STILLES ECHO

STILLES ECHO
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ein Film von !
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Dren Zherka
INHALT
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Synopsis
Director’s Note
Visual Concept
Cast
Crew
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Eine Geschichte über Verlust, Einsamkeit und ein unsichtbares Band, das zwei ältere Menschen in
verschiedenen Ländern, durch einen fatalen Autounfall miteinander verbindet. Eine Frau in
Deutschland, die sich auf die Reise begibt, das Leben eines illegalen Immigranten zu erkunden, und
sich selbst, ihren Schmerz und ihre Einsamkeit findet. Und ein alter Mann im Kosovo, den der Verlust
seiner Familie und Verlassenheit an das Ende seines Weges gebracht zu haben scheinen.
Synopsis
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Bei einem Autounfall stirbt LUAN, ein junger Mann. HANNA, eine 66-jährige Frau,
ist in das Unglück verwickelt. Obwohl es so aussieht, als träfe sie keine Schuld,
möchte Hanna, der Familie des jungen Mannes kondolieren. Aber sie erfährt, dass
der Tote im Leichenschauhaus liegt und niemand weiß, wer er ist, da er illegal und
unter falschem Namen in Deutschland gelebt hat. Aus einem unerklärbaren
G e f ü h l d e r S c h u l d h e r a u s u n d ge t r i e b e n v o n d e m Wu n s c h n a c h
Wiedergutmachung, versucht Hanna, die unbekannte Familie zu finden.
In der Zwischenzeit am Rande einer Stadt im Kosovo, lebt ISMET, ein 71 Jahre
alter kränklicher Mann sein einsames und monotones Leben. Er weiß nicht, was
mit seinem Sohn Luan in Deutschland passiert ist und kann ihn seit einiger Zeit
nicht erreichen. Die Zeit vergeht und Ismet gerät immer mehr in Bedrängnis, weil
seine einzige Einkunft, das Geld seines Sohnes ist. Der Krieg hat ihm seine Frau
und Tochter genommen und seit dem lebt er isoliert in dem Haus, das noch immer
die verkohlten Spuren der Tragödie trägt.
Während Hanna auf eigene Faust den Tod des jungen Mannes untersucht, sieht sie
sich mit ihrer eigenen Erfahrung von Verlust konfrontiert, die sie durch
zwanghafte Ordnung und Hilfsbereitschaft versucht hat zu verdrängen. Indem sie
in Luans Leben eintaucht und sich mit Menschen trifft, die ihn gekannt haben,
wächst ihre Besessenheit mit dem Leben des Mannes, der ihr Sohn hätte sein
können.
Tage vergehen und Ismet versinkt immer tiefer in einer Lethargie. Statt Hilfe zu
suchen zieht er sich durch seine tiefe Enttäuschung immer mehr in seine
Gedankenwelt und seine Erinnerungen zurück und verdrängt seinen körperlichen
Verfall. Ismet ist ein verbitterter und resignierter Mann, den das Schicksal und
der vergangene Krieg mit einer inneren Zerrissenheit alleine gelassen hat. Nun
scheint es, als hätte er auch seinen Sohn verloren.
Schließlich findet Hanna nun doch die Adresse seines Vaters. Sie versucht
mühsam ihre Gefühle in einem Brief an Ismet zusammenzufassen, aber kurz
bevor sie ihn abschickt, ist sie sich plötzlich unsicher, ob sie den Brief nicht eher
an ihren eigenen Sohn gerichtet hat. Hanna ist verloren in ihrer Entscheidung und
ist jetzt alleine mit ihrem Schmerz konfrontiert. Sie sieht ein, dass sie erst zu
ihrem eigenen Sohn zurückfinden muss.
Das Sozialsystem nach dem Krieg zerbröckelt um Ismet herum und er hat keine
Kraft sich an die neuen Begebenheiten anzupassen. Ohne jede Liebe und
Zuneigung, gelangt er an einen Punkt, an dem er Nichts mehr hat, was ihn am
Leben erhalten würde und schließlich unterliegt er den Lockrufen aus dem leeren
verkohlten Zimmer.
Director’s Notes
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Es sind diese Momente im Leben, in denen wir das Gefühl der Liebe neu zu
schätzen lernen, sowie die Nähe der Familie, und der Menschen, die uns nahe
stehen und unterstützen. Was passiert, wenn diese Beziehungen gebrochen
werden und auseinander fallen in eine chaotische soziale und wirtschaftliche
Situation, die nach einer Zerstörung des Kriegs oder durch einen sehr schnellen,
d y n a m i s c h e n L e b e n s r hy t h m u s u n t e r D r u c k f ü r E f fe k t i v i t ä t u n d
Profitmaximierung entsteht?
Meine Beziehung zur Familie und Freunden verändert und entwickelt sich in
verschiedene Richtungen, unter dem Einfluss von Alter, Wohnort, Distanz und den
wichtigen Entscheidungen, die man unter Zeitdruck machen muss. Diese
Empfindungen haben mich zu dieser Geschichte angespornt, die durch
verschiedene persönliche Erfahrungen mit mir sehr nahestehenden Menschen,
die sehr früh gestorben sind, die finale Gestalt angenommen hat.
In Deutschland und im Kosovo, wo ich aufgewachsen bin, gibt es große soziale und
wirtschaftliche Unterschiede, genau so wie die kulturellen und historischen
Hintergründe ganz andere sind. Doch die menschlichen Bedürfnisse sind die
Gleichen, unsere soziale Seite sucht ständig Kontakt und Nähe zu anderen
Menschen. Diese Suche hält uns am Leben und macht uns ähnlich, aber durch
verschiedene soziale Kontexte erliegen unsere persönlichen Beziehungen
Veränderungen.
Der Film versucht einen gemeinsamen Punkt zu finden zwischen zwei
emotionalen Welten, die ich gleichermaßen durchlebe. Auf der einen Seite stehen
Nostalgie, Zerfall und Chaos, das Spontane und Unordentliche, und auf der
anderen Seite ist das Ordentliche,
Regulierte, die Stabilität einer Anonymität in einer „versicherten” Gesellschaft. Er
ist auch der Versuch einer Synthese, einer Destillierung von Erfahrungen und
Widersprüchen zu einer rein menschlichen Essenz der Emotionen, die alles ist,
was mir bleibt, ein „Zuhause” zu nennen.
Visuelles Konzept
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Bilder, Kamerabewegung und Kadrierung konzentriert sich darauf, die innere
Welt der Protagonisten abzubilden und ihre Veränderungen aufzuzeigen, wobei
sich die gesamte Mise en Scene der jeweiligen sozialen Umgebung anpasst und sich
Farben und Textur der Bilder an der Körperlichkeit des jeweiligen Protagonisten
orientiert. Dadurch ergibt sich ein Kontrast zwischen den beiden Welten, in denen
die Protagonisten sich bewegen.
Trotz der Unterschiedlichkeit der visuellen Ebenen in beiden Ländern, wird
versucht, den Zuschauer eine Verbindung in Bezug auf die emotionale Welt der
Protagonisten spüren zu lassen. Diese Synthese soll die Universalität der
menschlichen Sehnsucht erkenne lassen.
Kosovo
Um Ismets Welt der Lethargie abzubilden, in der es keine Ordnung und Regeln
mehr gibt, wird eine ruhige, passive Kamera eingesetzt. Die Kamera ist fast immer
sehr langsam in Bewegung, meistens auf Schienen, und hält am Ende in langen
statischen Bildern. Die Dunkelheit des halbverbrannten Hauses, die Verkohlung
seiner tragischen Erfahrung greift auch auf das Bild über. Die Farben sind die
staubigen Farben des Baubooms eines Landes in Transition, mit unfertigen
Fassaden, verblassenden Mauern und Sonne.
Deutschland
Wir folgen Hanna auf dieser Entdeckungsreise. Es ist eine aktive Suche, die wir
mit der Handkamera verfolgen. Ordnung und Regeln bilden die Struktur, in denen
Hanna sich bewegt. Sie stehen immer im Widerspruch zu ihrem Inneren,
emotionalen Schwankungen, die sich auch auf die Kamera übertragen. Ihre
Umgebung ist geprägt von Geometrie und choreographierten Linien in
geradliniger Perspektive, die aber stets durch einen schiefen Kamerawinkel
ge b r o c h e n u n d a u s d e m G l e i c h ge w i c h t ge w o r fe n w i r d , u m e i n e n
expressionistischen Bruch zu kreieren. Die Farben in Hannas Umgebung sind
solide. Es herrscht eine moderne Definition des Raumes und der Sauberkeit eines
hochfokussierten und hochauflösenden digitalen Bildes. Die Narben und Kratzer
bleiben unter der polierten Oberfläche verborgen
Charaktere
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HANNA, eine 65-jährige Frau, lebt alleine in Berlin. Ihr Sohn, Matthias, ist zum
Studium fortgezogen, und vermeidet den Kontakt zu seiner Mutter. Er ist
verheiratet und hat Kinder, die Hanna gerne öfter sehen wollte. Matthias denkt,
dass seine Mutter sich daher in ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten flüchtet und
befürchtet, dass sie sein gesamtes Erbe an unterschiedlichste Hilfsaktionen
spendet. Hanna hat ihre Arbeit aufgegeben und ist schweigend auf den Wunsch
ihres konservativen Mannes Hausfrau geblieben. Ihr Sohn hat für sie immer das
Zentrum ihrer Welt gebildet und konnte als Hausfrau selten dem Druck ihres
dominanten Mannes flüchten. Mathias hat rebelliert gegen den Vater und konnte
nie verstehen, wie seine Mutter ihn schützen und ihm gehorchen konnte und
deswegen sich automatisch auch von Mutter distanziert hat. Hanna hat alles für
Familie aufgegeben und letztendlich hat sie genau diese verloren.
Hanna ist alleine und fühlt sich verstoßen; sie glaubt, Schuld daran zu sein, dass
Matthias keinen Kontakt mehr zu ihr möchte, aber kann ihm nicht erklären, wie
sehr sie ihn braucht. Vor zwei Jahren hat sie angefangen, Antidepressiva zu
nehmen, die ihr helfen sollen, mit ihrer Situation klar zu kommen. Seit dem Unfall
kämpft sie mit sich selbst, die Tabletten nicht mehr zu schlucken. Sie ist eine
Kämpferin, die immer versucht, für andere da zu sein - vielleicht auch wieder für
Matthias, irgendwann.
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ISMET ein 71-jähriger Mann, lebt alleine im Kosovo. Bevor die Situation in den
90er Jahren eskalierte, arbeitete er beim Radio. Nach seiner politisch
begründeten Zwangsentlassung, durchlebte seine Familie eine schwere Zeit voller
finanzieller Sorgen. Dies änderte sich erst, als der Sohn illegal nach Deutschland
ging. Die nächste Tragödie traf Ismet während des Krieges: er verlor seine Frau
und seine Tochter als paramilitärische Truppen sein Haus in Brand setzten,
während er versuchte, in der Stadt Lebensmittel zu besorgen.
Der Sohn kann es nicht ertragen, in das Haus seiner Familie zurückzukehren, und
sogar ihm fällt es schwer seinen Vater zu verstehen. Ismet weigert sich umziehen,
er lässt das Haus nicht einmal reparieren, sondern lebt in dem intakten
stehengeblieben Gebäudeteil, direkt neben dem dunklen verbrannten Teil. Er ist
auch sehr krank, hat vermutlich Krebs, war aber seit langer Zeit nicht mehr beim
Arzt. Das Chaos und der Egoismus, der nach dem Krieg in der Gesellschaft um
sich greift, machen Ismet wütend. So isoliert er sich immer weiter und zieht sich
von der Gesellschaft zurück. Ismet gehörte dieser Generation an, die sich in dem
alten System in Jugoslawien entwickelt hat.
Sie haben die Grundlagen für eine Modernisierung und Emanzipierung etabliert
und als dies alles im Krieg zerbröckelt ist, sich jetzt aber in dem neuen System als
Unerwünschte wiederfinden. Als er plötzlich auch von seinem Sohn nichts mehr
hört, gibt er sich völlig auf; er scheint langsam in den verrußten Ruinen seines
Hauses zu versinken.
Schauspieler
Selman Jusufi
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geboren 1950 in Nivokaz, Gjakove. Schauspiel Studium bei Prof. Bekim Fehmiu in
Universität Prishtina. Von 1973 bis 1985 in Ensemble von Theater Skopje. Ab 1985
bis heute in nationalen Theater Prishtina engagiert. Hat 150 Rollen absolviert und
meherere Preise gewonnen, und den Lebensehrung Preis für Schauspielerische
Leistung von Kultur Ministerium Kosovo in 2010 erhalten. Außer Schauspiel
Selman Jusufi hat auch Regie geführt bei mehreren Theaterstücke. Er schreibt auch
Kunst Kritik, Publizistik und Gedichten.
Team
DREN ZHERKA - Regie, (geb. 1980 im Kosovo) hat
seine ersten Erfahrungen beim Film in seiner Heimat
Kosovo gesammelt, wo er für verschiedene
Produktionsfirmen tätig war, die Kurzfilme,
Musikvideos, Dokumentationen und Werbefilme
produzierten. Am Set hatte er unterschiedliche
Positionen, vom Location Scout bis zum
Produktionsassistenten. 2003 zog er nach New York,
USA. Dort arbeitete er an diversen Kurzfilm- und
Videoprojekten. 2007 führte ihn sein Weg nach
Berlin, das inzwischen zu seinem zu Hause geworden
ist. Dort hat er neben dem Studium der Europäischen
Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin
auch ein Studium im Fachbereich Regie an der
"Filmarche", einer selbstorganisierten Filmschule mit einem Netzwerk von über
200 Filmschaffenden, aufgenommen. 2009 Produktion und Regie für den
mittellangen Film "The Wall". Der poetische Kurzfilm "Étude" ist sein zweiter Film,
produziert und gedreht in Deutschland. 2012 hat er darüber hinaus beim
Musikvideo zu "Push Someone" der Band 1000 Gram Regie geführt und die
Produktion übernommen. 2014 schließt er sein Studium ab, mit Hank Levine
(Produzent: City of God, Wasteland, Praia do Futuro, etc.) als Dozent/Mentor des
Abschlußjahres. “Stilles Echo” ist sein Debütfilm.
ALEX BLOOM - DoP (geb. 1983) begann seine ersten Erfahrungen mit
Bewegtbildern im Alter von 15 in Skateparks in ganz Europa zu sammeln. 2006
begann er sein Studium zum lichtsetzenden Kameramann an Europas erster
selbstorganisierten Filmschule, der filmArche.
Während er dort das Handwerk der Bildgestaltung
erlernte, nahm er jede Möglichkeit wahr an
verschiedenen Filmsets praktisch zu arbeiten, so z.B.
als Beleuchter oder erster Kameraassistent. So hatte
er Gelegenheit anderen Kameraleuten bei der Arbeit
zuzusehen und ihre Herangehensweise zu erlernen.
2 010 b e e n d e t e e r s e i n S t u d i u m m i t d e m
preisgekrönten Kurzfilm „Lilli“ von Jan Buttler. Heute
lebt Alex in Berlin und arbeitet als Bildgestalter für
Spielfilm, Werbung und verschiedenste Musikvideos.
Er liebt Film, die Arbeit von Roger Deakins, die
Fotografie von Bruce Gilden, das chinesische Kino und
Langzeit-Kooperationen.
Abgedrehte Kosovomotive, Prishtina.
Sibel Bakkallar -Szenenbild- (geb.1985) kommt über das Theater
zur Filmszenografie. 2008 studierte sie Bühnen- und Kostümbild,
mit Schwerpunkt auf Bühnenbild an der Hochschule Hannover, an
der sie 2012 ihren Bachelor of Arts Szenografie erhielt. Nach
mehreren Hospitanzen, vor und während des Studiums am
Theater (Deutsches Theater Berlin/Maxim Gorki Theater Berlin)
und Szenenbildassistenzen bei Film Produktionen, begann sie 2012
ihr Studium an der Filmuniversität Potsdam Babelsberg (ehem.
HFF Konrad Wolf) auf der Suche nach weiteren medialen Ausdrucksformen des
"erzählenden Raums", welche diesmal den realen Raum verlassen sollte. In ihrem
Zweitstudium erarbeitete sie erste eigene Szenenbilder für studentische
Produktionen. Künstler und Fotografen wie Michael Borremans zählen zu ihren
Inspirationen. "Stilles Echo" ist ihr Abschlussfilm mit den Szenenbildnern Lothar
Holler (Sonnenallee/Goodbye Lenin/Boxhagener Platz/etc.) und Silke Buhr (Das
Leben der Anderen/Poll/Die Fremde/etc.) als Dozent und Betreuer des Projekts.
Szenenbildkonzept/ szenografisches Thema
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Der Filmraum von Stilles Echo ist geprägt von einer ambivalenten Stimmung. Sowohl
in der Erinnerung und als Rückzugsort an alte frühere Zeiten, als auch in den
Entwicklungen einer sich verändernden
Gesellschaft, fühlen sich die Figuren in ihren
Räumen gefangen, hilflos und einsam. Während bei
der einen Figur eine Resignation stattfindet, gibt
sich die andere nicht mit dieser Situation zufrieden.
Dennoch sehnen sich beide auf unterschiedliche
Weise nach Erlösung.
Das Szenenbild versucht diese Paradoxie anhand
zwei verschiedener Kulturkreise zu behandeln.
Abwesenheit/Hoffnung/Fremde/Identität und Stille
bilden hier das räumliche Thema. Zum Schluss lässt
es womög lich die F rage nach zukünf tigen
Lebensformen aufkommen und weiterdenken. Wie
verändert die Gesellschaft unser Lebensmilieu und Abgedrehte Kosovomotive, Prishtina.
wie werden wir in Zukunft leben?
CREW
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Jehona Jahaj
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Prod. Assistenz
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Olaf Ole Böttcher
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Produktion
Supervisor
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Nils Plambeck
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Prod. Assistenz
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Zuzanna
Grajzer
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1.te Regie
Assistenz
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Jan-Paul Gauly
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Oberbeleuchter
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Carl Evers
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1 Camera
Assistent
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DREHVERLAUF UND QKK FINANZIERUNG
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Wir haben eine Kurzfilm-Förderung des Kosovo Cinematography Centers (QKK)
in Höhe von 25.000 Euro erhalten, was den Kosovo Dreh abgedeckt hat. Den
Kosovodreh haben wir bereits im April erfolgreich abgeschlossen und damit
haben wir die hälfte des Materials. Jetzt bereiten wir den Dreh in Deutschland
vor, der in diesem Sommer stattfinden soll.
TECHNISCHE DATEN
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Genre: Drama
Farbe: Farbe
Sprache: Deutsch und Albanisch
Produktionsländer: Deutschland, Kosovo
Drehformat: Digital HD
Output Format: DCP, Blu-ray, DVD
Aspect Ratio: 2.39:1
Ton: Surround 5.1
KONTAKT
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Dren Zherka
[email protected]
[email protected]
www.drenzherka.com
www.magusfilms.de
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Tel: +49(0)1789241264
Tel: +49(0)30 914550241
Skype: drendinjo
vimeo: https://vimeo.com/drenzherka