GEMEINDEBRIEF Gemeindebrief 3/2015 Ev.-luth. Pfarrverband Schladen mit Wehre und Beuchte 3 | 2015 September - Oktober - November 1 2 ICH WÜNSCHE IHNEN, LIEBE LESERINNEN UND LESER, dass sich für Sie etwas von dem erfüllt hat, was sie von diesem Sommer, Ihrem Urlaub, diesen Ferien erwartet haben. Schön, wenn Sie erholt und voller neuer Eindrücke wieder in Arbeitswelt und Schule starten. All denen, die Ihren Sommerurlaub im September noch vor sich haben, wünsche ich eine klasse Zeit. Verzeihen Sie mir, wenn Sie davon gar nicht angesprochen sind, weil für Sie Sommerurlaub so etwas wie ein Fremdwort ist, Sie nicht im Sommer Ihre Auszeit nehmen. Ich denke an die Landwirte, die gerade jetzt Tag und Nacht bei der Ernte im Einsatz sind, an die, die kommende Rübenkampagne vorbereiten müssen; oder Hotelfachleute, Leute in der Gastronomie, die auf Hochtouren laufen, damit andere ihre Beine baumeln lassen können; an Menschen, die nicht mehr mobil sind, ans Haus oder Bett gebunden, an die mit wenig Geld. Wenn ich es recht bedenke, haben wir kaum noch einen gemeinsamen Rhythmus von Arbeit und Freizeit. Und für berufstätige Eltern ist die regelmäßige Wiederkehr der Schulferien Ihrer Sprösslinge schon mal ein Problem. Unser Berufsleben ist zu differenziert. Wir sind es gewohnt, uns ein schönes Wochenende zu wünschen, und denken an Freizeit für alle. Doch wie viele Menschen arbeiten mittlerweile an Gemeindebrief 3/2015 Sonn-und Feiertagen? Vereine, Feuerwehren auch wir als Kirchen bekommen das zu spüren. Wir können uns in den Lebensrhythmus von vielen Menschen nicht mehr einklinken. Wir passen nicht mehr rein. Es ist nur ein Aspekt von Vielen dafür, wie fremd wir uns werden können, weil unsere Lebenswelten so anders sind. Wir leben in Nachbarschaft und sind uns oftmals doch fremd. Daran haben wir nicht persönlich Schuld. Und doch ist so ein Leben befremdlich und nicht ohne Risiken. Ich versuche es so zu sagen: merken wir eigentlich noch, wer unser Nächster ist, wann uns jemand zum Nächsten wird, und wir als Christen gerufen sind, Liebe zu üben? Oder gehen wir an unserem Nächsten vorbei, weil unsere Lebenswelten keine Türen mehr nach außen und innen haben? Man kann am Gebot Gottes schuldig werden, ohne dass man es will. Gut, dass es Tage gibt, die uns anleiten über so etwas nachzudenken, wie der Bußund Bettag. Tage, an denen wir uns für das, was wir anderen schuldig geblieben sind, verzeihen lassen dürfen. Ihre Gemeindebrief 3/2015 3 Monatsspruch September 2015 4 Gemeindebrief 3/2015 TAUFFEST AM BADETEICH IN SCHLADEN Am Sonntag, dem 21. Juni 2015 feierten die evangelisch-lutherischen Pfarrverbände und Kirchengemeinden Schladen mit Wehre und Beuchte, Heiningen - Werlaburgdorf mit Gielde, Börßum mit Achim und Bornum und Hornburg mit Isingerode ein Tauffest am Badeteich in Schladen. mengestellten Band wurde gemeinsam gesungen, gebetet und der Predigt von Pf. Rolf Fröhlich zugehört. Die eigentliche Taufe fand schließlich am bzw. im Wasser des Badesees statt. Dort wurden die einen von Pfn. Achak und Pf. Schäper klassisch am Ufer mit Wasser aus einer Taufschale getauft, andere Als die fünf Pfarrerinnen und Pfarrer dieser Region mit der Planung dieses Festes begannen, hatten sie nicht mit einer so großen Resonanz gerechnet. Zuletzt waren es 50 Täuflinge, die mit ihren Familien und Gästen gekommen waren, um das Angebot einer Taufe am besonderen Ort in Anspruch zu nehmen. Um 14:00 Uhr hatten sich die ca. 900 Gäste zum Gottesdienst versammelt. Musikalisch eingestimmt vom Posaunenchor Achim-Hornburg und begleitet von der eigens zusam- standen mit den Füßen im Wasser und wurden von Pfn. Hahn Pietrzynski und Pf. Fröhlich direkt mit Wasser aus dem See getauft und ganz „Mutige“ wurden von Pf. Ahlgrim im See getauft und dabei dreimal ganz untergetaucht. Nach dem Gottesdienst fand ein buntes Tauffest auf dem Gelände des „Badeteiches“ statt. Alle Tauffamilien hatten Kuchen mitgebracht, es gab Bratwurst sowie kalte und warme Getränke. Die Propsteijugend sorgte für ein buntes Kinderprogramm und ein Gemeindebrief 3/2015 Ballonkünstler erfreute viele Kinder mit phantasievollen Ballontieren. Von der Bühne aus spielte das Gitarrenduo „Williams und Birne“ klassischen Gitarrenrock und man saß in geselliger Runde zusammen. Die beteiligten Kirchengemeinden freuen sich sehr über diesen Erfolg und 5 loben die große Hilfsbereitschaft aus den Gemeinden, sowie der ansässigen Vereine und Verbände, insbesondere dem Förderverein des Schwimmbades und der DLRG, ohne deren Unterstützung dieses Fest nicht möglich gewesen wäre. Pfarrerin Sonja Achak 6 Gemeindebrief 3/2015 WIE FEIERN WIR DAS ABENDMAHL IN SCHLADEN? Mit dieser Frage hat sich der Kirchenvorstand in einer seiner vergangenen Sitzungen beschäftigt. Immer mal wieder hatten Konfirmanden/innen noch vor der Konfirmation am Abendmahl teilgenommen und auch in der Kinderkirche ist es zu einer kleinen Tradition geworden, vor dem Osterfest gemeinsam Abendmahl zu feiern. Doch immer wieder kam es auch zu Rückfragen aus der Gemeinde, ob das so in Ordnung sei. Grundsätzlich ist jede/r getaufte Christ/in, wenn er nicht ausgetreten ist, zur Teilnahme am Abendmahl eingeladen, auch Kinder (ohne Altersbeschränkung). Diese selbstverständliche Praxis der frühen Christenheit, die erst im Mittelalter nachträglich eingeschränkt worden war, hat sich in den letzten dreißig Jahren in der evangelischen Kirche wieder nach und nach durchgesetzt. Lange war die Teilnahme am Abendmahl mit der Konfirmation verknüpft. Jugendliche sollten erst in der Lage sein zu begreifen, was im Abendmahl geschieht, bevor sie daran teilnehmen dürfen. Theologisch spricht jedoch nichts gegen eine Teilnahme von Kindern am Abendmahl, im Gegenteil. Mit der Taufe von Kindern haben wir die Verpflichtung übernommen die Kinder an den christlichen Glauben heranzuführen und sie in der Entfaltung ihres Glaubens zu unterstützen. Dazu gehört auch das Abendmahl mitfeiern zu dürfen und sich als Teil der christlichen Gemeinde zu verstehen. Zunehmend erlebe ich eine gewisse Scheu vor dem Abendmahl, besonders rund um die Konfirmation, auch bei Eltern und Paten. Das hat sicherlich ganz unterschiedliche Gründe. Vielen bleibt das Abendmahl fremd, manche haben schon sehr lange nicht mehr daran teilgenommen. Das ist schade, sind doch Taufe und Abendmahl die zwei Sakramente, die wir in der evangelischen Kirche haben und die wir feiern, weil Christus selbst sie eingesetzt hat, zur Stärkung unseres Glaubens. Wenn jedoch Kinder schon an das Abendmahl herangeführt werden, können sie hineinwachsen und die Feier des Abendmahles als selbstverständliche Praxis unseres Glaubens erfahren und feiern. Kinder begreifen ganz intuitiv die besondere Bedeutung dieser Feier und auch, dass sie etwas geschenkt bekommen, was weit hinausgeht über ein Stückchen Brot und einen Schluck Saft. Beim Abendmahl sind wir gehalten und verbunden mit Gott, er schenkt uns Vergebung und neues Leben. Kinder und Jugendliche sind also herzlich eingeladen mit den „Großen“ der Gemeinde das Abendmahl mitzufeiern. Dabei bitten wir Eltern, ihre Kinder zu begleiten und mit ihnen ins Gespräch zu kommen, damit sie das Gelebte nach und nach immer mehr begreifen und in eine guttuende Abendmahlspraxis hineinwachsen. Pfarrerin Sonja Achak Gemeindebrief 3/2015 7 ANMELDUNG ZUR KONFIRMATION 2017 Es haben uns in den vergangenen Wochen schon viele Anfragen erreicht, wann denn der neue Konfirmandenjahrgang starten wird und ab wann man sich im Pfarrbüro dazu anmelden kann. Dabei geht es um die Jugendlichen, die gerne an der Konfirmation 2017 teilnehmen möchten, also im Jahr 2017 13 Jahre alt werden. In den vorangegangenen Gemeindebriefen haben wir ja bereits immer wieder von den Strukturveränderungen in unserer Region berichtet. Dazu gehört nun auch eine Veränderung unseres Konfirmandenunterrichts. Der neue Jahrgang wird nicht mehr wie gewohnt nach den Sommerferien star- ten, sondern erst im Januar 2016. Und es wird sich eine Gruppe bilden mit allen Konfirmandinnen und Konfirmanden des neuen Gestaltungsraumes. Einen Brief mit allen Infos, wie das künftige Unterrichtsmodell aussehen wird und einem Anmeldebogen werden wir nach den Ferien an alle Familien schicken, die laut unseren Daten für die Feier 2017 in Frage kommen könnten. Sollten Sie befürchten keine Informationen zu erhalten, melden Sie sich ruhig, dann notieren wir das und senden Ihnen gerne alle Daten zu. Ihre Pfarrerin Sonja Achak Buch Prediger, Kap. 3 “Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit”. Die ev.-luth. Kirchengemeinde Schladen trauert um Frau Erika Graniewski, geb. Heuer Frau Graniewski war von 1985-1997 in unserer Kirchengemeinde Küsterin und für Gartenarbeiten und die Kirche zuständig. Wir danken ihr für ihre zuverlässige Arbeit und befehlen sie der Liebe Gottes an. Im Namen des Kirchenvorstandes Sonja Achak, Pfarrerin 8 LIEBE LESERINNEN UND LESER, das Erntedankfest ist für mich einer der schönsten kirchlichen Feiertage im Jahr. In den fünfzehn Jahren als Gemeindepastor habe ich mich jedes Mal wieder auf die reich geschmückte Kirche an diesem Tag gefreut. Wie viele Gründe gibt es, Gott zu loben und zu danken, nicht nur für die Ernte. Inzwischen bin ich nicht mehr Pastor einer Dorfgemeinde in Nordfriesland, sondern Bischof der braunschweigischen Landeskirche. Aber die Freude am Erntedankfest ist mir geblieben. Denn auch hier haben wir Grund zum Danken: für Arbeit und Nahrung, für unsere Familien und Freunde, für Frieden und Wohlstand. Das betrifft auch das kirchliche Leben. Immer wieder staune ich, was an guten Dingen geschieht in den Kirchengemeinden und übergemeindlichen Arbeitsfeldern. Mir begegnen täglich vie- Gemeindebrief 3/2015 le hochmotivierte Haupt- und Ehrenamtliche, die sich mit tollen Ideen und enormen Kräften einbringen. Es gibt so viele inspirierende Erfahrungen. Viele Menschen neigen dazu, mehr auf das zu achten, was misslingt, als auf das, was gelingt. Ich teile diese Haltung nicht. Natürlich läuft manches schief, in unserer Gesellschaft und auch in unserer Kirche. Aber es gibt den Trend, das Gute klein zu machen und auf hohem Niveau zu klagen. Ich meine, jeder darf klagen, aber nur, wenn er vorher gedankt hat. Zum Erntedankfest 2015 möchte ich Ihnen meinerseits danken. Sie lesen diesen Gemeindebrief, damit zeigen Sie Interesse am kirchlichen Leben. Vielleicht finden sie einfach nur wichtig, wofür die Kirche steht und was sie tut, ohne selbst aktiv in ihr zu sein. Vielleicht gehören Sie zu denen, die gerne mithelfen, wenn ein Projekt in der Gemeinde ansteht. Vielleicht engagieren Sie sich sogar regelmäßig in Ihrer Kirchengemeinde. Ich danke Ihnen für alle Hilfe vor Ort und darüber hinaus für alle Gebete, für stilles Wohlwollen, für alle Zeit und Kraft, für Ihre ideelle und finanzielle Unterstützung. Herzliche Grüße Ihr Christoph Meyns, Landesbischof Gemeindebrief 3/2015 9 ABSCHLUSS KINDERKIRCHE Voller Vorfreude trafen sich die Kinderkirchenkinder Lasse, Finn, Anna Maria, Leah, einer Mutter und dem Kinderkirchenteam statt im Gemeindehaus am Schladener Bahnhof. Zum Abschluss vor den Sommerferien war ein Ausflug geplant. Mit der Bahn ging es zum Ausflugsort Vienenburg. Schon allein Bahnfahrt war für die Kinder ein besonderes Erlebnis. Ein netter Schaffner, der die Fahrausweise kontrollierte, schenkte den Kids zur Erinnerung bunte „Kinderfahrkarten“. Leider war die Bahnfahrt zum Bedauern der Kinder schnell beendet. Nach dem Ausstieg führte der Weg über die Fußgängerbrücke direkt zum Vienenburger See. Zum Glück wanderte die Gruppe an dem heißen Sommertag auf einem schattigen Weg entlang des Sees zum neu angelegten Abenteuerspielplatz. Die Kinder nahmen gleich die Spielgeräte in Beschlag. Zwischendurch wurden die Kinder mit Muffins, Süßigkeiten und Getränken verwöhnt. Zur Überraschung tauchte Frau Pfarrerin Achak und Familie auf. Aurelia fühl- te sich auf dem toll angelegten Spielplatz auch gleich „heimisch“. Bald wurde es wieder Zeit für die Heimreise. Auf dem Rückweg wurde noch ein Zwischenstopp am Eispavillon eingelegt. Mit der Bahn ging es wieder zurück nach Schladen. So ging ein schöner Nachmittag zu Ende. Leider wurde damit auch eine Ära beendet, nämlich die Kinderkirche am Montagnachmittag. Ab September findet die Kinderkirche immer am letzten Samstag im Monat statt. Der erste Termin ist am 26. September 2015 von 10 bis 12 Uhr, zu dem Frau Pfarrerin Achak und das Kinderkirchenteam alle Kinder von 5 bis 11 Jahren herzlich einladen. C. und P. Müller 10 Gemeindebrief 3/2015 AUS DEM GEMEINDELEBEN VON BEUCHTE EIN WAHRHAFT MUSIKALISCHER SOMMER 2015 Es begann Anfang Mai mit dem Frühlingserwachen im „Etwas Anderen Gottesdienst“. Da war sie wieder die Freude am Singen und Musik machen und so mancher sang mit. Mit Frühlingsliedern brachen wir in die helle und warme Jahreszeit auf und sangen vom „Neuwerden“ durch Gottes Schöpfergeist. Im musikalischen Team: Kerstin Pawlak, Bettina Volk, Christine Fricke, Andrea Ohse, Hiltrud Brunke, Katrin Strudthoff, Petra Schoenawa (Keyboard), Günther Dietermann (Gitarre). Klassische Musik aus verschiedenen Epochen erklang am 17. Mai bei der Wiedereinweihung der Orgel durch Flöte (Angela Bleser-Baydur), Orgel (Hellgard Webel) und Gesang (PiaCecile Kühne). Es kam festliche Stimmung in der Kirche auf - mit Musik, die uns zum Lobe Gottes ergriff. Orgelbauer Christoph Grefe brachte uns die Orgel als Instrument nahe, führte uns in ihre Technik und die Kunst ihrer Renovierung ein. Die Orgel ist ein erhabenes Instrument. Musik, die uns in Bewegung brachte, kam vom Blasorchester „Ansatzwaisen“ aus Hannover im Gottesdienst zum Sommerfest. Die Leitung hatte Natalie Hönemann. Wie schon im letzten Jahr begeisterte ihre Musik aus Folk, Gospel, Musical und Pop. Es hielt uns kaum auf den Bänken und die Gemeinde zeigte das durch ihren Beifall an. Begeistert glauben, bewegt. Am Ende der Sommerferien im September erwartet uns ein abendliches Orgelkonzert an der Engelhardtorgel. Rüdiger Wilhelm ist eine Kapazität in Sachen Orgelspiel in unsere Landeskirche und ein erfahrener Konzertgeber. Freitag, 4. September, um 17:00 Uhr. Uns erwarten Kompositionen von Johann Sebastian Bach und seiner Familie. Im Anschluss an das Konzert laden wir ein, auf ein Glas Wein oder Bier zusammen zu bleiben. Der musikalische Sommer klingt mit dem Etwas Anderen Gottesdienst am Sonntag, 6. September um 18:00 Uhr in der Kirche zu Wehre aus; diesmal musikalisch wieder vom Duo Schoenawa mitgestaltet. Dorothea Hahn-Pietrzynski ERNTEDANK-ANDACHT IN BEUCHTE Sonntag 27. September Ort: Kurze Straße in Beuchte (beim Bürgerhaus) gegen 12:00 Uhr Im Anschluss wird die Erntekrone aufgestellt. Gemeindebrief 3/2015 11 AUS DEM GEMEINDELEBEN VON WEHRE KLÖNSCHNACK Es geht wieder los: mittwochs im Pfarrraum ab 14:30 Uhr: 9. September, 14. Oktober und 11. November GEMEINDEFEST Am Sonntag, 4. Oktober feiern wir nach dem Erntedankgottesdienst unser Gemeindefest. GEBURTSTAGSKAFFEE Für die eingeladenen Geburtstagskinder findet am Mittwoch, 4. November Kaffeetrinken im Pfarrraum statt DA WAR DOCH NOCH WAS !!! ...unser gerne besuchter "lebendiger Adventmittwochabend". Ob wir es wohl wieder hinkriegen??? Im letzten Jahr konnte es leider nur gelingen, weil an 2 Terminen jemand die "Lücke gefüllt" hat und kurzfristig eingesprungen ist. Wir überlegen, es vielleicht nur alle 2 Jahre aufleben zu lassen. Also nochmal ein Versuch für diese Adventzeit: wer würde Gastgeber sein am Mittwoch, 2. Dezember, 9. Dezember oder 16. Dezember? Bitte melden bei: Bettina Volk, Telefon 905690. Bettina Volk 12 Gemeindebrief 3/2015 WEHRE UND BEUCHTE Die oft ungesehene Arbeit der KirFrauen aus dem KV dabei sind. chenvorstände und Mitarbeiter/Innen Daneben haben sich die Männer und In diesem Jahr hat sich der KirchenvorFrauen aus dem Kirchenvorstand in stand in Beuchte viel vorgenommen. Beuchte wie in Wehre mit ernsten FraDer Weltgebetstag wurde in Beuchte gen der Strukturveränderung der Kirorganisiert. Die Festlichkeiten rund um chenlandschaft in unserer Region und die Wiedereinweihung der Orgel und der Fusion von Gemeinden zu befasdas Gemeindefest forderte Engagesen. Der Rechtsrahmen der Landeskirment und es geht weiter mit dem Orche gibt das zwingend vor. gelkonzert im September. Die GeDaneben läuft das ganz normale Kirburtstagskaffees und das Café Plausch chenvorstandsgeschäft: Friedhofsfrawerden aus dem Kirchenvorstand hergen, Instandhaltung der Kirche und des aus organisiert. Das KonfirmationsjubiGeländes, Mitarbeiterführung, Finanläum am 20. September will vorbereizen, Gottesdienste und Konfirmandentet sein. Viel Unterstützung bekomunterricht und mehr. Sie planen und men wir durch die Küsterin Frau Brunentscheiden nicht nur. Sie müssen oftke mit Ihrem Mann und auch Herr Will mals die Entscheidungen umsetzten mit Frau sind für uns dabei. und selbst mit anpacken. In Wehre sieht es ähnlich aus. Es sind So möchte ich ihre Namen dankend die Kirchenvorsteherinnen und Kirerwähnen. Beuchte: Luise Möbus, Kachenvorsteher, die die Gemeinde am rola Wöseler, Katrin Strudthoff, Heike Leben erhalten, unterstützt von den Rother, die leider seit Juli aus dem VorMitarbeiterinnen Simone Krapohl, Sustand ausgeschieden ist, und Ernstsanne Unthan und der GemeindesekWilhelm Heinemeyer. Wehre: Dietlinretärin Petra Schoenawa. Unsere langde Fricke, Bettina Volk, Andrea Ohse, jährige Küsterin Irma Stolze ist in dieSilvia Krahl und Martin Ecklebe. sem Jahr ausgeschieden. Zu ihrem AbAuf ihnen und bei vielen von ihren Faschied organisierte der KV die Festlichmilienmitgliedern liegen reichlich Laskeiten. Im Rahmen „Treffpunkt Pfarrten, die die Aufgaben der beiden Kirhaus“ wurde eine historische Führung chengemeinden mit sich bringen. Ohmöglich gemacht, der Klönschnack ne unsere Kirchenvorstände gäbe es funktioniert, die Geburtstagskaffees keine Kirchengemeinden. So geht heusind einladend. Das Erntedankfest am te ein großes Dankeschön an die, die 3. Oktober steht an. Engagement zeigsich zu diesem Amt bereit erklärt haten beide Kirchenvorstände beim Taufben und es im Rahmen ihrer Möglichfest am Badeteich. Schön, dass es imkeit ausfüllen. mer wieder Unterstützung aus der GeUnd es geht die Bitte an Sie, liebe Gemeinde gibt und im Team des „Etwas meindeglieder, diese Arbeit zu würdiAnderen Gottesdienstes“ nicht nur Gemeindebrief 3/2015 gen. Sie können das durch Ihre Teilnahme an den Veranstaltungen sowie Ihrer Mitarbeit tun, wo und wie es Ih- 13 nen möglich ist. Es wird die Mitglieder der Kirchenvorstände freuen. Ihre Pfarrerin Dorothea Hahn-Pietrzynski Spendenkonto für Beuchte: Spendenkonto für Wehre: Verwendungszweck: 938 Verwendungszweck: 946 Norddeutsche Landesbank - Kto. 3808250 - BLZ: 25050000 IBAN: DE79250500000003808250 BIC: NOLADE2HXXX Sparkasse Goslar/Harz - Kto. 84003037 - BLZ 26850001 IBAN: DE40268500010084003037 BIC: NOLADE21GSL 14 Gemeindebrief 3/2015 zum Thema „Arche Noah“ vom 27.10. - 30.10.2015 in Schladen Am 01.11. um 17 Uhr Abschlussgottesdienst Gemeindebrief 3/2015 15 A D R E S S E N D E R K I R C H E NG E M E I N D E N (zugleich Impressum) Pfarramt Wehre: Pfarrerin Dorothea Hahn-Pietrzynski, Pastor-Heintze-Weg 1, 38315 Schladen/Wehre, Tel.: 05335 1664 Pfarramt Schladen: Pfarrerin Sonja Achak, Schulstr. 4, Tel.: 05335 361, Fax: 05335 6755 Email: [email protected] Pfarrbüro Wehre: Pfarramtssekretärin Petra Schoenawa, Tel.: 1664, Fax: 9059333 Sprechzeit: Donnerstag 10-12 Uhr Email: [email protected] Pfarrbüro Schladen: Pfarramtssekretärin Ingrid Jakobiak, Tel.: 361, Fax: 6755, Email: [email protected] Sprechzeiten: Montag 10 – 12 Uhr Mittwoch 10 – 12 u. 15 – 17 Uhr Donnerstag 10 – 12 Uhr Internet: www.ev-kirche-schladen.de Layout: Liane Ziehm-Willecke Verantwortlich für den Gemeindebrief zeichnen die Kirchenvorstände des Pfarrverbandes. Druck: Lebenshilfe Goslar 18 Gemeindebrief 3/2015 ...WAS SONST NOCH WICHTIG IST IN SCHLADEN: Krabbelgruppe (8-20 Monate) Kinderkirche Handarbeitskreis Frauenhilfe mittwochs 10 Uhr im Gemeindehaus 26.09. Thema Erntedank, 10 - 12 Uhr 28.11. Thema Advent, 10 - 12 Uhr jeden 2. Donnerstag um 14 Uhr im Gemeindehaus 08.09. 06.10. Erntedankfeier 03.11. 15.12. Weihnachtsfeier jeweils um 14:30 Uhr im Gemeindehaus Ökumenischer Bibelabend 17.09., 19:30 Uhr im ev. Gemeindehaus 15.10., 19:30 Uhr im kath. Pfarrheim 19.11., 19:30 Uhr im ev. Gemeindehaus Die nächste Redaktionssitzung für den Gemeindebrief findet am Dienstag, 13.10.2015, 19:30 Uhr im Gemeindehaus statt. Redaktionsschluss für die Ausgabe 4/2015 ist Freitag, 06.11.2015. Diamantene Konfirmation am 11.10.2015 in Schladen: 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindebrief 3/2015 19 GOTTESDIENSTE Schladen Ev. Kirche Beuchte Wehre Lukaskapelle 06.09. 14. So. n. Trinitatis 18:00 Uhr Der etwas andere Gottesdienst 13.09. 15. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr 20.09. 16. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr 10:30 Uhr 10:00 Uhr Festgottesdienst Jubelkonfirmation 27.09. 17. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr 10:30 Uhr Gottesdienst zum Frauensonntag 04.10. 18. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr 12:00 Uhr Andacht zum Aufstellen der Erntekrone 10:30 Uhr 11:00 Uhr musikal. Erntedankfest 11.10. 19. So. n. Trinitatis Gottesdienst zum Erntedank mit anschl. Gemeindefest 10:00 Uhr Festgottesdienst Jubelkonfirmation 18.10. 20. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr 25.10. 21. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr 10:30 Uhr 11:00 Uhr 31.10. Reformationstag 10:00 Uhr 18:00 Uhr Pfarrverbandsgottesdienst 01.11. 22. So. n. Trinitatis 17:00 Uhr Abschlussgottesdienst KiBiWo 14.11. 17:00 Uhr Martinsfest 15.11. vorl. So. i. Kirchenjahr 10:00 Uhr 18.11. Buß- und Bettag 10:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 10:00 Uhr 19:00 Uhr Pfarrverbandsgottesdienst 22.11. Ewigkeitssonntag 10:00 Uhr Gottesdienst mit AM 29.11. 1. Advent 17:00 Uhr Ökumenische Andacht kath. Kirche 20 Gemeindebrief 3/2015
© Copyright 2024 ExpyDoc