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Vorwort
Stichwortverzeichnis
Hinweise und Tipps zum Zentralabitur
Was erwartet Sie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
I
1. Welche Aufgabenart wird eingesetzt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
I
2. Welche Inhalte werden vorausgesetzt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
II
3. Wie werden die unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkte
in einer Aufgabe vernetzt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
V
4. Welche Rolle spielen die Anforderungsbereiche? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
V
5. Welche „Operatoren“ werden eingesetzt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII
6. Wie arbeitet man sinnvoll mit Operatoren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI
7. Was sollten Sie über die Bewertung der Klausuren wissen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
8. Was sollten Sie im Hinblick auf die Darstellungsleistung beachten? . . . . . . . . . XV
Zusammenfassende Hinweise: Vorgehen bei der Abiturklausur . . . . . . . . . . . . . . . XVIII
Abiturähnliche Übungsaufgaben
Aufgabe 1:
Aufgabe 2:
Aufgabe 3:
Aufgabe 4:
Kognitive Entwicklung im frühen Kindesalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Erklärungsmodelle für Gewalt: Rauchfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Demokratische Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Schultheoretische Überlegungen zur PISA-Studie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Zentrale Abitur-Prüfungsaufgaben
Abitur 2011
Aufgabe 1: Erika Mann: Die „Staatsjugend“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2011-1
Aufgabe 2: Marvin Harz: Bedeutung von Risiko und Abenteuer in
der Jugendzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2011-13
Aufgabe 3: Sigrid Tschöpe-Scheffler: Überbehütung (emotionale
„Überhitzung“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2011-28
Abitur 2012
Aufgabe 1: Verena Kast: Selbstentfremdung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2012-1
Aufgabe 2: Kindheit und Jugend in der globalisierten Gesellschaft . . . . . . . . 2012-10
Aufgabe 3: Axel Wolf: Menschenkenntnis: Die alltägliche Kunst des
Gedankenlesens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2012-22
Abitur 2013
Aufgabe 1: Hans Elsner: Die Montessori-Pädagogik
in der Schule von heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2013-1
Aufgabe 2: Martin Klaus: Intensive Identitätsgefühle
ohne individuelle Identitätsbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2013-13
Aufgabe 3: Joachim Käppner: Das Kind, das nicht zurückkam . . . . . . . . . . . . 2013-23
Abitur 2014
Aufgabe 1: Reiner Klingholz: Kleine Menschen – große Theorien . . . . . . . . 2014-1
Aufgabe 2: Kirsten Heisig: John – Tragik eines Punkerlebens . . . . . . . . . . . . . 2014-11
Aufgabe 3: Thomas Kerstan: Lasst sie in Ruhe! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2014-22
Abitur 2015
Aufgabe 1: Heinz Abels: Identität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2015-1
Aufgabe 2: Corina Wustmann Seiler und Heidi Simoni:
Grundverständnis frühkindlicher Bildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2015-10
Aufgabe 3: Götz Eisenberg: Schulen als Orte der Kränkung
und der Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2015-21
Jeweils im Herbst erscheinen die neuen Ausgaben der
Abitur-Prüfungsaufgaben mit Lösungen.
Autoren:
Martina Klein: Lösungen zu den Abituraufgaben 2013 (3), 2014 (3)
Stephanie Kleinwegener: Lösung den Abituraufgaben 2014 (1),
2015 (2)
Heike Kuhls-Robert: Übungsaufgabe 2
Christian Nagel: Lösung zu der Abituraufgabe 2013 (1)
Cora Ruhrmann: Lösungen zu den Abituraufgaben 2011 (1),
2012 (1), 2013 (2), 2014 (2), 2015 (3)
Michael Sauter: Übungsaufgabe 1
Dr. Thomas Schwerdt: Übungsaufgabe 3, Lösung zu der Abituraufgabe 2015 (1)
Dr. Christoph Storck †: Hinweise, Übungsaufgabe 4; Lösungen zu
den Abituraufgaben 2011 (3), 2012 (3)
Esther Treude: Lösungen zu der Abituraufgabe 2011 (2)
Dr. Elmar Wortmann: Hinweise; Lösung zu der Abituraufgabe
2012 (2)
Vorwort
Liebe Schülerinnen und Schüler,
bald werden Sie Ihre zentralen Abiturprüfungen im Fach Erziehungswissenschaft ablegen. Die folgenden Hinweise, Aufgaben und Lösungsvorschläge helfen Ihnen, die
Anforderungen kennenzulernen und zu bewältigen. Die Erfahrungen mit dem Zentralabitur der letzten Jahre sind in dieses Buch eingearbeitet.
Sie finden als erstes Hinweise zu allen wichtigen Vorgaben. Darin erfahren Sie, welche Inhalte vorausgesetzt werden, wie die Abituraufgaben konstruiert sind und worauf Sie achten sollten, um sie erfolgreich zu bearbeiten.
Im anschließenden Übungsteil finden Sie zunächst abiturähnliche Übungsaufgaben, die auch die neuen inhaltlichen Schwerpunkte für das Jahr 2016 aufgreifen.
Um Ihnen einen realistischen Eindruck von den Anforderungen zu geben, folgen alle
bislang im Zentralabitur 2011 bis 2015 eingesetzten Aufgaben. Zu jeder Aufgabe
erhalten Sie einen Lösungsvorschlag.
Direkt vor den Lösungsvorschlägen geben wir Ihnen Tipps zum Lösungsansatz, die
kurz aufzeigen, worauf es in der Aufgabe ankommt. Das hilft Ihnen beim Verfassen
einer selbstständigen Lösung. Alle Aufgabenstellungen benutzen die zentral vorgegebenen Verben für die Arbeitsanweisungen, genannt „Operatoren“. Bei jedem Lösungsvorschlag wird genau erläutert, was diese von Ihnen konkret verlangen.
Die Lösungsvorschläge zeigen Ihnen beispielhaft, wie die Aufgaben fachspezifisch
begründet und sinnvoll strukturiert bearbeitet werden können. Beachten Sie aber,
dass die Muster nicht den Anspruch erheben können, die einzig richtige Lösung vorzugeben. Besonders wenn es um das Bewerten und Herstellen von Bezügen geht,
sind andere sinnvolle Lösungsvarianten möglich. Schreiben Sie deshalb Ihre Lösungen nieder, bevor Sie sich mit unseren Vorschlägen beschäftigen. Der Vergleich hilft Ihnen sehr effektiv dabei, die gestellten Anforderungen zu meistern.
Sollten nach Erscheinen dieses Bandes noch wichtige Änderungen in der Abitur-Prüfung 2016 vom Kultusministerium Nordrhein-Westfalen bekannt gegeben werden,
finden Sie aktuelle Informationen dazu im Internet unter:
www.stark-verlag.de/pruefung-aktuell.
Die Autoren des Bandes wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren nächsten Klausuren
und besonders im Zentralabitur.