124 Jahre Sport für Jedermann im Norden von Berlin VfL-Info Verein für Leibesübungen Tegel 1891 e.V. – Ausgabe 11-12 / 2015 – Inhalt dieser Ausgabe – Veranstaltungskalender .......................... Präsidium ................................................. Handball ................................................... Judo .......................................................... Kendo ....................................................... Koronar ..................................................... Leichtathletik ........................................... Ringen ...................................................... Tanzen ...................................................... Tennis ....................................................... Tischtennis............................................... Turnen ....................................................... Twirling ..................................................... Geschäftsstelle ........................................ Geburtstage ............................................ Neuaufnahmen ........................................ S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. 2 4 8 9 13 20 20 25 27 29 29 30 32 33 34 34 03.01.2016 Tanzcafé (16:00 bis 18:00 Uhr) Hier haben nun alle die Gelegenheit, die guten Vorsätze vom Jahreswechsel in die Tat umzusetzen: Mehr Sport!!! Tanzen, Schritte üben oder das erste Mal aufs Tanzparkett. Erfahrene Tänzer stehen hilfreich zur Seite. Es gibt auch Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen einfach nur zu plauschen oder den anderen zuzusehen. Hier ist also jedermann willkommen. 09.+10.01.2016 Workshop mit Thomas Lüdtke (Trainer A Standard) Der Workshop richtet sich an Turniertänzer. Auch vereinsfremde Turnierpaare können hier teilnehmen und haben so Gelegenheit, die Trainingsmöglichkeiten in unseren schönen Räumen kennenzulernen. Hierzu haben wir den mehrfachen Bayerischen Meister gewinnen können. Dieses Wochenende wird mit Lectures in Gruppen- und in Einzelstunden erfolgen. Wer sich einmal anschauen möchte, wie hart an kleinen oder kleinsten Verbesserungen der tänzerischen Fähigkeiten gearbeitet wird, ist herzlich eingeladen. 17.01.2016 Übungsabend (18:00 bis 20:00 Uhr) An diesen Abend ist es wieder ALLEN möglich, das Tanzbein zu schwingen und weiter an der „Bikinifigur“ zu arbeiten. In lockerer Atmosphäre werden wieder erfahrene Tänzer alle Fragen rund ums Tanzen beantworten und auch für praktische Tipps zur Verfügung stehen. Redaktionsschluss VfL Info 1-3/2016 14. Februar 2016 Veranstaltungsmonat Januar im Jubiläumsjahr 03.01.2016 Neujahrsturnier/Pokalturnier (10:00 bis ca. 15:30 Uhr) Der erste Sonntag im Januar ist den Senioren der drei höchsten Startklassen vorbehalten. Hier werden sich die Starter des ersten Standard-Turnieres des Jahres in Berlin die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel aus den von guten Essen und vielen Feiern malträtierten Körpern tanzen und sicherlich Spitzenleistungen bieten. Anschließend können sich alle Hobby- und Freizeittänzer beim Tanzcafé vergnügen. 30.01.2016 Tanzabzeichen Als Abschluss des Abteilungsmonats wird eine Abnahme des Deutschen Tanzsportabzeichens (DTSA) und auch für unsere Kleinsten (bis 8 Jahre) des Tanzsternchens durchgeführt. Die erforderliche Prüfung, die jeder tanzinteressierte Hobby- oder Breitensportler oder Tanzschultänzer ablegen kann, wird unser BAS-Trainer Michael Putzolu durchführen. Hier wird die erfolgreiche Teilnahme mit Urkunden und Ehrennadeln dokumentiert. Wer also im Abteilungsmonat bei den Trainings- oder in den Hobbygruppen oder beim Kindertanzen teilnimmt, hat eine gute Chance, in dieser Prüfung erfolgreich zu sein. Veranstaltungs- & Terminkalender Jubiläumsjahr 2016 Tag Di. Do. Fr. Sa. Sa. So. Di Mi. Datum 09.02.2016 11.02.2016 12.02.2016 13.02.2016 13.02.2016 14.02.2016 16.02.2016 17.02.2016 Termine und Veranstaltungen TA Jugendversammlung TU JHV Turnabteilung RI JHV Ringerabteilung TW JHV Twirlingabteilung TT JHV Tischtennisabteilung VfL Info. 1-3/2016 TE JHV Tennisabteilung TA JHV Tanzabteilung Beginn Februar 2016 17.20 19.00 19.30 15.00 20.00 24.00 18.30 19.00 Ort Vereinsheim Vereinsheim Vereinsheim T-Lautrec-Schule Vereinsheim Geschäftsstelle Vereinsheim Vereinsheim Ausrichter TA TU RI TW TT Präsidium TE TA März 2016 Mo. 07.03.2016 LA JHV Leichtathleten Fr. So. 01.04.2016 03.04.2016 Jahreshauptversammlung VfL Info 4+5/2016 19.00 April 2016 18.00 24.00 Vereinsheim Vereinsheim Geschäftsstelle Weitere Termine im Veranstaltungskalender www.vfl-tegel.de 2 LA Präsidium Präsidium EXKLUSI MITGLIE VER DER- RA BATT auf ein S ch bei Vorla muckstück Ihre r Wahl ge Ihres ak VfL-Tege l-Mitglie tuellen dsauswe ises. Dieser G u 23. Deze tschein ist bis mber 20 15 gültig ! UNSERE LEISTUNGEN Goldschmiedemeisterwerkstatt Individuelle Schmuckanfertigung Trauringspezialist Große Auswahl · OnlineShop · Trauringanfertigung Schmuckreparaturen Reinigung, Reparaturen und Restaurationen Uhrenwerkstatt Batterie- und Bandwechsel · Band-, Gehäuse- und Werkreinigungen, Reparaturen aller Wand-, Stand- und Tischuhren, Gehäuseaufarbeitung Perlenservice Reinigen und Aufarbeiten, neue Perlenverschlüsse Seriöser Altgoldankauf Inzahlungnahme, Barauszahlung, Umarbeitung von altem Schmuck, Bruch- und Zahngold Brunowstraße 51 · 13507 Berlin-Tegel Tel. 030 433 50 11 · www.goldschmiede-denner.de 3 – Präsidium – Liebe VfL’er, liebe Freunde und Unterstützer des VfL Tegel 1891 e.V., die Überlieferung besagt, dass am 4. September 1891 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Tegel und Angehörige der Germania Werft in Tegel den Turnverein Tegel gründeten. Im Jahr 2016 begehen wir also unser 1 2 5 jähriges Vereinsjubiläum, das ganz im Zeichen des Sports stehen soll. Eröffnen wird das Jubiläumsjahr unsere Tanzabteilung mit dem Neujahrspokal am 3. Januar 2016 und wir freuen uns, wenn Ihr alle über die Abteilungsgrenzen hinaus, an den zahlreichen Veranstaltungen im Jahr 2016 Präsidium Präsident Stefan Kolbe, VfL Tegel, Hatzfeldtallee 29, 13509 Berlin, und Email: [email protected] Vizepräsident Lutz Bachmann, c/o VfL Tegel 1891 e.V. Berlin Hatzfeldtallee 29, 13509 Berlin, 434 41 21 (Geschäftsstelle) Finanzen Wolf-Henner Schaarschmidt, Hatzfeldtallee 29 13509 Berlin, 434 41 21 Hauptsportwart Bernd Jerke, Wildganssteig 13 a, 431 03 78 Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hans Welge, Email: [email protected] Organisation Udo Oelwein, Hatzfeldtallee 29 13509 Berlin, 434 41 21 Beitragskonto: IBAN: DE31 1001 0010 0157 9931 09 Postbank Berlin: Kontonummer 1579 93-109, BLZ 100 100 10 Geschäftsstelle des VfL Tegel 1891 e.V.: im Vereinsheim, Hatzfeldtallee 29, 13509 Berlin, 434 41 21 und 43 74 53 94 Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-12, Di 16-18, Mi 17-19 Uhr (Ausnahmen: Feiertage und Ferien) Internet: www.vfl-tegel.de E-Mail: [email protected] Kegeln Geschäftsstelle, 434 41 21 Kurzzeit-Sportangebote Info- Geschäftsstelle Vereinsheim, 43 40 29 99 E-Mail: [email protected] Die einzelnen Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht mit der Ansicht des Präsidium übereinstimmen. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Beiträge zu kürzen, ohne deren Sinn zu verändern. Impressum Herausgeber: VfL Tegel 1891 e.V., Hatzfeldtallee 29, 13509 Berlin Redaktion und Anzeigen: Hans Welge, Hatzfeldtallee 29, 13509 Berlin, Tel. und Email: [email protected] Layout und Druck: Wiesjahn Satz- und Druckservice, Schulstraße 1, 13507 Berlin, 43 40 09 46, 43 40 09 48 E-Mail: [email protected] Internet: www.wiesjahn-digitaldruck.de 4 aktiv als Sportler oder Helfer oder passiv als Zuschauer teilnehmt. Es wird im nächsten Jahr viele sportliche Höhepunkte, bis hin zur Deutschen Meisterschaft im Twirling, geben, die zeigen werden, dass unser Verein ein starker Verein mit elf starken Abteilungen ist. Im Jubiläumsjahr 2016 finden aber auch verschiedene abteilungsübergreifende Veranstaltungen statt: So werden wir das traditionelle Rundensammeln am 27. April 2016 zum Anlass nehmen, der früheren Tradition folgend auf dem Sportplatz ein gemeinsames Vereinsfoto aufzunehmen. Am 30. April 2016 schließt sich als geselliges Ereignis der Tanz in den Mai an und am 25. Juni 2016 werden wir dann auf dem Vereinsgelände ein Familiensportfest durchführen. Am Geburtstag des Vereins, dem 4. September 2016, findet schließlich unsere traditionelle Ehrungsfeier statt. Ohne die Hilfe zahlreicher ehrenamtlich tätiger Vereinsmitglieder ließe sich ein solches Jubiläumsjahr nicht stemmen. Deshalb gilt schon jetzt unserer ganz besonderer Dank all denen, die unseren Verein bei den vielen Veranstaltungen unterstützen werden. Hier zeigt sich die Stärke eines großen Vereins, wenn die Mitglieder „ihrem“ Verein helfen, und zwar unabhängig davon, aus welcher Abteilung sie kommen oder welche Abteilung Hilfe benötigt. Am Ende profitieren wir alle in unserer Gemeinschaft von dem Engagement für unsere gemeinsame Sache, dem Sport im VfL Tegel. Nicht nur die Organisation eines solchen Jubiläumsjahres, auch das alltägliche Geschäft ist für die zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiter des Vereins mit einem großen Zeitaufwand verbunden. Mitglieder zu ehrenamtlicher Tätigkeit zu überzeugen war auch früher nicht einfach. Wer sich die Protokolle aus früheren Zeiten oder die Nachrichtenblätter durchliest, realisiert, dass es auch schon früher sehr schwer war, ehrenamtlich Tätige zur Mitarbeit zu motivieren. In einer schnelllebigen Zeit, die in Schule, Beruf und Freizeit viel Flexibilität erfordert, bleibt für den Verein ohnehin wenig Zeit. Leider haben sich die allgemeinen Rahmenbedingungen, die einen Einstieg in die ehrenamtliche Tätigkeit erleichterten, nicht verbessert, vielmehr steigen die Anforderungen an den Verein und seine Verwaltung stetig und wird auch – wie gerade aktuelle Beispiele zeigen – vermehrt versucht, staatliche Aufgaben auf Vereine und ehrenamtlich Tätige abzuwälzen. Überaus bedenklich ist es deshalb, wenn es Bestrebungen gibt, die Gemeinnützigkeit von Vereinen davon abhängig zu machen, ob die Vereine staatliche Aufgaben wahrnehmen oder übernehmen. Damit würden Vereine zu staatlichen Hilfsorganen degradiert. Wünschenswert wäre es, wenn die regelmäßig propagierte Würdigung und Unterstützung des Ehrenamts in die Lebenswirklichkeit der Vereine umgesetzt würde. Jeder der ehrenamtlich tätig ist, kann wohl nur milde lächeln, wenn er für seine Tätigkeit € 720,–/Jahr steuerfrei vereinnahmen darf. Abgesehen davon, dass ehrenamtliche Tätigkeit eben nicht auf Bezahlung, sondern auf ein uneigennütziges Handeln ausgerichtet ist, wird ein steuerfreier „Monatslohn“ von € 60,– (oder € 2,–/Tag) wohl kaum jemanden zur ehrenamtlichen Arbeit bewegen. Vielmehr wäre es im Sinne der Vereine und der für sie tätigen Verantwortlichen wünschenswert, wenn die bürokratischen Hürden und Lasten für die gemeinnützigen Vereine abgebaut würden. Weniger Bürokratie bedeutet nämlich mehr Zeit für den gemeinnützigen Zweck. So ist zum Beispiel überaus bemerkenswert, wenn ein gemeinnütziger Verein für die Zwecke der Künstlersozialversicherung als „Unternehmer“ behandelt wird und jeder Verein, der seine Mitglieder über eine Webseite oder ein Nachrichtenblatt informiert, damit rechnen muss, wegen „Eigenwerbung“ von der Künstlersozialkasse in Anspruch genommen zu werden. Wenn der Staat einerseits versucht, Aufgaben auf gemeinnützige Vereine abzuwälzen und andererseits die Vereine dann noch in Anspruch genommen werden, um leere Versicherungskassen zu füllen, dann stimmt im System etwas grundlegend nicht. Ein Ansporn, sich ehrenamtlich zu betätigen, sind solche Auswüchse jedenfalls nicht. Gleichwohl haben wir in Reinickendorf in sportlicher Hinsicht nach wie vor sehr gute Rahmenbedingungen. Auch wenn uns die Renovierung der Turnhallen in der Treskowstraße noch immer viel Kopfzerbrechen bereitet, sind wir zuversichtlich, dass sich die schwierige Lage im kommenden Jahr ändert. Hinzu kommt, dass wir in Reinickendorf bislang weitgehend von Hallenbeschlagnahmen verschont geblieben sind. Wir stimmen mit dem Präsidenten des Landessportbunds Berlin, Klaus Böger, überein, dass die Nutzung von Sporthallen als Flüchtlingsunterkünfte für die Integrationsarbeit kontraproduktiv ist. Wir, Lutz Bachmann, Bernd Jerke, Stefan Kolbe, Udo Oelwein, Schaarschi und Hans Welge, wünschen Euch ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches und ereignisreiches Sportjahr 2016. Zeigen wir gemeinsam im Jubiläumsjahr, dass wir EIN starker Verein sind und bleiben! In dieser Ausgabe stellen wir Euch drei weitere Mitglieder des erweiterten Präsidiums vor ohne deren ehrenamtlich tätige Mitarbeit unser großer Verein kaum funktionieren würde. Ehrenmitglied Wolf- Henner Schaarschmidt (Schaarschi der Finanzminister) 70 Jahre, Pensionär mit buchhalterischen Kenntnissen, verheiratet Zum VfL Tegel gekommen im hohen Alten von 20 Jahren durch einen Klassenkameraden an der Gabrielevon-Bülow-Schule. Mein schönster sportlicher Erfolg war die Berliner Mannschaftsmeisterschaft 1977 mit der Judo-Abteilung und der Erwerb des 2. DAN mit über 60 Jahren. Ein sportliches Vorbild ist Max Schmeling. Mein sportliches Ziel ist es, gesund zu bleiben und trotz einiger Ersatzteile weiterhin Judo zu betreiben. Mein Lieblingsessen sind Königsberger Klopse. Lieblingsmusik kommt von Elvis. Unvergessen das Konzert der Rolling Stones in der Waldbühne am 15.9.1965 und alles, was danach passierte ... Der Lieblingsfilm ist wild – „Die Blues Brothers“. Die Lieblings TV-Show ist böse: „Neues aus der Anstalt“. Das Buch, welches ich gerade lese, heißt „Dickes Fell“ von Moritz Matthies. Mit einem Millionengewinn würde ich dem Verein 10.000 € spenden für einen barrierefreien Zugang. Ehrenmitglied Christian Kirst (1. Vorsitzender Judo-Abteilung) 60 Jahre, verheiratet, Vater einer Tochter (Tennisabteilung), und von Beruf noch ein paar Monate Polizeibeamter. Durch wen oder was bist Du zum VfL Tegel gekommen? Am 1. Mai 1964 (Eintrittsdatum) durch meinen Bruder Karlheinz. Dein schönster sportlicher und/oder ehrenamtlicher Erfolg? Viele Berliner Meisterschaften und Platzierungen bei Norddeutschen und Deutschen Meisterschaften. Deutscher Polizeimeister 1974. Dein sportliches Vorbild? Keines. Deine sportlichen Ziele? Keine – aber gesund bleiben. Dein Lieblingsessen? Pasta, Pizza. Deine Lieblingsmusik? Alles was gut ist. Dein Lieblingsfilm? Tatort Münster. Deine Lieblings TV Show? Wer wird Millionär Torsten Weller (1. Vorsitzenden Kendo-Abteilung) Durch wen oder was bist Du zum VfL Tegel gekommen? Durch meinen Sohn (damals Judo, später Kendo) 1999. Dein schönster sportlicher und /oder ehrenamtliche Erfolg? Wenn möglichst viele Anfänger meiner Sportart dann auch länger durchhalten und die Abteilung und den VfL dadurch unterstützen Deine sportlichen Ziele? Noch eine ganze Weile mit dem Sport durchhalten und Ihn betreiben zu können. Dein Lieblingsessen? Rotkohl, Thüringer Klöße und Roulade. Deine Lieblingsmusik? Von A(AC/DC) bis Z (ZTOP). Dein Lieblingsfilm? Keine Klischees – Star Wars 1 bis? Deine Lieblings TV Show? Keine besondere, m. E. hebt sich auch nichts raus, eine gute Talk Show (Plasberg z.B.). Welches Buch liest Du gerade? Ken Follett: Sturz der Titanen. Was würdest Du mit einem Millionengewinn machen? Wenn ich spielen würde … richtig lange verreisen und nicht an Arbeit denken müssen. Halloween 2015 20 Kinder aus fünf Abteilungen und sieben Helfer waren zur diesjährigen Halloween-Party vom Jugendrat des VfL Tegel anwesend. Simone Naeth (Handball) plante diese Veranstaltung wieder super durch und vereinbarte ein kleines Buffet mit Nuggets, Pommes und einem hausgemachten Dessert mit unserer Wirtin. Neben zahlreichen Mal- und Bastelangeboten wurde auch gespielt, getanzt und geschminkt. Einen besonderen Dank an die fleißigen Helfer. (Simone Naeth, Melanie Lebreton, Janine Engel, Maike Sommerfeld, Jasmin Mandelkow, Jasmine und Matthias Fuentes) Wir freuen uns auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr. Der Jugendrat Ehrung der Ehrenamtlichen im Sport Am Freitag, dem 13. November 2015, ehrte der Landessportbund Berlin im Rahmen einer Feierstunde zahlreiche Ehrenamtliche aus den Berliner Sportvereinen, unter ihnen fünf Mitglieder des VfL Tegel: Für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement im Berliner Sport erhielten Felix Naumann (TE), Günter Lüer (HA) 5 und Stefan Kolbe (TU) die Ehrennadel in Bronze, Ralf Lieske (JU) die Ehrennadel in Silber und Dagmar Hübner (TT) die Ehrennadel in Gold aus den Händen des Präsidenten des LSB, Klaus Böger, und der Vizepräsidentin des LSB, Marlies Wanjura. Abgerundet wurde der schöne Abend durch eine hervorragende musikalische Untermalung der jungen Akkordeonspielerin Maralda Thon und ein überaus gelungenes Buffet. und Leichtathleten trugen sogar einheitliche Sporthemden mit passenden grünen Socken – ein Highlight! Ca. zwei Stunden wurde „intensiv“, z. T. mit ernsten Gesichtern, gekegelt – manch einer versuchte sich als Crack zu behaupten, manch einer verließ enttäuscht die Bahn, weil er sich ein besseres Kegelergebnis erhoffte aber nicht erreichte, und manch einer wunderte sich über sein gutes Abschneiden. Wie im Dagmar Hübner richtigen Turnier! Immerhin – keimit der TT Abteilung ner konnte den Kegelschnitt von immer dabei 280 Holz (4 Bahnen à 10 Wurf mit durchschnittlich 7 Holz pro Wurf) erreichen; dennoch gab es am Ende keine langen Gesichter. Abschließend wurden die Ergebnisse verkündet: 6. Sieger: Twirling (1066 Holz), 5. Sieger: Koronar (1144) , 4. Sieger: Tischtennis (1160), 3. Sieger: Leichtathletik (1236), 2. Sieger: Turnabteilung (1270), 1. Sieger: Tennisabteilung (1306 Holz). LSB Ehrung v. l. Ralf, Stefan, Herr Böger, Dagmar und Günter „Gratia“ in Bronze Ges. Holz Neunen Ratten Kegeln der Abteilungen am 22.11. 2015 Abteilung Für besondere Verdienste und langjährig erfolgreiche Tätigkeit im Kinder- und Jugendsport wird einmal im Jahr vom Landes-SportBund Berlin die „Sportjugend Gratia“ in Bronze, Silber und Gold verliehen. Vom VfL Tegel wurden in diesem Jahr, die Floorball-Trainerinnen Heike Lehmhagen und Michaela Hildebrandt für ihre ehrenamtliche Tätigkeit geehrt. Überreicht wurden die Auszeichnungen in Bronze von Thomas Dollase (Vizepräsident der Sportjugend) und Mathias Stolp (Abteilungsleiter in der Sportjugend). Und wer wird das kegelsportliche Turnier im Folgejahr ausrichten? Erstmalig werden wir davon abweichen, jeweils den Sieger als Ausrichter auszurufen, sondern es wird vom Präsidium ein neues Losverfahren eingeführt, damit letztendlich jede Abteilung einmal zum Zuge kommt. Christian Muus/Tennis 1 Roloff, Hartmut LA 272 1 0 2 Hergg, Heinrich TE 269 0 0 3 Muus, Christian TE 269 1 0 4 Hanke, Renate TU 268 0 0 5 Kleinke, Dietrich KOR 268 0 0 6 Bahnemann, Andreas TW 266 0 0 7 Eisenblätter, Jürgen TE 263 0 0 Kegel-Turnier 2015 8 Lisson, Karl-Heinz TT 263 0 0 Das Abteilungskegelturnier wurde am Sonntag, dem 22. November 2015, vom Sieger des Vorjahres der Tennisabteilung ausgerichtet. Sechs Abteilungen folgten dem Aufruf über die Geschäftsstelle, eine Abteilungsmannschaft zu benennen und mit großem Elan anzutreten. Da kamen nicht nur Spitzenkegler, nein, auch Anfänger und HobbySportler, die mit Kegeln bisher wenig „am Hut haben“. Der Spaß und das soziale Zugehörigkeitsgefühl zum VfL Tegel sollten im Vordergrund stehen. So meldeten sich wieder – wie im Vorjahr – die Tischtennis-, Tennis-, Koronar-, Twirling-, Leichtathletikabteilungen und die Turnis. Das Turnier eröffnete Sportwart Bernd Jerke, damit allen Teilnehmern noch einmal das Sportliche und der Spaß am gemeinsamen Kegeln klargestellt wurde. Christian Muus ergänzte die Spielregeln, damit keine organisatorischen Fragen offen blieben. Und schon ging es los: Die Turner 9 Menger, Ellen LA 262 1 1 TU 256 0 0 6 10 Alwast, Gundula 11 Liebchen, Christa TE 254 0 0 12 Langer, Peter TE 251 0 0 13 Mewes, Gabi TE 250 0 0 14 Musielak, Karola TU 250 0 0 15 Riedel, Rita TU 246 0 2 16 Stumpf, Anette LA 244 0 0 17 Wisniewski, Dagmar LA 242 1 1 18 Musielak, Helmut TT 239 1 1 KOR 234 0 1 19 Zeese, Udo 20 Hänsel, Birgit TT 229 0 0 21 Mayer, Gerlinde TU 229 0 1 22 Sommerfeld, Maike TW 220 0 1 23 Wachtel, Michael KOR 219 0 0 24 Hübner, Dagmar TT 218 0 1 25 Roloff, Monika LA 216 0 1 KOR 214 0 2 27 Mewes, Ulrich LA 213 0 4 28 Ragenow, Dieter TT 211 0 1 29 Wachtel, Ingelore KOR 209 0 2 30 Hübner, Walter TT 208 0 4 31 Dreßler, Thorsten TW 207 0 5 32 Reßmer, Uwe KOR 194 0 4 33 Bigalke, Nina TW 193 0 4 34 Scherwinski, Dieter TU 190 0 7 35 Meix, Anke TE 186 0 0 36 Tront, Xandra TW 180 0 2 37 Mandelkow, Jasmin TW 177 0 6 26 Sobotta, Gerhard Volles Haus im Vereinsheim, Sonntag, 22.11.2015: im Spiegelsaal mit RTL Promis tanzen, im Keller mit sechs Abteilungen kegeln und im Casino das 3. Skat- und Doppelkopf-Turnier unter der Leitung von Reinhard Kohlmetz. Dreieinhalb Stunden wurden kräftig die Karten gemischt, gereizt, bedient und gestochen. Zwischendurch wurde Kaffee und Kuchen gereicht, damit die Aufmerksamkeit nicht nachlassen sollte. Gewinner wurden bei den Skatspielern Hans Hoffmann und bei den Doppelköpfen Hans-Jürgen Zühlke. Beide konnten eine 5 kg Gans als Gewinn mit nach Hause nehmen. Auch im Jubiläumsjahr 2016 sollte man sich einen Termin im November notieren. Ausrichter: Reinhard Kohlmetz Verein für Leibesübungen Tegel 1891 e.V. Jahreshauptversammlung am Freitag, den 1. April 2016, 18.00 Uhr Vereinsmeister Abteilung Tennis …die Turnis 1. Platz Frauenwertung 1. Platz Einzelwertung Vorläufige Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Stimmberechtigung 2. Gedenken an die Verstorbenen 3. Wahl eines Versammlungsleiters 4. Wahl der Protokollführer 5. Endgültige Festlegung der Tagesordnung 6. Berichte der Präsidiumsmitglieder mit jeweils anschließender Aussprache 7. Bericht des Jugendwartes 8. Aussprache zu TOP 7 9. Bericht der Kassenprüfer 10. Aussprache zu TOP 9 11. Entlastung für das Geschäftsjahr 2015 a) des Präsidiums b) des Jugendwartes und des Jugendkassenwartes 12. Wahl a) des Vizepräsidenten, b) des Präsidiumsmitglieds für Finanzen und c) des Präsidiumsmitglieds für Schriftführung und Presse 13. Wahl der Kassenprüfer für zwei Jahre 14. Bestätigung der Wahl zum Jugendrat 15. Vorlage des Haushaltsplanes 2016 16. Aussprache und Abstimmung über den Haushaltsplan 2016 17. Anträge 18. Verschiedenes Das Präsidium 7 – Handball – „Adventssonntäglicher Handballabend im herausgeputzten Hatzedome“ Sonntagabend, 18 Uhr. Normalerweise keine Zeit für ein Handballfest. Schon gar nicht am 1. Advent, und doch lockte der Hatzedome mit dem Duft frischen Laminats viele Fans beider Teams, die sich nach dem gemütlichen Kaffeetrinken mit der Familie nochmal die Beine vertreten oder den Druck in der Stimme trainieren wollten, in die Halle. Die Gäste aus Tempelhof-Mariendorf konnten in der Vorwoche durch ein Unentschieden gegen den kommenden Pokalgegner glänzen und so begannen die Hausherren etwas unruhig die Partie. In der Anfangsphase dominierte besonders der Siegeswille der Gäste, die mit viel Tempo zu Werke gingen und trotz Tegels Anwurf auch den ersten Treffer, mit sehenswertem Kempa, erzielten. Schon schallte das erste „BOOM!“ durch die erstmalig durch die 1. Männer eingeweihte Halle. Das ließ die Tribüne natürlich nicht kalt und ein kleines Privatduell der Fans mit dem Verursacher entbrannte. Was auch passierte: Irgendwo ertönte immer ein „BOOM!“. Die Tegeler hatten mit der offensiven 5:1 Deckungsformation der Gäste sichtlich Probleme, doch durch eine frühe Zeitstrafe gegen den offensiven Abwehrspieler konnte sich ebenfalls am Spiel beteiligt werden. Mit starken Ballstafetten bewegte man nun die Abwehr und kam zu schnellen beziehungsweise gut herausgespielten Toren (3:3; 6:6; 8:8). Schon jetzt war das größte Problem der Gäste sichtbar: BumBum-Vinnie justierte die Flak und nagelte ab, egal wie viele TMBW’er an ihm hingen. Auf der Gegenseite hielt der lebende Flummi C. Sirotenko seine Mannen im Rennen und traf ebenfalls ein ums andere mal mehr als sehenswert. Kein Team war in der Lage, sich nennenswert abzusetzen, und so war es ein Duell auf Augenhöhe. Möglicherweise hätten die Tempelritter sich deutlicher absetzen können, hätten sie mehr auf ihren Kempa-Trick vertraut, denn auch die exakte Wiederholung landete nahezu ungedeckt im Tegeler Kasten. Mitte der 1. Halbzeit fand nun der Tabellenführer ein probates Mittel. Durch einen variablen Angriff und eine immer stärker aufspielende Abwehr konnte ein 7:0-Lauf gestartet werden (15:8), der auch durch eine Auszeit der Gäste nicht unterbrochen wurde. Im Gegenteil: Auch die personellen Veränderungen zündeten nicht und resultierten lediglich in der zweiten 2 min.-Strafe für Sportsfreund Bladi. Gegenüber dem Unmut vieler Anwesender muss dennoch die Schiedsrichterleistung gelobt werden, die entgegen differierender Meinungen der Halle ihre Ansichten klar vertraten. Das mag einigen etwas kleinlich vorkommen, aber in der umkämpften Partie waren sie bemüht, keine unfaire Härte entstehen zu lassen. So beendeten eben jene Spielleiter die erste Halbzeit beim Stand von 16:9. Fazit: Der Torhüter der Gäste hält über weite Strecken seine Ritter im Spiel, da sie sich gegen den starken Tegeler Burgwall die Zähne ausbissen. Vor allem der Mittelblock agierte dabei sehr souverän und Kai-Uwe aka „der Mörder mit dem Engelsgesicht“ spielte stark auf. In dem keineswegs eindimensionalen Angriffsspiel der Tegeler war es dennoch Vincent, der mit seiner linken Steinschleuder herausstach. Bezogen auf die zweite Halbzeit war die Marschroute klar: Die Moral der Ritter brechen und gar nicht erst mit Emotionen ins Spiel zurückfinden lassen. Zu diesem Zweck wurde EmotionsBOOMbe Viehstädt kurz gedeckt, was der erstarkten Motivation kein Abbruch tat. Das gleiche Konzept verfolgten auch die TMBW’er, indem sie ebenfalls auf eine persönliche Manndeckung für Vincent umstellten. Der erneut behäbige Start der Heimmannschaft wurde zusätzlich durch eine 2 min.-Strafe 8 erschwert, doch einer geschlossenen Teamleistung geschuldet, konnte man sich über 17:11 und 22:16 zum vorentscheidenden 28:19 in der 40. Minute absetzen. Geprägt von vielen Fehlern auf beiden Seiten kämpften die Gäste dennoch weiter. Nach 45 Minuten war dann die insgesamt kurze Spielzeit des offensiven Abwehrspielers mit 3 x 2 Minuten beendet. In Anbetracht der konsequenten Schiri-Leistung vertretbar. Ein letztes Aufbäumen nach erneuter Auszeit der Gäste zerschellte an der Konzentration und der Abgebrühtheit der Nordberliner, obwohl mehrere Großchancen leichtfertig vergeben wurden. Der konstante und verdiente Abstand (30:21; 33:25; 35:27) bot die Möglichkeit des munteren Wechsels bei Tegel, sodass jeder die Chance hatte, sich zu beweisen. Auch Wirbelwind Westphal fegte übers Parkett, als wäre er um Jahre gejüngt, bevor er sich, verdient auf der Bank, der etwas ruppiger geführten Schlussphase mit dreifacher Manndeckung (3 Minuten vor Schluss) entziehen konnte. An Moral mangelte es den Gästen übers gesamte Spiel hinweg keineswegs. Aufopferungsvoll rannte man bis zur letzten Minute. Man könnte sagen, die Ritter kämpften mit offenem Visier. Ändern konnte es an diesem Abend nur den Spielstand, nicht jedoch den 35:29-Sieg der Tegeler im Hatzedome. So verweilen wir weiter ungeschlagen an der Tabellenspitze, um uns gegen den stärker werdenden Gegenwind zu verteidigen. Druck? Keine Ahnung, aber einen Fußball haben wir auch. Nächste Woche hat der Nikolaus ein ganz besonderes Spiel in den Schuh gesteckt, denn dort trifft man im Topspiel auf die Rotationer aus Prenzlberg (So. 16:00 Uhr; PaulHeyse-Straße 26), die sich in dieser Woche auch über den verdienten Kick freuen konnten. Besondere Brisanz gewinnt das Duell durch das erneute Aufeinandertreffen im Pokalspiel im Februar. Für die Tegeler Mannen gilt es, die weiße Weste zu wahren, denn wer steht schon gern dreckig unterm Weihnachtsbaum?! Es kämpften: Bux, Cherry (TW); Kai (1); Pertschy (3); Balduon (5); Straffburger (3); Benny (1); Flo (2); Goldi (4); Blacky (3); Vinny (11); Westphal (2); Kai-Uwe; Hananet 1. Männer siegen auswärts beim BTV 1850 Bis(s) zum „Burgermeister“ Bereits Anfang der Woche wurde der hervorragende Vorschlag vom Trainer geäußert, nach dem Auswärtsspiel bei BTV 1850, gemeinsam Burger essen zu gehen. Zuvor jedoch war noch eine Aufgabe zu bewältigen, die sich wie im Vorfeld angekündigt, nicht als einfach erweisen sollte. Der Gastgeber erwartete uns mit einer vollen und motivierten Truppe, während wir auf einige unserer Außenspieler verzichten mussten und einmal mehr auf die Unterstützung des ehemaligen Tegeler Headcoachs Olaf Bachner zurückgreifen durften (an dieser Stelle ein Dankeschön für die Unterstützung). Beide Mannschaften begannen mit einer soliden 6:0 Abwehr und spielten im Angriff ihre Auslösehandlungen, um besagte Abwehrreihen in Bewegung zu bringen. Dies gelang hin und wieder und über die ausgleichenden Spielstände 2:2, 4:4 bis zum 6:6 gelang es keiner Mannschaft, sich schnell abzusetzen. Den ersten Vorteil des Spiels erarbeiteten wir uns erst zum Ende der 1.HZ hin und konnten sogar mit 3 Toren in Front gehen (8:11). Leider änderte sich dies rapide, da sowohl im Angriff als auch in der Abwehr die Unkonzentriertheit Einzug hielt und wir uns auch noch mit einer 2 min-Zeitstrafe wegen „Meckerns“ schwächten. So kam es, wie es (nicht) kommen musste, und die BTV-Mannen verkürzten das Ergebnis Tor um Tor zu einem ausgeglichenen Halbzeitstand von 11:11. In der Halbzeit konnte man klarstellen, das 11 Gegentore annehmbar sind, jedoch die Zahl durchaus weniger und die Zahl geworfener Tore höher hätte ausfallen können. Damit begann die 2. HZ, wie man so schön sagt, bei 0:0, und ähnlich wie in der ersten Halbzeit wurde abwechselnd die Toranzahl erhöht. Wieder konnte sich keine Mannschaft bis zum Stand von 16:16 einen Vorteil erarbeiten. Die Maßnahme, einem unserer Rückraumspieler einen Manndecker zu geben, war uns in dieser Saison nicht neu, doch besonders in der Mitte der zweiten Halbzeit schien sie diesmal Wirkung zu zeigen. Der Angriff schaffte es nicht mehr zum Torerfolg und gab zu oft den Ball zu einfach her. Somit war es BTV möglich, sich auf 19:16 abzusetzen und uns unter Druck zu setzen. Hier und jetzt war unser Wille gefragt, das Spiel noch zu drehen, die 2 Punkte mit nach Hause zu nehmen und durch eine Leistungs- und Konzentrationssteigung eines jeden Einzelnen auch zu zeigen, dass wir dieses Spiel gewinnen wollten. Auch begünstigt durch eine Unterzahlphase von BTV gelang es der Abwehr, nur noch wenig zuzulassen, und das, was durchkam, wurde vom stark aufspielenden Schlussmann Axxel pariert. So entschärfte er in der Schlussphase unter anderem zwei 7 m, die bis dahin vom Gegner konsequent und gut verwandelt wurden. Auch unserem Angriff gelang es nun, fast alles zu verwerten und auch die Bemühung, uns mit offensiveren Deckungsmaßnahmen aufzuhalten, konnten uns nicht mehr das Momentum nehmen. Über das 19:19 zum Endergebnis von 21:25 gelang uns somit ein 2:9 Lauf in der Schlussphase und bescherte uns einen „leckeren“ Auswärtssieg und einen freudigen Marsch zum „Burgermeister“. 3. Pokalrunde Die 2. Männer verlieren leider unglücklich nach doppelter Verlängerung beim VfV Spandau II mit 37:36 und sind damit raus aus dem Pokal. Die 1. Männer besiegen die SG Ajax/Altglienicke III mit 24:54 und sind damit eine Runde weiter. – Judo – Herbstferien Pünktlich Freitag um 18:00 Uhr trafen sich die Teilnehmer (Max R., Nina, Marvin, Max K., Lennart, Lukas, Yannis, Jonas, Julia, Marius, Felicitas, Michelle, Alina u. Jon) mit uns Betreuern (Claudia, Melanie, Sven, Manuel, Ingo, Nicolas und mir) in unserer Trainingsstätte, um uns zu unserem inzwischen „traditionellen“ Übernachtungs- u. TrainingsWochenende zu begrüßen. Nach der obligatorischen Belehrung nebst Verhaltenshinweisen, wurde erst einmal zu Abend gespeist, bevor es dann um 20:00 Uhr hieß: Aufstellung zur ersten Trainingseinheit. Diese haben wird durch allerlei kampfbetonte Spiele gestaltet, alle, einschließlich der Betreuer, haben fleißig mitgemacht. Zwischenzeitlich kamen auch unsere Nachzügler aus Bernau, Philipp und sein Vater Heiko, an, damit waren wir dann hinsichtlich der Teilnehmer vollzählig und die Betreuer-Riege hat sich ebenfalls verstärkt. Leider hat sich dabei unser Ingo unerklärlicherweise so stark im Leistenbereich verletzt, dass wir einen Rettungswagen anfordern mussten und er zur Untersuchung in die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses geschafft wurde, wobei wir dachten, dass er dort in guten Händen wäre, doch dazu später etwas mehr :-(. Irgendwann neigte sich dann die Trainingseinheit dem Ende entgegen, die jüngeren Teilnehmer wurden zum Duschen geschickt, die älteren absolvierten noch ein, zwei Randoris mehr, anschließend wurde zu Nachtruhe gerüstet ... Melanie begann die Nachtwache, während wir restlichen Betreuer einen beliebten Imbiss ein zwei Ecken weiter aufsuchten, um uns mit Nahrung einzudecken. Zurück im Schulgelände haben wir uns dann auch gleich darüber hergemacht. Inzwischen erreichte uns eine Nachricht von Ingo, dass er das Krankenhaus verlassen würde und wir ihn doch bitte dort abholen möchten. Also sind Melanie und ich umgehend losgefahren, haben Ingo ins Auto gepackt, sind dann nochmals am Imbiss vorbei, damit Ingo auch etwas zu kauen bekommt, und dann haben wir uns von ihm berichten lassen, wie er in der Rettungsstelle so „behandelt“ wurde... Im Laufe seines Berichtes verflog unsere anfängliche Erleichterung darüber, ihn endlich wieder zurück zu haben und wich dem unguten Gefühl, dass es doch schon sehr merkwürdig war, dass er nur mit ein paar Schmerzmittel-Tabletten in der Hand dort sozusagen wieder weggeschickt wurde... Wie wir also so zusammensaßen, merkten wir recht bald, dass es Ingo trotz des Schmerzmittels immer schwerer fiel, eine halbwegs erträglich Sitzposition zu finden, O.K., dachten wir, gehen wir halt auch endlich mal so langsam schlafen, vielleicht geht es ihm ja besser, wenn er etwas liegen kann ... Das war aber nur ein frommer Wunsch ... Denn gegen nachts halb drei mussten wir dann ein zweites Mal den Rettungswagen rufen, da es Ingo inzwischen so elend ging, dass wir mittlerweile schon ernsthafte Angst um sein Leben bekommen haben – diesmal schärften wir den Sanitätern nachdrücklich ein, nicht das nächstgelegene Krankenhaus anzufahren, sondern Ingo ins Virchow-Krankenhaus zu bringen. Melanie ist gleich im Krankenwagen mitgefahren, Sven und ich im Auto hinterher, um Melanie dann wieder zurückbringen zu können. In der Rettungsstelle haben wir uns dann wieder getroffen und auf Nachrichten bzgl. Ingo gewartet. Jedenfalls waren die Rettungs-Ärzte im Virchow in der Lage, zu erkennen, dass es doch sinnvoll ist, jemanden mit einer inneren Blutung doch besser im Krankenhaus zu behandeln, anstelle ihn sich zu Hause selbst zu überlassen... Uns fiel jedenfalls ein Stein vom Herzen, als wir merkten, dass sich nun offensichtlich um unseren Trainingskameraden ordentlich gekümmert wurde, und so fuhren wir dann etwas beruhigter zurück zur Halle, wo wir dann gegen vier unsere inzwischen wohlverdiente u. dringend nötige Nachtruhe antraten... Früh nach dem Aufstehen um halb acht begann für die Teilnehmer mit einem gepflegten Morgenlauf unter Manuels Leitung der Tag, Claudia kam währenddessen mit Brötchen an und begann, das Frühstück inklusive liebevoll geschnittener Obststücke vorzubereiten, so dass wir um neun alle ordentlich frühstücken konnten... Ab zehn Uhr war dann die erste Samstag-Trainingseinheit angesetzt, dank Heikos Vermittlung hatten wir drei externe Referenten vom WingTsun – Michael, Kerstin u. Sven – für diese Trainingseinheit gewinnen können. Die drei haben diese Einheit auch sehr fachkundig gestaltet, auch für uns Ältere gab es viele Trainingsanregungen und einige 9 recht nachdenkenswerte Sachen. Schön war auch, dass die WTler nicht stur ein Programm runtergespult hatten, sondern sich auch auf Rückfragen einließen und bei der Trainingsgestaltung auf unsere sich daraus ergebenden Wünsche eingingen. Jedenfalls haben unsere Teilnehmer fleißig mitgemacht und hoffentlich auch was gelernt :-) Auch an dieser Stelle noch mal Dank an die WTler für das Training. Die zweite Trainingseinheit stand dann wieder im Zeichen der Bodenarbeit, „unser BJJ-Dennis“ hat diese dankenswerterweise wieder übernommen. Das übergreifende Thema hier war sozusagen: „Übergang vom Stand zum Boden, nach einer misslungenen / teilweise erfolgreichen Wurftechnik“. Hier hat Dennis einige Handlungs-Möglichkeiten Schritt für Schritt entwickelt, vom „Fällen“ des noch stehenden Werfenden, bis hin zum Abwehren eines YokoShiho-Gatame einnehmen wollenden Angreifers und der entsprechenden Maßnahmen aus Sicht des anderen. Danach gab es Kartoffelsuppe und Würstchen zum Mittag, 14:25 Uhr wurde dann Marschbereitschaft hergestellt und es ging per U-Bahn und 2x Umsteigen zu einem immer noch geheimen Ziel. Am Ende der Reise wurde dieses dann offenbart: http://www.boulderworx.de/ – eine KletterGelegenheit ohne die Notwendigkeit von Seilsicherungen. Hier wurde unseren Leuten eine Trainerin namens Sarah zugeteilt, diese hat die Kletterwilligen dann eingewiesen u. angeleitet, jedenfalls hatten wir recht viel Spaß und ab 17:00 Uhr auch fast die ganze Anlage für uns... Da überall Polster u. Weichbodenmatten lagen, war das für einige unsere Judoka gleich mal wieder willkommene Gelegenheit, ein paar Fallschul-Faxen zu veranstalten, so dass der eine oder andere gerade im Aufbruch befindliche Gast (egal ob Kind oder Erwachsener) wohl nicht schlecht gestaunt hatte... Nach reichlich zwei Stunden nahezu ununterbrochener Bewegung unsere Teilnehmer und der meisten Betreuer ging es dann wieder zurück „nach Hause“... Claudia und Melanie setzten sich danach sogleich von der Truppe ab, sie hatten noch ein paar Vorbereitungen zu treffen, schließlich stand an diesem Vorabend vor „Allerheiligen“ ja noch eine Nachtwanderung in gruseliger Verkleidung an. Ingo hatte eine Karte gezeichnet und mit Melanie und Sven eine kleine Geschichte ersponnen, so dass durchs das Auffinden von allerlei Hinweisen und Lösen kleiner Denk- u. Bewegungsaufgaben die Gruppe zum Schatz des „Grafen Vokuhila“ geleitet wurde... Bewusster Graf wurde durch Sven in Verbindung mit einer hübschen Perücke dargestellt, daher auch der etwas merkwürdige Name... ;-) Das hat auch recht gut geklappt, jedenfalls haben sich alle den Schatz aus Eisportionen später fleißig schmecken lassen :-) Die Zeit der Nachtwanderung wurde inzwischen von Max‘ Vater Christian genutzt, um den Grill anzufeuern und damit sozusagen Claudia bei der Ausgestaltung des Abendmahles zu helfen... Nach dem Abendessen und einer Verdauungs- Halben-Stunde stand dann die letzte Trainingseinheit des Tages auf dem Programm, die wir dann 22:30 Uhr begannen. Hier habe ich die Teilnehmer hauptsächlich gruppenweise mit einigen halbwegs lustigen Aufgaben u.a. in Zusammenhang mit Turnermatten beschäftigt, das ging dann über zu kämpferischen Aufgaben im Stand und im Boden ... nach einem abschließenden „Gürtelklau-Randori“ haben wir die Trainingseinheit dreiviertel zwölf beendet. Hierzu muss ich sagen: Es war das erste Mal in der Geschichte unserer Übernachtungs-Wochenenden, dass bei diesem Nachttraining alle Teilnehmer bis zum Ende gut mitgemacht und durchgehalten haben – sonst hatten wir bisher immer recht schnell die Jüngsten zum Duschen und Zähneputzen schicken müssen und am Ende nur noch die Älteren auf der Matte gehabt. Also: Respekt und großes Lob für Trainingsfleiß und Durchhaltevermögen! Jedenfalls hatte diesmal keiner über Einschlafprobleme klagen müssen, auch wir Betreuer nicht ;-) Der Sonntag begann dann mit Frühstück ohne Frühsport. Die letzte Trainingseinheit des Wochenendes ging dann auch gleich zwei Stunden von zehn bis zwölf, hier haben wir erst ein paar Abwurfball-Spiele, einschließlich unserer Vereinsspezialität, genannt „Arschball“, zur Erwärmung absolviert, danach ging es ans „Einwerfen“ und wir haben aus den Teilnehmern zwei Mannschaften durch Wählen gebildet, die dann im japanischen Modus gegeneinander antreten mussten. Japanischer Modus heisst, beginnend mit den Leichtesten / Kleinsten (in unserem Fall allerdings den Letztgewählten) der jeweiligen Mannschaften, darf ein Kämpfer für seine Mannschaft weiterkämpfen, solange er gegen den Kämpfer der gegnerischen Mannschaft gewinnt. Gewinnt ein Kämpfer nicht mehr, wird der nächste Kämpfer der Mannschaft eingewechselt. Der Gewinner ist dann am Ende diejenige Mannschaft, die entweder den letzten Kampf gewinnt oder noch Kämpfer übrig hat... Hierbei kam es zu einigen spannenden Duellen, trotz gelegentlicher kleinerer Blessuren durch – sagen wir mal – etwas verbesserungswürdigem Selbstschutz wie Fallschule oder rechtzeitigem Aufgeben... ;-) Das Ende der Einheit wurden dann mit einem Fangspiel eingeleitet, was aus irgendeinem Grund von unseren Leuten sehr gern gespielt wird und bei uns den merkwürdigen Namen „Gürtelkloppe“ besitzt... Danach ging es ans Mattenabbauen, Zusammenpacken und Aufräumen, so dass wir recht genau um 13:00 Uhr keine Teilnehmer auf dem Hof hatten. Vielen Dank an die restlichen Betreuer und Helfer und vor allem an die Teilnehmer für ihren Einsatz und ihre Mitarbeit, so dass auch dieses Übernachtungswochenende als Höhepunkt der Vereinsarbeit in der Judoabteilung eingestuft werden kann :-) Bertram PS: An Ingo: Gute Besserung und werde schnell wieder gesund! November Rain in Klopotowo Das Wochenende vom 6. bis 8. 11. 2015 hatten sich 38 Mitglieder der Judo-Abteilung (mit Anhang) wieder für Klopotowo reserviert. Anreise am Freitag, Essen war für 20 Uhr angesetzt und alle haben es bis dahin geschafft. Die Zimmer wurden bezogen, die Betten verteilt und dann gab es Graupensuppe und Gulasch (Lecker!) Im Kamin prasselte bald ein nettes Feuer, die Sauna wurde angeheizt und der Abend verging schnell bei geistigen Gesprächen und Getränken… Samstag stand die Fahrt an die Ostsee auf dem Programm. Da das Wetter sehr zu wünschen übrig ließ, sind wir gelaufen und nur wenige haben sich in die Fluten gestürzt! Es hat wenigstens aufgehört zu regnen. Anschließend fuhr ein Teil wieder ins Gutshaus und die 10 restliche Gruppe nach Kolberg, um in das kleine Kaffee zu gehen. Für die Größe der Gruppe ging die Zeremonie erstaunlich schnell – denn hier wird jeder Kaffee einzeln gebrüht. Nach dem Ausflug gings in die Küche, das abendliche Grillen wurde vorbereitet. Da alle mit anpackten und das Büfett gestalteten, gab es ein leckeres Abendessen. Die Sauna gab ihr Bestes, das Lagerfeuer kam nicht so richtig in Gang, weil es regnete und so haben wir uns die Reiseerlebnisse von Robin aus Neuseeland und Jonas aus Lappland angesehen. (Natürlich wieder bei geistigen Gesprächen und Getränken) Jüngere Judokas spielten „Gesellschaftsspiele“ … Abends hat es geschüttet und nachts kam Sturm. Sonntag blauer Himmel (aber windig)! Das hatten wir ja eigentlich auch für den Samstag bestellt! Leider war aber nach dem Frühstück Abreise – also aufräumen, abwaschen, sauber machen, versprengte Kleidungsstücke zuordnen, Möbel rücken und noch ein Gruppenfoto herstellen. Schön war es wieder und danke an alle, die zum Gelingen beigetragen haben. Iris und Olli für Planung und Organisation , die Fleischbesorger, Griller, Salatmacher, Feuerteufel, Eierkocher, Brötchenbäcker …. Dopiero w przyszłym roku! Marina Schaarschmidt Danksagung Für die Glückwünsche und Aufmerksamkeiten zu meinem 60. Geburtstag bedanke ich mich ganz herzlich bei der Judoabteilung und beim Präsidium des VfL Tegel. Christian Kirst 2. Skoda-Cup des JSV Bernau – 14.11.2015 Nachdem uns das Bernauer Turnier vergangenes Jahr sehr gut gefallen hatte ob der Möglichkeit für Ältere, ihr Können im Bodenkampf zu messen, haben wir es auch dieses Jahr geschafft, eine anständige Meldung von 26 Leuten abzugeben, leider waren dann am Ende drei Kämpferinnen (Sina, Julia, Ella) krankheitsbedingt verhindert (Gute Besserung!) und auch Ado musste arbeitsbedingt am Vortag kurzfristig absagen. Laut Veranstalter waren insgesamt wohl ca. 190 Leute gemeldet, so dass wir uns mit unseren verbliebenen 22 Teilnehmern dann schon mal mengenmäßig nicht zu verstecken brauchten... :-) AltersGewicht kl. Kämpfe gew. / Gesamt Begonnen hat es früh mit der Altersklasse U11 und etwas später mit den Bodenkämpfern. Um den Mittag herum waren dann die U13 und die U17 mit dem Wiegen dran, auch deren Kämpfe gingen dann zügig los. Gekämpft wurde auf vier Matten, es gab auch vor dem Kampfbeginn ausreichend Zeit und Platz für die Erwärmung. Gegen halb vier waren wir dann mit der Veranstaltung „durch“. Der Einfachheit halber habe ich im folgenden die erreichten Ergebnisse zusammen mit ein paar kurzen Bemerkungen tabellarisch aufgestellt, sicher gäbe es noch das eine oder andere mehr anzumerken, aber da stoße ich gerade auf zeit- und erinnerungstechnische Grenzen: Nr Name Vorname 1. Wolf Phil U11 -29 kg 0/1 2. Breyer Jonas U11 -38 kg 1/3 Jonas konnte in der Trostrunde einen Kampf durch Kampfrichter-Entscheid gewinnen, wurde dann aber durch Lukas am Weiterkommen gehindert… Sein erster Kampf war eine Fehlpaarung durch die Listenführung, hier sah Jannes zu Beginn gar nicht mal so schlecht aus, das schien ihn allerdings zu überraschen und beim Nachdenken darüber fiel er leider wieder in seinen „träumerischen“ Kampfstil…. Erfreulicherweise konnte er seinen ersten Trostrundenkampf dann mit O-Soto-Otoshi für sich entscheiden, was für Jannes ein großer persönlicher Erfolg war, denn es war wohl sein erster auf einem Turnier mit Ippon gewonnener Kampf überhaupt. Seinen letzten Trostrundenkampf verlor er dann leider mit Kampfrichterentscheid, wobei ich ihn da eigentlich „vorn“ gesehen hatte. :-) 3. Maasch Jannes 4. Ahlebrandt Lukas U11 -38 kg 0/ (1)+2 U11 -38 kg 2/3 Platz Bemerkungen 2. 3. Leider habe ich seinen Kampf nicht gesehen… Es war wieder Lukas‘ typisches „Doppel-KO-Listen-Problem“, wo er den ersten Kampf regelmäßig vergeigt, weil er immer etwas müde und zu zurückhaltend zu sein scheint... 11 5. Schulz Jonathan U11 -42 kg 3/4 2. Er hat die ersten beiden Kämpfe sehr eindrehfreudig souverän gewonnen, dann im Halbfinale allerdings schon arg Probleme gehabt, konnte den Kampf aber kurz vor Schluss mit einem Hüftwurf noch für sich entscheiden, musste sich dann im Finale leider mit Yuko-Wertung geschlagen geben. 6. Fritsch Lena U13 -48 kg 1/ 1+(1) 1. Lena hat ihren Wertungskampf im Boden durch Festhalte u. Aufgabe der Gegnerin gewonnen. Den Freundschaftskampf gegen Hannahs Gegnerin hat sie dann leider verloren. 7. Berndorff Nina U13 -36 kg 1/3 3. Sie konnte leider nur ihren zweiten Kampf mit O-Uchi-Gari gewinnen, eigentlich kann sie mehr ;-) 1. Aufgrund der merkwürdigen Altersklassen-Einteilung des Veranstalters hatten wir Hannah in die U17 „hineingemogelt“, da es keine Altersklasse U15 gab. Sie hatte tüchtig zu tun, ihre Gegnerin in den Griff zu bekommen, letztlich war es Hannahs Zähigkeit und ein hart erarbeiteter Okuri-Eri-Jime was ihr im Wertungskampf den Sieg brachte. Leider habe ich ihren Freundschaftskampf nicht beobachten können... 8. Wolf Hannah U17 -48 kg 2/ 1+(1) 9. Weiß Marius U17 -55 kg 0/2 Auch Marius ist eigentlich ein U15er, er musste leider der Routine und Erfahrung seiner Gegner recht schnell Tribut zollen. 0/2 In seinem ersten Kampf hat er versucht mit einer rechten Fassart links rum einzudrehen, und dabei offensichtlich seine Zughand nicht genug eingesetzt und wurde prompt gekontert. Den zweiten Kampf, so wurde mir berichtet, hat er durch unnötiges Ansammeln von 4 Bestrafungen verloren... 0/2 Nach langer Wettkampf-Pause musste sich Max der Tatsache stellen, dass ihm vielleicht doch etwas Routine abhanden gekommen ist, trotz recht guter Bodenarbeit konnte er leider nichts gewinnen… Auch hatte ich den Eindruck, dass sich im 2. Kampf leichte Konditionsprobleme angedeutet hatten ;-) Aber auch wenn er diesmal keinen Sieg über einen Gegner erringen konnte, hatte er durch seine Teilnahme-Bereitschaft überhaupt doch wenigstens über sich selbst gesiegt ;-) 3/3 1. Langsam wird er mir unheimlich, seinen ersten Kampf entschied er durch einen Fußfeger (De-Ashi-Barai) für sich, in den anderen beiden brachte er seine Gegner wieder am Boden zum Aufgeben, so wie ich es gesehen haben, durch Würgegriffe :-) 5. Sein ersten und seinen letzten Kampf verlor er nur durch YukoWertung, im zweiten gewann Marvin durch eine Art „BeinstellTai-Otoshi“, danach mit einer Festhalte. Sagen wir es so, Marvin hat einige aussichtsreiche stille Reserven in technischer Hinsicht, die es zu aktivieren gilt ;-) 3. Durch krankheits-, fahrschulstunden- u. schulisch bedingter Trainings-Ausfälle lief Paulines Wettkampf-Vorbereitung alles andere als optimal.. Aber sie hat sich trotzdem wacker geschlagen und den zweiten Kampf auch nur durch Kampfrichter-Entscheid verloren, da sie hier eigentlich gar nicht dazu kam, selbst anzugreifen, sondern sich einer Sankaku-Attacke nach der anderen erwehren musste... 10. Köpp 11. Reiche 12. Meier 13. Gericke 14. Mieg Maximilian Maximilian Raimond Marvin Pauline U17 U17 U17 U17 NeWaza -60 kg -55 kg -60 kg -60 kg -53 kg 2/4 0/2 15. Lebreton Melanie NeWaza -74 kg 1/2 2. Melanies akute Rückenprobleme forderten ihren Tribut, die eine Gegnerin hatte keine Chance gegen ihre Hebel und Würgen, aber die „Rotations-Kerstin“ war diesmal für Melanie nicht zu knacken… Allerdings war es wohl sehr knapp, denn Melanie wurde damit von ihr dahingehend getröstet, dass sie zugab, zweimal kurz vorm Aufgeben gestanden zu haben, als Melanie sie im Würgegriff hatte... 16. Köpp Christian NeWaza -66 kg 1/3 3. Christian, hat recht ruhig sich als Poolzweiter ins Halbfinale vorgekämpft, musste sich dort aber einem Bernauer „Lokalmatador“recht überzeugend geschlagen geben… Als Betreuer fungierten Claudia Lebreton (hat diesmal persönlich die Erwärmung U11er Kämpfer angeleitet), Ingo Schumacher (der trotz bekannter Gründe (siehe Bericht vom Übernachtungs-Wochenende) nicht davon abzuhalten war, mitzukommen, auch wenn er diesmal nicht selbst kämpfen konnte), Kalle Kirst und unsere erwachsenen Kämpfer (allen voran Melanie und Sven) soweit sie nicht 12 selbst gerade auf der Matte beschäftigt waren. Bärbel Kirst und Ingo S. haben zusätzlich fleißig Lichtbilder angefertigt. An dieser Stelle möchte ich mich hiermit für diese Unterstützung ausdrücklich bedanken! Ebenso gilt Dank allen unserer Kämpfer, durch die wir als Verein wieder positiv und deutlich wahrnehmbar aufgetreten sind und ich denke, ein 3. Platz in der Vereinswertung ist schon ein Grund, stolz zu sein! :-) Unsere Kämpfe, soweit ich sie aufnehmen konnte, können hier betrachtet werden (Bitte Passwort beim Training oder persönlich erfragen.): http://preview.tinyurl.com/VideosSkodaCup Alles in allem war es eine doch recht gut organisierte u. von der Atmosphäre her sehr angenehme Veranstaltung, wenn es terminlich also passt, sollten wir 2016 wieder dran teilnehmen, dann hoffentlich mit noch mehr mobilisierten Kämpfern :-) Bertram Bracher Die Artikel ... „Dan-Prüfung bestanden am 6. Dezember“ und „3. Peta-Pawelz-Gedenkturnier“ ... folgen in der nächsten Ausgabe! – Kendo – Internationales Kyu-Turnier 2015 Traditionell zum Dezemberanfang fand das internationale Kyu-Turnier am 05.12.2015 in Berlin-Weißensee statt. Auch in diesem Jahr sind wieder weit über 50 Teilnehmer aus ganz Deutschland und einem Team aus Polen gekommen. Gestartet vom VfL Tegel sind Marvin Setiawan, Wolf Brückner, Olaf Meyer und Stephan Ursuleac. Wolf, Olaf und Stephan zeigten beherzte Kämpfe, konnten es aber leider nicht aus ihren Pools schaffen. Für Stephan war es sein erstes Turnier, und er hat es seinen Gegnern nicht leit gemacht. Marvin hat sich stark in seinem Pool und den darauf folgenden KO-Runden durchgesetzt und wurde Dritter. Im Halbfinale verlor er im Encho gegen den Turniersieger Patrick Fränkel von Kenshinkai. Parallel zum Turnier fand auch wieder der Landeskampfrichterlehrgang statt, an dem Sven Schabram, Martin Richter und ich teilgenommen haben. Sven war schon soweit, dass er eine Prüfung ablegen durfte, die er auch erfolgreich bestanden hat. Als Kampfrichter kam auch noch Benjamin Lamprecht hinzu, so dass der VfL Tegel mit 4 Kampfrichtern vertreten war. Im Rahmen des Turniers wurde Paul-Otto Forstreuter (7. Dan Renshi) für seine 45-jährige Tätigkeit für das Berliner Kendo geehrt und als Gründungsmitglied die Ehrenmitgliedschaft des Berliner Kendoverbands verliehen. Herzlichen Glückwunsch! Christian Hückler Erfolgreicher Halloren Cup 2015 für Berlin Nico, Marvin, Dirk, Oli und Stefan Am Samstag, dem 07.11.2015 fand der alljährliche Halloren-Cup in Halle statt. Aus Berlin nahmen 2 Mannschaften teil, unter ihnen Martin und ich. Martin hatte sich als Taisho (Mannschaftskapitän) mit einer reinen Yoshinjuku Mannschaft (Daniel Maurer, Anton Neeb, Dominik Biesalski und Hoang Minh Dinh ) zusammengeschlossen. Meine Mann- Immer gut und günstig versichert Mehr als 10 Millionen Kunden sind bei der HUK-COBURG versichert. Sie vertrauen auf die niedrigen Beiträge und hervorragenden Leistungen – in der Autoversicherung, beim Rechtsschutz oder wenn es um ein abgesichertes Zuhause geht. Am besten lassen Sie sich gut beraten. Direkt in Ihrer Nähe! 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Das Besondere an dem Turnier war der Kampfmodus: Der Sieger des Duells bleibt in der Kampffläche und tritt gegen den nächsten Kämpfer der gegnerischen Mannschaft an. Endete ein Duell nach Ablauf der regulären Kampfzeit mit Hikiwake (unentschieden), wechselten beide Mannschaften die Kämpfer aus. Martins Mannschaft hatte leider das Pech, in der ersten Begegnung auf die Mannschaft von Mario Brandt (Nito, mit zwei Shinais) zu stoßen. Leider ist es keinem der fünf Kämpfer gelungen, Mario einem Punkt zu entreißen, obwohl sich jeder sichtlich Mühe gab. Bei der zweiten gegnerischen Mannschaft lief es für Martins Mannschaft deutlich besser und so standen sich am Ende Taisho gegen Taisho gegenüber. Leider war der gegnerische Taisho auch ein Nito Kämpfer. Martin Kämpfte wacker, doch leider zog er am Ende den Kürzeren. Nach zwei Kämpfen musste meine Mannschaft auch eine Niederlage gegen Dresden einstecken. Wir konnten uns jedoch dank Stefans aufmunternden Worte und Tipps wieder aufrappeln, so dass wir uns bei den Dresdnern im FINALE revanchieren konnten und als Turniersieger wieder nach Berlin fahren konnten. Marvin Setiawa – Koronar – Nachruf für Klaus Rechenbach Im März dieses Jahres ist unser langjähriger Sportfreund Klaus von uns gegangen. Wir vermissen Dich; denn in jeder Sportstunde warst Du derjenige, der immer ein Lächeln auf den Lippen hatte – immer bereit war, ehrenamtliche Aufgaben zu übernehmen. Und diese hast Du mit großem Elan und überzeugender Begeisterung übernommen. Jedes Jahr hast Du Dich immer wieder engagiert, Kartengrüße für die Übungsleiter und Ärzte zu unserer Jahresabschlussfeier einzusammeln und Du hast Dich nicht gescheut, an dem Abend dieser Feier nach vorne zu gehen und die Grüße zu überbringen. Da standest Du im Mittelpunkt – und hast den Moment genossen. Solche Sportsfreunde finden sich leider selten – zu selten, deshalb wirst Du uns fehlen und immer in guter Erinnerung bleiben! Ansonsten hast Du kaum eine Sportstunde ausgelassen, Du wolltest Dir für Deine Gesundheit Gutes tun und hast stets Deine Frau mitgenommen. Auf den gemeinsamen Koronarreisen wart ihr stets dabei, und wenig lästern gehörte auch dazu. Aber im Frühjahr dieses Jahres hast Du uns verlassen – schade! Deine Frau Uschi zieht sich glücklicherweise nicht in ihr Schneckenhaus zurück. Wir wünschen ihr viel Kraft und neue Stärke. Wir werden sie im Kreis der Koronarsportler behüten! Der Vorstand der Koronarabteilung 20 – Leichtathletik – Leichtathletikabteilung Jahreshauptversammlung am Montag, den 07.03.2016 um 19:00 Uhr im Vereinsheim (kleiner Saal) Vorläufige Tagesordnung: 1.) Begrüßung und Festlegung der Stimmberechtigung 2.) Wahl eines Versammlungsleiters 3.) Endgültige Festlegung der Tagesordnung 4.) Bestätigung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung 5.) Ehrungen 6.) Rechenschaftsberichte mit anschließender Aussprache zum jeweiligen Bericht: a) 1. Vorsitzender b) 2. Vorsitzender c) Sportwartin d) Laufwart e) Nordic-Walkingwartin f) Kassenwart 7.) Bericht der Kassenprüfer 8.) Entlastung des Kassenwartes 9.) Entlastung des Abteilungsvorstandes 10.) Kurzberichte der Abteilungsmitglieder im Festtagsausschuss 11.) Neuwahl eines Teiles des Abteilungsvorstandes: a) 2. Vorsitzende/r b) Nordic-Walking-Wart/in c) Kassenwart/in d) Kassenprüfer f) Vorschläge für Positionen in Ausschüssen des Hauptvereins 12.) Haushaltsplan 2016 – Aussprache – Abstimmung 13.) Anträge 14.) Verschiedenes Zu Punkt 13.): Anträge müssen schriftlich – bis spätestens 3 Wochen vor der Versammlung – bei der Abteilungsleitung eingereicht werden. Eine gesonderte Einladung erfolgt nicht, wir bitten um zahlreiches Erscheinen. Der Abteilungsvorstand TÜV Rheinland Airfield Run 2015 Unser Laufwart Ingo Balke hatte die Idee: Wie wäre es, wenn die Leichtathleten des VfL Tegel mal wieder an einem Mannschaftswettbewerb teilnehmen würden? Zunächst meldeten sich acht Interessenten für die 5 Plätze bei der Marathonstaffel des SCC – auch TÜV Rheinland Airfield Run genannt. Da Hartmut Roloff dringend für unser Kegelteam am gleichen Tag benötigt wurde (immerhin gewann er dort die Einzelwertung und trug maßgeblich zum 3. Platz der Leichtathleten bei) und zwei weitere aus privaten Gründen absagen mussten, blieben letztendlich genau die fünf erforderlichen Starter über: Axel Ehrhardt über die 12,195 km, Andre Strese und ich über die 10 km-Distanz, und Udo Oelwein sowie Heinrich Fleck nahmen jeweils 5 km in Angriff. Wir trafen uns am U-Bahnhof Alt-Tegel und Udo stieß am „Kutschi“ dazu, so dass wir alle pünktlich zur vereinbarten Zeit um 09:15 Uhr am Eingang zu den Hangars 5 und 6 des Flughafens Tempelhof eintrafen. Dann hieß es aber erstmal auf Grund der verschärften Sicherheitskontrollen eine Stunde in der Kälte (ca. 2 bis 3°C) warten. Schließlich musste aber nur die Sporttasche einmal kurz angehoben werden, dann waren wir drin. Soviel zum Thema „Sicherheitskontrollen“. Der Start wurde aber um eine halbe Stunde auf 11 Uhr verschoben, so dass unser Startläufer Axel keinen großen Stress bekam. Axel legte dann auch gleich gut los und lief die 12,195 km in einer Superzeit von 51:56 min. Wahrscheinlich war er auch deshalb so schnell, weil er in kurzen Sachen lief. Mir war schon bei seinem Anblick kalt. Der Wechsel auf André klappte gut und 55:55 min und 10 km später war dann Udo an der Reihe. Wir anderen feuerten unsere Läufer auf der Strecke an oder wärmten uns im einzigen beheizten Raum auf. Nach guten 28:05 min reichte Udo dann den blauen Staffelstab – den wir übrigens behalten durften – an mich weiter. Am Ende der Laufsaison und mit nur wenig Training in den letzten Wochen war ich mit meiner Zeit von 49:27 min über die 10 km nicht ganz zufrieden. Als 5. Läufer ging Heinrich auf die Strecke und lief über 5 km gute 30:39 min, so dass wir eine Gesamtzeit von 3:35:51 Std. erreichten. Damit belegten wir von allen Männerstaffeln einen ausgezeichneten 474. Platz (von 899 Staffeln, die das Ziel erreichten). Da selbst unser „Nesthäkchen“ Andre schon die 40 überschritten hat, starteten wir in der sogenannten Altersklasse (Jahrgang 1975 und älter) und belegten von 370 Finisherstaffeln den 183. Platz. Das Wetter war eindeutig auf unserer Seite. Während wir auf der Strecke waren, blieb es die ganze Zeit trocken und ab und zu lugte sogar die Sonne etwas durch die Wolken. Erst als wir uns nach „getaner Arbeit“ auf den Weg zur UBahn machten, fing es an zu hageln. Die Laufstrecke auf dem Flugfeld ist zwar ziemlich öde und wir hatten öfter mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Stimmung im Start-/Ziel- und Wechselbereich in den Hangars war super. Wir war einhellig der Meinung: Es hat Spaß gemacht und gerne nächstes Jahr wieder. Holger Stuckwisch Fotos: Andre Strese Abteilungskegeln am 22.11.2015 Erst „auf den letzten Drücker“ konnte die LA eine Mannschaft melden. Unter der Ausrichtung der Tennisabteilung startete der gut organisierte Wettkampf. Unter den 6 gemeldeten Mannschaften erreichten wir schließlich den 3. Platz und stellten mit Hartmut auch den Einzelsieger des Tages. Als Gelegenheitskeglerin habe ich mich im Kreise der „alten Hasen“ wohl gefühlt und es hat Spaß gemacht, auch wenn es mir nicht immer gelang, die Tipps in die Praxis umzusetzen. Danke an die freiwilligen Helfer und Gut Holz für die nächsten Aufgaben, Dagmar Wisniewski BMI-Versuch Kreuzfahrten schlagen sich mit dem Vorurteil herum, dass man nicht mit dem gleichen Body-Mass-Index an Bord geht, mit dem man dann später wieder von Bord kommt (für Uneingeweihte: der BMI errechnet sich aus dem Gewicht (in kg), dividiert durch die Körpergröße (in m) zum Quadrat. Bei den meisten Passagieren nimmt der BMI deutlich zu, das liegt wohl mehrheitlich nicht daran, dass während der Fahrt die Körpergröße schrumpft. Bei einer 25-tägigen Adria-Kreuzfahrt wollte ich den Beweis antreten, dass dieses pauschale Vorurteil unbegründet ist. Auf der bewährten MS Artania, die mit Annemarie und mir schon in Vorjahr über den Nordatlantik schipperte, hatten wir uns im Oktober wieder eingefunden, um von Genua aus über Neapel, Messina/Sizilien, Venedig, Dubrovnik, Korfu, Gythion, Piräus/Athen, Istanbul, Kusadasi/Ephesos, Marmaris, Rhodos, Santorin, Heraklion, Valetta/Malta, Trapani/ Sizilien, Olbia/Sardinien, Civitaveccia/Rom wieder Genua zurückzufahren. Das bedeutete 24 leckere Frühstücksbuffets, aufwendige mehrgängige Abendessen und manchmal, wenn wir nicht auf Ausflügen unterwegs waren, auch Mittagessen in Buffetform, Nachmittags-Kaffee und Kuchen, aber auch zwischendurch mal maritime Frühschoppen mit „Austern satt“ oder bayrische Frühschoppen mit Weißwurst (das Personal dabei in Lederhose und Dirndl). Für ganz hungrige konnte man sich vor dem abendlichen „Absacker“ auch noch Pizza, Bratwurst oder andere Kleinigkeiten einverleiben. Damit ist der „Import“ an Kalorien ausreichend beschrieben. Da wir Superwetter hatten und das Mittelmeer (wohl ganz untypisch für Oktober/November) magenfreundlich spiegelglatt war, beschränkte sich der körpereigene „Export“ bei 99% der Passagiere auf die Toilette. Annemarie und ich (sowie einige selten auftauchende weitere Gäste) hatten da ein anderes „Programm“. Denn die MS Artania hat ein umlaufendes, mahagonibeplanktes Panoramadeck mit einer Weglänge von 440 m. Nur vorne am Bug gab es eine knapp 10 m lange Querpassage, die durch darüber liegende Kabinen abgedeckt war. Am Heck war die Querverbindung durch eine über 3 Etagen gebildete „Open-Air-Bar“ aufgelockert, die aber zum Glück erst ab 9 Uhr die Zapfhähne öffnete. Somit konnten wir unserem gewohnten Laufsport nachgehen, was bei dem 21 unerschöpflichen „Import“ auch dringend nötig war. Meist am frühen Morgen um 6:15h lief ich meine 23 Runden = 10 km. Drei Mal war ich „vergnügungssüchtig“ und versuchte mich an der Halbmarathon-Distanz, das waren dann 48 Runden. Parallel dazu war auch immer Annemarie „walkenderweise“ unterwegs und nach jeweils 2 ½ Runden setzte ich zu ihrer Überrundung an. Zur Halbzeit unserer Kreuzfahrt kam dann der Knüller: vom Personal hatten wir uns genügend Wasser und Bananen bereitstellen lassen, am Vorabend wurden per Lautsprecherdurchsage von der Brücke die Passagiere gewarnt, dass ab 5 Uhr früh zwei Sportler (gemeint war wohl: Verrückte) über viele Stunden das Panoramadeck als Wettkampfstrecke benutzen würden. Die Spaziergänger wurden gebeten, ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn zu gehen (um Unfälle zu vermeiden). Auch wurden die Passagiere aufgefordert, uns mit Applaus und Freibier zu unterstützen (vom Bier habe ich leider nichts gesehen!) Diese Durchsage wurde auch in alle Kabinen durchgestellt, ich selbst stand gerade unter der Dusche. Vor Schreck ließ ich die Duschseife fallen. Denn wir wollten eigentlich „anonym“ laufen. Am nächsten Morgen um knapp nach 4 Uhr standen wir auf der „Piste“. 100 Runden lang hatte ich überhaupt keine Probleme, aber die letzten 14 zogen sich wie Kaugummi. Am Bug des Schiffes blies uns die Kombination von Fahrtwind und echtem Wind mit 35 Knoten = 60 km von vorne an, so dass das in einen echten Kampf ausartete. Nach 5 Stunden und 2 Minuten hatte ich dann die geplanten 50 Kilometer abgespult. Während der letzten 2 Stunden hatte sich Annemarie schon in unsere Kabine abgesetzt, denn ihr Halbmarathon war nach 3:19h „gegessen“. Apropos Essen: während meiner letzten 15 Runden stand sie wieder an Deck und „fütterte“ mich mit kleinen Schokoladeriegeln, die unser Steward jeden Tag auf die Kopfkissen als „Betthupferl“ gelegt hatte. Das half mir zum Ende hin ungemein. Zum Ende der Kreuzfahrt erhielten wir vom Kapitän jeweils eine schöne Urkunde und durften während des Ablegens vom Hafen von Olbia/Sardinien auf der Brücke stehen und so die Offiziersmannschaft und den Lotsen hautnah erleben und mit Fragen bombardieren. Insgesamt waren wir 18 Tage lang über das Panoramadeck gerannt, dabei war ich auf 556 Runden =245 km gekommen. Und damit war bei mir der Kalorienimport und -export exakt ausgeglichen, mein BMI war und blieb bei 19,4. Karl Der Bratapfellauf 2015 oder es „adventelt“ Claudia sprach mich an, ob ich nicht die Anmeldung für den Bratapfellauf 2015 in Summt übernehmen könnte. Ich stimmte zu. Peter informierte dann, dass der Lauf diesmal nicht beim „Storch“ in Summt startet, sondern in Zühlsdorf. 22 Während ich nun die Teilnehmerliste von Claudia übernehme, erreicht mich eine E-mail des Vorstandsmitgliedes Elke Reuter der Summter Waldläufer, in der sie schreibt (Zitat): „Da ihr am Bratapfellauf 2014 so zahlreich teilgenommen habt, würden wir uns freuen, Euch in diesem Jahr wieder begrüßen zu können.“ Ich teilte ihr mit, dass wir bei den Leichtathleten des VfL Tegel schon fleißig getrommelt haben und demnächst die Teilnehmer anmelden werde. Ich hielt aber die Teilnehmeranzahl noch zurück, da ich vor hatte, beim Zusammensein anlässlich des Pellkartoffel- und Heringswandern auch mehr Läufer der gewaltigen Phalanx der Nordic Walker gegenüber zu stellen. Das ist mir nicht ganz gelungen. Aber Uwe, Anette und Daniela haben nachgemeldet. Verhältnis 23 NW zu 5 Läufern. Der Lauf findet zum 1. Advent statt. Wetterprognose Regen und Wind, 5 Grad. Und tatsächlich, es regnete die Nacht davor durch, aber am Morgen kein Regen. Ich lade zwei Gabis und Uli ins Auto und ab geht’s nach Zühlsdorf. Ich biege in die Zufahrtsstraße zum Sportplatz ein und sehe einen Sandweg, wie ich ihn zuletzt 1990 von Amts wegen in der Wendezeit nicht mehr befahren habe. Ein Schlagloch neben dem anderen. Wir 4 schaukeln mit 2 km/h darüber, dass wir fast „seekrank“ werden. Hinter uns das Auto überholt wohl wissend nicht. Als wir den Parkplatz am Sportgelände erreichen, ist der gesamte Platz mit feinstem Baggermatsch bedeckt. Der angefrorene Boden ließ das Regenwasser nicht abfließen und sorgte so für den herrlichsten Lehmmatsch. Wir stiegen aus und stakten wie die Störche durch den Matsch, um zu vermeiden, dass wir nicht schon vor dem Lauf nasse und kalte Füße bekommen. Viel nutzte es nicht. Es quietschte und quatsche nur so unter unseren Schuhen. Wir ertrugen es mit Humor. Wir betraten das mummelig warme Vereinshaus, holten unsere Startnummern und Verzehrbons ab, es waren alle angemeldet. Die Aufwärmphase unter der bekannt bewährten Übungsleiterin fiel diesmal kurz und knapp aus, aber es genügte durchaus. Dann hieß es am Startpunkt: „alle Läufer nach vorn“. Na viel waren es nicht. Auch da das Verhältnis NW zu Läufern wie bei den VfLern war. 5, 4, 3, 2, 1 und ab ging die „Lucie“. Es war ja dieses mal eine neue Strecke (6 und 10 km), aber im Charakter ähnlich wie die schon gewohnte in Summt. Waldwege gut ausgeschildert und markiert. Da ich Läufer bin, war ich nach 6 Kilometern schon früh wieder im Ziel. Ich suchte den Bratapfelstand auf, und da lagen sie, die köstlichen Dinger! Die „Bedienmamsell“ fragte mich: „Mit Zimtzucker, Vanillesoße, Rosinen, Bananenscheibchen, Mandelsplitter, Gebäckstückchen und Schlagsahne?“ Ich bekam kugelrunde Augen. Ich sagte zu allem freudig „Ja“, nur die Schlagsahne ließ ich weg. Und die „Serviererin“ zelebrierte alles mit der nötigen Ruhe und Akkuratess nach meinen Wünschen. Und der Apfel war köstlich, genau richtig gegart/gebraten. Und damit nicht genug. Unter drei Sorten Christstollen durfte ich mir ein Stück aussuchen. Und dann ging´s nach draußen zum Glühwein. Gut versorgt stellte ich mich an den Zaun des angrenzenden Sportplatzes, auf dem zur gleichen Zeit die Zühlsdorfer und Hohen Neuendorfer Fußballer einen besseren Tabellenplatz in der Rangliste in einer Kreisklasse (?) auskickten. Ich glaube, ich habe zum letzten Mal vor 45 Jahren so konzentriert bei einem Kreisklassenfußballspiel zugeschaut. Die „Alten Herren“ spielten ganz flott. Mittlerweile war das Gros der Teilnehmer eingetroffen und die Schlange vor dem Bratapfelstand wurde mächtig lang. Aber die Serviererin ließ sich wohl nicht aus der Ruhe bringen. Ich hörte aber auch kein Murren. Jeder Teilnehmer erhielt auch eine Urkunde. Es war eine schöner Sporttag. Irgendwann stakten dann ich und meine Mitfahrer wieder zum Auto, versuchten den Matsch von den Schuhe zu bekommen, was kaum glückte, und fuhren wieder gen Berlin zum Adventsmarkt ins Diakoniezentrum nach Heiligensee. Ich brauchte ja noch Weihnachtskekse, aber vor allen Va- nillikipferl für die Advent- und Weihnachtszeit. Aber nur die, die von Omis und Müttern privat gebacken sind. Ich fand auch welche, aber leider zu wenig. Also ging‘s noch zum Adventsmarkt in die Hoffnungskirche, nahe dem Vereinsheim VfL Tegel. Und da hatte ich dann das Glück, noch ein Tütchen Weihnachtsgebäck mit mehr Vanillikipferl zu bekommen. Dort genehmigten die Gabis, Uli und ich uns noch einen köstlichen Glühwein und ein wunderschöner Tag ging zu Ende. Weihnachten kann kommen! Udo Oelwein erste Plätze für den VfL, wobei man dazu sagen muss, dass Jonas in seiner Altersklasse der einzige war. Marlene, Hendrik, Younes, Lisa und Jennifer sind ebenfalls auf dem Podium gelandet. Also gab es insgesamt 7 leckere Beutel, gefüllt mit diversen Snacks und Gutscheinen für Intersport. Am Ende war es eine schöne Veranstaltung für alle und wir starteten zufrieden in den restlichen Sonntag! Zusammenarbeit mit dem Aufnahmeheim Cite Foch Wir von der Leichtathletikabteilung hatten die Idee, eine Zusammenarbeit mit dem Aufnahmeheim in der Cite Foch anzustreben, um Jugendliche in unsere Gruppen zu holen, sie versuchen zu integrieren und eine Alternative zum Aufenthalt in der Cite Foch anzubieten. Gesagt, getan. Ein Telefonat und ein Besuch bei der Verwaltung vor Ort, wo wir mit offenen Armen empfangen wurden. Jetzt hieß es, alles muss nur noch in die Praxis umgesetzt werden. Wir fanden Fahrer, um die Jugendlichen zu unseren Trainingsstätten hin und wieder zurück zu fahren. Hier noch einmal ein herzliches DANKESCHÖN an Dagmar, Karl, Hans, Hendrik und an Heinz. Vor Ort gehen wir in das Heim, um an drei Trainingstagen max. acht Kinder bzw. Jugendliche zum Training abzuholen. Wir können leider, im Sinne unserer eigenen Kinder, nicht alle mitnehmen, um eine bessere Integration möglich zu machen. Bei der Abholung stehen schon immer einige Kinder/Jugendliche bereit, andere viel zu kleine, die wir mangels Kindersitze nicht mitnehmen können, stellen sich auf die Zehenspitzen um ihre „wahre“ Größe zu zeigen. Manche Jungen behaupten auch, sie wären Mädchen, wenn man nur Mädchen mitnehmen will. Sie kommen wie sie sind und mit dem, was sie besitzen, in Jeans, barfuß in Flipflops oder in Straßenschuhen. So müssen sie dann barfuß in der Halle laufen. Eine jesidische Familie, Mutter mit zwei Mädchen und zwei Jungen, waren 15 Monate zu Fuß vom Irak nach Deutschland unterwegs. Nach 3 Monaten in Berlin inklusive Registrierung werden sie mangels freien Klassen in den Schulen immer noch nicht beschult. Wir haben eine bunte Mischung aus Albanien, Ägypten, Irak, Bosnien, die alle aktiv beim Training mitmachen und anpacken beim aufräumen der Trainingsstätten. Bei der Wahl einer Mannschaft werden von unseren Jugendlichen immer die besseren Spieler zuerst gewählt, egal welcher Herkunft. Das Konzept funktioniert dank unserer Transportfahrer, vielen Dank. Ralf Detka Crosslauf am Morgen, statt Kummer und Sorgen! Alle kennen das Problem. Man wird sonntags wach und der halbe Tag ist schon vorbei, ohne dass man irgendwas geschafft hat. Aus diesem Grund nutzen wir den Schmalzstullen-Lauf des Ruderclub Tegel, um dies zu ändern. Schon um 8:30 Uhr haben wir uns getroffen und bis 9 Uhr kam dann auch die letzte Schlafmütze angetrudelt. Komplett ausgeschlafen und voller Vorfreude auf die anstehenden Kilometer machten wir uns gemeinsam warm und nahmen die Strecke schon mal unter die Lupe. Da wir keine Abkürzungen fanden, mussten wir wohl die komplette Strecke laufen und dies lief dann deutlich besser als erwartet. Besonders beeindruckend liefen Merlin und Younes, die über die 5,1 km die älteren des Vereins (Timo und Jonas) deutlich hinter sich ließen. Klara und Jonas erliefen zwei Klara und Lisa Helene Platzierung in AK Verein Name Altersklasse 2,3 km Kahnt, Marlene Hermanski, Larissa Seyfarth, Hannah Riebe, Helene WJ U14 WJ U14 WJ U14 WJ U14 3 4 6 9 VfL Tegel VfL Tegel VfL Tegel VfL Tegel 11:00 min 11:23 min 11:29 min 12:03 min 5,1 km: Ziegler, Hendrik Badi, Younes Rzepka, Merlin Henning, Timo Kühn, Daniela Friedrich, Jonas Pschyrembel, Klara Schultz, Lucas Fuechsel, Lisa Asaad, Fenmesk Rühle, Jennifer MJ U20 MJ U16 MJ U16 MJ U20 Frauen MJ U18 WJ U16 MJ U16 WJ U16 WJ U16 WJ U18 3 3 4 4 4 1 1 15 3 4 2 VfL Tegel VfL Tegel VfL Tegel VfL Tegel VfL Tegel VfL Tegel VfL Tegel VfL Tegel VfL Tegel VfL Tegel VfL Tegel 20:01 min 21:54 min 22:09 min 22:47 min 23:29 min 23:59 min 25:18 min 31:43 min 32:11 min 32:11 min 34:16 min Zeit Autor: Hendrik Ziegler, Trainer LA 23 Heringswanderung der LA Am 15.11. stand die traditionelle Heringswanderung der LA auf dem Terminkalender. Insgeheim hatte ich gehofft, dass angesichts des miesen Wetters der Spaziergang vielleicht ausfallen würde. Aber weit gefehlt, ich staunte nicht schlecht, als ich das Vereinsheim betrat und mich in eine Schlange wartender Mitglieder einreihen musste, um von Frauke „registriert“ zu werden. Sie hatte sich wieder viel Mühe bei der Organisation gemacht, jeder erhielt einen Bon, auf der sein bestellter Essenwunsch aufgeführt war. Unter der Führung von Felix und Ingo setzte sich dann um kurz nach 10 Uhr eine gut beschirmte, entsprechend gekleidete und munter erzählende Wandergesellschaft in Bewegung. Gemütlich geht anders, und manch einer kehrte nach knapp 2,5 Stunden vielleicht auch mit nassen Füßen in’s Vereinsheim zurück, aber die meisten waren doch froh, sich aufgerafft zu haben. Vor dem Essen gab es dann noch Informationen zum weiteren Ablauf der Veranstaltung, das T-Shirt zum Jubiläumsjahr des VfL Tegel 2016 wurde vorgestellt, Einladungen für den Neujahrsempfang verteilt und auf die Präsentation der neuen Trainingskleidung im Anschluss an das Mittagessen wurde hingewiesen. Die kleine Modenschau lief dann unter Fraukes Moderation ab. Sie hatte hervorragende Vorarbeit in Bezug auf Bestelllisten, die vielen möglichen Größen und Ausführungen der Kleidung geleistet. Ich möchte solch eine Aufgabe nicht übernehmen und sage an dieser Stelle einmal mehr herzlichen Dank für dein Engagement, liebe Frauke. Danke an Felix und Frank, dass sie so flexibel in ihrer Essenswahl waren, Dank an die Wanderführer in Person von Ingo und Felix, und ich hoffe, im Jahr 2016 können die Regenutensilien zu Hause bleiben. Lieben Gruß an alle Beteiligten, Dagmar Wisniewski Wettkampfergebnisse von Oktoberbis Dezember 2015 Datum 21.10. Lauf VfL-Tegel-Vereinsmeisterschaft 01.11. Crosslauf Friedrich-Ludwig-Jahnpark 07.11. Hohen Neuendorfer Traditionslauf Berlin-Brbg. Crossmeisterschaft 08.11. Herbstcrosslauf RC Tegel 09.11. Teltowkanal-Halbmarathon Kreuzfahrtschiff-Artania 22.11. SCC-Marathonstaffel 29.11. Herbstwaldlauf SC Tegeler Forst Name Ehrhardt Axel Mascher Karl Müller Paul Nieser Hiltrud Nischke Karlheinz Oelwein Udo Strese Andre Stuckwisch Holger Müller Paul Stuckwisch Holger Kühn Daniela Fleck Heinrich Müller Paul Peters Juliane Hermanski Larissa Kahnt Marlene Riebe Helene Seyfarth Hannah AsaadFenmesk Badi Younes Friedrich Jonas Füchsel Lisa Henning Timo Kühn Daniela Pschyrembel Klara Rühle Jennifer Rzepka Merlin Schultz Lucas Ziegler Hendrik Hermanski Daniela Mikolajski Katrin Roloff Hartmut Stuckwisch Holger Bolm Thomas Strese Andre Mascher Annemarie Mascher Karl Ehrhardt, Strese, Oelwein, Stuckwisch, Fleck Ehrhardt Axel Strese Andre Oelwein Udo Stuckwisch Holger Fleck Heinrich Müller Paul Roloff Hartmut Strecke km 5 5 5 5 5 5 5 5 3,6 3,6 10,6 6,6 6,6 1,5 2,3 2,3 2,3 2,3 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 10 10 10 10 20 14,1 21,1 50 42,2 Zeit 0:20:37 0:22:46 0:21:28 0:30:05 0:26:55 0:30:16 0:24:12 0:22:16 0:15:38 0:16:40 0:51:51 0:48:45 0:33:02 0:08:11 0:11:23 0:11:00 0:12:03 0:11:29 0:32:11 0:21:54 0:23:59 0:32:11 0:22:47 0:23:59 0:25:18 0:34:16 0:22:09 0:31:43 0:20:01 0:54:30 0:47:51 0:58:00 0:49:27 1:54:13 1:22:28 3:19:25 5:02:12 3:35:51 Platz (AK) 2 13 1 2 2 14 4 3 9 6 4 3 1 3 4 4 1 2 4 14 3 13 1 15 15 19 19 183 12,2 10 5 10 5 11 11 0:51:56 0:55:55 0:28:05 0:49:27 0:30:39 0:48:28 1:01:23 2 10 Karl Mascher 24 dass er als Trainer seine Kenntnisse und Fähigkeiten, die er im Ringerinternat erworben hat, an den Nachwuchs weitergibt. Willkommen auf der Heimatmatte! Der Vorstand When the snow falls wundervoll and the Glühwein schmeckt so toll, when we always Plätzchen kauen and so gern a Schneemann bauen, then we know, it is so weit: She is da, the Weihnachtszeit. Im Namen des Vorstandes der Leichtathletikabteilung wünsche ich allen Mitgliedern und deren Lieben eine entspannte Adventszeit, fröhliche Weihnachtstage und für das Jahr 2016 Gesundheit, Glück und einen positiven Verlauf. Dagmar Wisniewski Schriftwartin LA – Ringen – 3. Reinickendorfer RingerSchulmeisterschaft 2015 Einzel- und Mannschaftswertung Projekt-Bilanz 2015 Zum dritten Male zeigten Zweitklässler aus vier Reinickendorfer Schulen und von der Wilhelm von Hauff Schule aus dem Wedding, am Mittwoch, dem 18.11.2015, in der Toulouse-Lautrec-Schule, wie sie im Projekt „Ringen und Raufen nach Regeln“ gelernt hatten, sich zu balgen und dabei sich und ihren Körper zu beherrschen. Ringerabteilung Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 12. Februar 2016, 19.30 Uhr Vereinsheim Hatzfeldtalle 29 Berlin Tegel Vorläufige Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Stimmberechtigung 2. Endgültige Festlegung der Tagesordnung 3. Berichte der Vorstandsmitglieder mit jeweils anschließender Aussprache 4. Bericht des Jugendwartes 5. Aussprache zu TOP 7 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Aussprache 8. Entlastung für das Geschäftsjahr 2015 9. Vorlage des Haushaltsplanes 2016 10. Aussprache und Abstimmung über den Haushaltsplan 2016 11. Anträge 12. Verschiedenes 1. Dezember 2015 Vereinsheim, Hatzfeldtallee 29, 13409 Berlin 1. Vorsitzender Manuel Fuentes 2. Vorsitzender Harut Metin Örs von links: Reinickendorfs Schulamtsleiterin, Bezirksbürgermeister Frank Balzer, der Vorsitzende des Sportausschusses der BVV Reinickendorf Dieter Braunsdorf, Reinickendorfs Stadträtin für Schule-Bildung und Kunst Frau Katrin Schultze-Berndt, der Berliner Ringer Verbands-Präsident Peter Mandelkow, Marcel Gewies von der Borsigwalder CDU, Franziska Horneburg und der Berliner Verbandstrainer Marco Mütze von SV Luftfahrt Ringen und die Schulleiterin der Borsigwalder Grundschule Frau Gerlach Die Schirmherrin des Projekts, Reinickendorfs Stadträtin für Schule-Bildung und Kunst Frau Katrin Schultze- Jason wieder zu Hause Mit dem Abitur in der Tasche ist Jason, der dritte Sohn aus der Ringerfamilie von Jörg Rüdiger (JR) Hill, wieder daheim. Als erster Ringer des VfL Tegel (Bild links) hat er es geschafft, in einen Olympiastützpunkt aufgenommen zu werden und bis zum Schluss auch schulisch erfolgreich abzuschließen. Seit den Sommerferien verdient sich Jason in der Firma seines Vaters – Kreative Bodengestaltung – das Geld zur Ausbildung als Physiotherapeut. Wir sind stolz auf ihn und freuen uns, 25 Berndt, begrüßte die gut 100 Zuschauer und gratulierte Manuel Fuentes zu dem großartigen Projekt, mit dem der VfL Tegel den 2. Platz des Zukunftspreises 2015 der PSD Bank gewinnen konnte. Sodann übergab Sie das Mikrofon an Reinickendorfs Sportstadtrat und Bürgermeister Frank Balzer, welcher mit wenigen Worten dem VfL Tegel und den ungeduldig wartenden Kindern einen fairen und verletzungsfreien Wettkampf wünschte. Und nachdem auch der Präsident des Berliner Ringer-Verbands Peter Mandelkow sich lobend über die Aktivitäten der Tegeler geäußert hatte, konnte Kampfrichterin Diana von SV Luftfahrt Berlin die Meisterschaft anpfeifen. Die Kinder feuerten sich gegenseitig so fröhlich und ausgelassen an, so dass man ein bisschen von den bösen Nachrichten der Woche aus Paris und Hannover abgelenkt war. Sportstadtrat Frank Balzer – dessen Tochter bei den Tegeler Judoka trainiert – interessierte sich besonders für die Kämpfe der Mädchen. Und auch die Ehrengäste Marcel Gewies von der Borsigwalder CDU und der Vorsitzende des Sportausschusses der BVV Reinickendorf Dieter Braunsdorf verfolgten den reibungslosen Ablauf der spannenden und abwechslungsreichen Kämpfe. Bis auf den Verlust eines Milchzahns gab es in dem zweistündigen Turnier keinen weiteren erwähnenswerten Zwischenfall. Die ehrenamtlich Mitwirkenden – der 2. Vorsitzende Harut Metin Örs am Wettkampftisch, Vater Tabea als Hallensprecher und Webmaster Christian Steppat als elektronischer Turnierleiter – hatten sich für den Tag Urlaub genommen, sie konnten nach 120 Minuten Wettkampf dem Ringerchef die Liste für die Siegerehrung überreichen. Im Blitzlicht-Gewitter der fotografierenden Eltern wurde jedem der mutigen Teilnehmer eine Urkunde überreicht. Die ersten Drei jeder Gewichtsklasse bekamen eine Medaille und die Schulen wurden mit einem Pokal ausgezeichnet. 3. Reinickendorfer Ringer Schulmeister 18.11.2015 in der Sporthalle der Toulouse-Lautrec-Schule Berlin Borsigwalde Schulmannschafts- und Einzelwertung 1. Platz Franz-Marc-Schule Schulleiterin Frau Fr. Münch in der Gewichtsklasse kämpfen und platzierten sich: 20,0 kg: 1. Platz Frederik Gnabs und 2. Platz Norwin Gehrwald; 23,5 kg: 1. Platz Clara May Schwarz und 3. Platz Paula Dittmann; 24,0 kg: 2. Platz Mila Nowak und 3. Platz Paula Dittmann; 25,5 kg: 1. Platz Asaria Paula Reimann; 24, 5 kg: 3. Susanne Magdalena Heinrich; 26,5 kg: 1. Benjamin Riehle und 3. Ansgar Ludwig Arbeit; 27,5 kg; 2. Johanna Stock und 3. Clara Zehrmann; 28,5 kg: 2. Kira Ganzhorn; 29,5 kg: 2. Lina Abadlah; 30,0 kg: 1. Jakob Priem; 33,0 kg: 3. Goijko Sakic; 35,0 kg: 2. Nikola Zyla; 44,0 kg: 1. Fabian Tomasik 2. Platz Havel-Müller-Grundschule Schulleiterin Frau Plachy 22,5 kg: 1. Kayla Bomhardt; 23,0 kg: 1. Maximilian Karutz; 23,5 kg: 2. Nadja Krstevski, 3. Fabian Zodtner; 24,0 kg: 1. Luise Wallot; 24,5 kg: 3. Alena Wachter; 25,0 kg; 3. Miley Gramzow; 25,5 kg: 3. Charlize Lange; 27,0 kg: 1. Lui Chenouf, 2. Fillip Newtan Van und 3. Taha-Kaan Turhan; 28,0 kg: 2. Eda Ilhan; 32,0 kg: 1. Nordian Berner 3. Platz Hoffmann von Fallersleben Grundschule 21.0 kg: 1. Laetitia Ayhan; 22,5 kg: 1. Mariella Krüger; 24.5 kg: 1. Luis Antonia Feldmeier; 25,0 kg: 1. Leon Manuel Berg; 27,5 kg: 1. Cassandra Müller; 28,0 kg: 1. Alim Kilicaslan; 28,5 kg: 3. Amelie Zipperling; 29,5 kg: 1. Tobias Alexander Brennecke; 32,0 kg: 3. Charlene Schedding; 35,0 kg; 3. Elsa Charlotte Günther; 40,0 kg: 1. Philipp Leon Kratsos und 2. Kim Florian 26 4. Platz Borsigwalder Grundschule Schulleiterin Frau Gerlach, 20 kg: 2. Aarian Kaatz; 21 kg: 2. Antonia Dietrich; 25,0 kg: 2. Ewald Gaun; 25,5 kg: 2. Jeremy Eckert ; 26,5 kg: 2. Anna Riemer; 28,5 kg: 1. Deniz Gezer und 2. Henry Runge; 33 kg: 1. Leo Nowak; 45 kg: 1. Dario Moritz 5. Platz Wilhelm-Hauff-Grundschule 30 kg: 3. Tabea Grube; 32 kg: 2. Seid Derguti ; 33 kg: 2. Ali Kamaci; 35 kg: 1. Ramy El Tantawy; 40 kg: 3. Noer Aiche; 44 kg: 2. Sara Aiche und 3. Sumeja Preljvic; 45 kg: 2. Charlotte Amede Abschluss-Bilanz-2015 Seit Januar 2015 wurden gut 300 Schülerinnen und Schüler an sechs Reinickendorfer und einer Weddinger Schule in dem Projekt „Ringen und Raufen nach Regeln“ von den Trainern des VfL Tegel: Jasmine Fuentes, Matthias Fuentes, dem Ringerchef Manuel Fuentes und Marc Gutsche im Sportunterricht in die Geheimnisse des olympischen Ringersports eingeweiht. Der VfL Tegel bedankt sich auch bei Franziska Horneburg und dem Berliner Verbandstrainer Marco Mütze von SV Luftfahrt Ringen für die Mitarbeit im Projekt. 1. Reinickendorfer Ringer-Schulmeisterschaft Mittwoch, 21. Januar 2015 1. Franz-Marc-Grundschule 2. Till-Eulenspiegel Grundschule 3. Havelmüller Grundschule 4. Borsigwalder Grundschule 2. Reinickendorfer Ringer-Schulmeisterschaft Mittwoch, 6. Mai 2015 1. Platz Alfred-Brehm Grundschule 2. Platz Franz-Marc-Grundschule 3. Platz Hoffmann von Fallersleben Grundschule 4. Platz Till-Eugenspiegel Grundschule 5. Platz Havel-Müller-Grundschule Darüber hinaus wurden weitere Preise von einer Jury sowie den 130 PSD-Mitarbeitern vergeben. „Wir sind froh, mit dem PSD ZukunftsPreis auch kleineren Sozial- und Umweltprojekten eine öffentliche Plattform zu geben und hoffen, dass unsere finanzielle Unterstützung das gesellschaftliche Engagement in Berlin und Brandenburg weiter stärkt“, äußerte sich Bernhard Soeken, Vorstandsvorsitzender der PSD Bank Berlin-Brandenburg im Rahmen der Preisverleihung. – Tanzen – 3. Reinickendorfer Ringer-Schulmeisterschaft Mittwoch, den 18.11.2015 1. Platz Franz-Marc-Grundschule 2. Platz Havel-Müller-Grundschule 3. Platz Hoffmann von Fallersleben Grundschule 4. Platz Borsigwalder Grundschule 5. Platz Wilhelm-Hauff-Grundschule Besonders bedanken sich die Berliner und Tegeler Ringer bei Reinickendorfs Stadträtin Katrin Schultze-Bernd, den Schulleiterinnen, den Sportlehrerinnen und Lehrern im Bild, den Mitarbeitern vom Bezirksamt Reinickendorf und den vielen nichtgenannten Helfern, die mit dazu beigetragen haben, mehr über den olympischen Ringersport in Reinickendorf zu erfahren. Mädchen und Jungen ab 6 Jahren können beim VfL Tegel dienstags und freitags ab 17:30 in der Sporthalle der Humboldtschule, Tile-Brügge-Weg 2, 13509 Berlin Tegel von LSB ausgebildeten Trainerinnen und Trainern bei Spiel und Spaß die Grundlagen des Ringersports erlernen. Es sind noch Plätze frei! H.W. mehr Bilder in Farbe und ein Video auf www.ringen-berlin.de TANZABTEILUNG JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG am 17.02.2016, um 19 Uhr im Spiegelsaal, Hatzfeldallee 29, 13509 Berlin Tagesordnung TOP 1 Begrüßung und Feststellung der stimmberechtigten Anwesenden TOP 2 Wahl eines Versammlungsleiters TOP 3 Berichte der Vorstandsmitglieder + Aussprache TOP 4 Bericht der Kassenprüfer TOP 5 Entlastung der Vorstandsmitglieder für das Jahr 2015 TOP 6 Neuwahlen 1. Vorsitzender Kassenwart TOP 7 Abstimmung über den Bedarf des Postens: Aktivensprecher ggf. mit nachfolgender Wahl für 1 Jahr TOP 8 Bestätigung der von der Jugendversammlung der Abteilung gewählten Vorstandsmitglieder TOP 9 Genehmigung Haushaltsplan der Abteilung für 2016 TOP 10 Anträge TOP 11 Verschiedenes Der Vorstand Dancecamp2015 Der VfL Tegel ist Zweiter Unter der Schirmherrschaft von Dilek Kolat – Berliner Bürgermeisterin und Senatorin für Arbeit, Frauen und Integration – wurden am Montag, dem 9. November, die Gewinner des Spendenwettbewerbs PSD Zukunfts-Preis in der Berliner Urania geehrt. Von den 93 ins Rennen gegangenen Sozial- und Umweltprojekten aus der Region Berlin-Brandenburg belegte der VfL Tegel mit dem Projekt „Ringen und raufen“ den 2. Platz des Publikumswettbewerbs. Die damit verbundenen 3.000,– Euro Spendengelder werden für das Projekt verwendet. Mehr als 96.000 Besucher interessierten sich online für die Projekte und stimmten über zehn Publikumspreise ab. Im November 2015 fand zum dritten Mal das „Dancecamp” des TC Blau-Gold im VfL Tegel 1891 e.V. statt, das den Teilnehmern facettenreiche Einblicke in die wunderschöne Welt des Tanzens ermöglichte. Mit rund 250 Teilnehmern waren es doppelt so viele wie im letzten Jahr. Organisator Christian Stoffers, 2. Vorsitzender des TC Blau-Gold, konnte mit Ekaterina Leonova und Christian Polanc zwei der beliebtesten Top-Tänzer und Stars aus der RTL-Show „Let‘s Dance” gewinnen. Neben diesen beiden Promis gaben 11 weitere Trainerinnen und Trainer zwei Tage lang vielfältige Workshops für Anfänger, Hobby- und Turniertänzer. Unter anderem stellte Christian Polanc sein „dancit”-Konzept vor als eine gelungene Kombination aus Fitness, gezieltem Krafttraining und 100-prozentigem Tanzen elementarer Schritte der Standard- und Lateintänze. Mit ihrer engagierten und mitreißend sympathischen Art begeisterte Ekaterina Leonova als hochbegabte Tanzpädagogin auch die Teilnehmer ihres Workshops zum „Jive”. Am Samstagabend fand – wie schon im Jahr zuvor –die lange Tanznacht statt, bei der alle Gäste Gelegenheit zum Tanzen und gemütlichen Zusammensein hatten. Stephan 27 Ekaterina Leonova, Christian Polanc und Christian Stoffers Kambach sorgte als DJ den ganzen Abend für den guten Ton, ebenso wie Jenny Siotka, die charmant die Show moderierte. Unsere Gastronomie kümmerte sich um das leibliche Wohl. Die Mitarbeiter hatten alle Hände voll zu tun, haben diese Herausforderung jedoch bravourös gemeistert. Zuvor wurde der Saal liebevoll von vielen Helfern aus dem Verein für die Tanznacht hergerichtet und festlich geschmückt. Unser ganz herzlicher Dank geht an alle fleißigen Helfer, die mit ihrem Engagement diese tolle Veranstaltung erst möglich und zu einem Erfolg gemacht haben! Traditionsgemäß wurde auch wieder das „Let‘s Dance” Spaßturnier ausgetragen, in dem jeweils einem interessierten Hobbytänzern ein erfahrener Turniertänzer aus dem Verein zur Seite gestellt wurde. Es war beeindruckend zu sehen, wie die fünf Paare in nur drei Stunden Vorbereitungszeit eine überzeugende Choreografie eingeübt und dann vor dem großen Publikum im Spiegelsaal vorgeführt haben. Teilnehmer und Jury des Let‘s Dance Turniers Bewertet wurden die Tanzpaare von unserer Jury: Ekat als Motsi Mabuse, Martin Doering als Jorge González (mit entsprechendem Outfit und 21-cm High-Heels) sowie Ulrich Lindecke als Joachim Llambi. Während bei Let’s Dance die Zuschauer an den Bildschirmen mit ihren Anrufen mitentscheiden können, welches Tanzpaar nach der Jurywertung weiterkommt, wurde bei diesem Turnier ein Applausometer eingesetzt, um die Stärke des Applauses dezibelgenau zu ermitteln. Die Messwerte wurden in Punkte umgerechnet und zu den Punkten der Jury für das jeweilige Paar addiert. Alle fünf Paare erhielten ihren verdienten Applaus und wurden mit von der Jury unterschriebenen Urkunden belohnt, die bestplatzierten erhielten zudem Gutscheine. Den Siegerpokal ertanzten sich Uta und ihr Turniertanzpartner Olaf. Ein absolutes Highlight der Tanznacht war die LateinShow von Ekaterina Leonova und ihrem Tanzpartner Artem Balitskiy. Die beiden verzauberten das Publikum mit fünf atemberaubenden Tänzen in höchster Perfektion – enorm ausdrucksstark nicht nur in der Choreographie, sondern 28 Lateinshow Ekaterina und Artem auch in Gestik und Mimik bis ins kleinste Detail. Mit ihrer grandiosen Lateinshow bewies Ekaterina erneut, zu den besten Tänzerinnen der Welt zu gehören. Diese Weltklasse-Show in den Räumen des VfL Tegel war für alle ein einmaliges Erlebnis und wurde vom Publikum mit Standing Ovations und vielen „Zugabe!”-Rufen belohnt. Diesen Wunsch haben Ekat und Artem gerne erfüllt. Nach ihrer Zugabe im bildschönen silbernen Kleid transportierten die versammelten Gäste mit langem Applaus ihre herzliche Botschaft: „Liebe Ekaterina, wir möchten Dich sehr gerne 2016 bei uns wiedersehen!” Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, und so bleibt nur noch zu sagen: Wir freuen uns schon auf das Dancecamp 2016! Holger Pillau und Martin Doering: Einige Zitate aus E-Mails, die Christian nach dem Dancecamp per E-Mail erreichten: Das Dancecamp hat uns wunderbar gefallen. (...) Es war alles hochinteressant, gut vorbereitet und wurde in angenehmer Atmosphäre locker vermittelt. (...) Wir waren das erste Mal dabei und waren beide hellauf begeistert. Wir haben gerne mitgemacht und viele verwertbare Impressionen mitgenommen. Im dritten Anlauf ist das nun eine sehr erwachsene Tanzveranstaltung geworden, die für alle Niveaus etwas zu bieten hat. Weiter so! Meine Frau und ich haben am letzten Wochenende mit viel Spaß am Dancecamp teilgenommen. Das war wirklich Klasse! Vielen Dank für die Mühen der Organisation. Vielen Dank für das tolle Wochenende! Habt Ihr super organisiert!!!!!!! Der ChaCha-Workshop mit Christian und Ekaterina am Sonntag war auch echt super und hat viel Spaß gemacht. Gerne nächstes Jahr wieder!!!! Der Ball mit allen Einlagen war sehr gelungen, wir waren sehr zufrieden. Wir wollten uns bei Dir [Christian Stoffers] bedanken für all Deine Arbeit und Mühe, die Du in dieses Dancecamp gesteckt hast! Es war ein sehr schönes, anstrengendes und hoffentlich unvergessliches Wochenende für uns! Wir hatten viel Spaß und wir haben viel gelernt! Fotos: René Bolcz – Tanzsportfotos TANZABTEILUNG JUGENDMITGLIEDERVERSAMMLUNG Anträge sind bitte bis zum 15. Januar 2016 der Abteilungsleitung einzureichen. Eure Abteilungsleitung am 09.02.2016, um 17:20 Uhr im Spiegelsaal, Hatzfeldallee 29, 13509 Berlin ABTEILUNGS-NEWS Tagesordnung TOP 1 Begrüßung und Feststellung der stimmberechtigten Anwesenden TOP 2 Wahl eines Versammlungsleiters TOP 3 Wahl der Jugendwartin/ des Jugendwarts TOP 4 Wahl einer Jugendsprecherin/eines Jugendsprechers für 1 Jahr TOP 5 Planungen für 2016 TOP 6 Verschiedenes Der Vorstand – Tennis – Liebe Mitglieder der Tennisabteilung, bitte merkt euch schon heute diesen wichtigen Termin vor: Die Mitgliederversammlung 2016 unserer Abteilung findet am Dienstag, 16. Februar 2016, um 18:30 h im Vereinsheim statt. Die Tagesordnung wird rechtzeitig veröffentlicht. Ich möchte an dieser Stelle auf unsere Satzung verweisen, in der geregelt ist, dass Anträge drei Wochen vor dem Termin der Mitgliederversammlung, Anträge auf Satzungs- und Beitragsänderungen sechs Wochen vorher beim Vorstand eingegangen sein müssen. Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern eine schöne Adventszeit voller Vorfreude, beschauliche Weihnachtsfeiertage und ein frohes Neues Jahr. Peter Klingsporn – Tischtennis – Tischtennis-Abteilung Jahreshauptversammlung am Montag, dem 22. Februar 2016 um 20.00 Uhr im Sitzungssaal Vereinsheim des VfL Tegel 1891 in der Hatzfeldtallee 29, 13509 Berlin Vorläufige Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Stimmberechtigung und Vornahme von Ehrungen. 2. Endgültige Festlegung der Tagesordnung 3. Rechenschaftsberichte. – Vorsitzender – – Sportwart – – Jugendwart – 4. Bericht des Kassenwartes 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Aussprache zu den Berichten 7. Entlastung der Abteilung 8. Neuwahlen Kassenwart Jugendwart Pressewart 9. Genehmigung des Haushaltsvoranschlages 2016 10. Anträge 11. Verschiedenes Landessportbund würdigt Dagmar Hübner mit Goldnadel Die Kassenwartin der TT-Abteilung erhielt am Freitag, dem 13.11.2015 die Ehrennadel in Gold, verliehen durch den Präsidenten des Landessportbundes (LSB) Klaus Böger. In der feierlichen Stunde würdigte Böger die herausragende Leistung der Preisträgerin für den Vereinssport. Dagmar Hübner ist seit 35 Jahren Mitglied beim VfL Tegel. Zunächst als Jugendwartin, Hauptjugendwartin und später als Kassenwartin übernahm sie Verantwortung in der TT-Abteilung. Die gelernte Buchführungs- und Steuerberatungskraft wurde erst durch das Engagement der Tochter auf den Tischtennissport aufmerksam. „Unsere Tochter wollte mich unbedingt zum Tischtennis führen, so bin ich dort gelandet. Zum Glück habe ich beim Tischtennis meinen Mann Walter kennen gelernt, der mich zur Übernahme von Posten im Verein inspiriert hat“, erklärt die Tegelerin. Für die TT-Abteilung und den Gesamtverein ist Dagmar Hübner eine Institution. Ohne ihre Erfahrung und Übersicht hätte die Abteilung so manche Krise nicht überstanden. Sie sucht stets die Zusammenarbeit und möchte gemeinsam Ziele für den Verein erreichen. Oberstes Anliegen ist immer das Gespräch zwischen den Beteiligten. „Wenn ich allerdings gegen Mühlen kämpfen muss, dann bringt das nichts“, sagt die aktuelle Kassenwartin. Für die Zukunft wünschte sich die Preisträgerin vor allem, „dass ich gesund bleibe, dann nämlich bleibe ich dabei!“ MITGLIEDER-PORTRAIT „Respekt ist die wertvollste Währung!“ 34 Jahre Mitglied beim VfL Tegel. Michael Winkler (46, Sternkreiszeichen Schütze) zählt mit zu den Urgesteinen der Tischtennis-Abteilung. Bereits in den frühen Jahren seiner Mitgliedschaft übernahm der Berliner Verantwortung für den Verein. Später organisierte er die Jugendarbeit und lernte Martina – seine Ehefrau – beim VfL Tegel kennen. Heute arbeitet Michael Winkler als Lehrer an einem Weddinger Gymnasium und kann viel über Integrationsarbeit erzählen. In der TischtennisAbteilung führt er als Kapitän die vierte Herrenmannschaft zum erhofften Wiederaufstieg und als Kassenprüfer zeigt er Einsatzbereitschaft für die gesamte Abteilung. Wie sehen Deine privaten Ziele aus? Jeden Tag genießen, mit meiner Frau Martina, die ich beim Tischtennis kennen und lieben gelernt habe. Wie sehen Deine sportlichen Ziele aus? Der Aufstieg in die 1. Kreisklasse mit meiner Mannschaft. Allerdings dürfte das Erreichen dieses Ziels schwer werden, aber wir werden nicht aufgeben. Das Ziel bleibt im Fokus. 29 Und beruflich, Familie? Ich bin am Ziel angekommen. Aber gerne möchte ich meine beruflichen Erfahrungen an Einsteiger und Referendare weiter geben. Und ich will Schüler nichtdeutscher Herkunft mehr und intensiver fördern. Dein Lebensmotto? Respekt ist die wertvollste Währung. Dein Lieblingsessen? Ich mag gut gealterten Käse und italienische Antipasti. Auch mit Gorgonzola kann man mich verwöhnen. Dein Lieblingsgetränk? Nach einem guten italienischen Essen einen feinen Limoncello. Was sind Deine schlimmsten Macken? Perfektionismus und Harmoniebedürfnis, zwei Eigenschaften, mit der ich meine Umwelt oft überfordere. Deine Lieblingsfilme? Nun ja, seien wir ehrlich: „Hannibal“, eine Serie im Privatfernsehen. Und „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“. Welches ist Deine Musikrichtung und Deine Lieblingsband? Pop, Folk und Singer & Songwriter, besonders gefällt mir die Band „Coldplay“ aus Großbritannien. Wen würdest Du gerne mal kennen lernen? Usain Bolt, Björn Daehlie und Oscar Wilde. Wie stellst Du Dir Deinen Lebensabend vor? Zwei Vorstellungen: Mit gutem Essen am heimischen Kamin oder auf Reisen. Was ist Glück für Dich? Etwas, was ich gerade erlebe. Die wichtigste Erfindung für Dich? Das Fahrrad. Welches ist Dein Lieblingssportler? Roger Federer, Jörgen Persson und Zoran Primorac. Was war die bislang negativste Erfahrung in Deiner sportlichen Karriere? Verletzungsbedingte Rückschläge. Und die Erfreulichste? Mir fallen zwei Erinnerungen ein: 1986 der Einzelgewinn eines Turniers in Kiel. Der Preis war ein riesiger Präsentkorb, den wir am Abend alle im Team geteilt haben. Vorher wurde ich im Jungenteam des VfL Tegel – mit dem heute noch im Verein aktiven Dirk Scherwinsky – Berliner Vizemeister. Was für Hobbys hast Du außer Tischtennis? Nordic Blading, Skilanglauf und Radfahren. Wenn alles passt, auch gerne von Berlin nach Usedom. Und noch etwas: Gesellschaftsspiele, mit Freunden und Bekannten besorgen wir uns regelmäßig die aktuellsten Spiele und haben viel Spaß dabei. Turniere und Mannschaftswettkämpfe Halbzeitbilanz: Ordentlich, aber Domino-Effekt sorgt für Personal-Engpässe bei den Herren! Gemessen an den Erwartungen der gestarteten Teams könnte es viel besser beim VfL Tegel aussehen. Eine Aus30 nahme bildet die 5. Herrenmannschaft, die mit ihrer Mischung aus Jugendlichen und erfahrenen Spielern ganz oben in der 3. Kreisklasse mitmischt. Der Aufstieg sollte fest ins Visier genommen werden. Und noch eine erfreuliche Nachricht: Die 2. Damen könnte ebenfalls aufsteigen, von der Verbandsliga in die Verbandsoberliga. Allerdings steuert die Mannschaft einen Relegationsplatz an, da sie den direkten Vergleich gegen den Mitbewerber Düppel verloren hat. „Es herrscht eine tolle Stimmung in der Mannschaft, das Ziel bleibt weiterhin der Aufstieg“, verkündet Teammitglied Claudia Tycher. Ebenfalls erfreulich ist das Ergebnis der 1. Jungen. Die Spieler wirken mit viel Engagement bei den Herren mit und dominieren mit ihrer dort gesammelten Erfahrung die 2. Liga der Jungen klar. Der Aufstieg in der Besetzung Ricardo Adams, Sathya Gerzow, Daniel Berillo und Julian Czekalowski sollte auch in der Rückrunde machbar sein. Apropos Jungen: Auch die 2. Jungen-Mannschaft des Vfl Tegel steht mit einem vierten Platz gar nicht so schlecht da, bedenkt man, dass der Aufstiegsplatz in dieser Staffel nur einem Punkt entfernt liegt. Die positiven Nachrichten enden mit den Senioren. Nachdem das personell groß angelegte Ensemble zwei Klassen tiefer an den Start gegangen ist, ist es kein Wunder, dass man zurzeit den zweiten Rang in der Tabelle (4. Klasse) hält. Probleme zeigen sich im Herrenbereich. Die Mannschaften 1. bis 4. sind davon betroffen. Hält ein Team nicht seine Sollstärke in der beantragten Aufstellung (aufgestellte Spieler müssen mindestens alle fünf Spiele einmal eingesetzt werden), dann verlieren sie ihre Spielberechtigung für ihre Mannschaft. Sofort wird erbarmungslos nachgerückt, und zwar aus der darunter liegenden Mannschaft. Verliert auch diese damit ihre Soll-Stärke, geht das Dilemma weiter (Domino-Effekt). Diese Entwicklung traf die ersten vier Herrenteams des VfL Tegel besonders hart. Stammspieler mussten an höhere Teams „abgegeben“ werden und schwächten damit ihr eigenes Team. Der Grund dafür liegt in Verletzungen und beruflichen Einsätzen außerhalb von Berlin. Im Ergebnis heißt das: Die 1. Herren wird in der Landesliga um den Klassenerhalt kämpfen müssen, ebenso die 2. Herren in der Bezirksklasse und auch die 3. Herren (1. Kreisklasse) sehen sich plötzlich ganz nahe an der Abstiegszone. Mannschaftsführer Thorsten Wsewoloschsky kommentiert die Lage: „Wir können die Klasse halten, wenn wir zusammen bleiben!“ Auch die 4. Herren mussten zum Schluss der Hinrunde Personal abgeben. Allerdings konnte dies aufgrund einer breiten Personaldecke abgefedert werden, so dass die Truppe um Michael Winkler weiter Ambitionen auf den Aufstieg in die 1. Kreisklasse haben kann. In der Regionalliga Nord gab es einen verpatzten Start für die 1. Damen. Das Team bewegt sich derzeit noch in der Abstiegszone, aber in der Rückrunde ist die bis verletzte Sarah-Madeleine Schrödter wieder mit vollen Kräften an Bord. Zudem verstärkt Alina Jahej die Mannschaft wieder. Damit könnte eine erfolgreiche Aufholjagd in der Rückrunde beginnen. MT – Turnen – Einladung zur Jahreshauptversammlung der Turnabteilung am Donnerstag, dem 11. Februar 2016 um 19:00 Uhr im Vereinsheim: Hatzfeldtallee 29, Berlin-Tegel Tagesordnung: 1. Begrüßung, Feststellung der Anwesenheit und des Stimmrechtes, Gedenken der Toten, Ehrungen 2. Endgültige Festlegung der Tagesordnung 3. Berichte des Abteilungsvorstandes 4. 5. 6. 7. Berichte der Kassenprüfer Wahl eines Wahlleiters Entlastung des Abteilungsvorstandes Neuwahlen a) 2. Vorsitzende/r (2 Jahre) b) Kassenwart/in (2 Jahre) c) Pressewart/in (2 Jahre) 8. Haushaltsplan 2016 9. Anträge 10. Verschiedenes Pellkartoffel- und Heringswanderung der Turnabteilung 2015 Anträge, die in der Jahresversammlung der Abstimmung bedürfen, müssen schriftlich 3 Wochen vor der Jahresversammlung beim Abteilungsvorstand eingegangen sein. Aushang erfolgte am 3. Dezember 2015 1. Vorsitzende 2. Vorsitzende Bericht vom Turnier beim VVB – Süd – West der Gruppe 24 „Freizeitvolleyball“ Am Samstag, dem 07.11. trafen wir uns um 9:30 Uhr im Süden von Berlin, um mal wieder ein Volleyballturnier (das 5. in diesem Jahr) zu bestreiten. (Zuvor hatten wir beim letzten Berliner Turnerbund-Turnier am 13.9. den 3. Platz erreicht.) Nach der Begrüßung ging es gegen 10:15 h mit allen neun eingeladenen Mannschaften los. Es wurden jeweils 2 Sätze à 10 Min. gespielt. Wenn wir nicht spielten, mussten wir das Schiedsgericht stellen. Wir hatten zu Anfang sehr starke Gegner (späterer Turniersieger) und waren alle noch sehr aufgeregt, so dass die ersten Spiele verloren gingen. So nach und nach kamen wir aber besser ins Spiel und konnten mehrere Sätze gewinnen. Gegen 13:00 h wurden wir mit Speisen (diverse Salate, Kuchen, Brötchen, Würstchen, ...) versorgt. Am Ende hatten wir neun Punkte zusammen und belegten den 8. Platz, punktgleich mit dem 7. Platz und nur ein Punkt weniger als der 6. Platz. Neben der Urkunde gab es noch eine Flasche „Brause“ und eine Süßigkeit. Um 17:30 h konnten alle heiß geduscht und unverletzt nach Hause fahren. Einige trafen sich noch in der Pizzeria nebenan, wo wir den Tag gemütlich ausklingen ließen. Mitspieler/innen waren diesmal (siehe Foto, von links nach rechts): Annemie, Eberhard, Hans-Dieter, Tim, Hajo, Gabi, Roman (davor). Vielen Dank an unsere Fans (4), die diesen weiten Weg auf sich genommen haben. Wir freuen uns auf unser nächstes Turnier, das wieder in der Wullenweberstr. in Tiergarten stattfinden wird. Dann geht es um Schokoladenweihnachtsmänner/-frauen. Gabi ;o) Das Jahr ist wieder einmal ganz schnell vergangen und die Mitglieder der Turnabteilung trafen sich am 1. November um 10.00 Uhr zum nunmehr schon traditionellen Pellkartoffel- und Heringswandern. Seit der Wiedereinführung dieser beliebten Veranstaltung im November 2004 erleben wir Jahr für Jahr eine konstante Teilnehmerzahl von über 100 „Heringsessern“. Natürlich lachte uns am Sonntag den ganzen Tag die Sonne, so dass das Wandern mit bester Laune stattfand. Jede Gruppe konnte wie im vergangenen Jahr schon ihre Wanderleistung selbst bestimmen. Es mussten keine Aufgaben erledigt werden – man durfte nur nicht vor 12.00 Uhr im Vereinsheim sein. Der Vorstand der Turnabteilung hatte wieder die Aufgabe übernommen, die Essenbestellungen von den Gruppenleitern frühzeitig entgegenzunehmen und mit der neuen Wirtin Michaela die Bedingungen auszuhandeln. Dank der kleinen Essenmarken mit dem jeweiligen Emblem: Pellkartoffel und Hering, Pellkartoffel und Quark, Schnitzel oder Roulade bekam jeder sein bestelltes Essen. Pünktlich um 13.00 Uhr marschierte die Crew mit den Tellern in den Saal. Zunächst gab es teilweise ganz lange Gesichter, weil, anders als die Jahre zuvor, die Kartoffeln schon auf dem Teller lagen, und zwar sehr übersichtlich 2–3 Stück!!!! Schnell klärte sich dann die Sachlage: Alle sollten zunächst gleichzeitig anfangen können, ohne auf die Kartoffelschüsseln warten zu müssen. Es gab von allem reichlich nach – auch von der leckeren Soße zum Hering – so waren dann auch die voreiligen „Meckerer“ zufriedengestellt. Für Michaela war diese Art der Massenbeköstigung eine neue Erfahrung – es hat alles bestens geklappt, denn fast alle hatten gleichzeitig ihr Essen auf dem Tisch, und das bei 110 Teilnehmern!! Dafür ein dickes Lob und Dankeschön an Michaela und die fleißigen Helfer. Wir haben nur positive Rückmeldungen erhalten – es scheint allen geschmeckt zu haben – so war es wieder ein erfolgreicher, sonniger Wandertag – auf ein Neues im Jubiläumsjahr 2016. Uschi 31 Wir fünf von T Zweite Frauen – Twirling – Twirling- und Majorettenabteilung Jahreshauptversammlung Am Samstag, dem 13. Februar 2016 um 15:00 Uhr in der Sporthalle der Toulouse-Lautrec-Schule (Miraustraße 120-126) Es kamen wieder viele. Es ist lobenswert, dass unser Verein vielen älteren, auch alleinstehenden Mitgliedern die Möglichkeit gibt, in gemütliche Runde zu speisen. Die Wandergruppen dagegen waren nicht alle so groß. Wir fünf von T Zweite Frauen interessierten uns für Campus in Tegel, Waidmannsluster Damm und für die neue Wohnanlage am Tegeler Hafen. Wir hatten unseren Spaß bei dem überaus herrlichen Wetter. Angelika hat uns schon für das kommende Jahr eingeladen. Herzlichen Dank, Jutta Mende Danksagung Für die Glückwünsche und Blumen zu meinem Geburtstag bedanke ich mich herzlich. M. Wegierski Herzlichen Dank an das Präsidium, die Turnabteilung, die 3. Frauen und Gundi für die Glückwünsche und Geschenkgutscheine zu meinem 75. Geburtstag. Margit Sperling Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Stimmberichtigten Anwesenden 2. Wahl eines Versammlungsleiters 3. Endgültige Festlegung der Tagesordnung 4. Berichte des Abteilungsvorstandes 5. Berichte der Kassenprüfer 6. Wahl eines Wahlleiters 7. Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2015 8. Neuwahlen a) 2. Vorsitzende/r ( 2 Jahre) b) Pressewart/in ( 2 Jahre) c) Wahl Kassenprüfer/in 8. Haushaltsplan 2016 9. Anträge 10. Verschiedenes Zu Punkt 9.): Anträge müssen schriftlich bis spätestens 3 Wochen vor der Versammlung beim Vorstand eingereicht werden. Eine gesonderte Einladung erfolgt nicht. Wir bitten um zahlreiches Erscheinen. Die Wahl des Jugendwartes findet am Samstag, dem 06.02.2016 in der Sporthalle der Toulouse-Lautrec-Schule (Miraustraße 120-126) während des Trainings statt. Eingeladen sind alle Mitglieder und Eltern. Wir bitten um zahlreiches Erscheinen Der Vorstand der Twirling- und Majorettenabteilung Berlin, 01. Dezember 2015 Danksagung Für die lieben Geburtstagswünsche der Turnabteilung und der Geschäftsstelle des VfL sage ich herzliches Danke. Margarete Schaumann Angelika Reinsbach ist am 4. November 2015 völlig unerwartet eingeschlafen. Angelika wurde nur 63 Jahre alt. Sie war seit 30 Jahren Mitglied in der Turnabteilung, wo sie zunächst mit ihren Kindern beim Mutter/Kind-Turnen war, danach schloss sie sich der 1. Frauengruppe an, und als die AerobicGruppe ins Leben gerufen wurde, war Angelika dort aktiv. Später ging sie mit ihrem Mann ab und zu zur Badmintongruppe. Wir trauern um eine Sportkameradin, die immer voller Energie und Fröhlichkeit steckte. Wir vermissen sie sehr – unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei der Familie. Der Vorstand der Turnabteilung 32 Weihnachtsgrüße und Einladung zur „Weihnachtsfeier“ Der Vorstand lädt alle Mädchen ganz herzlich zur „Weihnachtsfeier/Neujahrsfeier“ am 17.01.2016 im Indoor BeachCenter Berlin / Jump Berlin, Königshorster Str. 11-13, 13439 Berlin ab 10:00 Uhr ein. Wir werden dort zusammen im Jump Berlin die Trampolinlandschaft unsicher machen und hoffentlich unvergessliche, lustige, sportliche und total verrückte Stunden miteinander verbringen. Genauere Informationen gibt es dann beim Training. Bis dahin wünschen wir allen eine schöne Vorweihnachtszeit und besinnliche Feiertage im Kreise eurer Familien und Liebsten. Deutsche Meisterschaft 2016 Wie schon angekündigt richten wir im nächsten Jahr die Deutsche Meisterschaft im Twirling und Cheerleading aus. Wir wären ja nicht wir, wenn wir nichts Großes vorhätten. Um unsere Ideen auch wirklich in die Tat umsetzten zu können, sind wir auf jede Hilfe in aller Form angewiesen. Aus diesem Grund möchten wir noch einmal an euch appellieren. Wer Spenden möchte, egal ob Geld- oder Sachspenden, oder uns tatkräftig unterstützen will, kann jederzeit ein Vorstandsmitglied ansprechen oder auch telefonisch kontaktieren. Wir bedanken uns schon einmal im Voraus. – Geschäftsstelle – Liebe Mitglieder, wie Ihr bestimmt wisst, sind die Versandkosten unseres Vereinsheftes inzwischen fast genauso hoch wie die Druckkosten. Jedes Mitglied, das auf den direkten Postversand verzichtet (VfL-Info kann über das Internet gelesen oder in der Geschäftsstelle abgeholt werden), kann dazu beitragen, die Kosten für den Verein zu senken und mit etwas Glück auch gewinnen! Hinweis für Unentschlossene: Abmeldung kann auch per E-Mail erfolgen: [email protected] Ich verzichte auf die Postzustellung: Bitte die Lösung für diese Ausgabe bis zum 31.12. 2015 mit Vor- und Zunamen, Datum und Abteilung in den Briefkasten Hauptverein einwerfen oder in der Geschäftsstelle abgeben /einsenden. Von allen richtigen Lösungen wird ein Gewinner ausgelost, und in der nächsten VfL Info bekanntgegeben. Er kann sich das Jubiläums T-Shirt Gr. L bis zum nächsten Erscheinungstermin abholen! Der Name des Gewinners in der nächsten VfL Info. Viel Spaß 3 4 9 2 Name Abteilung 7 1 3 5 5 8 6 3 1 8 2 7 5 Datum und Unterschrift Den Gewinn - eine VfL Tasse - bitte bis zum 30. 12. 2015 in der Geschäftsstelle abholen. Diesmal wurden folgende Mitglieder ausgelost: Emil Fromm Lennart Höhna Joshua Borgwardt Bärbel Musigk Joachim Mankiewicz Judo Judo Turnen Turnen Koronar 4 8 9 2 6 5 4 9 Vor- und Zuname: ........................................................... SUDOKU Abteilung: ........................................................................ Im letzten Sudoku des Jahres gibt es das Jubiläums T-Shirt „125 Jahre VfL Tegel“ zu gewinnen. Datum der Abgabe: ........................................................ Preisliste Kegelbahnen 2016 Liebe Sportfreunde, die Preise konnten wir halten; lediglich beim Rabatt gibt es eine kleine Veränderung. Bei Einmalzahlung wird ab 1. Januar 2016 in Rabatt in Höhe von 5% (Abschluß eines Halbjahresvertrags) und in Höhe von 10% (Abschluß eines Jahresvertrags) gewährt. Nachfolgend die geltenden Preise für die Kegelbahnen pro Stunde: • Montag bis Freitag 10.00 bis 14.00 Uhr für Mitglieder des VfL Tegel: € 8,- (inkl. 7% MwSt.) für Nichtmitglieder des VfL Tegel: € 8,50 (inkl. 19% MwSt.) • - Montag bis Freitag 14.00 bis 16.00 Uhr für Mitglieder des VfL Tegel: € 12,00 (inkl. 7% MwSt.) für Nichtmitglieder des VfL Tegel: € 13,50 (inkl. 19% MwSt.) • - Montag bis Freitag ab 16.00 Uhr, Samstag und Sonntag für Mitglieder des VfL Tegel: € 15,50 (inkl. 7% MwSt.) für Nichtmitglieder des VfL Tegel: € 18,00 (inkl. 19% MwSt.) Auskünfte erteilt unsere Geschäftsstelle: Mo.- Fr.: 10.00 –12.00 Uhr und Di. 16.00 – 18.00 Uhr sowie Mi. 17.00 – 19.00 Uhr unter Tel: 434 41 21 oder www.vfl-tegel.de Das Präsidium 33 Unsere Geburtstagskinder im Januar Unsere Geburtstagskinder im Februar Name Annkathrin Runde Robin Richter Sathya Gerzow Mario Stechert Christian Köpp Ines Wahl Oliver Salopiata Ursula Miersch Waltraud Fröhlich Doris Anton Wolfgang Linsler Heinz Gerhardt Jenny Hausbrandt Waldemar Eiserbeck Manfred Meerwald Rolf Klapputh Werner Wirtz Liselotte Rau Name Rahel Skobowsky Hendrik Zanzig Steffen Pieper Pamela Kotsch Frank Müller André Strese Friederike Wiemann Stephan Kowalski Karlheinz Kirst Graziella Matern Dieter Reschke Ute Koch Manfred Kähler Günter Schröter Ingrid Haupt Ingeborg Stöhr Gerda Hanff Irene Brade Heinz Pfeiffer Alter 18 18 18 40 50 50 50 65 70 75 75 80 81 81 81 83 83 84 Abt. HA KE TT HA JU TA TE TU KOR TE TE LA TU KOR KOR KOR KOR TU Alter Abt. 18 HA 18 HA 40 TE 40 TT 50 HA 50 LA 50 TA 60 TE 70 JU 70 TU 75 TE 75 TU 75 KOR 75 KOR 80 TU 80 TU 84 TU 90 TU 99 TU Herzlich Willkommen den neuen Mitgliedern im VfL Tegel 1891 e.V. 34 Name Vorname Abt. Name Vorname Abt. Opitz Achilles Müller Ziemer Akdag Tokgöz Fischer Wolf Cornitius Kersten Krüger Kaiser Braun Corhamzic Fuhrmann Fuhrmann Rieken Malewski Fritsch Rogozina Kunstmann Sokolova Jelena Jeremy Josef Brian Lea Marie Murat Luis Anne-Sophie Daniel Angela Justin Patricia Fee Juliane Melissa Regina Detlev Samanta Jürgen Martina Vera Felix Valeriya JU JU JU JU JU JU LA RI RI RI TA TA TA TA TA TA TA TA TA TA TE TT Berg Krstevski Hartung Neumann Henning Franck Mross Mross Mross Varnhorn Becker Schrom Zwirner Thumm Thumm Pawlitschko Günther Fuhrmann Fuhrmann Armbruckner Fiedelak Tuchina Anton Naoya Lara Vivien Lina Johanna Lea- Marie Lara- Michelle Luisa- Malin Alina Finja Lilli Renée Jonas Joel Luna Kira Cosima Luise Anja Jasper Juri David Ekaterina TT TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU 35 Postvertriebsstück Entgelt bezahlt A 10524 F Verein für Leibesübungen Tegel 1891 e. V. 13509 Berlin Hatzfeldtallee 29 1 a J hre 5 2 ♫Mit Musik und Schwung ♫ ins Jubiläumsjahr 2016 Tanzen im Januar: 3.1. Neujahrspokal und Tanzcafé 9./10. 1. Workshop Standard-Tanzen 17. 1. Übungsabend für Hobbytänzer 30. 1. Abnahme Tanzabzeichen 36
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