Mit Zug schreiben lernen Basisschrift – Einführung im Kanton Zug Information der Abteilung Schulentwicklung, Amt für gemeindliche Schulen Aktueller Lehrplan Schrift 1989 eingeführt, 1997 und 2003 überarbeitet 1. Klasse Steinschrift Ab 2. Klasse Schweizer Schulschrift Abbildung: Schweizer Schulschrift Gründe für neue Schrift Viele Schülerinnen und Schüler zeigen Mühe mit dem Lernen der Schweizer Schulschrift (schwierige Dreh-Deckstriche) Nationalfondstudie 2009/10: Basisschrift zeigt klare Vorteile bezüglich Leserlichkeit und Geläufigkeit gegenüber Schweizer Schulschrift Basisschrift ermöglicht Entfaltung einer persönlichen geläufigen Handschrift Vorteil für die sprachliche Entwicklung: Geläufigere Handschrift bietet Raum für wichtigere kognitive Fertigkeiten Richtalphabet Basisschrift Rundwenden Buchstabenausgänge aus dem Schwung heraus Rundwenden Einführung ab 2. Primarklasse Teilverbundene Basisschrift Ab 3./4. Primarklasse Teilweise verbinden aus den Rundwenden: Nur Kleinbuchstaben verbinden: Kleinbuchstaben, die auf der Grundlinie enden, können oft mit dem nächsten Buchstaben verbunden werden: a, d, h, i, l, m, n, u, ä, ö, ü sowie c, e (t, k): Aber: Keine Verbindungen mit "Dreh-Deckstrich" (hin und zurück) nicht mit: a, c, d, g, o, q, s : Teilverbundene Basisschrift 4.-6. Primarklasse Stifthaltung
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