Serienbriefe/Office 2010 Werteorientierung Führungsverhalten Personale Kompetenz Veränderungsbereitschaft/-kompetenz Teamfähigkeit Service-/Patienten/Kundenorientierung SozialKommunikative Kompetenz Kommunikation, Kooperation Ziel-und Strategieorientierung Wirtschaftliches Handeln Arbeitsorganisation Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Engagement, Motivation, Aufgaben Qualitätsbewusstsein/-kompetenz Fachwissen/Fachkompetenz Fach- und Methodenkompetenz 19 Kompetenzmatrix Personale Kompetenz Veränderungsbereit-schaft/kompetenz Führungsverhalten Service/Patienten/Kundenorientieru Teamfähigkeit ng Kommunikation, Kooperation Ziel- und Strategieorientierung Wirtschaftliches Handeln Werteorientierung SozialKommunikative Kompetenz Arbeitsorganisation Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Engagement, Motivation, Aufgaben Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Gesund arbeiten – gesund leben Burn-out erkennen und vermeiden, „Erst Feuer und Flamme, dann ausgebrannt“ Als Ärztin und als Arzt gesund bleiben – ein Workshop zur Stressbewältigung Personale Kompetenz Ernährung im Arbeitsalltag Qi Gong – speziell für Frauen In der Ruhe liegt die Kraft – Körper und Geist stärken Stärkung der körperlichen und seelischen Vitalität durch Übungen der Tanz- und Ausdruckstherapie Stress abbauen, Kraft gewinnen und Gelassenheit erreichen Stressbewältigung: Gesundheitsförderung durch Achtsamkeitstraining Präventive Gesundheitsangebote in den Standorten Fach- und Methodenkompetenz Fachwissen/Fachkompete nz Qualitätsbewusstsein/-kompetenz Gesundheitsangebote 20 Pflege, Funktionsdienst, Therapeuten/innen und Assistenzberufe 21 Fach- und Methodenkompetenz 22 Fachspezifische Themen Intensivpflege kompakt Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, die ihren Dienst auf den Intensivpflegestationen neu aufgenommen haben und/oder ihr Wissen aktualisieren möchten Ihr Arbeitsgebiet auf einer Intensivstation stellt an Sie hohe Anforderungen bei der Versorgung schwerstkranker Menschen. Die erfolgreiche Behandlung und Betreuung erfolgt in enger Zusammenarbeit zwischen Ihnen, den Ärztinnen und Ärzten. Dazu ist ein hohes Maß an speziellen Fachkenntnissen und speziellem pflegerischen Know-how erforderlich. Ihr Nutzen Die Module sollen Sie bei der Einarbeitung und/oder bei der Aktualisierung/Vertiefung Ihres Wissens unterstützen und Ihnen die speziellen pflegerischen und intensivmedizinischen Kenntnisse vermitteln. Darüber hinaus erweitern Sie Ihre Kompetenzen in der Gesprächsführung und können sich in ethischen Konfliktsituationen orientieren. Inhalte Modul I Interaktion, Kommunikation mit Patienten, Angehörigen und Mitarbeiter/innen Ethische Aspekte in der Intensivmedizin Abläufe in Akutsituationen bei Verwirrung und Aggressivität Modul II Kardio- und Bronchopulmonale Insuffizienz Beatmungstherapie, Beatmung und Atmungsförderung Selbsttest mit Beatmungsgerät Intensivmedizinische Krankenbeobachtung und Monitoring Medizinproduktegesetz Modul IV Traumatische und atraumatische Störungen des ZNS, PVS und RM Polytrauma Hirntoddiagnostik und Spenderkonditionierung Bakterielle Infektionen, Mykosen, nosokomiale Infektionen Sepsis und Multiorganversagen Hygienisches Arbeiten und Isoliermaßnahmen Analgo-Sedierung und Schmerztherapie Modul V Gastrointestinale Blutung Akutes Abdomen, Ileus, Pankreatitis, Peritonitis, abdominelles Kompartementsyndrom Transfusionstherapie Endokrinologie in der Intensivmedizin Der immunsupprimierte Patient Gyn/Geb Erkrankungen z. B. HELLPSyndrom Parenterale Ernährungstherapie Sonden und Drainagen Gefäßzugänge und Verbände Modul III Kardiopulmonale Reanimation, Kühlung und Sedierung EKG, Rhythmusstörungen und Katecholamine Störungen des Wasser-, Elektrolyt- und SBHaushaltes Stoffwechselentgleisung, z. B. Diabetes Organersatztherapie, Renales Monitoring, ANV Intoxikation, z. B. Alkohol-Abusus und akutes Leberversagen Lagerungsformen und Mobilisation in der Intensivpflege 23 Methoden: Impulsreferate, Vorträge, Projektarbeiten, Trainings, Gruppenarbeiten anhand von Praxisfällen und Fallstudien Seminarleitung: Dozententeam aus den Vivantes Kliniken Dr. Marcus Schubert, Dozent und Trainer für Medizinrecht, Notfall- und Rettungsmedizin Hinweis: Die Termine bauen aufeinander auf und sind nur als Serie zu buchen! Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage pro Modul jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Termine: Kurs 13 Mo 22.02. – Di 23.02.2016 Di 15.03. – Mi 16.03.2016 Di 26.04. – Mi 27.04.2016 Di 24.05. – Mi 25.05.2016 Di 28.06. – Mi 29.06.2016 Meldeschluss: 21.12.2015 Kurs 14 Mo 11.07. – Di 12.07.2016 Di 06.09. – Mi 07.09.2016 Di 27.09. – Mi 28.09.2016 Di 01.11. – Mi 02.11.2016 Di 13.12. – Mi 14.12.2016 Meldeschluss: 09.05.2016 Teilnahmegebühr: Buchungs-ID: IW Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 995,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 20 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 24 Interdisziplinäre Schlaganfall-Fortbildung für medizinisches Fachpersonal Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Logopäden/innen, Ergotherapeuten/innen, Physiotherapeuten/innen, Neuropsychologen/innen und Sozialarbeiter/-innen aller Kliniken für Neurologie mit Stroke Unit und für Innere Medizin, die Schlaganfälle behandeln sowie der Intensivbereiche und Rettungsstellen Diese dreitägige Fortbildungsveranstaltung richtet sich an nichtärztliches Fachpersonal, das sich auf Stroke Unit Abteilungen und anderen medizinischen Einheiten für eine bestmögliche Versorgung von SchlaganfallPatienten einsetzt. Das Curriculum findet zweimal jährlich statt, um eine kontinuierliche Fort- und Weiterbildung der Schlaganfall-Teams zu gewährleisten. Durch diese Initiative wird die Expertise bei Vivantes gebündelt, die Fortbildungsinhalte vereinheitlicht und nicht zuletzt der Austausch zwischen den Standorten stimuliert. Gleichzeitig soll das Fortbildungscurriculum den Qualitätsanforderungen für zertifizierte Stroke Unit Abteilungen gerecht werden. Die Gestaltung dieses Curriculums ist ein dynamischer Prozess und legt besonderen Wert auf eine kontinuierliche Verbesserung durch das Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ihr Nutzen: Sie erweitern Ihr bisheriges Wissen und erhalten Kenntnisse über den neuesten wissenschaftlichen Stand, lernen Instrumente zur Klassifizierung sowie die aktuellen Therapiemöglichkeiten kennen. Darüber hinaus erfahren Sie alles über die Möglichkeiten der Prävention und der Rehabilitation. Modul I Grundlagen des Schlaganfalls Definition, Klassifikation des Schlaganfalls (inkl. TOAST) Differentialdiagnostik Epidemiologie Pathophysiologie Ursachen Diagnostische Verfahren Klinik und Schlaganfall-Scores Modul II Akuttherapie/Sekundärprävention nach Schlaganfall Stroke Units Basistherapie Behandlung von Komplikationen Intensivtherapie Prästationäre Versorgung Lysetherapie Sekundärprävention Vorstellung VP-Schlaganfall Modul III Spezielle Krankheiten/SchlaganfallSyndrome Intrazerebrale Blutung Subarachnoidalblutung Zerebrale Sinus- und Venenthrombose Dissektionen Paradoxe Embolie Rehabilitation nach Schlaganfall Physiotherapie Logopädie Ergotherapie Neuropsychologie Reha-Phasenkonzept Methoden: Impulsreferate, Vorträge, Projektarbeiten, Trainings, Gruppenarbeiten anhand von Praxisfällen und Fallstudien Seminarleitung: Prof. Dr. med. Darius Günther Nabavi, Chefarzt Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Neurologie – Stroke Unit und Dozententeam der Vivantes Kliniken für Neurologie und der Vivantes Rehabilitation GmbH 25 Hinweis: Die Termine bauen aufeinander auf und sind nur als Serie zu buchen! Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Beschäftigte anderer Bereiche nur zugelassen werden können, wenn die verfügbaren Plätze nicht von Beschäftigten aus der Hauptzielgruppe belegt werden Dauer: Uhrzeit: 3,0 Tage jeweils 08.30 – 15.45 Uhr Buchungs-ID: KvL Serie 2016 - 01 Modul I Modul II Modul III Fr 12.02.2016 Fr 26.02.2016 Fr 08.04.2016 Meldeschluss: 12.12.2015 Serie 2016 - 02 Modul I Modul II Modul III Fr 16.09.2016 Fr 14.10.2016 Fr 04.11.2016 Meldeschluss: 16.07.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 300,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 12 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 26 Psychiatrie kompakt Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Ärztinnen und Ärzte sowie Therapeuten/innen der psychiatrischen Kliniken und Interessierte aus den somatischen Bereichen und den Rettungsstellen Die professionelle, flexible und bedürfnisorientierte Betreuung psychisch Kranker erfordert ein hohes Maß an speziellen Fachkenntnissen und pflegerischen Kompetenzen. Neben psychiatrischen Krankheitsbildern, Behandlungskonzepten und der Psychopharmakologie werden den Teilnehmer/innen Instrumente und Methoden der psychiatrischen Pflege vermittelt. Die Teilnehmer/innen sind eingeladen, Fallbeispiele aus ihrer Praxis mitzubringen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Modul I setzen sich mit den Grundlagen der psychiatrischen Krankenpflege auseinander erwerben Kenntnisse über die Bezugspflege in der Psychiatrie erwerben Kenntnisse über affektive Störungen und Schizophrenie Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Inhalte Alltagspflege Beziehungs- und Milieugestaltung Nähe und Distanz, Umgang mit Sexualität Rollenvielfalt der Pflegenden im Berufsalltag, Macht/Machtmissbrauch/Machtlosigkeit Fallbeispiel: Bezugspflege im Vivantes Klinikum Am Urban Krankheitsbilder, Behandlungskonzepte Pharmakologie im Modul II lernen die häufigsten psychiatrischen Notfälle und die rechtlichen Aspekte kennen erwerben Kenntnisse über Persönlichkeitsstörungen erweitern ihr Wissen über Sucht und Trenddrogen Suizidalität Aggression und Gewalt Katatonie Rechtliche Grundlagen Krankheitsbilder, Behandlungskonzepte, Pharmakologie Krankheitsbilder, Behandlungskonzepte, Pharmakologie Spezielle Kommunikation mit Suchtpatienten Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Modul III erweitern ihre Kenntnisse über gerontopsychiatrische und demenzielle Erkrankungen setzen sich mit der Notwendigkeit auseinander, die Fehlerkultur weiter zu entwickeln kennen die strafrechtlichen Folgen von Fehlern und Versäumnissen Krankheitsbilder, Behandlungskonzepte, Pharmakologie Sozial-/Milieutherapeutische Beschäftigungsmöglichkeiten und Biografiearbeit Fehler und Fehlermanagement Richtlinien bei Vivantes PsychKG, BGB, SGB Haftung: Fragen aus der Praxis – Antworten für die Praxis Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Modul IV erlernen den Umgang mit Non-CompliancePatienten Umgang mit Non-Compliance-Patienten erwerben Kenntnisse für Selbstpflege, Psychohygiene und Stressbewältigung Selbstmanagement Entspannungstraining Stressbewältigung erweitern ihre Kenntnisse über Ängste und Zwänge, neurotische Störungen Krankheitsbilder, Behandlungskonzepte, Pharmakologie 27 Methoden: Vortrag, Diskussion, Rollenspiel, Übungen Seminarleitung: Dozententeam aus den Vivantes Kliniken und andere Hinweis: Die Termine bauen aufeinander auf und sind nur gemeinsam buchbar Dauer: Uhrzeit: 8,0 Tage jeweils 09.00 – 16.15 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Kurs 10 Di 08.03. – Mi 09.03.2016 Di 05.04. – Mi 06.04.2016 Di 10.05. – Mi 11.05.2016 Mo 06.06. – Di 07.06.2016 Meldeschluss: 12.01.2016 Kurs 11 Di 21.06. – Mi 22.06.2016 Di 19.07. – Mi 20.07.2016 Di 06.09. – Mi 07.09.2016 Di 04.10. – Mi 05.10.2016 Meldeschluss: 26.04.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 650,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 20 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 28 Befähigungsnachweis: Venenpunktionen durchführen Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Mit dem Besuch dieses Seminars erhalten die Teilnehmer/innen einen Befähigungsnachweis. Mit der Unterschrift der zuständigen Ärztin/des zuständigen Arztes und der Bestätigung der praktischen Durchführungskompetenz, können die Teilnehmer/innen Blutentnahmen und venöse Punktionen durchführen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen und üben an Übungspuppen die unterschiedlichen Arten, Blutentnahmen durchzuführen kennen die spezifischen Hygienerichtlinien und Hygienemaßnahmen kennen die rechtlichen Aspekte bei Blutentnahmen kennen und erlernen die erforderlichen Arbeitsschutzmaßnahmen Inhalte Venöse Blutentnahmen über Monovetten u. a. m. Venöse Zugänge (Braunülen, Flexülen) Röhrchenwechsel Applikationsarten und -orte Entnahmen aus Kathetern Hygiene Materialkunde Rechtliche Aspekte Anwenden der sicheren Systeme Sicheres Entsorgen der Blutentnahmesysteme Vermeidung von Stichverletzungen Maßnahmen nach Stichverletzungen Postexpositionsprophylaxe Methoden: Kurzvortrag, Diskussion, praxisorientierte Präsentation und praktische Übungen an Dummys Seminarleitung: Brigitte Höfer, Lehrerin für Pflegeberufe, Vivantes Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen Heike Fellmann, Lehrerin für Pflegeberufe, Vivantes Institut für berufliche Bildung Maria Peter-Saleh, Betriebsärztin, Vivantes Institut für betriebliche Gesundheit Dauer: Uhrzeit: 0,5 Tage 09.00 – 13.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Fr 18.03.2016 Mo 26.09.2016 Mo 21.11.2016 Meldeschluss: 22.01.2016 01.08.2016 26.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 29 Befähigungsnachweis: Analgo-Sedierung durch Nichtanästhesisten Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Gastroenterologie, der Urologie und den Rettungsstellen, Medizinische Fachangestellte, die im Rahmen von Eingriffen in die Analgo-Sedierung eingebunden sind Mit dem Besuch dieses Seminars und nach dem erfolgreichen Abschlusstest erhalten die Teilnehmer/innen einen Befähigungsnachweis. Mit der Unterschrift der zuständigen Ärztin/des zuständigen Arztes können die Teilnehmer/innen bei Eingriffen Aufgaben im Rahmen der Analgo-Sedierung übernehmen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Kenntnisse über pharmakologische Grundlagen, Nebenwirkungen und Indikationen kennen die Kontraindikationen für verschiedene Sedierungskonzepte kennen die Delegationsgrenzen der Sedierung auf Basis der S3-Leitlinie kennen die erforderlichen strukturellen Rahmenbedingungen und organisatorischen Erfordernisse kennen die Beobachtungskriterien unter Zuhilfenahme des Monitorings und der Vitalzeichen und können diese patientenbezogen beurteilen können patientenbezogen Notfallmaßnahmen einleiten und durchführen Inhalte Pharmakologie Grundlagen Anästhesiologische Aspekte der AnalgoSedierung S3-Leitlinie „Analgo-Sedierung“ Management - vor der Sedierung - während der Sedierung Management der Aufwachphase Reanimation Methoden: Vortrag, praxisorientierte Präsentation, Fallbeispiele und Diskussion Seminarleitung: Dr. Christoph Schwertner, Ltd. Oberarzt, Vivantes Klinikum Am Urban, Klinik für Innere Medizin – Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie und Infektiologie und Dozententeam aus Ärztinnen und Ärzten der Vivantes Klinika sowie Felix Haupt, Rechtsanwalt Wissenschaftliche Leitung: Priv.-Doz. Dr. med. Ralf-Marco Liehr, Chefarzt, Vivantes Humboldt-Klinikum, Klinik für Innere Medizin – Gastroenterologie und Diabetologie Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 08.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Do 28.04.2016 Meldeschluss: 28.02.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 195,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 30 NEU Befähigungsnachweis: Applikation von Zytostatika – Vorankündigung Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, spezialisierte Medizinische Fachangestellte in den Kliniken und MVZ der Fachrichtung Hämatologie und Onkologie Das Verabreichen von Zytostatika durch Pflegefachkräfte und Medizinische Fachangestellte unter Anwesenheit und Anleitung eines Arztes, erfordert hohe fachliche Kompetenz, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit. In Vorbereitung auf diese Aufgabe hat die Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK), eine Arbeitsgruppe innerhalb der Deutschen Krebsgesellschaft e.V., Empfehlungen für die Übernahme der Zytostatika-Applikation durch Pflegefachkräfte erarbeitet. Dazu gehört als zwingende Voraussetzung eine zweitägige Schulung. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten mit dem Besuch dieses Seminars einen Befähigungsnachweis Inhalte können nach Erhalt der Unterschrift der zuständigen Ärztin/des zuständigen Arztes die Applikation von Zytostatika übernehmen Prinzipien der Therapieplanung Wirkungen und Nebenwirkungen von Zytostatika Applikationswege und Venenkatheter Systeme, inklusive der praktischen Ausführung von Venenpunktion und intravenöser Applikation Prinzipien und Methoden der SupportivTherapie Sicherer Umgang mit Zytostatika und Zytostatika-haltigen Substanzen und Materialien Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen Rechtliche Vorgaben und Aspekte der Zytostatika Applikation Dokumentation und Meldung unerwünschter Ereignisse Methoden: Vortrag, praxisorientierte Präsentation, Fallbeispiele und Diskussion Seminarleitung: N.N Wissenschaftliche Leitung: N.N. Hinweis: Das detaillierte Schulungskonzept wird derzeit noch erarbeitet. Wenn Sie Interesse an diesem Angebot oder weiterführende Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Frau Kockert, Tel. (030) 130 102809 oder [email protected] Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 08.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Die Termine stehen noch nicht fest und werden im Intranet bekannt gegeben. Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 450,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: werden beantragt Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 31 Allgemeine Verbandlehre für das Pflegepersonal der Rettungsstellen und Intensivpflegebereiche Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen der Rettungsstellen und Intensivpflegebereiche Das fachgerechte Anlegen von Verbänden erfordert regelmäßige Übung unter Berücksichtigung neuer Erkenntnisse und Techniken. An erster Stelle steht dabei die Technik unter Beachtung einer korrekten Funktionsstellung und unter ästhetischen Gesichtspunkten. Patienten mit professionell angelegten Verbänden sind zufriedene Patienten. Vermittelt und geübt wird das Anlegen von Verbänden in intensiven einzelnen Übungsblöcken. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die theoretischen Grundlagen für das Anlegen von Wund- und Stützverbänden Inhalte erlangen Sicherheit in der Technik zum Anlegen von Wund-, Stütz- und Pflasterverbänden Technik der Filz- und Wundpflasteranlage Wund- und Stützverbände an den oberen und unteren Extremitäten Methoden: Vortrag und Referate Seminarleitung: Sabine Nisch, Krankenschwester, Vivantes Klinikum Am Urban, Rettungsstelle Hinweis: Die Fortbildung beinhaltet keine Dekubitusversorgung und kein Wundmanagement. Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Mo 11.04.2016 Meldeschluss: 15.02.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 32 NEU Gipstechnik und Fixationsverbände zur kompletten Immobilisation an den oberen und unteren Extremitäten Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen der Rettungsstellen Diverse Verletzungsformen in der Notaufnahme benötigen zur weiteren Versorgung/Immobilisation eine Ruhigstellung/Fixation in Form von Schienenanlagen oder zirkulären regiden Verbänden aus Gips oder Cast. Vermittelt und geübt wird das Anlegen dieser Verbände in intensiven Übungsblöcken, um den Arbeitsalltag zu erleichtern und die Arbeitsqualität zu steigern. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die theoretischen Grundlagen für das Anlegen von Schienenanlagen und zirkulären regiden Verbänden aus Gips oder Cast erlangen Sicherheit und technische Fertigkeiten für den Umgang mit Gips und Cast. Inhalte Theoretische Grundlagen der Gipstechnik und für das Anlegen von Fixationsverbänden Technik der Anlage von Schienenverbänden oder zirkulären Verbänden aus Gips oder Cast Praktische Übungen an den oberen und unteren Extremitäten Methoden: Vortrag und praktische Übungen Seminarleitung: Sabine Nisch, Krankenschwester, Vivantes Klinikum Am Urban, Rettungsstelle Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Do 04.02.2016 Do 04.03.2016 Do 06.10.2016 Meldeschluss: 10.12.2015 07.01.2016 10.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Rettungsstelle im Vivantes – Klinikum Am Urban, Dieffenbachstr. 1, 10967 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 33 NEU Tapen – Funktionelle Stützverbände am Bewegungsapparat Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen der Rettungsstellen und Unfallchirurgie Diverse Verletzungsformen in der Notaufnahme benötigen zur weiteren Versorgung/Teilimmobilisation eine Ruhigstellung in Form von funktionellen Stützverbänden. Tapen ist hierfür eine effektive und anspruchsvolle Form. Vermittelt und geübt wird das Anlegen dieser Verbände in intensiven Übungsblöcken, um den Arbeitsalltag zu erleichtern und die Arbeitsqualität zu steigern. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die theoretischen Grundlagen für das Anlegen von funktionellen Stützverbänden erlangen Sicherheit und technische Fertigkeiten für den Umgang mit dem Tape Material Inhalte Theoretische Grundlagen über die Funktionalität der Materialien und für das Anlegen von funktionellen Stützverbänden Technik der Tape Anlage Praktische Übungen an den oberen und unteren Extremitäten Methoden: Vortrag und praktische Übungen Seminarleitung: Sabine Nisch, Krankenschwester, Vivantes Klinikum Am Urban, Rettungsstelle Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Mo 04.04.2016 Di 04.10.2016 Meldeschluss: 07.02.2016 08.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 34 Beatmung – Update Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen der Bereiche Anästhesie und Intensivmedizin mit Erfahrung in der Betreuung beatmeter Patienten Die der Beatmungspflicht zugrunde liegenden Erkrankungen werden immer komplexer, die Möglichkeiten moderner Intensivbeatmungsgeräte ebenso. Die Vielzahl unterschiedlicher Bezeichnungen macht es dabei nicht unbedingt einfach. Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen aus der täglich geübten Praxis zu reflektieren und mit neuen Kenntnissen zu vertiefen. Die Teilnehmenden erhalten Hilfestellung, sich im „Beatmungsdurcheinander“ zu orientieren und einen geeigneten Weg zur Lösung von Problemen im Zusammenhang mit der Beatmung zu finden. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Beatmungsgeräte PB840+, Evita 2d und Evita XL patientengerecht einstellen lernen Möglichkeiten der Beatmungsentwöhnung (Weaning) kennen verstehen die Definition und Auswirkung von Ateminsuffizienz Inhalte Kennenlernen und Verstehen von speziellen Beatmungsmodi CPAP, Bilevel, SIMV, Proportional Assist (PAV+) Möglichkeiten und Grenzen nichtinvasiver Ventilation (NIV) Grundlagen der Entwöhnung vom Respirator Grundfunktionen des Beatmungsgerätes Selbsterfahrung Grundlagen der Anatomie und Physiologie (Auffrischung) Spezielle Pathophysiologie (COPD, ARDS, Pneumonie) Methoden: Erfahrungsaustausch, Fallbeispiele, Kleingruppenarbeit, Selbstversuch, Demonstration am Modell, Studienübersicht und Zugangswege Seminarleitung: Mirko Roß-Elbracht, Krankenpfleger, Produktspezialist für Beatmung, Covidien Deutschland GmbH Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Di 12.04. – Mi 13.04.2016 Meldeschluss: 23.02.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 160,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 35 EKG in Notfällen - Terminkorrektur Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, die in Notfällen (auch) mit EKGs zu tun haben Ziel dieses EKG-Seminars ist es, Sicherheit für den Einsatz des EKG im Notfall zu gewinnen und zu wissen, worauf es im Ergebnis ankommt. Die Teilnehmer/innen sollen die über § 3 II Nr. 1d Krankenpflegegesetz (KrPflG) hinaus erforderlichen Qualifikationen erwerben, um im Zusammenwirken mit Ärztinnen und Ärzten Notfälle mit EKG-Beteiligung konstruktiv und unterstützend im Patienteninteresse zu bewältigen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Notfallsituationen mit EKGNotwendigkeit einzuschätzen entwickeln Kenntnisse wichtigster NotfallEKGs erfahren Notfall-Standards des EKGs lernen häufige EKG-Rhythmen in Notfällen kennen reflektieren Kommunikationsregeln im Notfall Inhalte Notfall, schwere Erkrankung, Unglücksfall Kammerflimmern, Kammertachykardie, Asystolie, PEA, agonaler Rhythmus Defibrillation, Cardioversion, Medikamente Tachykardie, Bradykardie, AV-Blöcke Kommunikationsregeln und -konflikte in Notfällen Methoden: Situationsanalysen, Vorträge, Falltraining, Übungen Seminarleitung: Dr. med. Marcus Schubert, Dozent und Trainer für Medizinrecht, Notfall- und Rettungsmedizin Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Di 05.04. – Mi 06.04.2016 Di 13.09. – Mi 14.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 160,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Meldeschluss: 08.02.2016 13.07.2016 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 36 Notfälle – rechtliche Aspekte für die Pflege Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, insbesondere aus notfallintensiven Bereichen wie Rettungsstellen, Überwachungseinheiten, Intensivstationen Notfälle sind häufig kritische Herausforderungen für Medizin und Pflege und bergen zudem erhebliche Gefahren und Schwierigkeiten in sich. Der rechtliche Kontext von Notfallmaßnahmen – auch als deren Unterlassung – wird in der Fortbildung vermittelt. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen Notfälle und Aufgaben im Notfall nehmen im Notfall bestehende Persönlichkeitsrechte der Patienten wahr reflektieren die Notfall-Team-Interaktion Inhalte setzen Notfallinterventionen in den individuellen Kontext der Notfall-Patienten Beginn und Beendigung von NotfallInterventionen Hilfeleistungspflicht, Garantenpflicht Aufklärung, Einwilligung, Minderjährige, Behandlungsverweigerung Standards, Richtlinien, Delegation Methoden: Situationsanalyse, Vorträge, Fallbesprechungen, Diskussion Seminarleitung: Dr. med. Marcus P. Schubert, Dozent und Trainer für Medizinrecht, Notfall- und Rettungsmedizin Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termin: Mi 05.10.2016 Meldeschluss: 10.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 37 Leitsymptom Rhythmusstörung ... „unnormaler Puls“ Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen aller Bereiche, insbesondere mit Monitoring Unnormaler Puls? Zu schnell, zu langsam, ganz fehlend oder unregelmäßig? Rhythmusstörungen sind oft erster und immer der zentrale Hinweis auf höchste vitale Bedrohungen und oft Zeichen lebensgefährlicher Erkrankungen. Was müssen das Monitoring nutzende Pflegekräfte in kritischen Situationen sicher und schnell erkennen? Wie müssen sie sicher reagieren? Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können kritische Situationen einordnen lernen in Krisen mögliche Rhythmusstörungen kennen analysieren zu schnelle und zu langsame Rhythmen üben die Reaktion auf den kritischen Rhythmus in der Krisensituation Inhalte Systematik medizinisch lebensbedrohlicher Krisen Ventrikuläre und supraventrikuläre Rhythmusstörungen Herzrasen, Herzschlagabfall, Herzstolpern Praktisches Vorgehen und sichere Maßnahmen durch Pflegekräfte Methoden: Fallanalyse, Theorieinputs, szenische Darstellung, Übungen Seminarleitung: Dr. med. Marcus Schubert, Dozent und Trainer für Medizinrecht, Notfall- und Rettungsmedizin Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Do 08.12. – Fr 09.12.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 200,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Meldeschluss: 06.10.2016 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 38 Basale Stimulation – ein Kommunikationskonzept in der Pflege – Basiskurs Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Basale Stimulation ist ein Konzept für Pflegeberufe zur Begleitung und Förderung von Patienten mit eingeschränkter Wahrnehmungs-, Orientierungs- oder Kommunikationsfähigkeit. Diese Einschränkungen führen bei den betroffenen Patienten häufig zu Kommunikationsproblemen und dadurch in eine tiefe Isolation. In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer/innen, wie sie mit individuell angepassten Pflegemaßnahmen diese Patienten anregen können, wieder Kontakt zu sich selbst und zu ihrer Umgebung zu finden. Mit Maßnahmen der Basalen Stimulation kann die Bewusstseinslage von Patienten entscheidend gefördert werden. Durch das Sich-selbst-erfahrende Lernen wird die Wahrnehmung für die Bedürfnisse der Patienten geschärft. Pflegegewohnheiten werden kritisch betrachtet und Möglichkeiten zur Anwendung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis abgeleitet. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Inhalte kennen die Konzeptinhalte und -ziele Konzept Basale Stimulation üben und erfahren die somatische, vestibuläre und vibratorische Wahrnehmung am eigenen Körper können individuell angepasste Pflegemaßnahmen ableiten können Pflegeziele ableiten, formulieren und zuordnen reflektieren ihre Pflegegewohnheiten entwickeln Strategien zur Integration von Basaler Stimulation im Pflegealltag Somatische, vestibuläre und vibratorische Wahrnehmung Ableiten individueller Pflegemaßnahmen Pflegeziele der Basalen Stimulation Integration in den Pflegealltag Methoden: Vortrag, Diskussion, Partnerarbeit, Selbsterfahrung und Rollenspiel Seminarleitung: Susanne Keßler, Trainerin für Basale Stimulation und Kinästhetik, Feldenkrais Pädagogin, Lehrerin für Pflege Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke und zwei Handtücher mit, tragen Sie bequeme Kleidung und warme Socken. Dauer: Uhrzeit: 3,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Di 23.02. – Do 25.02.2016 Meldeschluss: 21.12.2015 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 240,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP und Vivantes-Fortbildungspunkte: 12 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 39 Basale Stimulation – ein Kommunikationskonzept in der Pflege – Aufbaukurs Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, die den Basiskurs absolviert haben Die Inhalte aus dem Basiskurs sind die Grundlage für das Arbeiten und Lernen in diesem Kurs. Die Teilnehmer/innen erweitern ihr Spektrum der Pflegemaßnahmen durch Selbsterfahrung in den Bereichen der oralen, olfaktorischen, gustatorischen, taktil-haptischen und visuellen Wahrnehmung. Sie erarbeiten alternative Möglichkeiten der pflegerischen Kommunikation statt Intervention im Bereich des Mundes. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer üben und erfahren die orale, olfaktorische, taktilhaptische, visuelle Wahrnehmung und Stimulation am eigenen Körper können individuell angepasste Pflegemaßnahmen ableiten können Pflegeziele ableiten, formulieren und zuordnen reflektieren ihre Pflegegewohnheiten entwickeln Strategien zur Integration von basaler Stimulation in den Pflegealltag Inhalte Orale, olfaktorische, taktil-haptische, visuelle Wahrnehmung und Stimulation Ableiten individueller Pflegemaßnahmen Pflegeziele der Basalen Stimulation Integration in den Pflegealltag Methoden: Vortrag, Diskussion, Partnerarbeit, Selbsterfahrung und Rollenspiel Seminarleitung: Susanne Keßler, Trainerin für Basale Stimulation und Kinästhetik, Feldenkrais Pädagogin, Lehrerin für Pflege Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke und zwei Handtücher mit, tragen Sie bequeme Kleidung und warme Socken. Dauer: Uhrzeit: 3,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Di 10.05. – Do 12.05.2016 Meldeschluss: 10.03.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 240,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 12 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 40 NEU Aspekte des Bobath Konzeptes im Pflegealltag Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Stationsassistenten/innen und Pflegeassistenten/innen Die individuelle Positionierung, der Transfer von multimorbiden Patienten und die Gestaltung von Bewegungsübergängen innerhalb und außerhalb des Bettes gehören zum pflegerischen Alltag. Die Patienten in ihren Eigenaktivitäten zu unterstützen, zu fördern und Sekundärschäden zu vermeiden, sind dabei wichtige Kernaufgaben. Gute Positionierungen sind die Voraussetzung, um überhaupt Bewegung und Aktivität zu ermöglichen. Unter Einbeziehung des Bobath Konzeptes erhalten die Pflegenden in diesem Seminar praktische Tipps, wie sie unter Berücksichtigung ihrer eigenen körperlichen Ressourcen Patienten ökonomisch bewegen können. Es geht um die Vermittlung von Verhaltensweisen im Umgang mit bewegungseingeschränkten Patienten, den richtigen Einsatz von Hilfsmitteln, immer unter Berücksichtigung des rückengerechten Arbeitens am Patienten. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Konzeptinhalte und -ziele üben und erfahren normale Bewegung am eigenen Körper können individuelle Pflegemaßnahmen ableiten und dokumentieren reflektieren ihre Pflegegewohnheiten entwickeln erste Strategien zur Integration von Bobath Elementen im Pflegealltag Inhalte Grundlagen Bobath Konzept Normale Bewegung Bewegungsübergänge innerhalb und außerhalb des Bettes Individuelle Positionierung und Transfer von Patienten Rückengerechtes Arbeiten, Integration in den Pflegealltag Methoden: Vortrag, Diskussion, Selbsterfahrung, Praktische Übungen Seminarleitung: Thomas Strobel, Praxisbegleiter Bobath BIKA, Stationspflegeleiter 10.1 und 10.3 Vivantes Wenckebach Klinikum Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Do 14.04. – Fr 15.04.2016 Do 13.10. – Fr 14.10.2016 Meldeschluss: 17.02.2016 17.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 160,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 41 Patiententransfer rückengerecht Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und weitere Mitarbeiter/innen, die Patienten transferieren Dieses Seminar bietet neuen Mitarbeiter/innen und denen, die noch nicht teilnehmen konnten, die Inhalte aus dem Schulungsprogramm Rücken AKTIV an, das Vivantes-weit im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements durchgeführt wird. Alle Transfertechniken sind an den rückengerechten Patiententransfer in der Kranken- und Altenpflege angelehnt, der unter wissenschaftlicher Begleitung entwickelt wurde. In Zusammenarbeit mit den Gesundheits- und Krankenpfleger/innen wurden die Techniken in den bisherigen Seminaren an die Praxis angepasst und entsprechend modifiziert. Aufgrund der Kenntnis, dass biomechanische Belastungen die Entstehung und Chronifizierung von Rückenschmerzen und ihren Folgen begünstigen, stehen die ergonomischen Aspekte bei einer Transfertätigkeit im Mittelpunkt. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen die Prinzipien für rückengerechtes Arbeiten Inhalte Notwendigkeit rückengerechter Arbeitsweisen beim Patiententransfer Auswirkungen von Lastgewichten auf den Rücken Einfluss von Hebetechniken reflektieren ihr Bewegungsverhalten verbessern ihre Körperwahrnehmung Praktische Übungen und Partnerübungen zur Körperschwerpunktverlagerung können den rückengerechten Patiententransfer in der Praxis umsetzen Transferübungen am Pflegebett Einsatz von Hilfsmitteln Methoden: Vortrag, Präsentation, Demonstration der Techniken, Üben der Techniken und interaktive Umsetzung. Seminarleitung: Petra Schmidt, Krankenschwester und Rückencoach Heidemarie Staudemeyer, Physiotherapeutin und Rückencoach Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und Socken mitbringen Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage 8.30 – 16.30 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Do 07.04. – Fr 08.04.2016 Mo 06.06. – Di 07.06.2016 Do 08.09. – Fr 09.09.2016 Mo 07.11. – Di 08.11.2016 Meldeschluss: 11.02.2016 12.04.2016 15.07.2016 12.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 160,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 42 Stillförderung Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen der geburtshilflichen Kliniken Die Vivantes Klinika für Frauenheilkunde und Geburtshilfe planen die einheitliche Anwendung der 10 Schritte zum „Babyfreundlichen Krankenhaus“ nach den Regeln von WHO und UNICEF. Voraussetzung ist die Schulung des gesamten Teams in Theorie und Praxis, um die Richtlinien zur Stillförderung mit Leben zu füllen. Das Curriculum mit dem 20-stündigen Vivantes-internen Kurs (17 Stunden Theorie und 3 Stunden praktische Schulung) entspricht diesen Anforderungen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Anatomie der Brust und die Physiologie der Milchproduktion wissen um die emotionale Bedeutung des Stillens erwerben ein gutes Basiswissen über das Stillen kennen die kindlichen Stillprobleme kennen die mütterlichen Stillprobleme Inhalte Veränderungen der Brust in der Schwangerschaft Biochemie der Muttermilch Erkrankungen in der Stillzeit (Milchstau, Mastitis, Abszess) Einfluss von Schadstoffen, Rauchen, Alkohol Vorbereitung in der Schwangerschaft Bonding, frühes erstes Anlegen im Kreißsaal Stillrichtlinien, Schritt 1 Mitarbeiterschulung, Schritt 2 Korrektes Anlegen, Schritt 5 Stillen nach Bedarf, Schritt 8 Kriterien zum Zufüttern, Schritt 6 Stillhaltungen, Rooming in, Schritt 7 Umgang mit unruhigen Kindern Stillen in besonderen Situationen (Hypoglykämie, Hyperbilirubinämie, Stoffwechselerkrankungen, Spaltbildungen u.a.) Fütterungsmethoden für gestillte Säuglinge, Schritt 9 Stillen von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen Stillen von Mehrlingen Brustmassage/Entleeren der Brust von Hand Wunde Brustwarzen/Rhagaden Initialer Milcheinschuss Tiefdruckmassage Abstillen/Einführung von Beikost Stillgruppen/Kodex, Schritt 10 Methoden: Vortrag und Referate Seminarleitung: Patricia Kollow, Ärztin, IBCLC, Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Geburtsmedizin Brigitte Nicklisch, Gesundheits- und Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin IBCLC Vivantes Humboldt-Klinikum, Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin Jana Wald, Gesundheits- und Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin, IBCLC, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Inka Titze, IBCLC Krankenschwester Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage 1. Tag 08.00 – 17.45 Uhr 2. Tag 08.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Do 19.05. – Fr 20.05.2016 Di 22.11. – Mi 23.11.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 250,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Meldeschluss: 17.03.2016 27.09.2016 43 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 44 Nationale Expertenstandards in der Pflege: Sturzprophylaxe, Schmerzmanagement bei akuten und chronischen Schmerzen Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sowie Altenpfleger/innen des stationären Bereiches und der Altersmedizin Vor dem Hintergrund eines steigenden Anteils hoch betagter Patienten in unseren Kliniken stellen Sturzereignisse und durch diese verursachte Verletzungen eine enorme Herausforderung für Pflegefachkräfte dar. Der Nationale Expertenstandard hat das Ziel, Pflegefachkräfte dabei zu unterstützen, Stürzen vorzubeugen und Sturzfolgen zu minimieren. Die Nationalen Expertenstandards zum Thema Schmerz zeigen auf, wie Pflegefachkräfte durch ihr Handeln und ihre Interaktion mit den an Schmerzen Leidenden Einfluss auf deren Schmerzerleben nehmen und es aktiv und positiv im Sinne der Patientinnen und Patienten verändern. Sie legen dar, wie bei Vorliegen eines chronischen Schmerzes einer Destabilisierung entgegengewirkt werden kann. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen Bedeutung und Nutzen von Nationalen Expertenstandards (des DNQP) im Unterschied zu lokalen Pflegestandards finden Ursachen von Sturzgefährdungen heraus wenden Strategien zur Vermeidung von Sturzereignissen an nehmen Schmerzerleben bei Patienten wahr beachten die Unterscheidung zwischen akutem und chronischem Schmerz leiten für verschiedene Pflegesituationen entsprechende Möglichkeiten der Schmerztherapie ab Inhalte Entstehung, Aufbau und Inhalt von Nationalen Expertenstandards Rechtliche Aspekte Definitionen Sturzrisiko und Sturzfolgen Interventionen zur Sturzprophylaxe Schmerz und Schmerzerleben Definition und Unterscheidung von akutem und chronischem Schmerz Schmerzassessment bei vulnerablen Patientengruppen Dokumentation Schmerztherapie Methoden: Lehrvortrag mit PowerPoint-Präsentation, Unterrichtsgespräch, Gruppenarbeit mit Textvorlagen, Film, ausführliche Seminarskripte Seminarleitung: Anette Peters, Dipl.-Pflegepädagogin Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Mi 13.04.2016 Do 06.10.2016 Meldeschluss: 17.02.2016 11.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 45 Nationale Expertenstandards in der Pflege: Dekubitusprophylaxe und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sowie Altenpfleger/innen des stationären Bereiches und der Altersmedizin Der Dekubitus gehört, zusammen mit dem Diabetischen Fußsyndrom und dem gefäßbedingten Ulcus cruris, zu den drei häufigsten Wundarten, mit denen Pflegefachkräfte in ihrer Praxis befasst sind. Wie kann die Entstehung eines Druckgeschwürs verhindert werden? Gibt es gesicherte Angaben zur Effektivität einzelner Maßnahmen? Welche Aufgaben stellen sich bei der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden? Die Nationalen Expertenstandards geben Antworten und beschreiben den pflegerischen Beitrag dabei. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen Bedeutung und Nutzen von Nationalen Expertenstandards (des DNQP) im Unterschied zu lokalen Pflegestandards aktualisieren ihre vorhandenen Fachkenntnisse zur Entstehung und Verhinderung von Druckgeschwüren Inhalte nehmen Veränderungen der Lebenswelt durch chronische Wunden wahr fördern und erhalten das Selbstmanagement und das Wohlbefinden der Betroffenen wenden Assessmentinstrumente fallbezogen an und wählen geeignete Interventionen Entstehung, Aufbau und Inhalt von Nationalen Expertenstandards Rechtliche Aspekte Definition und Gradeinteilung Ätiologie Risikoeinschätzung Präventive Maßnahmen Einschränkungen der Lebensqualität durch chronische Wunden Unterschiedliche Arten von chronischen Wunden Assessment bei Menschen mit chronischen Wunden Wundspezifische Interventionen Methoden: Lehrvortrag mit PowerPoint-Präsentation, Unterrichtsgespräch, Arbeit mit Falldarstellungen, Ergebnissicherung mit Quiz, ausführliche Seminarskripte Seminarleitung: Anette Peters, Dipl.-Pflegepädagogin Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Di 31.05.2016 Mi 30.11.2016 Meldeschluss: 05.04.2016 05.10.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 46 Nationale Expertenstandards in der Pflege: Ernährungsmanagement, Entlassungsmanagement und Förderung der Harnkontinenz Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sowie Altenpfleger/innen des stationären Bereichs und der Altersmedizin Kranke und pflegeabhängige Menschen können sich selbst oft nicht angemessen ernähren. Auf welche Weise können Pflegende Einfluss auf das Ernährungsverhalten pflegebedürftiger Menschen nehmen und der Gefahr einer Mangelernährung vorbeugen? Beim Übergang vom stationären in den nachstationären Bereich kommt es immer wieder zu Versorgungsbrüchen, die zu unnötiger Belastung der Betroffenen führen und nicht selten den so genannten „Drehtüreffekt“ zur Folge haben. Wie kann dem entgegen gewirkt werden? Harninkontinenz ist eine gesellschaftlich immer noch tabuisierte Problematik, die professionelles Handeln erfordert. Welches Vorgehen ist in diesem intimen Bereich angeraten? Die Expertenstandards geben Auskunft auf diese Fragen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen Bedeutung und Nutzen von Nationalen Expertenstandards (des DNQP) im Unterschied zu lokalen Pflegestandards diskutieren unterschiedliche Haltungen im Kontext von Mangelernährung ermitteln Methoden zur systematischen Einschätzung setzen Interventionen zur Behebung von Mangelernährung ein beherrschen die Auswahl und Anwendung von Instrumenten zur Einschätzung verfügen über Planungs- und Steuerungswissen in Bezug auf das Entlassungsmanagement erwerben Wissen zur Identifikation von Risikofaktoren und Anzeichen einer Harninkontinenz verfügen über die Kompetenz, geeignete Maßnahmen zur Kontinenzförderung auszuwählen Inhalte Entstehung, Aufbau und Inhalt von Nationalen Expertenstandards Rechtliche Aspekte Definition von Mangelernährung Perspektiven pflegebedürftiger Menschen Einstellung und Haltung Pflegender Aufgaben der Pflege, Kooperation und Schnittstellenmanagement Systematische Erfassung der Ernährungssituation Maßnahmen Systematische Einschätzung des poststationären Bedarfs Individuelle Entlassungsplanung Beratung und Schulung von Patienten und Angehörigen Interdisziplinäre Zusammenarbeit Kategorisierung von Harninkontinenz Risikofaktoren und Risikogruppen Feststellung von Inkontinenz Interventionsmöglichkeiten zur Kontinenzförderung Methoden: Lehrvortrag mit PowerPoint-Präsentation, Unterrichtsgespräch, Pro-Kontra-Diskussion, Planspiel, Strukturlegeplan, ausführliche Seminarskripte Seminarleitung: Anette Peters, Dipl.-Pflegepädagogin Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Mi 01.06.2016 Do 01.12.2016 Meldeschluss: 06.04.2016 06.10.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte 47 Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 48 Fachweiterbildungen Staatlich anerkannter Fachweiterbildungslehrgang zur Heranbildung von Pflegefachkräften für Intensivmedizin und Anästhesie Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen der Anästhesie und Intensivpflegebereiche sowie im Funktionsdienst Anästhesie Zugangsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung zur/zum Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Nachweis einer zweijährigen Tätigkeit im Beruf, davon ein Jahr unmittelbar vor Beginn der Weiterbildung Lehrgangsdauer: 800 Stunden, ca. zwei Jahre berufsbegleitend Allgemeine Inhalte: Die Anforderungen an die Pflegenden in der Intensivmedizin und der Anästhesie haben sich stark verändert. Diese Entwicklung wird in den Weiterbildungen berücksichtigt durch die Vermittlung spezieller Kenntnisse und Fertigkeiten. Die Weiterbildung setzt sich aus den Fächern Intensivmedizin/-pflege, Anästhesiologie, Gerätetechnik und sozialwissenschaftliche Grundlagen zusammen. Die Themenbereiche differenzieren sich in allgemeine und spezielle Bereiche der inneren, operativen, neonatologischen/pädiatrischen Intensivmedizin und der Anästhesie unter Einbezug ethischer Fragen. Im Themenbereich Gerätetechnik werden theoretische und praktische Grundlagen der Medizingerätetechnik unter Berücksichtigung der neuesten Technologien vermittelt. Praktika: Die geforderten ca. 1.100 Stunden Praktikum werden in den Einrichtungen von Vivantes absolviert. Ausnahme ist das Praktikum in ambulanten Einrichtungen. Lehrgangsabschluss: Staatlich anerkannte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in für Intensivmedizin und Anästhesie Bewerbungsunterlagen • Bewerbungsanschreiben • Tabellarischer Lebenslauf mit Passfoto • Beglaubigte Fotokopie des Personalausweises bzw. Reisepasses • Beglaubigte Fotokopie zur Führung der Berufsbezeichnung • Beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Krankenpflegeschule • Nachweis der zweijährigen Berufspraxis Individuelle zusätzliche Anforderungen/Unterlagen je nach Bildungsstätte bitte erfragen. Bewerbung und Bewerberauswahl: Ihre Bewerbung senden Sie bitte an Ihre Pflegedirektion bzw. Ihre Chefärztin/Ihren Chefarzt. Die Bewerbungsunterlagen werden über das IFW, Frau Irmtraut Böhme, an den Bildungsanbieter weitergeleitet. Der Lehrgang findet in Kooperation mit der Charité Gesundheitsakademie statt. Bei Bedarf werden auch Angebote anderer Anbieter in Anspruch genommen. RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 40 Punkte 49 Staatlich anerkannter, berufsbegleitender Lehrgang zur Heranbildung von Pflegefachkräften in der pädiatrischen Intensivmedizin Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen der Intensivpflegebereiche in der Kinder- und Jugendmedizin Zugangsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung zur/zum Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Nachweis einer zweijährigen Tätigkeit im Beruf, davon ein Jahr unmittelbar vor Beginn der Weiterbildung Lehrgangsdauer: 780 Stunden, ca. zwei Jahre berufsbegleitend Allgemeine Inhalte: Die Fachweiterbildung dient der weiteren Professionalisierung und der Vertiefung von Kenntnissen in der pädiatrischen Intensivpflege, insbesondere der Versorgung von Früh- und Neugeborenen. Die Weiterbildung soll spezielle Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen vermitteln, die erforderlich sind, um die pflegerischen Aufgaben in den verschiedenen Einsatzbereichen der pädiatrischen Intensivpflege wahrzunehmen. Praktika: Die geforderten ca. 750 Stunden Praktikum werden in den Einrichtungen von Vivantes absolviert. Ausnahme ist das Praktikum in ambulanten Einrichtungen. Lehrgangsabschluss: Staatlich anerkannte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in in der pädiatrischen Intensivmedizin Bewerbungsunterlagen • Bewerbungsanschreiben • Tabellarischer Lebenslauf mit Passfoto • Beglaubigte Fotokopie des Personalausweises bzw. Reisepasses • Beglaubigte Fotokopie zur Führung der Berufsbezeichnung • Beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Krankenpflegeschule • Nachweis der zweijährigen Berufspraxis Bewerbung und Bewerberauswahl: Ihre Bewerbung senden Sie bitte an Ihre Pflegedirektion. Die Bewerbungsunterlagen werden über das IFW, Frau Irmtraut Böhme, an den Bildungsanbieter weitergeleitet. Der Lehrgang findet in Kooperation mit der Charité Gesundheitsakademie statt. Bei Bedarf werden auch Angebote anderer Anbieter in Anspruch genommen. RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 40 Punkte 50 Staatlich anerkannter, berufsbegleitender Lehrgang zur Heranbildung von Pflegefachkräften in der Psychiatrie Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen der psychiatrischen und der kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken Zugangsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung zur/zum Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Nachweis einer zweijährigen Tätigkeit im Beruf, davon ein Jahr unmittelbar vor Beginn der Weiterbildung Lehrgangsdauer: 960 Stunden, ca. zwei Jahre berufsbegleitend Allgemeine Inhalte: Sie erarbeiten sich Kenntnisse in der psychiatrischen Pflege nach neuestem medizinischen und pflegerischen Standard, um diese als gesundheitsfördernde Lebenshilfe und die Pflege als personenorientierte Dienstleistung anzubieten. Sie lernen neue Pflegekonzepte und Leitlinien kennen sowie moderne Therapieverfahren und ihre Wirkungen zu realisieren. Sie werden befähigt, berufsübergreifende Kooperationen umzusetzen und stärken die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit den psychiatrisch erkrankten Menschen und in der Zusammenarbeit mit ihren Angehörigen. Ein besonderer Fokus liegt im Training zur interaktiven Gesprächsführung. Im Themenbereich der Selbstpflege liegt der Schwerpunkt in der Vertiefung bereits vorhandener individueller Bewältigungsstrategien zum Selbstmanagement. Praktika: Die geforderten ca. 750 Stunden Praktikum werden in den Einrichtungen von Vivantes absolviert. Ausnahme ist das Praktikum in ambulanten Einrichtungen. Lehrgangsabschluss: Staatlich anerkannte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in in der Psychiatrie Bewerbungsunterlagen • Bewerbungsanschreiben • Tabellarischer Lebenslauf mit Passfoto • Beglaubigte Fotokopie des Personalausweises bzw. Reisepasses • Beglaubigte Fotokopie zur Führung der Berufsbezeichnung • Beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Krankenpflegeschule • Nachweis der zweijährigen Berufspraxis Bewerbung und Bewerberauswahl: Ihre Bewerbung senden Sie bitte an Ihre Pflegedirektion bzw. Ihre Chefärztin/Ihren Chefarzt. Die Bewerbungsunterlagen werden über das IFW, Frau Irmtraut Böhme, an den Bildungsanbieter weitergeleitet. Der Lehrgang findet in Kooperation mit der Charité Gesundheitsakademie statt. Bei Bedarf werden auch Angebote anderer Anbieter in Anspruch genommen. RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 40 Punkte 51 Staatlich anerkannter, berufsbegleitender Lehrgang zur Heranbildung von Pflegefachkräften in der Onkologie Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen der Onkologischen Kliniken Zugangsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung zur/zum Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Nachweis einer zweijährigen Tätigkeit im Beruf, davon ein Jahr unmittelbar vor Beginn der Weiterbildung Lehrgangsdauer: 900 Stunden, ca. zwei Jahre berufsbegleitend Allgemeine Inhalte: In diesem Lehrgang erwerben Sie Schlüsselkompetenzen zu pflegerischen, medizinischen und psychosozialen Aspekten von onkologischen und Palliative Care Themen. Alle Inhalte orientieren sich an den Prinzipien der evidenzbasierten Pflege. Des Weiteren werden gesundheitswissenschaftliche Grundlagen, methodisches Arbeiten und Gesundheitsförderung vermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Erwerb von Schlüsselkompetenzen zur Beziehungsgestaltung und dem Bewusstsein der eigenen Rolle. Neben dem theoretischen Wissen werden auch praktische Handlungskompetenzen für unterschiedliche Aufgaben und Tätigkeitsbereiche in der Onkologie geübt. Praktika: Die gesetzlich geforderten 750 Stunden Praktikum werden in den Einrichtungen von Vivantes absolviert. Ausnahme ist das Praktikum in ambulanten Einrichtungen. Lehrgangsabschluss: Staatlich anerkannte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in in der Onkologie mit Zertifikat für die Zusatzqualifikation Palliative Care Bewerbungsunterlagen • Bewerbungsanschreiben • Tabellarischer Lebenslauf mit Passfoto • Beglaubigte Fotokopie des Personalausweises bzw. Reisepasses • Beglaubigte Fotokopie zur Führung der Berufsbezeichnung • Beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Krankenpflegeschule • Nachweis der zweijährigen Berufspraxis Bewerbung und Bewerberauswahl: Ihre Bewerbung senden Sie bitte an Ihre Pflegedirektion bzw. Ihre Chefärztin/Ihren Chefarzt. Die Bewerbungsunterlagen werden über das IFW, Frau Irmtraut Böhme, an den Bildungsanbieter weitergeleitet. Der Lehrgang findet in Kooperation mit der Charité Gesundheitsakademie statt. Bei Bedarf werden auch Angebote anderer Anbieter in Anspruch genommen. RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 40 Punkte 52 Pflege alter Menschen Altersmedizin und Demenz kompakt Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Therapeuten/innen der Kliniken für Altersmedizin Der Anteil älterer Menschen, die stationär aufgenommen werden, nimmt zu. Die Veränderung der gewohnten Umgebung durch den Krankenhausaufenthalt bringt für gebrechliche und demente Patienten viele Probleme mit sich. Die daraus entstehenden individuellen und besonderen Versorgungsbedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen, ist eine anspruchsvolle Herausforderung. In diesem Seminar fördern die Teilnehmer/innen ihre Sensibilität für die speziellen Bedürfnisse älterer Menschen und erweitern ihre Fähigkeit, mit gebrechlichen und dementen Patienten adäquat und professionell umzugehen. Sie lernen die Phänomene von ,,Gewalt in der Pflege“ kennen und erfahren, wie sie darauf reagieren können. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen typische Alternsbilder und setzen sich mit dem eigenen Bild des Alterns auseinander reflektieren die besonderen Bedürfnisse des älteren, alten und dementen Menschen leiten Konsequenzen für die pflegerische Betreuung ab kennen typische physiologische Altersveränderungen und ihre Auswirkung auf die Lebenssituation Inhalte Grundlagen der Altersmedizin Bilder des Alterns Alternstheorien Alterungsprozesse kennen die Charakteristika geriatrischer Patienten erwerben Kenntnisse über die Geriatrietypische Multimorbidität kennen die Bedeutung der Arbeitsweise im interdisziplinären Team leiten Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln ab Grundlagen der Geriatrie Die geriatrischen Patienten Zielsetzung geriatrischer Arbeit Teamarbeit in der Geriatrie Rehabilitation in der Geriatrie Spezielle Aufgabenstellung für die Pflege in der Geriatrie aus ärztlicher Sicht kennen die häufigsten Krankheitsbilder in der Geriatrie kennen die Auswirkungen auf Mobilität und Alltagskompetenz leiten Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln ab Häufige Krankheitsbilder, z. B.: Morbus Parkinson Schlaganfall Diabetes mellitus Schenkelhalsfraktur kennen Symptome, Diagnostik und Therapie können zwischen Demenz, Delir und Depression differenzieren kennen ganzheitliche Betreuungsformen für Patienten und Angehörige Gerontopsychiatrische Aspekte Demenz: Epidemiologie, Symptome, Diagnostik, Behandlungsstrategien, herausforderndes Verhalten, Angehörigenbetreuung Depression: Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie, Angehörigenarbeit erkennen Faktoren, die zu Gewalt in der Pflege führen können sind in der Lage, Gegenmaßnahmen einzuleiten reflektieren in Selbsterfahrungssequenzen das theoretische Wissen, um es auf Praxissituationen übertragen zu können erwerben durch das Erfahrungslernen Verständnis für die Erlebniswelten des alten und Gewalt in der Pflege „Elder Abuse“ Definition Formen und Arten von Gewalt bei der Pflege alter Menschen Anzeichen für ausgeübte Gewalt Lösungsansätze Pflege von an Demenz erkrankten Menschen am Beispiel typischer Pflegesituationen Kraft der Farben in der Demenzpflege Bedürfnisse, Ressourcen und Betreuungsbedarf von Demenzkranken 53 dementen Menschen fördern ihr Bewusstsein für den Umgang mit den eigenen Emotionen bei herausfordernden Verhaltensweisen im Kontakt mit Patienten und Angehörigen Herausforderndes Verhalten, empathische Abgrenzung und Emotionsmanagement Umgang mit Angehörigen Methoden: Kurzvortrag, Erfahrungsaustausch, Diskussion, Fallbeispiele und Selbsterfahrung Seminarleitung: Dozententeam aus den Vivantes Kliniken und andere Dauer: Uhrzeit: 3,0 Tage 1. Tag: 08.00 – 16.00 Uhr 2.+3. Tag: 08.30 – 15.45 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Mi 15.06. – Fr 17.06.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 240,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Meldeschluss: 20.04.2016 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 12 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 54 Alles ist anders geworden – Umgang und Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen aus den Kliniken für Altersmedizin und anderen Fachbereichen, die Menschen mit Demenzerkrankungen betreuen Im Pflegealltag scheinen Menschen mit Demenz oft sich selbst überlassen; die Betreuung wird häufig auf das Sicht- und „Abrechenbare“ reduziert. Die Pflegenden fühlen sich unzufrieden, von Pflichten „getrieben“ und spüren, dass sie dem Anspruch der Demenzkranken nicht gerecht werden. Zuwendung, Nähe und Gelassenheit, sich „einlassen können“ auf die Gefühlswelt des Demenzkranken sind bekannte Schlüssel in dessen versunkene Welt. Dennoch gelingt es nur allzu selten, dem alten Menschen angemessen zu begegnen. Dieses Seminar bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Handlungskompetenz zu verbessern und eine hohe, authentische Selbstständigkeit im Umgang mit demenzerkrankten Menschen zu entwickeln. Akzeptierende, wertschätzende Umgangskonzepte werden ebenso dargestellt wie Hilfestellungen für den Kontakt im Pflegealltag. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, Beobachtungen des Arbeitsalltags kritisch zu hinterfragen erfahren, welche Besonderheiten des Umgangs unbedingt nötig sind erlernen die Akzeptanz besonderer Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz diskutieren Schwierigkeiten im Pflegealltag wie Nichterkennen, Abwehren, Verweigern, Herausforderndes Verhalten etc. Inhalte Zuordnen krankheitstypischer Verhaltensweisen Vorstellung unterschiedlicher Konzepte u. a. Validation („Gültig machen“), Personenzentrierte Pflege nach Kitwood und Milieutherapie Unterschiedliche Stadien der Demenz erfordern unterschiedliche Herangehensweisen Geborgenheit, Sicherheit, Zutrauen, Bestärkung in allem (also: niemals Widerspruch) als „die Not des Erkrankten“ wendende Umgangsform Methoden: Diskussion, Fallbesprechung, Handouts Seminarleitung: Lars Möhring, Dozent für Gerontopsychiatrie, Dipl.-Sozialpädagoge, Mitglied der Alzheimer Gesellschaft Brandenburg e. V Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Do 17.03. – Fr 18.03.2016 Meldeschluss: 20.01.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 160,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 55 NEU Validation nach Feil® – eine Methode, gefühlsorientiert mit alten Menschen zu kommunizieren Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen Validation nach Feil® ist eine Methode, mit desorientierten, alten Menschen kommunizieren zu können. Validation nach Feil® basiert auf einem empathischen Ansatz und einer ganzheitlichen Erfassung des Individuums. Die Validation nach Feil® hilft, sich in die Welt alter, desorientierter Personen hineinzuversetzen. In diesem Seminar werden den Teilnehmer/innen die theoretischen Grundlagen der Validation nach Feil® vermittelt und wie sie diese in das pflegerische Handeln einbeziehen können. Die Einstellung, alte Menschen personen- und situationsbezogen zu betreuen, soll über die validationsspezifischen Techniken erreicht werden. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die theoretischen Grundlagen erfahren die Ausdrucksweisen der Desorientierten können individuell angepasst kommunizieren können die Ganzheitlichkeit der Methode in den Alltag integrieren reflektieren ihre eigenen Anteile in der Kommunikation entwickeln Empathie und Echt-Sein Inhalte Kognition und Emotion, Bedürfnisse und Biographie (Freud, Maslow, Erikson.) Symbole als Ausdruck von Wünschen und Persönlichkeit Verbale und nonverbale Kommunikation Prinzipien der Validation Zentrieren und Kalibrieren Ablauf des Validationsmomentes Ablauf des Validationsprozesses Methoden: Vortrag, Videobeispiele, Diskussion, Partnerarbeit, Selbsterfahrung und Rollenspiel Seminarleitung: Thomas Schelzky, Dipl.- Psychologe, Krankenpfleger und Validationslehrer Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Termine: Di Di Di Di Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 190,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme 08.03. – Mi 09.03.2016 26.04. – Mi 27.04.2016 07.06. – Mi 08.06.2016 06.09. – Mi 07.09.2016 Buchungs-ID: IW Meldeschluss: 11.01.2016 29.02.2016 11.04.2016 11.07.2016 RbP und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort:Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 56 Altersmedizin und Geriatrie – 180 Stunden-Kurs - Terminänderung Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sowie Altenpfleger/innen der Kliniken für Altersmedizin und Geriatrie Der aktuelle Operationen- und Prozedurenschlüssel OPS 8-550 definiert für die geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung bzw. in OPS 8-98 für die teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung die Notwendigkeit einer speziell geriatrisch fortgebildeten Pflegefachkraft. Auszug aus OPS 8-550: „Mindestens eine Pflegefachkraft des geriatrischen Teams muss eine strukturierte curriculare geriatriespezifische Zusatzqualifikation im Umfang von mindestens 180 Stunden sowie eine mindestens 6-monatige Erfahrung in einer geriatrischen Einrichtung nachweisen“. Ziel ist die Gewährleistung der aktivierend-therapeutischen Pflege durch besonders geschultes Pflegepersonal. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Bilder des Alterns, die Alternstheorien und Alterungsprozesse mit Auswirkung auf Körper und Lebenssituation kennen die Zielsetzung geriatrischer Arbeit kennen die Vorgaben zur Abrechnung der geriatrischen Komplexpauschale reflektieren die Struktur des Gesundheitswesens und verstehen grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge erfahren und reflektieren die spezielle Aufgabenstellung der einzelnen Berufsgruppen kennen die relevanten rechtlichen Grundlagen und können sie im Arbeitsalltag berücksichtigen reflektieren und vertiefen ihre Kenntnisse für unterschiedliche Fachthemen und können Handlungskonsequenzen in Kooperation mit anderen Berufsgruppen für die pflegerische Betreuung ableiten Inhalte Module Die Behandlung alter Menschen: Grundlagen der Altersmedizin und Geriatrie, Einsatz von Medikamenten Die geriatrische Komplexbehandlung Pflegekomplexmaßnahmen, Score und Entlassungsmanagement, Hilfsmittelversorgung Rechtliche Aspekte für die Patientenversorgung in der Altersmedizin/Geriatrie Einschränkende Erkrankungen, Sturz- und Schmerzmanagement Diabetes mellitus und Ernährung Ernährung – Probleme bei der Nahrungsaufnahme Sprach- und Sprechstörungen, Tracheostoma/Wundmanagement Kontinenz und Stomaversorgung Demenz und Depression schärfen den Blick auf die eigene Arbeitssituation hinsichtlich Interkulturalität und können ggf. Handlungsbedarf ableiten und umsetzen. sind für ethische Aspekte sensibilisiert kennen Entscheidungswege unter ethischen und rechtlichen Gesichtspunkten können ihre Kenntnisse in der täglichen Praxis und in Grenzsituationen einbringen kennen die Erfordernisse für die Betreuung von geriatrischen Patienten im Rahmen eines „Palliativ Care Konzeptes“ verstehen professionelle und situationsgerechte Kommunikation als Teil der pflegerischen Aufgabe und üben die Anwendung entwickeln Ideen für die Umsetzung in ihrem Arbeitsbereich Elder Abuse und Pflege von an Demenz erkrankten Menschen Kultursensibler Umgang mit Patienten Einführung in das Thema Ethik Einführung in die Palliativmedizin und -pflege Professionelle, situationsbezogene Kommunikation und Gesprächsführung Reflexion und Ansätze für den Praxistransfer Methoden: Fachvortrag, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch und Diskussion 57 Seminarleitung: Vivantes Dozententeam und externe Dozenten/innen Hinweis: Fortbildungen mit vergleichbaren Inhalten können auf einzelne Kursmodule angerechnet werden. Fragen dazu beantwortet Dagmar Kockert, Tel. 030 130 19 2809, [email protected] Dauer: 23 Tage (Teil I 1 x 8,0 Tage) (Teil II 1 x 7,0 Tage) (Teil III 1 x 8,0 Tage) Buchungs-ID: IW Uhrzeit: jeweils von 08.00-15.15 Uhr Termine: Mo 05.09. – Mi 14.09.2016 Di 04.10. – Do 06.10.2016 Mo 10.10. – Do 13.10.2016 Mi 23.11. – Fr 02.12.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 1.800,00,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Meldeschluss: 11.07.2016 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 20 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 58 Stations- und Pflegeassistenz Krankenbeobachtung und Durchführung von Prophylaxen – Update für Stations-und Pflegeassistenten/innen Zielgruppe: Stationsassistenten/innen und Pflegeassistenten/innen Seit 4 Jahren arbeiten Stations- und Pflegeassistenten auf den meisten Stationen bei Vivantes und übernehmen eine wichtige Rolle im Pflegealltag. Eine gute Fachkompetenz in Abgrenzung zum Aufgabengebiet der Gesundheits- und Krankenpfleger/innen ist dafür die Basis. Dieses Seminar bietet den Teilnehmenden innerhalb ihres definierten Aufgabengebietes eine Auffrischung und Vertiefung der Themen Krankenbeobachtung und Durchführung von Prophylaxen im Krankenhaus. Darüber hinaus werden die für Stations- und Pflegeassistenten relevanten Aspekte der Dokumentation vorgestellt, die in Bezug auf die Krankenbeobachtung im Pflegeprozess eine Rolle spielen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren bereits vorhandenes Wissen erkennen und benennen Stärken und Schwächen im Krankenpflegebeobachtungsprozess kennen den Unterschied zwischen Wahrnehmung und Beobachtung kennen die Kriterien und Abweichungen im Krankenbeobachtungsprozess kennen ihre Aufgaben bezüglich der Krankenbeobachtung: Information der Pflegfachkraft und Dokumentation kennen die wichtigsten Prophylaxen erkennen im Krankenbeobachtungsprozess die benötigten Prophylaxen und können sie durchführen Inhalte Standortbestimmung Krankenbeobachtung Wahrnehmung und Beobachtung Bedeutung der Krankenbeobachtung für den Pflegeprozess Definition und Kriterien der Krankenbeobachtung Krankenbeobachtung im Dokumentationssystem von Vivantes Wiederholung der Prophylaxen, die von Stations- und Pflegeassistenten/innen durchgeführt werden dürfen. Sach- und fachgerechte Durchführung von Prophylaxen Was bei der Grundpflege und Krankenbeobachtung zu beachten ist, um den Bedarf an Prophylaxen zu erkennen Methoden: Fachgespräch, Arbeitsblätter, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch und Diskussion Seminarleitung: Yvonne Falckner, Krankenschwester und Dozentin für Pflegefachthemen Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Mo 11.04.2016 Mi 25.05.2016 Do 30.06.2016 Meldeschluss: 15.02.2016 30.03.2016 03.05.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 59 NEU Aspekte des Bobath Konzeptes im Pflegealltag Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Stationsassistenten/innen und Pflegeassistenten/innen Die individuelle Positionierung, der Transfer von multimorbiden Patienten und die Gestaltung von Bewegungsübergängen innerhalb und außerhalb des Bettes gehören zum pflegerischen Alltag. Die Patienten in ihren Eigenaktivitäten zu unterstützen, zu fördern und Sekundärschäden zu vermeiden, sind dabei wichtige Kernaufgaben. Gute Positionierungen sind die Voraussetzung, um überhaupt Bewegung und Aktivität zu ermöglichen. Unter Einbeziehung des Bobath Konzeptes erhalten die Pflegenden in diesem Seminar praktische Tipps, wie sie unter Berücksichtigung ihrer eigenen körperlichen Ressourcen Patienten ökonomisch bewegen können. Es geht um die Vermittlung von Verhaltensweisen im Umgang mit bewegungseingeschränkten Patienten, den richtigen Einsatz von Hilfsmitteln, immer unter Berücksichtigung des rückengerechten Arbeitens an Patienten. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Konzeptinhalte und -ziele üben und erfahren normale Bewegung am eigenen Körper können individuelle Pflegemaßnahmen ableiten und dokumentieren reflektieren ihre Pflegegewohnheiten entwickeln erste Strategien zur Integration von Bobath Elementen im Pflegealltag Inhalte Grundlagen Bobath Konzept Normale Bewegung Bewegungsübergänge innerhalb und außerhalb des Bettes Individuelle Positionierung und Transfer von Patienten Rückengerechtes Arbeiten, Integration in den Pflegealltag Methoden: Vortrag, Diskussion, Selbsterfahrung, Praktische Übungen Seminarleitung: Thomas Strobel, Praxisbegleiter Bobath BIKA, Stationspflegeleiter 10.1 und 10.3 Vivantes Wenckebach Klinikum Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Do 14.04. – Fr 15.04.2016 Do 13.10. – Fr 14.10.2016 Meldeschluss: 17.02.2016 17.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 160,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 60 Hebammen und Entbindungspfleger NEU Schwangerschaftserkrankungen Zielgruppe: Hebammen und Entbindungspfleger, Ärztinnen und Ärzte der geburtshilflichen Kliniken Das Seminar richtet sich in erster Linie an Hebammen und Entbindungspfleger, Ärztinnen und Ärzte, die in der Schwangerenbetreuung und in der klinischen Geburtshilfe tätig sind. Ziel ist das sichere Erkennen und die korrekte Behandlung der wichtigsten Beschwerde- und Krankheitsbilder in der Schwangerschaft. Die Vermeidung dieser Situationen ist dabei ein wichtiger Schwerpunkt. Im Einführungsteil wird über das Verständnis von Gesundheit und Krankheit im Kontext der beziehungsgeleiteten Geburtshilfe referiert. Die berufs- und haftungsrechtlichen Aspekte werden ausführlich dargestellt. Im speziellen Teil werden die Krankheitsbilder systematisch abgehandelt. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sensibilisiert, ihr Verständnis von Gesundheit und Krankheit im Kontext der beziehungsgeleiteten Geburtshilfe zu reflektieren und weiterzuentwickeln kennen die berufs-und haftungsrechtlichen Aspekte und die Konsequenzen für ihr tägliches Handeln. erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über das Spektrum der Schwangerschaftsbeschwerden erweitern und vertiefen ihre Kenntnis über das Spektrum der Schwangerschaftserkrankungen Inhalte Gesundheit und Krankheit im Kontext der beziehungsgeleiteten Geburtshilfe berufs- und haftungsrechtliche Aspekte in der Geburtshilfe Schwangerschaftsbeschwerden – Erkennung, Behandlung und Prävention: Blutung, Unterbauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen in der Frühschwangerschaft Störung des Allgemeinbefindens, Müdigkeit, Erschöpfung Beckenbodenprobleme Varikosis/Hämorrhoiden Vorzeitige Wehentätigkeit Wadenkrämpfe Ischialgien, Symphysenlockerung Sodbrennen Obstipation Schlafstörungen, Träume Unkompliziertes Schwangerschaftsödem Karpaltunnelsyndrom Schwangerschaftserkrankungen – Erkennung, Behandlung und Prävention: Gestörte Frühschwangerschaft Blutungen in der fortgeschrittenen Schwangerschaft Hyperemesis gravidarum Eisenmangelanämie Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen: Präeklampsie, HELLP-Syndrom Gestationsdiabetes Zervixinsuffizienz Plazentainsuffizienz Hepatose Methoden: Vortrag, Falldiskussion Seminarleitung: Prof. Dr. Sven Hildebrandt, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Hochschule Fulda, Präsident der Dresdener Akademie für individuelle Geburtsbegleitung, Präsident der Internationalen Gesellschaft für prä- und perinatale Psychologie und Medizin 61 Dauer: Uhrzeit: 0,75 Tage 12.00 – 18.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Do 06.10.2016 Meldeschluss: 10.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieser Fortbildung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 6 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 62 NEU Die moderne Geburtshilfe im Spannungsfeld zwischen Risikoprävention und Risikodisposition Zielgruppe: Hebammen und Entbindungspfleger, Ärztinnen und Ärzte der geburtshilflichen Kliniken Ziel des Workshops ist eine Verbesserung der Notfallprävention und der interprofessionellen Kommunikation aller potenziell an Notfällen beteiligten Personen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung des Zusammenwirkens der Berufsgruppen Hebammen und Entbindungspfleger, Ärztinnen und Ärzte im geburtshilflichen Alltag. In der Einführung werden die verschiedenen geburtshilflichen Paradigmen im kulturellen Wandel erklärt und daraus das Risikoverständnis der modernen Geburtshilfe abgeleitet. Die destruktive Rolle der professionellen Angst wird ausführlich besprochen. An verschiedenen Beispielen wird erklärt, wie aus zunächst fortschrittlichen Überlegungen Routinen und Mythen entstanden sind, die eine handfeste Notfalldisposition darstellen können. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schärfen ihr Bewusstsein für geburtshilfliche Paradigmen und reflektieren deren Bedeutung für das Risikoverständnis in der modernen Geburtshilfe sind bereit das Thema Angst im professionellen Kontext zu reflektieren und Handlungsstrategien zu entwickeln Reflektieren ihre Arbeitsroutinen hinsichtlich der Bedeutung für Notfalldispositionen Inhalte Geburtshilfliche Paradigmen im kulturellen Wandel Risikoverständnis in der modernen Geburtshilfe Professionelle Angst – Rolle und Bedeutung Routine oder Notfalldisposition – Fallbeispiele Der zweite Teil des Workshops hat die theoretischen Zusammenhänge von sechs Komplexen geburtshilflicher Handlungen zum Inhalt. Anschließend wird die gegenwärtige Praxis in den Arbeitsbereichen der Teilnehmer/innen hinsichtlich vorhandener Ressourcen und Defizite kritisch beleuchtet. Im Ergebnis können für jeden Komplex einrichtungsspezifische Leitlinien gefunden und vereinbart werden. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vertiefen ihre theoretischen Kenntnisse reflektieren die gegenwärtige Praxis im eigenen Arbeitsbereich können für jeden Komplex eine einrichtungsspezifische Leitlinie entwickeln und vereinbaren Inhalte Komplexe geburtshilflicher Handlungen – Theorie und Praxisreflexion: Übertragungsmanagement und Geburtseinleitung Geburtsstillstand – professionelle Reaktion Intrauterine Not des Kindes Schulterdystokie Plazentarperiode begleiten Reanimation des Kindes Methoden: Vortrag, Falldiskussion, Moderation Seminarleitung: Prof. Dr. Sven Hildebrandt, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Hochschule Fulda, Präsident der Dresdener Akademie für individuelle Geburtsbegleitung, Präsident der Internationalen Gesellschaft für prä- und perinatale Psychologie und Medizin Dauer: Uhrzeit: 0,75 Tage 10.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Do 25.02.2016 Meldeschluss: 06.01.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieser Fortbildung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. 63 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 6 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 64 Physiotherapie NEU Redression und Schienen bei Spastik als Kombinationstherapie in der neurologischen Rehabilitation – Theorie und Praxis Zielgruppe: Physiotherapeutinnen/Physiotherapeuten, Ergotherapeutinnen/Ergotherapeuten und Pflegekräfte in der neurologischen Rehabilitation Im Mittelpunkt steht die Redression begleitend zur Botulinumtoxin-Behandlung an der oberen und unteren Extremität bei Spastik und Dystonien. Kursschwerpunkt ist die Vermittlung von Grundlagen in den Techniken mit modernen Kunststoffverbänden in Kombination mit weiteren Therapiebausteinen in der Spastiktherapie. Die Anfertigung von Verbänden (obere und untere Extremität) sind ebenso Bestandteil wie ein Einblick in die moderne Spastik- und Dystoniebehandlung – auch im Hinblick auf die Anwendung von Botulinumtoxin A und die Kombination mit den Verbänden. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Inhalte kennen die theoretischen Grundlagen der Redression und der BotulinumtoxinBehandlung erlangen Sicherheit in der Technik der Spastiktherapie mit Kunststoffverbänden erlernen das Management der Spastikbehandlung im multiprofessionellen Team Redressions- und Schienenverbände der oberen und unteren Extremität Die Anwendung von Botulinumtoxin A und die Kombination mit den Verbänden Die moderne Spastik- und Dystoniebehandlung Methoden: Vortrag, Anleitung und Übungen Seminarleitung: Bettina Quentin, Physiotherapeutische Dienste, Multiprofessionelle Therapeutische Leitung Neurologische Rehabilitation und Physikalische Therapie, Vivantes Klinikum Spandau und Vivantes Humboldt Klinikum Wissenschaftliche Betreuung: Prof. Dr. med. Jörg Wissel Chefarzt der Klinik für Neurologische Rehabilitation und Physikalische Therapie, Vivantes Klinikum Spandau Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Fr 29.01. – Sa 30.01.2016 Meldeschluss: 04.12.2015 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 200,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit und für die praktischen Übungen „alte Kleidung“ RbP und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Vivantes Klinikum Spandau, Neue Bergstraße 6, 13585 Berlin-Spandau Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 65 NEU Kinesio Tapen und Spiral Tapen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Physiotherapeutischen Dienste Das Kinesio Tapen wurde in Japan entwickelt und ist inzwischen in den USA und in Europa eine anerkannte und weit verbreitete Behandlungsmethode. In Kombination mit den klassischen Behandlungsformen der Physiotherapie stellt es eine optimale Ergänzung dar. Die Behandlung mit dem Kinesio Tape und dem Spiral Tape zielt insbesondere auf eine Reduzierung von Muskel- und Gelenkschmerzen. Das Lymphsystem wird aktiviert, die Muskelfunktionen werden verbessert und die Gelenke werden unterstützt. Das Seminar vermittelt mit praxisorientierten Inhalten und Übungen die Technik des Tapens. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die relevanten Krankheitsbilder, Indikationen/Kontraindikationen und Applikationsformen lernen die Wirkungsweise des Materials und der Farben können das Tapen erfolgreich in ihrer Behandlungspraxis einsetzen Inhalte Diagnosen und Indikationen Behandlungsmaterial und Farben Übungen mit Partnern Methoden: Vortrag, Demonstration der Techniken, Übungen mit Partnerinnen und Partnern Seminarleitung: Frank Litzenberg, Physio- und TCM Therapeut, Physio – Qi Institut für physikalische Therapie Ottersberg Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 -17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Sa 17.09.2016 Meldeschluss: 17.07.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 120,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 66 Ergotherapie NEU Teilhabeorientierte Befunderhebung und Behandlungsplanung mit der ICF und dem biopsycho-sozialen Modell Zielgruppe: Ergotherapeutinnen und -therapeuten Die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) ist in der Rehabilitation und bei chronischen Krankheiten nicht mehr wegzudenken. Somit sind teilhabeorientierte Therapieangebote heute notwendig und aktuell. Wenn Sie die ICF in Ihrer Arbeit nutzen, dann beginnt Ihre teilhabeorientierte Behandlung mit dem Klientengespräch. Führen Sie dieses Aufnahmegespräch bildgestützt mit dem Gesprächsleitfaden BIDOG durch, dann sprechen Sie über Aktivitäten und Teilhabe im individuellen Alltag. Somit können Sie mit Ihren Klienten Ziele auf Aktivitäts- und Partizipationsebene formulieren. Die Zielaktivitäten, die Ihre Klienten benennen, bilden das Gerüst für Ihre anschließende Befunderhebung und Behandlungsplanung. Die Sprache der ICF hilft Ihnen, Ihre Arbeit für alle Beteiligten (Klienten/innen, Angehörige, Kollegen/innen, Ärztinnen/Ärzte, Kostenträger) verständlich und nachvollziehbar zu dokumentieren und darzustellen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen das bio-psycho-soziale Modell und die ICF übersetzen Informationen eines Fallbeispiels in die Sprache der ICF kennen das ICF Modellblatt zur Erfassung der Klienten- und Therapeutensichtweise und zur Behandlungsplanung kennen Maßnahmen zur Gestaltung des Klientengesprächs und wenden diese im Rollenspiel an setzen den bildgestützten Gesprächsleitfaden BIDOG im Klientengespräch (Rollenspiel) ein ordnen eigene, bekannte Assessments und Maßnahmen der Befunderhebung den Domänen der ICF zu formulieren Partizipations- und Aktivitätsziele mit der SMART-Regel kennen Möglichkeiten, Verlaufsdokumentation und Abschlussberichte mit der ICF zu verfassen Inhalte Darstellung der ICF und des bio-psychosozialen Modells Anwendung des bio-psycho-sozialen Modells der ICF im therapeutischen Prozess, Arbeiten mit der PDF-Datei der ICF Einsatz des ICF Modellblattes anhand eines Fallbeispiels Rahmenbedingungen, ergotherapeutische Grundhaltung und Klienten-zentrierte Gesprächsführung als Voraussetzungen für ein gelungenes Klientengespräch Gruppenarbeit mit den 97 Fotokarten des BIDOG, sortiert nach den Kapiteln der ICF Einordnung von Assessments in die Kapitel der ICF mit Hilfe der PDF-Datei der ICF Anwendung der SMART-Regel bei der Formulierung von Zielen für das Fallbeispiel ICF basierte Therapiedokumentation Methoden: Impulsvorträge wechseln mit kooperativen Arbeitsformen ab: Vortrag, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Rollenspiel und Selbsterfahrung, Fallbeispiele, Arbeitsblätter Seminarleitung: Christiane Reiser, Ergotherapeutin, Lehrtherapeutin, zertifizierte Erwachsenenbildnerin (PH Weingarten) Hinweis: Bitte bringen Sie, wenn es Ihnen möglich ist, ein Notebook, Netbook oder Tablet mit installiertem „Adobe Reader“ mit. Ihr „Reader“ soll für PDF-Dateien eine Suchfunktion aufweisen. Laden Sie sich im Vorfeld die kostenlose ICF Endfassung als PDF-Datei unter folgendem Link herunter: http://www.dimdi.de/dynamic/de/klassi/downloadcenter/icf/endfassung/ 67 Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Fr 09.09.2016 Meldeschluss: 14.07.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 68 NEU Schwindelbeschwerden aktiv und bewegt begegnen Zielgruppe: Ergotherapeutinnen/therapeuten, bei freien Plätzen Mitarbeiter/innen anderer Berufsgruppen In diesem Kompaktseminar geht es um die Behandlungsmöglichkeiten unterschiedlicher Schwindelbeschwerden, wie sie in jeder Altersgruppe auftreten können. Treten unerwartet Schwindelwahrnehmungen auf, sind sie oft mit einem Gefühl von Kontrollverlust über sich und die Umwelt verbunden. Schwindelerleben ist entsprechend vielgestaltig und wirkt sich in der Regel ungünstig auf mehreren Handlungs- und Empfindungsebenen des Menschen aus. Angst vor Bewegung, Unsicherheit in der räumlichen Orientierung, Rückzugsbedürfnis und zwischenmenschliche Probleme sind einige der Folgen. Das probateste Gegenmittel ist allerdings genau das zu tun, was die Schwindelbeschwerden auslöst – sich bewegen. Neurophysiologisches Hintergrundwissen ist für Therapeuten unabdingbar, da Schwindelangst und Angstschwindel durch Aufklärung vermindert und Bewegung leichter forciert werden kann. Therapeutisch begleitete Schwindelrehabilitation unterstützt zielorientiert Aktivität und Teilhabe. Werden die funktionellstrukturell ausgerichteten Trainingsinhalte der Vestibulären Rehabilitationstherapie (VRT) und der Lagerungsmanöver alltagsbezogen eingebunden, können sie Kompensation und Habituation peripher- und zentral-vestibulärer Schwindelbeschwerden sowie deren psychophysische und kognitiv-emotionale Verarbeitung beschleunigen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen neurophysiologische Grundlagen der vestibulären, vestibulookulären und -spinalen Gleichgewichtsregulation können peripher-vestibuläre (innohrbedingte) von zentralvestibulären (ZNS-bedingten) Schwindelbeschwerden unterscheiden, erlangen Grundwissen über nicht-vestibuläre Schwindelphänomene und können den benignen Lagerungsschwindel abgrenzen erhalten Einblick in Befundungs-, Dokumentations-, Evaluationsmöglichkeiten erlernen Behandlungsmöglichkeiten des Lagerungsschwindels und die Basismodule der Vestibulären Rehabilitationstherapie (VRT) einschließlich Indikationen/Grenzen erarbeiten Fallbeispiele und binden das erlangte Wissen in alltagsbezogene Therapiemöglichkeiten ein Inhalte Vermittlung der neurophysiologischen Grundlagen von vestibulären Schwindelbeschwerden Darstellung der Abschnitte der vestibulären Gleichgewichtsverarbeitung; Darstellung der Auslöser bzw. Einflüsse von physiologischen und nicht-vestibulären Schwindelwahrnehmungen Sonderform Lagerungsschwindel Vorstellung von Assessments, Fragebögen Praxis der verschiedenen Lagerungsmanöver Praxis der vestibulären Rehabilitationstherapie (VRT) Praktisches Erarbeiten einer funktionellen und fähigkeitsbezogenen Schwindelbehandlung anhand von Fallbeispielen Methoden: umfangreiches Skript entsprechend der Powerpoint-gestützten Präsentation, Üben der Lagerungsmanöver in Kleingruppen, Selbsterfahrung mit den Basisübungen der VRT, erlangtes Wissen praktisch umsetzen Seminarleitung: Heike Christmann, Ergotherapeutin Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Do 07.07. – Fr 08.07.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 200,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Meldeschluss: 08.05.2016 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Standort Vivantes WenckebachKlinikum, Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin 69 Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 70 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz 71 NEU Orbis – Applikationsschulung für Pflegepersonal Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen aller klinischen Bereiche Ziel ist das Erlernen des Umgangs mit dem bei Vivantes eingesetzten KIS (Klinisches InformationsSystem) Orbis-NICE. Die Teilnehmer/innen werden in die wesentlichen, durch das Pflegepersonal zu nutzenden Funktionen eingeführt. Funktionen und Arbeitsabläufe im System werden durch den Dozenten demonstriert und in Übungen von den Teilnehmer/innen am PC nachvollzogen. Inhalte Anmeldung und Navigation in Orbis-NICE Patientensuche Stationsgrafik Kontextmenü/Dokumenten-Neuanlage Anforderung Labor/Kumulativbefund/Funktionsdiagnostik Vorbereitende Anforderung Radiologie Verlegung/Entlassung Pflegedokumentation Pflegestatus Aufnahme und Entlassung PPR-Erfassung/PKMS Dekubitusdokumentation mit Braden-Skala und Fotodokumentation Wunddokumentation und Wund-Verlauf Krankengeschichte Übersicht/Filteroptionen Fallübersicht Stationsliste/Formularabfragen Pflegedokumentation Arbeitsliste Medizin Methoden: Vortrag mit Demonstration, Übungen am PC und Erläuterungen Seminarleitung: Thomas Mitulla, Vivantes, Ressort Informations- und Telekommunikationstechnik, Abteilung Medizinisch-pflegerische DV-Verfahren, Referat Medizinische Organisation und Dokumentation Hinweis: Das Orbis-Modul OP ist nicht Inhalt der Schulung. Dauer: Uhrzeit: 0,25 Tage 09.00 – 11.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Mi 06.01.2016 Mi 06.04.2016 Mi 06.07.2016 Mi 05.10.2016 Meldeschluss: 01.12.2015 06.03.2016 07.06.2016 05.09.2016 Teilnahmegebühr: Nur für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 72 Patientendokumentation Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Mit dem Abschluss des Projektes „Vereinheitlichung der Patientendokumentation“ liegen im gesamten Unternehmen weitgehend einheitliche Formulare für die Patientendokumentation auf den Stationen vor. Die verbindliche Anwendung ist über eine Dienstanweisung geregelt und erste Informationen dazu erhielten die Pflegekräfte im Rahmen von stationsbezogenen Informationsveranstaltungen. Im Pflegealltag entstehen immer wieder dokumentationsspezifische Fragen, die in diesem Seminar praxisbezogen beantwortet werden. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren Erfahrungen mit der Pflegedokumentation entwickeln ein Verständnis für die Dienstanweisung kennen die gesetzlichen Grundlagen wissen, wer was wie zu dokumentieren hat kennen die Grundsätze für die Erstellung des Pflegeberichtes. sind über die Elektronische Dokumentation (PDOC) informiert Inhalte Standortbestimmung Pflegedokumentation im Pflegealltag Erläuterungen zur Dienstanweisung Pflegedokumentation Vorstellung der gesetzlichen Grundlagen Pflichten und Grenzen der Dokumentation für Pflegekräfte Hinweis für die Erstellung eines Pflegeberichtes Vorstellung der Elektronischen Dokumentation (PDOC) Ausblick – wie geht es mit PDOC weiter? Methoden: Kurzvortrag, Diskussion, Arbeit an Fallbeispielen, PC-gestützte Übungen Seminarleitung: Detlev Rux, Stationspflegeleiter, Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Klinik für spezielle orthopädische Chirurgie und Unfallchirurgie Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 08.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Fr 08.04.2016 Fr 27.05.2016 Fr 23.09.2016 Fr 18.11.2016 Meldeschluss: 12.02.2016 01.04.2016 29.06.2016 23.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 73 Stations- und Pflegeassistenz Leistungen der Stations- und Pflegeassistenz dokumentieren Zielgruppe: Stationsassistenten/innen und Pflegeassistenten/innen Seit mehreren Jahren arbeiten Stations- und Pflegeassistenten/innen auf den meisten Stationen bei Vivantes und spielen eine wichtige Rolle im Pflegealltag. Eine gute Fachkompetenz in Abgrenzung zum Aufgabengebiet der Gesundheits- und Krankenpfleger/innen ist dafür die Basis. Wenn es darum geht, die Leistungen zu dokumentieren, entstehen immer wieder Fragen, begleitet von Unsicherheit. Dieses Seminar bietet den Teilnehmenden eine Auffrischung und Vertiefung zu dem Thema Dokumentation auf Basis der Vivantes-einheitlichen Patientendokumentation. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren Erfahrungen mit der Pflegedokumentation kennen die Vivantes Pflegedokumentation können offene Fragen klären und Unsicherheiten abbauen kennen die gesetzlichen Grundlagen kennen die Grundsätze und Regeln der richtigen Dokumentation wissen, wer was zu dokumentieren hat kennen insbesondere die Durchführungsnachweise und Protokolle, die die grundpflegerischen Aspekte der Stations- und Pflegeassistenz betreffen Inhalte Standortbestimmung Pflegedokumentation im Alltag der Stations- und Pflegeassistenten/innen Vorstellung der Vivantes Pflegedokumentation, Erläuterungen zur Anwendung und Erklärung von Begriffsdefinitionen Vorstellung der gesetzlichen Grundlagen Pflichten und Grenzen der Dokumentation für Stations- und Pflegeassistenten/innen Ausführliche Erläuterung zur Handhabung von Durchführungsnachweis, Ernährungsund Trinkprotokoll Methoden: Fachgespräch und Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch und Diskussion Seminarleitung: Yvonne Falckner, Krankenschwester und Dozentin für Pflegefachthemen Dauer: Uhrzeit: 0,5 Tage 09.00 – 13.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termin: Do 07.07.2016 Meldeschluss: 12.05.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 50,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 74 Sozial-Kommunikative Kompetenz 75 Palliative Care – Pflegerische Begleitung am Lebensende – Terminänderung Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen aller klinischen Bereiche, die schwerstkranke Patienten betreuen und versorgen. Palliativmedizinische Betreuung benötigen die allermeisten Menschen unabhängig von ihrem Krankheitsbild. Am häufigsten werden Patienten mit weit fortgeschrittenem Krebsleiden betreut und begleitet. In Deutschland erkranken jährlich zwischen 400.000 und 500.000 Menschen an Krebs, es sterben rund 220.000 an ihrem Leiden. Nachdem der Umgang mit Sterbenden im Zuge der zunehmenden qualifizierten Behandlungsmöglichkeiten vieler Krankheiten in den Hintergrund geraten war, entstand seit vielen Jahrzehnten eine Bewegung, die den Hospizgedanken wieder entwickelte. Immer mehr ehrenamtliche Hospizhelferinnen und -helfer werden ausgebildet und es entstehen zunehmend stationäre Hospize und Palliativstationen. Eine würdevolle und professionelle Begleitung von plötzlich Erkrankten ab dem Moment der Diagnose, in der Zeit der Behandlung, beim Auftreten eines Rezidivs bis hin zur Sterbebegleitung ist eine enorme Herausforderung für alle Beteiligten. In den vier Teilen dieser Seminarreihe erfahren die Teilnehmer/innen professionelle Beratung und Unterstützung für die Betreuung schwerstkranker Patienten: Teil I – Grundlagen von Palliative Care und Palliativer Pflege Teil II – Lebensbilanz, Identität, Sterbebegleitung und Versorgung Sterbender und Verstorbener Trauer/Trauerarbeit Teil III – Kommunikation und ethische Aspekte am Lebensende Teil IV – Praktisches Arbeiten an spezifischen Patientensituationen – Falldarstellungen Nähere Angaben zu den Inhalten finden Sie auf den folgenden Seiten. Methoden: Kurzvortrag, Selbsterfahrung, Einzel- und Gruppenarbeit, Supervision/Falldarstellung, Filmausschnitt, Methoden konstruktiver Fallarbeit Seminarleitung: Verena Zettl, M. A. Psychology and Palliative Care, Psychoonkologin, Psychotherapeutin, Familientherapeutin Die Seminarthemen Teil I bis IV bauen aufeinander auf und sind nur gemeinsam buchbar. Dauer: Uhrzeit: 4,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Serie 3 Fr 19.02.2016 – Teil I Fr 26.02.2016 – Teil II Fr 11.03.2016 – Teil III Fr 18.03.2016 – Teil IV Meldeschluss: 18.12.2015 Serie 4 Fr 21.10.2016 – Teil I Fr 04.11.2016 – Teil II Fr 11.11.2016 – Teil III Fr 18.11.2016 – Teil IV Meldeschluss: 19.08.2016 06.01.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 400,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 14 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 76 Teil I Grundlagen von Palliative Care Unter Palliative Care versteht man ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung befinden. Dies erfordert eine symptomorientierte, kreative, individuelle Pflege und die Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer. Dieses Seminar vermittelt erste Grundkenntnisse. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entdecken die Inhalte palliativer Arbeit in ihrer Entstehung und Entwicklung Inhalte wissen um die Bedeutung von Hospiz- und Palliativarbeit kennen den Leitfaden und grundsätzliche Inhalte von Palliative Care Kurzvortrag zu den Themen Palliative Care – Geschichte der Hospizarbeit Konzept von Palliative Care – Strukturen und Entwicklung kennen bestehende ambulante und stationäre Strukturen in Deutschland diskutieren die Hintergründe der theoretischen Überlegungen Die Teilnehmenden werden gebeten, sich an Situationen zu erinnern, in denen sie kranke sterbende Menschen erlebt haben erkennen die Möglichkeiten und Grenzen palliativer Versorgung Filmpräsentation: „Leben im Hospiz“ Definition und Inhalte von Palliative Care Geschichtlicher Hintergrund Palliative Pflege Ziel der palliativen Pflege ist die Erhaltung bzw. Wiederherstellung einer symptomfreien bzw. symptomarmen Lebensqualität, damit die Patienten, trotz ihrer schweren Krankheit mit begrenzter Lebenserwartung, am täglichen Leben teilhaben können. Sie beinhaltet gleichwertig pflegerische, ärztliche und psychosoziale Kompetenzen, gewährleistet durch die Zusammenarbeit der beteiligten Berufsgruppen in einem multiprofessionellen Team. Dazu gehört auch die Beratung und Unterstützung von Angehörigen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die hohe Bedeutung der Symptomkontrolle und erlernen neue Pflegemöglichkeiten bei der Versorgung schwerstkranker Menschen reflektieren die Ursachen für Symptomentwicklungen und deren Zusammenhänge entwickeln Alternativen in Grenzsituationen kennen die Definition von Schmerz und haben einen Überblick über die Ursachen von Schmerzen, die Schmerzentstehung und -verarbeitung bei Tumorpatienten reflektieren ihr erworbenes Wissen in dem Bereich Schmerzanamnese und -therapie erfahren Grundlegendes über die Pflege und Wahrnehmung der Bedürfnisse eines sterbenden Menschen erfassen die Bedeutung für die Pflegekraft und das Pflegeteam reflektieren eigene Erfahrungen und Gefühle im Umgang mit der Versorgung Verstorbener erkennen die Notwendigkeit, sich über die Selbstbestimmung und eigene Haltung zur Lebensqualität Gedanken zu machen und Handlungsweisen zu optimieren Inhalte Symptomkontrolle am Beispiel der Mukositis und des Lymphödem Anwendung von Pflegemethoden Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege Definition Schmerz Schmerzformen und -ursachen Schmerzanamnese und -therapie Schmerzskalen, Schmerz einschätzen Ergebnisdokumentation Psychische, soziale und seelsorgerische Bedürfnisse der Patienten und Angehörigen Bedürfnisse des Behandlungsteams Akzeptanz des Todes als einen Teil des Lebens, eindeutige Absage an die Sterbehilfe 77 Teil II Lebensbilanz, Identität, Sterbebegleitung Kranke und sterbende Menschen halten Lebensrückschau. Sie betrachten ihr bisher gelebtes Leben, beginnen sich zu erinnern und erzählen davon. Die Leitfragen dieser Rückschau sind: „Was habe ich im Leben bekommen? Was habe ich erreicht? Was ist gelungen?“ Aber auch: „Was ist mir genommen worden? Was habe ich nicht erreicht? Was ist misslungen?“ Die erinnernde Rückschau dient der nicht immer bewussten Bilanzierung des Lebens und hilft Dinge abzuschließen, zu klären, letztlich sich zu verabschieden. Die Begleiter/innen sterbender Menschen können die Bilanz des Lebens unterstützen, indem sie dem Erinnern einen Raum geben, es zulassen, dabei sparsam mit eigenen Bewertungen sind und die Lebensbilanz mit einem lebendigen Interesse am Leben des Anderen eher fragend als redend und kommentierend begleiten. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entdecken die Bedeutung der Lebensbilanz für Menschen in Krisensituationen, die Defizite, Ressourcen und Fähigkeiten der Patienten deutlich werden lässt kennen die Leitfragen der Lebensbilanz und reflektieren eigene Gesprächserfahrungen vor dem Hintergrund der theoretischen Überlegungen erkennen, dass bestimmte Bewältigungsmuster der Patienten in Bezug auf vergangene Krisen auch für die Bewältigung der aktuellen Situation Unterstützung und Entlastung bieten können kennen das Konzept „Säulen der Identität“ und die identitätsstiftende Wirkung der Lebensbereiche „Leiblichkeit“, „Arbeit und Leistung“, „Soziales Netzwerk“, „Materielle Sicherheit“ und „Werte“ Inhalte Rolle der Pflegekraft in dem Prozess der Lebensrückschau Bedeutung der Lebensbilanz Strukturierung der Lebensbilanz Die heilsame Kraft der bewussten Erinnerung Das Konzept „Säulen der Identität“ differenziert fünf Lebensbereiche, in denen Identität entwickelt wird Versorgung Sterbender und Verstorbener, Trauer/Trauerarbeit Trauer ist ein wesentliches Thema in der Palliativpflege, da der gesamte Sterbeprozess schon sehr früh die Auseinandersetzung mit multiplen Verlusten beinhaltet. Diese Erfahrungen münden in die Annäherung an ein Begreifen der tatsächlichen und nicht umkehrbaren Endlichkeit des eigenen Lebens. Die bewusste Auseinandersetzung mit der Thematik im Kontext verschiedener Professionen, kultureller Aspekte und Arbeitsbereiche kann helfen, Betroffene und die eigene Betroffenheit besser zu verstehen. Es werden vielseitige Möglichkeiten aufgezeigt, die im Umgang mit Trauernden und der eigenen Trauer zur Entlastung führen können. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren die Rahmenbedingungen für das Sterben auf der Station, entwickeln Alternativen kennen die hohe Bedeutung der Psychohygiene und lernen den Umgang mit eigenen Gefühlen, die bei der Versorgung des verstorbenen Menschen entstehen können erkennen die Notwendigkeit, Kenntnisse über die Traditionen verschiedener Kulturen und Religionen im Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen zu haben kennen die Dimensionen von Trauer, verstehen und respektieren die Komplexität und Individualität von Trauerreaktionen Inhalte Sterben im Umfeld der Station, Möglichkeiten und Grenzen im Alltag Versorgung Verstorbener Bedeutung für die Pflegekraft und das Pflegeteam. Reflexion eigener Erfahrungen und Gefühle im Umgang mit der Versorgung Verstorbener Traditionen und Rituale des Islam, Judentum und Buddhismus während des Sterbens und nach dem Versterben Verabschiedungsrituale Betreuung der Hinterbliebenen in ihren Trauerprozessen Unterschied zwischen normaler und erschwerter Trauer 78 entwickeln ein Bewusstsein für die Vielfalt von Beziehungsinhalten kennen die Besonderheiten der Trauerprozesse von Kindern und Jugendlichen erkennen Perspektiven für den Umgang mit der eigenen Betroffenheit Menschliche Beziehungen des Verstorbenen und deren Bedeutung für den Trauerprozess Reflexion von Kindheitserfahrungen zum Thema Trauer Verlusterleben – die Vielfalt von Aspekten, der Umgang damit, Einfühlen in eigene Verlustsituationen und in die anderer Menschen Teil III Kommunikation am Lebensende Die Kommunikation spielt eine große Rolle bei der Begleitung Schwerstkranker, Sterbender und ihrer Zugehörigen. Wie können Pflegende lernen, sich so zu öffnen, dass sie genau erspüren, wo die betroffenen Menschen in ihren Gedanken, Wünschen und Ängsten gerade sind, und was sie wirklich brauchen? Dabei leiten nicht nur Worte. Im Gespräch müssen sie Schritt für Schritt folgen, dürfen sie nicht überholen oder vorauseilen. Begleiter/innen müssen Sterbenden nahe sein, ihre Bedürfnisse erfassen und trotzdem die innere Distanz nicht verlieren. Professionelle Helfer/innen haben ein Ziel vor Augen, das den Vorstellungen der Patienten oft nicht entspricht. Betroffene müssen sich dem nun einmal vorgegebenen „Weg" möglichst gut anpassen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen die Komplexität des Zuhörens erfahren, dass das Zuhören ein Höchstmaß an Konzentration, an geistiger und emotionaler Aktivität erfordert, um bei dem zu sein, was der Gesprächspartner verbal und nonverbal ausdrückt Inhalte erfahren, wie sich die Gestaltung des Gesprächssettings auf die Kommunikationssituation auswirken kann erkennen die Wirkung von Körperhaltung, Gestik und Mimik auf das Gelingen des Kontaktes. Gesprächssituationen gestalten – Anregungen Hinweise und Übungen Gesprächssettings und ihre Wirkung Empfehlungen der Kommunikationsforschung Nonverbale Kommunikation lernen für eine Gesprächsvorbereitung auf ihre innere Haltung zu achten Überprüfen der eigenen inneren Haltung für die Kommunikation in einem bevorstehenden Gespräch Übungen spezifische Haltungen einzunehmen Zuhören und Wahrnehmen von Bedürfnissen sterbender Menschen und ihrer Angehörigen Ethische Aspekte am Lebensende Ethik als philosophische Disziplin (Praktische Philosophie) bezieht sich auf das Handeln des Menschen. Die Aufgabe der Ethik besteht wesentlich darin, die Begriffe, Probleme und Theorien des Guten zu untersuchen und Konzeptionen des moralischen und guten Lebens vernünftig zu begründen. Gerade die normative Ethik ist für das Handeln im Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen in der beruflichen Einbindung in Institutionen von besonderer Bedeutung. Für die Begründung des eigenen Handelns müssen daher die Reichweite einer Berufung auf Pflichten und die Reichweite einer Berufung auf Handlungsfolgen klar erkannt und unterschieden werden. Schlüsselbegriffe der Ethik und vieler ethischer Fragen am Lebensende sind Autonomie und Würde. Diese Themen gilt es zu reflektieren, um bei ethischen Fragestellungen zu bewussten Entscheidungsfindungen zu führen. So muss gefragt werden, ob ein Verständnis von Autonomie, das nicht über empirisch nachweisbare Entscheidungs- und Handlungsautonomie hinausgeht, zu kurz greift, um der ganzheitlichen Dimension des Menschen gerecht werden zu können. 79 Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen methodisch saubere Begründungswege für ihr Tun zu erarbeiten, damit sie die Bedeutung der ethischen Dimension ihres Handelns erkennen können. Inhalte verstehen Begriffe wie Autonomie/Würde lernen, dass über die Begriffe Autonomie und Würde kontroverse Diskussionen entstehen können kennen die Grundrechte von Sterbenden setzen sich mit den Themen Therapieverzicht, Therapieabbruch und Sedierung auseinander reflektieren Aspekte ihrer beruflichen Praxis und die Gefühle, welche sie in ihrer jeweiligen Rolle bei sich wahrnehmen Aspekte von Autonomie und Würde – mögliche Konflikte und Probleme Ethik als Disziplin Theorien der Ethik für die Begründung guten Handelns Ethische Dimensionen für berufliches Handeln Grundrechte von Sterbenden Therapieverzicht, Therapieabbruch und Sedierung Teil IV Praktisches Arbeiten an Patientensituationen – Falldarstellungen Die Bearbeitung von Falldarstellungen dient der Reflexion und Festigung der in den Teilen I-III erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen. Ziel Die Teilnehmerinnen/Teilnehmer lernen Methoden der Fallarbeit kennen üben die Anwendung der Methoden an Fallbeispielen üben die Reflexion multiprofessionellen Handelns Inhalt Methoden effektiver und praktikabler Fallarbeit Ethische Fallarbeit im Kontext von palliativer Arbeit Hilfen zur Entscheidungsfindung und Reflexion multiprofessionellen Handelns im Umgang mit Patienten am Lebensende arbeiten in Kleingruppen an drei selbstgewählten Fallbeispielen mit Auswertung im Plenum Therapieentscheidungen – Überprüfen der eigenen Einstellung, eigener Aufgabenbereiche, Möglichkeiten und Grenzen Reflexion von eigener Betroffenheit erfassen die Komplexität palliativer Arbeit und reflektieren das in vier Seminaren erworbene Wissen Arbeiten in der Gruppe, wie in einem pflegerischen Team Vorgegebenes Fallbeispiel bearbeiten und die gestellten Fragen unter pflegerischen, medizinischen, psychischen und sozialen Gesichtspunkten diskutieren Auswertung mit gezielten Fragestellungen Abschluss 80 Fachweiterbildung zum/zur Sprachbegleiter/in und Sprachmentor/in im Gesundheitswesen Mit Worten Welten bewegen – von der Kraft einer gelungenen Kommunikation Zielgruppe: vorrangig Gesundheits- und Krankenpfleger/innen aller klinischen Bereiche und Funktionsdienste, andere Berufsgruppen nach Platzkapazität Die „Fachweiterbildung zum/zur Sprachbegleiter/in und Sprachmentor/in im Gesundheitswesen“ wird weitergeführt. Die bisherige Finanzierung des sehr erfolgreichen Projektes von 2012 bis 2014 durch den Europäischen Sozialfonds ist ausgelaufen. Deshalb wird künftig von den Teilnehmenden als Eigenbeteiligung je Woche ein Ausgleichstag erforderlich. In fünf Gruppen werden weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes in wertschätzender Kommunikation geschult. Die Plätze werden über die Pflegedirektionen der Klinika vergeben. Kommunikation und Sprache spielen im Krankenhausalltag eine besondere Rolle. Pflegekräfte müssen Menschen ständig mit Worten begegnen, Situationen meistern und den Alltag organisieren. Die Idee des Projektes ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrer Kommunikation zu professionalisieren, um einen Beitrag zur weiteren Verbesserung der Versorgungsqualität sowie der Entwicklung der Unternehmenskultur zu leisten. In der zertifizierten Fachweiterbildung zum/zur Sprachbegleiter/in erhalten die Teilnehmenden wichtige Grundlagen für eine wertschätzende Kommunikation sowie eine praxisorientierte Schulung. Die Weiterbildung stärkt die sozialen Kompetenzen, die Motivation und die Persönlichkeit der Teilnehmenden. Der Schulungsumfang beträgt 10 Tage in zwei Blöcken (neun Tage Theorie + ein Tag Hospitation im Unternehmen) mit folgenden thematischen Schwerpunkten: • Klima, wertschätzende Sprachkultur und Zeit • Service- und lösungsorientierte Sprache • Kommunikation mit Kollegen, Angehörigen, Patienten • Team/Supervision/Kollegialität • Dokumentation und schriftliche Korrespondenz • Kommunikation und Gewalt • Meine Rolle als Sprachbegleiter/in Die zertifizierte Fachweiterbildung zum/zur Sprachmentor/in richtet sich an Führungskräfte oder ihre Stellvertretung. Die Teilnehmenden erwerben die Fähigkeit des professionellen kommunikativen Umgangs mit Menschen und die Kompetenz, eine Sprachkultur im Arbeitsalltag aufzubauen. Der Schulungsumfang beträgt 15 Tage in drei Blöcken (13 Tage Theorie + zwei Tage Hospitation im Unternehmen) mit folgenden thematischen Schwerpunkten: • Bedeutung der Kommunikation im Führungsalltag • Kommunikation als prägendes Element der Führungs- und Unternehmenskultur • Mein Auftrag als Sprachmentor/in Ansprechpartnerinnen: Bei Fragen zu den Inhalten wenden Sie sich bitte an Frau Ina Colle, Vivantes Personal- und Organisationsentwicklung, Tel. 030 130 19 2813, bei organisatorischen Fragen an Frau Irmtraut Böhme, Vivantes Institut für Fort- und Weiterbildung, Tel. 030 130 19 2804 Dauer: Uhrzeit: Termin/e: Block 1 Begleiter/in +Mentor/in Block 2 Begleiter/in +Mentor/in Block 3 Mentor/in Sprachbegleiter/in 10,0 Tage Sprachmentor/in 15,0 Tage jeweils 09.00-17.00 Uhr Gruppe 1 Gruppe 2 11.04.-15.04.16 18.04.-22.04.16 Buchungs-ID: Bö Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 25.04.-29.04.16 05.09.-09.09.16 19.09.-23.09.16 09.05.-13.05.16 30.05.-03.06.16 06.06.-10-06.16 10.10.-14.10.16 31.10.-04.11.16 13.06.17.06.16 28.11.-02.12.16 27.06.-01.07.16 11.07.-15.07.16 21.11.-25.11.16 81 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 20 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung: Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes melden sich bitte über die Pflegedirektionen an. Alle anderen Interessierten senden ihre Anmeldung bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 82 Stations- und Pflegeassistenz Was Patienten sagen und was sie meinen – Bedürfnisse erkennen und verstehen Zielgruppe: Stationsassistenten/innen und Pflegeassistenten/innen Stationsassistenten/innen und Pflegeassistenten/innen erfüllen viele ihrer Aufgaben in einem engen Kontakt mit Patienten. Die Art und Weise, wie sie diesen Kontakt gestalten, hat einen hohen Einfluss darauf, wie ihre Arbeit von den Patienten wahrgenommen wird. Dies ist ein wesentlicher Faktor der Patientenzufriedenheit. Stations- und Pflegeassistenten/innen sind kompetente Partner/innen im Prozess der Patientenversorgung und haben hohe Anforderungen zu erfüllen. Neben ihrer fachlichen Kompetenz brauchen sie eine ausgeprägte Serviceorientierung und eine hohe kommunikative Kompetenz. Sie brauchen Einfühlungsvermögen für Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Sie brauchen Sicherheit im Umgang mit Menschen verschiedener Schichten und Kulturkreise. Sie sollten angespannte Situationen deeskalieren können. Und sie sollten Informationen verständlich weitergeben können. Dies gilt für die Informationen an Patienten ebenso wie für die Weitergabe von Informationen an Pflegekräfte bei der Dienstübergabe. All das verlangt Sicherheit in der Gesprächsführung und ein gutes Selbstmanagement. Dieses Seminar bietet Gelegenheit, diese Kompetenzen zu erwerben, bzw. zu vertiefen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln ein Verständnis für das spezifische Erleben von Patienten Inhalte bleiben auch gegenüber fordernden und unfreundlichen Patienten gelassen Die Perspektive des Patienten im Gegensatz zur Perspektive des Krankenhauspersonals Tipps zum Selbstmanagement in angespannten Begegnungen beherrschen grundlegende Techniken der Gesprächsführung Gesprächstechniken wie aktives Zuhören und deeskalierende Sprachmuster können Informationen kurz und klar formulieren Merkmale einer klaren, handlungsbezogenen und anschaulichen Sprache Vorgaben für die Weitergabe von Informationen sind sich der Bedeutung von Diskretion und konsequentem Datenschutz bewusst Methoden: Trainer-Input, Diskussion, Rollenspiele, Praxisbeispiele, Übungen zur Selbsterfahrung Seminarleitung: Dr. Edith Schütte, Dipl.-Psychologin Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Mo 04.04. – Do 05.04.2016 Meldeschluss: 08.02.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 200,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 83 Schwerkranke Patienten betreuen und den Abschied aus dem Leben begleiten Zielgruppe: Stationsassistenten/innen und Pflegeassistenten/innen Der Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen ist für Stations- und Pflegeassistenten/innen oftmals mit Unsicherheit verbunden. Ihnen fehlen häufig noch die Erfahrungen und differenzierte Kenntnisse, um die Symptome spezifischer Krankheitsbilder im Endstadium richtig deuten und verstehen zu können. Der Prozess des Sterbens ist durch typische Veränderungen an den betroffenen Patienten erkennbar. Was dann zu tun ist und die wichtigsten Grundsätze einer guten palliativen Versorgung am Lebensende sind zentrale Inhalte dieser Fortbildung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Sprache von Sterbenden, insbesondere die nonverbale Kommunikation. Darüber hinaus wird der Reflexion eigener Gefühle Raum gegeben. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren bereits vorhandenes Wissen und Emotionen zum Thema werden sich über die verschiedenen Verlusterlebnisse in ihrem Leben bewusst erinnern sich an die damit verbundenen Gefühle und reflektieren den Bezug zur „Trauerarbeit“ lernen unterschiedliche Konzepte von Trauerphasen kennen erfahren, welche körperlichen und psychischen Reaktionen durch Trauer ausgelöst werden können erkennen, dass der/die Sterbende ebenfalls Trauerphasen durchlebt, in denen er/sie unterschiedliche Zuwendung und Unterstützung benötigt erweitern ihre Kompetenz für den Umgang mit Patienten/innen in der letzten Lebensphase werden dafür sensibilisiert, dass sterbende Menschen sich oftmals über „Symbolsprache“ mit dem Tod auseinandersetzen lernen, ihre eigene Sprache im Umgang mit den Patienten/innen zu reflektieren schärfen ihr Bewusstsein für die Kommunikation mit trauernden und geschockten Angehörigen lernen die Sterbezeichen zu erkennen schärfen ihr Bewusstsein, Pflegehandlungen innerhalb ihrer definierten Aufgaben, nach Priorität auszuwählen und gezielt anzuwenden erweitern ihre Kompetenz für die Pflegeassistenz bei Patienten/innen in der letzten Lebensphase erkennen die Bedeutung, eigene Trauer zu akzeptieren, diese im Team zu kommunizieren und zu reflektieren Inhalte Standortbestimmung: Erfahrungen im Umgang mit Tod und Sterben Erfahrungen auf der Station Verlust und Trauer Verlusterleben in der eigenen Biographie Trauergefühle Trauerdefinitionen, Trauerphasen und Trauerreaktionen Sterbephasen nach Elisabeth Kübler-Ross Umgang mit Bedürfnissen, Ängsten und Wünschen sterbender Menschen Verbale und nonverbale Kommunikation mit Sterbenden Umgang mit Angehörigen Anzeichen des Sterbeprozesses Pflegegrundsätze in Anlehnung an die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ In Ausnahmesituationen „für sich selbst sorgen können“. Selbstreflexion im professionellen Kontext 84 Methoden: Fachgespräch, Arbeitsblätter, Fallbeispiele, Kurzfilm, Erfahrungsaustausch und Diskussion Seminarleitung: Yvonne Falckner, Krankenschwester und Dozentin für Pflegefachthemen Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage Buchungs-ID: IW jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Termine: Di 03.05. – Mi 04.05.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 200,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Meldeschluss: 08.03.2016 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 85 Weitere Angebote Berufspädagogische Fortbildung – Praxisanleitung Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und einer mindestens zweijährigen Berufserfahrung Sie agieren zukünftig in Ihrer neuen Rolle in Ihrem Praxisfeld, wo Sie junge Menschen in der praktischen Ausbildung anleiten, begleiten und fördern. Die Inhalte der Qualifizierung orientieren sich sowohl an dem Krankenpflegegesetz von 2004 als auch an den Prinzipien des deutschen Pflegerates für Pflegeberufe. Ziel: Praxisanleitung umfasst die Herausbildung beruflicher Handlungskompetenz in einem komplexen Aufgabenbereich und die Entwicklung einer mehrdimensionalen Perspektive auf die Tätigkeit im Berufsfeld Gesundheit bei dem Lernenden. Dabei sollen Sie den Blick auf den theoretischen Hintergrund der Schule nicht verlieren. Inhalte: Die Qualifizierung umfasst insgesamt sechs Module in einem Zeitraum von ca. einem halben Jahr. Die Module umfassen Wissen aus den Bereichen Pädagogik, Kommunikation, Psychologie, Soziologie und Recht. Abschluss: Zertifikat Termin/e Modul I Modul II Modul III Modul IV Modul V Modul VI Kurs 33 23.05. – 27.05.2016 27.06. – 01.07.2016 05.09. – 09.09.2016 10.10. – 13.10.2016 07.11. – 11.11.2016 28.11. – 30.11.2016 Kurs 34 14.11. – 18.11.2016 12.12. – 16.12.2016 16.01. – 20.01.2017 13.02. – 16.02.2017 20.03. – 24.03.2017 24.04. – 26.04.2017 Uhrzeit jeweils 08.00 – 15.30 Uhr RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 25 Punkte Veranstaltungsort: IFW und IbBG Bewerbung: Sie bewerben sich bei den Pflegedirektionen und/oder den Koordinatoren/innen für praktische Anleitung. Seminarleitung und Ansprechpartnerinnen im IbBG: Angela Hendrych, M. A., Diplom-Pflegepädagogin, [email protected], Tel. 030 130 14 2769 Manuela Thieke, [email protected], Tel. 030 130 14 2766 86 CNE Online Fortbildungsportal für alle Mitarbeiter/innen nutzbar Für Pflegende gilt es, ihr Wissen aktuell zu halten. Das Aufgabenspektrum ändert sich, neue Berufsbilder entstehen und die Anforderungen steigen. Kontinuierliche Fortbildung ist dabei das Schlüsselwort für Erfolg in der Pflege. Lebenslanges Lernen – aber nie Zeit oder Kraft? Vivantes bietet mit CNE („Certified Nursing Education“), dem multimedialen Online-Fortbildungsportal für Pflegende und Funktionsdienste, eine komfortable Möglichkeit an. Gemeinsam mit dem Deutschen Pflegerat e. V. (DPR) hat der Thieme Verlag ein Lernprogramm entwickelt, welches sich an den Schlüsselkompetenzen für die Pflege orientiert und Unterstützung für die Herausforderungen der Zukunft gibt. Praxisrelevanz und Umsetzbarkeit haben dabei oberste Priorität. Die Grundlage zur Nutzung bildet die für alle bei Vivantes Pflegenden kostenlose Basislizenz. Alle Mitarbeiter/innen können die CNE-Startseite mit allen Angeboten rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, über das Vivantes Intranet einsehen und von jedem anderen externen PC mit Internetzugang nutzen. Alle Lizenzinhaber/innen, also alle Mitarbeiter/innen, können sich per Registrierung eine persönliche Zugangsberechtigung einrichten. Wenn Sie CNE von der Arbeit aus nutzen möchten, brauchen Sie einen dienstlichen Zugang zum Internet. Haben Sie den Zugang, gehen Sie auf: die Startseite des Intranets klicken auf das CNE-Symbol (Foto). Nach der Aufforderung, sich im Internet anzumelden, können Sie das Portal nutzen. Möchten Sie CNE auch von zu Hause einsehen oder das „CNE-Magazin“ als Printausgabe kostenlos abonnieren, müssen Sie Folgendes tun: Sie gehen am Arbeitsplatz wie oben beschrieben auf CNE. Sie gelangen dann automatisch auf die Startseite von CNE.online. In der Kopfzeile rechts neben dem orangefarbenen „LOGIN-Button“ finden Sie in grauer Schrift die Schaltfläche „Registrieren“. Dort registrieren Sie sich mit der Eingabe Ihrer Daten. Der Thieme-Verlag schickt Ihnen daraufhin per E-Mail ein Passwort, mit dem Sie sich von zu Hause auf der CNE-Seite des Verlages anmelden können. CNE.online ist die größte Wissensplattform für die Pflege mit folgenden Angeboten: Fortbildung: Alle registrierten Mitarbeiter/innen haben Zugriff auf über 100 Lerneinheiten sortiert nach Themenbereichen. Pflichtfortbildung: Für die Themen Arbeitssicherheit, Brandschutz, Datenschutz, Notfallmanagement und Hygiene vermitteln E-Learning-Module das notwendige Basiswissen. Die Ergänzung durch unternehmensspezifische Anleitungen wird empfohlen. Mein CNE: Registrierte Mitarbeiter/innen können sich über die Startseite unter „Mein CNE“ ein persönliches Punkte-Konto anlegen, die absolvierten Fortbildungen dokumentieren und Zertifikate ausdrucken. Die CNE Punkte sind von der Registrierungsstelle beruflich Pflegender anerkannt. Mit der Registrierung ist es für jeden Nutzer möglich, ein persönliches Exemplar CNE.magazin nach Hause zu erhalten. Bibliothek und Mediathek: Es stehen über 70 Fachbücher und Publikationen zu Themen der Pflege und Medizin und mehr als 300 Filme zur Verfügung. Pflegende können hier Themen recherchieren, einzelne Buchkapitel abspeichern und ausdrucken. Expertenrat: Ein Team von Fachexperten aus Pflegepraxis, -wissenschaft, -management, -recht und pädagogik gibt Mitarbeiter/innen innerhalb weniger Werktage eine qualifizierte Antwort auf ihre eingereichten Fragen. Die Fragen mit der dazugehörigen Antwort werden anonymisiert in das „Antwortarchiv“ eingestellt, so dass alle Mitarbeiter/innen daran teilhaben können. 87 Die Zeitschrift CNE.fortbildung erscheint mit fünf Ausgaben pro Jahr, die auf jeder Station ausgelegt werden. Jedes Heft beinhaltet vier ausgewählte Lerneinheiten aus den Themengebieten Pflegeintervention, Organisation, Recht, Berufspolitik, Kommunikation, Hygiene, Pflegewissenschaft und Medizin. Zu jeder Lerneinheit gibt es in CNE.online die Möglichkeit der Wissensüberprüfung mit einem rollierenden Fragebogen. Die dabei erworbenen CNE Punkte werden von der Registrierungsstelle beruflich Pflegender anerkannt. Die Zeitschrift CNE.magazin erscheint fünf Mal im Jahr und beleuchtet Themen, die Pflegende im Berufsalltag bewegen, wie zum Beispiel: Aktuelle Themen aus der Gesundheits- und Berufspolitik Auslandsreportagen und Erfahrungsberichte Beiträge mit ethischem Schwerpunkt Coaching- und Selbstpflegethemen Zum Erscheinungszeitpunkt erhält jede Station ein gedrucktes Exemplar. Darüber hinaus ist der Zugriff auch online gewährleistet. Fachbereiche: Mitarbeiter/innen in der Intensivpflege und Anästhesie, im OP, in der Geburtshilfe, in der Kinderfachpflege oder Psychiatrie, finden unter der Rubrik „Fachbereiche“ darüber hinaus noch Fachzeitschriften und weitere interessante fachspezifische Inhalte. Ansprechpartnerinnen Dr. Eva Müller-Dannecker, Leiterin Personal- und Organisationsentwicklung/Institut für Fort- und Weiterbildung Dagmar Kockert, Vivantes Personal- und Organisationsentwicklung/Institut für Fort- und Weiterbildung 88 Ärztlicher Dienst 89 Fach- und Methodenkompetenz 90 Interdisziplinäre Fachthemen Psychosomatische Grundversorgung Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte in der Facharztausbildung für Gynäkologie und Geburtsmedizin und für weitere Fachdisziplinen Die Inhalte des Curriculums können je nach Gruppenzusammensetzung modifiziert werden, d. h. bestimmte Themen werden mehr oder weniger intensiv bearbeitet und einzelne Übungen können durch andere ersetzt werden. Die Balint-Gruppe beleuchtet die Arzt-Patient-Beziehung. Sie bietet Ärzten/innen aller Fachrichtungen die Möglichkeit, Probleme mit bestimmten Patienten unter tiefenpsychologischen Gesichtspunkten zu betrachten und besser zu verstehen. Dabei kann das Erlernte nach Anwendung in der Praxis erneut reflektiert werden. Nach den Psychotherapie-Richtlinien müssen zwischen der ersten und der letzten BalintGruppe sechs Monate liegen. Sie läuft deshalb über ein halbes Jahr an insgesamt acht Terminen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben Kenntnisse zur Theorie der ArztPatient-Beziehung entwickeln ein psychosomatisches Krankheitsverständnis erwerben Kenntnisse zur Abgrenzung psychosomatischer Störungen zu Neurosen und Psychosen lernen die psychosomatischen Aspekte bei der Entstehung und Behandlung von typischen Krankheitsbildern kennen Inhalte Theorie (20 Stunden) Der Theoriekurs umfasst die wichtigsten Themen für ein psychosomatisches Krankheitsverständnis. Vorgestellt und diskutiert werden die Entwicklungspsychologie, Neurosenlehre, psychosomatische Krankheitslehre und die wichtigsten therapeutischen Konzepte. lernen die Formen ärztlicher Gesprächsführung kennen lernen die Anamneseerhebung unter psychosozialen Aspekten lernen den Umgang mit Patienten, die unangemessene Wünsche und Forderungen haben und üben Interventionstechniken in der psychosomatischen Grundversorgung Verbale Interventionstechniken (30 Stunden) Bei der verbalen Interventionstechnik werden ärztliche Gesprächsführung und InterventionsStrategien bei Patienten mit funktionellen Störungen, psychosomatischen Erkrankungen und Neurosen anhand von Videoaufnahmen und Rollenspielen erörtert und geübt. können Probleme mit bestimmten Patienten unter tiefenpsychologischen Gesichtspunkten betrachten und verstehen können das Erlernte nach der Anwendung in der eigenen Praxis reflektieren Balint-Gruppe Im Anschluss an den Theorieteil ist nach den Psychotherapie-Richtlinien die Teilnahme an einer Balint-Gruppe (30 Stunden) erforderlich! Methoden: Vortrag und Referate Seminarleitung und Balint-Gruppenleitung: Dr. med. Mario Scheib, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hinweis: Im Anschluss an den Theorieteil ist nach den Psychotherapierichtlinien die Teilnahme an einer Balint-Gruppe im Umfang von 30 Stunden (insgesamt vier Termine) erforderlich! Zwischen dem ersten Termin und dem letzten Termin muss eine Frist von sechs Monaten liegen! Dauer: Uhrzeit: 5,0 Tage jeweils 09.00 – 18.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mo 11.04. – Fr 15.04.2016 Meldeschluss: 11.02.2016 Termine für die Balint-Gruppen (jeweils 09.00 – 17.00 Uhr) Termin 1: Sa 16.04.2016 Termin 2: Fr 03.06.2016 Termin 3: Sa 04.06.2016 Termin 4: Fr 02.09.2016 91 Termin 5: Sa 03.09.2016 Termin 6: Sa 15.10.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 950,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: 250,00 € Zertifizierung: Die Zertifizierung dieses Seminars wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 92 Einführungsseminar in die Intensivmedizin Zielgruppe: Assistenzärzte/innen in der Fachweiterbildung vor einem geplanten Einsatz auf den Intensivstationen Mit diesem umfassenden und ambitionierten Fortbildungsprogramm wollen wir dazu beitragen, Ihnen die theoretischen und praktischen Grundlagen für einen erfolgreichen Einsatz auf einer Intensivstation zur Verfügung zu vermitteln. Die wichtigsten Problembereiche der Intensivmedizin werden ausführlich dargestellt, damit das verantwortungsvolle Handeln auf den Intensivstationen zugunsten der von uns betreuten Patienten auf einer fundierten theoretischen und praktischen Grundlage beruht. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen die theoretischen Grundlagen zu den aufgeführten medizinischen Themen üben die praktischen Grundlagen der entsprechenden therapeutischen Interventionen erhalten einen Einblick in die ökonomischen Grundlagen setzen sich mit ethischen und juristischen Problemstellungen in der Intensivmedizin auseinander Modul I Modul IV Reanimation Neurologische/neurochirurgische Notfälle Atemwegsmanagement Hygiene Brady-tachykarde Rhythmusstörungen Mikrobiologie, antimikrobielle Diagnostik und Therapie Herzinfarkt, Lungenarterienembolie Sepsis Modul II Modul V Invasive und non-invasive Beatmungsformen Stoffwechselerkrankungen: Diabetes, Schilddrüse, Nebennieren; endokrinologische Not Dokumentation/Scoring in der Intensivmedizin fälle Analgo-Sedierung Neonatologie, Pädiatrie Hämotherapie, Infusionstherapie und Ernäh Intoxikationen rungsformen Ökonomische, ethische und juristische Aspekte in der Intensivmedizin Modul III Hämodynamik Hämostatisches Management Gastroenterologische Notfälle Nierenversagen/Nierenersatzverfahren Methoden: Vortrag, Referate und praktische Übungen Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Harald Darius, Chefarzt, Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Innere Medizin – Kardiologie und konservative Intensivmedizin Prof. Dr. med. Herwig Gerlach, Chefarzt, Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Anästhesie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Weitere Dozenten: Dozententeam (intern und extern) aus den jeweiligen Fachdisziplinen Hinweis: Jeder Seminartag endet mit einer Prüfung (10 MC-Fragen). Bei Absolvierung aller fünf Module und bestandener Prüfung (mindestens 67 erreichte Punkte) erhalten Sie ein Abschlusszertifikat. Dauer: Uhrzeit: fünf Module á 2,0 Tage jeweils 08.30 – 16.30 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Modul I: Do 03.03. – Fr 04.03.2016 Meldeschluss: 03.02.2016 Modul II: Do 17.03. – Fr 18.03.2016 Modul III: Do 07.04. – Fr 08.04.2016 Modul IV: Do 28.04. – Fr 29.04.2016 Modul V: Do 12.05. – Fr 13.05.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 995,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme 93 Zertifizierung: Die Zertifizierung dieses Seminars wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 94 NEU Erkennen und Beherrschen lebensbedrohlicher Situationen Zielgruppe: Junge Ärztinnen und Ärzte am Anfang ihrer beruflichen Tätigkeit, Ärztinnen und Ärzte in der Weiterbildung Studien haben gezeigt, dass Ärztinnen und Ärzte in den ersten Jahren ihrer beruflichen Praxis nicht selten unter Unsicherheit in Bezug auf Notfallsituationen leiden. Dieses Seminar zeigt den Teilnehmenden die Möglichkeiten auf, wie sie lebensbedrohliche Situationen erkennen und beherrschen können. Zusätzliche Stresssituationen lassen sich dadurch im Berufsalltag minimieren. Der Kurs basiert auf den europaweit einheitlichen Richtlinien zur Reanimation und Notfallversorgung des erwachsenen Patienten im innerklinischen Bereich. Es werden die Symptombilder kritisch kranker Patienten und der universelle Reanimationsalgorithmus vorgestellt. In kleinen Gruppen werden das Erkennen und Beurteilen des kritisch Kranken im Sinne der Richtlinien zur Reanimation geübt und die Atemwegssicherung, Medikamentengabe, EKG und Defibrillation trainiert. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben Sicherheit in der Einschätzung kritisch kranker Patienten erlernen die sichere Defibrillation kennen den universellen Reanimationsalgorithmus Inhalte Einführung in die Richtlinien zur Reanimation Training der Atemwegssicherung Herzrhythmusstörungen, Üben der sicheren Defibrillation Methoden: Vortrag und praktische Übungen, Fragen und Antworten Seminarleitung: Ronald Behrens, Inhaber der AFW-Medical Akademie und Dozententeam Hinweis: Wegen der praktischen Übungen ist die Teilnehmerzahl auf maximal 12 Teilnehmer begrenzt! Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage jeweils 09.00 – 18.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: 18.02.2016 14.04.2016 Meldeschluss: 18.01.2016 14.03.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 250,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieses Seminars wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 95 NEU European Trauma Life Support Course (ETC) Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, die professionell mit der innerklinischen Versorgung polytraumatisierter Patienten befasst sind Der European Trauma Course (ETC) ist ein Projekt der European Trauma Course Organisation (ETCO) und wird in Kooperation mit dieser bei Vivantes durchgeführt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden an Simulatoren in Fallszenarien zum Schockraummanagement geschult. Trauma ist nach wie vor die wichtigste Todesursache bei jungen Menschen. Eine aktuelle Publikation der WHO-Europa zeigt, dass durch moderne Versorgungsstrukturen die Mortalität um bis zu 30% reduziert werden kann. Dies hängt im Wesentlichen von der Zusammenarbeit aller Beteiligten von der Unfallstelle bis zur Klinik ab. Die Patientenversorgung im Schockraum ist ein zentraler Bestandteil dieser Versorgungskette. Wesentliche Determinanten sind ein eingespieltes Team und die problemlose Zusammenarbeit aller beteiligten Fachgebiete. Die Initiale Versorgungssequenz ist keine starre Abfolge bestimmter Untersuchungen und Interventionen, sondern ein dynamischer Vorgang, in dem Untersuchungen und Interventionen dem Patientenzustand angepasst zeitgleich durchgeführt werden. Sie stellt eine Reihe von parallel ablaufenden Prozessen dar, die sinnvoll koordiniert werden müssen, um den maximalen Erfolg für die Patienten zu erzielen. Die Überprüfung zur Bescheinigung der erfolgreichen Kursteilnahme erfolgt sowohl kontinuierlich in den einzelnen Workshops als auch anhand einer Praxisprüfung zum Kursende. Methoden: Vortrag, Fallbeispiele mit steigendem Schwierigkeitsgrad, praktische Übungen an Modellen und Mimen Seminarleitung und wissenschaftliche Leitung: Ronald Behrens, AFW- Medical Akademie, Dr. Philipp Kellner, Chefarzt der Rettungsstelle im Vivantes Klinikum im Friedrichshain Dr. Joachim Schlieber, Oberarzt am Institut für Anästhesie und Intensivmedizin im Unfallkrankenhaus Salzburg sowie ein weiteres Instruktoren-Team Hinweis: Wegen der praktischen Übungen ist die Teilnehmerzahl auf maximal 24 Teilnehmer begrenzt! Die Teilnahme beinhaltet Kursunterlagen, Verpflegung sowie ein gemeinsames Abendessen am ersten Kurstag mit dem Instruktoren-Team. Dauer: Uhrzeit: 2,5 Tage 1. Tag 08.00 – 18.00 Uhr 2. Tag 08.30 – 17.45 Uhr 3. Tag 08.30 – 14.00 Uhr Termine: Do 17.11. – Sa 19.11.2016 Buchungs-ID: Ha Meldeschluss: 17.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht - Vivantes-Beschäftigte 950,00 € Für Vivantes Beschäftigte: 475,00 € (siehe auch Hinweis unter Anmeldeverfahren) Zertifizierung: Dieses Seminar ist in der Regel bei der Ärztekammer Berlin mit 30 Punkten zertifiziert. Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Anmeldungsverfahren: Wir haben für den Kurs ein Kontingent an Vorzugsplätzen fest gebucht. Die Platzverteilung erfolgt bedarfsorientiert und berücksichtigt die bisher erfolgten Schulungen. Die Häuser der 96 Maximalversorgung erhalten entsprechend mehr Plätze. Die Steuerung der Platzvergabe läuft über Frau Dr. Müller-Dannecker in direkter Absprache mit Standortverantwortlichen bzw. mit den jeweiligen Klinikchefärzten der Rettungsstelle, Unfallchirurgie und Anästhesie. Die Finanzierung erfolgt zu 50% aus dem strategischen Budget des IFW und zu 50% aus dem regionalen Abteilungsbudget. Der Kurs wird als externe Fortbildung gebucht, deshalb senden Sie bitte nach abgesprochener Auswahl Ihre Anmeldung an Frau Ute Hager, Teamassistentin Stab Personal- und Organisationsentwicklung/ IFW. per Fax an 030 130 11 1408 97 NEU Zirkeltraining – Fit für den Kreißsaal – Basiskurs I Zielgruppe: Assistenzärztinnen und Assistenzärzte in der Weiterbildung zur Fachärztin/zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Kurs richtet sich an Ärztinnen und Ärzte in der Weiterbildung im Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe, die in der klinischen Realität bereits nach wenigen Wochen an den Bereitschaftsdiensten teilnehmen. Das Konzept wurde von Frau Dr. Babett Ramsauer entwickelt und vermittelt manuelle Fertigkeiten für geburtshilfliche Situationen. In einem herausfordernden Zirkeltraining mit sieben Stationen erarbeiten Sie sich eine fundierte Grundlage für die häufigsten Alltagssituationen, mit denen Sie zu Beginn Ihrer Tätigkeit im Kreißsaal konfrontiert werden. An jeder Station findet eine kurze theoretische Einführung statt. Unter der Anleitung von erfahrenen Tutoren/innen haben die Teilnehmenden ausreichend Zeit, praktische Fertigkeiten zu entwickeln, Handgriffe auszuprobieren und aufkommende Fragen mit der Referentin/dem Referenten zu klären. Am Ende dieses intensiven Trainingstages, positiv erschöpft, wie nach einer guten sportlichen Einheit, werden Sie mit dazugewonnener Sicherheit zukünftige Arbeitssituationen besser bewältigen können. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen praktische Handgriffe/Techniken der Geburtsmedizin erwerben Kompetenzen für die Facharztweiterbildung Inhalte CTG-Kurs Naht von vaginalen Geburtsverletzungen (DRI/II) Schulterdystokie Pudendusblock MBU Sectiotechnik Neugeborenenreanimation Methoden: Theoretische Einführung und praktische Übungen in Kleingruppen Seminarleitung: PD Dr. med. Dietmar Schlembach, Chefarzt der Klinik für Geburtsmedizin, Leiter des MVZ Pränataldiagnostik, Perinatalzentrum Level I, Vivantes Klinikum Neukölln und Dr. med. Babett Ramsauer, Ltd. Oberärztin der Klinik für Geburtsmedizin, Perinatalzentrum Level I, Vivantes Klinikum Neukölln sowie weitere Dozenten/innen und Tutoren/innen der Geburtshilfe Dauer: Uhrzeit: 1 Tag 08.30 – 17.30 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Sa 04.06.2016 Meldeschluss: 07.05.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 300,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Zertifizierung: Die Zertifizierung dieses Seminars wird bei der Ärztekammer Berlin und der Deutschen Akademie für Gynäkologie und Geburtshilfe (DAGG) beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Vivantes Klinikum Neukölln, Mutter-KindZentrum – Kormoranweg 45, 12351 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 98 NEU Zirkeltraining – Fit für den Kreißsaal – Basiskurs II – Schwerpunkt Notfall Zielgruppe: Assistenzärztinnen und Assistenzärzte in der Weiterbildung zur Fachärztin/zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Kurs richtet sich an Ärztinnen und Ärzte in der Weiterbildung im Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe, die in der klinischen Realität bereits nach wenigen Wochen an den Bereitschaftsdiensten teilnehmen. Das Konzept wurde von Frau Dr. Babett Ramsauer entwickelt und vermittelt manuelle Fertigkeiten für geburtshilfliche Situationen. In einem herausfordernden Zirkeltraining mit sieben Stationen erarbeiten Sie sich eine fundierte Grundlage für die häufigsten geburtshilflichen Komplikationen, mit denen Sie bei Ihrer Tätigkeit im Kreißsaal konfrontiert werden. An jeder Station findet eine kurze theoretische Einführung statt. Unter der Anleitung von erfahrenen Tutoren/innen haben die Teilnehmenden ausreichend Zeit, praktische Fertigkeiten zu entwickeln, Handgriffe auszuprobieren und aufkommende Fragen mit der Referentin/dem Referenten zu klären. Am Ende dieses intensiven Trainingstages, positiv erschöpft, wie nach einer guten sportlichen Einheit, werden Sie mit dazugewonnener Sicherheit zukünftige Arbeitssituationen besser bewältigen können. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen praktische Handgriffe / Techniken der Geburtsmedizin Management von geburtshilflichen Notfällen erwerben Kompetenzen für die Facharztweiterbildung Inhalte Schulterdystokie Vakuumentbindung/Forzepsentbindung Naht von vaginalen Geburtsverletzungen (DRIII/IV) Sectiotechnik Notfalltraining Postpartale Blutung Notfalltraining (Prä-)Eklampsie Methoden: Theoretische Einführung und praktische Übungen in Kleingruppen Seminarleitung: PD Dr. med. Dietmar Schlembach, Chefarzt der Klinik für Geburtsmedizin, Leiter des MVZ Pränataldiagnostik, Perinatalzentrum Level I, Vivantes Klinikum Neukölln und Dr. med. Babett Ramsauer, Ltd. Oberärztin der Klinik für Geburtsmedizin, Perinatalzentrum Level I, Vivantes Klinikum Neukölln sowie weitere Dozenten/innen und Tutoren/innen der Geburtshilfe Hinweis: Die Teilnahme am Basiskurs I ist nicht Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs. Dauer: Uhrzeit: 1 Tag 08.30 – 17.30 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Sa 01.10.2016 Meldeschluss: 10.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 300,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Zertifizierung: Die Zertifizierung dieses Seminars wird bei der Ärztekammer Berlin und der Dt. Akademie für Gynäkologie und Geburtshilfe (DAGG) beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Vivantes Klinikum Neukölln, Mutter-KindZentrum – Kormoranweg 45, 12351 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 99 Ultraschall Grundkurs Gynäkologie und Geburtshilfe – Erste Hilfe im Kreißsaal-Dienst Zielgruppe: Assistenzärztinnen und Assistenzärzte in der ersten Hälfte der Weiterbildung zur Fachärztin/zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Kurs richtet sich an Ärztinnen und Ärzte in der Weiterbildung im Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe, die in der klinischen Realität bereits nach wenigen Wochen an den Bereitschaftsdiensten teilnehmen und häufig auf sich allein gestellt sind. Das Konzept wurde von den Ultraschallexperten Prof. Dr. med. Klaus Vetter und Dr. med. Adam Gasiorek-Wiens entwickelt und vermittelt die wichtigsten Grundlagen der Ultraschalldiagnostik, gerade in Hinblick auf den ersten Einsatz im Kreißsaal. Es ist außerdem ein wichtiger Beitrag zur Erlangung der Kompetenz „Ultraschall“ für die Facharztweiterbildung. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen die Anwendung der Sonographie im Kreißsaal erwerben Kompetenzen für die Facharztweiterbildung Inhalte Theorie: technisch-physikalische Grundlagen der Ultraschalldiagnostik Hands on: Vermittlung praktischer Fertigkeiten am Gerät Fallbeispiele Methoden: Vortrag, praktische Übungen und Fallbesprechungen Seminarleitung: PD Dr. med. Lars Hellmeyer, Chefarzt der Klinik für Geburtsmedizin und Gynäkologie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain und PD Dr. med. Dietmar Schlembach, Chefarzt der Klinik für Geburtsmedizin, Leiter des MVZ Pränataldiagnostik, Perinatalzentrum Level I, Vivantes Klinikum Neukölln Dauer: Uhrzeit: 0,5 Tage 09.00 – 14.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Sa 16.04.2016 Meldeschluss: 07.03.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieses Seminars wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Standort Landsberger Allee, Landsberger Allee 49, 10249 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 100 Ultraschall Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien/Bundes-KV – Abdomen Sonographie Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller abdominal sonographierender Bereiche Dieser Kurs über insgesamt zweieinhalb Tage ist nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) und der Bundes-KV zertifiziert – geeignet für Ultraschalluntersuchungen in der Notversorgung der Rettungsstellen. Inhalte Erster Tag / Freitag 13.00 – 13.15 Uhr Begrüßung 13.15 – 13.45 Uhr Vortrag: Ultraschallphysik 13.45 – 14.00 Uhr Vortrag: Standardschnitte 14.00 – 14.45 Uhr Vortrag: Gallensystem 14.45 – 15.00 Uhr Pause 15.00 – 15.30 Uhr Vortrag: Leber I 15.30 – 16.00 Uhr Vortrag: Leber II 16.00 – 18.00 Uhr Praktikum 1: Galle, Leber (Dahse) (Dahse) (Dahse) (Dahse) (Dahse) Zweiter Tag / Samstag 08.00 – 09.00 Uhr Videobeispiele: Galle, Leber 09.00 – 10.20 Uhr Vortrag: Milz, Gefäße 10.00 – 10.15 Uhr Pause 10.15 – 11.00 Uhr Vortrag: Pankreas 11.00 – 13.00 Uhr Praktikum 2: Milz, Gefäße, Pankreas 13.00 – 14.00 Uhr Pause 14.00 – 14.45 Uhr Vortrag: Niere 14.45 – 18.00 Uhr Praktikum 3 und 4: Oberbauch-Status (Dahse) (Dahse) (Stock) (Körner) Dritter Tag / Sonntag 08.00 – 09.00 Uhr Videobeispiele: Pankreas, Niere 09.00 – 09.30 Uhr Vortrag: Schilddrüse 09.30 – 10.15 Uhr Vortrag: FAST-Sonographie 10.15 – 10.30 Uhr Pause 10.30 – 12.00 Uhr Praktikum 5: Schilddrüse, FAST-Sonographie 12.00 – 13.00 Uhr Pause 13.00 – 14.30 Uhr Praktikum 6: Oberbauchstatus 14.30 – 14.45 Uhr Befundung und Dokumentation 14.45 – 15.00 Uhr Repetitorium: Physik 15.00 – 15.30 Uhr Fallbeispiele 15.30 – 16.30 Uhr Sonotestat 16.30 – 17.00 Uhr Kursabschluss mit Zertifikatsausgabe (Dahse) (Dahse) (Dahse) (Dahse) (Dahse) (Dahse) Methoden: Vortrag und praktische Übungen Seminarleitung: Dr. med. Hans-Peter Dahse, Facharzt für Radiologie und Innere Medizin, DEGUMSeminarleiter, Dr. med. Rainer Körner, Oberarzt, DEGUM-Ausbildungsleiter, beide Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Institut für Radiologie und Nuklearmedizin, Ultraschallabteilung Dr. med. Joachim Stock, Chefarzt, Klinik für Innere Medizin – Asklepios Klinikum Pasewalk, DEGUMAusbildungsleiter Dr. med. Babett Schick, Oberärztin, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Standort Prenzlauer Berg, Klinik für Gastroenterologie Dr. med. Sven Grüngreiff, Facharzt für Innere Medizin Dauer: Uhrzeit: 2,5 Tage siehe Seminarablauf/-beschreibung Buchungs-ID: KvL Termine: 1. Termin: Fr 22.01. – So 24.01.2016 2. Termin: Fr 07.10. – So 09.10.2016 Meldeschluss: 22.11.2015 07.08.2016 101 3. Termin: Fr 11.11. – So 13.11.2016 Teilnahmegebühr: 11.09.2016 Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 400,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Eine Zertifizierung für dieses Seminar wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Standort Klinikum Prenzlauer Berg, Cafeteria (Haus 2), Fröbelstraße 15, 10405 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 102 Ultraschall Aufbaukurs nach DEGUM-Richtlinien/Bundes-KV – Abdomen Sonographie Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Bereiche, die bereits einen Ultraschallgrundkurs besucht haben Teilnahmevoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an einem Ultraschallgrundkurs mit Kontrolle der 200 Sonographie Untersuchungen (Pathologische Befunde oder Ausdruck der Befunde mit Dokumentation mitbringen!) bzw. unter Vorlage einer Bescheinigung des Ausbildungsleiters. Dieser Kurs über insgesamt zweieinhalb Tage ist nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) und der Bundes-KV zertifiziert. Inhalte Erster Tag / Freitag 13.00 – 13.15 Uhr Begrüßung 13.15 – 14.00 Uhr Vortrag: Physik der Duplexsonographie und 2-Punkt-Kompressionssonsographie der Beinvenen 14.00 – 14.30 Uhr Vortrag: Videobeispiele Cholestase 14.30 – 15.00 Uhr Fallbeispiele: fokale Leberläsionen 15.00 – 15.30 Uhr Pause 15.30 – 16.00 Uhr Vortrag: Thoraxsonographie 16.00 – 18.00 Uhr Praktikum 1 auf den Stationen Zweiter Tag / Samstag 08.00 – 09.00 Uhr Fallbesprechung vom Vortrag 09.00 – 09.45 Uhr Vortrag: Magen-Darm-Trakt 09.45 – 10.00 Uhr Pause 10.00 – 12.00 Uhr Praktikum 2 auf den Stationen 12.00 – 13.00 Uhr Fallbesprechung 13.00 – 14.00 Uhr Pause 14.00 – 14.30 Uhr Vortrag: Nachtschall 14.00 – 17.00 Uhr Praktikum 3 auf den Stationen 17.00 – 18.00 Uhr Fallbesprechung (Dahse) (Dahse) (Dahse) (Dahse) (Dahse) (Stock) (Dahse) (Dahse) (Dahse) Dritter Tag / Sonntag 08.00 – 09.30 Uhr Praktikum 4 auf den Stationen 09.30 – 11.00 Uhr Praktikum 5 auf den Stationen 11.00 – 12.00 Uhr Fallbesprechung 12.00 – 13.00 Uhr Pause 13.00 – 14.00 Uhr Repetitorium 14.00 – 15.30 Uhr Sonotestat 15.30 – 16.30 Uhr Auswertung der praktischen Leistungen 16.30 – 17.00 Uhr Kursabschluss mit Zertifikatsausgabe (Dahse) (Dahse) (Dahse) (Dahse) (Dahse) Methoden: Vortrag und praktische Übungen Seminarleitung: Dr. med. Hans-Peter Dahse, Facharzt für Radiologie und Innere Medizin, DEGUMSeminarleiter und Dr. med. Rainer Körner, Oberarzt, DEGUM-Ausbildungsleiter, beide Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Institut für Radiologie und Nuklearmedizin, Ultraschallabteilung Dr. med. Joachim Stock, Chefarzt, Klinik für Innere Medizin – Asklepios Klinikum Pasewalk, DEGUMAusbildungsleiter Dr. med. Babett Schick, Oberärztin, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Standort Prenzlauer Berg, Klinik für Gastroenterologie Dr. med. Helen Hepburn, Oberärztin, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Klinik für Nephrologie Wichtiger Hinweis: Bitte wegen der Praktika auf den Stationen unbedingt einen weißen Kittel mitbringen! Dauer: Uhrzeit: 2,5 Tage siehe Seminarablauf/-beschreibung Termine: Fr 19.02. – So 21.02.2016 Buchungs-ID: KvL Meldeschluss: 19.12.2015 103 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 430,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Eine Zertifizierung für dieses Seminar wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Vivantes – Klinikum im Friedrichshain (KFH), Hörsaal der Inneren Kliniken (Bettenhaus, 3. Etage), Landsberger Allee 49, 10249 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 104 Echokardiographie – Vivantes-Kursreihe Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte der Kardiologie/Inneren Medizin und der Anästhesie Vivantes als Klinikkonzern möchte weiterhin eine breite echokardiographische Kompetenz möglichst über 24 Stunden am Tag vorhalten – insbesondere auf den Intensivstationen. Durch eine strukturierte Echokardiographie-Ausbildung steigt die Attraktivität der Assistenzarztstellen in den Vivantes-Kliniken. Durch das „Vivantes-Echokardiographie-Programm“ sollen bis zu 25 Assistenzärzte/innen durch einen vollständigen Echokardiographie-Kurs geschult werden. Für die Ärztinnen und Ärzte der Anästhesie sind ca. 20% der internen Plätze vorgesehen. Das Medical Board Kardiologie hat den Kurs unter wissenschaftlicher und organisatorischer Leitung von Prof. Dr. Behrens initiiert. Die Finanzierung erfolgt durch Drittmittel, das Vivantes Fortbildungsbudget und einen Unkostenbeitrag der Teilnehmer/innen. Bei weiterer Unterstützung durch die Firma Astra sind für 2016 zwei vollständige Kurse vorgesehen. Die Kurse finden an unterschiedlichen Vivantes-Standorten mit unterschiedlichen Ausbilderteams statt. Kurs begleitend wird den Teilnehmern/innen ein Skript ausgehändigt. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen die Technik der Echokardiographie als das wichtigste nicht-invasive Untersuchungsverfahren in der Kardiologie kennen und üben die praktische Anwendung Inhalte Echokardiographie-Grundkurs (zwei Tage) Echokardiographie-Aufbaukurs (zwei Tage) Echokardiographie-Abschlusskurs (zwei Tage) Methoden: Vortrag, Referate, praktische Übungen Seminarleitung: Prof. Dr. med. Steffen Behrens, Chefarzt, Vivantes Humboldt-Klinikum und Vivantes Klinikum Spandau, Klinik für Innere Medizin, Kardiologie und konservative Intensivmedizin sowie ein Vivantes Ausbilder für jeweils fünf Teilnehmer/innen Dauer: Uhrzeit: jeweils 1,5 Tage Buchungs-ID: HUK-Hoinka Freitag jeweils 08.00 – 17.00 Uhr Samstag jeweils 09.00 – 13.00 Uhr Termin/e: Grundkurs I Fr 19.02.-Sa 20.02.2016 im Vivantes Klinikum Spandau Aufbaukurs I Fr 11.03.-Sa 12.03.2016 im Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Abschlusskurs I Fr 15.04.-Sa 16.04.2016 im Vivantes Klinikum Neukölln Grundkurs II Fr 09.09.-Sa 10.09.2016 im Vivantes Klinikum Am Urban Aufbaukurs II Fr 07.10.-Sa 08.10.2016 im Vivantes Klinikum im Friedrichshain Abschlusskurs II Fr 11.11.-Sa 12.11.2016 im Vivantes Humboldt-Klinikum Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 480,00 € je Kurs Für Vivantes-Beschäftigte: 36,00 € je Kurs Zertifizierung: Diese Seminare sind in der Regel bei der Ärztekammer Berlin in der Kategorie „C“ mit insgesamt 60 Punkten zertifiziert. Veranstaltungsort: unterschiedliche Vivantes-Standorte, werden mit den Terminen bekannt gegeben. Ihre Anmeldung Die Gesamtorganisation und Anmeldungen laufen über Frau Elke Hoinka (Sekretariat von Herrn Prof. Dr.med. Behrens) per E-Mail an [email protected] oder per Fax an 030 130 12 2431 105 Röntgen und Strahlenschutz Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der Röntgenverordnung (1 Tag) Zielgruppe: Ärzte/innen, die den Fachkundenachweis in der Röntgendiagnostik benötigen, wenn sie selbst Röntgenstrahlung anwenden wollen, also z. B. bei der Notfalldiagnostik in Rettungsstellen, in der Unfallchirurgie oder Abdominal-Chirurgie bzw. Ärzte/innen, die in der Dermatologie OrthovoltStrahlentherapie betreiben, oder Internisten, wenn sie selbst röntgen wollen z. B. Endoskopie, PTCA. Intensivmediziner, Pulmologen, Lasermediziner, Orthopäden, diagnostisch tätige Radiologen, Urologen und Ärzte, die den Fachkundenachweis für Notfalldiagnostik besitzen. Auch geeignet zur Aktualisierung von Kenntnissen im Strahlenschutz nach der Röntgenverordnung für OP-Personal und Funktionsdienstpersonal. Denn dieser Kurs bietet die Möglichkeit zur Aktualisierung der Fachkunde gemäß §18a Abs. 2 der Röntgenverordnung (RöV), die demnach mindestens alle fünf Jahre aktualisiert werden muss. Der Kurs ist von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz nach den Richtlinien der Ärztekammer Berlin anerkannt. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktualisieren ihre Fachkunde gemäß §18a Abs. 2 RöV. Inhalte Qualitätssicherung an Röntgengeräten Strahlenschutz an Hochdosisarbeitsplätzen Patientendosisermittlung Digitale Radiographie Neue und alte Rechtsvorschriften im Strahlenschutz Arbeitsmedizinische Vorsorge beruflich strahlenexponierter Personen Arbeitsmedizinische Beratung von Schwangeren, Gefährdungsbeurteilungen Zusammenfassung und Kenntnisnachweis (mittels MC-Fragen) Methoden: Vortrag und Diskussion Seminarleitung: Dr. rer. medic. Uta Wonneberger, Medizinphysikexpertin, Vivantes MVZ GmbH, Fachrichtung Strahlentherapie, am Vivantes Klinikum Neukölln Dr. med. Ae-Gin Cho-Kwiatkowski, Fachärztin für Innere Medizin, Allgemeinmedizin und Arbeitsmedizin, Vivantes Institut für beruflichen Gesundheitsschutz Dr. Hermann Thraen, Medizinphysiker, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Hinweis: Ein kleiner Morgenimbiss und ein kleines Mittagessen werden zur Verfügung gestellt! Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 08.00 – 15.30 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Sa 16.01.2016 Sa 19.03.2016 Sa 28.05.2016 Sa 18.06.2016 Sa 17.09.2016 Sa 12.11.2016 Meldeschluss: 16.12.2015 19.02.2016 28.04.2015 18.05.2016 17.08.2016 12.10.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 140,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieses Seminars wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. 106 Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 107 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung (1,5 Tage) Zielgruppe: Strahlentherapeuten/innen, Nuklearmediziner/innen, Radiologen/innen mit Tätigkeit in der Nuklearmedizin, Medizinisch-technische Assistenten/innen der Radiologie (Strahlentherapie, Nuklearmedizin) und empfehlenswert für MTRA der Röntgendiagnostik Dieser Kurs bietet die Möglichkeit zur Aktualisierung der Fachkunde gemäß §18a Abs. 2 der Röntgenverordnung (RöV) und gemäß §30 Abs. 2 der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV). Die Fachkunde muss mindestens alle fünf Jahren aktualisiert werden. Der Kurs ist von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz nach den Richtlinien der Ärztekammer Berlin anerkannt. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktualisieren ihre Fachkunde gemäß §18a Abs. 2 RöV sowie gemäß §30 Abs. 2 StrlSchV. Inhalte Perspektiven in der Nuklearmedizin – Diagnostik α- und β-Strahler in der Nuklearmedizin – Therapie Bestrahlungsplanung – Neue Techniken Adaptive Strahlentherapie – Herausforderungen und neue Entwicklungen Qualitätssicherung an Röntgengeräten Strahlenschutz an Hochdosisarbeitsplätzen Patientendosisermittlung Digitale Radiographie Neue und alte Rechtsvorschriften im Strahlenschutz Arbeitsmedizinische Vorsorge beruflich strahlenexponierter Personen Arbeitsmedizinische Beratung von Schwangeren, Gefährdungsbeurteilungen Zusammenfassung und Kenntnisnachweis (mittels MC-Fragen) Methoden: Vortrag und Diskussion Seminarleitung: Dr. rer. medic. Uta Wonneberger, Medizinphysikexpertin, Vivantes MVZ GmbH, Fachrichtung Strahlentherapie, am Vivantes Klinikum Neukölln Andrea Schwahofer, Medizinphysikexpertin, Vivantes MVZ GmbH, Fachrichtung Strahlentherapie, am Vivantes Klinikum Neukölln Dr. med. Gunnar Hille, Oberarzt, Vivantes MVZ GmbH, Fachrichtung Nuklearmedizin, am Klinikum Neukölln Dr. med. Ae-Gin Cho-Kwiatkowski, Fachärztin für Innere Medizin, Allgemeinmedizin und Arbeitsmedizin, Vivantes Institut für beruflichen Gesundheitsschutz Dr. Hermann Thraen, Medizinphysiker, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Hinweis: Am Samstag werden ein kleiner Morgenimbiss und ein kleines Mittagessen angeboten! Dauer: Uhrzeit: 1,5 Tage Freitag 16.00 – 19.15 Uhr Samstag 08.00 – 15.30 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Fr 15.01. – Sa 16.01.2016 Fr 17.06. – Sa 18.06.2016 Fr 11.11. – Sa 12.11.2016 Meldeschluss: 15.12.2015 17.05.2016 11.10.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 200,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme 108 Zertifizierung: Die Zertifizierung dieses Seminars wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 109 Weitere Angebote NEU Einführung in die klinische Transfusionsmedizin Termine für das Auguste Viktoria Klinikum und das Wenckebach Klinikum Zielgruppe: Neu eingestellte Ärztinnen und Ärzte aus der Region West, sowie Ärztinnen und Ärzte aus anderen Regionen, die ebenfalls herzlich willkommen sind Ein kleines "ABC" zur klinischen Transfusionsmedizin als Fortbildung für neu beschäftigte Ärztinnen und Ärzte der klinischen Bereiche Ziele Inhalte Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die rechtlichen Grundlagen kennen das QM-Handbuch kennen die Indikationen und wissen, was bei der Vorbereitung und Durchführung zu beachten ist kennen die möglichen Reaktionen auf Blutprodukte und wissen, wie die Meldepflicht zu erfüllen ist Transfusionsgesetz Qualitätsmanagement im Umgang mit Transfusionen Indikationen für den Einsatz von Blutprodukten, Vorbereitung und Durchführung Nebenwirkungen, anaphylaktische Reaktionen und Meldepflicht Methoden: Vortrag, Fragen und Antworten, Besprechen konkreter Beispiele Seminarleitung: Dr. Leonore Michalski, Leiterin Präsenzlabor und Transfusionsverantwortliche im AVK und WBK, Labor Berlin – Charité Vivantes GmbH Dauer: Uhrzeit: 90 Minuten jeweils 15.30 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Di 19.01.2016 Di 12.04.2016 Di 14.06.2016 Di 13.09.2016 Di 15.11.2016 Meldeschluss: 05.01.2016 29.03.2016 31.05.2016 30.08.2016 01.11.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 30,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Bei ausreichender Teilnehmerzahl wird eine Zertifizierung dieser Fortbildung bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 110 NEU Einführung in die klinische Transfusionsmedizin – Termine für das Klinikum Neukölln, Klinikum Hellersdorf und Klinikum im Friedrichshain – Prenzlauer Berg Zielgruppe: Neu eingestellte Ärztinnen und Ärzte aus der Region Süd und Ost, sowie Ärztinnen und Ärzte aus anderen Regionen, die ebenfalls herzlich willkommen sind Ein kleines "ABC" zur klinischen Transfusionsmedizin als Fortbildung für neu beschäftigte Ärztinnen und Ärzte der klinischen Bereiche Ziele Inhalte Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die rechtlichen Grundlagen kennen das QM-Handbuch kennen die Indikationen und wissen, was bei der Vorbereitung und Durchführung zu beachten ist Kennen die möglichen Reaktionen auf Blutprodukte und wissen, wie die Meldepflicht zu erfüllen ist Transfusionsgesetz Qualitätsmanagement im Umgang mit Transfusionen Indikationen für den Einsatz von Blutprodukten, Vorbereitung und Durchführung Nebenwirkungen, anaphylaktische Reaktionen und Meldepflicht Methoden: Vortrag, Fragen und Antworten, Besprechen konkreter Beispiele Seminarleitung: Dr. Thomas Rogge, Laboratoriumsmedizin Vivantes Klinikum Neukölln Zentrallabor, Leitung Diagnostik und Transfusionsverantwortlicher im Vivantes Klinikum Neukölln, im Vivantes Klinikum Hellersdorf, im Vivantes Klinikum im Friedrichshain-Prenzlauer Berg, Labor Berlin – Charité Vivantes GmbH Dauer: Uhrzeit: 120 Minuten jeweils 15.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Ro Termine: Donnerstag im Klinikum Neukölln (Hauptgebäude / Raum 0.085) Donnerstag im Klinikum Hellersdorf (Haus 7a / Raum 1.01) Donnerstag im Klinikum Im Friedrichshain – Prenzlauer Berg (Konferenzraum 1 / Cafeteria) Die Termine stehen noch nicht fest und werden ca. im Dezember 2015 im Vivantes-Intranet bekannt gegeben Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 30,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, jeweils an den oben genannten Standorten Ihre Anmeldung senden Sie bitte direkt an Herrn Dr. Thomas Rogge per Fax an 030 130 14 3240 111 NEU Einführung in die klinische Transfusionsmedizin – Termine für das Klinikum Am Urban, Klinikum im Friedrichshain und Klinikum Spandau Zielgruppe: Neu eingestellte Ärztinnen und Ärzte aus der Region Mitte und Nord, sowie Ärztinnen und Ärzte aus anderen Regionen, die ebenfalls herzlich willkommen sind Ein kleines "ABC" zur klinischen Transfusionsmedizin als Fortbildung für neu beschäftigte Ärztinnen und Ärzte der klinischen Bereiche Ziele Inhalte Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die rechtlichen Grundlagen kennen das QM-Handbuch kennen die Indikationen und wissen, was bei der Vorbereitung und Durchführung zu beachten ist Kennen die möglichen Reaktionen auf Blutprodukte und wissen, wie die Meldepflicht zu erfüllen ist Transfusionsgesetz Qualitätsmanagement im Umgang mit Transfusionen Indikationen für den Einsatz von Blutprodukten, Vorbereitung und Durchführung Nebenwirkungen, anaphylaktische Reaktionen und Meldepflicht Methoden: Vortrag, Fragen und Antworten, Besprechen konkreter Beispiele Region Mitte Seminarleitung: Dr. Birthe Spott, Leitung und Transfusionsverantwortliche im Vivantes Klinikum Am Urban und Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Labor Berlin – Charité Vivantes GmbH Dauer: Uhrzeit: 90 Minuten jeweils 15.30 – 17.00 Uhr Termine: Die Termine stehen noch nicht fest und werden im Intranet bekannt gegeben. Anfragen und Anmeldungen bitte direkt bei Frau Dr. Spott (Tel. 030 130 231094 / Fax: 030 130 232128) Region Nord Seminarleitung: Dr. Claudia Frömmel, Leitung und Transfusionsverantwortliche im Vivantes Klinikum Spandau, Labor Berlin – Charité Vivantes GmbH Dauer: Uhrzeit: 90 Minuten jeweils 15.00 – 16.30 Uhr Termine: Die Termine stehen noch nicht fest und werden im Intranet bekannt gegeben. Anfragen und Anmeldungen bitte direkt im Labor Klinikum Spandau (Tel. 030 130 131819) Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, jeweils an den oben genannten Standorten 112 Leitfaden Klinische Studien für Prüfärzte/innen unter besonderer Berücksichtigung von ICH/GCP Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte der Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH Aufgrund der großen Nachfrage nach Zertifizierung eines Prüfarztkurses unter Berücksichtigung von ICH/GCP bietet Vivantes einmal jährlich in Zusammenarbeit mit der Parexel GmbH ein Seminar zur Erlangung des Zertifikats für Vivantes-Mitarbeiter/innen an. Die Anforderungen an die Durchführung Klinischer Studien sind in den letzten Jahren für die Prüfärzte/innen deutlich gestiegen. Jeder Arzt/jede Ärztin, der/die an einer Studie teilnehmen möchte, muss über dieses Zertifikat verfügen und der Ethikkommission vorlegen. Der Kurs vermittelt die theoretischen und praktischen Kenntnisse der Klinischen Forschung in Krankenhäusern. Er geht darüber hinaus vertiefend auf die neuesten Entwicklungen und Richtlinien ein. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfügen über die theoretischen Kenntnisse zur Durchführung der Klinischen Forschung kennen die neuesten Entwicklungen und Richtlinien kennen die einzelnen Schritte der Genehmigungsverfahren verfügen über praktische Kenntnisse zur Dokumentation Inhalte Einführung in die Klinische Forschung Prüfplan, Patienten-Information Auswahl der Prüfzentren Richtlinien und rechtliche Grundlagen (Arzneimittelgesetz, GCP-Verordnung, Deklaration von Helsinki) Genehmigungsverfahren (Ethik, Behörden) Initiierung/Training eines Prüfzentrums Monitoring (CRF-Bögen, Anforderungen an die Krankenakte, SAE-Handling) Datenmanagement in Klinischen Studien Verantwortlichkeiten in Klinischen Studien Praktische Übungen (CRF-Design/CRF ausfüllen. Prüfarztordner, essentielle Dokumente) Zertifikatsvergabe Methoden: Vortrag und Referate Seminarleitung: Prof. Dr. med. Dr. phil. Alfred Holzgreve, Leiter des Vivantes Direktorates Klinische Forschung/Akademische Lehre in Kooperation mit der Akademie der Parexel International GmbH Hinweis: Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner der Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, der Parexel International GmbH, durchgeführt und ist bei der Ärztekammer Berlin akkreditiert. Am Schluss des Seminars gibt es für jede/n Teilnehmer/in für die erfolgreiche Teilnahme am Prüfarztkurs ein Zertifikat, welches ihn als „Prüfarzt“ nach ICH/GCP ausweist. Buchungs-ID: Klinische Forschung Veranstaltungsort: PAREXEL International GmbH, PAREXEL-Akademie, Klinikum Westend – Haus W, Eingang Fürstenbrunner Weg, Spandauer Damm 130, 14050 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an das Direktorat Klinische Forschung/Akademische Lehre, Herrn Prof. Dr. med. Dr. phil. Holzgreve, Tel. 030 130 14 2001 bzw. Frau Järisch, Tel. 030 130 14 2903 oder per Fax an 030 130 14 2905 113 Hygiene Hygienebeauftragte Ärztinnen und Ärzte Zielgruppe: Fachärztinnen und Fachärzte Hinweis: Vorläufig letzter Kurs bei Vivantes, weil nach Durchführung dieses Kurses die Ausbildungsquote für Vivantes erfüllt sein sollte Jede Einrichtung des Gesundheitswesens hat nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 und 3 der Hygieneverordnung vom 12.06.2012 mindestens eine hygienebeauftragte Ärztin oder einen hygienebeauftragten Arzt zu bestellen. Die genaue Anzahl richtet sich nach dem von der Hygienekommission festgestellten Bedarf. In Einrichtungen, die mehrere Fachabteilungen mit einem hohen Risiko für nosokomiale Infektionen haben, soll für jede dieser Fachabteilungen eine hygienebeauftragte Ärztin oder ein hygienebeauftragter Arzt bestellt werden. Hygienebeauftragte Ärztin oder hygienebeauftragter Arzt kann nur sein, wer eine Anerkennung als Fachärztin oder Facharzt erhalten hat und eine von einer Landesärztekammer anerkannte strukturierte Fortbildung für hygienebeauftragte Ärztinnen und Ärzte nach dem Curriculum der Bundesärztekammer im Umfang von mindestens 40 Stunden erfolgreich absolviert hat. Sie oder er soll weisungsbefugt sein. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden befähigt, in bereichsspezifischen Fragen der Hygiene für Mitarbeiter/innen zentrale Ansprechpersonen zu sein können die bereichsspezifischen Infektionsrisiken analysieren können in ihrem Verantwortungsbereich die Umsetzung der im Hygieneplan empfohlenen Hygienemaßnahmen unterstützen verfügen über die notwendigen fachlichen Kompetenzen, um die Voraussetzungen zur Prävention nosokomialer Infektionen zu schaffen Inhalte Hygienerichtlinien – rechtliche und normative Regelungen Aufgaben des Fachpersonals Hygienemanagement Medizinische Mikrobiologie Risikobewertung Anforderungen an Bau, Technik, Ver- und Entsorgung Personalhygiene, Hände- und Flächenhygiene, Hygienemaßnahmen in Diagnostik, Pflege und Therapie Durchführung von Abklatschproben Verfahrensweisen zur Prävention und zur Qualitätssicherung Aufbereitung von Medizinprodukten Personalschulungen Methoden: Vortrag und Referate Seminarleitung: Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Zastrow, Chefarzt des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin, Vivantes Medizin und Qualitätsmanagement, sowie Dozententeam Dauer: Uhrzeiten: 5,0 Tage 1. Tag: 09.30 – 16.30 Uhr 2. Tag: 09.00 – 16.00 Uhr 3. Tag: 09.00 – 16.00 Uhr 4. Tag: 09.00 – 16.00 Uhr 5. Tag: 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mo 08.02. – Fr 12.02.2016 Meldeschluss: 08.11.2015 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 640,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieses Seminars bei der Ärztekammer Berlin wird beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Vivantes Klinikum Spandau – Haus 3/1. OG "Blauer Salon", Neue Bergstraße 6 in 13585 Berlin-Spandau 114 Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 115 Qualitätsmanagement Ärztliches Qualitätsmanagement – Zusatzweiterbildung Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte Der Kurs „Ärztliches Qualitätsmanagement" der Ärztekammer Berlin wird seit 2006 in Kooperation mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin durchgeführt. Die Inhalte der ersten Woche zu Grundlagen des Qualitätsmanagements können in Form eines Selbststudiums absolviert werden. Entsprechende Unterlagen werden von der Ärztekammer Berlin zur Verfügung gestellt. In den drei intensiven Präsenzwochen werden neben den interessanten Inhalten, innovativen Lernformen und kompetenten, praxisbewährten Referenten auch Berliner „Spezialitäten" angeboten. So beinhaltet der Berliner Kurs z. B. ein EFQM Assessoren Training. Die nach dem Curriculum der Bundesärztekammer absolvierten QM-Kurse sind als Basis für den Erhalt der Zusatzweiterbildung anerkannt. Vivantes hat Sonderkonditionen (3.000 statt 3.750 EUR) vereinbart, sofern eine bestimmte Anzahl von Teilnehmern/innen durch Vivantes garantiert wird. Deshalb werden Plätze teilweise durch das IFWBudget subventioniert, die den Standorten nach einem Verteilschlüssel angeboten werden. Darüber hinausgehende Anmeldungen können ebenfalls die vergünstigten Konditionen nutzen. Ziele Basiswissen Vermittlung von Basiswissen, Schärfung von Verständnis für Qualitätsmanagement Fachqualifikation Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten des Qualitätsmanagements Zusatzqualifikation Vermittlung von Kompetenz und Verantwortlichkeit für Qualitätsmanagement Inhalte Definition, Ziele und Umfeld von Qualitätsmanagement Gesetzliche Grundlagen Qualitätsbewusstsein Qualitätsmanagement als integrativer Bestandteil Intensivierung der oben genannten Themen Qualitätsmanagementwerkzeuge (inkl. Fehlermanagement) Zertifizierungsverfahren Basiswissen Ökonomie, Statistik und juristische Implikationen Moderationstraining und Projektmanagement Führungs- und Kommunikationstechniken Qualitätsmanagement aus der Perspektive verschiedener Beteiligter in der Gesundheitsversorgung Auditorentraining Vermittlung von Methoden und Evaluationsformen Methoden: Kurse, Seminare, Projektarbeit, Szenarien, Selbststudium, Kolloquien und Präsentationen Seminarleitung: Dr. med. Sabine Möddel, Ärztekammer Berlin 116 Dauer: 3 Module, 200 Stunden (davon 1 Woche Selbststudium und 3x1 Woche Präsenz) Buchungs-ID: Ha Termine: Die Termine entnehmen Sie bitte dem Internet-Portal der Ärztekammer Berlin. Organisatorische Fragen beantwortet Ihnen Frau Ute Hager unter 130 11 1411 Teilnahmegebühr: Für Vivantes-Beschäftigte: 3.000,00 € (Bitte die Hinweise im Text beachten.) Zertifiziert durch die Berliner Ärztekammer: 150 Punkte Veranstaltungsort: Ärztekammer Berlin, Friedrichstraße 16, 10969 Berlin Der Kurs wird als externe Fortbildung gebucht, deshalb senden Sie bitte Ihre Anmeldung an Frau Ute Hager, Teamassistentin Stab Personal- und Organisationsentwicklung/IFW. per Fax an 030 130 11 1408 117 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz NEU Dienstplangestaltung und Personaleinsatzplanung Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, die damit betraut werden Dienstpläne zu schreiben Dieses Angebot wendet sich vor allem an Ärztinnen und Ärzte, die erst seit kurzer Zeit mit der Dienstplanung beauftragt sind. Es vermittelt die erforderlichen Kenntnisse, Dienstpläne zu schreiben und die rechtlichen, tariflichen und organisatorischen Rahmenbedingungen adäquat zu berücksichtigen. Dabei geht es zum einen um die technisch und formal korrekte Durchführung der Dienstplanung, vor allem aber um die hohe organisatorische und wirtschaftliche Verantwortung, die mit dieser Aufgabe verbunden ist. Darüber hinaus werden wertvolle Hinweise gegeben zu häufig von Kolleginnen und Kollegen gestellten Fragen, wie z. B. zu Opt-out und Sie erfahren, an wen Sie sich ggf. wenden können, um Unterstützung zu erhalten. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen, wie sie durch eine gut strukturierte Dienstplanung die Personaleinsatzplanung abbilden kennen die dazu erforderlichen Hilfsmittel und Ansprechpartner kennen die relevanten Rechte und Pflichten der Kolleginnen und Kollegen können die betriebswirtschaftlichen Aspekte der Dienstplanung einschätzen Inhalte Rechtliche und tarifliche Grundlagen Dienstpläne und wirtschaftliche Auswirkungen Bedarfsgerechter Personaleinsatz durch gezielte An- und Abwesenheitsplanung (Jahresurlaubsplanung) Steuerung der persönlichen Zeitkonten im Kontext der betrieblichen Anforderungen Umgang mit Fehlern Methoden: Vortrag und Diskussion Seminarleitung: Anke Wagner-Michaelsen und Michael Birkholz, Vivantes Personalmanagement, Stab Grundsatzangelegenheiten, Arbeitszeitmanagement Dauer: Uhrzeit: 0,5 Tage 9.00 – 13:00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Das Seminar kommt zustande, wenn sich 5 Teilnehmer gemeldet haben und wird kurzfristig im IFW bzw. in einem Standort organisiert und durchgeführt Teilnahmegebühr: Nur für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 118 DRG – PEPP – Orbis Einführung in das DRG-System – Grundkurs Zielgruppe: Neu eingestellte Ärztinnen und Ärzte aus somatischen Fachabteilungen Dieses Seminar vermittelt ihnen eine Einführung in das DRG-System. Sie lernen die wichtigsten Grundzüge des Abrechnungssystems und die Bedeutung der ärztlichen Dokumentation kennen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen die Ziele des DRG-Systems Inhalte lernen den Zusammenhang zwischen der ärztlichen Dokumentation und dem DRG-System kennen Was ist für die ärztliche Dokumentation wichtig? Fallbeispiele lernen wichtige Grundzüge des DRG-Systems kennen Was ist eine DRG? Wichtige Kennzahlen und Begriffe im DRGSystem Kurze Geschichte zum pauschalierenden Entgeltsystem (DRG-System) Auswirkungen des DRG-Systems Methoden: Vortrag, Fallbeispiele, Fragen der Teilnehmer/innen, Erfahrungsaustausch Seminarleitung: Dr. Harald Vanherpe, Leiter Vivantes Medizincontrolling, und Birgit Heinze, Vivantes Medizincontrolling Dauer: Uhrzeit: 0,5 Tage 13.00 – 16.30 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mi 09.03.2016 Mi 25.05.2016 Di 13.09.2016 Mi 09.11.2016 Meldeschluss: 09.02.2016 25.04.2016 13.08.2016 09.10.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieses Seminars wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 119 Grundlagen des DRG-Systems, Intensivkurs – Vertiefungskurs Zielgruppe: DRG-Beauftragte Ärztinnen und Ärzte, Medizinische Kodier-Fachkräfte Dieses Seminar vermittelt Ihnen über die Grundlagen hinaus tiefere Einblicke in das DRG-System. Es dient Ihnen vor allem zur Optimierung der Behandlungsdokumentation im Hinblick auf Erlössicherung und MDK-Verfahren. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen Verbesserungspotenzial bei der Kodierung und bei der Dokumentation, insbesondere im Hinblick auf mögliche Reklamationen durch die Kassen sind informiert über DRG-Definitionshandbücher kennen Unterschiede der möglichen Behandlungsformen und deren Abrechnung Können Einflüsse der Kodierung auf Erlöse und Benchmark im Berichtswesen erkennen und interpretieren Inhalte Erörterung von Fragen aus der Abrechnungspraxis und der ärztlichen Dokumentation Erläuterung der DRGDefinitionshandbücher Grundlagen möglicher Behandlungsformen im Krankenhaus, ambulantes Potential Vorstellung des DRG-Berichtes Methoden: Vortrag, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch Seminarleitung: Dr. Harald Vanherpe, Leiter Vivantes Medizincontrolling, und Birgit Heinze, Vivantes Medizincontrolling Dauer: Uhrzeit: 0,5 Tage 13.00 – 16:30 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mi 16.03.2016 Di 11.10.2016 Meldeschluss: 16.02.2016 11.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieses Seminars wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 120 DRG-System 2016 – Wichtige Neuerungen in der Somatik Zielgruppe: DRG-Beauftragte Ärzte/innen, Medizinische Kodier-Fachkräfte, Mitarbeiter/innen der Leistungsabrechnung, des Budgetmanagements und des Controllings mit Kenntnissen der Abrechnungssysteme In diesem Seminar werden den Teilnehmer/innen alle wesentlichen Änderungen des DRG-Systems 2016 aufgezeigt und näher gebracht. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die wesentlichen Änderungen der Kataloge kennen aktualisieren ihr Wissen zu den Kodierrichtlinien kennen wesentliche Änderungen des Fallpauschalenkatalogs und der entsprechenden Vereinbarung Inhalte Änderung der ICD/OPS-Kataloge mit Dokumentationshinweisen Deutsche Kodierrichtlinien 2016 Änderungen des Fallpauschalenkatalogs, Zusatzentgelte Methoden: Vortrag, Fallbeispiele Seminarleitung: Dr. Harald Vanherpe, Leiter Vivantes Medizincontrolling, und Birgit Heinze, Vivantes Medizincontrolling Dauer: 0,5 Tage Buchungs-ID: KvL Uhrzeiten: 10.00 – 12.00 Uhr fachübergreifende Themen 12.45 – 15.30 Uhr spezielle Änderungen in operativen Fächern Termin: Mi 27.01.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Meldeschluss: 06.01.2016 Zertifizierung: Die Zertifizierung dieses Seminars wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Landsberger Allee 49, 10249 Berlin, Haus 20 „Tenne“ Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 121 NEU PEPP-System 2016 – Wichtige Neuerungen in der Psychiatrie Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte der Psychiatrischen Kliniken, Mitarbeiter/innen der Leistungsabrechnung, des Budgetmanagements und des Controllings mit Kenntnissen der Abrechnungssysteme In diesem Seminar werden den Teilnehmer/innen alle wesentlichen Änderungen des PEPP-Systems 2016 aufgezeigt und näher gebracht. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die wesentlichen Änderungen der Kataloge kennen aktualisieren ihr Wissen zu den Kodierrichtlinien kennen wesentliche Änderungen des PEPPEntgeltkatalogs und der entsprechenden Vereinbarung Inhalte Änderung der ICD/OPS-Kataloge mit Dokumentationshinweisen Deutsche Kodierrichtlinien für die Psychiatrie/ Psychosomatik 2016 Änderungen des PEPP-Entgeltkatalogs 2016, Zusatzentgelte Methoden: Vortrag, Fallbeispiele Seminarleitung: Dr. Harald Vanherpe, Leiter Vivantes Medizincontrolling, und Birgit Heinze, Vivantes Medizincontrolling Dauer: Uhrzeit: 0,5 Tage 13.00 – 16.30 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Fr. 29.01.2016 Meldeschluss: 06.01.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieses Seminars wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 122 NEU Orbis – Applikationsschulung für Ärztinnen und Ärzte Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte Ziel ist das Erlernen des Umgangs mit dem in Vivantes eingesetzten KIS (Klinisches InformationsSystem) Orbis-NICE. Die Teilnehmer/innen werden in die wesentlichen durch die Ärzte/innen zu nutzenden Funktionen eingeführt. Funktionen und Arbeitsabläufe im System werden durch den Dozenten demonstriert und in Übungen von den Teilnehmer/innen am PC nachvollzogen. Inhalte Anmeldung und Navigation in Orbis-NICE Patientensuche Stationsgrafik Kontextmenü/Dokumenten-Neuanlage Anforderung Funktionsdiagnostik/Labor/Radiologie Krankengeschichte Navigation/Filteroptionen DRG-Workplace/3M Kodip®Suite – Diagnosensuche über DIMDI-Katalog Arztbrief Diagnosen- und Procedurenübernahme Datenübernahme Erste-Hilfe-Schein/Labor/Radiologie Fallübersicht Stationsliste und Klinikliste DRG-Relevanz/Mahnliste/Fallstapel, DRG-WP/DRG-Ampel, AddOn Arbeitsliste Medizin Eingegangene Anforderungen/Befunde/Vidierliste Konsil-Anforderungen/Befundung/Leistungserfassung Windows Anmeldung, korrektes Abmelden und Beenden am Vivantes-PC Methoden: Übungen am PC und Erläuterungen Seminarleitung: Thomas Mitulla, Vivantes, Ressort Informations- und Telekommunikationstechnik, Abteilung Medizinisch-pflegerische DV-Verfahren, Referat Medizinische Organisation und Dokumentation Hinweis: Das Orbis-Modul OP ist nicht Inhalt der Schulung. Dauer: Uhrzeit: 0,25 Tage 14.00 – 15.30 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Mi 06.01.2016 Mi 06.04.2016 Mi 06.07.2016 Mi 05.10.2016 Meldeschluss: 01.12.2015 06.03.2016 07.06.2016 05.09.2016 Teilnahmegebühr: Nur für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 123 Sozial-kommunikative Kompetenz 124 NEU Kommunikation als ärztliche Schlüsselkompetenz Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte „In der Sprache liegt eine große Kraft. Sie ist ein Schlüssel für Gesundheit, Lebenskraft und Menschlichkeit im Klinikalltag. Wer beginnt, sich bewusst damit zu beschäftigen, entdeckt die Wirksamkeit und Wichtigkeit der Sprache“. Sprachbewusstsein und humane Gesprächsführung stellen im medizinischen Kontext eine Fachkompetenz dar, die sich maßgeblich auf den Genesungsprozess der Patienten auswirkt. Zusätzlich fördert sie die Qualität der interdisziplinären Zusammenarbeit. In der ärztlichen Aus- und Weiterbildung fand das Thema Kommunikation bisher wenig Beachtung. Für die Zukunft soll sich das ändern. Die Bedeutung der ärztlichen Kommunikation gewinnt an Gewicht. Im Klinikalltag ist Ihre Dialogfähigkeit permanent gefordert, sei es in der Visite, im Aufklärungsgespräch mit Patienten, in sehr emotionalen Situationen und in der interprofessionellen Zusammenarbeit. Gerade weil die Zeit für Gespräche im klinischen Alltag knapp geworden ist, gewinnt die Fähigkeit professionell zu kommunizieren an Bedeutung. Die Fortbildung integriert die Leitbildorientierung und die Führungsgrundsätze von Vivantes. Die Weiterbildung berücksichtigt die Inhalte des im Juni 2015 verabschiedeten Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM) Ziele: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommunizieren sensibel schwierige Themen Inhalte Patientinnen und Patienten Sicherheit geben Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen anderer Berufsgruppen Sensibilisierung und Intensivierung für die Sprache als Bestandteil der Patientenbehandlung Wirkung und Bedeutung von Denkund Sprachmustern vereinen Klarheit und Empathie in Ihren Aussagen steigern das eigene Wohlbefinden im beruflichen Alltag erlernen eine humane und zielorientierte Gesprächsführung Ansprechpartnerin: Bei Fragen zu den Inhalten wenden Sie sich bitte an Frau Ina Colle, Vivantes Personal- und Organisationsentwicklung, Tel. 030 130 19 2813. Methoden: Vortrag, Fallbeispiele, Übungen, Gruppenarbeit Seminarleitung: Sandra Mantz, freiberufliche Sprachkompetenztrainerin und Fachweiterbildungsleiterin in der Health Care Branche Dauer: Uhrzeit: 3,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Do 18.02. – Sa 20.02.2016 Do 16.06. – Sa 18.06.2016 Meldeschluss: 02.01.2016 16.04.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 680,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieser Fortbildung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 125 NEU Kommunikation als ärztliche Schlüsselkompetenz – Aufbaukurs Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte Sprachbewusstsein und humane Gesprächsführung stellen im medizinischen Kontext eine Fachkompetenz dar, die sich maßgeblich auf den Genesungsprozess der Patienten auswirkt. Zusätzlich fördert sie die Qualität der interdisziplinären Zusammenarbeit. Im Basiskurs wurden Ihnen die grundlegenden Inhalte zur Erlangung der „Fachkompetenz Sprache im Gesundheitswesen“ vermittelt. In diesem Kurs vertiefen Sie das Erlernte des Basiskurses und bringen Ihre Erfahrungen aus der bisherigen Umsetzungspraxis mit. Inhalte: Intensivtraining in Sprachkompetenz Sensibilisierung für unbewusste Sprachmuster Praxisanleitung für differenzierte Dialoganforderungen Fallbearbeitung Ansprechpartnerin: Bei Fragen zu den Inhalten wenden Sie sich bitte an Frau Ina Colle, Vivantes Personal- und Organisationsentwicklung, Tel. 030 130 19 2813. Methoden: Vortrag, Fallbeispiele, Übungen, Gruppenarbeit Seminarleitung: Sandra Mantz, freiberufliche Sprachkompetenztrainerin und Fachweiterbildungsleiterin in der Health Care Branche Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Fr 15.04. – Sa 16.04.2016 Mi 21.09. – Do 22.09.2016 Meldeschluss: 15.02.2016 16.04.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 480,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieser Fortbildung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 126 Personale Kompetenz 127 Frauenförderung Berufswege für Ärztinnen – Karriere mit Vivantes Zielgruppe: Oberärztinnen, Fachärztinnen und Assistenzärztinnen in fortgeschrittener Weiterbildung Für Vivantes ist es wichtig, dass Frauen ihren beruflichen Weg selbstbewusst beschreiten und Karriereoptionen nutzen können. Dabei umfasst „Karriere“ Ihren persönlichen Weg im Beruf, auf dem Sie immer wieder Entscheidungen im Hinblick auf Ihre Qualifikationsentwicklung, Ihre Laufbahn bei Vivantes sowie Ihre private und familiäre Lebensgestaltung treffen müssen bzw. mussten. Wie lässt sich dieser schwierige Prozess gestalten, welche Strategien können Sie dabei unterstützen, über welche Erfahrungen berichten erfolgreiche Frauen in Leitungspositionen? Dieses Seminar lädt Sie ein, sich mit Ihren Berufswegen und den unterschiedlichen Karriereoptionen auseinanderzusetzen. Sie erhalten einen Überblick über die Laufbahnstrukturen, Netzwerke und Personalentwicklungsinstrumente bei Vivantes und sind im Dialog mit Vivantes über Anforderungen, Erwartungen und Möglichkeiten, die „richtige Frau“ am „richtigen Platz“ zu sein bzw. zu werden. In einem intensiven Gruppencoaching können Sie Ihre individuellen beruflichen Entwicklungsvorhaben klären und Strategien dazu entwickeln. Ziele Die Teilnehmerinnen reflektieren ihren Berufsweg und ihre beruflichen Entscheidungen erfahren unterschiedliche Lebenswege erfolgreicher Rollenvorbilder können sich selbst für die eigene Karriere einsetzen lernen die Personalentwicklungsinstrumente bei Vivantes kennen und können sie für ihre beruflichen Vorhaben nutzen können ihre individuellen Entwicklungswünsche und Vorhaben klären und Strategien dazu entwickeln Inhalte Kann man Karriere planen? Karrieremodelle und persönliches Werteprofil Ärztinnen in Leitungspositionen berichten über ihren persönlichen Karriereweg Erfolgsfaktoren Sichtbarkeit und der Tauschhandel mit dem Vorgesetzten Laufbahnstrukturen, Netzwerke und Personalentwicklungsinstrumente bei Vivantes – horizontale und vertikale Karrieremöglichkeiten Coaching in Kleingruppen Methoden: fachlicher Input, Einzel- und Gruppenarbeit, Gruppencoaching Für weiterführende Fragen wenden Sie sich bitte an Ina Colle, Projektkoordinatorin, Tel. 030 130 19 2813 Seminarleitung: Dr. med. Eva Müller-Dannecker, Vivantes Personalmanagement, Leitung Personal- und Organisationsentwicklung/Institut für Fort- und Weiterbildung Dr. Hildegard Schicke, KOBRA e. V. (Koordinierung und Beratung für Frauen und Unternehmen, e. V.) Dr. med. Astrid Bühren, Ärztin, Psychotherapeutin, Ehrenpräsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes Regine Steinhauer, Erwachsenenpädagogin Der Workshop wird in Kooperation mit KOBRA (Koordinierung und Beratung für Frauen und Unternehmen) angeboten. Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage Buchungs-ID: KvL 1. Tag: 14.00 – 19.00 Uhr mit anschließendem gemeinsamen Ausklang 2. Tag: 9.00 – 16.00 Uhr Termine: Do 03.11. – Fr 04.11.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 475,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Meldeschluss: 03.09.2016 Zertifizierung: Die Zertifizierung dieser Fortbildung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 128 Weitere Angebote Hinweise auf Kooperationen mit Partnern für ärztliche Fortbildung Ärztliches Qualitätsmanagement, ein Kursangebot der Ärztekammer Berlin Informationen erhalten Sie von Frau Dr. Müller-Dannecker, eva.mü[email protected] Bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen erhält Vivantes Sonderkonditionen. Die Med Update GmbH bietet medizinische Seminare und Kongresse sowie umfangreiche elektronische Handbücher Vivantes hat mit der Med Update GmbH eine Kooperation mit Preisvergünstigungen vereinbart. Sie finden das Med Update Portal mit Benutzerhinweisen und dem Jahresprogramm im Vivantes Intranet bei: Unternehmen, Personal- und Organisationsentwicklung, Institut Für Fort- und Weiterbildung Kurs zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Einsatzfahrten auf dem NAW Interessenten melden sich bitte vor einer Anmeldung per E-Mail bei Frau Dr. Müller-Dannecker, eva.mü[email protected]. Das ist unbedingt erforderlich, um die vertraglich vereinbarte Kostenvergünstigung von ca. 20 % zu erzielen, die an einen speziellen Anmeldecode gebunden ist. Darüber hinaus gelten bestimmte interne Regelungen bezüglich der Kostenübernahme durch Vivantes, die im Einzelfall zu klären sind. Die AFW-Medical Akademie, Ronald Behrens, Berlin bietet in den Räumen des IFW (Vivantes Institut für Weiterbildung) in Kooperation mit Vivantes European Paediatric Life Support (EPLS, Advanced Life Support (ALS) und European Trauma Course (ETC) Trainings an. Informationen zu anderen Kursen, wie z. B. ALS Provider Kurs des ERC/GRC oder EPLS Provider Kurs des ERC/GRC finden Sie im Internet. Die Anmeldung erfolgt direkt über AFW-Medical mit dem gewöhnlichen Genehmigungs- und Antragsverfahren wie bei externen Fortbildungen. European Trauma Life Support Course (ETC) Die Plätze für den ETC-Kurs werden über Frau Dr. Müller-Dannecker in Absprache mit der Standortleitung und den Chefärzten/innen vergeben. Bitte melden Sie Ihr Interesse Ihrem Chefarzt oder Ihrer Chefärztin. 129 Berufsübergreifende Angebote für Klinik oder Verwaltung und weitere Berufsgruppen 130 Fach- und Methodenkompetenz 131 Fachspezifische Themen Wundexperte – Initiative Chronische Wunden ICW/TÜV – fällt ersatzlos aus Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Medizinische Fachangestellte, Diabetesberater/innen, Ärztinnen/Ärzte, Apotheker/innen und Podologen/innen Die Initiative Chronische Wunden (ICW) ist eine interprofessionell ausgerichtete Fachgesellschaft, die sich bundesweit für eine bessere Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden engagiert. Der Kurs zeichnet sich durch eine hohe Praxisrelevanz und die Vermittlung umfangreichen Fachwissens aus. Im Mittelpunkt stehen die Patienten mit ihren Bedürfnissen und die Beachtung der psychischen und physischen Faktoren, die den Heilungsverlauf beeinflussen, wie es im Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ gefordert wird. Hinzu kommt die praktische Wundversorgung unter Berücksichtigung fachlicher und wirtschaftlicher Notwendigkeiten. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, um an der Gestaltung eines effizienten und modernen Wundmanagements aktiv und kompetent mitwirken zu können reflektieren ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis, können diese anwenden und vertiefen. erstellen eine Hausarbeit Inhalte Theorie 48 Stunden á 45 Minuten Kursorganisation Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ Haut und Hautpflege Wundarten und Wundheilung Wundbeurteilung und Dokumentation Wundversorgung und Wundverbände Hygiene Dekubitus: Prophylaxe, Wundversorgung und Wundverbände Schmerz Ernährung Diabetisches Fußsyndrom Recht Ulcus cruris Kompressionstherapie Kommunikation Schulung und Beratung von Patienten Prüfung Praxis 16 Stunden à 60 Minuten Die Planung und Organisation der Hospitation erfolgt individuell durch die Teilnehmer/innen außerhalb der Theorietage. Hospitation in Arbeitsfeldern mit schwerpunktmäßiger Wundversorgung Abschluss: Nachweis der Anwesenheit für mindestens 80 % der Unterrichtseinheiten, eine erfolgreiche schriftliche Prüfung, 16 Stunden Hospitation und die Erstellung einer Hausarbeit sind die Voraussetzung für einen erfolgreichen Kursabschluss. Erst danach erhalten die Teilnehmer/innen das Zertifikat „Wundexpertin/Wundexperte ICW e.V.“ von der Anerkennungs- und Zertifizierungsstelle ICW e.V. /PersCert TÜV. Zulassung zur Prüfung: Zur Prüfung sind diejenigen Teilnehmer/innen zugelassen, die einen nach den Vorgaben der ICW anerkannten Kurs mit dem Abschluss „Wundexperte ICW/TÜV“ besucht haben. Eine weitere Voraussetzung ist ein Berufsabschluss als Ärztin/Arzt, Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in, Podologin/Podologe, Medizinische Fachangestellte, Diabetesberater/in oder Apotheker/in. 132 Hinweis: Weitere Informationen und Angaben zu den Anforderungen der Rezertifizierung finden Sie auf der Homepage der Zertifizierungsstelle www.icwunden.de unter dem Bereich „Fachbesucher“ und „Wundseminare“. Fachliche Leitung: Katja Knoll, Leitende Oberärztin, Thomas Finke, Assistenzarzt, beide in der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Pädagogische Leitung: Ursula Plieske-Schulz, Vivantes Personal- und Organisationsentwicklung/Institut für Fort- und Weiterbildung Weitere Dozenten/innen: Sabine Chrzonowski, Krankenschwester, Wundexpertin ICW, Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Daniel Quantz, Rechtsanwalt, Master of Laws Daniela Paust, Dipl. Oecotrophologin Dauer: Uhrzeit: 6,5 Tage jeweils 08.00 – 16.00 Uhr letzter Tag 09.45 – 13.30 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Di 02.02. – Mi 03.02.2016 Di 09.02. – Mi 10.02.2016 Di 16.02. – Mi 17.02.2016 Di 23.02.2016 von 09.45 – 13.30 Uhr Meldeschluss: 08.12.2015 Die Termine bauen aufeinander auf und sind nur komplett buchbar. Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 720,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 20 Punkte Zertifizierung: Die Vivantes Akademie, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW) ist ein von der Anerkennungs- und Zertifizierungsstelle ICW e.V. /PersCert TÜV anerkannter Anbieter für den zertifizierten Kurs Wundexperte ICW/TÜV. Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 133 Wundexperte – Initiative Chronische Wunden ICW/TÜV-Rezertifizierung Vorankündigung Warum heilt die Wunde nicht? Zielgruppe: Wundexpertinnen und Wundexperten ICW Die Fortbildung bietet Wundexpertinnen und Wundexperten die Gelegenheit, 8 Fortbildungspunkte für die Rezertifizierung zu erwerben. Das inhaltliche Konzept wird zurzeit noch erarbeitet. Seminarleitung: Katja Knoll, Leitende Oberärztin, Thomas Finke, Assistenzarzt, beide in der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tag 08.30 – 15.45 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Mi 08.06.2016 Mi 07.12.2016 Meldeschluss: 12.04.2016 11.10.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 145,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Zertifizierung: Die Vivantes Akademie, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW) ist ein von der Anerkennungs- und Zertifizierungsstelle ICW e.V. /PersCert TÜV anerkannter Anbieter für den zertifizierten Kurs Wundexperte ICW/TÜV und Rezertifizierungskurse Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 134 Wundmedizin – Interdisziplinäres Behandlungskonzept und Management chronischer Wunden und postoperativer/posttraumatischer Weichteildefekte Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Wundexperten/innen, leitende Mitarbeiter/innen aller klinischen Bereiche, Ärztinnen und Ärzte Die Notwendigkeit komplexer Wundbehandlung im interdisziplinären klinischen Alltag, die Umsetzung innovativer Therapieverfahren unter Berücksichtigung ökonomischer Ressourcen sowie die fundierte Kenntnis des Schnittstellenmanagements ambulant/stationär wird detailliert dargestellt. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Anforderungen an eine einheitliche moderne Wundbehandlung kennen erkennen Möglichkeiten und Grenzen chirurgischer Defektrekonstruktionen erlangen Wissen zu unterschiedlichen Indikationsstellungen kennen die Erlössituation und deren Inhalte erwerben Wissen über das Haftungsrecht, seine Folgen sowie die Zertifizierung erlangen fundierte Kenntnisse über das Schnittstellenmanagement Inhalte Leitlinien, Standards der modernen Wundbehandlung Chirurgische Defektrekonstruktionen Interaktives Therapietraining zu Indikationsstellungen Wundmedizin und Erlössituation: optimale Abrechnungsverfahren, Stellungnahme Krankenkassen, IV-Verträge Dokumentationstools, Haftungsrecht, Zertifizierung Schnittstellenmanagement ambulant/stationär, Netzwerk-Integration, Ausund Weiterbildung Seminarleitung: Dr. med. Susanne Kopp, Chefärztin, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Leiterin Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Zentrum für Wundmedizin sowie Vivantes-Dozententeam Dauer: Uhrzeit: 0,75 Tage 12.00 – 18.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Do 10.11.2016 Meldeschluss: 10.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes Fortbildungspunkte: 6 Punkte Zertifizierung: Die Zertifizierung dieses Seminars wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 135 NEU Schwangerschaftserkrankungen Zielgruppe: Hebammen und Entbindungspfleger, Ärztinnen und Ärzte der geburtshilflichen Kliniken Das Seminar richtet sich in erster Linie an Hebammen und Entbindungspfleger, Ärztinnen und Ärzte, die in der Schwangerenbetreuung und in der klinischen Geburtshilfe tätig sind. Ziel ist das sichere Erkennen und die korrekte Behandlung der wichtigsten Beschwerde- und Krankheitsbilder in der Schwangerschaft. Die Vermeidung dieser Situationen ist dabei ein wichtiger Schwerpunkt. Im Einführungsteil wird über das Verständnis von Gesundheit und Krankheit im Kontext der beziehungsgeleiteten Geburtshilfe referiert. Die berufs- und haftungsrechtlichen Aspekte werden ausführlich dargestellt. Im speziellen Teil werden die Krankheitsbilder systematisch abgehandelt. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sensibilisiert, ihr Verständnis von Gesundheit und Krankheit im Kontext der beziehungsgeleiteten Geburtshilfe zu reflektieren und weiterzuentwickeln kennen die berufs-und haftungsrechtlichen Aspekte und die Konsequenzen für ihr tägliches Handeln. erweitern und vertiefen ihre Kenntnis über das Spektrum der Schwangerschaftsbeschwerden erweitern und vertiefen ihre Kenntnis über das Spektrum der Schwangerschaftserkrankungen Inhalte Gesundheit und Krankheit im Kontext der beziehungsgeleiteten Geburtshilfe Berufs- und haftungsrechtliche Aspekte in der Geburtshilfe Schwangerschaftsbeschwerden – Erkennung, Behandlung und Prävention : Blutung, Unterbauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen in der Frühschwangerschaft Störung des Allgemeinbefindens, Müdigkeit, Erschöpfung Beckenbodenprobleme Varikosis/Hämorrhoiden Vorzeitige Wehentätigkeit Wadenkrämpfe Ischialgien, Symphysenlockerung Sodbrennen Obstipation Schlafstörungen, Träume Unkompliziertes Schwangerschaftsödem Karpaltunnelsyndrom Schwangerschaftserkrankungen – Erkennung, Behandlung und Prävention: Gestörte Frühschwangerschaft Blutungen in der fortgeschrittenen Schwangerschaft Hyperemesis gravidarum Eisenmangelanämie Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen: Präeklampsie, HELLP-Syndrom Gestationsdiabetes Zervixinsuffizienz Plazentainsuffizienz Hepatose Methoden: Vortrag, Falldiskussion Seminarleitung: Prof. Dr. Sven Hildebrandt, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Hochschule Fulda, Präsident der Dresdener Akademie für individuelle Geburtsbegleitung, Präsident der Internationalen Gesellschaft für prä- und perinatale Psychologie und Medizin 136 Dauer: Uhrzeit: 0,75 Tage 12.00 – 18.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Do 06.10.2016 Meldeschluss: 10.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieser Fortbildung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 6 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 137 NEU Die moderne Geburtshilfe im Spannungsfeld zwischen Risikoprävention und Risikodisposition Zielgruppe: Hebammen und Entbindungspfleger, Ärztinnen und Ärzte der geburtshilflichen Kliniken Ziel des Workshops ist eine Verbesserung der Notfallprävention und der interprofessionellen Kommunikation aller potentiell an Notfällen beteiligten Personen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung des Zusammenwirkens der Berufsgruppen Ärztinnen/Ärzte und Hebammen/Entbindungspfleger im geburtshilflichen Alltag. In der Einführung werden die verschiedenen geburtshilflichen Paradigmen im kulturellen Wandel erklärt und daraus das Risikoverständnis der modernen Geburtshilfe abgeleitet. Die destruktive Rolle der professionellen Angst wird ausführlich besprochen. An verschiedenen Beispielen wird erklärt, wie aus zunächst fortschrittlichen Überlegungen Routinen und Mythen entstanden sind, die eine handfeste Notfalldisposition darstellen können. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schärfen ihr Bewusstsein für geburtshilfliche Paradigmen und reflektieren deren Bedeutung für das Risikoverständnis in der modernen Geburtshilfe sind bereit das Thema Angst im professionellen Kontext zu reflektieren und Handlungsstrategien zu entwickeln überprüfen ihre Arbeitsroutinen hinsichtlich der Bedeutung für Notfalldispositionen Inhalte Geburtshilfliche Paradigmen im kulturellen Wandel Risikoverständnis in der modernen Geburtshilfe Professionelle Angst – Rolle und Bedeutung Routine oder Notfalldisposition – Fallbeispiele Der zweite Teil des Workshops hat die theoretischen Zusammenhänge von sechs Komplexen geburtshilflicher Handlungen zum Inhalt. Anschließend wird die gegenwärtige Praxis in den Arbeitsbereichen der Teilnehmer/innen hinsichtlich vorhandener Ressourcen und Defizite kritisch beleuchtet. Im Ergebnis können für jeden Komplex einrichtungsspezifische Leitlinien gefunden und vereinbart werden. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vertiefen ihre theoretischen Kenntnisse reflektieren die gegenwärtige Praxis im eigenen Arbeitsbereich können für jeden Komplex eine einrichtungsspezifische Leitlinie entwickeln und vereinbaren Inhalte Komplexe geburtshilflicher Handlungen – Theorie und Praxisreflexion: Übertragungsmanagement und Geburtseinleitung Geburtsstillstand – professionelle Reaktion Intrauterine Not des Kindes Schulterdystokie Plazentarperiode begleiten Reanimation des Kindes Methoden: Vortrag, Falldiskussion, Moderation Seminarleitung: Prof. Dr. Sven Hildebrandt, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Hochschule Fulda, Präsident der Dresdener Akademie für individuelle Geburtsbegleitung, Präsident der Internationalen Gesellschaft für prä- und perinatale Psychologie und Medizin Dauer: Uhrzeit: 0,75 Tage 10.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Do 25.02.2016 Meldeschluss: 06.01.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme 138 Zertifizierung: Die Zertifizierung dieser Fortbildung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 6 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 139 NEU Möglichkeiten der palliativen Behandlung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Sozialarbeiter/innen, ärztlicher Dienst Das Wissen um die Möglichkeiten aktiver und umfassender Behandlungs-, Pflege- und Begleitangebote für die An- und Zugehörigen und für Patienten, die nicht mehr auf eine kurative Behandlung ansprechen, ist unbedingt notwendig, um eine sichere und individuelle Entlassung aus dem Krankenhaus zu ermöglichen. Dabei stehen die individuellen Patientenwünsche und Festlegungen von Patientenverfügungen im Vordergrund und sollten umgesetzt werden. Die außerklinische Palliativversorgung wird von Leistungserbringern der Primärversorgung mit palliativmedizinischer Basisqualifikation erbracht. Dazu gehören beispielsweise niedergelassene Haus- und Fachärzte/innen sowie nachstationäre palliative Pflegedienste und stationäre Angebote. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Möglichkeiten der nachstationären palliativen Versorgung können individuell und differenziert Patienten und Angehörige beraten und unterstützen kennen die Möglichkeit der Netzwerkarbeit Klinik und Palliativ Versorgung Berlin wissen um Hilfestellungen für die eigene Arbeit kennen die Bedingungen und Voraussetzungen, um palliative Versorgung in Anspruch nehmen zu können, inklusive der Finanzierungsformen einzelner Angebote Inhalte Palliative Arbeit am Beispiel des Vivantes Hospizes Palliative Arbeit am Beispiel des Vivantes ambulanten Hospizdienstes Darstellung unterschiedlicher nachstationärer Versorgungsformen im Rahmen palliativer Versorgung Erklärung der unterschiedlichen Begrifflichkeiten (Ambulanter Hospizdienst / SAPV-und AAPV-Versorgung / Hospizgutachten) Besuch im Vivantes Hospiz Methoden: Vortrag mit anschließender Diskussion, Beantwortung von Fragen und Führung durch das Vivantes Hospiz Seminarleitung: Brigitte Suchy-Wachs, Koordinatorin Vivantes Ambulanter Hospizdienst Susanne Lemoine, Pflegedienstleitung Vivantes stationäres Hospiz Dauer: Uhrzeit: 0,5 Tage 14.00 – 18.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termin: Do 08.09.2016 Meldeschluss: 13.07.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 40,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 140 Notfallmanagement Alarm- und Einsatzplanung für Großschadensfälle Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Ärztinnen und Ärzte, Personal der Rettungsstellen sowie Beschäftigte aller Bereiche mit Katastrophenschutz-Funktion Diese Fortbildung orientiert sich an einem von der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz des BBK (AKNZ) angebotenen zweitägigen Seminar. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen Grundsätzliches zur Krankenhausalarmplanung erwerben Wissen über die Krankenhausalarmplanung bei Vivantes erleben die Umsetzung an einem praktischen Beispiel lernen die Abläufe im Großschadensfall kennen kennen die CBRN Gefahrenlagen können Gefahrenlagen im Krankenhaus erkennen vertiefen das Erlernte durch eine praktische Übung werten das Seminar gemeinsam aus Inhalte Basiswissen Krankenhausalarmplanung im Land Berlin Krankenhausalarmplanung bei Vivantes Umsetzung der Krankenhausalarmplanung am Beispiel WBK Mitarbeiteralarmierung im Großschadensfall (DAKS) CBRN-Gefahrenlagen im Krankenhaus Interne Gefahrenlagen im Krankenhaus (KRITIS/Evakuierung) 90minütige Planspielübung Schlussbesprechung/Evaluierung Seminarleitung: Peter-Michael Albers, Chefarzt der Rettungsstelle, Vivantes Wenckebach-Klinikum, Sven Hirschfeld und Steffen Rosemeyer, beide Stabsstelle Notfallmedizin und Katastrophenschutz Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mi 11.05.2016 Mi 23.11.2016 Meldeschluss: 11.03.2016 23.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Zertifizierung: Eine Zertifizierung für dieses Seminar wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 141 Sichtungsalgorithmus bei Großschadensereignissen Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte sowie die Pflegekräfte der Rettungsstellen, die nach den Alarm- und Einsatzplänen für Großschadenslagen und Katastrophen als Team mit der Sichtung von Notfallpatienten und deren Dokumentation betraut werden. Die Auswertung der Übungen zur Erprobung der Einsatzbereitschaft der Berliner Aufnahmekrankenhäuser zeigte die Notwendigkeit einer Verbesserung der klinischen Sichtung unter Verwendung eines einheitlichen Sichtungsalgorithmus. Durch die Arbeitsgruppe Krankenhausalarmplanung wurde ein einheitlicher Workflow für alle Berliner Kliniken entwickelt. In einer konsentierten Entscheidung aller Katastrophenschutzbeauftragten der Berliner Kliniken wurde beschlossen, diesen Algorithmus in den Berliner Kliniken anzuwenden. Dafür soll die Schulung zum Sichtungsalgorithmus bei Großschadensereignissen für die oben genannte Zielgruppe aller Kliniken angeboten werden. Die Dozentinnen und Dozenten verfügen über Erfahrungen in einem notfallmedizinisch relevanten Fachbereich einer Klinik und profunde katastrophenmedizinische Kenntnisse. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, als Sichtungsteam die effiziente Versorgung unter individualmedizinischen Gesichtspunkten sicherzustellen in möglichst kurzer Zeit mit geringem Aufwand durch richtige Einschätzung unter schonender Ressourcennutzung Inhalte Einführung in die klinische Sichtung Zweckbestimmung/Bedeutung/ Aufbau Sichtungsplatz/Ablauf der Sichtung Erläuterung des Sichtungsalgorithmus Begrifflichkeiten/Workflow Definition und Anwendung der Diskriminanten Ausnahmen/Besonderheiten Praktisches Training Karten mit Verletztenprofilen/Verletztensimulation durch Mimen Nachbesprechung Methoden: Seminar mit fachtheoretischer Vermittlung der Grundlagen. Der Schwerpunkt liegt auf dem praktischen Training. Seminarleitung: Team aus ärztlichen und pflegerischen Dozentinnen und Dozenten Dauer: Uhrzeit: 1 Tag 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Do 28.01.2016 Mo 18.04.2016 Di 05.07.2016 Do 15.09.2016 Meldeschluss: 02.12.2015 22.02.2016 09.05.2016 20.07.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 150,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 142 NEU Verletztendekontamination – Komplettschulung Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Ärztinnen und Ärzte, Personal der Rettungsstellen sowie Beschäftigte aller Bereiche mit Katastrophenschutz-Funktion im Vivantes Klinikum im Friedrichshain Vom Berliner Senat ist das Vivantes Klinikum im Friedrichshain als eine von drei Kliniken der Stadt damit beauftragt worden, im Falle einer Kontamination von Patienten mit radioaktiven, biologischen oder chemischen Gefahrstoffen für die Dekontamination und medizinische Versorgung dieser Personen zu sorgen. Nur wenn es geschafft wird, nahezu alle Mitarbeiter/innen des Klinikums im Friedrichshain (Pflegepersonal, Ärzte/innen, Technik- und Servicepersonal) im Umgang mit den Dekontaminationseinrichtungen zu schulen, wird es im Falle einer echten Katastrophe erreicht werden, dass alle Positionen im Klinikum mit kompetentem Personal besetzt sind und der Ernstfall professionell gemeistert werden kann. Vom Berliner Senat ist das Training mit der Zeltstrecke einmal alle 3 Jahre für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter an den Kliniken mit Verletztendekontaminationsstrecke vorgeschrieben! Insbesondere sollten Ärztinnen und Ärzte diese Schulung absolvieren, da sie im Ernstfall den Leiter der Dekontaminationsstrecke darstellen können und geschult sein müssen. Auch für den Fall einer Übung, die in jedem Jahr unangemeldet stattfinden könnte, kann es jeden Beschäftigten im Vivantes Klinikum im Friedrichshain treffen, an der Verletztendekontaminationsstrecke beteiligt zu werden. Und dann sollten alle Handgriffe klappen! Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die Aufrechterhaltung der Dienstbereitschaft der Verletztendekontaminationstrecke zu unterstützen und diese im Ernstfall in Betrieb zu nehmen Inhalte Theoretische Einweisung in die Verletztendekontamination Übung mit den Schutzanzügen Praktisches Training: o Übung mit dem Dekontaminationszelt o Auf- und Abbau des Zeltes, Funktion der Duschstrecke etc. Nachbesprechung und Auswertung Methoden: Seminar mit fachtheoretischer Vermittlung der Grundlagen. Der Schwerpunkt liegt auf dem praktischen Training. Seminarleitung: Dr. Hendrik Kühne, Ärztlicher Leiter Verletztendekontamination, Oberarzt Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain und Dozententeam Dauer: Uhrzeit: 1 Tag 08.00 – 15.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Do 19.05.2016 Do 16.06.2016 Do 14.07.2016 Do 18.08.2016 Do 08.09.2016 Meldeschluss: 05.05.2016 02.06.2016 30.06.2016 04.08.2016 25.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 120,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Eine Zertifizierung dieses Seminar wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Vivantes Klinikum im Friedrichshain (KFH), Konferenzraum der Klinik für Anästhesie Haus 15, Raum 15.222, Landsberger Allee 49, 10249 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 143 Ersteinschätzung nach dem Manchester-Triage-System (MTS) Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen der Rettungsstellen, Ärztinnen und Ärzte Das Manchester-Triage-System ist eines von vier weltweit verbreiteten Systemen, um Notfall-Patienten in ihrer Behandlungsdringlichkeit einzuschätzen und einzustufen. Weit mehr als 25 Millionen Patienten werden alljährlich nach diesem übersichtlichen und verständlichen System in Notfallambulanzen von Pflegenden und Ärzten/innen eingeschätzt. Das System unterstützt den „Neuling“ wie auch den Experten und dient im klinischen Bereich zur Identifizierung der Erkrankungsschwere der Patienten, um zuverlässig den Schwerstkranken zuerst zu behandeln. Der Kern der Ersteinschätzung ist ein schneller und gezielter Kontakt mit den Patienten, um alle Informationen mit dem Ziel zu erfassen, sie einer Dringlichkeitsstufe zuzuordnen. Es ist wichtig, dass die Einschätzung systematisch erfolgt und alle relevanten Informationen gesammelt werden, die das Problem vollständig darstellen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben das erforderliche Wissen, Notfallsituationen gekonnt einzuschätzen können die richtigen Prioritäten setzen und die notwendigen Maßnahmen einleiten Inhalte Einführung in das System der Ersteinschätzung Strukturierung der Ersteinschätzung anhand verschiedener Notfallsituationen Definition der zentralen Notfallsymptome Praktische Übungen anhand von Flussdiagrammen, Farbleitsystemen und knappen tabellarischen Übersichten Methoden: Vortrag, Referate und praktische Übungen, eventuell mit einem Besuch der Rettungsstelle im Vivantes Wenckebach Klinikum Dozententeam: Dr. Marcus Schubert, Dozent und Trainer für Medizinrecht, Notfall- und Rettungsmedizin, Dr. Rolf-Dieter Erbe, Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienst-Akademie Dozententeam aus Rettungsstellen der Charité Universitätsmedizin Berlin und der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mo 07.03. – Di 08.03.2016 Mo 23.05. – Di 24.05.2016 Mo 12.09. – Di 13.09.2016 Mo 28.11. – Di 29.11.2016 Meldeschluss: 07.01.2016 23.03.2016 12.07.2016 28.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 295,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 144 Rettungsstelle/Notaufnahme für Ärzte/innen und Pflegekräfte Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Ärztinnen und Ärzte der Vivantes Rettungsstellen, externe Ärzte/innen kleinerer Krankenhäuser, die im Notdienst auf eine breitbasige Notfallkompetenz zurückgreifen müssen Rettungsstellen und Notaufnahmen sind in den Krankenhäusern wichtige Dienstleister mit eigenen spezifischen Aufgaben. Sie stellen als „Visitenkarte des Hauses“ den Kernbereich der Patientenversorgung dar. Medizinische Erstversorgung mit hoher Notfallkompetenz, Weichenstellung für den weiteren Behandlungsprozess, Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Patientenversorgung sowie Anlaufstelle für Unterversorgung im ambulanten medizinischen, aber auch im psychosozialen Bereich sind zusätzlich zu steigenden Patientenzahlen die tagtäglichen Herausforderungen. Seminarinhalt ist das Leitsymptom-orientierte und interdisziplinäre Arbeiten. Interprofessionalität begleitet die Arbeit und stellt eigene Anforderungen. Dieser Kurs richtet sich deshalb auch an Pflegekräfte, die eine Rettungsstelle bzw. Notaufnahme als Arbeitsfeld gewählt haben. Ihr Nutzen Als Ärztin/als Arzt sollen Sie vor Ihrem Einsatz einen Einblick in die Grundlagen der Notfallmedizin und die Organisationseinheit Rettungsstelle/Notaufnahme erhalten. Als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in sollen Sie bei der Einarbeitung und/oder bei der Aktualisierung/Vertiefung Ihres Wissens unterstützt und Ihnen die speziellen, in einer Rettungsstelle erforderlichen pflegerischen Kenntnisse vermittelt werden. Inhalte Modul I - II Manchester Triage System Akutschmerztherapie Palliativmedizin Umgang mit Gewalt BLS/ALS Modul III Katastrophenschutz Pflege Hygiene Infektiologie Erlösgenerierung Dokumentation Deeskalation Rechtliche Aspekte Professionelle und interprofessionelle Kommunikation Modul IV Interdisziplinäre Diagnostik in der Rettungsstelle, Leitsymptom: o Brustschmerz o Atemnot o Bauchschmerz o Bewusstseinsstörung o neurologisches Defizit Modul V Polytrauma Schwere Verletzung Extremitäten-Probleme Schock Sepsis Demenz und Multimorbidität Psychiatrischer Notfall Methoden: Impulsreferate, Vorträge, Projektarbeiten, Trainings, Gruppenarbeiten anhand von Praxisfällen und Fallstudien Seminarleitung und wissenschaftliche Leitung: Hendrike Stein, Chefärztin, Vivantes Klinikum Neukölln, Rettungsstelle Weitere Dozenten: Dozententeam aus verschiedenen Rettungsstellen von Vivantes Hinweis: Jedes Modul schließt mit einer Lernkontrolle und Evaluation ab. Dauer: Uhrzeit: 5,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Die Termine bauen aufeinander auf und sind nur als Serie zu buchen! 145 Serie 2016/I: Modul I und II Modul III Modul IV Modul V Meldeschluss: 28.03.2016 Do 28.04. – Fr 29.04.2016 Mo 09.05.2016 Mo 23.05.2016 Mo 06.06.2016 Serie 2016/II: Bei Bedarf wird eine zweite Serie im Spätherbst angeboten! Die Termine werden im Intranet bekanntgegeben. Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 550,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieser Fortbildung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 16 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 146 Reanimationstraining – Advanced-Life-Support (ALS) Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, medizinisches Fachpersonal, Ärztinnen und Ärzte der Intensivstationen und Anästhesie nach Teilnahme an einem BLS-Kurs Es wird vermittelt, dass Notfälle zu beherrschen sind. Regelmäßiges Training lässt die Ärztin/den Arzt und das Team den hohen Anspruch an sich selbst und der Verpflichtung gegenüber seinem Umfeld gerecht werden. Die Teilnehmenden verlassen die Veranstaltung mit gesteigerter Professionalität. Das Selbstvertrauen der Teilnehmenden in die eigene Notfallkompetenz wächst, der Sachverstand im Umgang mit akut gefährdeten Patienten steigt. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben ein hohes Maß an Sicherheit, in Notfällen die richtigen und lebensrettenden Maßnahmen in die Wege zu leiten und durchzuführen. Inhalte Theoretische Auffrischung der BLSKenntnisse Szenarien, Training mit scharfen Defibrillatoren Differenzialdiagnose Defibrillation/Zeitpunkt Kardio-pulmonale Reanimation am Megacodephantom Prinzipien intravenöser und intraossärer Zugänge Atemwegssicherung und Intubation Medikamentöse Therapie während ALS Möglichkeiten der erweiterten Maßnahmen während ALS Methoden: Vortrag, Referate und praktische Übungen Seminarleitung: Marcus Raue, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Innere Medizin – Kardiologie und konservative Intensivmedizin Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Do 07.04.2016 Meldeschluss: 07.02.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieser Fortbildung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 147 Reanimationstraining – Neugeborenen-Erstversorgung Zielgruppe: Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Hebammen und Entbindungspfleger, Geburtshelfer/innen, Kinderärzte/innen Der Kurs gibt einen Überblick über die Adaptationsphase des Neugeborenen nach der Geburt und vermittelt grundlegende Techniken der Erstversorgung des gesunden und des adaptationsgestörten Neugeborenen. Praktische Übungen an der Reanimationspuppe sind Bestandteile des Kurses. Ebenso die Vermittlung der Grundlagen der Thermoregulation sowie der respiratorischen Anpassung. Auf die besondere Problematik der Erstversorgung Frühgeborener wird gleichfalls eingegangen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen normale und gestörte Anpassungsformen des Neugeborenen kennen kennen die entsprechenden Interventionsformen können am Neugeborenen die MaskenBeutelbeatmung und Herzmassage durchführen beherrschen die Beatmung mit T-PieceSystemen (Perivent/Finger-Dip/Beutel) können einen venösen Zugang legen mittels Nabelschnur-Katheterisierung, Knochenkanüle, peripher venöser Zugang können in neonatologischen Notfällen zielgerichtet reagieren und Notfallmaßnahmen einleiten Inhalte Normale Anpassung des Neugeborenen Thermoregulation Herz-Kreislaufsystem Anpassung der Atmung Gestörte Anpassung des Neugeborenen ABCD-Regel, Maskenbeatmung und Herzdruckmassage Praktische Übungen und Training am Neugeborenen-Puppenmodell und am Computermodell an der Reanimationseinheit in der Kreißsaal-Situation Spezielle neonatologische Notfälle auf Anfrage Mekoniumaspiration/Asphyxie Fehlbildungen Frühgeborene Methoden: Vortrag, Referate und praktische Übungen Seminarleitung: Thomas Kühn, Oberarzt, IBCLC Annett Kalbér, Intensiv-Kinderkrankenschwester, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin sowie CaseManagerin im Kindergesundheitshaus e.V. beide Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Perinatalzentrum Dauer: Uhrzeit: 0,6 Tage jeweils 15.00 – 20.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mi 11.05.2016 Di 26.07.2016 Di 18.10.2016 Meldeschluss: 11.03.2016 26.05.2016 18.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieser Fortbildung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 5 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Vivantes Klinikum Neukölln, Rudower Straße 48, 12351 Berlin-Neukölln, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin – Perinatalzentrum, Konferenzraum im EG des Mutter-Kind-Zentrums (Eingang Kormoranweg 48) Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 148 Reanimationstraining – Kinder Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Funktionsdienste, Ärzte/innen der Rettungsstellen, OPs und anderer Bereiche Erste Hilfe- und Reanimationsmaßnahmen bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern erfordern aufgrund anderer anatomisch-physiologischer Verhältnisse eine grundsätzlich andere Vorgehensweise als bei Erwachsenen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können einen Notfall schnell und sicher erkennen und Erste Hilfe leisten können zielgerichtet, koordiniert und effektiv Reanimationsmaßnahmen einleiten Inhalte ABCD-Regeln Praktische Übungen am Modell Methoden: Vortrag, Referate und praktische Übungen Seminarleitung: Dr.med. Karl-Ulrich Schunck, Leitender Oberarzt und weitere ärztliche Dozenten/innen der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Vivantes Klinikum im Friedrichshain Dauer: Uhrzeit: 5 Zeitstunden jeweils 13.00 – 18.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mi 16.03.2016 Mi 16.11.2016 Meldeschluss: 16.01.2016 16.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieser Fortbildung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 5 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Klinikum im Friedrichshain, Klinik für Kinderund Jugendmedizin – Perinatalzentrum (Haus 12 / Raum 12.109), Landsberger Allee 49, 10249 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 149 Reanimationstraining – Standortbezogen Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Ärztinnen und Ärzte und medizinisches Fachpersonal aller Bereiche Um das in der Berufsausbildung erworbene Wissen im Umgang mit Notfallsituationen aufzufrischen werden standortbezogen Reanimationstrainings angeboten. Ziel ist, dass nachweislich alle Gesundheits- und Krankenpfleger/innen regelmäßig, möglichst alle 2 Jahre, an Reanimationstrainings teilnehmen, damit der Sachverstand im Umgang mit akut gefährdeten Patienten steigt und das Selbstvertrauen in die eigene Notfallkompetenz wächst. Im Praxisteil wird die Möglichkeit geschaffen, an Reanimationspuppen zu üben. Die Teilnehmer/innen bekommen die Gelegenheit, sich Fertigkeiten anzueignen, um suffizient die ersten Schritte im Reanimationsfall einzuleiten und die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt des Notfalls und dem Eintreffen des professionellen Rettungsteams zu überbrücken. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen sicher einen Herz-KreislaufStillstand können erste Reanimationsmaßnahmen durchführen kennen die Notfallkette an ihrem Standort Inhalte ABCD-Erstsichtung Basis-Reanimation gemäß der aktuellen ERC-Guidelines Umgang mit dem Beatmungsbeutel und Sauerstoff Notfallkette am Standort Methoden: Vortrag und praktische Übungen Hinweis: Ein besonderes Angebot ist es, die Seminare als Inhouse-Veranstaltung im eigenen Arbeitsumfeld mit eigenen Mitteln (Notfallkoffer, Absaugung, Sauerstoff) durchzuführen. Dies fördert insbesondere die Teambildung im vertrauten Umfeld und die Kenntnis über die standortbezogenen Regelungen zur suffizienten Beherrschung der Notfallversorgung. Seminarleitung: Dozenten/innen aus Vivantes Kliniken der jeweiligen Standorte, mit den Schwerpunkten: Notfallmedizin, Anästhesie, Intensivmedizin und Kardiologie Dauer: in der Regel 2 Stunden Buchungs-ID: KvL RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 2 Punkte Die Organisation läuft über die Pflegedirektionen der Standorte mit Unterstützung des IFW, Ansprechpartner ist Herr von Linstow, Tel. 030 130 19 2805 150 Ersthelfer-Ausbildung Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Ausbildung zu Ersthelfern in den nicht-klinischen Bereichen Zielgruppe: Ersthelfer in den nicht-klinischen Bereichen Vivantes ist für eine wirksame Erste Hilfe verantwortlich und hat die dafür erforderlichen Maßnahmen zu treffen. Nach den gesetzlichen Vorgaben müssen 5 % Mitarbeiter/innen aus dem Verwaltungsbereich und 10 % aus dem technischen Bereich als Ersthelfer/in benannt werden. Die Ersthelfer/innen werden durch eine Grundausbildung in Form einer zweitägigen Schulung und einer eintägigen Auffrischungsschulung alle zwei Jahre für ihre Aufgabe qualifiziert. Den Ersthelfer/innen ist bei der Übertragung dieser Aufgabe eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung sowie ggf. die Hepatitis-B-Impfung anzubieten. Ziele Die Ersthelferinnen und Ersthelfer wissen, in welchem Umfang zu helfen ist kennen die Erste Hilfe Maßnahmen können mit ansprechbaren Unfallopfern kommunizieren können lebensrettende Sofortmaßnahmen einleiten kennen die 5 W’s des Notrufes Inhalte Verpflichtung zum Helfen bei Unfällen und Notfällen im Straßenverkehr, in der Freizeit und am Arbeitsplatz Rettung aus akuter Gefahr Ansprechbare Unfallopfer Lebensrettende Sofortmaßnahmen Alarmierung der Rettungsdienste Wir möchten Sie bitten zu überprüfen, ob eine ausreichende Anzahl der Ersthelfer in Ihrem Bereich bereits benannt ist. Bitte listen Sie Ihre bereits geschulten Ersthelfer namentlich auf sowie das Datum der letzten Schulung. Zusätzlich teilen Sie bitte Frau Michaela Stange, Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz, michaela.stange@vivantes die Anzahl der bereits vorhandenen und auch der zu schulenden Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter namentlich mit. Seminarleitung: Dozenten des ASB, DRK oder der Malteser Dauer: 2 Tage Grundlagen Schulung 1 Tag Auffrischungsschulung Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Termine: nach Vereinbarung Teilnahmegebühr: Die Unfallkasse Berlin übernimmt die Kosten dieser Schulung – der Arbeitgeber stellt die Mitarbeiter/innen für diese Schulungsmaßnahmen frei. Im IfbG erhalten Sie die Gutscheine der Unfallkasse Berlin für die Schulungen. Veranstaltungsort: - Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin, - Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Zentrale, Aroser Allee 72-76, 13407 Berlin - Bei anerkannten Ausbildungsträgern, wie Malteser, ASB, DRK. In diesem Fall erhalten Sie im IfbG die Gutscheine der Unfallkasse Berlin für die Schulungen. Ihre Anmeldung richten Sie bitte an Frau Michaela Stange, Assistentin, Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz, michaela.stange@vivantes, 130-113451 151 Hygiene Hygienemaßnahmen bei MRSA und anderen isolierungspflichtigen Erregern Umsetzung des Vivantes Hygieneplans beim Umgang mit isolierungspflichtigen Patienten Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Ärztinnen und Ärzte und klinische Mitarbeiter/innen Basierend auf den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) wurden vom Institut für Hygiene und Umweltmedizin im Vivantes Hygieneplan die Maßnahmen zum Umgang mit MRSA-Patienten und Patienten mit anderen isolierungspflichtigen Infektionen festgelegt. Diese werden vorgestellt und erläutert. Es werden die verschiedenen Übertragungsrisiken dargestellt und daraus die erforderlichen Schutz- und Desinfektionsmaßnahmen abgeleitet. Die Teilnehmer/innen haben Gelegenheit, Fragen aus dem Klinikalltag im Zusammenhang mit der Isolierung von infektiösen Patienten zu stellen sowie Erfahrungen auszutauschen, um einheitliche Lösungen für gemeinsame Probleme zu finden. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweitern ihre mikrobiologischen Kenntnisse kennen die Übertragungswege und -risiken kennen die erforderlichen Schutz- und Desinfektionsmaßnahmen Inhalte wissen, wie sie MRSA-Patienten frühzeitig erkennen können können Konsequenzen für ihre Arbeitsorganisation ableiten kennen Schutzmaßnahmen und können sie bei Operationen und in der Funktionsdiagnostik integrieren erfahren mehr über die Möglichkeiten, die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten kennen die Fürsorge- und Meldepflicht in Bezug auf den Schutz der Beschäftigten mit Patientenkontakt. Häufigkeit nosokomialer Infektionen Eigenschaften nosokomialer Infektionserreger (NIE) Besonderheiten von Staphylococcus aureus und MRSA Andere multiresistente nosokomiale Infektionserreger (ESBL, VRE) Infektiöse Durchfallerkrankungen (Noroviren, C. difficile) Frühzeitiges Erkennen von MRSAPatienten Isolierungs- und Sanierungsmaßnahmen Maßnahmen bei Operationen und Funktionsdiagnostik Personaluntersuchungen und Maßnahmen zur Sanierung Methoden: Fachvortrag, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch und Diskussion Seminarleitung: Branka Bauch, Krankenschwester für Krankenhaushygiene, Vivantes Klinikum Neukölln, Pflegedirektion Dauer: Uhrzeit: 0,5 Tage jeweils 08.00 – 13.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Mi 06.04.2016 Mi 12.10.2016 Mi 09.11.2016 Meldeschluss: 10.02.2016 17.08.2016 14.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 50,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 5 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 152 Übergreifende Fachthemen Steigerung der Wahlleistungserlöse - Rollen, Aufgaben, Kommunikation Zielgruppe: Wahlleistungs-Casemanager/innen, Chefarztsekretär/innen und andere Mitarbeiter/innen im Aufnahme- und Versorgungsprozess Im stetig zunehmenden Wettbewerb der Krankenhäuser haben Wahlleistungsangebote für die Attraktivität unserer Kliniken und damit auch ökonomisch für Vivantes eine große Bedeutung. Der erste Seminartag gibt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Wahlleistungsangebote von Vivantes: die Komfortangebote im Ein- und Zwei-Bettzimmer, die wahlärztliche Leistung, die sogenannte „Chefarztbehandlung“ an den verschiedenen Standorten sowie bei der Tochtergesellschaft Vivantes Komfortklinik. Es wird mit den Teilnehmer/innen erarbeitet, welche Dinge es zu beachten gilt. Ein erfolgreiches Gespräch mit Patienten und Angehörigen wird neben fundierten Sach- und Fachkenntnissen oft gerade durch die sogenannten weichen Faktoren beeinflusst. Das Gefühl und das Vertrauen der Patienten sind für ihre Entscheidung von großer Bedeutung. Der zweite Seminartag wird in diesem Sinne durch den erfahrenen Kommunikationstrainer, Herrn Edgar Luber, gestaltet. Sie lernen, wie Sie angemessen agieren und reagieren können und so schwierige Gespräche souverän führen. Darüber hinaus erkennen Sie die besondere Bedeutung von nonverbaler Kommunikation und Körpersprache. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind über alle nichtärztlichen und ärztlichen Wahlleistungsangebote informiert lernen die rechtlichen Aspekte bei Wahlleistungen kennen sind mit den notwendigen Formalitäten bei Wahlleistungsvereinbarungen vertraut wissen alles über die Zuständigkeiten und Rollen bei Wahlleistungsangeboten erlangen Fähigkeiten zur sicheren Kommunikation im Rahmen des Anmeldungsgesprächs lernen strukturierte Fragetechniken zur Unterbreitung eines maßgeschneiderten Angebotes der Wahl- bzw. Komfortleistungen kennen erfahren Hintergründe zum „ersten Eindruck“ und dessen Bedeutung Inhalte Die Wahlleistungsvereinbarung und die Formulare Die wichtigsten Rechtsvorschriften zur Wahlleistungsvereinbarung Darstellung der Abrechnung und des Controllings Beteiligte Stellen und Personen bei Wahlleistungen Selbstbewusstes Auftreten in schwierigen Gesprächssituationen Kommunikation mit allen Sinnen Die wichtigsten Fragetechniken und deren Einsatz Erkennen von Patientenbedürfnissen Die richtige Körpersprache, Stimme und Wortwahl Methoden: Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch und Übungen Seminarleitung: Angelika Erz, Geschäftsführerin Vivantes Komfortklinik, Leiterin Vivantes Ressort Budgetmanagement, Dr. Eva Müller-Dannecker, Leiterin Personal- und Organisationsentwicklung/Institut für Fort- und Weiterbildung Sabine Bigdon-Dettmann und Annette Hentze, beide Mitarbeiterinnen Vivantes Finanzmanagement, Abteilung Patientenverwaltung Edgar Luber, Trainer und Seminarleiter für Kommunikation und Teambuilding Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage 1. Tag: 08.30 – 16.30 Uhr 2. Tag: 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Do 17.10. – Fr 18.10.2016 Meldeschluss: 17.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte:10 Punkte 153 Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 281 154 Gesetzliche Grundlagen/Recht und Haftungsfragen Arbeits- und Gesundheitsschutz im Krankenhaus Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Arbeitsschutzverantwortliche sowie Mitarbeiter/innen aller Bereiche Arbeits- und Gesundheitsschutz im Krankenhaus soll Ihnen helfen, Ihren Arbeitsalltag sicher zu bewältigen. In der täglichen Routine findet man kaum Anlass oder Gelegenheit, darüber tiefer nachzudenken. Aber Zwischenfälle und Unfälle ereignen sich immer plötzlich und unerwartet. Deshalb ist es umso wichtiger, vorbereitet zu sein und dafür zu sorgen, dass Schutzmaßnahmen gut durchdacht sind und zuverlässig funktionieren. Die Teilnahme an Fortbildungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz ist deshalb so wertvoll, weil sie Gelegenheit bietet, Risiken und potenzielle Gefahren in der eigenen Arbeitsumgebung im Austausch mit Fachkräften und Kollegen zu reflektieren. Dieses Seminar versteht sich auch als Ersatz- oder Ergänzungsangebot zu den Arbeitssicherheitstagen in den Standorten Referate: Referenten: 09.00 – 10.15 Uhr Arbeitssicherheit Dipl.-Ing. Eve Beyrich, Sicherheitsingenieurin Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz 10.30 – 11.45 Uhr Brandschutzunterweisung Sven Hirschfeld, Brandschutzbeauftragter Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz 12.00 – 13.15 Uhr Gesundheitsschutz Maria Peter-Saleh, Betriebsärztin, Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz 14.15 – 15.30 Uhr Krankenhaushygiene Branka Bauch, Krankenschwester für Krankenhaushygiene, Koordinatorin für Wund- und Ernährungsmanagement, Vivantes Klinikum Neukölln, Pflegedirektion 15.45 – 17.00 Uhr Katastrophenschutz Peter-Michael Albers, Chefarzt Rettungsstelle Vivantes Wenckebach-Klinikum oder Sven Hirschfeld, Vivantes Stabsstelle für Notfallmedizin und Katastrophenschutz Methoden: Kurzvorträge, Fallbeispiele, Diskussionen Seminarleitung: Vivantes Dozententeam (Siehe Programm) Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Do 14.04.2016 Do 13.10.2016 Meldeschluss: 14.02.2016 13.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 155 Infektionsgefährdung im Krankenhaus Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Ärztinnen und Ärzte sowie Mitarbeiter/innen aller klinischen Bereiche Infektionsschutz spielt im Krankenhaus eine besonders wichtige Rolle. Er dient sowohl den Beschäftigten als auch den Patienten. Gegen einige ernste Infektionskrankheiten gibt es wirksame Impfstoffe. Infektionserkrankungen, gegen die nicht geimpft werden kann, erfordern andere Maßnahmen zur Infektionskontrolle. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden befähigt, ihre eigene Gefährdung hinsichtlich von Infektionen in ihrem Bereich einzuschätzen erfahren Möglichkeiten der Postexpositionsprophylaxe erhalten einen Überblick über alle öffentlich empfohlenen Impfungen erhalten einen Überblick über empfohlene Impfungen im beruflichen Kontext Inhalte Überblick über die wichtigsten Infektionsgefahren, Übertragungswege und Schutzmöglichkeiten Vorgehen nach beruflichen Kontakten mit infektiösem Material Aktuelle STIKO-Empfehlungen Gefährdungsbeurteilungen einzelner Bereiche im Krankenhaus Methoden: Vortrag, Fragen und Antworten, Besprechen konkreter Beispiele Seminarleitung: Bettina Ehrecke, Betriebsärztin, Vivantes Klinikum Neukölln Jacqueline Speck, Betriebsärztin im Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, beide Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz Dauer: Uhrzeit: 0,5 Tage jeweils 09.00 – 13.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mi 22.06.2016 Mi 16.11.2016 Meldeschluss: 22.04.2016 16.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 50,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 156 Alles was Recht ist – Haftung, Delegation, Übernahme- und Durchführungsverantwortung Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche Ziel der Veranstaltung ist die Klärung haftungsrechtlicher Fragen. Hierfür ist es erforderlich, sich mit den rechtlichen Grundlagen der ärztlichen und pflegerischen Leistungen sowie des Arbeitsrechts auseinander zu setzen. Die Teilnehmer/innen erhalten einen Einblick in das zivil- und strafrechtliche Haftungssystem. Die Probleme der Aufgabendelegation und Überlastungsanzeige werden in diesem Zusammenhang gesondert besprochen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Inhalte Einführung in das Recht Vorstellung der relevanten Rechtsgebiete: Zivilrecht, Strafrecht und Arbeitsrecht Grundlagen Zivilrecht: Aufbau und Inhalt des Bürgerlichen Gesetzbuches Entstehen und Beendigung eines Vertrages, insbesondere des Krankenhausbehandlungsvertrages Grundlagen Strafrecht: Abgrenzung zum Zivilrecht, Deliktsaufbau, Straftaten durch Tun und durch Unterlassen Grundlagen Arbeitsrecht - Arbeitsvertrag: Entstehen, Beendigung, Rechte und Pflichten lernen die Grundlagen des Zivil-, Straf- und Arbeitsrechts kennen Allgemeine haftungsrechtliche Fragen Zivilrecht: Verletzung vertraglicher und gesetzlicher Pflichten, insbesondere auch von Dokumentations- und Aufklärungspflichten Organisationsverschulden und Haftung für Erfüllungsgehilfen Strafrecht: Straftaten gegen das Leben, Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit Rechtfertigungsgründe, insbesondere Einwilligung Arbeitsrecht: Weisungsrecht und haftungsrechtliche Besonderheiten setzen sich mit Aufbau und Struktur haftungsrechtlicher Fragestellungen auseinander erhalten Einblick in das Haftungsrecht bei Delegation und in die Rolle der Überlastungsanzeige Haftung unter Berücksichtigung von Überlastungsanzeigen und Delegation Rechtsbeziehungen zwischen Ärzten und Pflegepersonal Delegation ärztlicher Tätigkeiten an das Pflegepersonal Delegation pflegerischer Aufgaben Anordnungs- und Durchführungsverantwortung Endhaftung durch Überlastungsanzeigen? Methoden: Vortrag, Referate, Diskussion Seminarleitung: Dr. Marcus Schubert, Dozent und Trainer für Medizinrecht, Notfall- und Rettungsmedizin Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Termine: Fr 09.09.2016 Meldeschluss: 09.07.2016 157 Bö Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 180,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 158 Datenschutz im Krankenhaus – Umgang mit Patientendaten Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die mit Patientendaten arbeiten Der in zahlreichen Rechtsvorschriften begründete Datenschutz ist ein Thema, das im Arbeitsalltag häufig nur unzureichend berücksichtigt wird, was zu Compliance-Verletzungen führen kann. Die Gründe dafür liegen meist in unzureichenden Kenntnissen der gesetzlichen Anforderungen, in der fehlenden Sensibilität bezüglich möglicher Auswirkungen von Datenschutzverstößen und in der Befürchtung, praktizierter Datenschutz könne die Arbeit behindern. Insbesondere im klinischen Alltag, aber auch im administrativen Umgang mit Patientendaten, entwickeln sich häufig Arbeitsabläufe, die den rechtlichen Anforderungen nicht entsprechen. Datenschutz ist jedoch ein wichtiger Baustein im Vivantes Compliance-Programm. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Datenschutzsachverhalte korrekt erkennen lernen, die Grenzen der Zulässigkeit des Umgangs mit Patientendaten zu beachten erlangen Sicherheit im alltäglichen Umgang mit Patientendaten Inhalte Grundzüge und Prinzipien des Datenschutzrechts Spezifische Rechtsvorschriften im Gesundheitswesen Technische und organisatorische Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschriften Methode: Vortrag mit Diskussion Seminarleitung: David Koeppe, Vivantes, Datenschutzbeauftragter Hinweis: Bei speziellen Fragestellungen zum Thema Datenschutz kann mit Herrn Koeppe auch ein Inhouse-Workshop (am Standort, in der Klinik/Abteilung) vereinbart werden. Dauer: Uhrzeit: 0,5 Tage 13.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termin: Di 19.04.2016 Meldeschluss: 19.02.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 50,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 159 Beschäftigten-Datenschutz – Umgang mit mitarbeiterbezogenen Daten Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die mit Personaldaten arbeiten, Mitarbeiter/innen mit Aufgaben in der Mitarbeitervertretung und Interessierte aus anderen Bereichen Der in zahlreichen Rechtsvorschriften begründete Datenschutz ist ein Thema, das im Arbeitsalltag häufig nur unzureichend berücksichtigt wird. Die Sensibilität ist aufgrund eigener Erfahrungen zwar meist vorhanden, aber die Unsicherheit bei der Beurteilung rechtlicher und auch praktischer Fragen ist häufig groß. Ein besonderes Spannungsfeld entsteht dabei durch das Zusammentreffen des Erfordernisses des Arbeitgebers nach Kontrolle des Betriebsgeschehens mit dem Anrecht des Beschäftigten auf Wahrung seiner Persönlichkeitsrechte. Datenschutz ist ein wichtiger Baustein im Vivantes Compliance-Programm. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Datenschutzsachverhalte korrekt erkennen lernen, die Grenzen der Zulässigkeit des Umgangs mit Beschäftigtendaten zu beachten erlangen Sicherheit im alltäglichen Umgang mit Beschäftigtendaten Inhalte Grundzüge und Prinzipien des Datenschutzrechts Spezifische Vorschriften für die Verarbeitung von Beschäftigtendaten Technische und organisatorische Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschriften Methode: Vortrag mit Diskussion Seminarleitung: David Koeppe, Vivantes, Datenschutzbeauftragter Hinweis: Bei speziellen Fragestellungen zum Thema Datenschutz kann mit Herrn Koeppe auch ein Inhouse-Workshop (am Standort, in der Klinik/Abteilung) vereinbart werden. Dauer: Uhrzeit: 0,5 Tage 13.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termin: Mi 01.06.2016 Meldeschluss: 01.04.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 50,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 160 Brandschutzhelfer – Aufgaben und Befugnisse Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche, die zu Brandschutzhelfern herangebildet werden Bei Bränden in Krankenhäusern und Pflegeheimen können viele hilflose Menschen in Lebensgefahr geraten. Deshalb ist es notwendig, ein Netz von Brandschutzhelfern aufzubauen, die eine Rettung und/oder eine Evakuierung der Patienten und Bewohner im Brandfall in die Wege leiten können. Genauso wichtig ist es aber, dass Brände erst gar nicht entstehen, dass Brandgefahren rechtzeitig erkannt und beseitigt werden! Um die wichtige Aufgabe der Brandprävention und der effektiven Hilfe in Brandfällen sicher zu stellen, hat die Geschäftsführung auf Basis gesetzlicher Bestimmungen für Vivantes die Brandschutzordnung (BSO) erlassen. Auf dieser Basis haben die Brandschutzbeauftragten die Aufgabe, ein Netz von Brandschutzhelfern aufzubauen und dazu Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen zu schulen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die wichtigsten Vorschriften und gesetzlichen Grundlagen kennen werden darin geschult, Gefahrenquellen in ihrem Arbeitsbereich zu erkennen und diese zu melden oder zu beseitigen lernen einige nützliche und wichtige physikalische/chemische Grundlagen zu Feuer und Löschen kennen lernen den schnellen Notruf und üben den Umgang mit Feuerlöschern und Löschdecken nehmen an einer praktischen Löschübung teil Inhalte Einführung in die Vivantes Brandschutzordnung (BSO), Bauordnung und andere Rechtsvorschriften Vorbeugender Brandschutz: Brandgefahren, Brandursachen, Gefahrstoffe, Löschmittel Die Wirkung von Bränden auf Menschen, Gegenstände und Gebäude: Rauchgase, Fluchtund Rettungswege, Rauch- und Brandschutztüren u.a.m. Rettungsmaßnahmen: Brandbekämpfung und Evakuierung, Feuerwehrnotruf und Feuerwehreinsatz Handhabung von verschiedenen Feuerlöschern Methoden: Kurzvorträge, Fragen und Antworten, Fallbeispiele, Auswertung von Brandereignissen. Seminarleitung: Brandschutzbeauftragte Mitarbeiter des Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz (IfbG) Hinweis: Nach fünf Jahren wird ein Auffrischungskurs Brandschutzhelfer – Aufbauseminar empfohlen. Termine: Die Termine werden mit den Bereichsverantwortlichen abgestimmt und durch diese bekannt gegeben Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 150,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Die Anmeldungen erfolgen durch den Bereichsverantwortlichen in Abstimmung mit dem IfbG 161 Sozialdienst NEU Neues im SGB II und SGB XII Zielgruppe: Mitarbeiter/innen im Sozialdienst Mitarbeiter/innen der Sozialdienste benötigen im Rahmen ihrer Beratungstätigkeit vielfältige Kenntnisse im Bereich des SGB II und SGB XII. Viele Patienten beziehen Leistungen oder können einen Leistungsanspruch geltend machen und brauchen Unterstützung bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche. Dieses Seminar bietet einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung des Bundessozialgerichts im Bereich des SGB II und SGB XII. Mögliche Gesetzesänderungen, die in beiden Rechtsgebieten angedacht sind, werden mit berücksichtigt. Die neue AV-Wohnen zu den angemessenen Kosten der Unterkunft und Heizung im Berliner Raum wird ebenfalls vorgestellt. Des Weiteren haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlangen mehr Rechtssicherheit erweitern und vertiefen ihr Wissen im Kontext der aktuellen Gesetzgebung und Rechtsprechung reflektieren eigene Praxisfälle Inhalte Besprechung eigener Fragestellungen aus dem Arbeitsalltag Vermittlung wesentlicher rechtlicher Fragestellungen, wie Anrechnung von Einkommen im SGB II und SGB XII oder Rückforderung von Leistungen, Übernahme von Miet- und Energieschulden Aktuelle Rechtsprechung des Bundes-sozialgerichts zum SGB II und SGB XII Etwaige Gesetzesänderungen und die neue AVWohnen aus 2015 im Land Berlin Möglichkeit der Darstellung eigener Fälle aus der Praxis und Entwicklung von Lösungsansätzen Methoden: Vortrag, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch und Diskussion Seminarleitung: Sylvia Pfeiffer, Sozialpädagogin Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mo 08.02.2016 Fr 04.03.2016 Meldeschluss: 11.12.2015 07.01.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 162 NEU Asylbewerberleistungsgesetz – Leistungsgrundlage für Migrantinnen und Migranten mit gefährdetem Aufenthalt Zielgruppe: Mitarbeiter/innen im Sozialdienst Das Asylbewerberleistungsgesetz ist die gesetzliche Grundlage für die Gewährung von Sozialleistungen. Nicht nur für Asylantragsteller/innen, sondern darüber hinaus für viele Migrantinnen und Migranten mit unsicherem Aufenthalt, geduldete und nicht dokumentierte Migranten/innen. Die Beratung von Migranten und Migrantinnen ohne Krankenversicherungsschutz, stellt die Mitarbeiter/innen der Sozialdienste vor zusätzliche Herausforderungen und verlangt genaue Kenntnisse des Leistungsrechts. Insbesondere der Leistungsrahmen bei medizinischen Leistungen ist vielfach von Auseinandersetzungen geprägt, die eine detaillierte Kenntnis der gesetzlichen Grundlagen voraussetzen. Die Patientinnen und Patienten kennen ihre Ansprüche häufig nicht und sind mit der Durchsetzung überfordert. Das Seminar bietet einen Überblick zu den gesetzlichen Regelungen, die für den Bezug von Sozialleistungen von Bedeutung sind und geht insbesondere auf die Regelungen im Asylbewerberleistungsgesetz und die aktuelle Rechtsprechung des Bundessozialgerichts und des Bundesverfassungsgerichtes ein. Darüber hinaus werden die Zuständigkeiten innerhalb des Landes Berlin thematisiert. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweitern ihre Kenntnisse des Leistungsrechts Inhalte Aufenthaltstitel und Sozialleistungen Asylbewerberleistungsgesetz, Rechtsprechung des BSG und BVerfG Situation von EU-Bürger/innen ohne Versicherung erlangen mehr Rechtssicherheit Besprechung von eigenen Praxisfällen verbessern ihre Verhandlungssicherheit Ermessensspielräume in der Verwaltung Ansprech- und Bündnispartner in der Verwaltung und NGOs Methoden: Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion Seminarleitung: Elisabeth Strothmann, Diplom-Sozialarbeiterin Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Fr 15.04.2016 Fr 27.05.2016 Meldeschluss: 15.02.2016 27.03.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 163 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz 164 Übergreifende Fachthemen SP-Expert Anwenderschulung Diese Schulungen für Einsteiger werden vom Ressort IT/Abteilung Administrative DV-Verfahren/Team SP-Expert angeboten. Ansprechpartner für die Terminierung und Durchführung der Schulungen sind die Mitarbeiter/innen des SPX-Teams. Anfragen können an folgende Kontaktdaten gerichtet werden: Tel. 030 130 11 3968 Fax 030 130 11 3968 [email protected] Schwerpunktthemen sind Modul technische Anwenderschulung • Erläuterung der Funktionalitäten • Anwendung von SP-Expert • Erfassen der Soll- und Ist-Zeiten (An- und Abwesenheiten) • Monatsplanansichten und Darstellung von Spaltenwerten • Auswertungen, Arbeitszeitbögen Modul rechtliche Grundlagen vom Bereich Grundsatz/Arbeitszeitmanagement • Dienstplangestaltung • Berücksichtigung der tariflichen und gesetzlichen Grundlagen Die Ausrichtung der Schulungsinhalte erfolgt auf Basis der unterschiedlichen Anforderungen an die Teilnehmer/innen der Zielgruppen: • Ärztlicher Dienst und Funktionsdienst • Pflegedienst • Facility Management und Tochtergesellschaften • und weitere 165 Arbeitsorganisation, Zeit- und Selbstmanagement Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche Der berufliche Alltag ist nicht nur von der medizinischen Versorgung der Patienten geprägt, sondern auch von einer Vielzahl administrativer Aufgaben. Besonders dieser Bereich soll im Seminar kritisch beleuchtet und überprüft werden. Wo sind hier Ihre Prioritäten? Was kann delegiert werden? Wie lassen sich die Ergebnisse kontrollieren? Welche „Zeitdiebe“ und Störfaktoren lassen sich vermeiden? Dazu zählt auch, die verschiedenen Medien und „Tools“ der Zeitplanung effektiv zu nutzen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren und analysieren ihren Umgang mit Organisation und Zeit am Arbeitsplatz benennen und wiederholen Grundlagen der Planung und des Zeitmanagements trainieren an praktischen Beispielen aus dem Arbeitsalltag erkennen und entwickeln Lösungsansätze für „Zeitdiebe“ lernen unterschiedliche Tools und den Austausch von „Best Practice“ kennen Inhalte Standortbestimmung Grundregeln des Zeitmanagements Arbeitsorganisation, Zielsetzung und Prioritäten Störfaktoren erkennen und eingrenzen Medien und Tools der Arbeitsorganisation Methoden: Vortrag, Übungsbeispiele, Diskussion Seminarleitung: Dr. Regina Köthe, Kommunikationswissenschaftlerin Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage Do 13.00 – 17.00 Uhr Fr 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Do 09.06. – Fr 10.06.2016 Meldeschluss: 09.04.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 200,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 166 Das kleine 1x1 der Betriebswirtschaftslehre Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche Beim kleinen Einmaleins der Betriebswirtschaftslehre lernen Sie in kompakter und verständlicher Form wesentliche betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Begriffe kennen. Alle vorgestellten „BWL-Werkzeuge“ werden durch praxisorientierte Beispiele ergänzt. Das Seminar führt durch die Bereiche Unternehmensführung, Rechnungswesen, Kostenmanagement und Controlling. Dieses Seminar wird inhaltlich und sprachlich auf Nicht-BWLer zugeschnitten. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen betriebswirtschaftliche Denk- und Betrachtungsweisen lernen betriebswirtschaftliche Definitionen in ihrem Zusammenhang erfahren Zweck und Funktionsweise der Kosten- und Leistungsrechnung Inhalte Grundlagen der BWL Grundlagen des allgemeinen Rechnungswesens Kostenmanagement/Controlling Methoden: Vortrag, Übungsbeispiele, Diskussion Seminarleitung: Pedro Lamprea, Betriebswirt, Trainer für Personalentwicklung Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termin: Do 15.09.2016 Meldeschluss: 15.07.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 160,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 167 Sozial-Kommunikative Kompetenz 168 Kommunikation NEU Basiskompetenz Gesprächsführung Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche Der Arbeitsalltag im Krankenhaus stellt hohe Anforderungen an alle Mitarbeiter/innen. Ein wichtiges Handwerkszeug ist eine professionelle Gesprächsführung. Sie verbessert die Effektivität der Arbeit und das Klima auf der Station. Doch das will gelernt sein. In Gesprächen konzentrieren wir uns auf das, was wir sagen. Wie wir etwas sagen, reflektieren wir selten. Dafür haben wir Sprachmuster zur Verfügung, die im Laufe vieler Jahre entstanden und für ein flüssiges Gespräch unerlässlich sind. Leider gibt es viele Sprachmuster, die sich ungünstig auf die Kommunikation auswirken. Sie verletzen, meist unbeabsichtigt, oder schaffen schon bei geringen Anlässen eine Konfrontation. In diesem Seminar lernen Sie, diese ungünstigen Muster an Beispielen zu erkennen. Sie lernen und erproben neue und hilfreiche Sprachmuster. Damit können Sie Gespräche angenehm gestalten, unerfreuliche Gesprächsverläufe vermeiden und viel Zeit sparen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen, welche psychologischen Mechanismen die Kommunikation steuern Inhalte Unterscheidung von Inhalts- und Beziehungsebene und der Weg der Informationsübertragung Innere Haltung in der Kommunikation und ihr Einfluss auf das Gelingen eines Gesprächs Analyse schwieriger Gesprächssituationen mit psychologischen Modellen und Erkennen von Gesprächsstörern Übungen zu Gesprächsförderern Neufassung der analysierten Gesprächssituationen mit den erarbeiteten Gesprächsförderern kennen Kriterien guter Kommunikation können Gesprächsstörer erkennen und vermeiden können Gesprächsförderer gezielt nutzen haben schwierige Gesprächssituationen analysiert und das Gelernte an diesen Beispielen angewendet Methoden: Vortrag, Beispielanalyse, Übungen zu Emotionsmanagement und Körpersprache, Rollenspiele, Formulierungstraining Seminarleitung: Dr. Edith Schütte, Diplom-Psychologin Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Mo 30.05. – Di 31.05.2016 Meldeschluss 30.03.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 420,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 169 NEU Professionelle Gesprächsführung – Kompakttraining Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche Der Arbeitsalltag im Krankenhaus stellt hohe Anforderungen. Ein wichtiges Handwerkszeug ist eine professionelle Gesprächsführung. Sie erhöht die Effektivität und verbessert das Klima auf der Station. Doch eine gute Gesprächsführung will gelernt sein. In Gesprächen konzentrieren wir uns auf das, was wir sagen. Wie wir etwas sagen und was wir erreichen wollen, reflektieren wir kaum. Stattdessen verwenden wir spontan Sprachmuster, die uns in vielen Jahren zur Gewohnheit geworden sind. Manche dieser Muster haben allerdings unerwünschte Wirkungen: Sie begünstigen Missverständnisse oder schaffen Konflikte. Neben diesen ungünstigen Sprachmustern gibt es einen zweiten Grund, dass Gespräche enttäuschend verlaufen: unsere eigene Unklarheit darüber, was wir am Ende des Gesprächs genau erreicht haben wollen und wie wir dieses Ziel am besten erreichen. In diesem Kompakttraining zur Gesprächsführung arbeiten wir an diesen beiden Themen. Inhalte Modul I Schwerpunkt: spontane Begegnungen im Arbeitsalltag Sprachmuster, die eine Verständigung erleichtern und Konflikte verhindern oder deeskalieren Psychologische Mechanismen der Kommunikation Wege gegenseitiger Beeinflussung durch nonverbale Signale Bedeutung der eigenen inneren Haltung gegenüber dem Gesprächspartner Analyse schwieriger Gesprächssituationen und Erproben der Wirkung hilfreicher Sprachmuster an diesen Beispielen Modul II Schwerpunkt: geplante Gespräche Vorbereitung auf ein geplantes Gespräch Konkrete Gesprächsziele formulieren und diese Ziele konsequent verfolgen Analyse von Situationen aus dem Arbeitsalltag Übungen zur Formulierung konkreter Ziele für zum Beispiel ein kritisches Feedbackgespräch oder ein Klärungsgespräch bei Missverständnissen oder Konflikten Gute Rahmenbedingungen und eine angenehme Atmosphäre schaffen Phasen eines geplanten Gesprächs und Bedeutung dieser Phasen Heikle Punkte ansprechen Strittige Sachverhalte oder Konflikte schnell und zur Zufriedenheit aller Beteiligten klären Methoden: Vortrag, Beispielanalyse, Übungen zu Emotionsmanagement und Körpersprache, Rollenspiele, Formulierungstraining Seminarleitung: Dr. Edith Schütte, Diplom-Psychologin Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Sie sich mit Ihrem Antrag für den kompletten Kurs (2 x 2,0 Tage) anmelden. Dauer: Uhrzeit: 2 x 2,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Mo 07.03. – Di 08.03.2016 Mo 11.04. – Di 12.04.2016 Meldeschluss: 07.01.2016 Mo 05.09. – Di 06.09.2016 Mo 10.10. – Di 11.10.2016 Meldeschluss: 10.07.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 840,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme 170 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 14 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 171 Konstruktive Kommunikation mit Patienten und Angehörigen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit Patienten- und Angehörigenkontakt Wer im Krankenhaus arbeitet, braucht neben der fachlichen Qualifikation eine hohe kommunikative Kompetenz. Diese Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Krankenhaus sind wesentliche Faktoren von Service- und Kundenorientierung. Patienten und Angehörige sind in einer Ausnahmesituation. Viele fühlen sich unsicher, haben Angst oder sind unzufrieden, weil Erwartungen enttäuscht worden sind. Daraus entstehen schnell unerfreuliche Begegnungen, die von keinem der Beteiligten so gewollt waren. Wer jetzt nicht versteht, wie das geschehen konnte und weiß, wie die Situation wieder entschärft werden kann, ist in einer Spirale der Eskalation gefangen, aus der es manchmal keinen Ausweg gibt. Darunter leiden Mitarbeiter/innen und Patienten/innen, sie fühlen sich unverstanden oder nicht ernst genommen. In diesem Seminar analysieren Sie schwierige Begegnungen mit Patienten und Angehörigen und lernen Kommunikationsstrategien kennen, mit deren Hilfe Sie einer Eskalation im Vorfeld begegnen oder eine angespannte Situation entschärfen können. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren Bedeutung und Nutzen von Service- und Kundenorientierung können Situationen aus dem Arbeitsalltag analysieren und reflektieren Inhalte verstehen das eigene und das Erleben der Patienten oder Angehörigen in schwierigen Situationen und können es beschreiben können mit Beschwerden angemessen umgehen können kritische Situationen deeskalieren Kriterien einer service- und kundenorientierten Kommunikation im Krankenhaus Anknüpfungspunkte für Service- und Kundenorientierung in schwierigen Begegnungen mit Patienten und Angehörigen Beweggründe für das Verhalten der beteiligten Personen Umgang mit Beschwerden Werkzeuge der Deeskalation Methoden: Vortrag, Beispielanalyse, Übungen zu Emotionsmanagement und Körpersprache, Rollenspiele, Formulierungstraining Seminarleitung: Dr. Edith Schütte, Diplom-Psychologin Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Mo 18.04. – Di 19.04.2016 Mo 12.12. – Di 13.12.2016 Meldeschluss: 18.02.2016 12.10.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 420,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 172 NEU Konflikte verstehen und lösen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Die meisten Menschen wünschen sich ein harmonisches Miteinander. Und doch kommt es im Arbeitsalltag immer wieder zu Unstimmigkeiten, die sich leicht in schwelende oder offene Konflikte weiterentwickeln und eskalieren können, ob mit Vorgesetzten, mit Kolleg/innen, mit anderen Berufsgruppen oder externen Kräften. Manche dieser Konflikte sind strukturell bedingt, andere entstehen durch das Verhalten der Beteiligten. In diesen zwei Tagen bekommen Sie Anregungen und Instrumente an die Hand, mit denen Sie mögliche Eskalationen und Konflikte frühzeitig erkennen, zwischen strukturellen und persönlichen Konflikten unterscheiden können und Konflikte lösen bzw. ihnen vorbeugen können. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können zwischen Konfliktarten unterscheiden und kennen typische Konfliktsignale Inhalte Konfliktarten verstehen und Konfliktsignale frühzeitig erkennen wissen, wie unsere Wahrnehmung sich schrittweise verändert und zu Eskalation führt Wahrnehmung und Konflikteskalation kennen und nutzen Strategien zur Deeskalation von Situationen Deeskalation in kritischen Situationen beherrschen Gesprächs- und Moderationstechniken zur Konfliktlösung Klärende Gespräche führen reflektieren typische Verhaltens- und Denkmuster in Konfliktsituationen Eigene Verhaltensmuster und Konfliktstile reflektieren Methoden: Lehrgespräch, Diskussion, Gruppenarbeit, praktische Übungen, Praxisbeispiele und Fallstudien aus dem Berufsalltag Seminarleitung: Susanne Thiessen, commplexis, Personal- und Organisationsentwicklung Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Mi 16.03. – Do 17.03.2016 Meldeschluss: 16.01.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 375,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 173 Deeskalationstraining für Alle Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen der klinischen Bereiche Im Rahmen der Umsetzung von Deeskalationsstrategien im Unternehmen bieten wir den Mitarbeitern/innen aller klinischen Bereiche mit diesem Seminar die Möglichkeit, die Grundlagen des Deeskalationsmanagements kennen zu lernen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen den Zusammenhang von Aggression und Gewalt erfahren Rahmenbedingungen der Deeskalation erarbeiten Ursachen der Gewalt und Aggression wissen mit Aggression und Gewalt umzugehen Inhalte Definition von Aggression und Gewalt Grundlagen Deeskalationsmanagement Ursachenforschung Umgangstechniken wie professionelle Fixierung, persönliche Sicherheitstechniken und praktische Übungen Deeskalationstechniken erlernen verbale und nonverbale Deeskalationstechniken erwerben Wissen über die Nachsorge nach einem Vorfall lernen rechtliche Grundlagen kennen Nachsorgeumgang Gesetzliche Grundlagen Methoden: Vortrag, Gruppenarbeiten, szenisches Spiel, Lernen aus Erfahrung Seminarleitung: Thorsten Rosenbäck, Vivantes Betriebliches Gesundheitsmanagement, Koordinator, Projektleitung Deeskalationsmanagement Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Mi 15.03. – Do 16.03.2016 Mi 08.06. – Do 09.06.2016 Do 13.10. – Fr 14.10.2016 Mo 05.12. – Di 06.12.2016 Meldeschluss: 19.01.2016 12.04.2016 18.08.2016 10.10.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 160,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 174 Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz im Krankenhaus Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen mit Kontakt zu Patienten und Angehörigen Wie überall, so treffen auch im Krankenhaus Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Prägungen und Hintergründen aufeinander. Diese Vielfalt und Verschiedenheit kann manchmal zu Missverständnissen und Problemen führen. Dieses Training soll dabei helfen, einen guten Umgang mit Verschiedenheit und Vielfalt zu entwickeln. Dazu bedarf es eines genauen Hinschauens, wofür im Arbeitsalltag oft keine Zeit ist. Die Gesellschaften, in denen wir aufwachsen, prägen uns mit ihren Vorstellungen und Sichtweisen und vermitteln uns ihre Werte und Normen. Da dies überwiegend indirekt geschieht, sind wir uns selten der eigenen Prägungen bewusst. Erst wenn wir uns in einem Umfeld befinden, wo es „anders“ ist, bemerken wir diese Unterschiede. Ziel dieses Training ist es, sich bewusst zu werden über eigene kulturelle Prägungen und gleichzeitig mehr Sensibilität im Umgang mit anderen Kulturen zu erwerben. Für den Bereich Krankenhaus sollen Probleme im interkulturellen Umgang angeschaut und hilfreiche Lösungen erarbeitet werden. Es geht NICHT darum, Rezepte zu geben für den Umgang mit „den Anderen“, sondern darum, einen hilfreichen und heilsamen Umgang miteinander zu entwickeln. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben ein Verständnis für Kultur und für Eigenschaften kultureller Systeme lernen eigene kulturelle Muster/Prägungen kennen lernen die Bedeutung von Gesundheit, Krankheit und Heilung in verschiedenen Kulturkreisen kennen erkennen und verstehen den Einfluss bzw. die Wirkung von Flucht und Migration kennen die Aspekte einer kultursensiblen Kommunikation erfahren Möglichkeiten für den konkreten Umgang mit Menschen aus anderen Kulturkreisen im Krankenhaus Inhalte Kultur was ist das? Vorstellung von Kulturmodellen Kennenlernen relevanter Kulturdimensionen, z. B. Zeit, Raum, Kommunikationsstile etc. Übungen und Kleingruppenarbeit zu eigenen Werten und Verhaltensregeln Kurzinput zu Gesundheit, Krankheit und Heilung in verschiedenen Kulturkreisen Unterschiede von Migration und Flucht, Phasen der Migration, Traumatisierung und ihre Folgen Wahrnehmung, Sprache, Verstehen Erarbeiten von Strategien für die Station bzw. andere relevante Bereiche im Krankenhaus Arbeit mit Grenzen Methoden: Kleingruppenarbeit, theoretische Kurzinputs, Übungen, Selbstreflektion, Arbeit an – von der Gruppe eingebrachten – konkreten Beispielen Seminarleitung: Lucie Lewandowski, Dipl.-Psychologin, systemische Beratung, Supervision, Coaching, Schwerpunkte: interkulturelle Systeme und managing diversity Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 16.30 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Mo 07.03. – Di 08.03.2016 Meldeschluss: 07.01.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 160,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin 175 Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 176 Der russische Patient, die russische Patientin – Workshop Zielgruppe: Vorrangig Mitarbeiter/innen der Komfortstationen und Interessierte aus anderen klinischen Bereichen, die mit russischen Patienten Kontakt haben. Wer ist der russische Patient, die russische Patientin? Wie bereite ich mich auf die Betreuung vor? Wie gehe ich mit dem „Kulturschock“ um? Wie vermeide ich ihn gänzlich? Die Teilnehmer/innen lernen sämtliche „Stolpersteine“ in der Kommunikation mit russischen Patienten kennen, lernen sie zu vermeiden und aus interkulturellen Unterschieden Wettbewerbsvorteile für ihren Arbeitgeber zu generieren und eigene Stressbelastung erheblich zu senken. Ausgerüstet mit den Theorie-Grundlagen der Kulturdimensionen nach G. Hofstede und E. Hall können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konkrete Situationen aus dem medizinischen Alltag mit „Russen“ besser verstehen und durch ihre Analyse konkrete persönliche Einsätze für die Zukunft entwickeln. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Kulturdimensionen und ihre Bedeutung im medizinischen Alltag kennen reflektieren ihre Erfahrung in Bezug auf ausländische Patienten analysieren Do‘s and Don’ts bei der Behandlung von russischen Patienten nehmen die Kommunikationsunterschiede wahr entwickeln konkrete Einsätze für die Zukunft Inhalte Landeskulturvergleich DeutschlandRussland und ein Land nach dem Wunsch der Teilnehmer/innen bzw. türkischer Kulturkreis: Zahlen und Beispiele Dekodierung des kulturbedingten Verhaltens der Patienten im medizinischen Alltag Ansprache, Körperdistanz Umgang mit Kritik und Konfliktsituation Das Verhältnis Patient/in-Arzt, Schmerzempfinden, Behandlungsdisziplin, Begleitpersonen Übung direkte/indirekte Kommunikation Film: Polychromes Kommunizieren Case-Study aus dem Kreis der Teilnehmenden Methoden: Interaktive Wissensvermittlung, multimediale Impulse, Case-Study, Übung Seminarleitung: Irina Slot, Dozentin, Buchautorin und Trainerin für interkulturelle Kompetenz Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 16.30 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Fr 15.04.2016 Do 04.11.2016 Meldeschluss: 15.02.2016 04.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 177 Erfolgreich im Umgang mit muslimischen Patienten/innen aus dem arabischen Raum Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, Pflege- und Klinikpersonal, Mitarbeiter/innen der Patientenverwaltung und anderen Bereichen Unser Umgang mit Krankheit und Gesundheit ist nicht nur individuell, sondern auch kulturell geprägt: Was wir unter Krankheit verstehen, wie wir Beschwerden darstellen, an wen wir uns wenden und welche Behandlung wir für angemessen halten. Religiöse und kulturelle Prägungen beeinflussen das Wahrnehmen einer Krankheit und prägen maßgeblich Haltungen und Entscheidungen von Patienten. Ein kultursensibler Umgang mit Patienten und Angehörigen fördert somit auch einen erfolgreichen Heilungsprozess. Dieses Seminar vermittelt einen Einblick in die grundlegenden Wertevorstellungen und Handlungsnormen des Islam und daraus resultierende religiöse Vorschriften für Patienten (Essen, Körperhygiene, Schamverhalten, Geschlechtertrennung, Gebete, Ramadan, medizinische Maßnahmen etc.) sowie die arabischen Kulturstandards. Welches Krankheitsverständnis dominiert bei muslimischen Patienten, was wird von Arzt, Pflege- und Klinikpersonal erwartet? Wie gestaltet man ein erfolgreiches Anamnese- und Diagnosegespräch? Was ist beim Einsatz von Dolmetschern und im Umgang mit Angehörigen zu beachten? Welche kulturimmanenten Compliance-Maßnahmen erhöhen die Motivation der Patienten, wie werden ambulante Behandlungen sowie Klinikaufenthalte optimiert? Auf der Grundlage des kontrastiven Kulturansatzes werden Selbst- und Fremdsicht reflektiert und gemeinsam Handlungsstrategien erarbeitet, die einen von gegenseitigem Respekt und Verständnis getragenen, sicheren und zielführenden Umgang mit muslimischen Patienten und ihren Angehörigen ermöglicht. Kognitive, affektive und verhaltensorientierte Module ergänzen sich hierbei. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren ihre eigene und fremdkulturelle Prägung lernen, eigenes und fremdkulturelles Handeln zu verstehen lernen, Problem- und Konfliktpotenziale zu erkennen und sicher zu handhaben erfahren Möglichkeiten zur Optimierung von Kommunikation, Interaktion und Gestaltung des Klinikaufenthaltes entwickeln persönliche Strategien im Umgang mit fremdkulturellen Patienten und Angehörigen Inhalte Umgang mit unterschiedlichen Kulturstandards Deutsche und arabische Kulturstandards, die Vielfalt der arabischen Welt, Grundlagen des Islam Fallbeispiele – Reflexion und Analyse Kleines ABC zum Umgang mit muslimischen Patienten aus dem arabischen Raum, Do’s and Don’ts PSIK – Persönliche Strategien Interkultureller Kompetenz Methoden: Praxissimulationen (Probehandeln), Critical Incidents/Best Practice, kurze Theorie-Inputs, Bearbeitung der Teilnehmer/innen-Erfahrungen im Dialog, Lehrgespräche, Kurzfilme, Übungen zur Vertiefung, ggf. Einzel- und Gruppenarbeiten Seminarleitung: Dr. Gabi Kratochwil, CrossCultures, Cultural Diversity Management Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Di 26.04.2016 Do 29.09.2016 Meldeschluss: 26.02.2016 29.07.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 125,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 178 NEU Professioneller Umgang mit Grenzsituationen im interkulturellen Kontext Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen vorrangig aus den Komfortkliniken, den Funktionsbereichen und anderen klinischen Abteilungen mit Kontakt zu Patienten aus anderen Kulturen Mit abwechslungsreichen Methoden thematisiert das Seminar die Problematiken im Umgang mit Fremdheit, interkulturellen Grenzerfahrungen sowie sexuell herausfordernden Verhaltensweisen, Beleidigungen und Übergriffen durch Klienten. Pflege ist ein Berührungsberuf. Mancher Patient, mancher Angehörige missversteht die Nähe und wird vertraulicher als angemessen ist. Vor allem in Kulturen, in denen gegengeschlechtliche Distanz das soziale Miteinander prägt, kann der enge Kontakt zu Missverständnissen führen. Wann handelt es sich um kulturelle Missverständnisse, wann nicht? Dieses Seminar vermittelt wichtige Hintergründe zu kulturell geprägtem gegengeschlechtlichen Verhalten, unterschiedlichen Konzepten von Krankheit und Pflege und erarbeitet anhand von Fallbeispielen und Übungen konkrete Strategien zur Prävention, Abgrenzung und professionellen Deeskalation. Wie kann man solchen Situationen vorbeugen? Wie kann man sich konsequent und selbstbewusst verhalten? Wo kann man Hilfe holen? Wo sind die Grenzen? Wie geht man mit Scham und Verletzung um? Wie kann man durch interkulturelle Kompetenz Missverständnissen vorbeugen und situationsadäquat handeln? Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren ihre eigene und fremdkulturelle Prägung lernen eigenes und fremdkulturelles Handeln zu verstehen lernen Problem- und Konfliktpotenziale zu erkennen und sicher zu handhaben Umgang mit Nähe und Distanz finden Antworten auf die Frage: Was kann ich in konkreten Situationen tun? kennen konkrete Handlungsempfehlungen und können sie anwenden Inhalte Umgang mit unterschiedlichen Kulturstandards Diversität im Krankenhausalltag Kulturell bedingtes gegengeschlechtliches Verhalten Kulturelle Konzepte von Scham, Ehre und Gender Rollen Fallbeispiele – Reflektion und Analyse Einschätzungsübungen zu Situationen Verhaltenstraining Verhaltensleitlinien, Vorbeugung, Krisenkommunikation, PSIK (Persönliche Strategien interkultureller Kommunikation) in Grenzsituationen Methoden: Praxissimulationen (Probehandeln), Critical Incidents / Best Practice, kurze Theorie-Inputs, Bearbeitung der Teilnehmer/innen-Erfahrungen im Dialog, Lehrgespräche, Kurzfilme, Übungen zur Vertiefung, ggf. Einzel- und Gruppenarbeiten. Seminarleitung: Dr. Gabi Kratochwil, CrossCultures, Cultural Diversity Management Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tag jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Di 15.03.2016 Mo 12.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 125,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Meldeschluss: 15.01.2016 12.07.2016 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 179 Personale Kompetenz 180 Übergreifende Fachthemen NEU Gestern noch Teammitglied, heute Leitung und Führungskraft Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche, die aus dem Kollegenkreis in eine Führungsrolle gewechselt haben Neue Führungskräfte sehen sich vielfältigen Herausforderungen gegenüber. Waren sie bislang für ihre eigenen Aufgaben verantwortlich, werden sie in ihrer neuen Rolle auch daran gemessen, wie ihre Mitarbeiter/innen Aufgaben erfüllen und Ziele erreichen. Ziel des Seminars ist es, die Komplexität unterschiedlichster – zum Teil auch widersprüchlicher – Erwartungen, z. B. von ehemaligen Kollegen/innen, Mitarbeiter/innen, eigenen Vorgesetzten oder auch von Kund/innen zu erkennen und Strategien zum Umgang damit zu entwickeln. Solche Schlüsselbeziehungen zu identifizieren und zu entwickeln, ist gerade für Führungskräfte, die einen neuen Verantwortungsbereich übernehmen, eine zentrale Aufgabe. Die Teilnehmer/innen werden darin unterstützt, Rollenklarheit zu entwickeln, das persönliche Führungsverständnis zu vertiefen, potenzielle Konflikte zu erkennen und eigene Positionen zu vertreten. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernehmen ihre Rolle als Führungskraft aktiv Inhalte Ist-Analyse: Es wird eine „Landkarte“ der beruflichen Situation erstellt, Erwartungen werden identifiziert, Schlüsselbeziehungen werden erkannt und entwickelt „Die ersten 100 Tage“ gestalten, persönliches Führungsverständnis klären, Vorstellungen einer guten Führungspersönlichkeit entwickeln Vom Kollegen/von der Kollegin zum Vorgesetzten: Kommunikation und Beziehungsgestaltung zwischen Autorität und Kollegialität Umgang mit Distanz und Nähe Unterschiedliche Modelle werden vorgestellt, persönliche Präferenzen werden erkannt Delegieren als Instrument der Entwicklung von Mitarbeiter/innen und zur Entlastung der Führungskraft Angemessenes Führen in der Delegation positionieren sich als Führungskraft gestalten den Rollenwechsel lernen unterschiedliche Führungsstile kennen nutzen die Möglichkeiten der Delegation Methoden: Impulsreferate zur Wissensvermittlung, praktische Übungen, Gruppenarbeiten, Bearbeiten von Beispielsituationen aus der Praxis der Teilnehmenden Seminarleitung: Peter Motteler, Diplom-Pädagoge, werk03, Training, Coaching & Beratung Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Do 26.05. – Fr 27.05.2016 Meldeschluss: 26.03.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 475,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 181 Schutz vor sexualisierter Gewalt Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter/innen Das Thema sexualisierte Gewalt gegen Menschen löst sowohl bei den Betroffenen als auch bei den zum Schutz verpflichteten Institutionen und deren Mitarbeitern/innen vielfach Unsicherheit und Handlungsdruck aus. Dies kann zu übereilten Reaktionen und Interventionen oder zum „Nicht-wahrhaben-Wollen“ führen. Um Patienten, aber auch Mitarbeitenden ausreichend Schutz vor sexualisierter Gewalt bieten zu können, ist im Sinne einer Missbrauchsprävention die Auseinandersetzung mit dieser Thematik von großer Bedeutung. Das Thema ist Bestandteil des Vivantes Compliance-Programms. In diesem Seminar wollen wir den Teilnehmer/innen die Möglichkeit bieten, eigene Haltungen zu sexualisierter Gewalt zu überdenken, Kenntnisse darüber zu erlangen und mögliche Handlungsempfehlungen in den Bereichen Verdacht, Abklärung, Intervention und Kooperation kennen zu lernen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren das eigene Verständnis und die eigene Haltung gegenüber sexualisierter Gewalt werden sensibilisiert für die Grenzen bzw. Grenzüberschreitungen bei sexualisierter Gewalt lernen den Umgang mit Nähe und Distanz bei der Pflege und im Umgang mit Kollegen/innen erwerben Kenntnisse über Täterstrategien Inhalte Definitionen möglicher sexualisierter Gewalt Einschätzungsübungen zu Situationen Anhand von Fallvignetten Erprobung von respektvollem Umgang und angemessener Nähe Unterschiedliche Tätertypologien und Vorgehensweisen Offene Kommunikationsstrukturen, Aufträge und Rollen klären Verhaltensleitlinien, interne Meldepflichten, Ablaufpläne, Krisenkommunikation wissen, was sie tun können, um nicht selbst in Verdacht zu geraten kennen konkrete Handlungsempfehlungen und können sie anwenden Methoden: Input und Diskussionen, Sensibilisierungsübungen zu Haltungen beim Thema sexuelle Übergriffe, Fallbeispiele und Vermittlung von Interventionsschritten Seminarleitung: Die Fortbildung wird von Dozenten/innen von „Kind im Zentrum“ geleitet. Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termin: Mi 06.04.2016 Meldeschluss: 06.02.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 182 Stark für das Kind: Vorgehen bei Verdacht auf Kindesmisshandlung und sexualisiertem Kindesmissbrauch Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin, für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Bereiche mit verstärktem Kontakt zu Kindern als Patienten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in medizinischen Bereichen, die verstärkten Kontakt zu Kindern und Jugendlichen haben, müssen besonders für Misshandlungsanzeichen, Vernachlässigung und sexuellen Missbrauch sensibilisiert sein. Gerade im medizinischen Bereich müssen Anzeichen für solche Geschehen erkannt werden, und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisiert werden dafür, dass es auch innerhalb der Institution zu solchen Fällen kommen kann. Das Thema ist Bestandteil des Vivantes Compliance-Programms. Wenn sich erste Verdachtsmomente auf das Vorliegen einer Misshandlung bzw. eines Missbrauchs zeigen, müssen diese vom betreuenden Personal erkannt und (im Sinne des Kindeswohls zur Abwendung einer weiteren Gefährdung) thematisiert werden. Das weitere Vorgehen muss dann basierend auf den gesetzlichen Grundlagen zügig und koordiniert erfolgen, weswegen die gesamte Organisation vor der Verantwortung steht, eine entsprechendes Konzept für den Umgang mit diesen Fällen vorzuhalten. Für Verdachtsfälle innerhalb des Krankenhauses bedarf es institutioneller Ablaufpläne, die allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geläufig sein müssen. Die angebotene Veranstaltung soll daher zum einen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzen, bei Konfrontation mit dem Verdacht auf eine Kindesmisshandlung bzw. einen sexuellen Kindesmissbrauch die richtigen Schritte zu setzen, andererseits soll diese auch den Blick auf den institutionellen Ablauf mit Verdachtsmomenten schärfen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen Hinweise auf Kindesmisshandlung und sexuellen Kindesmissbrauch erkennen können sollen Vermutungen und Verdachtsmomente im Elterngespräch diskutieren können sollen die gesetzlichen Grundlagen (Bundeskinderschutzgesetz) kennen und anwenden können sollen Wissen um die Ansprechpartner im Bereich Kinderschutz erwerben und Informationen zu ihren konkreten Ansprechpartnern erhalten sollen über institutionelle Gefahrenmomente reflektieren Inhalte Input: Verdachtsmomente bewerten, rechtsmedizinische, pädiatrische und kinder- und jugendpsychiatrische Hintergründe Input: „Breaking bad news“ Videogestütztes Rollenspiel mit Feedback zur Gesprächssituation Input: Gesetzeslage Anwendung des Gelernten an Fallbeispielen, Simulation eines Kinderschutzfalles Input: Partner im Kinderschutz Selbstreflexionseinheit: Gefahrenanalyse der eigenen Einheit Gemeinsame Erarbeitung eines Rückmeldeweges im Verdachtsfall, Ablaufplan Methoden: Fachinformation mit Input zu Beginn jedes Themenblocks, Fallbeispiel mit Übungsaufgaben, Rollenspiele mit Videofeedback Seminarleitung: Dozentinnen und Dozenten des Kompetenzzentrum Kinderschutz in der Medizin BadenWürttemberg (com.can) Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termin: Mo 04.07.2016 Meldeschluss: 04.05.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 250,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme 183 Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 184 NEU Gewalt in der Pflege Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Ärztinnen und Ärzte, Psychologen/innen, Therapeuten/innen Gewalt in der Pflege – eines der letzten Tabus in unserem professionellen Tun? Dabei reden wir so viel darüber… und das Tabu ist dabei nicht das Thema an sich, sondern wie wir darüber reden. In der Regel so, als ob es die anderen betrifft, nicht aber mich selbst. In diesem Seminar geht es darum, sich selbstbezogen auf das Thema zu reflektieren. Wo liegen meine Grenzen, wie gehe ich mit Gewaltimpulsen und -fantasien um? Wie reagiere ich, wenn ich mich angegriffen und provoziert fühle? Gewalt in der Pflege ist kein bisschen zu bagatellisieren. Sie ist auch Ausdruck von eigener Hilflosigkeit, Grenzüberschreitung und letztendlich ein Hilferuf, der Beachtung braucht. Gewalt in der Pflege ist immer auch im Kontext zu betrachten, wenn wir konstruktiv damit umgehen wollen. Andererseits müssen wir uns auch kritisch damit auseinandersetzen, wenn wir Gewalt in der Pflege durch Kollegen/innen oder Patienten sehen, wir also zu Mitwissenden werden. Wie sollen wir konstruktiv und zieldienlich mit unserem Wissen umgehen? Antworten, Lösungen und Tipps erhalten Sie in diesem Seminar. Das Thema ist Bestandteil des Vivantes ComplianceProgramms. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Inhalte reflektieren die eigenen Grenzen, Hilflosigkeit und Bedürfnisse Arbeit an eigenen Grenzen, Werten und Haltungen Mein Umgang mit Gewalt Das Gegenteil von Gewalt ist … Den eigenen Körper und dessen Signale nutzen Individuelle Aussteiger und Unterbrecher erarbeiten Gewalt ist immer auch im Kontext zu sehen und zu bewerten Welche Lösungen von schwierigen Situationen gibt es (Methodenkarussell…) Hinschauen und benennen, aber wie? Formen und Methoden der Transparenzmachung Nutzen von Hierarchien, vom Team und der Zieldienlichkeit „nicht anschwärzen“, sondern lösen Moralische Bewertung versus Lösung…, weg vom Schwarz-WeißDenken, gerade bei diesem Thema und hin zu dem, wie wir arbeiten wollen: würdig, wohlwollend und so, dass es uns Freude macht, gut tut und erfüllt lernen somatische Marker zu erkennen und zu nutzen, um aus der Spirale der Gewalt auszusteigen beschreiben Gewalt im Kontext und erarbeiten konkrete Lösungsschritte lernen, das Mitwissen und Erleben von Gewalt transparent zu machen lernen Ursachen, Wirkung und Wechselwirkung zu erkennen, um würdig und wohlwollend arbeiten zu können Methoden: Die Werteskala, Theorie Input, Hypnosystemische Utilisationstechniken, Auftragskarussell, Kontextanalyse, Feedbackschleifen als Transparentmacher, Rollenspiel, Fallarbeit, Aufstellungstechniken, Problem-Lösungs-Trance u.a. Seminarleitung: Mario Schatta, Supervisor, Organisationsberater, Coach Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 9.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Mo 07.11. – Di 08.11.2016 Meldeschluss: 12.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte:180,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme 185 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung: senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 186 Einer von uns? Verdachtsfälle Zielgruppe: Führungskräfte, Ärztinnen/Ärzte und Mitarbeiter/innen aller klinischen Bereiche In den vergangenen Jahren haben Krankentötungen durch Mitarbeiter/innen aus den Gesundheitsberufen wiederholt große Aufmerksamkeit erregt. Viele der Tötungsserien haben sich in Europa, vor allem auch in der Bundesrepublik Deutschland, ereignet. Im Nachhinein wird fast immer erkennbar, dass es frühe Anzeichen gegeben hat, die auf eine gefährliche Entwicklung hingedeutet haben. So trugen die später als Täter identifizierten Kollegen/innen meist lange vor ihrer Verhaftung einschlägige Spitznamen wie „Killer-Joe“ oder „Vollstrecker“. Das Thema dient der Machtmissbrauchsprävention und ist Bestandteil des Vivantes-Compliance-Programms. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind über die bisher bekannt gewordenen Fälle von Krankentötungen in Kliniken und Heimen informiert lernen mögliche Ursachen und Anzeichen für Krankentötungen kennen sind für gefährliche Entwicklungen sensibilisiert Inhalte Vorstellung der Tötungsserien Anzeichen, die auf eine gefährliche Entwicklung hindeuten Charakteristische Frühwarnhinweise und zeichen Entwicklung einer persönlichen Haltung bei Verdachtsmomenten Methoden: Vortrag und Referate Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Vivantes Ethik-Rat angeboten Seminarleitung: Prof. Dr. Karl-Heinz Beine, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Witten/Herdecke, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, St. MarienHospital Hamm Dauer: Uhrzeit: 0,5 Tage 14.00 – 18.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termin: Mo 13.06.2016 Meldeschluss: 13.04.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 125,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 187 Ethik Ethische Konflikte thematisieren und lösen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller klinischen Bereiche In den klinischen Bereichen geraten die Mitarbeiter/innen unterschiedlicher Berufsgruppen im Rahmen der Behandlung, Pflege und Versorgung von Patienten, häufig in Dilemmata oder schwierige Situationen, weil bestimmte Werte oder Prinzipien verletzt werden. In solchen Situationen fühlen Sie Empörung, Gewissensbisse oder Unsicherheit. Diese Gefühle sind richtig und wichtig. Oft werden sie aber heruntergeschluckt oder verdrängt. Auswege aus solchen schwierigen Situationen sind in Kliniken oft pragmatisch geregelt und werden gefühlt eher dem Personal und der Ökonomie als den Patienten oder der Situation gerecht. Das ungute Gefühl bleibt. Was können Sie tun, wenn Sie merken, dass Patienten beispielsweise doch eigentlich etwas anderes möchten, aber der Wunsch nicht gehört, geschweige denn umgesetzt wird? Wie wird jetzt aus Ihrem unguten Gefühl, Ihrer Empörung eine sachliche Fragestellung, die dann im Team, in der Ärzteschaft oder in der klinischen Ethikberatung gehört und beraten werden muss? Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Überblick über wichtige Grundbegriffe in der Medizinethik werden für fundamentale Werte in der Pflege sensibilisiert reflektieren ihre fachliche Arbeit und Behandlung und beleuchten auf Werte bezogene Probleme lernen Instrumente kennen, einen ethischen Konflikt sachlich darzustellen wissen, an wen sie sich mit ihren Fragen wenden können Inhalte Moral, Wert, Ethik, Medizinethik, ... Würde, Fürsorge, Autonomie, Gerechtigkeit Mögliche Konfliktfelder und Dilemmata der eigenen Arbeit Leitfaden zur Identifikation und Formulierung einer ethischen Fragestellung Optionen im klinischen Kontext einen ethischen Konflikt zu thematisieren Methoden: Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeit mit Beispielen, Arbeit an mitgebrachten Fragestellungen Seminarleitung: Torsten Klatt-Braxein, Diplom-Theologe, Institut salus medici, Berlin Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termin: Do 21.04.2016 Meldeschluss: 25.02.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 188 Ethische Konflikte in kritischen Situationen Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sowie Ärztinnen und Ärzte, insbesondere der Intensivstationen und Rettungsstellen In medizinischen Notfällen prallen oftmals akutmedizinische und -pflegerische Tätigkeiten auf ethische Prinzipien. Um dabei nicht in innere Konflikte zu geraten, sollte die Fähigkeit entwickelt werden, parallel zur akutmedizinischen und -pflegerischen Tätigkeit ethisch angemessen mit Patienten, Angehörigen und Mitarbeitenden umgehen zu können. Ethische Prinzipien in der Notfallmedizin zu (er)kennen und deren praktische Umsetzung in konkreten Situationen soll im Seminar anhand Ihrer Praxisbeispiele diskutiert, geübt und erlernt werden. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen Machbarkeit und Sinn von Ethik in Notfällen reflektieren ethische Notfall-Mindeststandards erfahren wie Ethik innerem Ausbrennen entgegen wirkt entwickeln Ethik als Notfall-Teamleistung Inhalte Menschenbilder und medizinischer Notfall Bewusstloser, unbekannter oder sterbender Patient Ethik als Methode innerer „Gesunderhaltung“ Zeitdruck und ethische Konflikte im Notfall Methoden: Situationsanalysen, Vorträge, Diskussionen, szenische Darstellung Seminarleitung: Dr. med. Marcus P. Schubert, Dozent und Trainer für Medizinrecht, Notfall- und Rettungsmedizin Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Di 10.05.2016 Meldeschluss: 10.03.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 100,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 189 Die Patientenverfügung – Bedeutung für die klinische Praxis Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Ärztinnen und Ärzte sowie andere interessierte Mitarbeiter/innen aller klinischen Bereiche Mit dem am 01.09.2009 in Kraft getretenen „3. Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts“ hat das Vorsorgeinstrument der Patientenverfügung in Deutschland erstmals eine gesetzliche Regelung und Anerkennung erfahren. Die nunmehr vorhandene gesetzliche Grundlage schafft die insbesondere für die Ärzteschaft dringend erforderliche Rechtssicherheit im Umgang mit dem Willen der Patienten. Im Zentrum der Fortbildungsveranstaltung stehen die Voraussetzungen verbindlicher Patientenverfügungen, die prozeduralen Aspekte ihrer Umsetzung sowie die Erörterung ärztlicher Vorgehensweisen bei Nichtvorliegen einer (verbindlichen) Patientenverfügung. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die gesetzliche Grundlage können das Instrument anwenden wissen um die Verbindlichkeit, die Vor- und Nachteile einer Patientenverfügung setzen sich mit den Möglichkeiten bei Nichtvorliegen einer Patientenverfügung auseinander Inhalte Gesetzliche Grundlage Vorsorgeinstrument Patientenverfügung Verbindlichkeit der Patientenverfügung Umsetzungsprozess mit und ohne Patientenverfügung Methoden: Vortrag und Referate Seminarleitung: Dr. med. Michael de Ridder, freiberuflicher Dozent Dauer: Uhrzeit: 0,5 Tage 15.00 – 19.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin: Do 23.06.2016 Meldeschluss: 23.04.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 60,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 190 Freiheitsentziehende Maßnahmen – Rechtliche Aspekte in der stationären Pflege Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Ärztinnen und Ärzte Im Rahmen medizinisch-pflegerischer Tätigkeit gehören freiheitsentziehende Maßnahmen, vom Bettgitter bis zur Sedierung, zum Arbeitsalltag in der Pflege. Pflegekräfte und Ärzte/innen müssen einerseits das Selbstbestimmungsrecht der/des Einzelnen wahren, andererseits aber Patienten vor Schäden schützen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die wichtigsten freiheitsentziehenden Maßnahmen betreuungsrechtlich zu bewerten können die rechtlichen Vorschriften und das Verfahren zur Einholung einer richterlichen Genehmigung umsetzen reflektieren Grundrechte und das Selbstbestimmungsrecht im Lichte des Betreuungsrechtes lernen betreute Patienten rechtlich sicher zu versorgen lernen rechtlich sichere Dokumentation, Risikomanagement und Prävention kennen Inhalte Rechtliche Grundlagen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen Überblick über die rechtlichen Voraussetzungen und deren praktische Umsetzung für eine richterliche Genehmigung zu einer freiheitsentziehenden Maßnahme Die Bedeutung des Patientenwillens und die Rechte der Betreuer und Bevollmächtigten Information über Aufsichtspflichten und das bestehende Haftungsrisiko bei Stürzen Professionelle Fixierung praxisorientiert Methoden: Vortrag, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch Seminarleitung: Gesine Kennert, Rechtsanwältin, Fachdozentin für Pflegerecht Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: IW Termine: Di 19.04.2016 Meldeschluss: 23.02.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ilona Wiele per Fax an 030 130 19 2812 191 Das Ethik-Komitee im Krankenhaus: Eine Einführung Zielgruppe: Neue Mitglieder in den Ethik-Komitees der Standorte von Vivantes, falls freie Plätze auch für Interessierte In den letzten Jahren wurden an allen Standorten von Vivantes Ethik-Komitees gegründet. Ein übergeordneter Ethik-Rat koordiniert die Aktivitäten. Aufgabe dieser Komitees ist es, bei ethischen Fragestellungen Empfehlungen zu entwickeln. Es werden Anfragen von Mitarbeitern/innen aber auch von Angehörigen oder von Patienten/innen selbst bearbeitet. Das Spektrum der Fragestellungen ist breit gefächert. Es kann sich um konkrete Patienten-bezogene Fragen handeln oder um Grundsatzfragen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass eine Beratung in einem Ethik-Komitee meist eine sehr hilfreiche Unterstützung für alle Beteiligten ist. In den Komitees wurden durch Fort- und Weiterbildung und durch die Erfahrungen der Ethik-Beratungen bereits eine gewisse Qualität erreicht. Neue Mitglieder sollen durch diese Veranstaltung befähigt werden, sich auf einem hohen Niveau und Wissensstand in die Arbeit eines bestehenden Ethik-Komitees zu integrieren. Die Themenstellung reicht von rechtlichen Grundlagen über Beratung zu Patientenverfügungen bis zur Bearbeitung von mehreren Beispielen zur Ethikberatung. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Inhalte kennen die rechtlichen Grundlagen des Patientenrechtes kennen das systematische Vorgehen bei einer Ethikberatung erlernen das praktische Vorgehen bei einer Ethikberatung kennen die Struktur der Ethik-Komitees bei Vivantes Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung: Gesetzeslage Strukturiertes Vorgehen bei einer Ethikberatung am Beispiel des Nijmwegner Programms Fallbeispiele werden gemeinsam bearbeitet (gerne auch mitgebrachte Problemstellungen) Verschiedene Satzungen, „großer EthikRat“, Ausbildungsstrukturen Methoden: Vorträge, Diskussion, Bearbeitung von Fallbeispielen, auch im Rollenspiel Seminarleitung: Dr. Christian Träder, Chefarzt, Vivantes Auguste Viktoria Klinikum, Rettungsstelle Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tag 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Do 25.02.2016 Di 29.11.2016 Meldeschluss: 08.01.2016 29.09.2016 Teilnahmegebühr: Nur für Vivantes- Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 192 Ethik-Kompetenz in der Klinik Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Ärzte/innen von Intensivstationen, die sich in die örtlichen Ethik-Komitees verbindlich einbringen wollen Die Gesundheitsakademie der Charité reserviert für Vivantes Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine begrenzte Anzahl von Plätzen in der Fortbildungsserie Ethik-Kompetenz – Ethikberater an. Sollten Sie sich bereits schon heute mit ethischen Fragen in Ihrem beruflichen Umfeld auseinander setzen und Interesse an einer Mitarbeit in den örtlichen Vivantes Ethik-Komitees haben oder schon mitarbeiten, können Sie sich für einen der kontingierten Plätze, in Absprache mit Ihrer Führungskraft, über das Büro von Frau Dr. Müller-Dannecker bewerben. Die Veranstaltungsreihe bildet in sechs Modulen zum/zur Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen aus. Es können jedoch auch Einzelmodule gebucht werden. Der Einstieg ist mit jedem Modul möglich. Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen angeboten und richtet sich nach deren Curriculum. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Einblick über Ethik im Gesundheitswesen lernen die Grundbegriffe der Ethik kennen haben eine Vorstellung von der klinischen Ethik und der Organisationsethik stellen Bezüge zu praktischen Erfahrungen her Seminarleitung: Termine: Inhalte Dr. Marianne Rabe, Ethik-Dozentin und Beraterin Do 19.05. – Fr 20.05.2016 Ziele Modul II, Was ist Krankheit? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, das medizinische Verständnis von chronischen Zuständen wie psychischer Krankheit, Demenz oder Behinderung um anthropologische und philosophische Dimensionen zu ergänzen. lernen mögliche Antworten auf die ethische Frage, wie wir mit Verletzlichkeit, Gebrechlichkeit und Krankheit umgehen sollten, kennen Seminarleitung: Termine: Normen, Werte, Prinzipien Grundrichtung der Ethik Klinische Ethik, Organisationsethik Falldiskussion, ethische Dimension der täglichen Arbeit Inhalte Verständnis und Definition von Gesundheit und Krankheit Philosophische und anthropologische Ansätze Biographische, soziale und existenzielle Bedeutung von Krankheit und Behinderung Paternalismus in den Gesundheitsberufen Möglichkeiten des partnerschaftlichen Umgangs bei Therapieentscheidungen Sicht von Betroffenen (literarische Quellen, evtl. Selbsthilfegruppe) Prof. Dr. Theda Rehbock, Philosophin Dr. Marianne Rabe, Ethik-Dozentin und Beraterin Do 30.06. – Fr 01.07.2016 Ziele Modul III, Ethikberatung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen Formen, Methoden und Ziele der Ethikberatung tauschen ihre Erfahrungen aus sichern die Qualität von Ethikberatungen können beim Aufbau von Ethikgremien mitwirken können Beratungsstrukturen aufbauen und Leitlinien mit entwickeln Inhalte Formen, Methoden und Ziele der Ethikberatung Implementierung von Erfahrungen und Studienergebnissen Qualitätssicherung und Evaluation von Ethik-Leitlinien Falldiskussion Ethikberatung Organisationsethik Entwicklung 193 Seminarleitung: Dr. Gerald Neitzke, Medizinethiker Dr. Marianne Rabe, Ethik-Dozentin und Beraterin Termine: Mo 05.09. – Di 06.09.2016 Ziele Modul IV, Autonomie und Fürsorge Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer untersuchen Berufsverständnis und -ethos auf paternalistische Tendenzen gewinnen ein Verständnis von professioneller Fürsorge unterstützen die Autonomie des Patienten erkennen die Grenzen der Autonomie Inhalte Berufsethische Kodizes, paternalistischmaternalistische Traditionen in Medizin und Pflege Autonomie und Fürsorge als Grundelemente der Ethik in helfenden Berufen Spannungsfeld von Autonomie und Fürsorge anhand praktischer Beispiele Rolle der institutionellen Rahmenbedingungen für die Realisierung professioneller Fürsorge Seminarleitung: Prof. Dr. Theda Rehbock, Philosophin Dr. Marianne Rabe, Ethik-Dozentin und Beraterin Termine: Do 20.10. – Fr 21.10.2016 Ziele Modul V, Falldiskussion Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen verschiedene Fälle und Geschichten kennen lernen verschiedene Moderationsmethoden sammeln eigene Moderationserfahrungen können selbst erlebte Geschichten in der Metadiskussion reflektieren Inhalte Fall oder Geschichte? Zur Bedeutung von Perspektive und Darstellung Drei Falldiskussionen mit verschiedenen Methoden Umgang mit selbst erlebten Geschichten Aufgaben eines Moderators und die Methoden Seminarleitung: Prof. Dr. Fred Salomon, Medizinethiker Dr. Marianne Rabe, Ethik-Dozentin und Beraterin Termine: Mo 21.11. – Di 22.11.2016 Ziele Modul VI, Ethische Fragen am Ende des Lebens: Suizid - Therapiebegrenzung - Sterbehilfe Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die weltanschauliche Kontroverse durch ethische Reflexion zu strukturieren und ihre Argumente zu hinterfragen lernen Begründungen kennen, die hinter den Meinungen stehen sammeln für die klinische Praxis Erkenntnisse zu rechtlichen Fragen, den Umgang mit Patientenverfügungen und erfahren Wege zur Entscheidungsfindung Inhalte 194 Woher kommt das grundsätzliche Tötungsverbot „Konservative“ versus „liberale“ Position im Streit um die Sterbehilfe Ermittlung des mutmaßlichen Patientenwillens Juristischer Status von und Umgang mit Patientenverfügungen Wer entscheidet – und wie? Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Seminarleitung: Prof. Dr. Theda Rehbock, Philosophin Dr. Marianne Rabe, Ethik-Dozentin und Beraterin Termine: Mo 01.02. – Di 02.02.2016 Methoden: Gruppenarbeit, Falldiskussionen, Vortrag, Textarbeit, Filmdiskussionen, Simulationen, Rollenspiel Dauer: Uhrzeit: jedes Modul 2,0 Tage jeweils von 08.30 –16.00 Uhr Buchungs-ID: Ha Themen und Termine: siehe Seminarbeschreibung Teilnahmegebühr: Nicht Vivantes Beschäftigte: 290,00 € je Modul Vivantes Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme für kontingentierte Plätze. Weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten 10% Rabatt für Ihre Teilnahmegebühr Vivantes Fortbildungspunkte: 96 Punkte Veranstaltungsort: Charité – Universitätsmedizin Berlin, Gesundheitsakademie, Bereich Fort- und Weiterbildung, Oudenarder Straße 16, 13347 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ute Hager per Fax an 030 130 11 1408 Nicht-Vivantes-Beschäftigte melden sich bitte direkt in der Charité an: [email protected] oder telefonisch 030 / 4505 76 666 195 NEU Ethik-Kompetenz in der Klinik – Aufbaukurs mit Schwerpunkt „Die Ulmer Methode der Falldiskussion“ Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Ärzte/innen von Intensivstationen, die sich bereits in die örtlichen Ethik-Komitees eingebracht haben und bereits erhebliche Grundkenntnisse zum Thema Ethik besitzen Dieser Aufbaukurs als Erfahrungsaustausch über Strukturen, aber auch über schwierige Situationen in der Ethikberatung, wird von den Praktikern rege genutzt. Zusätzlich gibt es jeweils ein Schwerpunktthema zur Vertiefung der Fachkompetenz. Schwerpunkt: die „Ulmer Methode“ der Falldiskussion Mitglieder des Ulmer Arbeitskreises Ethik in der Medizin (u.a. Gerlinde Sponholz und Helmuth Baitsch) entwickelten die sog. Ulmer Methode, eine sokratische Methode der Falldiskussion zu Ausbildungszwecken für Studierende. Dabei wird ein realer Fall ausführlich in Sequenzen berichtet und diskutiert. Immer, wenn eine Einschätzung oder Entscheidung fällig ist, erarbeiten die Teilnehmer/innen dafür Strategien und Begründungen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vertiefen ihre Fach- und Methodenkompetenz, das Hintergrundwissen und gehen in einen Erfahrungsaustausch. lernen die Vernetzung für Ethikberater/innen kennen Inhalte Aktuelle Entwicklungen auf dem Feld der Ethikberatung Strukturierter Erfahrungsaustausch Diskussion eines Praxisfalles nach der Ulmer Methode Metadiskussion und Informationen zur Methode Methoden: Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion, Falldiskussion Seminarleitung: PD Dr. Gerlinde Sponholz / Dr. Marianne Rabe, Ethik-Dozentin und Beraterin Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage 08.30 –16.00 Uhr Buchungs-ID: Ha Termine: Do 28.04. – Fr 29.04.2016 Meldeschluss: 28.02.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 290,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: um 10% ermäßigte Teilnahmegebühr Vivantes Fortbildungspunkte: 16 Punkte Veranstaltungsort: Charité – Universitätsmedizin Berlin, Gesundheitsakademie, Bereich Fort- und Weiterbildung, Oudenarder Straße 16, 13347 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Ute Hager per Fax an 030 130 11 1411 Nicht-Vivantes-Beschäftigte melden sich bitte direkt in der Charité an: [email protected] oder telefonisch 030 / 4505 76 666 196 EDV-Kurse Die EDV-Kurse richten sich an Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen, die an ihrem Arbeitsplatz mit den angebotenen Programmen arbeiten. Die Teilnahmevoraussetzungen sind unterhalb des Seminartitels angegeben. Eine Ausnahme bildet die „Orbis-NICE-Schulung“, die berufsgruppenspezifisch angeboten wird. Nach Erhalt der Teilnahmebestätigung können individuelle Fragestellungen, die im Kurs angesprochen werden sollen, vorab per E-Mail zugesendet werden. Unabhängig davon kann bei Einführung oder Nutzung von nicht zum Standard gehörenden EDVProgrammen, wie z. B. Adobe, Visio, SPSS, EvaSys, Sycat (Prozess-Software), Access-Programmierung der Schulungsbedarf über die zuständige Führungskraft gemeldet werden. 197 NEU Orbis – Applikationsschulung für Ärztinnen und Ärzte Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte Ziel ist das Erlernen des Umgangs mit dem in Vivantes eingesetzten KIS (Klinisches InformationsSystem) Orbis-NICE. Die Teilnehmer/innen werden in die wesentlichen durch die Ärzte/innen zu nutzenden Funktionen eingeführt. Funktionen und Arbeitsabläufe im System werden durch den Dozenten demonstriert und in Übungen von den Teilnehmer/innen am PC nachvollzogen. Inhalte Anmeldung und Navigation in Orbis-NICE Patientensuche Stationsgrafik Kontextmenü/Dokumenten-Neuanlage Anforderung Funktionsdiagnostik/Labor/Radiologie Krankengeschichte Navigation/Filteroptionen DRG-Workplace/3M Kodip®Suite – Diagnosensuche über DIMDI-Katalog Arztbrief Diagnosen- und Procedurenübernahme Datenübernahme Erste-Hilfe-Schein/Labor/Radiologie Fallübersicht Stationsliste und Klinikliste DRG-Relevanz/Mahnliste/Fallstapel DRG-WP/DRG-Ampel AddOn Arbeitsliste Medizin Eingegangene Anforderungen/Befunde/Vidierliste Konsil-Anforderungen/Befundung/Leistungserfassung Windows Anmeldung, korrektes Abmelden und Beenden am Vivantes-PC Methoden: Übungen am PC und Erläuterungen Seminarleitung: Thomas Mitulla - Vivantes, Ressort Informations- und Telekommunikationstechnik, Abteilung Medizinisch-pflegerische DV-Verfahren, Referat Medizinische Organisation und Dokumentation Hinweis: Das Orbis-Modul OP ist nicht Inhalt der Schulung. Dauer: Uhrzeit: 0,25 Tage 14.00 – 15.30 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Mi 06.01.2016 Mi 06.04.2016 Mi 06.07.2016 Mi 05.10.2016 Meldeschluss: 01.12.2015 06.03.2016 07.06.2016 05.09.2016 Teilnahmegebühr: Nur für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 198 NEU Orbis – Applikationsschulung für Pflegepersonal Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen aller klinischen Bereiche Ziel ist das Erlernen des Umgangs mit dem in Vivantes eingesetzten KIS (Klinisches InformationsSystem) Orbis-NICE. Die Teilnehmer/innen werden in die wesentlichen durch die Ärzte/innen zu nutzenden Funktionen eingeführt. Funktionen und Arbeitsabläufe im System werden durch den Dozenten demonstriert und in Übungen von den Teilnehmer/innen am PC nachvollzogen. Inhalte Anmeldung und Navigation in Orbis-NICE Patientensuche Stationsgrafik Kontextmenü/Dokumenten-Neuanlage Anforderung Labor/Kumulativbefund/Funktionsdiagnostik Vorbereitende Anforderung Radiologie Verlegung/Entlassung Pflegedokumentation Pflegestatus Aufnahme und Entlassung PPR-Erfassung/PKMS Dekubitusdokumentation mit Braden-Skala und Fotodokumentation Wunddokumentation und Wund-Verlauf Krankengeschichte Übersicht/Filteroptionen Fallübersicht Stationsliste/Formularabfragen Pflegedokumentation Arbeitsliste Medizin Methoden: Übungen am PC und Erläuterungen Seminarleitung: Thomas Mitulla - Vivantes, Ressort Informations- und Telekommunikationstechnik, Abteilung Medizinisch-pflegerische DV-Verfahren, Referat Medizinische Organisation und Dokumentation Hinweis: Das Orbis-Modul OP ist nicht Inhalt der Schulung. Dauer: Uhrzeit: 0,25 Tage 09.00 – 11.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termin/e: Mi 06.01.2016 Mi 06.04.2016 Mi 06.07.2016 Mi 05.10.2016 Meldeschluss: 01.12.2015 06.03.2016 07.06.2016 05.09.2016 Teilnahmegebühr: Nur für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 199 PC für Einsteiger/innen – Office 2010 Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen, die PC-Grundkenntnisse erwerben oder vertiefen möchten Seminar- bzw. Schulungsvoraussetzungen: Vorkenntnisse nicht erforderlich Wenn Sie noch nie mit dem PC gearbeitet haben oder mit Unsicherheiten kämpfen, ist dieser Kurs genau richtig für Sie! Hier erhalten Sie eine sichere Grundlage für Ihre Arbeit am Personal-Computer. Dieser Kurs bildet die Basis für alle Anwender/innen und für die Arbeit mit Office- oder klinikspezifischen Programmen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen, üben und vertiefen die wesentlichen Techniken der Computerbedienung beherrschen Maustechniken lernen Programme am Vivantes-PC kennen erwerben Kenntnisse über den PC und das Betriebssystem Windows erlernen den Umgang mit dem WindowsDatei- und Ordnersystem lernen, sich im Vivantes-Intranet zu orientieren Inhalte Windows Anmeldung, korrektes Abmelden und Beenden am Vivantes-PC Wichtige Maus- und Tastaturfunktionen Oberfläche richtig bedienen Programme finden, starten und beenden Anlegen, Speichern, Öffnen, Schließen und Drucken von Dokumenten Begriffsklärung: Prozessor, Speicher, Laufwerke, Ordner, Dateien Erstellen von Ordnern, richtiges Speichern in Ordnern Verwaltung von Dateien und Ordnern: Kopieren, Verschieben, Umbenennen und Löschen Begriffsklärung Medizinische Lexika aufrufen Kommunikation im Vivantes-Intranet bekommen Antworten auf Fragen rund um den Computer Methoden: Seminarvortrag, Übungen am PC und Erläuterungen Seminarleitung: Dozententeam PD Dr. Siegfried Männer, Wirtschaftsinformatiker, DV-Trainer Harald Benninger, Diplom-Psychologe, DV-Trainer Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termin: Do 21.04.2016 Meldeschluss: 21.02.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 125,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 200 Access Grundkurs Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen, die an ihrem Arbeitsplatz mit den angebotenen Programmen arbeiten Seminar- bzw. Schulungsvoraussetzungen: gute Windows- und Office-Kenntnisse MS Access ist das Datenbankprogramm von Microsoft und Bestandteil des Office-Pakets. In der Fortbildung werden die verschiedenen Elemente einer Datenbank, die Grundlagen und Funktionalitäten des Programms erklärt: Aufbau von Tabellen und Formularen, die Nutzung der Such- und Auswertungsfunktionen sowie das Erstellen von Abfragen und Berichten. Das Seminar vermittelt Grundfunktionen der Datenbank mit MS Access. Alle Inhalte werden anhand praxisbezogener Übungen und einer Beispieldatenbank erlernt. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die sichere Beherrschung grundlegender Arbeitstechniken für die Erstellung einer Datenbank mit MS Access 2010 lernen den Umgang mit Tabellen und Auswertungen einer Datenbank lernen die Gestaltung von Formularen und Berichten beherrschen das Ausdrucken von Daten bekommen Antworten auf offene Fragen Inhalte Was kann Access? Struktur und Aufgaben einer relationalen Datenbank Tabellen: Feldnamen, Datentypen, Feldeigenschaften, Eingabekontrolle Abfragen: Auswahlabfragen, Aktionsabfragen erstellen, ausführen und speichern Formulare: Formulare mit dem Assistenten erstellen und anpassen, Daten eingeben, suchen und filtern Berichte: Berichte mit dem Assistenten erstellen und anpassen, Auswahl und Gruppierung von Berichtsdaten erstellen Tabellen einrichten und drucken Fragen und Antworten Methoden: Seminarvortrag, Übungen am PC und Erläuterungen Seminarleitung: Dozententeam PD Dr. Siegfried Männer, Wirtschaftsinformatiker, DV-Trainer Harald Benninger, Diplom-Psychologe, DV-Trainer Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: nach Bedarf. Bitte melden Sie Ihr Interesse bis zum 30.06.2016 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 201 Access Aufbaukurs Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Seminar- bzw. Schulungsvoraussetzungen: Das Seminar richtet sich an Teilnehmer/innen, die den MS Access 2007/2010 Grundkurs besucht haben oder vergleichbare Kenntnisse mit MS Access 2007/2010 haben. MS Access ist das Datenbankprogramm von Microsoft und Bestandteil des Office-Pakets. In der Fortbildung werden die fortgeschrittenen Techniken des Programms erklärt: Anlegen von strukturierten und redundanzfreien Tabellen, das sinnvolle Abgrenzen von Tabellen und die Beziehungen der Tabellen. Für eine benutzerfreundliche Bedienung einer Datenbank werden die Entwurfswerkzeuge für den Aufbau der Formular- und Berichtsoberfläche erläutert. Alle Inhalte werden anhand praxisbezogener Übungen und einer Beispieldatenbank erlernt. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die sichere Beherrschung fortgeschrittener Arbeitstechniken für die Erstellung einer Datenbank mit MS Access 2010 Inhalte Das relationale Datenmodell: Tabellenbeziehungen abbilden und Integritätsregeln festlegen Datenbankdesign nach dem EntityRelationship-Modell: Normalisierung der Daten Abfragen mit verknüpften Tabellen Aktionsabfragen (Aktualisieren von Daten mit Abfragen) Werkzeuge für den Formularentwurf (Eigenschaftsfenster, Feldliste, Toolbox) Steuerelementbearbeitung, berechnete Steuerelemente Formular und Unterformular Befehlsschaltflächen für Formulare erstellen und bearbeiten Tabellen einrichten und drucken Fragen und Antworten lernen den Umgang mit verknüpften Tabellen und Auswertungen kennen fortgeschrittene Techniken bei der Gestaltung von Formularen und Berichten üben das Ausdrucken von Daten erhalten Antworten auf offene Fragen Methoden: Seminarvortrag, Übungen am PC und Erläuterungen Seminarleitung: Dozententeam PD Dr. Siegfried Männer, Wirtschaftsinformatiker, DV-Trainer Harald Benninger, Diplom-Psychologe, DV-Trainer Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: nach Bedarf. Bitte melden Sie Ihr Interesse bis zum 30.08.2016 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 202 Excel Grundkurs/Office 2010 Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Seminar- bzw. Schulungsvoraussetzungen: gute Office-Kenntnisse und Windows-Grundkenntnisse Mit dem Tabellenkalkulationsprogramm MS Excel steht ein leistungsstarkes Programm für die Berechnung und Darstellung von Zahlen zur Verfügung. Excel ermöglicht umfangreiche Berechnungen mit Formeln und Funktionen, unter anderem mit Büroanwendungen, statistischen und Datumsfunktionen. In geringem Umfang können Daten bearbeitet werden und auf Inhalte und Werte einer Tabelle an anderer Stelle zugegriffen werden. Die Ergebnisse können mit Hilfe von Sortier-, Gruppier- und Filterfunktionen ausgewertet und in Diagrammen grafisch dargestellt werden. Tabellen oder Teile davon können gegen Layout- oder Inhaltsänderungen geschützt werden. Das Seminar vermittelt Grundfunktionen der Tabellenkalkulation MS Excel. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die sichere Beherrschung grundlegender Arbeitstechniken für die Erstellung von Tabellen und Berechnungen der Daten mit MS Excel 2010 erwerben Kenntnisse zum Umgang mit Tabellenblättern und Excel Arbeitsmappen, rechnen mit Excel, mit Formeln für relative und absolute Bezüge Inhalte Was kann Excel? Aufbau des Excel-Tabellenblatts Eingabe von Daten, Text, Zahl, Datum, Zeit-Formel Rechnen: Rechenzeichen und -regeln Funktionen: Verwendung der Funktionen Summe, Mittelwert, Minimum, Maximum und Anzahl Bearbeitung: Eingabe und Korrektur von Formeln, relative und absolute Bezüge Formatierung: Formate für Zahlen und Datum Kopieren von Daten und Formeln Tabellen einrichten und drucken üben das Einrichten des Tabellen-Layouts und Vorbereiten des Ausdrucks von Daten bekommen Antworten auf offene Fragen Fragen und Antworten Methoden: Seminarvortrag, Übungen am PC und Erläuterungen Seminarleitung: Dozententeam PD Dr. Siegfried Männer, Wirtschaftsinformatiker, DV-Trainer Harald Benninger, Diplom-Psychologe, DV-Trainer Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Mi 09.03. – Do 10.03.2016 Do 28.04. – Fr 29.04.2016 Mi 29.06. – Do 30.06.2016 Mi 21.09. – Do 22.09.2016 Mo 21.11. – Di 22.11.2016 Meldeschluss: 09.01.2016 28.02.2016 29.04.2016 21.07.2016 21.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 250,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 203 Excel für Fortgeschrittene: Formeln und Funktionen/Office 2010 Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Seminar- bzw. Schulungsvoraussetzungen: Excel-Grundkenntnisse oder vergleichbare Kenntnisse Im Aufbauseminar werden die fortgeschrittenen Techniken für MS Excel 2010 aus Anwendersicht vermittelt. Zur Lösung komplexer Kalkulationsaufgaben bietet MS Excel spezielle Module und nützliche Analysetools. Im Seminar werden die umfangreichen, weiterführenden Funktionalitäten von MS Excel vermittelt. Es werden die Auswertung mittels Zeit- und Datumsformeln sowie spezielle Formatierungsmöglichkeiten gezeigt. Teilnehmer/innen erlangen in der Schulung fortgeschrittene Kenntnisse mit dem Programm MS Excel. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer berechnen mit den erweiterten Funktionen von MS Excel 2010 mit Datums- und Zeitfunktionen Anwesenheitslisten bzw. Dienstpläne. kennen logische Funktionen erlernen Mehrfachauswertungen und Verweis-Funktionen erwerben Kenntnisse über Rundungs- und Berechnungs-Funktionen bekommen Antworten auf offene Fragen Inhalte Datums- und Zeitfunktionen =WENN() =UND() =ODER() =SUMMEWENN() Matrixformeln =ZÄHLENWENN() =SUMMEWENN() =INDEX() =VERGLEICH() =SVERWEIS() =ISTNV() =RUNDEN() =KÜRZEN() Fragen und Antworten Methoden: Seminarvortrag, Übungen am PC und Erläuterungen Seminarleitung: Dozententeam PD Dr. Siegfried Männer, Wirtschaftsinformatiker, DV-Trainer Harald Benninger, Diplom-Psychologe, DV-Trainer Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Do 26.05.2016 Fr 30.09.2016 Mo 05.12.2016 Meldeschluss: 26.03.2016 30.07.2016 05.10.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 125,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 204 Excel für Fortgeschrittene: Pivot-Tabellen – Berichte – Auswertungen/Office 2010 Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen, die die Tabellenauswertung mittels Datenbankfunktionen und Pivot-Tabellen vollständig nutzen möchten Seminar- bzw. Schulungsvoraussetzungen: Kenntnisse des Excel-Basis-Seminars oder vergleichbaren Kenntnissen. Sie arbeiten mit Tabellen und brauchen einen eleganten Lösungsweg zur Auswertung von Zahlen und die Darstellung von Zusammenhängen zwischen Ihren Daten. Für diese Aufgaben ist die Pivot-Tabelle die Lösung. Für Excel-Nutzer ist die Arbeit mit Pivot-Tabellen ein unverzichtbares Werkzeug. Im Seminar analysieren Sie große Datenbestände wie Teilnehmer-, Artikel- oder Ergebnislisten mittels Pivot und stellen die Resultate als Report bzw. Pivot-Diagramm dar. In der Schulung werden außerdem fortgeschrittene Kenntnisse über die Gruppierung und Verknüpfung von Daten vermittelt. Ziele Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen: Die Funktion Pivot-Tabelle Inhalte Pivot-Tabelle aus Datentabellen erstellen und analysieren. Datenbestände aus mehreren Tabellen konsolidieren und mittels Pivot vergleichen. Die Funktion Pivot-Chart Datenbestände auszuwerten Datenschnitte als komfortable Filterfunktion verwenden. Pivot-Chart aus Daten- bzw. Pivot-Tabellen erstellen und die Diagramme auswerten. Ergebnisse nach PowerPoint exportieren. Gruppieren und Gliedern Verknüpfen von Arbeitsblättern und Daten Logische Operatoren und Funktionen Zusammenfassende Berechnungen Bearbeitung von Datenverknüpfungen und Schutz der Tabellen. Datenbestände vergleichen =TEILERGEBNIS() =ANZAHL() =ANZAHL2() =KKLEINSTE() =KGRÖSSTE() Datenaustausch mit anderen Programmen Schutz der Tabellen Fragen und Antworten Methoden: Seminarvortrag, Übungen am PC und Erläuterungen Seminarleitung: Dozententeam PD Dr. Siegfried Männer, Wirtschaftsinformatiker, DV-Trainer Harald Benninger, Diplom-Psychologe, DV-Trainer Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Fr 08.07.2016 Do 08.12.2016 Meldeschluss: 08.05.2016 08.10.2016 Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 125,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Teilnahmegebühr: Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 205 Outlook E-Mail, Kalender, Teamfunktionen/Office 2010 Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen, die Outlook für die Verwaltung von Mails, Arbeitsaufgaben, Terminen und Kontakten einsetzen möchten Seminar- bzw. Schulungsvoraussetzungen: Grundkenntnisse der Windows-Oberfläche sind erwünscht. Mit MS Outlook steht ein leistungsstarkes Programm für E-Mails, Adressenverwaltung, Kalender und Aufgabenplanung zur Verfügung. Outlook bietet nicht nur die Möglichkeit, E-Mails zu verschicken oder einen Kalender zu führen, sondern kann auch zur Planung von Terminen, der gemeinsamen Nutzung des Kalenders genutzt werden. Die in Outlook erfassten Adressen können direkt in MS Word übernommen und dort für den Seriendruck oder auch als Einzeladresse verbunden werden. Damit wird MS Outlook zu einem leistungsstarken Anwendungsprogramm im digitalen Netz von Vivantes. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die sichere Beherrschung von MS Outlook lernen E-Mails zu versenden und zu empfangen üben das Versenden und Empfangen von Dateien erwerben Kenntnisse zur Kalender- und Terminplanung erwerben Kenntnisse für die gemeinsame Planung im Netz lernen Arbeitsgruppenfunktionen kennen Inhalte Was kann Outlook? Aufbau der Programmoberfläche von Outlook 2010 MS Outlook im Vivantes-Intranet Adressbücher: Auswahl/Struktur E-Mails erstellen, senden und empfangen, speichern und organisieren Anhänge versenden Outlook-Elemente versenden Kalenderfunktionen, Termin/e und Terminserien, Besprechungen planen Freigabe des Kalenders im VivantesIntranet Gemeinsame Planung im Netz Posteingang anderer Nutzer freigeben und nutzen bekommen Antworten auf offene Fragen Methoden: Seminarvortrag, Übungen am PC und Erläuterungen Seminarleitung: Dozententeam PD Dr. Siegfried Männer, Wirtschaftsinformatiker, DV-Trainer Harald Benninger, Diplom-Psychologe, DV-Trainer Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Mo 07.03.2016 Mi 01.06.2016 Do 03.11.2016 Meldeschluss: 07.01.2016 01.04.2016 03.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 125,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 206 PowerPoint Grundkurs/Office 2010 Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen, die Informationen, Lerninhalte und Analysen vortragen und mit Hilfe von PowerPoint präsentieren wollen. Seminar- bzw. Schulungsvoraussetzungen: Grundkenntnisse in Windows. Mit dem Programm MS PowerPoint können Präsentationen schnell und einfach wirkungsvoll gestaltet werden. Wichtige Punkte können visualisiert werden und damit die Wahrnehmung und Erinnerungsleistung vereinfacht und verbessert werden. PowerPoint bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Daten aus anderen Programmen einzubinden, z. B. Daten und Diagramme aus MS Excel, Fotos und Grafiken usw. Das Seminar vermittelt grundlegende Arbeitstechniken für die Planung und das Erstellen anschaulicher Präsentationen mit MS PowerPoint. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die sichere Beherrschung grundlegender Arbeitstechniken für die Erstellung von Präsentationen mit MS PowerPoint 2010 Inhalte lernen die Grundlagen von Microsoft PowerPoint für die erfolgreiche Umsetzung am Arbeitsplatz; können effektiv mit dem Folienmaster arbeiten können grafische Objekte sowie Schaubilder erstellen und bearbeiten lernen Seitengestaltung von Folien können eine Bildschirmpräsentation steuern beherrschen die Optionen für das Drucken Was kann PowerPoint? Aufbau des Programmfensters und Einstellungen Elemente der Autolayouts Entwurfs-, Gliederungs-, Sortier- und Präsentationsansicht Eine Präsentation gezielt planen; Autolayouts und Designs verwenden Folienmaster verstehen und einsetzen Gestaltung von Texten, Grafiken, Schaubildern, Tabellen und Diagrammen Seitennummerierung und Fußzeilen Bildschirmpräsentationen vorführen, steuern und optimieren Animations- und Aktionseinstellungen vornehmen Ausdruck von Präsentationen, Handouts und Notizseiten Methoden: Seminarvortrag, Übungen am PC und Erläuterungen Seminarleitung: Dozententeam PD Dr. Siegfried Männer, Wirtschaftsinformatiker, DV-Trainer Harald Benninger, Diplom-Psychologe, DV-Trainer Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Do 09.06. – Fr 10.06.2016 Meldeschluss: 09.04.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 250,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 207 PowerPoint für fortgeschrittene Anwender/Office 2010 Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen mit Kenntnissen des PowerPoint-Basis-Seminars oder vergleichbaren Kenntnissen, die MS PowerPoint mit erweiterten Techniken nutzen und mehr über die inhaltlich und didaktisch wirksame Gestaltung von Präsentationen erfahren möchten Seminar- bzw. Schulungsvoraussetzungen: Sie verfügen bereits über MS PowerPoint-Grundkenntnisse oder vergleichbare Kenntnisse aus der täglichen Praxis Im Aufbauseminar werden fortgeschrittene Techniken für MS PowerPoint 2010 vermittelt. Die Kenntnisse aus dem ersten Kurs werden gefestigt und weiter vertieft. Darüber hinaus werden Präsentationstechniken dargestellt und vermittelt, die inhaltliche und formelle Aspekte einer Präsentation betreffen, wie Planung, Zieldefinition, Gliederung sowie Gestaltungsregeln für Grafiken, Zeichnungsobjekte und Animationen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen fortgeschrittene Arbeitstechniken mit MS PowerPoint 2010 lernen den Umgang mit dem VivantesFolienvorlagen aus dem Intranet können grafische Objekte erstellen und bearbeiten können eine Bildschirmpräsentation gestalten lernen mehr über die inhaltlichen und didaktischen Aspekte einer Präsentation Inhalte Verwendung der verschiedenen Master für unterschiedliche Layouts, Nutzung externer Daten mit Verknüpfung, Abschnitte Master für Folien, Handzettel und Notizseiten Interaktive Steuerung, Zugriff auf Sekundärinformationen Verwendung von SmartArt, ausdrucksvolle Diagramme Autoformen, Fotos, Schaubilder und Grafiken einfügen, bearbeiten und verknüpfen Planung einer Präsentation, Vortragstechniken Visualisierungen mit Grafiken und Schaubildern Animationen als didaktisches Gestaltungsmittel stellen Fragen und bekommen Antworten Methoden: Seminarvortrag, Übungen am PC und Erläuterungen Seminarleitung: Dozententeam PD Dr. Siegfried Männer, Wirtschaftsinformatiker, DV-Trainer Harald Benninger, Diplom-Psychologe, DV-Trainer Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Do 10.11.2016 Meldeschluss: 10.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 125,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 208 Word Grundkurs/Office 2010 Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Seminar- bzw. Schulungsvoraussetzungen: gute Office-Kenntnisse und Grundkenntnisse in Windows MS Word wird immer mehr zu einem entscheidenden Werkzeug in der täglichen Büroarbeit. Es wird geklärt, wie man Texte eingibt und korrigiert. Die von Word verwendeten Fachausdrücke werden erläutert (Zeichen, Absatz, Seite) sowie die Techniken, diese Elemente zu formatieren. Verschieben und Kopieren von Textblöcken sind grundlegende Techniken der Computerbedienung und werden mit MS Word intensiv geübt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Gestaltung von Tabellen. Das Seminar vermittelt grundlegende Arbeitstechniken von Word. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die sichere Beherrschung grundlegender Arbeitstechniken zur Texterstellung erlernen professionelles Layout von WordDokumenten können Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierungen gestalten lernen Seitengestaltung können Tabellen gestalten können das Ausdrucken vorbereiten stellen Fragen und bekommen Antworten Inhalte Was kann Word? Aufbau des Programmfensters und Einstellungen Eingeben und Bearbeiten von Texten Korrektes Markieren von Textteilen Ausschneiden, Kopieren und Einfügen Formatierungen: Zeichen, Absatz, Seite Aufzählungen und Nummerierungen Seitenrand und Seitenlayout Seitennummerierung Tabellenerstellung und Formatierung Druckvorbereitung Methoden: Seminarvortrag, Übungen am PC und Erläuterungen Seminarleitung: Dozententeam PD Dr. Siegfried Männer, Wirtschaftsinformatiker, DV-Trainer Harald Benninger, Diplom-Psychologe, DV-Trainer Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Mo 23.05. – Di 24.05.2016 Mi 16.11. – Do 17.11.2016 Meldeschluss: 23.03.2016 16.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 250,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 209 Word für Fortgeschrittene: Professionelle Textverarbeitung mit großen Dokumenten/Serienbriefe/ Office 2010 Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Seminar- bzw. Schulungsvoraussetzungen: MS Word-Grundkurs oder vergleichbare Kenntnisse Im Aufbauseminar werden die fortgeschrittenen Techniken für MS Word 2010 aus Anwendersicht vermittelt. Die Kenntnisse aus dem ersten Kurs werden gefestigt und weiter perfektioniert. Zusätzlich werden Funktionen des Textverarbeitungsprogramms für große Dokumente vermittelt. Mit dem Erstellen von Serienbriefen und Formularen bietet MS Word alle Standards für vernetztes Arbeit im Büroalltag. Mittels SmartArt-Diagrammen können optisch ansprechende Grafiken, z. B. Organigramme oder Prozessbeschreibungen auch mit Word erstellt werden. Teilnehmer/innen erlangen in der Schulung fortgeschrittene Kenntnisse mit dem Programm MS Word. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellen professionelle Layouts von großen Word-Dokumenten gestalten Formatvorlagen für große Texte erstellen und bearbeiten Tabellen und grafische Objekte bearbeiten große Dokumente erstellen Seriendrucke stellen Fragen und erhalten Antworten Inhalte Schnelle Formatierung von Texten Seitenumbruch und Abschnittswechsel Kopf- und Fußzeilen Formatvorlagen und Überschriften Inhalts-, Abbildungs- und Indexverzeichnisse automatisiert erstellen Fotos und SmartArt Rechtschreibung und Grammatikprüfung Word-Dokumente schützen Drucken und PDF Seriendruck Filtern, Sortieren, Auswerten Erstellen oder Verwenden einer Datenquelle Bedingungsfelder – Problem korrekte Anrede, Einfügen von Daten in Abhängigkeit von einer Bedingung Methoden: Seminarvortrag, Übungen am PC und Erläuterungen. Seminarleitung: Dozententeam PD Dr. Siegfried Männer, Wirtschaftsinformatiker, DV-Trainer Harald Benninger, Diplom-Psychologe, DV-Trainer Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: Bö Termin/e: Mo 28.11. – Di 29.11.2016 Meldeschluss: 28.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 250,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 210 Pflichtfortbildungen Mit den Angeboten der Rubrik Pflichtfortbildungen unterstützt das IFW die Vivantes GmbH bei der Erfüllung wichtiger gesetzlicher Bestimmungen und Unternehmerpflichten durch Seminare, Schulungen, Vorträge und Unterweisungen. Auch zur Durchführung von Audits zur Patientensicherheit und Zertifizierungen sind für viele Themen Grund- und Wiederholungsschulungen erforderlich, an denen möglichst viele Mitarbeiter/ innen aller Berufsgruppen teilnehmen sollten. Im Umgang mit Fehlern und Beinahe-Schäden im Sinne von CIRS ist es zweckmäßig, das Risiken- und Gefahrenbewusstsein durch bereichseigene Fortbildungen zu fördern. Das CNE Online Fortbildungsportal, das für alle Mitarbeiter/innen in Vivantes nutzbar ist, bietet Schulungsmodule zu verschiedenen Pflichtfortbildungen (Arbeitsschutz, Brandschutz, Datenschutz, Hygiene und Notfallmanagement) an. Diese Fortbildungen können zur Sensibilisierung und zur Aneignung eines Überblickwissens herangezogen werden und sollten bei Bedarf durch unternehmensspezifische praktische Anleitungen ergänzt werden. Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte sowie Mitarbeiter/innen aller anderen Gesundheitsberufe, können sich über das Vivantes Intranet bei CNE registrieren. Damit haben sie die Möglichkeit die Pflegefortbildungen online zu absolvieren und können sich nach Abschluss ein persönliches Zertifikat ausdrucken. Die Pflegedirektionen haben uns für die Standorte Ansprechpartner zu Kurzfortbildungen und Unterweisungen für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter benannt: Die Pflegedirektionen haben uns für die Standorte Ansprechpartner zu Kurzfortbildungen und Unterweisungen für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter benannt: AVK Frau Janine Skrodczky [email protected] HUK Herrn Ralf Wagner [email protected] KAU Frau Marion Schreiter [email protected] KAU Frau Antonia Wolf-Proßwitz [email protected] KFH Herr Robert Bauer [email protected] KHD Frau Petra Schauffert [email protected] KNK Frau Simone Reich [email protected] KPB Herr Robert Bauer [email protected] KSP Herrn Ralf Wagner [email protected] WBK Frau Uta Kitschke [email protected] Als Ergänzung zu den zahlreichen Kurzfortbildungen und Unterweisungen in allen Standorten bieten wir im IFW eine ganztägige Fortbildung „Arbeits- und Gesundheitsschutz im Krankenhaus“ an. Diese Fortbildung steht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aller Bereiche und Berufsgruppen zur Verfügung. Bei großer Nachfrage werden weitere Termine organisiert. Bitte informieren Sie sich anhand der nachstehenden Übersicht über die Pflichtfortbildungen, die im Rahmen des IFW-Programms angeboten werden: Mitarbeiterprogramm 2016 Seite ARBEITSSCHUTZ, DATENSCHUTZ, BRANDSCHUTZ Arbeits- und Gesundheitsschutz im Krankenhaus Datenschutz im Krankenhaus – Umgang mit Patientendaten Beschäftigten-Datenschutz – Umgang mit mitarbeiterbezogenen Daten Brandschutzhelfer – Aufgaben und Befugnisse - 155 - 159 - 160 - 161 NOTFALLVERSORGUNG NEU Verletztendekontamination – Komplettschulung Reanimationstraining – Standortbezogen Alarm- und Einsatzplanung für Großschadensfälle NEU Sichtungsalgorithmus bei Großschadensereignissen Ersthelferausbildung - 143 - 150 - 141 - 142 - 151 211 HYGIENE Infektionsgefährdung im Krankenhaus Hygienemaßnahmen bei MRSA und anderen isolierungspflichtigen Erregern Hygienebeauftragte Ärztinnen und Ärzte – Fortbildungskurs - 156 - 152 - 114 RÖNTGEN UND STRAHLENSCHUTZ Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der Röntgenverordnung - 108 - 106 Führungskräfteprogramm Datenschutz als Führungsverantwortung Compliance Überblickschulung Vergaberecht Seite - 27 - 29 Hinweise zu Ersthelferschulungen, Grund- und Auffrischungskurse Werden Einzeltermine von Anbietern genutzt, können Sie über das IfbG Gutscheine der Unfallkasse Berlin erhalten. Ansprechpartnerin ist Frau Michaela Stange Bedarfsmeldungen richten Sie bitte per Mail an [email protected] oder per Fax an 030 130 2911 3451 212 Gesundheitsangebote 213 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz 214 Gesund arbeiten – Gesund leben Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche Wie wir leben, was wir essen und trinken, wie und wie viel wir uns bewegen, wie und was wir arbeiten, wie wir mit uns selbst umgehen, wie wir uns im Leben einrichten usw., usw. Das alles sind Faktoren, die unseren Lebensstil bestimmen. Ein gesunder Lebensstil ist wichtig zum gesund sein und gesund bleiben, zum gesund leben und gesund arbeiten. Dieses Seminar lädt Sie ein, Ihren Lebens- und Arbeitsstil zu reflektieren. Sie bekommen viele Informationen zu den Themen Ernährung, Sport, Stressvermeidung und gesundes Arbeitsverhalten. Neben der Theorie werden Sie auch Übungen zum ergonomischen Bewegungsverhalten sowie Entspannungsübungen kennen und praktizieren lernen. Darüber hinaus wird Zeit bleiben, sich auszutauschen und Erfahrungen zu diskutieren. Dabei werden auch Wege der Best Practice zur Gestaltung eines gesunden Lebensstils herausgearbeitet. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren ihren aktuellen Lebensstil vervollständigen ihr Grundwissen zu Ernährung und Sport erkennen Stress und entwickeln Maßnahmen zur Stressbewältigung reflektieren ihren Arbeitsplatz im Hinblick auf Arbeitsverhalten und Arbeits-verhältnisse Inhalte Standortbestimmung Grundbausteine gesunder Ernährung Bedeutung von Sport für die Gesundheit Kennzeichen von Stress Übungen zur Entspannung Arbeitsplatzgestaltung Übungen zum ergonomischen Arbeitsverhalten Methoden: Kurzreferat, Präsentation, interaktive Themenbearbeitung in der Gruppe Seminarleitung: Maria Peter-Saleh, Ärztin für Arbeitsmedizin, Zusatzbezeichnung Ernährungsmedizin, Naturheilverfahren, Vivantes Institut für betriebliche Gesundheit (IfbG) Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Bekleidung mit! Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 16.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mi 24.06.2016 Mi 04.11.2016 Meldeschluss: 24.04.2016 04.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 215 Burn-out erkennen und vermeiden – „Erst Feuer und Flamme – dann ausgebrannt…“ Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche Im Krankenhaus tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen häufig unter Stress und unter psychosozialer Belastung, verfügen jedoch gleichzeitig über wenige Kompensationsstrategien. Eine mögliche Folge ist das sogenannte Burn-out-Syndrom. Welche gravierenden Folgen dieses mit sich bringen kann, ist vielen Personen nicht klar. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können den Begriff Burn-out einordnen und von anderen Symptomen abgrenzen erkennen ihr eigenes Gefährdungspotenzial können die Bedeutung von Prävention für sich einordnen erkennen den Zusammenhang von persönlichen Stressoren und den sich daraus ableitenden Veränderungsmöglichkeiten Inhalte Was ist Burn-out und wer ist gefährdet? Ursache und Symptome von Burn-out Diagnose und Einstufung der Gefährdung mittels Fragebogen Bedeutung von Burn-out, Prävention und Abwendung Identifizierung von persönlichen Stressoren Ressourcenmanagement Welche Möglichkeiten nutze ich bewusst, um aufzutanken und abzuschalten? Methoden: Kurzvortrag, Gruppen- und Plenumsarbeit, Entspannungsübungen Seminarleitung: Renate Bruhn, IBCLC, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Personenzentrierte Beraterin GwG, Mediatorin BMWA und Still- und Laktationsberaterin Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mi 06.04. – Do 07.04.2016 Mi 02.11. – Do 03.11.2016 Meldeschluss: 06.02.2016 02.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 200,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 216 Als Ärztin und als Arzt gesund bleiben – ein Workshop zur Stressbewältigung Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Bereiche Ärztinnen und Ärzte sind aufgrund der Veränderungen des Gesundheitswesens immer höheren Anforderungen ausgesetzt. Neben den fachlichen Kompetenzen kommt der eigenen Gesundheitsprophylaxe immer mehr Bedeutung zu. Gerade besonders engagierte Kolleginnen und Kollegen realisieren häufig viel zu spät, dass sie ihre eigenen Grenzen schon längst überschritten haben und in einer destruktiven Krankheitsspirale stecken, deren Folge Erkrankungen wie Burn-out, Depression oder Sucht sein können. Insbesondere Informationen über ein konstruktives Selbstmanagement ermöglichen den Einstieg in eine konstruktive Gesundheitsspirale. Durch einen Wertewandel von der reinen Außensicht zu einer lebendigen Innenschau wird eine Entfaltung der Gesamtpersönlichkeit und auch eine Leitbildfunktion für Patienten im Sinne der „ansteckenden Gesundheit“ ermöglicht. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Inhalte lernen, äußere und innere Stressoren zu erkennen und zu verwandeln erlernen und erleben Achtsamkeitsübungen zur wertungsfreien Selbstbeobachtung erlernen innere Werte und Ziele wahrzunehmen und zu formulieren erhalten Informationen über einen konstruktiven Umgang mit sich selbst und zur Überforderung lernen ihre Freude am Arztberuf bewusst zu fördern und zu pflegen Stressoren als Chance oder Auslöser für Burn-out, Sucht, Depression Achtsamkeit Werteorientierung Selbstmanagement und Resilienz Aktive Alltagsgestaltung als Voraussetzung für Erfüllung im Beruf Methoden: Vortrag, Diskussion, Übungen Seminarleitung: Dr. med. Astrid Bühren, Ärztin, Psychotherapeutin, Ehrenpräsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes Prof. Dr. Götz Mundle, Psychiater und Psychotherapeut, Chefarzt der Oberbergklinik Berlin/Brandenburg und ärztlicher Geschäftsführer der Oberbergkliniken Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mi 02.11.2016 Meldeschluss: 02.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 150,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Zertifizierung: Die Zertifizierung dieser Fortbildung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 217 Personale Kompetenz 218 Ernährung im Arbeitsalltag Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche Sich gesund zu ernähren ist wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Ein Vielzahl von Erkrankungen und gesundheitlichen Beschwerden sind bedingt durch falsche Ernährung. Die Lebensmittelauswahl, die Zubereitung der Nahrungsmittel und ganz besonders auch unsere Essgewohnheiten spielen hierbei eine wichtige Rolle. In einer Zeit mit hoher Arbeitsdichte, Schichtdienst, z. T. auch hoher körperlicher Belastung, führen Stress und Zeitdruck häufig zu einem ungesunden Lebensstil, insbesondere auch zu ungesunder Ernährung. Aber gerade hier ist es wichtig, aktiv Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Was also tun? Im Seminar werden Sie erfahren, was es heißt, gesund zu essen. Sie werden sich und Ihr Essverhalten reflektieren, Ihr Wissen erweitern und gesunde Ideen für den beruflichen und privaten Alltag mitnehmen. Ziele Inhalte Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren ihr Ernährungs- und Essverhalten vervollständigen und erweitern ihr Grundlagenwissen lernen, persönliche Essverhaltensstrategien zu entwickeln und umsetzen lernen, ihre Pausen gesund zu gestalten erkennen Zusammenhänge zwischen Essverhalten und Stress und lernen, mit Stress umzugehen Standortbestimmung Grundbausteine der Ernährung Wirkung von Nährstoffen Verhaltensmuster herausarbeiten, Gewohnheiten hinterfragen, innere Einstellungen bewusst machen Möglichkeiten der Pausengestaltung Stress und Essverhalten, Verhaltensregeln Methoden: Kurzreferat, Präsentation, interaktive Themenbearbeitung in der Gruppe Seminarleitung: Maria Peter-Saleh, Ärztin für Arbeitsmedizin, Zusatzbezeichnung Ernährungsmedizin, Naturheilverfahren, Vivantes Institut für betriebliche Gesundheit (IfbG) Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termin/: Fr 20.05.2016 Fr 21.10.2016 Meldeschluss: 20.03.2016 21.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 80,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 219 Qi Gong – speziell für Frauen Zielgruppe: Mitarbeiterinnen aller Berufsgruppen, die schwer heben müssen Studien zur Arbeitssituation von Frauen speziell in Krankenhäusern verweisen auf Häufungen bei folgenden Problemen und Beschwerden: Rücken- und Nackenschmerzen, Migräne, gynäkologische Beschwerden, emotionale Erschöpfung, reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit u. a. m. Durch Qi Gong erarbeiten Sie Möglichkeiten zu Selbstreflexion und Selbstregulierung im Umgang mit persönlichen Blockaden. Die Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf Ihren Körper, Ihre psychische und geistige Verfassung erweitert sich ebenso, wie die Wahrnehmung Ihrer persönlichen Ressourcen. Dadurch stärken Sie Ihre Entscheidungsfähigkeit und Ihre Flexibilität im beruflichen Verhalten. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Inhalte erfahren alles Wesentliche über die Qi Gong Lehre und ihre Anwendungen üben im Workshop Qi Gong Bewegungen, Atmung und Klangbildung Qi Gong Lehre erarbeiten Möglichkeiten zur Selbstreflexion und Selbstregulierung erweitern ihre Wahrnehmungsfähigkeit bezüglich ihrer körperlichen und geistigen Verfassung und Ressourcen Heilende Laute, inneres Lächeln, kleiner Energiekreislauf, Imagination, Brust (Selbst-) Massage, Nierenatmung, „EisenHemd-Stellung“, Jade-Frau-Übungen, Korrekturen und Positionsveränderungen Persönliche Blockaden Entscheidungsfähigkeit und Flexibilität im Beruf Methoden: Kurzvortrag, Übungen, Fragen und Antworten Seminarleitung: Svetlana Reinert, Krankenschwester, zertifizierte Business und Personal Coach sowie Qi Gong Trainerin Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mo 15.02. – Di 16.02.2016 Mi 17.02. – Do 18.02.2016 Mo 26.09. – Di 27.09.2016 Do 29.09. – Fr 30.09.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 200,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme Meldeschluss: 15.12.2015 17.12.2015 26.07.2016 29.07.2016 RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 220 In der Ruhe liegt die Kraft – Körper und Geist stärken Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche Immer mehr in den Gesundheitsberufen Tätige spüren, dass Sie, um den vielfältigen Aufgaben und Verantwortlichkeiten gerecht zu werden, selbst Unterstützung brauchen, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. In diesem Zusammenhang sind wichtige Fragen: Was kann ich selbst tun, um meine eigene Gesundheitskompetenz zu erhöhen? Wie kann ich der Stressfalle entgehen, um in meinem (Arbeits-) Alltag in Balance zu bleiben? Dieses Seminar zeigt eine Fülle praktischer Ansätze und Methoden, um auf der körperlichen und der mentalen Ebene Gelassenheit, Freude und Konzentration zu erhöhen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich ihrer situativ entstehenden Beanspruchungen und Stress-Symptome bewusst lernen, Gesundheitsinseln während des ganzen Tages einzubauen erlernen die Shiatsu-Selbstbehandlung zum Lockern von Verspannungen und zum Gewinnen von Energie und Stabilität üben sich in Zen-Meditation, um Gedankenkreisläufe zu beruhigen und Kraft und Konzentration zu gewinnen genießen Tiefenentspannung bei Klängen von „Oberton-Instrumenten“ Inhalte Erhellende Erläuterungen über Energieraubende Situationen und Denkweisen Gesundheitsförderndes Denken und Verhalten Shiatsu-Selbstmassage Zen-Meditation als „innere Führungskraft“ Klangphasen mit Oberton-Instrumenten (Klangschalen, Ocean-Drum, Monochord) Methoden: kurze Erläuterungen, Körperaktivierungen, Entspannungsübungen und Klangphasen Seminarleitung: Maria Fröhlich, Seminarleiterin auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsbildung mit Schwerpunkten Zen, Shiatsu, asiatische Gesundheitslehre und Obertonklänge Hinweis: Bitte bringen Sie möglichst eine Unterlage, eine Decke, ein kleines Kissen und lockere Kleidung für drinnen und draußen mit. Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mi 01.06.2016 Do 02.06.2016 Di 20.09.2016 Mi 21.09.2016 Meldeschluss: 01.04.2016 02.04.2016 20.07.2016 21.07.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 120,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 221 Stärkung der körperlichen und seelischen Vitalität durch Übungen der Tanz- und Ausdruckstherapie Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche Im Berufsalltag sind wir vielen stressauslösenden und belastenden Situationen ausgesetzt. Um diese besser bewältigen zu können, ist es wichtig, Schutzfunktionen und Ressourcen aufzuspüren und sie bewusst zu aktivieren. Durch bestimmte Übungen aus der Tanz- und Ausdruckstherapie ist es möglich, auf spielerische Weise sich körperlich und seelisch intensiver wahrzunehmen, die eigene Vitalität zu mobilisieren und ein positives Miteinander zu erleben. Stress und Anspannung können durch Bewegung abgebaut und neue Handlungsspielräume können im Kontakt erprobt werden. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die Möglichkeit ihren Körper durch Tanz und Bewegung intensiver zu spüren kommen spielerisch in Kontakt zu anderen und stärken ihre sozialen Kompetenzen üben Erregungen und Gefühle durch Bewegungen herauf oder herunter zu regulieren können eigene Ressourcen erkennen und bewusst einsetzen entwickeln Kompetenzen und Toleranzen im Umgang mit belastenden Situationen Inhalte Körperwahrnehmungsübungen Kontaktübungen Kreatives Tanzen mit Hilfe von Materialien Bewegungsthemen: Grenzen, Balance zwischen Geben und Nehmen, Nähe und Distanz, Vertrauen, Selbstfürsorge Sich entspannen, lockern und kräftigen in unterschiedlicher Bewegungsqualität zu verschiedenartiger Musik. Methoden: kurze Erläuterungen, Übungen aus der Tanz- und Ausdruckstherapie Seminarleitung: Kerstin Eisenburger, Diplom Sozialpädagogin (FH), Tanz- und Ausdruckstherapeutin, Vivantes Wenckebach-Klinikum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik/Gerontopsychiatrie Hinweis: Bitte bringen Sie lockere Kleidung für drinnen und draußen mit. Tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Di 31.05.2016 Mi 12.10.2016 Meldeschluss: 31.03.2016 12.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 120,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 222 Stress abbauen, Kraft gewinnen und Gelassenheit erreichen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche Gelassenheit ist nicht auf Knopfdruck herzustellen und es gibt keine einfachen Rezepte, die für alle gleichermaßen gelten. In dem Seminar werden daher verschiedene Ansätze und Strategien aufgezeigt, wie man zu einer gelassenen Haltung finden kann. Automatische Reaktionen und unwillkommene Signale von Körper und Geist (wie z. B. Unruhe, Schlaflosigkeit und Stress) werden analysiert. Es gibt Anregungen für kurzfristige Stopp-Strategien und langfristiges Gelassenheitstraining. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer finden inneren Abstand Inhalte achten auf Stress- und Burn-out-Symptome erkennen typische Stressauslöser und finden eine Balance zwischen verschiedenen Ansprüchen können die automatischen Stressreaktionen unterbrechen finden die Entspannungstechnik, die ihnen entspricht Selbstbeobachtung, Aufmerksamkeitsfokussierung Belastungen und Symptome für Burn-out identifizieren Von der Problem-Trance zur LösungsTrance Inneres Team Stopp-Strategien Entspannungstechniken Methoden: Kurzvorträge, Gespräche, Übungen Seminarleitung: Dr. Gisela Klindworth, Dipl.-Pädagogin, Dr. phil. soz., Coaching (SG) Dauer: Uhrzeit: 2,0 Tage jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Buchungs-ID: KvL Termine: Mo 25.04. – Di 26.04.2016 Mo 20.06. – Di 21.06.2016 Mo 29.08. – Di 30.08.2016 Mo 17.10. – Di 18.10.2016 Meldeschluss: 25.02.2016 20.04.2016 29.07.2016 17.08.2016 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 200,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 223 Stressbewältigung: Gesundheitsförderung durch Achtsamkeitstraining Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche „Das Leben ist das, was stattfindet, während du damit beschäftigt bist, andere Pläne zu machen.“ Dieses Zitat von John Lennon beschreibt sehr gut die Auswirkung von Stress, Überlastung und ständigem beschäftigt sein. Übungen, die die Fähigkeit zur Achtsamkeit schulen, unterstützen uns darin, mehr und mehr den gegenwärtigen Moment aufmerksam und wach zu erleben, mit allem was dieser Moment beinhaltet: Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen und Verhaltensmuster. So ist es möglich, sich selbst und anderen gegenüber, eine annehmende, freundliche und wertschätzende innere Haltung zu entwickeln. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verbessern den Umgang mit schwierigen und belastenden Situationen gewinnen mehr Klarheit und Konzentration Inhalte Einführung in das Thema Stress und Achtsamkeit Vermittlung von Atem- und Achtsamkeitsübungen Reflexion von Wahrnehmungs- und Denkmustern die Stressreaktionen auslösen Schritte zur Veränderung von dysfunktionalen Gedanken Übungen zur Stärkung der Körperwahrnehmung und der Spannungsregulation entwickeln eine gelassenere und positivere Grundhaltung stärken ihre Vitalität und Lebensfreude verbessern körperliche und/oder psychische Beschwerden Methoden: Neben Impulsvorträgen und praktischen Atemübungen sowie Achtsamkeits- und Körperwahrnehmungsübungen wird ebenso Raum für Erfahrungsaustausch gegeben sein. Seminarleitung: Christel von Scheidt, Diplom-Psychologin oder Johanna Bohlsen, DiplomSozialpädagogin Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung sowie ein kleines Kissen und eine Decke mit. Dauer: 2,0 Tage Uhrzeit: jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Termine: Mo 08.02. und Mi 24.02.2016 Mo 19.09. und Mi 19.10.2016 Buchungs-ID: KvL Meldeschluss: 08.12.2015 19.07.2016 Die Termine bauen aufeinander auf und sind nur zusammenhängend buchbar Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 200,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte Veranstaltungsort: Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812 224 Präventive Gesundheitsangebote in den Standorten Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche Zunehmende Belastungen erfordern ausreichende Maßnahmen zur Selbstpflege und Gesunderhaltung. Das Vivantes Betriebliche Gesundheitsmanagement, BGM, im Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz, IfbG, unterstützt deshalb durch Koordinierung, Organisation und anteilige Finanzierung die Bildung von Kursen für die folgenden Aktivitäten: Yoga - Kurse Yoga ist eine sehr alte indische Lehre vom Leben und Teil der traditionellen indischen Heilkunde, dem Ayurveda. Der enge Zusammenhang von Körper, Geist und Seele liegt dem Yoga zugrunde. Autogenes Training Autogenes Training ist eine Entspannungsmethode, die auf Autosuggestion basiert. Die Wirkung der Suggestion ist seit langem bekannt: Sie ist eine der ältesten und am häufigsten verwendeten Heilmittel in der Medizin. Progressive Muskelentspannung Die progressive Muskelentspannung ist ein Verfahren, bei dem durch die willentliche und bewusste Anund Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll. Verschiedene PME-Abfolgen mit aktiver, systematischer Entspannung helfen dabei, den Körper bewusster wahrzunehmen, seine Sprache zu verstehen und die folgende Entspannung noch deutlicher zu spüren. PME ist ein sehr gutes alltagstaugliches Instrument der Stressregulation. Tai Chi Tai Chi ist eine traditionelle chinesische Kampfkunst. Es umfasst zahlreiche Aspekte, wie z. B. die Gesundheit, Meditation und Selbstverteidigung sowie die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung. Die Tai Chi Bewegungen sind entspannt, langsam und fließend und sie ähneln den Bewegungen unter Wasser. Da Entspannung und innere Energie anstelle von Muskelkraft gesetzt werden, ist Tai Chi von Alt und Jung, Mann oder Frau, gleichermaßen erfolgreich auszuüben. Die Yoga Kurse, das Autogene Training, die Progressive Muskelentspannung und die Tai Chi Kurse bieten wir Ihnen im Rahmen unseres betrieblichen Gesundheitsmanagements an. Sie sind von den Gesetzlichen Krankenkassen anerkannt und i. d. R. erstatten die Kassen bis zu 80% der Kosten. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse nach den Erstattungsmöglichkeiten. Ein Kurs umfasst 15 Termine. Voraussetzung für das Zustandekommen eines Kurses ist jeweils eine Interessenten- bzw. Teilnehmerzahl von mindestens 15 Personen. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können durch die Übungen ihre Gesundheit stärken und ihr Wohlbefinden steigern Inhalte verbessern ihre Körperwahrnehmung und ihr Körperbewusstsein Körperübungen, Atemübungen fördern die Wahrnehmung innerer Prozesse Übungen zur Selbstwahrnehmung entwickeln ihre Konzentrationsfähigkeit und die innere Ausgeglichenheit Konzentrations- und Entspannungsübungen Regelmäßige Übungen Seminarleitung: Verschiedene, von den Krankenkassen anerkannte Lehrerinnen und Lehrer Uhrzeit: In Abstimmung mit den Teilnehmer/innen, möglichst im Anschluss an die Dienstzeit. Termine: Ein Termin für einen Kurs wird nach Eingang der Interessenbekundungen geplant. 225 Teilnahmegebühr: gemischte Finanzierung (Krankenversicherung, Eigenanteil, Vivantes-Zuschüsse) Veranstaltungsort: Jeweils in den Vivantes Klinikstandorten Interessierte melden sich bitte bei Herrn Thorsten Rosenbäck, Koordinator für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM), per E-Mail [email protected] 226 Weitere Informationen zur Gesundheitsprävention vivaVital Weitere Informationen zur Förderung Ihrer Gesundheit erhalten Sie in unserem Intranet. Unter der Rubrik „vivaVital“ erhalten Sie vielfältige Informationen und Angebote rund um die Themen Gesund Arbeiten, Gesund Leben und Sport- und Betriebssport. Gesund Arbeiten Die Rubrik „Gesund Arbeiten“ bündelt Tipps zur gesunden Ernährung und Stressbewältigung. Fragen wie „Ist der Mitarbeiter, was er isst?“ bzw. „Wie gehe ich mit Stresssituationen um?“ sind in diesem Zusammenhang von Bedeutung. Darüber hinaus sind Informationen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Gegenstand der Rubrik. Auch wird Gesundheit als Führungsaufgabe definiert. In der Rubrik „Gesund Leben“ finden Sie z. B. wichtige Informationen zu Impfungen und Reisemedizin. Darüber hinaus sind externe Kooperationspartner, die Sport- und Gesundheits-angebote anbieten, aufgelistet. Durch die alphabetische Reihenfolge ist ein schnelles Auffinden des Wunschanbieters gewährleistet. Im Zentrum der Rubrik „Sport- und Betriebssport“ steht die BetriebssportGemeinschaft Vivantes e.V. (BSG). Die BSG verfügt neben der TennisAbteilung, über eine Tai Chi-, Motorrad-, Judo- und Fußball-Abteilung. Im Rahmen von „VIVANTESRENNT“ unterstützt Vivantes seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Lauftraining. Seit 2015 ist auch der Gospel Chor – Sing & Swing – als Abteilung im BSG anerkannt. Weitere Informationen unter www.viva-vivantes.de/vivavital 227 Institut für Tabakentwöhnung und Raucherprävention Gute Gründe mit dem Rauchen aufzuhören: • Die Folgen für meine Gesundheit sind mir zu groß (langjähriges Rauchen verkürzt das Leben um 10 Jahre) • Das Raucherimage gefällt mir nicht mehr • Ich will nicht mehr von der Zigarette abhängig sein Wenn Sie • für sich persönliche Gründe haben, rauchfrei zu werden und • das professionelle Wissen und die Erfahrung anderer nützen möchten, dann nehmen Sie sich Zeit und sprechen mit uns. Professionelle Unterstützung Bei Ihrem Entschluss, rauchfrei zu werden, unterstützen wir Sie gern. Erfahrene Psychologen/innen und Ärzte/innen bieten Ihnen Hilfe mit wissenschaftlich überprüften Methoden an. In einer Gruppe von Gleichgesinnten profitieren Sie von den Erfahrungen anderer. Gute Aussichten – schon in den ersten Wochen • steigt Ihr Selbstwertgefühl mit jedem Tag der Rauchfreiheit • bilden sich Ihre gesundheitlichen Beschwerden zurück • verbessert sich Ihre Leistungsfähigkeit Ein multiprofessionelles Team betreut Sie • Diplom-Psychologin Dr. Karin Vitzthum • Ärzte: Dr. med. Stephan Föhse, Dr. med. Monica Salamero y Mur Kontakt Vivantes Klinikum Neukölln Rudower Straße 48 12351 Berlin Sekretariat – Inge Büttner Tel. (030) 130 14 2031 Tel. (030) 130 14 2487 Fax (030) 130 14 3230 [email protected] www.vivantes.de/rauchfrei 228 Weitere Angebote Was kränkt macht krank Ärger am Arbeitsplatz? Konflikte mit Kollegen/innen oder Vorgesetzten? Gefühl von Mobbing Das Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW) bietet für Betroffene von Vivantes eine kostenfreie und vertrauliche Beratung an. Die Beratung erfolgt durch Frau Heide Peetz-Klinge, Mobbing- und Konfliktberaterin. Informationen erhalten Sie im IFW von Frau Irmtraut Böhme unter Tel. 030 130 19 2804 229 Willkommen bei Vivantes – Informationsveranstaltung für neue Mitarbeiter/innen – Bitte Terminänderungen beachten Zielgruppe: Neue Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche Mit den Themen Was ist Vivantes? Woher kommt das Geld bei Vivantes? Vorstellung unterschiedlicher Unternehmensbereiche werden neue Mitarbeiter/innen mit dem Unternehmen vertraut gemacht. Sie erhalten einen Einblick in die Bandbreite der Konzernarbeit. Eine Diskussionsrunde mit den Referentinnen/Referenten bietet die Möglichkeit, offene Fragen zu klären und erste Erfahrungen auszutauschen. Informationsstände mit Ansprechpartner/innen einzelner Bereiche bieten die Möglichkeit zum persönlichen Dialog. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer/innen Informationen über spezielle Angebote für Mitarbeiter. Dauer: Uhrzeit: 1,0 Tage 09.00 – 15.30 Uhr Buchungs-ID: Bö Termine: Do 18.02.2016 Do 13.06.2016 Do 10.10.2016 Meldeschluss: 29.01.2016 02.06.2016 29.09.2016 Teilnahmegebühr: Nur für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: Der Ort wird mit der Einladung bekannt gegeben Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 230 Referentenverzeichnis 2016 Albers, Peter-Michael Chefarzt der Rettungsstelle, Vivantes WenckebachKlinikum Bauch, Branka Krankenschwester für Krankenhaushygiene, Koordinatorin für Wund- und Ernährungsmanagement Vivantes Klinikum Neukölln, Pflegedirektion Behrens, Ronald Dozent und Inh. AFW-Medical Behrens, Prof. Dr. Steffen Chefarzt, Vivantes Humboldt-Klinikum und Vivantes Klinikum Spandau, Klinik für Innere Medizin, Kardiologie und konservative Intensivmedizin Beine, Prof. Dr. Karl-Heinz Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Witten/Herdecke, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, St. Marien-Hospital Hamm Benninger, Harald Diplom-Psychologe, DV-Trainer Beyrich, Eve Diplom-ingenieurin, Sicherheitsingenieurin, Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz Bigdon-Dettmann, Sabine Vivantes Finanzmanagement, Abteilung Patientenverwaltung Birkholz, Michael Vivantes Personalmanagement, Stab Grundsatzangelegenheiten, Arbeitszeitmanagement Bohlsen, Johanna Diplom-Sozialpädagogin Bruhn, Renate Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Personenzentrierte Beraterin GwG, Mediatorin BMWA und Still- und Laktationsberaterin IBCLC Bühren, Dr. Astrid Ärztin, Psychotherapeutin, Ehrenpräsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes Cho-Kwiatkowski, Dr. med. Ae-Gin Fachärztin für Innere Medizin, Allgemeinmedizin und Arbeitsmedizin, Vivantes Institut für beruflichen Gesundheitsschutz Christmann, Heike Ergotherapeutin Chrzonowski, Sabine Krankenschwester, Wundexpertin ICW, Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Dahse, Dr. Hans-Peter DEGUM-Seminarleiter, Facharzt für Radiologie u. Innere Medizin, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Institut für Radiologie und Nuklearmedizin, Ultraschallabteilung Darius, Prof. Dr. Harald Chefarzt, Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Innere Medizin, Kardiologie und konservative Intensivmedizin de Ridder, Dr. Michael freiberuflicher Dozent Ehrecke, Bettina Betriebsärztin, Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz Eisenburger, Kerstin Diplom-Sozialpädagogin (FH), Tanz- und Ausdruckstherapeutin, Vivantes Wenckebach-Klinikum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik/Gerontopsychiatrie Erbe, Dr. Rolf-Dieter Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienst-Akademie Erz, Angelika Geschäftsführerin Vivantes Komfortklinik, Leiterin Vivantes Ressort Budgetmanagement Falckner, Yvonne Krankenschwester und Dozentin für Pflegefachthemen 231 Fellmann, Heike Lehrerin für Pflegeberufe, Vivantes Institut für berufliche Bildung Finke, Thomas Assistenzarzt, Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Fröhlich, Maria Seminarleiterin auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsbildung mit Schwerpunkten Zen, Shiatsu, asiatische Gesundheitslehre und Obertonklänge Gerlach, Prof. Dr. Herwig Chefarzt, Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Anästhesie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Grüngreiff, Dr. med. Sven Facharzt für Innere Medizin Haupt, Felix Rechtsanwalt Heinze, Birgit Vivantes Medizincontrolling Hellmeyer, PD, Dr. Lars Chefarzt der Klinik für Geburtsmedizin und Gynäkologie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Hendrych, Angela M. A., Diplom-Pflegepädagogin Hentze, Annette Vivantes Finanzmanagement, Abteilung Patientenverwaltung Hepburn, Dr. Helen Oberärztin, Klinik für Innere Medizin und Nephrologie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Hildebrandt, Dr. Sven Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Vertretungsprofessur Studiengang Hebammenkunde Hochschule Fulda, Präsident der Dresdener Akademie für individuelle Geburtsbegleitung, Präsident der Internationalen Gesellschaft für prä- und perinatale Psychologie und Medizin Hille, Dr. Gunnar Facharzt, Vivantes MVZ GmbH, Fachrichtung Nuklearmedizin, am Vivantes Klinikum Neukölln Hirschfeld, Sven Stabstelle Notfallmedizin und Katastrophenschutz bei Vivantes Höfer, Brigitte Lehrerin für Pflegeberufe, Vivantes Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen Holzgreve, Prof. Dr. Dr. Alfred Leiter des Vivantes Direktorates Klinische Forschung/Akademische Lehre Kalber, Annett Intensiv-Kinderkrankenschwester, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin sowie Casemanagerin, Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Perinatalzentrum Kellner, Dr. Philipp Chefarzt, Rettungsstelle, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Kennert, Gesine Rechtsanwältin, Fachdozentin für Pflegerecht Keßler, Susanne Trainerin für Basale Stimulation und Kinästhetik, Feldenkrais Pädagogin, Lehrerin für Pflege Klatt-Braxein, Thorsten Diplom-Theologe, Institut salus medici, Berlin Klindworth, Dr. phil. soz. Gisela Diplom-Pädagogin, Seminarleiterin und Coach (SG) Knoll, Katja Leitende Oberärztin, Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Kollow, Patricia Ärztin, IBCLC, Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Geburtsmedizin 232 Kopp, Dr. Susanne Chefärztin, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Leiterin Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Zentrum für Wundmedizin Koeppe, David Vivantes Datenschutzbeauftragter Körner, Dr. med. Rainer DEGUM-Ausbildungsleiter, Oberarzt, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Institut für Radiologie und Nuklearmedizin, Ultraschallabteilung Köthe, Dr. Regina Kommunikationswissenschaftlerin Kratochwil, Dr. Gabi CrossCultures, Cultural Diversity Management Kühn, Thomas Oberarzt, IBCLC, Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Perinatalzentrum Kühne, Dr. Hendrik Oberarzt, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Lamprea, Pedro-J. Betriebswirt, Trainer für Personalentwicklung Lemoine, Susanne Pflegedienstleitung Vivantes stationäres Hospiz Lewandowski, Lucie Diplom-Psychologin, systemische Beratung, Supervision, Coaching Liehr, PD. Dr. Ralf-M. Chefarzt, Vivantes Humboldt-Klinikum, Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie Litzenberg, Frank Physio- und TCM Therapeut, Physio Qi Institut für physikalische Therapie, Ottersberg Luber, Edgar Trainer und Seminarleiter für Kommunikation und Teambuilding Mackert, PD. Dr. Bruno-Marcel Chefarzt, Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Klinik für Neurologie - Stroke Unit Männer, PD Dr. Siegfried Informatiker, DV-Trainer Mantz, Sandra freiberufliche Sprachkompetenztrainerin und Fachweiterbildungsleiterin in der Health Care Branche Michalski, Dr. Leonore Leiterin Präsenzlabor und Transfusionsverantwortliche im Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum und Vivantes Wenckebach-Klinikum, Labor Berlin – Charité Vivantes GmbH Mitulla, Thomas Vivantes, Ressort Informations- und Telekommunikationstechnik, Abteilung Medizinischpflegerische DV-Verfahren, Referat Medizinische Organisation und Dokumentation Möddel, Dr. Sabine Ärztekammer Berlin Möhring, Lars Dozent für Gerontopsychiatrie, Diplom-Sozialpädagoge, Mitglied der Alzheimer Gesellschaft Brandenburg e. V. Motteler, Peter Diplom-Pädagoge, werk03, Training, Coaching & Beratung Müller-Dannecker, Dr. Eva Vivantes Personalmanagement, Leitung Personal- und Organisationsentwicklung, Institut für Fort- und Weiterbildung Mundle, Prof. Dr. Götz Psychiater und Psychotherapeut, Chefarzt der Oberbergklinik Berlin/Brandenburg, ärztlicher Geschäftsführer der Oberbergkliniken Nabavi, Prof. Dr. Darius Günther Chefarzt, Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Neurologie – Stroke Unit Neitzke, Dr. Gerald Medizinethiker, Ethik-Dozentin und Beraterin 233 Nicklisch, Brigitte Gesundheits- und Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin, IBCLC, Vivantes HumboldtKlinikum, Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin Nisch, Sabine Krankenschwester, Heilpraktikerin, Vivantes Klinikum Am Urban, Rettungsstelle Paust, Daniela Diplom-Oecotrophologin Peters, Anette Diplom-Pflegepädagogin Peter-Saleh, Maria Ärztin für Arbeitsmedizin, Ernährungsmedizin, Naturheilverfahren, Betriebsärztin, Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz Pfeiffer, Silvia Sozialpädagogin Quantz, Daniel Rechtsanwalt, Master of Laws Quentin, Bettina Multiprofessionelle therapeutische Leitung, Neurologische Rehabilitation und physikalische Therapie, Vivantes Klinikum Spandau Rabe, Dr. phil. Marianne Pädagogische Geschäftsführung, Charité Universitätsmedizin Berlin, Gesundheitsakademie Ramsauer, Dr. med. Babett. Leitende Oberärztin der Klinik für Geburtsmedizin, Vivantes Klinikum Neukölln Raue, Marcus Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Innere Medizin, Kardiologie und konservative Intensivmedizin Rehbock, Prof. Dr. Theda Philosophin, Ethik-Dozentin und Beraterin Reinert, Svetlana Krankenschwester, Zertifizierte Business und Personal Coach, Qi Gong Trainerin Reiser, Christiane Ergotherapeutin, Lehrtherapeutin, zertifizierte Erwachsenenbildnerin (PH Weingarten) Rogge, Dr. Thomas Laboratoriumsmedizin Zentrallabor Vivantes Klinikum Neukölln, Leitung Diagnostik und Transfusionsverantwortlicher im Vivantes Klinikum Neukölln, Vivantes Klinikum Hellersdorf, Vivantes Klinikum im Friedrichshain – Standort Prenzlauer Berg, Labor Berlin – Charité Vivantes GmbH Rosemeyer, Steffen Stabstelle Notfallmedizin und Katastrophenschutz bei Vivantes Rosenbäck, Thorsten Vivantes Betriebliches Gesundheitsmanagement, Koordinator, Projektleitung Deeskalationsmanagement Roß-Elbracht, Mirko Krankenpfleger, Produktspezialist für Beatmung, Covidien Deutschland GmbH Rux, Detlev Stationspflegeleiter, Vivantes Auguste-ViktoriaKlinikum, Klinik für spezielle orthopädische Chirurgie und Unfallchirurgie Salomon, Prof. Dr. Fred Medizinethiker Schatta, Mario Supervisor, Organisationsberater, Coach Scheib, Dr. Mario Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Scheidt, Christel von Diplom-Psychologin Schelzky, Thomas Diplom-Psychologe, Krankenpfleger und Validationslehrer Schick, Dr. med. Babett Oberärztin, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Standort Prenzlauer Berg, Klinik für Gastroenterologie 234 Schicke, Dr. Hildegard KOBRA e.V. (Koordinierung und Beratung für Frauen und Unternehmen, e.V.) Schlembach, PD, Dr. Dietmar Chefarzt der Klinik für Geburtsmedizin und Gynäkologie, Vivantes Klinikum Neukölln, Leiter MVZ Pränataldiagnostik Schlieber, Dr. Joachim Oberarzt am Institut für Anästhesie und Intensivmedizin im Unfallkrankenhaus Salzburg Schmidt, Petra Krankenschwester und Rückencoach, Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz Schunck, Dr. med. Karl-Ulrich Leitender Oberarzt, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Vivantes Klinikum im Friedrichshain Schubert, Dr. Marcus Dozent und Trainer für Medizinrecht, Notfall- und Rettungsmedizin Schütte, Dr. Edith Diplom-Psychologin Schwahofer, Andrea Medizinphysikexpertin, Vivantes MVZ GmbH, Fachrichtung Strahlentherapie, am Vivantes Klinikum Neukölln Schwertner, Dr. Christoph Leitender Oberarzt, Vivantes Klinikum Am Urban, Klinik für Innere Medizin – Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie und Infektiologie Speck, Jacqueline Betriebsärztin, Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz Sponholz, PD Dr. Gerlinde Ethik-Dozentin und Beraterin Spott, Dr. Birthe Leitung und Transfusionsverantwortliche, Vivantes Klinikum am Urban, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Labor Berlin – Charité und Vivantes GmbH Slot, Irina Dozentin, Buchautorin und Trainerin für interkulturelle Kompetenz Staudemeyer, Heidemarie Physiotherapeutin und Rückencoach, Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz Stein, Hendrike Chefärztin, Vivantes Klinikum Neukölln, Rettungsstelle Steinhauer , Sabine Erwachsenenpädagogin Stock, Dr. Joachim Chefarzt, Klinik für Innere Medizin – Asklepios Klinikum Pasewalk, DEGUM-Ausbildungsleiter, Strobel, Thomas Praxisbegleiter Bobath BIKA, Stationspflegeleiter 10.1 und 10.3 Vivantes Wenckebach Klinikum Strothmann, Elisabeth Diplom-Sozialarbeiterin Suchy-Wachs, Brigitte Koordinatorin Vivantes Ambulanter Hospizdienst Thiessen, Susanne commplexis Personal- und Organisationsentwicklung Thraen, Dr. Hermann Medizinphysiker, Charité, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Träder, Dr. Christian Chefarzt, Vivantes Auguste Viktoria Klinikum, Rettungsstelle 235 Titze, Inka IBCLC Krankenschwester, Vivantes – Auguste-ViktoriaKlinikum, Gynäkologie und Geburtsmedizin Vanherpe, Dr. Harald Leiter Vivantes Medizincontrolling Wagner-Michaelsen, Anke Vivantes Personalmanagement, Stab Grundsatzangelegenheiten, Arbeitszeitmanagement Wald, Jana Gesundheits- und Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin, IBCLC, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Wissel, Prof. Dr. Jörg Chefarzt, Klinik für Neurologische Rehabilitation und Physikalische Therapie, Vivantes Klinikum Spandau Wonneberger, Dr. rer. medic. Uta Medizinphysikexpertin, Vivantes MVZ GmbH, Fachrichtung Strahlentherapie, am Klinikum Neukölln Zanelli, Werner Brandschutzbeauftragter, Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz Zastrow, Prof. Dr. Klaus-Dieter Chefarzt, Institut für Hygiene und Umweltmedizin Zettl, Verena M.A. Psychology and Palliative Care, Psychoonkologin, Familientherapeutin, Psychotherapeutin 236 Lageplan 237 Impressum Herausgeber Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Inhalt Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Personalmanagement Personal- und Organisationsentwicklung Institut für Fort- und Weiterbildung Aroser Allee 72-76 13407 Berlin-Reinickendorf Leitung Dr. Eva Müller-Dannecker Vivantes Institut für Fort- und Weiterbildung Wenckebachstraße 23 12099 Berlin Fotonachweis Seite xx, xx: © Fotolia.com Auflage 3.000 Stück 238
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