Der Dopplereffekt - MGF

T: Periodendauer
v: Geschwindigkeit des Senders
Johann Christian Doppler
Geboren: 29 November 1803 in Salzburg
Verstorben: 17. März 1853 in Venedig
c: Ausbreitungsgeschwindigkeit der
Welle
l  c T
In B gilt: l  l'  l  v  T
v .T
A
l´
B
l  v  T  v


l
cT
c
In A gilt: l ( l  vT)  l  v  T
l v  T v


l
cT c
Dopplereffekt
l
v

l
c
f
v

f
c
f: Frequenz
„+“ Sender und Empfänger entfernen sich voneinander
„ - “ Sender und Empfänger nähern sich einander
Bemerkung:
Die hier abgeleitete Gleichung gilt exakt nur für den akustischen Dopplereffekt bei
relativ zur Luft bewegter Quelle und ruhendem Beobachter.
Sofern aber v<<c ist, gilt sie näherungsweise auch für bewegte Beobachter und
ruhende Schallquelle, ja sogar für elektromagnetische Wellen, also speziell für
Licht.
Dopplereffekt
Entfernen:
Nähern:
•Freqenzabnahme
•Frequenzzunahme
•Wellenlängenzunahme
•Wellenlängenabnahme
•Rotverschiebung
•Blauverschiebung
Bestimmung von Geschwindigkeiten
r
vR
a
~r
Radialgeschwindigkeit vR:
vT
v
vR l

c
l
Tangentialgeschwindigkeit vT: vT 
a
t
„Dopplereffekt“
r
Bestimmung von r mit Hilfe der Parallaxe
v  vT2  vR2 ; tan  
vT
vR