Ausgabe 11-12 / 2015 - VfL Tegel 1891 e.V.

124 Jahre Sport für Jedermann im Norden von Berlin
VfL-Info
Verein für Leibesübungen Tegel 1891 e.V. – Ausgabe 11-12 / 2015
– Inhalt dieser Ausgabe –
Veranstaltungskalender ..........................
Präsidium .................................................
Handball ...................................................
Judo ..........................................................
Kendo .......................................................
Koronar .....................................................
Leichtathletik ...........................................
Ringen ......................................................
Tanzen ......................................................
Tennis .......................................................
Tischtennis...............................................
Turnen .......................................................
Twirling .....................................................
Geschäftsstelle ........................................
Geburtstage ............................................
Neuaufnahmen ........................................
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03.01.2016 Tanzcafé (16:00 bis 18:00 Uhr)
Hier haben nun alle die Gelegenheit, die guten Vorsätze
vom Jahreswechsel in die Tat umzusetzen: Mehr Sport!!!
Tanzen, Schritte üben oder das erste Mal aufs Tanzparkett. Erfahrene Tänzer stehen hilfreich zur Seite. Es gibt
auch Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen einfach nur zu
plauschen oder den anderen zuzusehen. Hier ist also jedermann willkommen.
09.+10.01.2016 Workshop mit Thomas Lüdtke
(Trainer A Standard)
Der Workshop richtet sich an Turniertänzer. Auch vereinsfremde Turnierpaare können hier teilnehmen und haben
so Gelegenheit, die Trainingsmöglichkeiten in unseren
schönen Räumen kennenzulernen. Hierzu haben wir
den mehrfachen Bayerischen Meister gewinnen können.
Dieses Wochenende wird mit Lectures in Gruppen- und
in Einzelstunden erfolgen. Wer sich einmal anschauen
möchte, wie hart an kleinen oder kleinsten Verbesserungen
der tänzerischen Fähigkeiten gearbeitet wird, ist herzlich
eingeladen.
17.01.2016 Übungsabend (18:00 bis 20:00 Uhr)
An diesen Abend ist es wieder ALLEN möglich, das Tanzbein zu schwingen und weiter an der „Bikinifigur“ zu arbeiten. In lockerer Atmosphäre werden wieder erfahrene
Tänzer alle Fragen rund ums Tanzen beantworten und auch
für praktische Tipps zur Verfügung stehen.
Redaktionsschluss VfL Info 1-3/2016
14. Februar 2016
Veranstaltungsmonat Januar
im Jubiläumsjahr
03.01.2016 Neujahrsturnier/Pokalturnier
(10:00 bis ca. 15:30 Uhr)
Der erste Sonntag im Januar ist den Senioren
der drei höchsten Startklassen vorbehalten. Hier werden
sich die Starter des ersten Standard-Turnieres des Jahres in Berlin die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel
aus den von guten Essen und vielen Feiern malträtierten
Körpern tanzen und sicherlich Spitzenleistungen bieten.
Anschließend können sich alle Hobby- und Freizeittänzer
beim Tanzcafé vergnügen.
30.01.2016 Tanzabzeichen
Als Abschluss des Abteilungsmonats wird eine Abnahme
des Deutschen Tanzsportabzeichens (DTSA) und auch für
unsere Kleinsten (bis 8 Jahre) des Tanzsternchens durchgeführt. Die erforderliche Prüfung, die jeder tanzinteressierte Hobby- oder Breitensportler oder Tanzschultänzer
ablegen kann, wird unser BAS-Trainer Michael Putzolu
durchführen. Hier wird die erfolgreiche Teilnahme mit Urkunden und Ehrennadeln dokumentiert.
Wer also im Abteilungsmonat bei den Trainings- oder in
den Hobbygruppen oder beim Kindertanzen teilnimmt, hat
eine gute Chance, in dieser Prüfung erfolgreich zu sein.
Veranstaltungs- & Terminkalender Jubiläumsjahr 2016
Tag
Di.
Do.
Fr.
Sa.
Sa.
So.
Di
Mi.
Datum
09.02.2016
11.02.2016
12.02.2016
13.02.2016
13.02.2016
14.02.2016
16.02.2016
17.02.2016
Termine und Veranstaltungen
TA Jugendversammlung
TU JHV Turnabteilung
RI JHV Ringerabteilung
TW JHV Twirlingabteilung
TT JHV Tischtennisabteilung
VfL Info. 1-3/2016
TE JHV Tennisabteilung
TA JHV Tanzabteilung
Beginn
Februar 2016
17.20
19.00
19.30
15.00
20.00
24.00
18.30
19.00
Ort
Vereinsheim
Vereinsheim
Vereinsheim
T-Lautrec-Schule
Vereinsheim
Geschäftsstelle
Vereinsheim
Vereinsheim
Ausrichter
TA
TU
RI
TW
TT
Präsidium
TE
TA
März 2016
Mo.
07.03.2016
LA JHV Leichtathleten
Fr.
So.
01.04.2016
03.04.2016
Jahreshauptversammlung
VfL Info 4+5/2016
19.00
April 2016
18.00
24.00
Vereinsheim
Vereinsheim
Geschäftsstelle
Weitere Termine im Veranstaltungskalender www.vfl-tegel.de
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Präsidium
Präsidium
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– Präsidium –
Liebe VfL’er,
liebe Freunde und Unterstützer des
VfL Tegel 1891 e.V.,
die Überlieferung besagt, dass am 4.
September 1891 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Tegel und Angehörige der
Germania Werft in Tegel den Turnverein Tegel gründeten. Im Jahr 2016 begehen wir also unser 1 2 5 jähriges Vereinsjubiläum, das ganz im Zeichen des Sports
stehen soll. Eröffnen wird das Jubiläumsjahr unsere Tanzabteilung mit dem Neujahrspokal am 3. Januar 2016 und
wir freuen uns, wenn Ihr alle über die Abteilungsgrenzen
hinaus, an den zahlreichen Veranstaltungen im Jahr 2016
Präsidium
Präsident Stefan Kolbe, VfL Tegel, Hatzfeldtallee 29,
13509 Berlin, und Email: [email protected]
Vizepräsident Lutz Bachmann, c/o VfL Tegel 1891 e.V. Berlin
Hatzfeldtallee 29, 13509 Berlin, 434 41 21 (Geschäftsstelle)
Finanzen Wolf-Henner Schaarschmidt, Hatzfeldtallee 29
13509 Berlin, 434 41 21
Hauptsportwart
Bernd Jerke, Wildganssteig 13 a, 431 03 78
Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hans Welge,
Email: [email protected]
Organisation Udo Oelwein, Hatzfeldtallee 29
13509 Berlin, 434 41 21
Beitragskonto: IBAN: DE31 1001 0010 0157 9931 09
Postbank Berlin: Kontonummer 1579 93-109, BLZ 100 100 10
Geschäftsstelle des VfL Tegel 1891 e.V.:
im Vereinsheim, Hatzfeldtallee 29, 13509 Berlin,
434 41 21 und
43 74 53 94
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-12, Di 16-18, Mi 17-19 Uhr
(Ausnahmen: Feiertage und Ferien)
Internet: www.vfl-tegel.de
E-Mail: [email protected]
Kegeln
Geschäftsstelle, 434 41 21
Kurzzeit-Sportangebote
Info- Geschäftsstelle Vereinsheim, 43 40 29 99
E-Mail: [email protected]
Die einzelnen Beiträge geben die Meinung des Verfassers
wieder und müssen nicht mit der Ansicht des Präsidium übereinstimmen.
Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Beiträge zu kürzen,
ohne deren Sinn zu verändern.
Impressum
Herausgeber:
VfL Tegel 1891 e.V., Hatzfeldtallee 29, 13509 Berlin
Redaktion und Anzeigen:
Hans Welge, Hatzfeldtallee 29, 13509 Berlin,
Tel. und Email: [email protected]
Layout und Druck:
Wiesjahn Satz- und Druckservice, Schulstraße 1,
13507 Berlin, 43 40 09 46,
43 40 09 48
E-Mail: [email protected]
Internet: www.wiesjahn-digitaldruck.de
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aktiv als Sportler oder Helfer oder passiv als Zuschauer
teilnehmt. Es wird im nächsten Jahr viele sportliche Höhepunkte, bis hin zur Deutschen Meisterschaft im Twirling,
geben, die zeigen werden, dass unser Verein ein starker
Verein mit elf starken Abteilungen ist.
Im Jubiläumsjahr 2016 finden aber auch verschiedene
abteilungsübergreifende Veranstaltungen statt: So werden
wir das traditionelle Rundensammeln am 27. April 2016
zum Anlass nehmen, der früheren Tradition folgend auf dem
Sportplatz ein gemeinsames Vereinsfoto aufzunehmen.
Am 30. April 2016 schließt sich als geselliges Ereignis der
Tanz in den Mai an und am 25. Juni 2016 werden wir dann
auf dem Vereinsgelände ein Familiensportfest durchführen.
Am Geburtstag des Vereins, dem 4. September 2016, findet schließlich unsere traditionelle Ehrungsfeier statt.
Ohne die Hilfe zahlreicher ehrenamtlich tätiger Vereinsmitglieder ließe sich ein solches Jubiläumsjahr nicht stemmen. Deshalb gilt schon jetzt unserer ganz besonderer
Dank all denen, die unseren Verein bei den vielen Veranstaltungen unterstützen werden. Hier zeigt sich die Stärke
eines großen Vereins, wenn die Mitglieder „ihrem“ Verein
helfen, und zwar unabhängig davon, aus welcher Abteilung sie kommen oder welche Abteilung Hilfe benötigt. Am
Ende profitieren wir alle in unserer Gemeinschaft von dem
Engagement für unsere gemeinsame Sache, dem Sport
im VfL Tegel.
Nicht nur die Organisation eines solchen Jubiläumsjahres,
auch das alltägliche Geschäft ist für die zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiter des Vereins mit einem großen Zeitaufwand verbunden. Mitglieder zu ehrenamtlicher Tätigkeit
zu überzeugen war auch früher nicht einfach. Wer sich die
Protokolle aus früheren Zeiten oder die Nachrichtenblätter durchliest, realisiert, dass es auch schon früher sehr
schwer war, ehrenamtlich Tätige zur Mitarbeit zu motivieren. In einer schnelllebigen Zeit, die in Schule, Beruf und
Freizeit viel Flexibilität erfordert, bleibt für den Verein ohnehin wenig Zeit. Leider haben sich die allgemeinen Rahmenbedingungen, die einen Einstieg in die ehrenamtliche
Tätigkeit erleichterten, nicht verbessert, vielmehr steigen
die Anforderungen an den Verein und seine Verwaltung stetig und wird auch – wie gerade aktuelle Beispiele zeigen
– vermehrt versucht, staatliche Aufgaben auf Vereine und
ehrenamtlich Tätige abzuwälzen. Überaus bedenklich ist es
deshalb, wenn es Bestrebungen gibt, die Gemeinnützigkeit
von Vereinen davon abhängig zu machen, ob die Vereine
staatliche Aufgaben wahrnehmen oder übernehmen. Damit
würden Vereine zu staatlichen Hilfsorganen degradiert.
Wünschenswert wäre es, wenn die regelmäßig propagierte Würdigung und Unterstützung des Ehrenamts in die
Lebenswirklichkeit der Vereine umgesetzt würde. Jeder der
ehrenamtlich tätig ist, kann wohl nur milde lächeln, wenn
er für seine Tätigkeit € 720,–/Jahr steuerfrei vereinnahmen
darf. Abgesehen davon, dass ehrenamtliche Tätigkeit eben
nicht auf Bezahlung, sondern auf ein uneigennütziges Handeln ausgerichtet ist, wird ein steuerfreier „Monatslohn“ von
€ 60,– (oder € 2,–/Tag) wohl kaum jemanden zur ehrenamtlichen Arbeit bewegen. Vielmehr wäre es im Sinne der Vereine und der für sie tätigen Verantwortlichen wünschenswert, wenn die bürokratischen Hürden und Lasten für die
gemeinnützigen Vereine abgebaut würden. Weniger Bürokratie bedeutet nämlich mehr Zeit für den gemeinnützigen
Zweck. So ist zum Beispiel überaus bemerkenswert, wenn
ein gemeinnütziger Verein für die Zwecke der Künstlersozialversicherung als „Unternehmer“ behandelt wird und jeder
Verein, der seine Mitglieder über eine Webseite oder ein
Nachrichtenblatt informiert, damit rechnen muss, wegen
„Eigenwerbung“ von der Künstlersozialkasse in Anspruch
genommen zu werden. Wenn der Staat einerseits versucht,
Aufgaben auf gemeinnützige Vereine abzuwälzen und andererseits die Vereine dann noch in Anspruch genommen
werden, um leere Versicherungskassen zu füllen, dann
stimmt im System etwas grundlegend nicht. Ein Ansporn,
sich ehrenamtlich zu betätigen, sind solche Auswüchse
jedenfalls nicht.
Gleichwohl haben wir in Reinickendorf in sportlicher Hinsicht nach wie vor sehr gute Rahmenbedingungen. Auch
wenn uns die Renovierung der Turnhallen in der Treskowstraße noch immer viel Kopfzerbrechen bereitet, sind wir
zuversichtlich, dass sich die schwierige Lage im kommenden Jahr ändert. Hinzu kommt, dass wir in Reinickendorf
bislang weitgehend von Hallenbeschlagnahmen verschont
geblieben sind. Wir stimmen mit dem Präsidenten des
Landessportbunds Berlin, Klaus Böger, überein, dass die
Nutzung von Sporthallen als Flüchtlingsunterkünfte für die
Integrationsarbeit kontraproduktiv ist.
Wir, Lutz Bachmann, Bernd Jerke, Stefan Kolbe, Udo
Oelwein, Schaarschi und Hans Welge, wünschen Euch ein
frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches und ereignisreiches Sportjahr 2016. Zeigen wir
gemeinsam im Jubiläumsjahr, dass wir EIN starker Verein
sind und bleiben!
In dieser Ausgabe stellen wir Euch drei weitere Mitglieder des erweiterten Präsidiums
vor ohne deren ehrenamtlich tätige Mitarbeit
unser großer Verein kaum funktionieren würde.
Ehrenmitglied Wolf- Henner Schaarschmidt
(Schaarschi der Finanzminister)
70 Jahre, Pensionär mit buchhalterischen Kenntnissen, verheiratet
Zum VfL Tegel gekommen im hohen Alten von 20 Jahren durch einen
Klassenkameraden an der Gabrielevon-Bülow-Schule. Mein schönster
sportlicher Erfolg war die Berliner
Mannschaftsmeisterschaft 1977 mit
der Judo-Abteilung und der Erwerb des 2. DAN mit über
60 Jahren. Ein sportliches Vorbild ist Max Schmeling. Mein
sportliches Ziel ist es, gesund zu bleiben und trotz einiger
Ersatzteile weiterhin Judo zu betreiben. Mein Lieblingsessen sind Königsberger Klopse. Lieblingsmusik kommt von
Elvis. Unvergessen das Konzert der Rolling Stones in der
Waldbühne am 15.9.1965 und alles, was danach passierte ... Der Lieblingsfilm ist wild – „Die Blues Brothers“. Die
Lieblings TV-Show ist böse: „Neues aus der Anstalt“. Das
Buch, welches ich gerade lese, heißt „Dickes Fell“ von Moritz Matthies. Mit einem Millionengewinn würde ich dem
Verein 10.000 € spenden für einen barrierefreien Zugang.
Ehrenmitglied Christian Kirst
(1. Vorsitzender Judo-Abteilung)
60 Jahre, verheiratet, Vater einer Tochter (Tennisabteilung), und von Beruf
noch ein paar Monate Polizeibeamter.
Durch wen oder was bist Du zum
VfL Tegel gekommen? Am 1. Mai 1964
(Eintrittsdatum) durch meinen Bruder
Karlheinz.
Dein schönster sportlicher und/oder
ehrenamtlicher Erfolg? Viele Berliner
Meisterschaften und Platzierungen bei
Norddeutschen und Deutschen Meisterschaften. Deutscher Polizeimeister 1974.
Dein sportliches Vorbild? Keines.
Deine sportlichen Ziele? Keine – aber gesund bleiben.
Dein Lieblingsessen? Pasta, Pizza.
Deine Lieblingsmusik? Alles was gut ist.
Dein Lieblingsfilm? Tatort Münster.
Deine Lieblings TV Show? Wer wird Millionär
Torsten Weller
(1. Vorsitzenden Kendo-Abteilung)
Durch wen oder was bist Du zum VfL
Tegel gekommen? Durch meinen Sohn
(damals Judo, später Kendo) 1999.
Dein schönster sportlicher und /oder
ehrenamtliche Erfolg? Wenn möglichst
viele Anfänger meiner Sportart dann
auch länger durchhalten und die Abteilung und den VfL dadurch unterstützen
Deine sportlichen Ziele? Noch eine
ganze Weile mit dem Sport durchhalten und Ihn betreiben
zu können.
Dein Lieblingsessen? Rotkohl, Thüringer Klöße und Roulade.
Deine Lieblingsmusik? Von A(AC/DC) bis Z (ZTOP).
Dein Lieblingsfilm? Keine Klischees – Star Wars 1 bis?
Deine Lieblings TV Show? Keine besondere, m. E. hebt
sich auch nichts raus, eine gute Talk Show (Plasberg
z.B.).
Welches Buch liest Du gerade? Ken Follett: Sturz der
Titanen.
Was würdest Du mit einem Millionengewinn machen?
Wenn ich spielen würde … richtig lange verreisen und nicht
an Arbeit denken müssen.
Halloween 2015
20 Kinder aus fünf Abteilungen und sieben Helfer waren
zur diesjährigen Halloween-Party vom Jugendrat des
VfL Tegel anwesend. Simone Naeth (Handball) plante
diese Veranstaltung wieder super durch und vereinbarte
ein kleines Buffet mit Nuggets, Pommes und einem hausgemachten Dessert mit unserer Wirtin. Neben zahlreichen
Mal- und Bastelangeboten wurde auch gespielt, getanzt
und geschminkt. Einen besonderen Dank an die fleißigen
Helfer.
(Simone Naeth, Melanie Lebreton, Janine Engel, Maike
Sommerfeld, Jasmin Mandelkow, Jasmine und Matthias
Fuentes)
Wir freuen uns auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr.
Der Jugendrat
Ehrung der Ehrenamtlichen im Sport
Am Freitag, dem 13. November 2015, ehrte der Landessportbund Berlin im Rahmen einer Feierstunde zahlreiche
Ehrenamtliche aus den Berliner Sportvereinen, unter ihnen
fünf Mitglieder des VfL Tegel:
Für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement im Berliner Sport erhielten Felix Naumann (TE), Günter Lüer (HA)
5
und Stefan Kolbe (TU) die Ehrennadel in Bronze, Ralf Lieske (JU) die Ehrennadel in Silber und Dagmar Hübner (TT)
die Ehrennadel in Gold aus den Händen des Präsidenten
des LSB, Klaus Böger, und der Vizepräsidentin des LSB,
Marlies Wanjura.
Abgerundet wurde der schöne Abend durch eine hervorragende musikalische Untermalung der jungen Akkordeonspielerin Maralda Thon und ein überaus gelungenes
Buffet.
und Leichtathleten trugen sogar
einheitliche Sporthemden mit
passenden grünen Socken – ein
Highlight!
Ca. zwei Stunden wurde „intensiv“, z. T. mit ernsten Gesichtern, gekegelt – manch einer versuchte sich als Crack zu
behaupten, manch einer verließ
enttäuscht die Bahn, weil er sich
ein besseres Kegelergebnis erhoffte aber nicht erreichte, und
manch einer wunderte sich über
sein gutes Abschneiden. Wie im
Dagmar Hübner
richtigen Turnier! Immerhin – keimit der TT Abteilung
ner konnte den Kegelschnitt von
immer dabei
280 Holz (4 Bahnen à 10 Wurf
mit durchschnittlich 7 Holz pro
Wurf) erreichen; dennoch gab es am Ende keine langen
Gesichter.
Abschließend wurden die Ergebnisse verkündet:
6. Sieger: Twirling (1066 Holz),
5. Sieger: Koronar (1144) ,
4. Sieger: Tischtennis (1160),
3. Sieger: Leichtathletik (1236),
2. Sieger: Turnabteilung (1270),
1. Sieger: Tennisabteilung (1306 Holz).
LSB Ehrung v. l. Ralf, Stefan, Herr Böger, Dagmar und
Günter
„Gratia“ in Bronze
Ges. Holz
Neunen
Ratten
Kegeln der Abteilungen am 22.11. 2015
Abteilung
Für besondere Verdienste
und langjährig erfolgreiche
Tätigkeit im Kinder- und
Jugendsport wird einmal
im Jahr vom Landes-SportBund Berlin die „Sportjugend Gratia“ in Bronze,
Silber und Gold verliehen.
Vom VfL Tegel wurden in
diesem Jahr, die Floorball-Trainerinnen Heike Lehmhagen
und Michaela Hildebrandt für ihre ehrenamtliche Tätigkeit
geehrt. Überreicht wurden die Auszeichnungen in Bronze
von Thomas Dollase (Vizepräsident der Sportjugend) und
Mathias Stolp (Abteilungsleiter in der Sportjugend).
Und wer wird das kegelsportliche Turnier im Folgejahr ausrichten? Erstmalig werden wir davon abweichen, jeweils
den Sieger als Ausrichter auszurufen, sondern es wird vom
Präsidium ein neues Losverfahren eingeführt, damit letztendlich jede Abteilung einmal zum Zuge kommt.
Christian Muus/Tennis
1
Roloff, Hartmut
LA
272
1
0
2
Hergg, Heinrich
TE
269
0
0
3
Muus, Christian
TE
269
1
0
4
Hanke, Renate
TU
268
0
0
5
Kleinke, Dietrich
KOR
268
0
0
6
Bahnemann, Andreas
TW
266
0
0
7
Eisenblätter, Jürgen
TE
263
0
0
Kegel-Turnier 2015
8
Lisson, Karl-Heinz
TT
263
0
0
Das Abteilungskegelturnier wurde am Sonntag, dem 22.
November 2015, vom Sieger des Vorjahres der Tennisabteilung ausgerichtet. Sechs Abteilungen folgten dem Aufruf über die Geschäftsstelle, eine Abteilungsmannschaft
zu benennen und mit großem Elan anzutreten. Da kamen
nicht nur Spitzenkegler, nein, auch Anfänger und HobbySportler, die mit Kegeln bisher wenig „am Hut haben“. Der
Spaß und das soziale Zugehörigkeitsgefühl zum VfL Tegel
sollten im Vordergrund stehen. So meldeten sich wieder
– wie im Vorjahr – die Tischtennis-, Tennis-, Koronar-, Twirling-, Leichtathletikabteilungen und die Turnis.
Das Turnier eröffnete Sportwart Bernd Jerke, damit allen
Teilnehmern noch einmal das Sportliche und der Spaß am
gemeinsamen Kegeln klargestellt wurde. Christian Muus
ergänzte die Spielregeln, damit keine organisatorischen
Fragen offen blieben. Und schon ging es los: Die Turner
9
Menger, Ellen
LA
262
1
1
TU
256
0
0
6
10 Alwast, Gundula
11 Liebchen, Christa
TE
254
0
0
12 Langer, Peter
TE
251
0
0
13 Mewes, Gabi
TE
250
0
0
14 Musielak, Karola
TU
250
0
0
15 Riedel, Rita
TU
246
0
2
16 Stumpf, Anette
LA
244
0
0
17 Wisniewski, Dagmar
LA
242
1
1
18 Musielak, Helmut
TT
239
1
1
KOR
234
0
1
19 Zeese, Udo
20 Hänsel, Birgit
TT
229
0
0
21 Mayer, Gerlinde
TU
229
0
1
22 Sommerfeld, Maike
TW
220
0
1
23 Wachtel, Michael
KOR
219
0
0
24 Hübner, Dagmar
TT
218
0
1
25 Roloff, Monika
LA
216
0
1
KOR
214
0
2
27 Mewes, Ulrich
LA
213
0
4
28 Ragenow, Dieter
TT
211
0
1
29 Wachtel, Ingelore
KOR
209
0
2
30 Hübner, Walter
TT
208
0
4
31 Dreßler, Thorsten
TW
207
0
5
32 Reßmer, Uwe
KOR
194
0
4
33 Bigalke, Nina
TW
193
0
4
34 Scherwinski, Dieter
TU
190
0
7
35 Meix, Anke
TE
186
0
0
36 Tront, Xandra
TW
180
0
2
37 Mandelkow, Jasmin
TW
177
0
6
26 Sobotta, Gerhard
Volles Haus im Vereinsheim,
Sonntag, 22.11.2015: im Spiegelsaal mit RTL Promis tanzen, im Keller mit sechs Abteilungen kegeln und im Casino
das 3. Skat- und Doppelkopf-Turnier unter der Leitung von
Reinhard Kohlmetz.
Dreieinhalb Stunden wurden kräftig die Karten gemischt,
gereizt, bedient und gestochen. Zwischendurch wurde Kaffee und Kuchen gereicht, damit die Aufmerksamkeit nicht
nachlassen sollte. Gewinner wurden bei den Skatspielern
Hans Hoffmann und bei den Doppelköpfen Hans-Jürgen
Zühlke. Beide konnten eine 5 kg Gans als Gewinn mit nach
Hause nehmen. Auch im Jubiläumsjahr 2016 sollte man
sich einen Termin im November notieren.
Ausrichter: Reinhard Kohlmetz
Verein für Leibesübungen
Tegel 1891 e.V.
Jahreshauptversammlung
am Freitag, den 1. April 2016, 18.00 Uhr
Vereinsmeister Abteilung Tennis
…die Turnis
1. Platz Frauenwertung
1. Platz
Einzelwertung
Vorläufige Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der Stimmberechtigung
2. Gedenken an die Verstorbenen
3. Wahl eines Versammlungsleiters
4. Wahl der Protokollführer
5. Endgültige Festlegung der Tagesordnung
6. Berichte der Präsidiumsmitglieder mit jeweils anschließender Aussprache
7. Bericht des Jugendwartes
8. Aussprache zu TOP 7
9. Bericht der Kassenprüfer
10. Aussprache zu TOP 9
11. Entlastung für das Geschäftsjahr 2015
a) des Präsidiums
b) des Jugendwartes und des Jugendkassenwartes
12. Wahl
a) des Vizepräsidenten,
b) des Präsidiumsmitglieds für Finanzen und
c) des Präsidiumsmitglieds für Schriftführung
und Presse
13. Wahl der Kassenprüfer für zwei Jahre
14. Bestätigung der Wahl zum Jugendrat
15. Vorlage des Haushaltsplanes 2016
16. Aussprache und Abstimmung über den Haushaltsplan
2016
17. Anträge
18. Verschiedenes
Das Präsidium
7
– Handball –
„Adventssonntäglicher Handballabend im
herausgeputzten Hatzedome“
Sonntagabend, 18 Uhr. Normalerweise keine Zeit für ein
Handballfest. Schon gar nicht am 1. Advent, und doch lockte der Hatzedome mit dem Duft frischen Laminats viele
Fans beider Teams, die sich nach dem gemütlichen Kaffeetrinken mit der Familie nochmal die Beine vertreten oder
den Druck in der Stimme trainieren wollten, in die Halle. Die
Gäste aus Tempelhof-Mariendorf konnten in der Vorwoche
durch ein Unentschieden gegen den kommenden Pokalgegner glänzen und so begannen die Hausherren etwas
unruhig die Partie.
In der Anfangsphase dominierte besonders der Siegeswille der Gäste, die mit viel Tempo zu Werke gingen und trotz
Tegels Anwurf auch den ersten Treffer, mit sehenswertem
Kempa, erzielten. Schon schallte das erste „BOOM!“ durch
die erstmalig durch die 1. Männer eingeweihte Halle. Das
ließ die Tribüne natürlich nicht kalt und ein kleines Privatduell der Fans mit dem Verursacher entbrannte. Was auch
passierte: Irgendwo ertönte immer ein „BOOM!“.
Die Tegeler hatten mit der offensiven 5:1 Deckungsformation der Gäste sichtlich Probleme, doch durch eine frühe
Zeitstrafe gegen den offensiven Abwehrspieler konnte sich
ebenfalls am Spiel beteiligt werden. Mit starken Ballstafetten bewegte man nun die Abwehr und kam zu schnellen beziehungsweise gut herausgespielten Toren (3:3; 6:6; 8:8).
Schon jetzt war das größte Problem der Gäste sichtbar:
BumBum-Vinnie justierte die Flak und nagelte ab, egal wie
viele TMBW’er an ihm hingen. Auf der Gegenseite hielt der
lebende Flummi C. Sirotenko seine Mannen im Rennen und
traf ebenfalls ein ums andere mal mehr als sehenswert.
Kein Team war in der Lage, sich nennenswert abzusetzen,
und so war es ein Duell auf Augenhöhe. Möglicherweise
hätten die Tempelritter sich deutlicher absetzen können,
hätten sie mehr auf ihren Kempa-Trick vertraut, denn auch
die exakte Wiederholung landete nahezu ungedeckt im Tegeler Kasten.
Mitte der 1. Halbzeit fand nun der Tabellenführer ein probates Mittel. Durch einen variablen Angriff und eine immer
stärker aufspielende Abwehr konnte ein 7:0-Lauf gestartet
werden (15:8), der auch durch eine Auszeit der Gäste nicht
unterbrochen wurde. Im Gegenteil: Auch die personellen
Veränderungen zündeten nicht und resultierten lediglich
in der zweiten 2 min.-Strafe für Sportsfreund Bladi. Gegenüber dem Unmut vieler Anwesender muss dennoch die
Schiedsrichterleistung gelobt werden, die entgegen differierender Meinungen der Halle ihre Ansichten klar vertraten. Das mag einigen etwas kleinlich vorkommen, aber in
der umkämpften Partie waren sie bemüht, keine unfaire
Härte entstehen zu lassen. So beendeten eben jene Spielleiter die erste Halbzeit beim Stand von 16:9.
Fazit: Der Torhüter der Gäste hält über weite Strecken
seine Ritter im Spiel, da sie sich gegen den starken Tegeler
Burgwall die Zähne ausbissen. Vor allem der Mittelblock
agierte dabei sehr souverän und Kai-Uwe aka „der Mörder
mit dem Engelsgesicht“ spielte stark auf. In dem keineswegs
eindimensionalen Angriffsspiel der Tegeler war es dennoch
Vincent, der mit seiner linken Steinschleuder herausstach.
Bezogen auf die zweite Halbzeit war die Marschroute klar:
Die Moral der Ritter brechen und gar nicht erst mit Emotionen ins Spiel zurückfinden lassen.
Zu diesem Zweck wurde EmotionsBOOMbe Viehstädt
kurz gedeckt, was der erstarkten Motivation kein Abbruch
tat. Das gleiche Konzept verfolgten auch die TMBW’er, indem sie ebenfalls auf eine persönliche Manndeckung für
Vincent umstellten. Der erneut behäbige Start der Heimmannschaft wurde zusätzlich durch eine 2 min.-Strafe
8
erschwert, doch einer geschlossenen Teamleistung geschuldet, konnte man sich über 17:11 und 22:16 zum vorentscheidenden 28:19 in der 40. Minute absetzen. Geprägt
von vielen Fehlern auf beiden Seiten kämpften die Gäste
dennoch weiter.
Nach 45 Minuten war dann die insgesamt kurze Spielzeit
des offensiven Abwehrspielers mit 3 x 2 Minuten beendet.
In Anbetracht der konsequenten Schiri-Leistung vertretbar.
Ein letztes Aufbäumen nach erneuter Auszeit der Gäste
zerschellte an der Konzentration und der Abgebrühtheit
der Nordberliner, obwohl mehrere Großchancen leichtfertig vergeben wurden.
Der konstante und verdiente Abstand (30:21; 33:25;
35:27) bot die Möglichkeit des munteren Wechsels bei
Tegel, sodass jeder die Chance hatte, sich zu beweisen.
Auch Wirbelwind Westphal fegte übers Parkett, als wäre
er um Jahre gejüngt, bevor er sich, verdient auf der Bank,
der etwas ruppiger geführten Schlussphase mit dreifacher
Manndeckung (3 Minuten vor Schluss) entziehen konnte.
An Moral mangelte es den Gästen übers gesamte Spiel
hinweg keineswegs. Aufopferungsvoll rannte man bis zur
letzten Minute. Man könnte sagen, die Ritter kämpften mit
offenem Visier. Ändern konnte es an diesem Abend nur
den Spielstand, nicht jedoch den 35:29-Sieg der Tegeler
im Hatzedome. So verweilen wir weiter ungeschlagen an
der Tabellenspitze, um uns gegen den stärker werdenden
Gegenwind zu verteidigen. Druck? Keine Ahnung, aber einen Fußball haben wir auch.
Nächste Woche hat der Nikolaus ein ganz besonderes
Spiel in den Schuh gesteckt, denn dort trifft man im Topspiel
auf die Rotationer aus Prenzlberg (So. 16:00 Uhr; PaulHeyse-Straße 26), die sich in dieser Woche auch über
den verdienten Kick freuen konnten. Besondere Brisanz
gewinnt das Duell durch das erneute Aufeinandertreffen im
Pokalspiel im Februar. Für die Tegeler Mannen gilt es, die
weiße Weste zu wahren, denn wer steht schon gern dreckig
unterm Weihnachtsbaum?!
Es kämpften:
Bux, Cherry (TW); Kai (1); Pertschy (3); Balduon (5);
Straffburger (3); Benny (1); Flo (2); Goldi (4); Blacky (3);
Vinny (11); Westphal (2); Kai-Uwe; Hananet
1. Männer siegen auswärts beim BTV 1850
Bis(s) zum „Burgermeister“
Bereits Anfang der Woche wurde der hervorragende Vorschlag vom Trainer geäußert, nach dem Auswärtsspiel bei
BTV 1850, gemeinsam Burger essen zu gehen. Zuvor jedoch war noch eine Aufgabe zu bewältigen, die sich wie im
Vorfeld angekündigt, nicht als einfach erweisen sollte.
Der Gastgeber erwartete uns mit einer vollen und motivierten Truppe, während wir auf einige unserer Außenspieler verzichten mussten und einmal mehr auf die Unterstützung des ehemaligen Tegeler Headcoachs Olaf Bachner
zurückgreifen durften (an dieser Stelle ein Dankeschön für
die Unterstützung). Beide Mannschaften begannen mit einer soliden 6:0 Abwehr und spielten im Angriff ihre Auslösehandlungen, um besagte Abwehrreihen in Bewegung zu
bringen. Dies gelang hin und wieder und über die ausgleichenden Spielstände 2:2, 4:4 bis zum 6:6 gelang es keiner
Mannschaft, sich schnell abzusetzen. Den ersten Vorteil
des Spiels erarbeiteten wir uns erst zum Ende der 1.HZ hin
und konnten sogar mit 3 Toren in Front gehen (8:11). Leider
änderte sich dies rapide, da sowohl im Angriff als auch in
der Abwehr die Unkonzentriertheit Einzug hielt und wir uns
auch noch mit einer 2 min-Zeitstrafe wegen „Meckerns“
schwächten. So kam es, wie es (nicht) kommen musste,
und die BTV-Mannen verkürzten das Ergebnis Tor um Tor
zu einem ausgeglichenen Halbzeitstand von 11:11.
In der Halbzeit konnte man klarstellen, das 11 Gegentore
annehmbar sind, jedoch die Zahl durchaus weniger und die
Zahl geworfener Tore höher hätte ausfallen können. Damit
begann die 2. HZ, wie man so schön sagt, bei 0:0, und
ähnlich wie in der ersten Halbzeit wurde abwechselnd die
Toranzahl erhöht. Wieder konnte sich keine Mannschaft bis
zum Stand von 16:16 einen Vorteil erarbeiten. Die Maßnahme, einem unserer Rückraumspieler einen Manndecker zu
geben, war uns in dieser Saison nicht neu, doch besonders in der Mitte der zweiten Halbzeit schien sie diesmal
Wirkung zu zeigen. Der Angriff schaffte es nicht mehr zum
Torerfolg und gab zu oft den Ball zu einfach her. Somit war
es BTV möglich, sich auf 19:16 abzusetzen und uns unter
Druck zu setzen. Hier und jetzt war unser Wille gefragt,
das Spiel noch zu drehen, die 2 Punkte mit nach Hause
zu nehmen und durch eine Leistungs- und Konzentrationssteigung eines jeden Einzelnen auch zu zeigen, dass
wir dieses Spiel gewinnen wollten. Auch begünstigt durch
eine Unterzahlphase von BTV gelang es der Abwehr, nur
noch wenig zuzulassen, und das, was durchkam, wurde
vom stark aufspielenden Schlussmann Axxel pariert. So
entschärfte er in der Schlussphase unter anderem zwei
7 m, die bis dahin vom Gegner konsequent und gut verwandelt wurden. Auch unserem Angriff gelang es nun,
fast alles zu verwerten und auch die Bemühung, uns mit
offensiveren Deckungsmaßnahmen aufzuhalten, konnten
uns nicht mehr das Momentum nehmen. Über das 19:19
zum Endergebnis von 21:25 gelang uns somit ein 2:9 Lauf
in der Schlussphase und bescherte uns einen „leckeren“
Auswärtssieg und einen freudigen Marsch zum „Burgermeister“.
3. Pokalrunde
Die 2. Männer verlieren leider unglücklich nach doppelter
Verlängerung beim VfV Spandau II mit 37:36 und sind damit raus aus dem Pokal. Die 1. Männer besiegen die SG
Ajax/Altglienicke III mit 24:54 und sind damit eine Runde
weiter.
– Judo –
Herbstferien
Pünktlich Freitag um 18:00 Uhr trafen sich die Teilnehmer
(Max R., Nina, Marvin, Max K., Lennart, Lukas, Yannis, Jonas, Julia, Marius, Felicitas, Michelle, Alina u. Jon) mit uns
Betreuern (Claudia, Melanie, Sven, Manuel, Ingo, Nicolas
und mir) in unserer Trainingsstätte, um uns zu unserem
inzwischen „traditionellen“ Übernachtungs- u. TrainingsWochenende zu begrüßen.
Nach der obligatorischen Belehrung nebst Verhaltenshinweisen, wurde erst einmal zu Abend gespeist, bevor es
dann um 20:00 Uhr hieß: Aufstellung zur ersten Trainingseinheit. Diese haben wird durch allerlei kampfbetonte
Spiele gestaltet, alle, einschließlich der Betreuer, haben
fleißig mitgemacht. Zwischenzeitlich kamen auch unsere
Nachzügler aus Bernau, Philipp und sein Vater Heiko, an,
damit waren wir dann hinsichtlich der Teilnehmer vollzählig
und die Betreuer-Riege hat sich ebenfalls verstärkt.
Leider hat sich dabei unser Ingo unerklärlicherweise
so stark im Leistenbereich verletzt, dass wir einen Rettungswagen anfordern mussten und er zur Untersuchung
in die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses
geschafft wurde, wobei wir dachten, dass er dort in guten
Händen wäre, doch dazu später etwas mehr :-(. Irgendwann
neigte sich dann die Trainingseinheit dem Ende entgegen,
die jüngeren Teilnehmer wurden zum Duschen geschickt,
die älteren absolvierten noch ein, zwei Randoris mehr, anschließend wurde zu Nachtruhe gerüstet ...
Melanie begann die Nachtwache, während wir restlichen Betreuer einen beliebten Imbiss ein zwei Ecken weiter aufsuchten, um uns mit Nahrung einzudecken. Zurück
im Schulgelände haben wir uns dann auch gleich darüber
hergemacht. Inzwischen erreichte uns eine Nachricht von
Ingo, dass er das Krankenhaus verlassen würde und wir ihn
doch bitte dort abholen möchten. Also sind Melanie und ich
umgehend losgefahren, haben Ingo ins Auto gepackt, sind
dann nochmals am Imbiss vorbei, damit Ingo auch etwas
zu kauen bekommt, und dann haben wir uns von ihm berichten lassen, wie er in der Rettungsstelle so „behandelt“
wurde... Im Laufe seines Berichtes verflog unsere anfängliche Erleichterung darüber, ihn endlich wieder zurück zu
haben und wich dem unguten Gefühl, dass es doch schon
sehr merkwürdig war, dass er nur mit ein paar Schmerzmittel-Tabletten in der Hand dort sozusagen wieder weggeschickt wurde... Wie wir also so zusammensaßen, merkten wir recht bald, dass es Ingo trotz des Schmerzmittels
immer schwerer fiel, eine halbwegs erträglich Sitzposition
zu finden, O.K., dachten wir, gehen wir halt auch endlich
mal so langsam schlafen, vielleicht geht es ihm ja besser,
wenn er etwas liegen kann ... Das war aber nur ein frommer
Wunsch ... Denn gegen nachts halb drei mussten wir dann
ein zweites Mal den Rettungswagen rufen, da es Ingo inzwischen so elend ging, dass wir mittlerweile schon ernsthafte Angst um sein Leben bekommen haben – diesmal
schärften wir den Sanitätern nachdrücklich ein, nicht das
nächstgelegene Krankenhaus anzufahren, sondern Ingo
ins Virchow-Krankenhaus zu bringen. Melanie ist gleich im
Krankenwagen mitgefahren, Sven und ich im Auto hinterher, um Melanie dann wieder zurückbringen zu können. In
der Rettungsstelle haben wir uns dann wieder getroffen
und auf Nachrichten bzgl. Ingo gewartet. Jedenfalls waren
die Rettungs-Ärzte im Virchow in der Lage, zu erkennen,
dass es doch sinnvoll ist, jemanden mit einer inneren Blutung doch besser im Krankenhaus zu behandeln, anstelle
ihn sich zu Hause selbst zu überlassen... Uns fiel jedenfalls
ein Stein vom Herzen, als wir merkten, dass sich nun offensichtlich um unseren Trainingskameraden ordentlich gekümmert wurde, und so fuhren wir dann etwas beruhigter
zurück zur Halle, wo wir dann gegen vier unsere inzwischen
wohlverdiente u. dringend nötige Nachtruhe antraten...
Früh nach dem Aufstehen um halb acht begann für die
Teilnehmer mit einem gepflegten Morgenlauf unter Manuels Leitung der Tag, Claudia kam währenddessen mit
Brötchen an und begann, das Frühstück inklusive liebevoll
geschnittener Obststücke vorzubereiten, so dass wir um
neun alle ordentlich frühstücken konnten...
Ab zehn Uhr war
dann die erste Samstag-Trainingseinheit
angesetzt,
dank
Heikos Vermittlung
hatten wir drei externe Referenten vom
WingTsun – Michael,
Kerstin u. Sven – für
diese Trainingseinheit gewinnen können. Die drei haben
diese Einheit auch
sehr
fachkundig
gestaltet, auch für
uns Ältere gab es
viele Trainingsanregungen und einige
9
recht nachdenkenswerte Sachen. Schön war auch, dass
die WTler nicht stur ein Programm runtergespult hatten,
sondern sich auch auf Rückfragen einließen und bei der
Trainingsgestaltung auf unsere sich daraus ergebenden
Wünsche eingingen. Jedenfalls haben unsere Teilnehmer
fleißig mitgemacht und hoffentlich auch was gelernt :-)
Auch an dieser Stelle noch mal Dank an die WTler für das
Training.
Die zweite Trainingseinheit stand dann wieder im Zeichen der Bodenarbeit, „unser BJJ-Dennis“ hat diese dankenswerterweise wieder übernommen. Das übergreifende
Thema hier war sozusagen: „Übergang vom Stand zum
Boden, nach einer misslungenen / teilweise erfolgreichen
Wurftechnik“. Hier hat Dennis einige Handlungs-Möglichkeiten Schritt für Schritt entwickelt, vom „Fällen“ des noch
stehenden Werfenden, bis hin zum Abwehren eines YokoShiho-Gatame einnehmen wollenden Angreifers und der
entsprechenden Maßnahmen aus Sicht des anderen.
Danach gab es Kartoffelsuppe und Würstchen zum Mittag, 14:25 Uhr wurde dann Marschbereitschaft hergestellt
und es ging per U-Bahn und 2x Umsteigen zu einem immer noch geheimen Ziel. Am Ende der Reise wurde dieses
dann offenbart: http://www.boulderworx.de/ – eine KletterGelegenheit ohne die Notwendigkeit von Seilsicherungen.
Hier wurde unseren Leuten eine Trainerin namens Sarah
zugeteilt, diese hat die Kletterwilligen dann eingewiesen
u. angeleitet, jedenfalls hatten wir recht viel Spaß und ab
17:00 Uhr auch fast die ganze Anlage für uns...
Da überall Polster u. Weichbodenmatten lagen, war das
für einige unsere Judoka gleich mal wieder willkommene
Gelegenheit, ein paar Fallschul-Faxen zu veranstalten, so
dass der eine oder andere gerade im Aufbruch befindliche
Gast (egal ob Kind oder Erwachsener) wohl nicht schlecht
gestaunt hatte... Nach reichlich zwei Stunden nahezu ununterbrochener Bewegung unsere Teilnehmer und der meisten Betreuer ging es dann wieder zurück „nach Hause“...
Claudia und Melanie setzten sich danach sogleich von
der Truppe ab, sie hatten noch ein paar Vorbereitungen
zu treffen, schließlich stand an diesem Vorabend vor „Allerheiligen“ ja noch eine Nachtwanderung in gruseliger
Verkleidung an. Ingo hatte eine Karte gezeichnet und mit
Melanie und Sven eine kleine Geschichte ersponnen, so
dass durchs das Auffinden von allerlei Hinweisen und Lösen kleiner Denk- u. Bewegungsaufgaben die Gruppe zum
Schatz des „Grafen Vokuhila“ geleitet wurde... Bewusster
Graf wurde durch Sven in Verbindung mit einer hübschen
Perücke dargestellt, daher auch der etwas merkwürdige
Name... ;-) Das hat auch recht gut geklappt, jedenfalls haben sich alle den Schatz aus Eisportionen später fleißig
schmecken lassen :-)
Die Zeit der Nachtwanderung wurde inzwischen von Max‘
Vater Christian genutzt, um den Grill anzufeuern und damit
sozusagen Claudia bei der Ausgestaltung des Abendmahles
zu helfen... Nach dem Abendessen und einer Verdauungs-
Halben-Stunde stand dann die letzte Trainingseinheit des
Tages auf dem Programm, die wir dann 22:30 Uhr begannen. Hier habe ich die Teilnehmer hauptsächlich gruppenweise mit einigen halbwegs lustigen Aufgaben u.a. in Zusammenhang mit Turnermatten beschäftigt, das ging dann
über zu kämpferischen Aufgaben im Stand und im Boden
... nach einem abschließenden „Gürtelklau-Randori“ haben
wir die Trainingseinheit dreiviertel zwölf beendet.
Hierzu muss ich sagen: Es war das erste Mal in der Geschichte unserer Übernachtungs-Wochenenden, dass bei
diesem Nachttraining alle Teilnehmer bis zum Ende gut
mitgemacht und durchgehalten haben – sonst hatten wir
bisher immer recht schnell die Jüngsten zum Duschen und
Zähneputzen schicken müssen und am Ende nur noch die
Älteren auf der Matte gehabt. Also: Respekt und großes
Lob für Trainingsfleiß und Durchhaltevermögen!
Jedenfalls hatte diesmal keiner über Einschlafprobleme
klagen müssen, auch wir Betreuer nicht ;-)
Der Sonntag begann dann mit Frühstück ohne Frühsport.
Die letzte Trainingseinheit des Wochenendes ging dann
auch gleich zwei Stunden von zehn bis zwölf, hier haben
wir erst ein paar Abwurfball-Spiele, einschließlich unserer
Vereinsspezialität, genannt „Arschball“, zur Erwärmung
absolviert, danach ging es ans „Einwerfen“ und wir haben
aus den Teilnehmern zwei Mannschaften durch Wählen
gebildet, die dann im japanischen Modus gegeneinander
antreten mussten. Japanischer Modus heisst, beginnend
mit den Leichtesten / Kleinsten (in unserem Fall allerdings
den Letztgewählten) der jeweiligen Mannschaften, darf ein
Kämpfer für seine Mannschaft weiterkämpfen, solange er
gegen den Kämpfer der gegnerischen Mannschaft gewinnt.
Gewinnt ein Kämpfer nicht mehr, wird der nächste Kämpfer
der Mannschaft eingewechselt.
Der Gewinner ist dann am Ende diejenige Mannschaft,
die entweder den letzten Kampf gewinnt oder noch Kämpfer übrig hat...
Hierbei kam es zu einigen spannenden Duellen, trotz gelegentlicher kleinerer Blessuren durch – sagen wir mal – etwas verbesserungswürdigem Selbstschutz wie Fallschule
oder rechtzeitigem Aufgeben... ;-)
Das Ende der Einheit wurden dann mit einem Fangspiel
eingeleitet, was aus irgendeinem Grund von unseren Leuten sehr gern gespielt wird und bei uns den merkwürdigen
Namen „Gürtelkloppe“ besitzt...
Danach ging es ans Mattenabbauen, Zusammenpacken
und Aufräumen, so dass wir recht genau um 13:00 Uhr
keine Teilnehmer auf dem Hof hatten.
Vielen Dank an die restlichen Betreuer und Helfer und vor
allem an die Teilnehmer für ihren Einsatz und ihre Mitarbeit,
so dass auch dieses Übernachtungswochenende als Höhepunkt der Vereinsarbeit in der Judoabteilung eingestuft
werden kann :-)
Bertram
PS: An Ingo: Gute Besserung und werde schnell wieder
gesund!
November Rain in Klopotowo
Das Wochenende vom 6. bis 8. 11. 2015 hatten sich 38
Mitglieder der Judo-Abteilung (mit Anhang) wieder für Klopotowo reserviert.
Anreise am Freitag, Essen war für 20 Uhr angesetzt und
alle haben es bis dahin geschafft. Die Zimmer wurden bezogen, die Betten verteilt und dann gab es Graupensuppe
und Gulasch (Lecker!) Im Kamin prasselte bald ein nettes
Feuer, die Sauna wurde angeheizt und der Abend verging
schnell bei geistigen Gesprächen und Getränken…
Samstag stand die Fahrt an die Ostsee auf dem Programm. Da das Wetter sehr zu wünschen übrig ließ, sind wir
gelaufen und nur wenige haben sich in die Fluten gestürzt!
Es hat wenigstens aufgehört zu regnen.
Anschließend fuhr ein Teil wieder ins Gutshaus und die
10
restliche Gruppe nach Kolberg, um in das kleine Kaffee
zu gehen. Für die Größe der Gruppe ging die Zeremonie
erstaunlich schnell – denn hier wird jeder Kaffee einzeln
gebrüht.
Nach dem Ausflug gings in die Küche, das abendliche
Grillen wurde vorbereitet. Da alle mit anpackten und das
Büfett gestalteten, gab es ein leckeres Abendessen.
Die Sauna gab ihr Bestes, das Lagerfeuer kam nicht so
richtig in Gang, weil es regnete und so haben wir uns die
Reiseerlebnisse von Robin aus Neuseeland und Jonas aus
Lappland angesehen. (Natürlich wieder bei geistigen Gesprächen und Getränken)
Jüngere Judokas spielten „Gesellschaftsspiele“ …
Abends hat es geschüttet und nachts kam Sturm.
Sonntag blauer Himmel (aber windig)! Das hatten wir ja
eigentlich auch für den Samstag bestellt!
Leider war aber nach dem Frühstück Abreise – also aufräumen, abwaschen, sauber machen, versprengte Kleidungsstücke zuordnen, Möbel rücken und noch ein Gruppenfoto herstellen.
Schön war es wieder und danke an alle, die zum Gelingen
beigetragen haben. Iris und Olli für Planung und Organisation , die Fleischbesorger, Griller, Salatmacher, Feuerteufel,
Eierkocher, Brötchenbäcker ….
Dopiero w przyszłym roku!
Marina Schaarschmidt
Danksagung
Für die Glückwünsche und Aufmerksamkeiten zu
meinem 60. Geburtstag bedanke ich mich ganz herzlich bei der Judoabteilung und beim Präsidium des VfL
Tegel.
Christian Kirst
2. Skoda-Cup des JSV Bernau – 14.11.2015
Nachdem uns das Bernauer Turnier vergangenes Jahr sehr
gut gefallen hatte ob der Möglichkeit für Ältere, ihr Können
im Bodenkampf zu messen, haben wir es auch dieses Jahr
geschafft, eine anständige Meldung von 26 Leuten abzugeben, leider waren dann am Ende drei Kämpferinnen (Sina,
Julia, Ella) krankheitsbedingt verhindert (Gute Besserung!)
und auch Ado musste arbeitsbedingt am Vortag kurzfristig
absagen.
Laut Veranstalter waren insgesamt wohl ca. 190 Leute
gemeldet, so dass wir uns mit unseren verbliebenen 22
Teilnehmern dann schon mal mengenmäßig nicht zu verstecken brauchten... :-)
AltersGewicht
kl.
Kämpfe
gew. /
Gesamt
Begonnen hat es früh mit der Altersklasse U11 und etwas
später mit den Bodenkämpfern. Um den Mittag herum waren dann die U13 und die U17 mit dem Wiegen dran, auch
deren Kämpfe gingen dann zügig los. Gekämpft wurde auf
vier Matten, es gab auch vor dem Kampfbeginn ausreichend Zeit und Platz für die Erwärmung. Gegen halb vier
waren wir dann mit der Veranstaltung „durch“.
Der Einfachheit halber habe ich im folgenden die erreichten Ergebnisse zusammen mit ein paar kurzen Bemerkungen tabellarisch aufgestellt, sicher gäbe es noch
das eine oder andere mehr anzumerken, aber da stoße ich
gerade auf zeit- und erinnerungstechnische Grenzen:
Nr Name
Vorname
1.
Wolf
Phil
U11
-29 kg
0/1
2.
Breyer
Jonas
U11
-38 kg
1/3
Jonas konnte in der Trostrunde einen Kampf durch Kampfrichter-Entscheid gewinnen, wurde dann aber durch Lukas am Weiterkommen gehindert…
Sein erster Kampf war eine Fehlpaarung durch die Listenführung, hier sah Jannes zu Beginn gar nicht mal so schlecht aus,
das schien ihn allerdings zu überraschen und beim Nachdenken
darüber fiel er leider wieder in seinen „träumerischen“ Kampfstil…. Erfreulicherweise konnte er seinen ersten Trostrundenkampf dann mit O-Soto-Otoshi für sich entscheiden, was für
Jannes ein großer persönlicher Erfolg war, denn es war wohl
sein erster auf einem Turnier mit Ippon gewonnener Kampf
überhaupt. Seinen letzten Trostrundenkampf verlor er dann
leider mit Kampfrichterentscheid, wobei ich ihn da eigentlich
„vorn“ gesehen hatte. :-)
3.
Maasch
Jannes
4.
Ahlebrandt Lukas
U11
-38 kg
0/
(1)+2
U11
-38 kg
2/3
Platz Bemerkungen
2.
3.
Leider habe ich seinen Kampf nicht gesehen…
Es war wieder Lukas‘ typisches „Doppel-KO-Listen-Problem“,
wo er den ersten Kampf regelmäßig vergeigt, weil er immer
etwas müde und zu zurückhaltend zu sein scheint...
11
5.
Schulz
Jonathan
U11
-42 kg
3/4
2.
Er hat die ersten beiden Kämpfe sehr eindrehfreudig souverän
gewonnen, dann im Halbfinale allerdings schon arg Probleme
gehabt, konnte den Kampf aber kurz vor Schluss mit einem
Hüftwurf noch für sich entscheiden, musste sich dann im Finale
leider mit Yuko-Wertung geschlagen geben.
6.
Fritsch
Lena
U13
-48 kg
1/
1+(1)
1.
Lena hat ihren Wertungskampf im Boden durch Festhalte u. Aufgabe der Gegnerin gewonnen. Den Freundschaftskampf gegen
Hannahs Gegnerin hat sie dann leider verloren.
7.
Berndorff
Nina
U13
-36 kg
1/3
3.
Sie konnte leider nur ihren zweiten Kampf mit O-Uchi-Gari gewinnen, eigentlich kann sie mehr ;-)
1.
Aufgrund der merkwürdigen Altersklassen-Einteilung des Veranstalters hatten wir Hannah in die U17 „hineingemogelt“, da
es keine Altersklasse U15 gab. Sie hatte tüchtig zu tun, ihre
Gegnerin in den Griff zu bekommen, letztlich war es Hannahs
Zähigkeit und ein hart erarbeiteter Okuri-Eri-Jime was ihr im
Wertungskampf den Sieg brachte. Leider habe ich ihren Freundschaftskampf nicht beobachten können...
8.
Wolf
Hannah
U17
-48 kg
2/
1+(1)
9.
Weiß
Marius
U17
-55 kg
0/2
Auch Marius ist eigentlich ein U15er, er musste leider der Routine und Erfahrung seiner Gegner recht schnell Tribut zollen.
0/2
In seinem ersten Kampf hat er versucht mit einer rechten Fassart links rum einzudrehen, und dabei offensichtlich seine Zughand nicht genug eingesetzt und wurde prompt gekontert. Den
zweiten Kampf, so wurde mir berichtet, hat er durch unnötiges
Ansammeln von 4 Bestrafungen verloren...
0/2
Nach langer Wettkampf-Pause musste sich Max der Tatsache stellen, dass ihm vielleicht doch etwas Routine abhanden
gekommen ist, trotz recht guter Bodenarbeit konnte er leider
nichts gewinnen… Auch hatte ich den Eindruck, dass sich im
2. Kampf leichte Konditionsprobleme angedeutet hatten ;-) Aber
auch wenn er diesmal keinen Sieg über einen Gegner erringen
konnte, hatte er durch seine Teilnahme-Bereitschaft überhaupt
doch wenigstens über sich selbst gesiegt ;-)
3/3
1.
Langsam wird er mir unheimlich, seinen ersten Kampf entschied er durch einen Fußfeger (De-Ashi-Barai) für sich, in den
anderen beiden brachte er seine Gegner wieder am Boden zum
Aufgeben, so wie ich es gesehen haben, durch Würgegriffe :-)
5.
Sein ersten und seinen letzten Kampf verlor er nur durch YukoWertung, im zweiten gewann Marvin durch eine Art „BeinstellTai-Otoshi“, danach mit einer Festhalte. Sagen wir es so, Marvin
hat einige aussichtsreiche stille Reserven in technischer Hinsicht, die es zu aktivieren gilt ;-)
3.
Durch krankheits-, fahrschulstunden- u. schulisch bedingter
Trainings-Ausfälle lief Paulines Wettkampf-Vorbereitung alles
andere als optimal.. Aber sie hat sich trotzdem wacker geschlagen und den zweiten Kampf auch nur durch Kampfrichter-Entscheid verloren, da sie hier eigentlich gar nicht dazu kam, selbst
anzugreifen, sondern sich einer Sankaku-Attacke nach der anderen erwehren musste...
10. Köpp
11. Reiche
12. Meier
13. Gericke
14. Mieg
Maximilian
Maximilian
Raimond
Marvin
Pauline
U17
U17
U17
U17
NeWaza
-60 kg
-55 kg
-60 kg
-60 kg
-53 kg
2/4
0/2
15. Lebreton
Melanie
NeWaza
-74 kg
1/2
2.
Melanies akute Rückenprobleme forderten ihren Tribut, die eine
Gegnerin hatte keine Chance gegen ihre Hebel und Würgen,
aber die „Rotations-Kerstin“ war diesmal für Melanie nicht zu
knacken… Allerdings war es wohl sehr knapp, denn Melanie
wurde damit von ihr dahingehend getröstet, dass sie zugab,
zweimal kurz vorm Aufgeben gestanden zu haben, als Melanie
sie im Würgegriff hatte...
16. Köpp
Christian
NeWaza
-66 kg
1/3
3.
Christian, hat recht ruhig sich als Poolzweiter ins Halbfinale vorgekämpft, musste sich dort aber einem Bernauer
„Lokalmatador“recht überzeugend geschlagen geben…
Als Betreuer fungierten Claudia Lebreton (hat diesmal
persönlich die Erwärmung U11er Kämpfer angeleitet), Ingo
Schumacher (der trotz bekannter Gründe (siehe Bericht
vom Übernachtungs-Wochenende) nicht davon abzuhalten war, mitzukommen, auch wenn er diesmal nicht selbst
kämpfen konnte), Kalle Kirst und unsere erwachsenen
Kämpfer (allen voran Melanie und Sven) soweit sie nicht
12
selbst gerade auf der Matte beschäftigt waren. Bärbel Kirst
und Ingo S. haben zusätzlich fleißig Lichtbilder angefertigt.
An dieser Stelle möchte ich mich hiermit für diese Unterstützung ausdrücklich bedanken!
Ebenso gilt Dank allen unserer Kämpfer, durch die wir als
Verein wieder positiv und deutlich wahrnehmbar aufgetreten sind und ich denke, ein 3. Platz in der Vereinswertung
ist schon ein Grund, stolz zu sein! :-)
Unsere Kämpfe, soweit ich sie aufnehmen konnte, können hier betrachtet werden (Bitte Passwort beim Training
oder persönlich erfragen.):
http://preview.tinyurl.com/VideosSkodaCup
Alles in allem war es eine doch recht gut organisierte u.
von der Atmosphäre her sehr angenehme Veranstaltung,
wenn es terminlich also passt, sollten wir 2016 wieder dran
teilnehmen, dann hoffentlich mit noch mehr mobilisierten
Kämpfern :-)
Bertram Bracher
Die Artikel ...
„Dan-Prüfung bestanden am 6. Dezember“ und
„3. Peta-Pawelz-Gedenkturnier“
... folgen in der nächsten Ausgabe!
– Kendo –
Internationales Kyu-Turnier 2015
Traditionell zum Dezemberanfang fand das internationale Kyu-Turnier am 05.12.2015 in Berlin-Weißensee statt.
Auch in diesem Jahr sind wieder weit über 50 Teilnehmer
aus ganz Deutschland und einem Team aus Polen gekommen.
Gestartet vom VfL Tegel sind Marvin Setiawan, Wolf
Brückner, Olaf Meyer und Stephan Ursuleac. Wolf, Olaf
und Stephan zeigten beherzte Kämpfe, konnten es aber
leider nicht aus ihren Pools schaffen. Für Stephan war es
sein erstes Turnier, und er hat es seinen Gegnern nicht leit
gemacht. Marvin hat sich stark in seinem Pool und den darauf folgenden KO-Runden durchgesetzt und wurde Dritter.
Im Halbfinale verlor er im Encho gegen den Turniersieger
Patrick Fränkel von Kenshinkai.
Parallel zum Turnier fand auch wieder der Landeskampfrichterlehrgang statt, an dem Sven Schabram, Martin Richter und ich teilgenommen haben. Sven war schon soweit,
dass er eine Prüfung ablegen durfte, die er auch erfolgreich
bestanden hat. Als Kampfrichter kam auch noch Benjamin
Lamprecht hinzu, so dass der VfL Tegel mit 4 Kampfrichtern
vertreten war.
Im Rahmen des Turniers wurde Paul-Otto Forstreuter (7.
Dan Renshi) für seine 45-jährige Tätigkeit für das Berliner
Kendo geehrt und als Gründungsmitglied die Ehrenmitgliedschaft des Berliner Kendoverbands verliehen. Herzlichen Glückwunsch!
Christian Hückler
Erfolgreicher Halloren Cup 2015 für Berlin
Nico, Marvin, Dirk, Oli und Stefan
Am Samstag, dem 07.11.2015 fand der alljährliche Halloren-Cup in Halle statt. Aus Berlin nahmen 2 Mannschaften
teil, unter ihnen Martin und ich. Martin hatte sich als Taisho
(Mannschaftskapitän) mit einer reinen Yoshinjuku Mannschaft (Daniel Maurer, Anton Neeb, Dominik Biesalski und
Hoang Minh Dinh ) zusammengeschlossen. Meine Mann-
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v. li.: Benjamin, Christian, Sven, Marvin, Martin und Wolf
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schaft bestand aus 3 Leuten vom Verein Kobukai (Oli Türpe,
Nico Davids und Dirk Wippermann) und aus einem vom
OSC Berlin (Stefan Linz, Taisho).
Bei dem Turnier wurde direkt im KO-System begonnen.
Jede Mannschaft konnte im KO-System einmal verlieren
und an einer anderen Stelle im Turnierbaum ihr Glück erneut versuchen. Wer zweimal verloren hatte schied aus. Lediglich ab den Halbfinals schieden die Verlierer direkt ohne
Wiederkehr aus. Das Besondere an dem Turnier war der
Kampfmodus: Der Sieger des Duells bleibt in der Kampffläche und tritt gegen den nächsten Kämpfer der gegnerischen Mannschaft an. Endete ein Duell nach Ablauf der
regulären Kampfzeit mit Hikiwake (unentschieden), wechselten beide Mannschaften die Kämpfer aus.
Martins Mannschaft hatte leider das Pech, in der ersten
Begegnung auf die Mannschaft von Mario Brandt (Nito,
mit zwei Shinais) zu stoßen. Leider ist es keinem der fünf
Kämpfer gelungen, Mario einem Punkt zu entreißen, obwohl sich jeder sichtlich Mühe gab.
Bei der zweiten gegnerischen Mannschaft lief es für
Martins Mannschaft deutlich besser und so standen sich
am Ende Taisho gegen Taisho gegenüber. Leider war der
gegnerische Taisho auch ein Nito Kämpfer. Martin Kämpfte
wacker, doch leider zog er am Ende den Kürzeren.
Nach zwei Kämpfen musste meine Mannschaft auch eine
Niederlage gegen Dresden einstecken. Wir konnten uns jedoch dank Stefans aufmunternden Worte und Tipps wieder
aufrappeln, so dass wir uns bei den Dresdnern im FINALE
revanchieren konnten und als Turniersieger wieder nach
Berlin fahren konnten.
Marvin Setiawa
– Koronar –
Nachruf für Klaus Rechenbach
Im März dieses Jahres ist
unser langjähriger Sportfreund Klaus von uns gegangen. Wir vermissen
Dich; denn in jeder Sportstunde warst Du derjenige,
der immer ein Lächeln auf
den Lippen hatte – immer
bereit war, ehrenamtliche
Aufgaben zu übernehmen. Und diese hast Du
mit großem Elan und überzeugender Begeisterung
übernommen. Jedes Jahr
hast Du Dich immer wieder
engagiert, Kartengrüße für
die Übungsleiter und Ärzte zu unserer Jahresabschlussfeier einzusammeln und Du hast Dich nicht gescheut, an dem
Abend dieser Feier nach vorne zu gehen und die Grüße
zu überbringen. Da standest Du im Mittelpunkt – und hast
den Moment genossen.
Solche Sportsfreunde finden sich leider selten – zu selten, deshalb wirst Du uns fehlen und immer in guter Erinnerung bleiben!
Ansonsten hast Du kaum eine Sportstunde ausgelassen,
Du wolltest Dir für Deine Gesundheit Gutes tun und hast
stets Deine Frau mitgenommen. Auf den gemeinsamen Koronarreisen wart ihr stets dabei, und wenig lästern gehörte
auch dazu.
Aber im Frühjahr dieses Jahres hast Du uns verlassen
– schade! Deine Frau Uschi zieht sich glücklicherweise
nicht in ihr Schneckenhaus zurück. Wir wünschen ihr viel
Kraft und neue Stärke. Wir werden sie im Kreis der Koronarsportler behüten!
Der Vorstand der Koronarabteilung
20
– Leichtathletik –
Leichtathletikabteilung
Jahreshauptversammlung
am Montag, den 07.03.2016 um 19:00 Uhr im Vereinsheim (kleiner Saal)
Vorläufige Tagesordnung:
1.) Begrüßung und Festlegung der Stimmberechtigung
2.) Wahl eines Versammlungsleiters
3.) Endgültige Festlegung der Tagesordnung
4.) Bestätigung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung
5.) Ehrungen
6.) Rechenschaftsberichte mit anschließender Aussprache zum jeweiligen Bericht:
a) 1. Vorsitzender
b) 2. Vorsitzender
c) Sportwartin
d) Laufwart
e) Nordic-Walkingwartin
f) Kassenwart
7.) Bericht der Kassenprüfer
8.) Entlastung des Kassenwartes
9.) Entlastung des Abteilungsvorstandes
10.) Kurzberichte der Abteilungsmitglieder im Festtagsausschuss
11.) Neuwahl eines Teiles des Abteilungsvorstandes:
a) 2. Vorsitzende/r
b) Nordic-Walking-Wart/in
c) Kassenwart/in
d) Kassenprüfer
f) Vorschläge für Positionen in Ausschüssen des
Hauptvereins
12.) Haushaltsplan 2016 – Aussprache – Abstimmung
13.) Anträge
14.) Verschiedenes
Zu Punkt 13.): Anträge müssen schriftlich – bis spätestens
3 Wochen vor der Versammlung – bei der Abteilungsleitung
eingereicht werden.
Eine gesonderte Einladung erfolgt nicht, wir bitten um
zahlreiches Erscheinen.
Der Abteilungsvorstand
TÜV Rheinland Airfield Run 2015
Unser Laufwart Ingo Balke hatte die Idee: Wie wäre
es, wenn die Leichtathleten
des VfL Tegel mal wieder an
einem
Mannschaftswettbewerb teilnehmen würden?
Zunächst meldeten sich acht
Interessenten für die 5 Plätze bei der Marathonstaffel
des SCC – auch TÜV Rheinland Airfield Run genannt. Da
Hartmut Roloff dringend für
unser Kegelteam am gleichen
Tag benötigt wurde (immerhin
gewann er dort die Einzelwertung und trug maßgeblich zum
3. Platz der Leichtathleten bei)
und zwei weitere aus privaten
Gründen absagen mussten,
blieben letztendlich genau die fünf erforderlichen Starter
über: Axel Ehrhardt über die 12,195 km, Andre Strese und
ich über die 10 km-Distanz, und Udo Oelwein sowie Heinrich Fleck nahmen jeweils 5 km in Angriff.
Wir trafen uns am U-Bahnhof Alt-Tegel und Udo stieß am
„Kutschi“ dazu, so dass wir alle pünktlich zur vereinbarten
Zeit um 09:15 Uhr am Eingang zu den Hangars 5 und 6
des Flughafens Tempelhof eintrafen. Dann hieß es aber
erstmal auf Grund der verschärften Sicherheitskontrollen
eine Stunde in der Kälte (ca. 2 bis 3°C) warten. Schließlich
musste aber nur die Sporttasche einmal kurz angehoben
werden, dann waren wir drin. Soviel zum Thema „Sicherheitskontrollen“. Der Start wurde aber um eine halbe Stunde auf 11 Uhr verschoben, so dass unser Startläufer Axel
keinen großen Stress bekam.
Axel legte dann auch gleich gut los und lief die 12,195
km in einer Superzeit von 51:56 min. Wahrscheinlich war er
auch deshalb so schnell, weil er in kurzen Sachen lief. Mir
war schon bei seinem Anblick kalt. Der Wechsel auf André
klappte gut und 55:55 min und 10 km später war dann Udo
an der Reihe. Wir anderen feuerten unsere Läufer auf der
Strecke an oder wärmten uns im einzigen beheizten Raum
auf. Nach guten 28:05 min reichte Udo dann den blauen
Staffelstab – den wir übrigens behalten durften – an mich
weiter. Am Ende der Laufsaison und mit nur wenig Training
in den letzten Wochen war ich mit meiner Zeit von 49:27
min über die 10 km nicht ganz zufrieden. Als 5. Läufer ging
Heinrich auf die Strecke und lief über 5 km gute 30:39 min,
so dass wir eine Gesamtzeit von 3:35:51 Std. erreichten.
Damit belegten wir von allen Männerstaffeln einen ausgezeichneten 474. Platz (von 899 Staffeln, die das Ziel
erreichten). Da selbst unser „Nesthäkchen“ Andre schon
die 40 überschritten hat, starteten wir in der sogenannten
Altersklasse (Jahrgang 1975 und älter) und belegten von
370 Finisherstaffeln den 183. Platz.
Das Wetter war eindeutig auf unserer Seite. Während wir
auf der Strecke waren, blieb es die ganze Zeit trocken und
ab und zu lugte sogar die Sonne etwas durch die Wolken.
Erst als wir uns nach „getaner Arbeit“ auf den Weg zur UBahn machten, fing es an zu hageln.
Die Laufstrecke auf dem Flugfeld ist zwar ziemlich öde
und wir hatten öfter mit Gegenwind zu kämpfen, aber die
Stimmung im Start-/Ziel- und Wechselbereich in den Hangars war super.
Wir war einhellig der Meinung: Es hat Spaß gemacht und
gerne nächstes Jahr wieder.
Holger Stuckwisch
Fotos: Andre Strese
Abteilungskegeln am 22.11.2015
Erst „auf den letzten Drücker“ konnte die LA eine Mannschaft melden. Unter der Ausrichtung der Tennisabteilung
startete der gut organisierte Wettkampf. Unter den 6 gemeldeten Mannschaften erreichten wir schließlich den 3.
Platz und stellten mit Hartmut auch den Einzelsieger des
Tages.
Als Gelegenheitskeglerin habe ich mich im Kreise der
„alten Hasen“ wohl gefühlt und es hat Spaß gemacht, auch
wenn es mir nicht immer gelang, die Tipps in die Praxis
umzusetzen. Danke an die freiwilligen Helfer und Gut Holz
für die nächsten Aufgaben,
Dagmar Wisniewski
BMI-Versuch
Kreuzfahrten schlagen sich mit dem Vorurteil herum, dass
man nicht mit dem gleichen Body-Mass-Index an Bord
geht, mit dem man dann später wieder von Bord kommt (für
Uneingeweihte: der BMI errechnet sich aus dem Gewicht
(in kg), dividiert durch die Körpergröße (in m) zum Quadrat. Bei den meisten Passagieren nimmt der BMI deutlich
zu, das liegt wohl mehrheitlich nicht daran, dass während
der Fahrt die Körpergröße schrumpft. Bei einer 25-tägigen
Adria-Kreuzfahrt wollte ich den Beweis antreten, dass
dieses pauschale Vorurteil unbegründet ist.
Auf der bewährten MS Artania, die mit Annemarie und mir
schon in Vorjahr über den Nordatlantik schipperte, hatten
wir uns im Oktober wieder eingefunden, um von Genua aus
über Neapel, Messina/Sizilien, Venedig, Dubrovnik, Korfu,
Gythion, Piräus/Athen, Istanbul, Kusadasi/Ephesos, Marmaris, Rhodos, Santorin, Heraklion, Valetta/Malta, Trapani/
Sizilien, Olbia/Sardinien, Civitaveccia/Rom wieder Genua
zurückzufahren. Das bedeutete 24 leckere Frühstücksbuffets, aufwendige mehrgängige Abendessen und manchmal, wenn wir nicht auf Ausflügen unterwegs waren, auch
Mittagessen in Buffetform, Nachmittags-Kaffee und Kuchen, aber auch zwischendurch mal maritime Frühschoppen mit „Austern satt“ oder bayrische Frühschoppen mit
Weißwurst (das Personal dabei in Lederhose und Dirndl).
Für ganz hungrige konnte man sich vor dem abendlichen
„Absacker“ auch noch Pizza, Bratwurst oder andere Kleinigkeiten einverleiben. Damit ist der „Import“ an Kalorien
ausreichend beschrieben. Da wir Superwetter hatten und
das Mittelmeer (wohl ganz untypisch für Oktober/November) magenfreundlich spiegelglatt war, beschränkte sich
der körpereigene „Export“ bei 99% der Passagiere auf die
Toilette.
Annemarie und ich (sowie einige selten auftauchende
weitere Gäste) hatten da ein anderes „Programm“. Denn
die MS Artania hat ein umlaufendes, mahagonibeplanktes
Panoramadeck mit einer Weglänge von 440 m. Nur vorne am Bug gab es eine knapp 10 m lange Querpassage,
die durch darüber liegende Kabinen abgedeckt war. Am
Heck war die Querverbindung durch eine über 3 Etagen
gebildete „Open-Air-Bar“ aufgelockert, die aber zum Glück
erst ab 9 Uhr die Zapfhähne öffnete. Somit konnten wir
unserem gewohnten Laufsport nachgehen, was bei dem
21
unerschöpflichen „Import“ auch dringend nötig war. Meist
am frühen Morgen um 6:15h lief ich meine 23 Runden = 10
km. Drei Mal war ich „vergnügungssüchtig“ und versuchte
mich an der Halbmarathon-Distanz, das waren dann 48
Runden. Parallel dazu war auch immer Annemarie „walkenderweise“ unterwegs und nach jeweils 2 ½ Runden setzte
ich zu ihrer Überrundung an.
Zur Halbzeit unserer Kreuzfahrt kam dann der Knüller: vom Personal hatten wir uns genügend Wasser und
Bananen bereitstellen lassen, am Vorabend wurden per
Lautsprecherdurchsage von der Brücke die Passagiere
gewarnt, dass ab 5 Uhr früh zwei Sportler (gemeint war
wohl: Verrückte) über viele Stunden das Panoramadeck
als Wettkampfstrecke benutzen würden. Die Spaziergänger wurden gebeten, ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn zu
gehen (um Unfälle zu vermeiden). Auch wurden die Passagiere aufgefordert, uns mit Applaus und Freibier zu unterstützen (vom Bier habe ich leider nichts gesehen!) Diese
Durchsage wurde auch in alle Kabinen durchgestellt, ich
selbst stand gerade unter der Dusche. Vor Schreck ließ ich
die Duschseife fallen. Denn wir wollten eigentlich „anonym“
laufen.
Am nächsten Morgen um knapp nach 4 Uhr standen wir
auf der „Piste“. 100 Runden lang hatte ich überhaupt keine
Probleme, aber die letzten 14 zogen sich wie Kaugummi.
Am Bug des Schiffes blies uns die Kombination von Fahrtwind und echtem Wind mit 35 Knoten = 60 km von vorne
an, so dass das in einen echten Kampf ausartete. Nach 5
Stunden und 2 Minuten hatte ich dann die geplanten 50
Kilometer abgespult. Während der letzten 2 Stunden hatte
sich Annemarie schon in unsere Kabine abgesetzt, denn ihr
Halbmarathon war nach 3:19h „gegessen“. Apropos Essen:
während meiner letzten 15 Runden stand sie wieder an
Deck und „fütterte“ mich mit kleinen Schokoladeriegeln, die
unser Steward jeden Tag auf die Kopfkissen als „Betthupferl“ gelegt hatte. Das half mir zum Ende hin ungemein.
Zum Ende der Kreuzfahrt erhielten wir vom Kapitän jeweils eine schöne Urkunde und durften während des Ablegens vom Hafen von Olbia/Sardinien auf der Brücke stehen
und so die Offiziersmannschaft und den Lotsen hautnah
erleben und mit Fragen bombardieren.
Insgesamt waren wir 18 Tage lang über das Panoramadeck gerannt, dabei war ich auf 556 Runden =245 km gekommen. Und damit war bei mir der Kalorienimport und
-export exakt ausgeglichen, mein BMI war und blieb bei
19,4.
Karl
Der Bratapfellauf 2015 oder es „adventelt“
Claudia sprach mich an, ob ich nicht die Anmeldung für
den Bratapfellauf 2015 in Summt übernehmen könnte. Ich
stimmte zu. Peter informierte dann, dass der Lauf diesmal
nicht beim „Storch“ in Summt startet, sondern in Zühlsdorf.
22
Während ich nun die Teilnehmerliste von Claudia übernehme, erreicht mich eine E-mail des Vorstandsmitgliedes
Elke Reuter der Summter Waldläufer, in der sie schreibt
(Zitat): „Da ihr am Bratapfellauf 2014 so zahlreich teilgenommen habt, würden wir uns freuen, Euch in diesem Jahr
wieder begrüßen zu können.“ Ich teilte ihr mit, dass wir bei
den Leichtathleten des VfL Tegel schon fleißig getrommelt
haben und demnächst die Teilnehmer anmelden werde.
Ich hielt aber die Teilnehmeranzahl noch zurück, da ich
vor hatte, beim Zusammensein anlässlich des Pellkartoffel- und Heringswandern auch mehr Läufer der gewaltigen
Phalanx der Nordic Walker gegenüber zu stellen. Das ist
mir nicht ganz gelungen. Aber Uwe, Anette und Daniela
haben nachgemeldet. Verhältnis 23 NW zu 5 Läufern.
Der Lauf findet zum 1. Advent statt. Wetterprognose
Regen und Wind, 5 Grad. Und tatsächlich, es regnete die
Nacht davor durch, aber am Morgen kein Regen. Ich lade
zwei Gabis und Uli ins Auto und ab geht’s nach Zühlsdorf. Ich biege in die Zufahrtsstraße zum Sportplatz ein
und sehe einen Sandweg, wie ich ihn zuletzt 1990 von
Amts wegen in der Wendezeit nicht mehr befahren habe.
Ein Schlagloch neben dem anderen. Wir 4 schaukeln mit 2
km/h darüber, dass wir fast „seekrank“ werden. Hinter uns
das Auto überholt wohl wissend nicht. Als wir den Parkplatz
am Sportgelände erreichen, ist der gesamte Platz mit feinstem Baggermatsch bedeckt. Der angefrorene Boden ließ
das Regenwasser nicht abfließen und sorgte so für den
herrlichsten Lehmmatsch. Wir stiegen aus und stakten wie
die Störche durch den Matsch, um zu vermeiden, dass wir
nicht schon vor dem Lauf nasse und kalte Füße bekommen.
Viel nutzte es nicht. Es quietschte und quatsche nur so
unter unseren Schuhen. Wir ertrugen es mit Humor.
Wir betraten das mummelig warme Vereinshaus, holten
unsere Startnummern und Verzehrbons ab, es waren alle
angemeldet. Die Aufwärmphase unter der bekannt bewährten Übungsleiterin fiel diesmal kurz und knapp aus,
aber es genügte durchaus. Dann hieß es am Startpunkt:
„alle Läufer nach vorn“. Na viel waren es nicht. Auch da das
Verhältnis NW zu Läufern wie bei den VfLern war.
5, 4, 3, 2, 1 und ab ging die „Lucie“. Es war ja dieses
mal eine neue Strecke (6 und 10 km), aber im Charakter ähnlich wie die schon gewohnte in Summt. Waldwege
gut ausgeschildert und markiert. Da ich Läufer bin, war ich
nach 6 Kilometern schon früh wieder im Ziel. Ich suchte
den Bratapfelstand auf, und da lagen sie, die köstlichen
Dinger! Die „Bedienmamsell“ fragte mich: „Mit Zimtzucker,
Vanillesoße, Rosinen, Bananenscheibchen, Mandelsplitter, Gebäckstückchen und Schlagsahne?“ Ich bekam kugelrunde Augen. Ich sagte zu allem freudig „Ja“, nur die
Schlagsahne ließ ich weg. Und die „Serviererin“ zelebrierte
alles mit der nötigen Ruhe und Akkuratess nach meinen
Wünschen. Und der Apfel war köstlich, genau richtig gegart/gebraten. Und damit nicht genug. Unter drei Sorten
Christstollen durfte ich mir ein Stück aussuchen. Und dann
ging´s nach draußen zum Glühwein.
Gut versorgt stellte ich mich an den Zaun des angrenzenden Sportplatzes, auf dem zur gleichen Zeit die Zühlsdorfer und Hohen Neuendorfer Fußballer einen besseren
Tabellenplatz in der Rangliste in einer Kreisklasse (?) auskickten. Ich glaube, ich habe zum letzten Mal vor 45 Jahren
so konzentriert bei einem Kreisklassenfußballspiel zugeschaut. Die „Alten Herren“ spielten ganz flott.
Mittlerweile war das Gros der Teilnehmer eingetroffen
und die Schlange vor dem Bratapfelstand wurde mächtig
lang. Aber die Serviererin ließ sich wohl nicht aus der Ruhe
bringen. Ich hörte aber auch kein Murren. Jeder Teilnehmer
erhielt auch eine Urkunde. Es war eine schöner Sporttag.
Irgendwann stakten dann ich und meine Mitfahrer wieder
zum Auto, versuchten den Matsch von den Schuhe zu bekommen, was kaum glückte, und fuhren wieder gen Berlin
zum Adventsmarkt ins Diakoniezentrum nach Heiligensee.
Ich brauchte ja noch Weihnachtskekse, aber vor allen Va-
nillikipferl für die Advent- und Weihnachtszeit. Aber nur die,
die von Omis und Müttern privat gebacken sind. Ich fand
auch welche, aber leider zu wenig. Also ging‘s noch zum
Adventsmarkt in die Hoffnungskirche, nahe dem Vereinsheim VfL Tegel. Und da hatte ich dann das Glück, noch
ein Tütchen Weihnachtsgebäck mit mehr Vanillikipferl zu
bekommen. Dort genehmigten die Gabis, Uli und ich uns
noch einen köstlichen Glühwein und ein wunderschöner
Tag ging zu Ende.
Weihnachten kann kommen!
Udo Oelwein
erste Plätze für den VfL, wobei man dazu sagen muss,
dass Jonas in seiner Altersklasse der einzige war. Marlene,
Hendrik, Younes, Lisa und Jennifer sind ebenfalls auf dem
Podium gelandet. Also gab es insgesamt 7 leckere Beutel,
gefüllt mit diversen Snacks und Gutscheinen für Intersport.
Am Ende war es eine schöne Veranstaltung für alle und wir
starteten zufrieden in den restlichen Sonntag!
Zusammenarbeit mit dem Aufnahmeheim
Cite Foch
Wir von der Leichtathletikabteilung hatten die Idee, eine
Zusammenarbeit mit dem Aufnahmeheim in der Cite Foch
anzustreben, um Jugendliche in unsere Gruppen zu holen,
sie versuchen zu integrieren und eine Alternative zum Aufenthalt in der Cite Foch anzubieten.
Gesagt, getan. Ein Telefonat und ein Besuch bei der
Verwaltung vor Ort, wo wir mit offenen Armen empfangen
wurden. Jetzt hieß es, alles muss nur noch in die Praxis
umgesetzt werden.
Wir fanden Fahrer, um die Jugendlichen zu unseren Trainingsstätten hin und wieder zurück zu fahren. Hier noch
einmal ein herzliches DANKESCHÖN an Dagmar, Karl,
Hans, Hendrik und an Heinz.
Vor Ort gehen wir in das Heim, um an drei Trainingstagen
max. acht Kinder bzw. Jugendliche zum Training abzuholen.
Wir können leider, im Sinne unserer eigenen Kinder, nicht
alle mitnehmen, um eine bessere Integration möglich zu
machen.
Bei der Abholung stehen schon immer einige Kinder/Jugendliche bereit, andere viel zu kleine, die wir mangels
Kindersitze nicht mitnehmen können, stellen sich auf die
Zehenspitzen um ihre „wahre“ Größe zu zeigen. Manche
Jungen behaupten auch, sie wären Mädchen, wenn man
nur Mädchen mitnehmen will. Sie kommen wie sie sind und
mit dem, was sie besitzen, in Jeans, barfuß in Flipflops oder
in Straßenschuhen. So müssen sie dann barfuß in der Halle
laufen. Eine jesidische Familie, Mutter mit zwei Mädchen
und zwei Jungen, waren 15 Monate zu Fuß vom Irak nach
Deutschland unterwegs. Nach 3 Monaten in Berlin inklusive
Registrierung werden sie mangels freien Klassen in den
Schulen immer noch nicht beschult.
Wir haben eine bunte Mischung aus Albanien, Ägypten,
Irak, Bosnien, die alle aktiv beim Training mitmachen und
anpacken beim aufräumen der Trainingsstätten. Bei der
Wahl einer Mannschaft werden von unseren Jugendlichen
immer die besseren Spieler zuerst gewählt, egal welcher
Herkunft.
Das Konzept funktioniert dank unserer Transportfahrer,
vielen Dank.
Ralf Detka
Crosslauf am Morgen,
statt Kummer und Sorgen!
Alle kennen das Problem. Man wird sonntags wach und der
halbe Tag ist schon vorbei, ohne dass man irgendwas geschafft hat. Aus diesem Grund nutzen wir den Schmalzstullen-Lauf des Ruderclub Tegel, um dies zu ändern. Schon
um 8:30 Uhr haben wir uns getroffen und bis 9 Uhr kam
dann auch die letzte Schlafmütze angetrudelt. Komplett
ausgeschlafen und voller Vorfreude auf die anstehenden
Kilometer machten wir uns gemeinsam warm und nahmen
die Strecke schon mal unter die Lupe. Da wir keine Abkürzungen fanden, mussten wir wohl die komplette Strecke
laufen und dies lief dann deutlich besser als erwartet.
Besonders beeindruckend liefen Merlin und Younes, die
über die 5,1 km die älteren des Vereins (Timo und Jonas)
deutlich hinter sich ließen. Klara und Jonas erliefen zwei
Klara und Lisa
Helene
Platzierung in
AK
Verein
Name
Altersklasse
2,3 km
Kahnt, Marlene
Hermanski, Larissa
Seyfarth, Hannah
Riebe, Helene
WJ U14
WJ U14
WJ U14
WJ U14
3
4
6
9
VfL Tegel
VfL Tegel
VfL Tegel
VfL Tegel
11:00 min
11:23 min
11:29 min
12:03 min
5,1 km:
Ziegler, Hendrik
Badi, Younes
Rzepka, Merlin
Henning, Timo
Kühn, Daniela
Friedrich, Jonas
Pschyrembel, Klara
Schultz, Lucas
Fuechsel, Lisa
Asaad, Fenmesk
Rühle, Jennifer
MJ U20
MJ U16
MJ U16
MJ U20
Frauen
MJ U18
WJ U16
MJ U16
WJ U16
WJ U16
WJ U18
3
3
4
4
4
1
1
15
3
4
2
VfL Tegel
VfL Tegel
VfL Tegel
VfL Tegel
VfL Tegel
VfL Tegel
VfL Tegel
VfL Tegel
VfL Tegel
VfL Tegel
VfL Tegel
20:01 min
21:54 min
22:09 min
22:47 min
23:29 min
23:59 min
25:18 min
31:43 min
32:11 min
32:11 min
34:16 min
Zeit
Autor: Hendrik Ziegler, Trainer LA
23
Heringswanderung der LA
Am 15.11. stand die traditionelle Heringswanderung der
LA auf dem Terminkalender. Insgeheim hatte ich gehofft,
dass angesichts des miesen Wetters der Spaziergang vielleicht ausfallen würde. Aber weit gefehlt, ich staunte nicht
schlecht, als ich das Vereinsheim betrat und mich in eine
Schlange wartender Mitglieder einreihen musste, um von
Frauke „registriert“ zu werden. Sie hatte sich wieder viel
Mühe bei der Organisation gemacht, jeder erhielt einen
Bon, auf der sein bestellter Essenwunsch aufgeführt war.
Unter der Führung von Felix und Ingo setzte sich dann um
kurz nach 10 Uhr eine gut beschirmte, entsprechend gekleidete und munter erzählende Wandergesellschaft in Bewegung. Gemütlich geht anders, und manch einer kehrte
nach knapp 2,5 Stunden vielleicht auch mit nassen Füßen
in’s Vereinsheim zurück, aber die meisten waren doch froh,
sich aufgerafft zu haben.
Vor dem Essen gab es dann noch Informationen zum
weiteren Ablauf der Veranstaltung, das T-Shirt zum Jubiläumsjahr des VfL Tegel 2016 wurde vorgestellt, Einladungen
für den Neujahrsempfang verteilt und auf die Präsentation
der neuen Trainingskleidung im Anschluss an das Mittagessen wurde hingewiesen.
Die kleine Modenschau lief dann unter Fraukes Moderation ab. Sie hatte hervorragende Vorarbeit in Bezug auf Bestelllisten, die vielen möglichen Größen und Ausführungen
der Kleidung geleistet. Ich möchte solch eine Aufgabe nicht
übernehmen und sage an dieser Stelle einmal mehr herzlichen Dank für dein Engagement, liebe Frauke.
Danke an Felix und Frank, dass sie so flexibel in ihrer
Essenswahl waren, Dank an die Wanderführer in Person
von Ingo und Felix, und ich hoffe, im Jahr 2016 können die
Regenutensilien zu Hause bleiben.
Lieben Gruß an alle Beteiligten,
Dagmar Wisniewski
Wettkampfergebnisse von Oktoberbis Dezember 2015
Datum
21.10.
Lauf
VfL-Tegel-Vereinsmeisterschaft
01.11.
Crosslauf Friedrich-Ludwig-Jahnpark
07.11.
Hohen Neuendorfer Traditionslauf
Berlin-Brbg. Crossmeisterschaft
08.11.
Herbstcrosslauf RC Tegel
09.11.
Teltowkanal-Halbmarathon
Kreuzfahrtschiff-Artania
22.11.
SCC-Marathonstaffel
29.11.
Herbstwaldlauf SC Tegeler Forst
Name
Ehrhardt Axel
Mascher Karl
Müller Paul
Nieser Hiltrud
Nischke Karlheinz
Oelwein Udo
Strese Andre
Stuckwisch Holger
Müller Paul
Stuckwisch Holger
Kühn Daniela
Fleck Heinrich
Müller Paul
Peters Juliane
Hermanski Larissa
Kahnt Marlene
Riebe Helene
Seyfarth Hannah
AsaadFenmesk
Badi Younes
Friedrich Jonas
Füchsel Lisa
Henning Timo
Kühn Daniela
Pschyrembel Klara
Rühle Jennifer
Rzepka Merlin
Schultz Lucas
Ziegler Hendrik
Hermanski Daniela
Mikolajski Katrin
Roloff Hartmut
Stuckwisch Holger
Bolm Thomas
Strese Andre
Mascher Annemarie
Mascher Karl
Ehrhardt, Strese, Oelwein,
Stuckwisch, Fleck
Ehrhardt Axel
Strese Andre
Oelwein Udo
Stuckwisch Holger
Fleck Heinrich
Müller Paul
Roloff Hartmut
Strecke km
5
5
5
5
5
5
5
5
3,6
3,6
10,6
6,6
6,6
1,5
2,3
2,3
2,3
2,3
5,1
5,1
5,1
5,1
5,1
5,1
5,1
5,1
5,1
5,1
5,1
10
10
10
10
20
14,1
21,1
50
42,2
Zeit
0:20:37
0:22:46
0:21:28
0:30:05
0:26:55
0:30:16
0:24:12
0:22:16
0:15:38
0:16:40
0:51:51
0:48:45
0:33:02
0:08:11
0:11:23
0:11:00
0:12:03
0:11:29
0:32:11
0:21:54
0:23:59
0:32:11
0:22:47
0:23:59
0:25:18
0:34:16
0:22:09
0:31:43
0:20:01
0:54:30
0:47:51
0:58:00
0:49:27
1:54:13
1:22:28
3:19:25
5:02:12
3:35:51
Platz (AK)
2
13
1
2
2
14
4
3
9
6
4
3
1
3
4
4
1
2
4
14
3
13
1
15
15
19
19
183
12,2
10
5
10
5
11
11
0:51:56
0:55:55
0:28:05
0:49:27
0:30:39
0:48:28
1:01:23
2
10
Karl Mascher
24
dass er als Trainer seine Kenntnisse und Fähigkeiten, die
er im Ringerinternat erworben hat, an den Nachwuchs weitergibt. Willkommen auf der Heimatmatte!
Der Vorstand
When the snow falls wundervoll
and the Glühwein schmeckt so toll,
when we always Plätzchen kauen
and so gern a Schneemann bauen,
then we know, it is so weit:
She is da, the Weihnachtszeit.
Im Namen des Vorstandes der Leichtathletikabteilung
wünsche ich allen Mitgliedern und deren Lieben eine
entspannte Adventszeit, fröhliche Weihnachtstage und
für das Jahr 2016 Gesundheit, Glück und einen positiven Verlauf.
Dagmar Wisniewski
Schriftwartin LA
– Ringen –
3. Reinickendorfer RingerSchulmeisterschaft 2015
Einzel- und Mannschaftswertung
Projekt-Bilanz 2015
Zum dritten Male zeigten
Zweitklässler aus vier Reinickendorfer Schulen und
von der Wilhelm von Hauff
Schule aus dem Wedding, am Mittwoch, dem
18.11.2015, in der Toulouse-Lautrec-Schule, wie
sie im Projekt „Ringen und
Raufen nach Regeln“ gelernt hatten, sich zu balgen
und dabei sich und ihren
Körper zu beherrschen.
Ringerabteilung
Jahreshauptversammlung
am Freitag, dem 12. Februar 2016, 19.30 Uhr
Vereinsheim Hatzfeldtalle 29 Berlin Tegel
Vorläufige Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der Stimmberechtigung
2. Endgültige Festlegung der Tagesordnung
3. Berichte der Vorstandsmitglieder mit jeweils anschließender Aussprache
4. Bericht des Jugendwartes
5. Aussprache zu TOP 7
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Aussprache
8. Entlastung für das Geschäftsjahr 2015
9. Vorlage des Haushaltsplanes 2016
10. Aussprache und Abstimmung über den Haushaltsplan
2016
11. Anträge
12. Verschiedenes
1. Dezember 2015
Vereinsheim, Hatzfeldtallee 29, 13409 Berlin
1. Vorsitzender
Manuel Fuentes
2. Vorsitzender
Harut Metin Örs
von links: Reinickendorfs Schulamtsleiterin, Bezirksbürgermeister Frank Balzer, der Vorsitzende des Sportausschusses der BVV Reinickendorf Dieter Braunsdorf,
Reinickendorfs Stadträtin für Schule-Bildung und
Kunst Frau Katrin Schultze-Berndt, der Berliner Ringer
Verbands-Präsident Peter Mandelkow, Marcel Gewies
von der Borsigwalder CDU, Franziska Horneburg und der
Berliner Verbandstrainer Marco Mütze von SV Luftfahrt
Ringen und die Schulleiterin der Borsigwalder Grundschule Frau Gerlach
Die Schirmherrin des Projekts, Reinickendorfs Stadträtin für Schule-Bildung und Kunst Frau Katrin Schultze-
Jason wieder zu Hause
Mit dem Abitur in der Tasche ist Jason,
der dritte Sohn aus der Ringerfamilie
von Jörg Rüdiger (JR) Hill, wieder
daheim.
Als erster Ringer des VfL Tegel
(Bild links) hat er es geschafft, in
einen Olympiastützpunkt aufgenommen zu werden und bis zum
Schluss auch schulisch erfolgreich abzuschließen.
Seit den Sommerferien verdient
sich Jason in der Firma seines Vaters – Kreative Bodengestaltung
– das Geld zur Ausbildung als Physiotherapeut.
Wir sind stolz auf ihn und freuen uns,
25
Berndt, begrüßte die gut 100 Zuschauer und gratulierte
Manuel Fuentes zu dem großartigen Projekt, mit dem der
VfL Tegel den 2. Platz des Zukunftspreises 2015 der PSD
Bank gewinnen konnte. Sodann übergab Sie das Mikrofon
an Reinickendorfs Sportstadtrat und Bürgermeister Frank
Balzer, welcher mit wenigen Worten dem VfL Tegel und
den ungeduldig wartenden Kindern einen fairen und verletzungsfreien Wettkampf wünschte. Und nachdem auch der
Präsident des Berliner Ringer-Verbands Peter Mandelkow
sich lobend über die Aktivitäten der Tegeler geäußert hatte,
konnte Kampfrichterin Diana von SV Luftfahrt Berlin die
Meisterschaft anpfeifen.
Die Kinder feuerten sich gegenseitig so fröhlich und ausgelassen an, so dass man ein bisschen von den bösen
Nachrichten der Woche aus Paris und Hannover abgelenkt
war. Sportstadtrat Frank Balzer – dessen Tochter bei den
Tegeler Judoka trainiert – interessierte sich besonders für
die Kämpfe der Mädchen. Und auch die Ehrengäste Marcel
Gewies von der Borsigwalder CDU und der Vorsitzende des
Sportausschusses der BVV Reinickendorf Dieter Braunsdorf verfolgten den reibungslosen Ablauf der spannenden
und abwechslungsreichen Kämpfe. Bis auf den Verlust
eines Milchzahns gab es in dem zweistündigen Turnier
keinen weiteren erwähnenswerten Zwischenfall.
Die ehrenamtlich Mitwirkenden – der 2. Vorsitzende Harut
Metin Örs am Wettkampftisch, Vater Tabea als Hallensprecher und Webmaster Christian Steppat als elektronischer
Turnierleiter – hatten sich für den Tag Urlaub genommen,
sie konnten nach 120 Minuten Wettkampf dem Ringerchef
die Liste für die Siegerehrung überreichen.
Im Blitzlicht-Gewitter der fotografierenden Eltern wurde
jedem der mutigen Teilnehmer eine Urkunde überreicht. Die
ersten Drei jeder Gewichtsklasse bekamen eine Medaille
und die Schulen wurden mit einem Pokal ausgezeichnet.
3. Reinickendorfer Ringer Schulmeister
18.11.2015 in der Sporthalle der Toulouse-Lautrec-Schule
Berlin Borsigwalde
Schulmannschafts- und Einzelwertung
1. Platz
Franz-Marc-Schule Schulleiterin Frau Fr. Münch
in der Gewichtsklasse kämpfen und platzierten sich:
20,0 kg: 1. Platz Frederik Gnabs und 2. Platz Norwin
Gehrwald; 23,5 kg: 1. Platz Clara May Schwarz und 3. Platz
Paula Dittmann; 24,0 kg: 2. Platz Mila Nowak und 3. Platz
Paula Dittmann; 25,5 kg: 1. Platz Asaria Paula Reimann; 24,
5 kg: 3. Susanne Magdalena Heinrich; 26,5 kg: 1. Benjamin
Riehle und 3. Ansgar Ludwig Arbeit; 27,5 kg; 2. Johanna
Stock und 3. Clara Zehrmann; 28,5 kg: 2. Kira Ganzhorn;
29,5 kg: 2. Lina Abadlah; 30,0 kg: 1. Jakob Priem; 33,0 kg:
3. Goijko Sakic; 35,0 kg: 2. Nikola Zyla; 44,0 kg: 1. Fabian
Tomasik
2. Platz
Havel-Müller-Grundschule Schulleiterin Frau Plachy
22,5 kg: 1. Kayla Bomhardt; 23,0 kg: 1. Maximilian Karutz;
23,5 kg: 2. Nadja Krstevski, 3. Fabian Zodtner; 24,0 kg:
1. Luise Wallot; 24,5 kg: 3. Alena Wachter; 25,0 kg; 3. Miley Gramzow; 25,5 kg: 3. Charlize Lange; 27,0 kg: 1. Lui
Chenouf, 2. Fillip Newtan Van und 3. Taha-Kaan Turhan;
28,0 kg: 2. Eda Ilhan; 32,0 kg: 1. Nordian Berner
3. Platz
Hoffmann von Fallersleben Grundschule
21.0 kg: 1. Laetitia Ayhan; 22,5 kg: 1. Mariella Krüger; 24.5
kg: 1. Luis Antonia Feldmeier; 25,0 kg: 1. Leon Manuel Berg;
27,5 kg: 1. Cassandra Müller; 28,0 kg: 1. Alim Kilicaslan;
28,5 kg: 3. Amelie Zipperling; 29,5 kg: 1. Tobias Alexander
Brennecke; 32,0 kg: 3. Charlene Schedding; 35,0 kg; 3.
Elsa Charlotte Günther; 40,0 kg: 1. Philipp Leon Kratsos
und 2. Kim Florian
26
4. Platz
Borsigwalder Grundschule Schulleiterin Frau Gerlach,
20 kg: 2. Aarian Kaatz; 21 kg: 2. Antonia Dietrich; 25,0 kg:
2. Ewald Gaun; 25,5 kg: 2. Jeremy Eckert ; 26,5 kg: 2. Anna
Riemer; 28,5 kg: 1. Deniz Gezer und 2. Henry Runge; 33
kg: 1. Leo Nowak; 45 kg: 1. Dario Moritz
5. Platz
Wilhelm-Hauff-Grundschule
30 kg: 3. Tabea Grube; 32 kg: 2. Seid Derguti ; 33 kg: 2. Ali
Kamaci; 35 kg: 1. Ramy El Tantawy; 40 kg: 3. Noer Aiche;
44 kg: 2. Sara Aiche und 3. Sumeja Preljvic; 45 kg: 2. Charlotte Amede
Abschluss-Bilanz-2015
Seit Januar 2015 wurden gut 300 Schülerinnen und Schüler an sechs Reinickendorfer und einer Weddinger Schule
in dem Projekt „Ringen und Raufen nach Regeln“ von den
Trainern des VfL Tegel: Jasmine Fuentes, Matthias Fuentes,
dem Ringerchef Manuel Fuentes und Marc Gutsche im
Sportunterricht in die Geheimnisse des olympischen Ringersports eingeweiht. Der VfL Tegel bedankt sich auch bei
Franziska Horneburg und dem Berliner Verbandstrainer
Marco Mütze von SV Luftfahrt Ringen für die Mitarbeit im
Projekt.
1. Reinickendorfer Ringer-Schulmeisterschaft
Mittwoch, 21. Januar 2015
1. Franz-Marc-Grundschule
2. Till-Eulenspiegel Grundschule
3. Havelmüller Grundschule
4. Borsigwalder Grundschule
2. Reinickendorfer Ringer-Schulmeisterschaft
Mittwoch, 6. Mai 2015
1. Platz Alfred-Brehm Grundschule
2. Platz Franz-Marc-Grundschule
3. Platz Hoffmann von Fallersleben Grundschule
4. Platz Till-Eugenspiegel Grundschule
5. Platz Havel-Müller-Grundschule
Darüber hinaus wurden weitere
Preise von einer Jury sowie den
130 PSD-Mitarbeitern vergeben.
„Wir sind froh, mit dem PSD ZukunftsPreis auch kleineren Sozial- und Umweltprojekten eine öffentliche Plattform zu geben und
hoffen, dass unsere finanzielle
Unterstützung das gesellschaftliche Engagement in Berlin und
Brandenburg weiter stärkt“, äußerte sich Bernhard Soeken, Vorstandsvorsitzender der PSD Bank
Berlin-Brandenburg im Rahmen
der Preisverleihung.
– Tanzen –
3. Reinickendorfer Ringer-Schulmeisterschaft
Mittwoch, den 18.11.2015
1. Platz Franz-Marc-Grundschule
2. Platz Havel-Müller-Grundschule
3. Platz Hoffmann von Fallersleben Grundschule
4. Platz Borsigwalder Grundschule
5. Platz Wilhelm-Hauff-Grundschule
Besonders bedanken sich die Berliner und Tegeler Ringer bei Reinickendorfs Stadträtin Katrin Schultze-Bernd,
den Schulleiterinnen, den Sportlehrerinnen und Lehrern
im Bild, den Mitarbeitern vom Bezirksamt Reinickendorf
und den vielen nichtgenannten Helfern, die mit dazu beigetragen haben, mehr über den olympischen Ringersport
in Reinickendorf zu erfahren.
Mädchen und Jungen ab 6 Jahren können beim VfL Tegel dienstags und freitags ab 17:30 in der Sporthalle der
Humboldtschule, Tile-Brügge-Weg 2, 13509 Berlin Tegel
von LSB ausgebildeten Trainerinnen und Trainern bei Spiel
und Spaß die Grundlagen des Ringersports erlernen. Es
sind noch Plätze frei!
H.W.
mehr Bilder in Farbe und
ein Video auf www.ringen-berlin.de
TANZABTEILUNG
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG
am 17.02.2016, um 19 Uhr
im Spiegelsaal, Hatzfeldallee 29, 13509 Berlin
Tagesordnung
TOP 1 Begrüßung und Feststellung der stimmberechtigten Anwesenden
TOP 2 Wahl eines Versammlungsleiters
TOP 3 Berichte der Vorstandsmitglieder + Aussprache
TOP 4 Bericht der Kassenprüfer
TOP 5 Entlastung der Vorstandsmitglieder für das Jahr
2015
TOP 6 Neuwahlen
1. Vorsitzender
Kassenwart
TOP 7 Abstimmung über den Bedarf des Postens:
Aktivensprecher
ggf. mit nachfolgender Wahl für 1 Jahr
TOP 8 Bestätigung der von der Jugendversammlung
der Abteilung gewählten Vorstandsmitglieder
TOP 9 Genehmigung Haushaltsplan der Abteilung für
2016
TOP 10 Anträge
TOP 11 Verschiedenes
Der Vorstand
Dancecamp2015
Der VfL Tegel ist Zweiter
Unter der Schirmherrschaft von Dilek Kolat
– Berliner Bürgermeisterin und Senatorin für
Arbeit, Frauen und Integration – wurden am
Montag, dem 9. November, die Gewinner des
Spendenwettbewerbs
PSD Zukunfts-Preis in
der Berliner Urania geehrt.
Von den 93 ins Rennen gegangenen Sozial- und Umweltprojekten aus der
Region Berlin-Brandenburg belegte der VfL Tegel mit dem
Projekt „Ringen und raufen“ den 2. Platz des Publikumswettbewerbs. Die damit verbundenen 3.000,– Euro Spendengelder werden für das Projekt verwendet.
Mehr als 96.000 Besucher interessierten sich online für
die Projekte und stimmten über zehn Publikumspreise ab.
Im November 2015 fand zum dritten Mal das „Dancecamp”
des TC Blau-Gold im VfL Tegel 1891 e.V. statt, das den
Teilnehmern facettenreiche Einblicke in die wunderschöne
Welt des Tanzens ermöglichte. Mit rund 250 Teilnehmern
waren es doppelt so viele wie im letzten Jahr. Organisator Christian Stoffers, 2. Vorsitzender des TC Blau-Gold,
konnte mit Ekaterina Leonova und Christian Polanc zwei
der beliebtesten Top-Tänzer und Stars aus der RTL-Show
„Let‘s Dance” gewinnen.
Neben diesen beiden Promis gaben 11 weitere Trainerinnen und Trainer zwei Tage lang vielfältige Workshops
für Anfänger, Hobby- und Turniertänzer. Unter anderem
stellte Christian Polanc sein „dancit”-Konzept vor als eine
gelungene Kombination aus Fitness, gezieltem Krafttraining und 100-prozentigem Tanzen elementarer Schritte der
Standard- und Lateintänze. Mit ihrer engagierten und mitreißend sympathischen Art begeisterte Ekaterina Leonova
als hochbegabte Tanzpädagogin auch die Teilnehmer ihres
Workshops zum „Jive”.
Am Samstagabend fand – wie schon im Jahr zuvor –die
lange Tanznacht statt, bei der alle Gäste Gelegenheit zum
Tanzen und gemütlichen Zusammensein hatten. Stephan
27
Ekaterina Leonova, Christian Polanc
und Christian Stoffers
Kambach sorgte als DJ den ganzen Abend für den guten Ton, ebenso wie Jenny Siotka, die charmant die Show
moderierte. Unsere Gastronomie kümmerte sich um das
leibliche Wohl. Die Mitarbeiter hatten alle Hände voll zu tun,
haben diese Herausforderung jedoch bravourös gemeistert. Zuvor wurde der Saal liebevoll von vielen Helfern aus
dem Verein für die Tanznacht hergerichtet und festlich geschmückt. Unser ganz herzlicher Dank geht an alle fleißigen
Helfer, die mit ihrem Engagement diese tolle Veranstaltung
erst möglich und zu einem Erfolg gemacht haben!
Traditionsgemäß wurde auch wieder das „Let‘s Dance”
Spaßturnier ausgetragen, in dem jeweils einem interessierten Hobbytänzern ein erfahrener Turniertänzer aus dem
Verein zur Seite gestellt wurde. Es war beeindruckend zu
sehen, wie die fünf Paare in nur drei Stunden Vorbereitungszeit eine überzeugende Choreografie eingeübt und
dann vor dem großen Publikum im Spiegelsaal vorgeführt
haben.
Teilnehmer und Jury des Let‘s Dance Turniers
Bewertet wurden die Tanzpaare von unserer Jury: Ekat
als Motsi Mabuse, Martin Doering als Jorge González (mit
entsprechendem Outfit und 21-cm High-Heels) sowie Ulrich
Lindecke als Joachim Llambi. Während bei Let’s Dance die
Zuschauer an den Bildschirmen mit ihren Anrufen mitentscheiden können, welches Tanzpaar nach der Jurywertung
weiterkommt, wurde bei diesem Turnier ein Applausometer
eingesetzt, um die Stärke des Applauses dezibelgenau zu
ermitteln. Die Messwerte wurden in Punkte umgerechnet
und zu den Punkten der Jury für das jeweilige Paar addiert. Alle fünf Paare erhielten ihren verdienten Applaus
und wurden mit von der Jury unterschriebenen Urkunden
belohnt, die bestplatzierten erhielten zudem Gutscheine.
Den Siegerpokal ertanzten sich Uta und ihr Turniertanzpartner Olaf.
Ein absolutes Highlight der Tanznacht war die LateinShow von Ekaterina Leonova und ihrem Tanzpartner Artem
Balitskiy. Die beiden verzauberten das Publikum mit fünf
atemberaubenden Tänzen in höchster Perfektion – enorm
ausdrucksstark nicht nur in der Choreographie, sondern
28
Lateinshow Ekaterina und Artem
auch in Gestik und Mimik bis ins kleinste Detail. Mit ihrer
grandiosen Lateinshow bewies Ekaterina erneut, zu den
besten Tänzerinnen der Welt zu gehören. Diese Weltklasse-Show in den Räumen des VfL Tegel war für alle ein
einmaliges Erlebnis und wurde vom Publikum mit Standing Ovations und vielen „Zugabe!”-Rufen belohnt. Diesen
Wunsch haben Ekat und Artem gerne erfüllt. Nach ihrer
Zugabe im bildschönen silbernen Kleid transportierten die
versammelten Gäste mit langem Applaus ihre herzliche
Botschaft: „Liebe Ekaterina, wir möchten Dich sehr gerne
2016 bei uns wiedersehen!”
Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, und so
bleibt nur noch zu sagen: Wir freuen uns schon auf das
Dancecamp 2016!
Holger Pillau und Martin Doering:
Einige Zitate aus E-Mails, die Christian nach dem Dancecamp per E-Mail erreichten:
Das Dancecamp hat uns wunderbar gefallen. (...) Es war
alles hochinteressant, gut vorbereitet und wurde in angenehmer Atmosphäre locker vermittelt. (...) Wir waren das
erste Mal dabei und waren beide hellauf begeistert.
Wir haben gerne mitgemacht und viele verwertbare Impressionen mitgenommen. Im dritten Anlauf ist das nun
eine sehr erwachsene Tanzveranstaltung geworden, die für
alle Niveaus etwas zu bieten hat. Weiter so!
Meine Frau und ich haben am letzten Wochenende mit
viel Spaß am Dancecamp teilgenommen. Das war wirklich
Klasse! Vielen Dank für die Mühen der Organisation.
Vielen Dank für das tolle Wochenende! Habt Ihr super
organisiert!!!!!!! Der ChaCha-Workshop mit Christian und
Ekaterina am Sonntag war auch echt super und hat viel
Spaß gemacht. Gerne nächstes Jahr wieder!!!!
Der Ball mit allen Einlagen war sehr gelungen, wir waren
sehr zufrieden.
Wir wollten uns bei Dir [Christian Stoffers] bedanken für
all Deine Arbeit und Mühe, die Du in dieses Dancecamp
gesteckt hast! Es war ein sehr schönes, anstrengendes
und hoffentlich unvergessliches Wochenende für uns! Wir
hatten viel Spaß und wir haben viel gelernt!
Fotos: René Bolcz – Tanzsportfotos
TANZABTEILUNG
JUGENDMITGLIEDERVERSAMMLUNG
Anträge sind bitte bis zum 15. Januar 2016 der Abteilungsleitung einzureichen.
Eure Abteilungsleitung
am 09.02.2016, um 17:20 Uhr
im Spiegelsaal, Hatzfeldallee 29, 13509 Berlin
ABTEILUNGS-NEWS
Tagesordnung
TOP 1 Begrüßung und Feststellung der
stimmberechtigten Anwesenden
TOP 2 Wahl eines Versammlungsleiters
TOP 3 Wahl der Jugendwartin/ des Jugendwarts
TOP 4 Wahl einer Jugendsprecherin/eines
Jugendsprechers für 1 Jahr
TOP 5 Planungen für 2016
TOP 6 Verschiedenes
Der Vorstand
– Tennis –
Liebe Mitglieder der Tennisabteilung,
bitte merkt euch schon heute diesen wichtigen Termin
vor:
Die Mitgliederversammlung 2016 unserer Abteilung
findet am Dienstag, 16. Februar 2016, um 18:30 h im
Vereinsheim statt.
Die Tagesordnung wird rechtzeitig veröffentlicht. Ich möchte
an dieser Stelle auf unsere Satzung verweisen, in der geregelt ist, dass Anträge drei Wochen vor dem Termin der
Mitgliederversammlung, Anträge auf Satzungs- und Beitragsänderungen sechs Wochen vorher beim Vorstand eingegangen sein müssen.
Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern eine schöne Adventszeit voller Vorfreude, beschauliche Weihnachtsfeiertage und ein frohes Neues Jahr.
Peter Klingsporn
– Tischtennis –
Tischtennis-Abteilung
Jahreshauptversammlung am
Montag, dem 22. Februar 2016 um 20.00 Uhr
im Sitzungssaal Vereinsheim des VfL Tegel 1891 in der
Hatzfeldtallee 29, 13509 Berlin
Vorläufige Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der Stimmberechtigung
und Vornahme von Ehrungen.
2. Endgültige Festlegung der Tagesordnung
3. Rechenschaftsberichte.
– Vorsitzender –
– Sportwart –
– Jugendwart –
4. Bericht des Kassenwartes
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Aussprache zu den Berichten
7. Entlastung der Abteilung
8. Neuwahlen
Kassenwart
Jugendwart
Pressewart
9. Genehmigung des Haushaltsvoranschlages 2016
10. Anträge
11. Verschiedenes
Landessportbund würdigt Dagmar Hübner
mit Goldnadel
Die Kassenwartin der TT-Abteilung
erhielt am Freitag, dem 13.11.2015
die Ehrennadel in Gold, verliehen
durch den Präsidenten des Landessportbundes (LSB) Klaus Böger.
In der feierlichen Stunde würdigte
Böger die herausragende Leistung
der Preisträgerin für den Vereinssport. Dagmar Hübner ist seit 35
Jahren Mitglied beim VfL Tegel. Zunächst als Jugendwartin, Hauptjugendwartin und später als Kassenwartin übernahm sie Verantwortung in der TT-Abteilung. Die gelernte
Buchführungs- und Steuerberatungskraft wurde erst durch
das Engagement der Tochter auf den Tischtennissport
aufmerksam. „Unsere Tochter wollte mich unbedingt zum
Tischtennis führen, so bin ich dort gelandet. Zum Glück
habe ich beim Tischtennis meinen Mann Walter kennen
gelernt, der mich zur Übernahme von Posten im Verein
inspiriert hat“, erklärt die Tegelerin.
Für die TT-Abteilung und den Gesamtverein ist Dagmar
Hübner eine Institution. Ohne ihre Erfahrung und Übersicht
hätte die Abteilung so manche Krise nicht überstanden.
Sie sucht stets die Zusammenarbeit und möchte gemeinsam Ziele für den Verein erreichen. Oberstes Anliegen ist
immer das Gespräch zwischen den Beteiligten. „Wenn ich
allerdings gegen Mühlen kämpfen muss, dann bringt das
nichts“, sagt die aktuelle Kassenwartin. Für die Zukunft
wünschte sich die Preisträgerin vor allem, „dass ich gesund
bleibe, dann nämlich bleibe ich dabei!“
MITGLIEDER-PORTRAIT
„Respekt ist die wertvollste Währung!“
34 Jahre Mitglied beim VfL
Tegel. Michael Winkler (46,
Sternkreiszeichen Schütze)
zählt mit zu den Urgesteinen der Tischtennis-Abteilung. Bereits in den frühen
Jahren seiner Mitgliedschaft
übernahm der Berliner Verantwortung für den Verein.
Später organisierte er die Jugendarbeit und lernte Martina – seine Ehefrau – beim
VfL Tegel kennen. Heute
arbeitet Michael Winkler als
Lehrer an einem Weddinger
Gymnasium und kann viel
über Integrationsarbeit erzählen. In der TischtennisAbteilung führt er als Kapitän die vierte Herrenmannschaft
zum erhofften Wiederaufstieg und als Kassenprüfer zeigt
er Einsatzbereitschaft für die gesamte Abteilung.
Wie sehen Deine privaten Ziele aus?
Jeden Tag genießen, mit meiner Frau Martina, die ich beim
Tischtennis kennen und lieben gelernt habe.
Wie sehen Deine sportlichen Ziele aus?
Der Aufstieg in die 1. Kreisklasse mit meiner Mannschaft.
Allerdings dürfte das Erreichen dieses Ziels schwer werden, aber wir werden nicht aufgeben. Das Ziel bleibt im
Fokus.
29
Und beruflich, Familie?
Ich bin am Ziel angekommen. Aber gerne möchte ich meine beruflichen Erfahrungen an Einsteiger und Referendare
weiter geben. Und ich will Schüler nichtdeutscher Herkunft
mehr und intensiver fördern.
Dein Lebensmotto?
Respekt ist die wertvollste Währung.
Dein Lieblingsessen?
Ich mag gut gealterten Käse und italienische Antipasti.
Auch mit Gorgonzola kann man mich verwöhnen.
Dein Lieblingsgetränk?
Nach einem guten italienischen Essen einen feinen Limoncello.
Was sind Deine schlimmsten Macken?
Perfektionismus und Harmoniebedürfnis, zwei Eigenschaften, mit der ich meine Umwelt oft überfordere.
Deine Lieblingsfilme?
Nun ja, seien wir ehrlich: „Hannibal“, eine Serie im Privatfernsehen. Und „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“.
Welches ist Deine Musikrichtung und Deine Lieblingsband?
Pop, Folk und Singer & Songwriter, besonders gefällt mir
die Band „Coldplay“ aus Großbritannien.
Wen würdest Du gerne mal kennen lernen?
Usain Bolt, Björn Daehlie und Oscar Wilde.
Wie stellst Du Dir Deinen Lebensabend vor?
Zwei Vorstellungen: Mit gutem Essen am heimischen Kamin oder auf Reisen.
Was ist Glück für Dich?
Etwas, was ich gerade erlebe.
Die wichtigste Erfindung für Dich?
Das Fahrrad.
Welches ist Dein Lieblingssportler?
Roger Federer, Jörgen Persson und Zoran Primorac.
Was war die bislang negativste Erfahrung in Deiner
sportlichen Karriere?
Verletzungsbedingte Rückschläge.
Und die Erfreulichste?
Mir fallen zwei Erinnerungen ein: 1986 der Einzelgewinn
eines Turniers in Kiel. Der Preis war ein riesiger Präsentkorb, den wir am Abend alle im Team geteilt haben. Vorher
wurde ich im Jungenteam des VfL Tegel – mit dem heute
noch im Verein aktiven Dirk Scherwinsky – Berliner Vizemeister.
Was für Hobbys hast Du außer Tischtennis?
Nordic Blading, Skilanglauf und Radfahren. Wenn alles
passt, auch gerne von Berlin nach Usedom. Und noch
etwas: Gesellschaftsspiele, mit Freunden und Bekannten
besorgen wir uns regelmäßig die aktuellsten Spiele und
haben viel Spaß dabei.
Turniere und Mannschaftswettkämpfe
Halbzeitbilanz: Ordentlich, aber Domino-Effekt sorgt
für Personal-Engpässe bei den Herren!
Gemessen an den Erwartungen der gestarteten Teams
könnte es viel besser beim VfL Tegel aussehen. Eine Aus30
nahme bildet die 5. Herrenmannschaft, die mit ihrer Mischung aus Jugendlichen und erfahrenen Spielern ganz
oben in der 3. Kreisklasse mitmischt. Der Aufstieg sollte fest
ins Visier genommen werden. Und noch eine erfreuliche
Nachricht: Die 2. Damen könnte ebenfalls aufsteigen, von
der Verbandsliga in die Verbandsoberliga. Allerdings steuert die Mannschaft einen Relegationsplatz an, da sie den
direkten Vergleich gegen den Mitbewerber Düppel verloren
hat. „Es herrscht eine tolle Stimmung in der Mannschaft,
das Ziel bleibt weiterhin der Aufstieg“, verkündet Teammitglied Claudia Tycher. Ebenfalls erfreulich ist das Ergebnis
der 1. Jungen. Die Spieler wirken mit viel Engagement bei
den Herren mit und dominieren mit ihrer dort gesammelten
Erfahrung die 2. Liga der Jungen klar. Der Aufstieg in der
Besetzung Ricardo Adams, Sathya Gerzow, Daniel Berillo
und Julian Czekalowski sollte auch in der Rückrunde machbar sein. Apropos Jungen: Auch die 2. Jungen-Mannschaft
des Vfl Tegel steht mit einem vierten Platz gar nicht so
schlecht da, bedenkt man, dass der Aufstiegsplatz in dieser
Staffel nur einem Punkt entfernt liegt. Die positiven Nachrichten enden mit den Senioren. Nachdem das personell
groß angelegte Ensemble zwei Klassen tiefer an den Start
gegangen ist, ist es kein Wunder, dass man zurzeit den
zweiten Rang in der Tabelle (4. Klasse) hält.
Probleme zeigen sich im Herrenbereich. Die Mannschaften 1. bis 4. sind davon betroffen. Hält ein Team nicht
seine Sollstärke in der beantragten Aufstellung (aufgestellte
Spieler müssen mindestens alle fünf Spiele einmal eingesetzt werden), dann verlieren sie ihre Spielberechtigung für
ihre Mannschaft. Sofort wird erbarmungslos nachgerückt,
und zwar aus der darunter liegenden Mannschaft. Verliert
auch diese damit ihre Soll-Stärke, geht das Dilemma weiter (Domino-Effekt). Diese Entwicklung traf die ersten vier
Herrenteams des VfL Tegel besonders hart. Stammspieler mussten an höhere Teams „abgegeben“ werden und
schwächten damit ihr eigenes Team. Der Grund dafür liegt
in Verletzungen und beruflichen Einsätzen außerhalb von
Berlin. Im Ergebnis heißt das: Die 1. Herren wird in der Landesliga um den Klassenerhalt kämpfen müssen, ebenso
die 2. Herren in der Bezirksklasse und auch die 3. Herren
(1. Kreisklasse) sehen sich plötzlich ganz nahe an der Abstiegszone. Mannschaftsführer Thorsten Wsewoloschsky
kommentiert die Lage: „Wir können die Klasse halten, wenn
wir zusammen bleiben!“ Auch die 4. Herren mussten zum
Schluss der Hinrunde Personal abgeben. Allerdings konnte
dies aufgrund einer breiten Personaldecke abgefedert werden, so dass die Truppe um Michael Winkler weiter Ambitionen auf den Aufstieg in die 1. Kreisklasse haben kann.
In der Regionalliga Nord gab es einen verpatzten Start für
die 1. Damen. Das Team bewegt sich derzeit noch in der
Abstiegszone, aber in der Rückrunde ist die bis verletzte
Sarah-Madeleine Schrödter wieder mit vollen Kräften an
Bord. Zudem verstärkt Alina Jahej die Mannschaft wieder.
Damit könnte eine erfolgreiche Aufholjagd in der Rückrunde beginnen.
MT
– Turnen –
Einladung zur Jahreshauptversammlung
der Turnabteilung
am Donnerstag, dem 11. Februar 2016 um 19:00 Uhr
im Vereinsheim: Hatzfeldtallee 29, Berlin-Tegel
Tagesordnung:
1. Begrüßung, Feststellung der Anwesenheit und des
Stimmrechtes, Gedenken der Toten, Ehrungen
2. Endgültige Festlegung der Tagesordnung
3. Berichte des Abteilungsvorstandes
4.
5.
6.
7.
Berichte der Kassenprüfer
Wahl eines Wahlleiters
Entlastung des Abteilungsvorstandes
Neuwahlen
a) 2. Vorsitzende/r (2 Jahre)
b) Kassenwart/in (2 Jahre)
c) Pressewart/in (2 Jahre)
8. Haushaltsplan 2016
9. Anträge
10. Verschiedenes
Pellkartoffel- und Heringswanderung der
Turnabteilung 2015
Anträge, die in der Jahresversammlung der Abstimmung
bedürfen, müssen schriftlich 3 Wochen vor der Jahresversammlung beim Abteilungsvorstand eingegangen sein.
Aushang erfolgte am 3. Dezember 2015
1. Vorsitzende
2. Vorsitzende
Bericht vom Turnier beim VVB – Süd – West
der Gruppe 24 „Freizeitvolleyball“
Am Samstag, dem 07.11. trafen wir uns um 9:30 Uhr im
Süden von Berlin, um mal wieder ein Volleyballturnier (das
5. in diesem Jahr) zu bestreiten. (Zuvor hatten wir beim
letzten Berliner Turnerbund-Turnier am 13.9. den 3. Platz
erreicht.) Nach der Begrüßung ging es gegen 10:15 h mit
allen neun eingeladenen Mannschaften los. Es wurden jeweils 2 Sätze à 10 Min. gespielt. Wenn wir nicht spielten,
mussten wir das Schiedsgericht stellen. Wir hatten zu Anfang sehr starke Gegner (späterer Turniersieger) und waren
alle noch sehr aufgeregt, so dass die ersten Spiele verloren
gingen. So nach und nach kamen wir aber besser ins Spiel
und konnten mehrere Sätze gewinnen. Gegen 13:00 h wurden wir mit Speisen (diverse Salate, Kuchen, Brötchen,
Würstchen, ...) versorgt. Am Ende hatten wir neun Punkte
zusammen und belegten den 8. Platz, punktgleich mit dem
7. Platz und nur ein Punkt weniger als der 6. Platz. Neben
der Urkunde gab es noch eine Flasche „Brause“ und eine
Süßigkeit. Um 17:30 h konnten alle heiß geduscht und unverletzt nach Hause fahren. Einige trafen sich noch in der
Pizzeria nebenan, wo wir den Tag gemütlich ausklingen ließen. Mitspieler/innen waren diesmal (siehe Foto, von links
nach rechts): Annemie, Eberhard, Hans-Dieter, Tim, Hajo,
Gabi, Roman (davor). Vielen Dank an unsere Fans (4), die
diesen weiten Weg auf sich genommen haben.
Wir freuen uns auf unser nächstes Turnier, das wieder
in der Wullenweberstr. in Tiergarten stattfinden wird. Dann
geht es um Schokoladenweihnachtsmänner/-frauen.
Gabi ;o)
Das Jahr ist wieder einmal ganz schnell vergangen und die
Mitglieder der Turnabteilung trafen sich am 1. November
um 10.00 Uhr zum nunmehr schon traditionellen Pellkartoffel- und Heringswandern.
Seit der Wiedereinführung dieser beliebten Veranstaltung
im November 2004 erleben wir Jahr für Jahr eine konstante
Teilnehmerzahl von über 100 „Heringsessern“.
Natürlich lachte uns am Sonntag den ganzen Tag die
Sonne, so dass das Wandern mit bester Laune stattfand.
Jede Gruppe konnte wie im vergangenen Jahr schon ihre
Wanderleistung selbst bestimmen. Es mussten keine Aufgaben erledigt werden – man durfte nur nicht vor 12.00 Uhr
im Vereinsheim sein.
Der Vorstand der Turnabteilung hatte wieder die Aufgabe
übernommen, die Essenbestellungen von den Gruppenleitern frühzeitig entgegenzunehmen und mit der neuen
Wirtin Michaela die Bedingungen auszuhandeln.
Dank der kleinen Essenmarken mit dem jeweiligen
Emblem: Pellkartoffel und Hering, Pellkartoffel und Quark,
Schnitzel oder Roulade bekam jeder sein bestelltes Essen.
Pünktlich um 13.00 Uhr marschierte die Crew mit den Tellern in den Saal.
Zunächst gab es teilweise ganz lange Gesichter, weil, anders als die Jahre zuvor, die Kartoffeln schon auf dem Teller
lagen, und zwar sehr übersichtlich 2–3 Stück!!!! Schnell
klärte sich dann die Sachlage: Alle sollten zunächst gleichzeitig anfangen können, ohne auf die Kartoffelschüsseln
warten zu müssen. Es gab von allem reichlich nach – auch
von der leckeren Soße zum Hering – so waren dann auch
die voreiligen „Meckerer“ zufriedengestellt.
Für Michaela war diese Art der Massenbeköstigung eine
neue Erfahrung – es hat alles bestens geklappt, denn fast
alle hatten gleichzeitig ihr Essen auf dem Tisch, und das bei
110 Teilnehmern!! Dafür ein dickes Lob und Dankeschön
an Michaela und die fleißigen Helfer.
Wir haben nur positive Rückmeldungen erhalten – es
scheint allen geschmeckt zu haben – so war es wieder
ein erfolgreicher, sonniger Wandertag – auf ein Neues im
Jubiläumsjahr 2016.
Uschi
31
Wir fünf von T Zweite Frauen
– Twirling –
Twirling- und Majorettenabteilung
Jahreshauptversammlung
Am Samstag, dem 13. Februar 2016 um 15:00 Uhr
in der Sporthalle der Toulouse-Lautrec-Schule (Miraustraße 120-126)
Es kamen wieder viele. Es ist lobenswert, dass unser Verein vielen älteren, auch alleinstehenden Mitgliedern die
Möglichkeit gibt, in gemütliche Runde zu speisen. Die Wandergruppen dagegen waren nicht alle so groß.
Wir fünf von T Zweite Frauen interessierten uns für Campus in Tegel, Waidmannsluster Damm und für die neue
Wohnanlage am Tegeler Hafen. Wir hatten unseren Spaß
bei dem überaus herrlichen Wetter.
Angelika hat uns schon für das kommende Jahr eingeladen.
Herzlichen Dank, Jutta Mende
Danksagung
Für die Glückwünsche und Blumen zu meinem Geburtstag
bedanke ich mich herzlich.
M. Wegierski
Herzlichen Dank an das Präsidium,
die Turnabteilung, die 3. Frauen und Gundi für die Glückwünsche und Geschenkgutscheine zu meinem 75. Geburtstag.
Margit Sperling
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der Stimmberichtigten
Anwesenden
2. Wahl eines Versammlungsleiters
3. Endgültige Festlegung der Tagesordnung
4. Berichte des Abteilungsvorstandes
5. Berichte der Kassenprüfer
6. Wahl eines Wahlleiters
7. Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr
2015
8. Neuwahlen
a) 2. Vorsitzende/r ( 2 Jahre)
b) Pressewart/in ( 2 Jahre)
c) Wahl Kassenprüfer/in
8. Haushaltsplan 2016
9. Anträge
10. Verschiedenes
Zu Punkt 9.): Anträge müssen schriftlich bis spätestens 3
Wochen vor der Versammlung beim Vorstand eingereicht
werden.
Eine gesonderte Einladung erfolgt nicht. Wir bitten um
zahlreiches Erscheinen.
Die Wahl des Jugendwartes findet am Samstag, dem
06.02.2016 in der Sporthalle der Toulouse-Lautrec-Schule
(Miraustraße 120-126) während des Trainings statt.
Eingeladen sind alle Mitglieder und Eltern.
Wir bitten um zahlreiches Erscheinen
Der Vorstand der Twirling- und Majorettenabteilung
Berlin, 01. Dezember 2015
Danksagung
Für die lieben Geburtstagswünsche der Turnabteilung und
der Geschäftsstelle des VfL sage ich herzliches Danke.
Margarete Schaumann
Angelika Reinsbach
ist am 4. November 2015 völlig unerwartet eingeschlafen.
Angelika wurde nur 63 Jahre alt.
Sie war seit 30 Jahren Mitglied in der
Turnabteilung, wo sie zunächst mit ihren Kindern beim Mutter/Kind-Turnen
war, danach schloss sie sich der 1.
Frauengruppe an, und als die AerobicGruppe ins Leben gerufen wurde, war
Angelika dort aktiv. Später ging sie mit
ihrem Mann ab und zu zur Badmintongruppe.
Wir trauern um eine Sportkameradin,
die immer voller Energie und Fröhlichkeit steckte.
Wir vermissen sie sehr – unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit
bei der Familie.
Der Vorstand der Turnabteilung
32
Weihnachtsgrüße und Einladung zur
„Weihnachtsfeier“
Der Vorstand lädt alle Mädchen ganz herzlich zur „Weihnachtsfeier/Neujahrsfeier“ am 17.01.2016 im Indoor BeachCenter Berlin / Jump Berlin, Königshorster Str. 11-13,
13439 Berlin ab 10:00 Uhr ein. Wir werden dort zusammen
im Jump Berlin die Trampolinlandschaft unsicher machen
und hoffentlich unvergessliche, lustige, sportliche und total
verrückte Stunden miteinander verbringen. Genauere Informationen gibt es dann beim Training. Bis dahin wünschen
wir allen eine schöne Vorweihnachtszeit und besinnliche
Feiertage im Kreise eurer Familien und Liebsten.
Deutsche Meisterschaft 2016
Wie schon angekündigt richten wir im nächsten Jahr die
Deutsche Meisterschaft im Twirling und Cheerleading aus.
Wir wären ja nicht wir, wenn wir nichts Großes vorhätten.
Um unsere Ideen auch wirklich in die Tat umsetzten zu können, sind wir auf jede Hilfe in aller Form angewiesen. Aus
diesem Grund möchten wir noch einmal an euch appellieren. Wer Spenden möchte, egal ob Geld- oder Sachspenden, oder uns tatkräftig unterstützen will, kann jederzeit
ein Vorstandsmitglied ansprechen oder auch telefonisch
kontaktieren. Wir bedanken uns schon einmal im Voraus.
– Geschäftsstelle –
Liebe Mitglieder,
wie Ihr bestimmt wisst, sind die Versandkosten unseres
Vereinsheftes inzwischen fast genauso hoch wie die Druckkosten.
Jedes Mitglied, das auf den direkten Postversand verzichtet (VfL-Info kann über das Internet gelesen oder in der
Geschäftsstelle abgeholt werden), kann dazu beitragen,
die Kosten für den Verein zu senken und mit etwas Glück
auch gewinnen!
Hinweis für Unentschlossene: Abmeldung kann auch per
E-Mail erfolgen: [email protected]
Ich verzichte auf die Postzustellung:
Bitte die Lösung für diese Ausgabe bis zum 31.12. 2015
mit Vor- und Zunamen, Datum und Abteilung in den Briefkasten Hauptverein einwerfen oder in der Geschäftsstelle
abgeben /einsenden.
Von allen richtigen Lösungen wird ein Gewinner ausgelost, und in der nächsten VfL Info bekanntgegeben.
Er kann sich das Jubiläums T-Shirt Gr. L bis zum nächsten
Erscheinungstermin abholen!
Der Name des Gewinners in der nächsten VfL Info. Viel
Spaß
3
4
9
2
Name
Abteilung
7
1
3
5
5
8
6
3
1
8
2
7
5
Datum und Unterschrift
Den Gewinn - eine VfL Tasse - bitte bis zum 30. 12. 2015
in der Geschäftsstelle abholen. Diesmal wurden folgende
Mitglieder ausgelost:
Emil Fromm
Lennart Höhna
Joshua Borgwardt
Bärbel Musigk
Joachim Mankiewicz
Judo
Judo
Turnen
Turnen
Koronar
4
8
9
2
6
5
4
9
Vor- und Zuname: ...........................................................
SUDOKU
Abteilung: ........................................................................
Im letzten Sudoku des Jahres gibt es das Jubiläums T-Shirt
„125 Jahre VfL Tegel“ zu gewinnen.
Datum der Abgabe: ........................................................
Preisliste Kegelbahnen 2016
Liebe Sportfreunde,
die Preise konnten wir halten; lediglich beim Rabatt gibt es eine kleine Veränderung. Bei Einmalzahlung wird ab 1.
Januar 2016 in Rabatt in Höhe von 5% (Abschluß eines Halbjahresvertrags) und in Höhe von 10% (Abschluß eines
Jahresvertrags) gewährt.
Nachfolgend die geltenden Preise für die Kegelbahnen pro Stunde:
•
Montag bis Freitag 10.00 bis 14.00 Uhr
für Mitglieder des VfL Tegel:
€ 8,- (inkl. 7% MwSt.)
für Nichtmitglieder des VfL Tegel:
€ 8,50 (inkl. 19% MwSt.)
•
-
Montag bis Freitag 14.00 bis 16.00 Uhr
für Mitglieder des VfL Tegel:
€ 12,00 (inkl. 7% MwSt.)
für Nichtmitglieder des VfL Tegel:
€ 13,50 (inkl. 19% MwSt.)
•
-
Montag bis Freitag ab 16.00 Uhr, Samstag und Sonntag
für Mitglieder des VfL Tegel:
€ 15,50 (inkl. 7% MwSt.)
für Nichtmitglieder des VfL Tegel:
€ 18,00 (inkl. 19% MwSt.)
Auskünfte erteilt unsere Geschäftsstelle: Mo.- Fr.: 10.00 –12.00 Uhr und Di. 16.00 – 18.00 Uhr sowie Mi. 17.00 – 19.00
Uhr unter Tel: 434 41 21 oder www.vfl-tegel.de
Das Präsidium
33
Unsere
Geburtstagskinder
im Januar
Unsere
Geburtstagskinder
im Februar
Name
Annkathrin Runde
Robin Richter
Sathya Gerzow
Mario Stechert
Christian Köpp
Ines Wahl
Oliver Salopiata
Ursula Miersch
Waltraud Fröhlich
Doris Anton
Wolfgang Linsler
Heinz Gerhardt
Jenny Hausbrandt
Waldemar Eiserbeck
Manfred Meerwald
Rolf Klapputh
Werner Wirtz
Liselotte Rau
Name
Rahel Skobowsky
Hendrik Zanzig
Steffen Pieper
Pamela Kotsch
Frank Müller
André Strese
Friederike Wiemann
Stephan Kowalski
Karlheinz Kirst
Graziella Matern
Dieter Reschke
Ute Koch
Manfred Kähler
Günter Schröter
Ingrid Haupt
Ingeborg Stöhr
Gerda Hanff
Irene Brade
Heinz Pfeiffer
Alter
18
18
18
40
50
50
50
65
70
75
75
80
81
81
81
83
83
84
Abt.
HA
KE
TT
HA
JU
TA
TE
TU
KOR
TE
TE
LA
TU
KOR
KOR
KOR
KOR
TU
Alter Abt.
18
HA
18
HA
40
TE
40
TT
50
HA
50
LA
50
TA
60
TE
70
JU
70
TU
75
TE
75
TU
75 KOR
75 KOR
80
TU
80
TU
84
TU
90
TU
99
TU
Herzlich Willkommen den neuen Mitgliedern im VfL Tegel 1891 e.V.
34
Name
Vorname
Abt.
Name
Vorname
Abt.
Opitz
Achilles
Müller
Ziemer
Akdag
Tokgöz
Fischer
Wolf
Cornitius
Kersten
Krüger
Kaiser
Braun
Corhamzic
Fuhrmann
Fuhrmann
Rieken
Malewski
Fritsch
Rogozina
Kunstmann
Sokolova
Jelena
Jeremy Josef
Brian
Lea Marie
Murat
Luis
Anne-Sophie
Daniel
Angela
Justin
Patricia
Fee
Juliane
Melissa
Regina
Detlev
Samanta
Jürgen
Martina
Vera
Felix
Valeriya
JU
JU
JU
JU
JU
JU
LA
RI
RI
RI
TA
TA
TA
TA
TA
TA
TA
TA
TA
TA
TE
TT
Berg
Krstevski
Hartung
Neumann
Henning
Franck
Mross
Mross
Mross
Varnhorn
Becker
Schrom
Zwirner
Thumm
Thumm
Pawlitschko
Günther
Fuhrmann
Fuhrmann
Armbruckner
Fiedelak
Tuchina
Anton
Naoya
Lara
Vivien
Lina
Johanna
Lea- Marie
Lara- Michelle
Luisa- Malin
Alina Finja
Lilli Renée
Jonas
Joel
Luna
Kira
Cosima
Luise
Anja
Jasper
Juri
David
Ekaterina
TT
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
TU
35
Postvertriebsstück
Entgelt bezahlt
A 10524 F
Verein für Leibesübungen
Tegel 1891 e. V.
13509 Berlin
Hatzfeldtallee 29
1
a
J
hre
5
2
♫Mit Musik und
Schwung ♫
ins
Jubiläumsjahr
2016
Tanzen im Januar:
3.1. Neujahrspokal und Tanzcafé
9./10. 1. Workshop Standard-Tanzen
17. 1. Übungsabend für Hobbytänzer
30. 1. Abnahme Tanzabzeichen
36