R EGULÄRE UND S EMIREGULÄRE P OLYTOPE regulare und semireguläre polytope A NDREAS PAFFENHOLZ JJ J I FU Berlin, Germany II Eulersche Polyederformel − Flächen gilt die . JJ J I Eulersche Polyederformel Kanten und Ecken, Für ein Polytop mit Theorem II Eulersche Polyederformel − Flächen gilt die . Eine Fläche rausnehmen Polytop in der Ebene ausbreiten JJ J I Eulersche Polyederformel Kanten und Ecken, Für ein Polytop mit Theorem II Eulersche Polyederformel − Flächen gilt die . Eine Fläche rausnehmen Polytop in der Ebene ausbreiten Ecken, Flächen: positive Ladung Kanten: negativ JJ J I Eulersche Polyederformel Kanten und Ecken, Für ein Polytop mit Theorem II Eulersche Polyederformel − Flächen gilt die . Eine Fläche rausnehmen Polytop in der Ebene ausbreiten Ecken, Flächen: positive Ladung Kanten: negativ Flächen- und Kantenladung zur am weitesten rechts liegenden Ecke verschieben JJ J I Eulersche Polyederformel Kanten und Ecken, Für ein Polytop mit Theorem II Eulersche Polyederformel − Flächen gilt die . Eine Fläche rausnehmen Polytop in der Ebene ausbreiten Ecken, Flächen: positive Ladung Kanten: negativ Flächen- und Kantenladung zur am weitesten rechts liegenden Ecke verschieben Alle Ladungen heben sich auf, außer an der äußerst rechten Ecke die der äußeren Fläche. JJ J I Eulersche Polyederformel Kanten und Ecken, Für ein Polytop mit Theorem II Satz von Steinitz Der Graph des Polytops ist der von durch die Ecken und Kanten des Polytops gegebene Graph. Es gibt verschiedene Polytope mit dem gleichen Graphen. Graph ist -zusammenhängend ⇔ Zwischen je zwei Knoten gibt es mindestens drei disjunkte Wege. ⇔ kann ohne Kantenkreuzung gezeichnet werden. JJ J I Graph ist planar II Satz von Steinitz Der Graph des Polytops ist der von durch die Ecken und Kanten des Polytops gegebene Graph. Es gibt verschiedene Polytope mit dem gleichen Graphen. Graph ist -zusammenhängend ⇔ Zwischen je zwei Knoten gibt es mindestens drei disjunkte Wege. Graph ist planar ⇔ kann ohne Kantenkreuzung gezeichnet werden. Satz von Steinitz Eine Graph ist genau dann Graph eines -Polytops, wenn er JJ J I planar und -zusammenhängend ist. II Satz von Steinitz Der Graph des Polytops ist der von durch die Ecken und Kanten des Polytops gegebene Graph. Es gibt verschiedene Polytope mit dem gleichen Graphen. Graph ist -zusammenhängend ⇔ Zwischen je zwei Knoten gibt es mindestens drei disjunkte Wege. ⇔ Graph ist planar kann ohne Kantenkreuzung gezeichnet werden. Satz von Steinitz Eine Graph ist genau dann Graph eines -Polytops, wenn er planar und -zusammenhängend ist. Beweis: nur „⇒“: Durch Schlegeldiagramm: Zentralprojektion auf Fläche mit JJ J I Zentrum dich hinter der Fläche. II -Vektoren Das Tripel heißt -Vektor des Polytops. Definition Theorem − ≤ − ≤ Für jedes -Polytop gilt Beweis: An jeder Ecke kommen mindestens Kanten ≤ − . ⇒ − ≤ ≤ zusammen, also − . JJ J I ≤ ⇒ − ≤ ≤ Jede Fläche hat mindestens drei Kanten, also II -Vektoren heißt -Vektor des Polytops. Das Tripel Definition Theorem − JJ J I erfüllt, gibt es ein -Polytop , daß ∈ festgelegt Zu jedem Paar ≤ und ist durch − ≤ Für jedes -Polytop gilt II Dualität Definition ein Polytop , , und Ecken Flächen mit , -Vektor Dann gibt es ein Polytop . Flächen -Vektor Ecken mit Sei , und { } −→ } ist genau dann, wenn heißt duales Polytop zu Ecke . JJ J I ist. von { } −→ Ecke von so daß } { { und Bijektionen II Dualität Definition ein Polytop , , und Ecken Flächen mit , -Vektor Dann gibt es ein Polytop . Flächen -Vektor Ecken mit Sei , und { } −→ } ist genau dann, wenn heißt duales Polytop zu Ecke . JJ J I ist. von { } −→ Ecke von so daß } { { und Bijektionen II Dualität Definition ein Polytop , , und Ecken Flächen mit , -Vektor Dann gibt es ein Polytop . Flächen -Vektor Ecken mit Sei , und { } −→ } ist genau dann, wenn heißt duales Polytop zu Ecke . JJ J I ist. von { } −→ Ecke von so daß } { { und Bijektionen II Pflasterungen Definition Pflasterung: lückenlose Überdeckung der Ebene mit Polygonen. Eine Pflasterung heißt regulär, wenn die Symmetriegruppe fahnentransitiv ist. Sie heißt semiregulär, wenn, die Symmetriegruppe eckentransitiv ist. reguläre und semireguläre Pflasterungen JJ J I Es gibt II Pflasterungen Definition Pflasterung: lückenlose Überdeckung der Ebene mit Polygonen. Eine Pflasterung heißt regulär, wenn die Symmetriegruppe fahnentransitiv ist. Sie heißt semiregulär, wenn, die Symmetriegruppe eckentransitiv ist. reguläre und semireguläre Pflasterungen JJ J I Es gibt II Pflasterungen Definition Pflasterung: lückenlose Überdeckung der Ebene mit Polygonen. Eine Pflasterung heißt regulär, wenn die Symmetriegruppe fahnentransitiv ist. Sie heißt semiregulär, wenn, die Symmetriegruppe eckentransitiv ist. reguläre und semireguläre Pflasterungen JJ J I Es gibt II Pflasterungen Definition Pflasterung: lückenlose Überdeckung der Ebene mit Polygonen. Eine Pflasterung heißt regulär, wenn die Symmetriegruppe fahnentransitiv ist. Sie heißt semiregulär, wenn, die Symmetriegruppe eckentransitiv ist. reguläre und semireguläre Pflasterungen JJ J I Es gibt II Pflasterungen Definition Pflasterung: lückenlose Überdeckung der Ebene mit Polygonen. Eine Pflasterung heißt regulär, wenn die Symmetriegruppe fahnentransitiv ist. Sie heißt semiregulär, wenn, die Symmetriegruppe eckentransitiv ist. reguläre und semireguläre Pflasterungen JJ J I Es gibt II Pflasterungen Definition Pflasterung: lückenlose Überdeckung der Ebene mit Polygonen. Eine Pflasterung heißt regulär, wenn die Symmetriegruppe fahnentransitiv ist. Sie heißt semiregulär, wenn, die Symmetriegruppe eckentransitiv ist. reguläre und semireguläre Pflasterungen JJ J I Es gibt II Pflasterungen Definition Pflasterung: lückenlose Überdeckung der Ebene mit Polygonen. Eine Pflasterung heißt regulär, wenn die Symmetriegruppe fahnentransitiv ist. Sie heißt semiregulär, wenn, die Symmetriegruppe eckentransitiv ist. reguläre und semireguläre Pflasterungen JJ J I Es gibt II Pflasterungen Definition Pflasterung: lückenlose Überdeckung der Ebene mit Polygonen. Eine Pflasterung heißt regulär, wenn die Symmetriegruppe fahnentransitiv ist. Sie heißt semiregulär, wenn, die Symmetriegruppe eckentransitiv ist. reguläre und semireguläre Pflasterungen JJ J I Es gibt II Pflasterungen Definition Pflasterung: lückenlose Überdeckung der Ebene mit Polygonen. Eine Pflasterung heißt regulär, wenn die Symmetriegruppe fahnentransitiv ist. Sie heißt semiregulär, wenn, die Symmetriegruppe eckentransitiv ist. reguläre und semireguläre Pflasterungen JJ J I Es gibt II Reguläre Polytope Definition Ein -Polytop heißt regulär, wenn die Symmetriegruppe fahnentransitiv ist, wenn also alle Seitenflächen identische reguläre Polygone sind und in Seitenfläche Ecken hat, und mit { zusammenkommen, dann bezeichnen wir an jeder Ecke }. jede Wenn jeder Ecke die gleiche Anzahl Polygone zusammenkommen. , also in jeder Ecke einen ⇔ ⇔ − − aufaddieren, also . , bleiben nur endlich viele Möglichkeiten: } JJ J I } { } { } { } { { ∈ − . An jeder Polytopecke müssen sich die Winkel zu Da weniger als − Winkel von Beweis: Ein -gon hat Winkelsumme . Für ein reguläres -Polytop gilt Theorem II Typ: {3,3} -Vektor Vier Dreiecke . selbstdual JJ J I Tetraeder II Typ: {3,3} -Vektor Vier Dreiecke . selbstdual JJ J I Tetraeder II Typ: {3,4} . }. JJ J I dual zu { -Vektor Acht Dreiecke Oktaeder II Typ: {3,4} . }. JJ J I dual zu { -Vektor Acht Dreiecke Oktaeder II Typ: {4,3} . J I JJ }. dual zum Oktaeder { -Vektor Sechs Quadrate Würfel II Typ: {4,3} . J I JJ }. dual zum Oktaeder { -Vektor Sechs Quadrate Würfel II Typ: {3,5} . }. JJ J I dual zu { -Vektor Zwanzig Dreiecke Ikosaeder II Typ: {3,5} . }. JJ J I dual zu { -Vektor Zwanzig Dreiecke Ikosaeder II Typ: {5,3} . J I JJ }. dual zum Ikosaeder { -Vektor Zwölf Fünfecke Dodekaeder II Typ: {5,3} . J I JJ }. dual zum Ikosaeder { -Vektor Zwölf Fünfecke Dodekaeder II Semireguläre Polytope Definition Ein -Polytop heißt semiregulär, wenn seine Symmetriegruppe transitiv auf den Ecken JJ J I operiert. II Semireguläre Polytope Definition Ein -Polytop heißt semiregulär, wenn seine Symmetriegruppe transitiv auf den Ecken operiert. Es gibt vier Klassen von semiregulären Polytopen Die fünf Platonischen Körper Prismen Antiprismen JJ J I Archimedische Körper II Semireguläre Polytope Definition Ein -Polytop An jeder Ecke treffen im Uhrzeigersinn heißt semiregulär, wenn seine die gleichen Typen von Polygonen in der Symmetriegruppe transitiv auf den Ecken gleichen Reihenfolge auf. Das Polytop ist operiert. dadurch eindeutig festgelegt. Die Umkehrung ist nicht richtig. Bei gleicher Es gibt vier Klassen von semiregulären Polytopen Die fünf Platonischen Körper Art und Reihenfolge an einer Ecke muß das Polytop nicht semiregulär sein (→ PseudoRhombenkuboktaeder). Prismen Antiprismen Archimedische Körper Alle Flächen sind regelmäßige -Ecke Alle Kanten haben die gleiche Länge An jeder Ecke des Polytops können drei, vier oder fünf Polygone zusammenkomJJ J I men (→ Winkelsumme!). II Semireguläre Polytope Definition Ein -Polytop An jeder Ecke treffen im Uhrzeigersinn heißt semiregulär, wenn seine die gleichen Typen von Polygonen in der Symmetriegruppe transitiv auf den Ecken gleichen Reihenfolge auf. Das Polytop ist operiert. dadurch eindeutig festgelegt. Die Umkehrung ist nicht richtig. Bei gleicher Es gibt vier Klassen von semiregulären Polytopen Die fünf Platonischen Körper Art und Reihenfolge an einer Ecke muß das Polytop nicht semiregulär sein (→ PseudoRhombenkuboktaeder). Prismen Antiprismen Alle Kanten haben die gleiche Länge An jeder Ecke des Polytops können drei, Polygone um eine Ecke drei, Müssen also drei Fälle betrachten: Alle Flächen sind regelmäßige -Ecke Archimedische Körper vier oder fünf vier oder fünf Polygone zusammenkomJJ J I men (→ Winkelsumme!). II Klassifikation II 6 : , : Abgestumpftes Dodekaeder , , Mit dem gleichen Argument sind . 6 : Abgestumpftes Hexaeder gerade. , : Abgestumpftes Ikosaeder : Abgestumpftes Kuboktaeder oder großes , : Abgestumpftes Oktaeder , gerade sein. : Abgestumpftes Tetraeder , -Ecke. Daher muß ≥ : Prisma , , : Abgestumpftes Ikosidodekaeder oder großes , , Rhombenkuboktaeder Rhombenikosidodekaeder JJ J I 6 - und -Eck kommen abwechselnd Um das : reguläres Polytop Ecken. Erster Fall: Drei Polygone mit II Typ: (4,4,n) . , Flächenfolge: . JJ J I -Vektor Quadrate und zwei -Ecke Prismen II Typ: (4,4,n) . , Flächenfolge: . JJ J I -Vektor Quadrate und zwei -Ecke Prismen II , . Flächenfolge: Typ: (3,6,6) . JJ J I -Vektor Vier Sechsecke und vier Dreiecke Abgestumpftes Tetraeder II , . Flächenfolge: Typ: (3,6,6) . JJ J I -Vektor Vier Sechsecke und vier Dreiecke Abgestumpftes Tetraeder II , Flächenfolge: Typ: (3,8,8) . . JJ J I -Vektor Sechs Achtecke und acht Dreiecke Abgestumpftes Hexaeder II , Flächenfolge: Typ: (3,8,8) . . JJ J I -Vektor Sechs Achtecke und acht Dreiecke Abgestumpftes Hexaeder II . , Flächenfolge: Typ: (4,6,6) . JJ J I -Vektor Acht Sechsecke und sechs Quadrate Abgestumpftes Oktaeder II . , Flächenfolge: Typ: (4,6,6) . JJ J I -Vektor Acht Sechsecke und sechs Quadrate Abgestumpftes Oktaeder II , Flächenfolge: Typ: (3,10,10) . . JJ J I -Vektor 20 Dreiecke und zwölf Zehnecke Abgestumpftes Dodekaeder II , Flächenfolge: Typ: (3,10,10) . . JJ J I -Vektor 20 Dreiecke und zwölf Zehnecke Abgestumpftes Dodekaeder II . , Flächenfolge: Typ: (5,6,6) oder Fußball . JJ J I -Vektor 20 Sechsecke und zwölf Fünfecke Abgestumpftes Ikosaeder II . , Flächenfolge: Typ: (5,6,6) oder Fußball . JJ J I -Vektor 20 Sechsecke und zwölf Fünfecke Abgestumpftes Ikosaeder II Großes Rhombenkuboktaeder , , Flächenfolge: Typ: (4,6,8) . Zwölf Quadrate, acht Sechsecke und . JJ J I -Vektor sechs Achtecke II Großes Rhombenkuboktaeder , , Flächenfolge: Typ: (4,6,8) . Zwölf Quadrate, acht Sechsecke und . JJ J I -Vektor sechs Achtecke II Gr. Rhombenikosidodekaeder , , Flächenfolge: Typ: (4,6,10) . 30 Quadrate, 20 Sechsecke und . JJ J I -Vektor zwölf Zehnecke II Gr. Rhombenikosidodekaeder , , Flächenfolge: Typ: (4,6,10) . 30 Quadrate, 20 Sechsecke und . JJ J I -Vektor zwölf Zehnecke II Klassifikation II und das ≥ : Antiprisma : Kuboktaeder : Ikosidodekaeder : Rhombenkuboktaeder : Rhombenikosidodekaeder JJ J I , , , , -Eck teilen sich eine Kante mit dem : Oktaeder , Ecken. sein, da sie abwechselnd vorkommen müssen. , Dreieck, dann müs - und Wenn Zweiter Fall: Vier Polygone mit II Antiprismen 4 3 Typ: (3,3,3,n) 1 . JJ J I -Vektor 2 , Dreiecke und zwei -Ecke 5 Flächenfolge: . 0 II Antiprismen 4 3 Typ: (3,3,3,n) 1 . JJ J I -Vektor 2 , Dreiecke und zwei -Ecke 5 Flächenfolge: . 0 II . JJ J I Acht Dreiecke und sechs Quadrate -Vektor . , Flächenfolge: Typ: (3,4,3,4) Kuboktaeder II . JJ J I Acht Dreiecke und sechs Quadrate -Vektor . , Flächenfolge: Typ: (3,4,3,4) Kuboktaeder II Zwanzig Dreiecke und zwölf Fünfecke . JJ J I -Vektor . , Flächenfolge: Typ: (3,5,3,5) Ikosidodekaeder II Zwanzig Dreiecke und zwölf Fünfecke . JJ J I -Vektor . , Flächenfolge: Typ: (3,5,3,5) Ikosidodekaeder II Kleines Rhombenkuboktaeder Typ: (3,4,4,4) . , Flächenfolge: . JJ J I -Vektor Acht Dreiecke und 18 Quadrate II Kleines Rhombenkuboktaeder Typ: (3,4,4,4) . , Flächenfolge: . JJ J I -Vektor Acht Dreiecke und 18 Quadrate II Kleines Rhombenikosidodekaeder Typ: (3,4,5,4) . , , Flächenfolge: Zwanzig Dreiecke, dreißig Quadrate und . JJ J I -Vektor zwölf Fünfecke II Kleines Rhombenikosidodekaeder Typ: (3,4,5,4) . , , Flächenfolge: Zwanzig Dreiecke, dreißig Quadrate und . JJ J I -Vektor zwölf Fünfecke II Klassifikation III und das Ecken. -Eck teilen sich eine Kante mit dem : Ikosaeder : Abgeschrägtes Hexaeder : Abgeschrägtes Dodekaeder JJ J I , , und sein, da sie abwechselnd vorkommen müssen. Dreieck, dann müs - und Wenn Dritter Fall: Fünf Polygone mit II Typ: (3,3,3,3,4) . , Flächenfolge: . JJ J I -Vektor 32 Dreiecke und sechs Quadrate Abgeschrägtes Hexaeder II Typ: (3,3,3,3,4) . , Flächenfolge: . JJ J I -Vektor 32 Dreiecke und sechs Quadrate Abgeschrägtes Hexaeder II Typ: (3,3,3,3,5) . , Flächenfolge: . JJ J I -Vektor 80 Dreiecke und zwölf Fünfecke Abgeschrägtes Dodekaeder II Typ: (3,3,3,3,5) . , Flächenfolge: . JJ J I -Vektor 80 Dreiecke und zwölf Fünfecke Abgeschrägtes Dodekaeder II JJ J I Penrose Tiling II
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