C:\MVE\Theater 2015\TheaFlyer_e - Musikverein Edelweiss Pfaffenrot

Musikverein »Edelweiß« Pfaffenrot
W eihnachtstheater 2015
Der Musikverein »Edelweiß« Pfaffenrot präsentier
osse
präsentiertt die heitere PPosse
„P
ension Schöller
„Pension
Schöller““
von W
ilhelm Jacoby und Carl Laufs
Wilhelm
A ufführ
ungstage:
ufführungstage:
Samstag, 26. Dezember
eihnachtsfeier
tag)
Dezember,, 19.00 Uhr (2. W
Weihnachtsfeier
eihnachtsfeiertag)
Sonntag, 27. Dezember
Dezember,, 19.00 Uhr
in der Carl-Benz-Halle Pfaffenrot, Einlass und Bewir
tungsbeginn jeweils ab 18.00 Uhr
Bewirtungsbeginn
Öffentliche Generalprobe für Kinder- und Jugendliche:
Mittwoch, 23. Dezember
Dezember,, 18.00 Uhr
Uhr,, (Eintritt ist für Kinder und Jugendliche frei)
Kar
tenvor
verkauf:
artenvor
tenvorverkauf:
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für
beide V
eranstaltungen zum Preis von 7,00 und 8,00 Euro
arten
Veranstaltungen
er
halten Sie ab Samstag, 12. Dezember
erhalten
bei Harald W
agner
elefon 07248/6691 (Mo.-F
Wagner
agner,, Mohrengasse 6 a, TTelefon
(Mo.-Frr. ab 18.00 Uhr)
Personen und Darsteller:
Philipp Klapproth
Ulrike Sprosser
itwe, seine Schwester
Sprosser,, W
Witwe,
Ida und FFranziska,
ranziska, deren Töchter
Alfred Klapproth
Er
nst Kissling, Maler
reund
Ernst
Maler,, Alfreds FFreund
Fritz Ber
nhardy
Bernhardy
Josephine Krüger
tstellerin
Krüger,, Schrif
Schriftstellerin
Schöller
Schöller,, ehemaliger Musikdirektor
Amalie Pfeiffer
Pfeiffer,, seine Schwägerin
Friederike, ihre TTochter
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Eugen Rümpel
Gröber
Gröber,, Major a.D.
Kellner
Regieassistenz:
Regie:
Fritz Schweikle
Iris Mack
Anja W
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tner und Sarah Stoll
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Pascal TTretter
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Timo RRummler
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Alexander Blöth
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Manfred Steiner
Annette Dill
Jasmin Bowitz
Andreas Siegwar
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Siegfried Blöth
Olaf Lamprecht
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Hildegard Obreiter
Handlung:
Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen... Philip Klapproth, wohlhabender
Pensionär aus der Provinz, würde in der Metropole Berlin allzu gerne mal etwas richtig
"Durchgeknalltes" erleben. Allein schon deshalb, um seine angeberischen Stammtischkumpane
mit einem ungewöhnlichen Erlebnis zu übertrumpfen. Er verspricht seinem Neffen Alfred
eine finanzielle Unterstützung für sein neues Geschäftsmodell, wenn er ihm dafür Zutritt in
eine "Klapsmühle" verschafft. Da trifft es sich gut, dass in der Pension Schöller am Abend
eine Soirée stattfinden soll. Alfred hat eine Idee: Er "verkauft" seinem Onkel nun die Pension
Schöller als brandneues Konzept einer "offenen Anstalt", in der sogar gesellige Abende
über die Bühne gehen. Die skurrilen Gäste sind mitnichten Psychiatrie-Insassen, pflegen aber
ihre exzentrischen Tricks derartig, dass Klapproth sie tatsächlich allesamt für irre hält. Da ist
der Major a.D. mit seinem militärischen Gehabe, Eugen, der angehende Schauspieler mit
Sprachfehler, Josephine, die Herz-Schmerz-Romane schreibt, Bernhardy der Weltenbummler und die aufdringliche Amalie, die ihre Tochter Friederike unter die Haube bringen will.
Aus "normalen" Gästen entsteht für Klapproth ein zunehmend beängstigendes Panoptikum.
Mit dem Gefühl, richtig etwas erlebt zu haben, fährt er wieder in seine ländliche Idylle
zurück. Unerwartet mischen die vermeintlichen Geisteskranken seinen Alltag noch einmal
kräftig auf und der Wahnsinn hält Einzug in seinem Wohnzimmer.