Wie persönliche und gemeinsame Spiritualität das Team und die Leitungsarbeit prägen oIch bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, oso wie ich mit ihm, bringt reiche Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten. Joh 15,5 Resultat e Prozesse Prinzipien 2 Das grundlegendste Prinzip Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, bringt reiche Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten. Joh 15,5 Das grundlegendste Prinzip Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unterihnen. Matthäus 18,20 Team-Umfeld Ausschuss (Aufgabe) Kleingruppe (Beziehungen) Ein Team ist eine Kombination aus beidem: a) Qualität an Beziehung und gemeinsamem Wachsen sowie daraus, b) dass man eine Mission gemeinsam lebt. 5 ein TEAM Vision von geistlich Strategie reifenden Leitenden Kontext Mission Werte 6 ein TEAM Vision von geistlich Strategie reifenden Leitenden Kontext Mission Werte 7 Geistlich wachsen statt v.a. Pr oble Himmelreich-Momente: me themat isieren • Jesus hat uns dieselbe Herrlichkeit geschenkt, die Gott ihm gegeben hatte (Joh. 17,22). Wo hast du Gottes Herrlichkeit gesehen? • Wo hast du Himmel-Reich beobachtet/erlebt? • 8 8 Geistlich wachsen Hoffnungs-Momente: • statt v.a. re sign ieren Wo siehst du Gelegenheiten, um deine Hoffnung mit Anderen zu teilen (1. Petr. 3,15)? 9 9 Geistlich wachsen Teambündnis statt v.a. so lo u nd einsam Leiterschaft/Team Verbindlichkeit/Teilnahme Gebet/Vertraulichkeit 10 Geistlich wachsen Wachstumsfragen statt v.a. bil lige Zyklus 1 Selber gewählte Wachstumsthemen Zyklus 2 Fragen für weitere Vertiefung 11 G na de Geistlich wachsen statt v.a. Ka uf h aus für per s önliche Be d ürfnisse Gemeinde als Haus des Gebets Jesaja 56,7 Alle tragen dafür Verantwortung Alle tragen dazu bei 12 Das grundlegendste Prinzip Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, bringt reiche Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten. Joh 15,5 Mit Jesus verbunden bleiben o Teil des Fest-mit-Jesus-verbundenBleibens ist es, zu verstehen, dass Gottes Liebe und Gegenwart in Jesus Christus immer mit uns ist. o Gottes Herrlichkeit offenbart sich auf unterschiedlichste Weise in unserem Leben und im Leben der Menschen, mit denen wir unterwegs sind. 14 14 Geistliche Zugänge zu Gott Beginnt, indem ihr euch darüber austauscht, welcher Zugang zu Gott euch am meisten entspricht. o Beispiele: o Der intellektuelle Zugang - Predigten hören, Bücher lesen o Der beziehungsorientierte Zugang o Der anbetungsorientierte Zugang - durch Musik o Der dienende Zugang o Der aktionsorientierte Zugang o Der kontemplative Zugang o Der schöpfungsorientierte Zugang - in der Natur 15 Spiritualität Himmelreich-Momente: o o Jesus hat uns dieselbe Herrlichkeit geschenkt, die Gott ihm gegeben hatte (Joh. 17,22). Wo hast du Gottes Herrlichkeit gesehen? o Wo hast du Himmel-Reich beobachtet/erlebt? o 16 16 Gott schauen o o o o o “Ich habe ihnen die gleiche Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie so untrennbar eins sind, wie du und ich.” Johannes 17, 22. Jesus hat uns dieselbe Herrlichkeit gegeben, die Gott ihm gegeben hat. Wo hast du Gottes Herrlichkeit gesehen? Wo bist du Gottes Wirken begegnet? Welche Himmelreich-Momente hast du beobachtet oder erlebt? 17 17 Hoffnungs-Momente: o o Wo siehst du Gelegenheiten, um deine Hoffnung mit Anderen zu teilen (1. Petr. 3,15)? 18 18 Hoffnungs-Momente: 1. Petr. 3,15 Seid immer bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand fragt, warum ihr so von Hoffnung erfüllt seid. 19 19 Geistlich wachsen Teambündnis Leiterschaft/Team Verbindlichkeit/Teilnahme Gebet/Vertraulichkeit 20 3x3 Teambündnis Als Team-Mitglied… …bin ich bereit, die unterschiedliche und ergänzende Zusammensetzung von Charakteren und Fähigkeiten in unserem Team zu akzeptieren. …will ich gegenseitig unterstützen, auf anderen aufbauen und verbindende Gemeinschaft leben …habe ich die Bereitschaft mich mit dem Team zu identifizieren. …bin ich bereit eine neue Kultur von „lieben, lernen, leiten“ zu lernen und zu leben. …will ich aufrichtig und respektvoll sein, auch in Konfliktsituationen. …will ich offen sein für neue Gedanken und Ideen und über Grenzen hinaus sehen. …bin ich bereit die Funktion eines Leiters / einer Leiterin zu verstehen, zu lernen, zu leben …habe ich Auftrag und Personen im Blick. …bin ich mir bewusst, dass ich Vorbildfunktion habe und authentisch sein will. 21 3x3 Teambündnis Meine Teilnahme im 3x3 Team-Inkubator Anwesenheit und Vorbereitung Wenn ein anderes Bündnis existenzielle Anforderungen stellt, kann, darf und soll ich meine Teilnahme oder Vorbereitung abwägen. Wenn ich nicht kommen kann oder mich nicht entsprechend der Aufgaben vorbereiten konnte, teile ich es dem ganzen Team im Voraus mit. Gebet Ich denke auch betend an die Teammitglieder und den 3x3 Team-Inkubator Prozess. Vertraulichkeit Persönliche und private Aussagen sind vertraulich. Ich kläre mit der betroffenen Person, ob und in welchem Rahmen ich etwas davon erzählen darf. Verbindlichkeit diesem Bündnis gegenüber Wenn ich das Bündnis nicht einhalte, bin ich bereit, dass es im Team offen und respektvoll “mit einem Herz im Frieden“ angesprochen wird. 22 Geistlich wachsen o o o Wachstumsfragen Zyklus 1 Zyklus 2 Selber gewählte Wachstumsthemen Fragen für weitere Vertiefung 23 Geistliches Wachsen Geistlich wachsen: Der Prozess, in welchem wir Jesus ähnlicher werden, Dienerinnen und Diener für Andere um Gottes Mission Willen. 24 Geistlich wachsen: Leitlinien o o o o o o Nur der Heilige Geist kann Menschen verwandeln. Sei gegenüber jeder Person in der Gruppe respektvoll. Wir sind nicht hier, um einander geradezubiegen. Antworte stets in der Ich-Form. Notiere dir die Gebetsanliegen Anderer. Als Leitende sind wir dazu aufgerufen, behutsam und gleichzeitig bestimmt bei den anderen Leitenden nachzufragen. 25 Wachstumsfrage Welchen nächsten Schritt möchte ich tun, um meine Beziehung zu Jesus Christus zu vertiefen, um so Jesus ähnlicher zu werden und um als Leiter/Leiterin noch mehr die Person zu werden, die Gott sich vorstellt? 26 Zyklus 2 - Geistlich Wachsen Anleitung Wie steht es mit deiner Seele? Wie geht es dir wirklich? • Wie sieht dein persönliches Andachtsleben aus? • Auf welche Weise hast du diesen Monat Jesus verherrlicht? • Auf welche Weise hast du diese Woche Jesus verneint? • Bist du froh und zufrieden? • Wie steht es um deine wichtigsten Beziehungen? • Sprich mit der Gruppe über einen Moment des “Gott Schauens”. Zusammenfassung: Wofür will ich von der Gruppe verbindlich gehalten werden? Geistlich wachsen Gemeinde als Haus des Gebets Jesaja 56,7 Alle tragen dafür Verantwortung Alle tragen dazu bei 28 Gemeinden ohne Gebet Kleingruppen Frauendienst Besuchsdienst Männerdienst Kinderdienst Musik Jugendgruppe Evangelisation Gebet Gemeinden mit Gebetsdienst Kleingruppen Besuchsdienst Frauendienst Kinder Männerdienst Jugend Gebet Evangelisation Musik Gemeinden als Haus des Gebets Kleingruppen Besuchsdienst Frauendienst Kinder Männerdienst Gebet Jugend Neue Dienste Evangelisation Musik Ich bin das Licht für die Welt… Johannes 8,12 …Ihr seid das Licht für die Welt. Matthäus 5,14 Das grundlegendste Prinzip Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, bringt reiche Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten. Joh 15,5 Epheserbrief 4,4 …ihr seid ein Leib und ein Geist lebt in euch... Epheserbrief 4 So soll der Leib von Christus aufgebaut werden… Am Ende sollen wir alle vereint sein im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes. Wir sollen zu vollendeten Menschen werden und reif genug, Christus in seiner ganzen Fülle zu erfassen. (Vers 13) e au g a p e Hom sch t u e D c h in www.spiritual-leadership.org “Mit “MitJesus Jesuszusammen zusammenLeitende, Leitende,unsere unsereGesellschaft Gesellschaftund unddie dieWelt Weltverwandeln.” verwandeln.” “Gott kann unendlich viel mehr an uns tun, als wir jemals von ihm erbitten oder auch nur denken können. So mächtig ist die Kraft, mit der er in uns wirkt. Gepriesen sei er in der Gemeinde und durch Jesus Christus in alle Ewigkeit! Amen.” Epheser 3,20-21
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