Péclard übernimmt Bergrestaurant Alpenblick Arosa jetzt Das

Geniessen
Neue Perspektiven im Hause Péclard
Mövenpick Hotel
Zürich Airport Glattbrugg
Péclard übernimmt Bergrestaurant Alpenblick, Arosa
Bisher kennt man von Gastrounternehmer Michel
Péclard die erfolgreichen Betriebe an Zürcher
Toplagen. Jetzt startet er zusammen mit seiner
Crew ein neues Projekt in Arosa.
A
b 28. November 2015 werden
die Gäste im Bergrestaurant
Alpenblick mit urchigem Hüttenzauber, regionalen Spezialitäten
und Péclard-Klassikern verwöhnt.
Für Michel Péclard ist die Übernahme des «Alpenblicks» ein
Heimspiel: «Ich bin hier quasi
aufgewachsen», schwärmt er vom
Berglokal. Seine Eltern hatten
gleich nebenan eine Wohnung.
Umso mehr freut sich der Gastronom über sein neustes Projekt.
Neben Geschäftspartner Florian
Weber ist in Arosa Christa Hess
beteiligt: Die bisherige Chefin
des Cafés Péclard Schober zieht
vom Zürcher Niederdorf auf die
Alp. Das Restaurant Alpenblick
wurde letzten Frühling an die Besitzerfamilie der Tschuggen Hotel
Group AG verkauft. Weil sich die
Hotel-Gruppe aber auf ihr Kerngeschäft – die Luxushotellerie –
konzentrieren möchte, wurde ein
passender Partner gesucht.
Ideenreichtum
Für den Betrieb hat Péclard bereits 150 Berglämmer gekauft,
im Frühling sollen Hühner dazukommen. Ziel ist es, einen Bauern
zu engagieren, der sich um die
Tiere kümmert. Die Erzeugnisse
kommen im «Alpenblick» auf den
Tisch. «Es gibt halt dann nicht nur
Lammfilets, sondern auch Lammwürste. Wir wollen alles verwerten», so der visionäre Gastronom.
Wie immer spielt das Interieur
eine grosse Rolle. Derzeit wird
das ehemalige Bauernhaus neu
eingerichtet, es bekommt ein
urchig-schickes Ambiente ohne
Schnickschnack von Designer
Raphael Otto von Atelier 72. Die
Speisen passen sich der Umge-
bung an, zugleich wird Bewährtes
aus Betrieben wie dem Coco oder
Fischer’s Fritz übernommen. Péclard steckt schon voller Ideen:
«Mir schwebt ein urchiger 5-Gänger vor, der immer wieder frisch
zusammengestellt wird. Zur Vorspeise ein Plättli mit Alpenlammwurst, gefolgt von einem Haussalat. Zum Hauptgang entweder
Fleisch oder Güggel von der Alp
oder ein Fondue, als Dessert Alpkäse und Wähe.» Das Menü will
Péclard zu einem Pauschalpreis
von 99 Franken pro Person servieren, inklusive Wein, Kaffee
und Bergwasser. Selbstverständlich gibt’s zur bodenständigen Küche einen gut bestückten Weinkeller.
Reichhaltiges Angebot
Schneesportler kommen bei Rösti, Leberli, Geschnetzeltem und
Klassikern wie Pouletflügeli und
Wienerschnitzel auf ihre Kosten.
Und wer sich nach dem Zürichsee
sehnt, bestellt einen Pumpispiess
oder Spareribs nach Baba’s Rezept vom Holzkohlegrill. Zum Dessert gibt’s Streuselkuchen und Apfelstrudel nach Schober-Rezept.
In der Hochsaison wird täglich
ein grosser Brunch aufgetischt
mit Champagner à discrétion. Für
aufregende Cocktails sorgt hinter
der Schneebar ein Profi.
Beliebig erreichbar
Zu erreichen ist der «Alpenblick»
auf 1951 m.ü.M. mit wunderbarer
Panoramasicht in die Bergwelt im
Winter direkt von den Pisten des
Hörnligebiets oder aus dem Tal
mit dem Pferdeschlitten – zu Fuss
ist man etwa eine halbe Stunde
unterwegs.
LIVING
All-day dining
Mövenpick-Klassiker und internationale Küche
G
eniessen Sie in unserem Restaurant die berühmten Mövenpick-Klassiker, wie Tatar oder
«Züri-Gschnätzeltes». Neben einem
reichhaltigen Frühstücksbuffet bietet das Mövenpick Hotel Restaurant durchgehend warme Küche
sowie eine grosse Auswahl an in-
ternationalen Spezialitäten und
saisonalen Gerichten. Mittagsund Wochenmenüs bringen Abwechslung in das Angebot.
Jeden Sonntag verwöhnen wir
Sie mit unserem grosszügigen
Brunch.
www.moevenpick-hotels.com
Der neue Chef am Herd
Thorsten Bode lebt im Viersterne-Hotel Alpina in
Klosters die kulinarische Passion in den hoteleigenen Restaurants «Grischunstübli» und «Bündnerstube» aus. Zuvor begeisterte der 37-jährige Deutsche als Küchenchef im Gourmetrestaurant «Mann
& Co.» des Viersterne-Superior Waldhotel Davos.
Torsten
Bode
B
ode setzt auf Variationen von
regionalen und saisonalen
Zutaten, welche ohne unnötigen
Firlefanz ihren ursprünglichen
Geschmack beibehalten sollen.
Dies ist besonders in der «Bündnerstube» spürbar, wo die Gäste
mit einer unkomplizierten und
abwechslungsreichen Alpenküche auf hohem Niveau verwöhnt
werden. Im Sommer wie auch
im Winter erwartet die Gäste
ein umfangreiches Angebot für
den kleinen und grossen Hunger. «Eine solch vielseitige und
gleichzeitig preiswerte Karte ist
neu für unser Haus und stellt
einen attraktiven Mehrwert für
die Gäste dar», so Räto Conzett,
Gastgeber des Hotel Alpina Klosters. Während der Wintersaison
wird im mit 16 GaultMillau-Punkten ausgezeichneten «Grischunstübli» eine unverwechselbare
Gourmetküche zelebriert, bei der
harmonische Aromen und überraschende Kontraste zu verführerischen Kompositionen vereint
werden.
Mit grosser Hingabe und viel
Liebe zum Detail entführt Thorsten Bode die Gäste auf eine kulinarische Genussreise für alle
Sinne.
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