GEMEINDEBRIEF Gemeindebrief 2/2015 Ev.-luth. Pfarrverband Schladen mit Wehre und Beuchte 2 | 2015 Juni - Juli - August 1 2 Gemeindebrief 2/2015 LIEBE LESERINNEN UND LESER , wo kann man eigentlich taufen? Jesus wurde im Jordan getauft. Der Kämmerer von Äthiopien wird in einem Teich getauft, der gerade auf dem Weg lag. Lydia, die erste Christin in Europa, wird an einem Fluss getauft. Ich bin in einem Gemeindehaus in Duisburg getauft worden. Niklas habe ich in der St. Martin Kirche getauft. Und Lennox war mein erster Täufling hier in Schladen. Wenn jemand in Lebensgefahr schwebt und getauft werden möchte, dann kann man sofort - wo auch immer und wer auch immer - taufen. Wir taufen in diesem Jahr Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene bei einem großen Tauffest hier in Schladen am Badeteich. Die Taufe ist ein besonderer Moment und sie ist wie jeder Mensch auch einmalig, einzigartig und unwiederholbar. Das ist immer die Überzeugung der Kirche in ihrer Geschichte gewesen. Bei der Taufe wird dem Täufling zugesagt: Du bist einmalig und unendlich wertvoll. Der Ort der Taufe oder der Zeitpunkt sind zufällig, aber die Zusage bleibt: Du bist kein Zufall, kein beliebiges Lebewesen. Du bist ein geliebter und notwendiger Mensch, Gott geht mit dir. Die Taufe ist einmalig und doch müsste man eigentlich jeden Tag getauft werden. Es wäre doch ein tolles Gefühl jeden Tag gesagt zu bekommen: Du bist willkommen heute an diesem Tag und an diesem Ort. Es ist schön, dass du da bist. Gott steht hinter dir, du bist ein geliebter Mensch. Martin Luther hat sich in schweren Lebenssituationen seine Taufe mit dem Satz: „Ich bin getauft!“ vergegenwärtigt und sich so vergewissert: Ich bin geliebt, was auch geschieht. Andere Menschen gehen immer wieder an den Ort zurück, an dem sie getauft wurden. Einige kennen ihren Taufspruch auswendig und wieder andere haben ihre Taufurkunde oder die Taufkerze so aufbewahrt, dass sie sich an die Zusage an sie immer wieder erinnern können. Die Taufe ist für jeden Menschen etwas Besonderes und begleitet durch das Leben. Man kann von ihr nicht zurücktreten. Deshalb freue ich mich sehr, dass sich so viele zum Tauffest am 21.Juni 2015 am Badeteich angemeldet haben und dort getauft werden möchten. In einem Gottesdienst um 14 Uhr werden wir Kinder, Jugendliche und auch einige Erwachsene im und am Teich taufen und ihnen den Segen Gottes zusprechen. Danach wollen wir diesen besonderen Moment gemeinsam feiern. Natürlich sind Sie als Gemeinde herzlich eingeladen unsere Täuflinge an diesem Tag mit zu begleiten. Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Sommer, es ist schön dass sie da sind, Ihre Pfarrerin Gemeindebrief 2/2015 3 Monatsspruch Juni 2015 4 Gemeindebrief 2/2015 Nachruf Pastor i. R. Herbert Nusche Am 9. April 2015 verstarb Pastor i. R. Herbert Nusche im Alter von 90 Jahren in Hamburg. Herbert Nusche wurde am 27. März 1925 in Niederlehme, Brandenburg, geboren. Nach dem Schulabschluss erlernte er den Beruf des Technischen Zeichners. Da er 1943 zur Wehrmacht eingezogen wurde, konnte er in diesem Beruf nicht arbeiten. Als Soldat wurde er im Westen eingesetzt. 1945 geriet er in Französische Gefangenschaft. Im Lager Clermont-Ferrand lernte er den Pfarrer Konrad Haensell kennen, den Herbert Nusche als Lagerpfarrhelfer unterstützte. In dieser Zeit reifte sein Entschluss, im kirchlichen Dienst zu arbeiten. Unmittelbar nach seiner Heimkehr begann Herbert Nusche mit der Ausbildung zum Diakon und Katecheten im Johannesstift in BerlinSpandau. Er war als Gemeinde- und Jugenddiakon tätig und später als Kircheninspektor. Am dritten Advent 1971 wurde Herbert Nusche in der Stadtkirche zu Hornberg ordiniert. Zunächst versah er seinen Dienst als Pfarrdiakon im Kirchenbezirk Hornberg. Die Pfarrstelle Schladen wurde Herbert Nusche als Pfarrverwalter 1979 übertragen. Diese große Gemeinde begleitete Pastor Nusche bis zum Eintritt in den Ruhestand 1988. Und viele Gemeindemitglieder erinnern sich noch an seinen Dienst in dieser Gemeinde. Die Landeskirche Braunschweig und die Kirchengemeinde Schladen sind dankbar für den Dienst, den Pastor Herbert Nusche geleistet hat. In Verbundenheit mit seiner Ehefrau Rosemarie, den Kindern sowie allen Angehörigen gedenken wir seiner mit dem Wort aus der Offenbarung im 1. Kapitel: „Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.“ Gemeindebrief 2/2015 5 AUS DEM GEMEINDELEBEN VON WEHRE TERMINE + TERMINE Am Mittwoch, 3. Juni, findet nachmittags wieder für die eingeladenen Geburtstagskinder Kaffeetrinken statt. TREFFPUNKT PFARRHAUS Am Dienstag, 9. Juni, 18:00 Uhr treffen wir uns an der Linde zu einem “geschichtlichen“ Rundgang durch Wehre. Begleitet werden wir von Herrn Dr. Dahms, der einige Bücher über unsere nähere Umgebung geschrieben hat. Es wird bestimmt sehr spannend. Wer Interesse hat, kann nach dem Rundgang auch Bücher erwerben. FRIEDHOF Am 27. März war mal wieder emsiges Treiben auf dem Friedhof zu beobachten. Die aufwendigen Arbeiten vom letzten Mal wurden fertiggestellt. Wieder musste viel Erde bewegt werden. Der Kraftakt wurde von vielen tatkräftigen Helfern gewuppt. Ein großes Dankeschön an Christine Fricke, Hanna und Martin Ecklebe, Familie v. Engel, Heinz Oppermann, Andrea Ohse, Dietlinde Fricke, Clemens Engelke, Achim Schilling, Silvia Krahl, Richard Kirschbaum und Moni und Dieter Strietz. VERABSCHIEDUNG UND BEGRÜßUNG... … am Sonntag, 12. April: es war ein schöner Gottesdienst. Irma Stolze wurde nach über 20 Jahren Küsterdienst verabschiedet. Pfarrerin HahnPietrzynski und Dietlinde Fricke fanden anerkennende und dankende Worte. Der Kirchenvorstand sang zwei umgedichtete Strophen des “Danke“-Liedes und überreichte ein besonders besticktes Kissen und Blumen. Eine schöne Engelfigur war dann noch ein Geschenk von unserem ehemaligem Pastor Fitzke. Er hatte es sich nicht nehmen lassen, zu diesem Gottesdienst da zu sein. Danach wurde Simone Krapohl offiziell als unsere neue Küsterin eingeführt. Symbolisch wurde ihr ein Kirchenschlüssel aus Blumen überreicht. Die Gemeinde und der Kirchenvorstand freuen sich sehr, dass eine Nachfolgerin für das Küsteramt gewonnen werden konnte. Hoffentlich begleitet sie unsere Gemeinde auch so lange wie ihre Vorgängerin. Danke Irma Stolze! Herzlich Willkommen Simone Krapohl. Bettina Volk Spendenkonten für Wehre Verwendungszweck 946 und Beuchte Verwendungszweck 938: Norddeutsche Landesbank Kto. 3808250 - BLZ: 25050000 IBAN: DE79250500000003808250 BIC: NOLADE2HXXX Sparkasse Goslar/Harz Kto. 84003037 - BLZ 26850001 IBAN: DE40268500010084003037 BIC: NOLADE21GSL 6 Gemeindebrief 2/2015 AUS DEM GEMEINDELEBEN VON BEUCHTE WELTGEBETSTAG 2015 IN BEUCHTE Am 6. März wurde nach längerer "Pause" wieder der Weltgebetstag in Beuchte gefeiert. Dies brachte viel Vorfreude und auch Vorbereitung mit sich. Mit einem tollen Team aus ev. und kath. Frauen aus Wehre, Beuchte und Schladen wurde die Gottesdienstordnung unter Leitung von Luise Möbus durchgesprochen, vorbereitet und geprobt. Thema des Weltgebetstages war diesmal: ‚Begreift ihr meine Liebe?‘ von den lnseln der Bahamas. Wer den Weltgebetstag besuchte, fand sich in einer buntgeschmückten Kirche wieder. Der Altar und auch die Fenster wurden durch Flamingos - Nationaltiere der Bahamas - geziert. mas). Während des Gottesdienstes gab es auch die Symbolhandlung "Fuß- waschung" und die Lesung (Joh. 13,1 17). Beide sollen aufzeigen, wie "betendes Handeln" gesellschaftliche Verhältnisse zum Besseren verändern kann. Am Ende des Gottesdienstes wurden Nach einem fröhlichen Einzug zu bahamaischer Musik stellten die Frauen 17 der 30 bewohnten lnseln vor (insgesamt gibt es 700 lnseln der Baha- alle Besucherinnen noch zu einem lmbiss eingeladen. Pfarrerin Hahn-Pietrzynski dankte allen Gemeindebrief 2/2015 7 Frauen für die Ausrichtung des Gottesdienstes. lhr Dank ging auch an Sandra Möbus für die Ausschmückung der Cocktail - Bahama Mama für 4 Personen 4 cl Orangensaft 4 cl Ananassaft 1 cl Kokosnussmilch 1 cl Grenadine (Granatapfelsirup) weißer Rum nach Belieben Alles in ein Glas geben und evtl. mit Eiswürfel auffüllen. AG TST E B E LTG E W ZUM E PT EZE R Kirche und die Gestaltung der Stellwände. Der Weltgebetstag 2016 findet am 04.03.2016 (Ort wird noch mitgeteilt) zur Gottesdienstordnung aus Kuba statt. Die Ausrichter freuen sich schon jetzt über viele Besucher/Innen und auch über "Neulinge", die den Weltgebetstag mitgestalten. Sandra Möbus Tomatensuppe gewürfelte Zwiebeln gehackter Knoblauch Tomatenmark Tomaten aus der Dose Gemüsebrühe Kokosnussmilch Orangensaft Salz, Pfeffer, Chili, etwas Zucker Zwiebeln und Knoblauch dünsten. Mit etwas Zucker abstreuen und Tomatenmark hinzugeben, danach die Dosentomaten. Mit Gemüsebrühe aufgießen. Etwas kochen lassen und dann pürieren. Mit K-Milch und O-Saft nach Belieben auffüllen. Das Würzen zwischendurch und zum Schluss nicht vergessen. Anmerkung: Genaue Mengenangaben gibt es nicht; diese müssen von der Köchin oder dem Koch der Personenzahl entsprechend selbst angepasst werden. Viel Spaß beim Nachkochen/Mixen wünscht Eure Sandra Möbus 8 Gemeindebrief 2/2015 ABLAUF DER ORGELRENOVIERUNG IN BEUCHTE - BERICHT DER ORGELBAUWERKSTATT GREFE Am 22. September 2014 haben wir in der Kirche zu Beuchte mit dem Abbau der Orgel begonnen. Hierbei wurden zuerst sämtliche Pfeifen ausgebaut und im Kirchenschiff zwischengelagert, anschließend wurden die Windladen, Wellenbretter, Klaviaturen und der untere der beiden großen Magazinbälge ausgebaut und alle Teile in unsere Werkstatt transportiert. In den folgenden Wochen haben wir dort den Balg zerlegt und komplett aufgearbeitet und beledert. Ebenso wurden die fünf Windladen zerlegt, abgedichtet und mit neuer Belederung wieder zusammengebaut. Beim Zerlegen der Windladen haben wir auch einige alte Zeichnungen der Orgelbauwerkstatt Voigt aus Halberstadt gefunden, die nachweisen, dass diese Firma 1902 den Umbau der Orgel in den heutigen Zustand vorgenommen hat. Bei der damaligen Maßnahme wurde nicht nur die Stimmtonhöhe durch den Einbau von je zwei Pfeifen pro Register geändert sondern auch eine neue Manualklaviatur eingebaut, welche jetzt neue Knochenbeläge erhalten hat. Zwischenzeitlich haben wir die in der Kirche verbliebenen Bestandteile der Orgel gereinigt und gegen Holzwurmbefall imprägniert. Am 16. Oktober wurde mit Hilfe der Elektriker, welche die Elektroinstallati- on innerhalb der Orgel erneuert und den neuen Gebläsemotor angeschlossen haben, der Balg wieder in die Orgel gesetzt. In der Zeit vom 17. bis 21. November wurden die Windladen und die Wellenbretter wieder im Orgelgehäuse installiert. In der Werkstatt waren wir in den folgenden Wochen damit beschäftigt, die 615 Pfeifen wieder instand zu setzen. Dabei mussten diese zuerst von innen und außen gereinigt werden. Die Metallpfeifen wurden neu rundiert und die 1902 bei der Stimmtonhöhenänderung eingeschnittenen Stimmschlitze mussten zugelötet werden. Viele Pfeifen mussten wir am oberen Ende mit neuem Material anlängen (löten), da das Material durch häufige Bearbeitung völlig versprödet und eingerissen war. Die 1917 zu Kriegszwecken eingezogenen, originalen Prospektpfeifen (sichtbare Pfeifen im Gehäuse) waren in der Vergangenheit durch Zinkpfeifen ersetzt worden; hier haben wir nun wieder neue Zinn-Pfeifen einsetzen können. Bei den 198 Holzpfeifen war es erforderlich, offene Leimnähte mit Warmleim nachzuleimen und völlig verwurmte bzw. abgebrochene Teile, wie Gemeindebrief 2/2015 9 Pfeifenfüße und Griffe der Stimmspunde, neu anzufertigen. Die größte dieser Holzpfeifen hat eine Länge von gut 5 Metern, während die kleinste 10 cm hoch ist. Seit dem 2. Februar 2015 waren wir wieder in der Kirche mit dem Einbau und der klanglichen Bearbeitung der Pfeifen beschäftigt. Diese Arbeiten konnten wir am 5. März abschließen. Christoph Grefe GESCHICHTLICHER WERDEGANG DER ORGEL IN KÜRZE 1839 Neubau der Orgel durch Andreas Engelhardt aus Herzberg 1902 Orgelbauwerkstatt Voigt aus Halberstadt ändert Tonhöhe durch Einbau einer Zusatzlade mit je zwei Tönen für das Manual und aufrücken der Pedalregister um jeweils zwei Töne, um eine Tonhöhe von 440 Hz zu erreichen. Hierbei wurde auch die Manualklaviatur erneuert. 1917 Ablieferung der Zinnprospektpfeifen. Einbau von Zinkprospektpfeifen – nicht datierbar (vermutlich gegen 1920) 1973 Änderung des Pedaleinschubs und Einbau neuer Alutrakturwinkel unter der Pedallade. 1985 Überholung der Orgel durch Orgelbau Führer aus Wilhelmshaven. Christoph Grefe, Orgelbauwerkstatt Ilsede 10 Gemeindebrief 2/2015 SIE KÖNNEN ETWAS FÜR UNS TUN! Die Kirchengemeinde Beuchte sucht Leute, die Lust haben, sich im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit für uns zu engagieren. Da gibt es ein vielfältiges Betätigungsfeld. Es beginnt mit dem Austragen von Infoblättern in jeden Haushalt. Da hinein fällt auch die Verteilung des 4mal im Jahr erscheinenden Gemeindebriefes. Die bisherigen Austräger freuen sich über Unterstützung. Der Schaukasten wird von Frau Sandra Möbus betreut. Wir suchen dringend eine Person, die Kontakt zur Gemeindebriefredaktion hält, die Anliegen der Gemeinde Beuchte einträgt, einmal im Quartal an der Sitzung teilnimmt und Lust am Schreiben von Artikeln hat. Weiterhin fehlt uns jemand, der unsere Rubrik auf der Homepage www.Beuchte.de pflegt und auf aktuellem Stand hält. Wir sind offen für jeden, der innovative Ideen hat, wie wir als Kirchengemeinde verstärkt in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden können. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wer sich in dem ein oder anderen Bereich bei uns ehrenamtlich engagieren will, melde sich bitte bei der stellvertretenen Vorsitzenden, im Pfarramt oder bei mir. Kontakt : Kirchenvorstand: Luise Möbus Tel. 05335/5222 Pfarramt: Büro in Wehre, PastorHeintze-Weg 1, donnerstags von 10:00 bis 12:00 Uhr, Tel 1664, EMail pfarramt-wehre @gmx.de Pfarrerin D. Hahn-Pietrzynski, Tel. 05331/ 43451, E-Mail [email protected] Dorothea Hahn-Pietrzynski Gemeindebrief 2/2015 11 WEHRE UND BEUCHTE „DER ETWAS ANDERE GOTTESDIENST“ Diesmal wählte die Gottesdienstgruppe das Thema passend zum Mai. Draußen grünt und blüht es. Alles erwacht. In der mit Birkenzweigen und bunten Blumen geschmückten Beuchter Kirche fanden sich am späten Sonntagnachmittag zur Freude der Gottesdienstgruppe viele Besucher ein. Schön, auch aus Schladen und Wehre hatten sich so einige auf den Weg gemacht. Begleitet wurden die fröhlichen Lieder wieder von Frau Schoenawa, die diesmal ein tolles musikalisches Team mit Herrn Günter Dietermann bildete. Nach dem Gottesdienst wurde bei Maibowle und Baguette mit selbstgemachtem Frühlingsquark nett geplaudert. Es war wieder sehr schön. die Gottesdienstgruppe 12 Gemeindebrief 2/2015 Weinfest Von der Havel bis zur Mosel 29. August So vielfältig wie die Landschaft zwischen Brandenburg und Rheinland-Pfalz sind auch die Weine: Saale-Unstrut, Franken, Baden, Hessische Bergstraße, Rheinhessen, Nahe u.s.w. Ganz herzlich laden wir Sie auf eine Reise durch die Weinanbau-Regionen Deutschlands ein und wie immer gibt es auch ein paar kulinarische Leckerbissen. Der Abend beginnt um 19 Uhr im Pfarrgarten mit einer ‘Angedacht in der Sommernacht‘ und im Anschluss erwarten wir Sie zum gemütlichen Weinfest im evangelischen Gemeindehaus in der Schulstraße 4 in Schladen. Ihr Weinfest-Team Gemeindebrief 2/2015 13 14 Gemeindebrief 2/2015 Gemeindebrief 2/2015 15 Monatsspruch August 2015 A DRESS EN DER K I R C HE N GE M E I N D E N (zugleich Impressum) Pfarramt Wehre: Pfarrerin Dorothea Hahn-Pietrzynski, Pastor-Heintze-Weg 1, 38315 Schladen/Wehre, Tel.: 05335 1664 Pfarramt Schladen: Pfarrerin Sonja Achak, Schulstr. 4, Tel.: 05335 361, Fax: 05335 6755 Email: [email protected] Pfarrbüro Wehre: Pfarramtssekretärin Petra Schoenawa, Tel.: 1664, Fax: 9059333 Sprechzeit: Donnerstag 10-12 Uhr Email: [email protected] Pfarrbüro Schladen: Pfarramtssekretärin Ingrid Jakobiak, Tel.: 361, Fax: 6755, Email: [email protected] Sprechzeiten: Montag 10 – 12 Uhr Mittwoch 10 – 12 u. 15 – 17 Uhr Donnerstag 10 – 12 Uhr Internet: www.ev-kirche-schladen.de Layout: Liane Ziehm-Willecke Verantwortlich für den Gemeindebrief zeichnen die Kirchenvorstände des Pfarrverbandes. Druck: Lebenshilfe Goslar 18 Gemeindebrief 2/2015 ...WAS SONST NOCH WICHTIG IST IN SCHLADEN: Krabbelgruppe (8-20 Monate) Kinderkirche Handarbeitskreis mittwochs 10 Uhr im Gemeindehaus montags 15:30 Uhr im Gemeindehaus (außer in den Ferien) jeden 2. Donnerstag um 14 Uhr im Gemeindehaus Frauenhilfe 02.06., 14 Uhr im Gemeindehaus Juli und August: Ferien Ökumenischer Bibelabend 18.06., 19:30 Uhr im kath. Pfarrhaus 16.07., 19:30 Uhr im ev. Gemeindehaus 20.08., 19:30 Uhr im kath. Pfarrhaus Die nächste Redaktionssitzung für den Gemeindebrief findet am Dienstag, 14.07.2015, 19:30 Uhr im Gemeindehaus statt. Redaktionsschluss für die Ausgabe 3/2015 ist Freitag, 07.08.2015. Einladung zum Geburtstagskaffee für Jubilare: 2. September, 15 Uhr im Gemeindehaus IM AUGUST Ich wünsche dir lebendiges Wasser, das auf dich regnet und belebt, was dürr und trocken geworden ist. Lausche seinem Rhythmus: wie es tropft und klopft und eine Melodie in dir singt die dich zurückruft ins Leben. Aus: Tina Willms, Einer sei an deiner Seite, Verlag am Eschbach 2014 Gemeindebrief 2/2015 19 GOTTESDIENSTE Schladen Ev. Kirche 04.06. Beuchte Wehre Lukaskapelle 9:15 Uhr kath. Gottesdienst 07.06. 1. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr 10:30 Uhr 14.06. 2. So. n. Trinitatis 11:00 Uhr 11:00 Uhr Gottesdienst m. Bläserensemble, anschl. Gemeindefest 21.06. 3. So. n. Trinitatis 14:00 Uhr 10:30 Uhr Tauffest Badeteich 27.06. 17:30 Uhr 28.06. 4. So. n. Trinitatis 02.07 9:15 Uhr kath. Gottesdienst 05.07. 5. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr 12.07. 6. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr 18.07. 10:30 Uhr 10:00 Uhr 11:00 Uhr 10:30 Uhr Zeltgottesdienst 19.07. 7. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 25.07. 17:30 Uhr 26.07. 8. So. n. Trinitatis 02.08. 9. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr 10:00 Uhr 06.08. 10:30 Uhr 9:15 Uhr kath. Gottesdienst 09.08. 10. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr 16.08. 11. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr 23.08. 12. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr 11:00 Uhr 10:30 Uhr 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 29.08. 19:00 Uhr Angedacht in der Sommernacht, anschl. Weinfest 30.08. 13. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr 10:00 Uhr 20 Gemeindebrief 2/2015
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