lage in: Freitag, 15. Mai 2015 | Nr. 38 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch CH-8370 Sirnach P.P./Journal tisauf HEUTE Gra DAMEN – HERREN – KINDER ZU VERMIETEN 6 Meter lange Garage mit hohem Einfahrttor in Bichelsee. Tel. 079 610 04 81 AZ Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen Wir bieten Lösungen! Elektroinstallationen Telefon / DSL / EDV Home Automation 8370 Sirnach 071 969 44 88 www.ewsirnach.ch DAMEN- UND HERRENMODE SCHUHE UND ACCESSOIRES Wilerstrasse 6, CH-9542 Münchwilen Tel. +41 (0)71 966 20 10 www.modegamma.ch VON KOPF BIS FUSS EN VOGUE. Coiffeur Coiffeur HA ARMONIE Jenni Frank Termine auch abends Telefon 052 368 05 56 Mobile 078 677 74 25 www.coiffeurhaarmonie.ch Weinbergstrasse 10, Ettenhausen Positiver Abschluss im Bereich der Erwartungen Die Jahresrechnung der Volksschulgemeinde Sirnach sowie diejenige der Politischen Gemeinde Sirnach schliessen positiv ab. Über diese wie auch über den Kredit für die Sanierung der Dorfstrasse in Wiezikon wird an der Gemeindeversammlung vom 28. Mai detailliert informiert. Sirnach – Gemeindeammann Kurt Baumann informierte zusammen mit Schulpräsident Urs Schrepfer und Finanzchefin Isabelle Reut über die Jahresrechnungen 2014. Dazu Kurt Baumann: «Der Jahresabschluss liegt im Bereich der Erwartungen. Das positive Ergebnis gibt Spielraum für Investitionen, welche am Horizont sichtbar sind.» 20-jähriges Arbeitsjubiläum Kurt Baumann bedankte sich bei Finanzchefin Isabelle Reut für ihren unermüdlichen Einsatz als Fachfrau Finanzen. Auf diesem Weg gratulierte er ihr nochmals zum 20-jährigen Arbeitsjubiläum, welches sie am 1. Mai feiern konnte. Sanierung Turnhalle Grünau Urs Schrepfer informierte über die Baukostenabrechnung der Sanierung der Turnhalle Grünau. Im November 2012 bewilligte die Schulgemeindeversammlung dafür einen Kredit in der Höhe von 1,458 Millionen Franken. Sämtliche Duschen und Garderoben wurden erneuert, die Schrankeinbauten im Gangbereich ersetzt, die Decken- und Wandverkleidungen erneuert, Elektroinstallationen vorgenommen, die Torfront in der Turnhalle erneuert und die Fensterfront ersetzt. Diese Kosten beliefen sich auf 1,131 Millionen Franken, was einen Minderaufwand von 326 574.35 Franken bedeutet. Auf Antrag der Schulkommission beantragt der Gemeinderat die Baukostenabrechnung zu bewilligen. Rückbau/Neubau Sportplatz Grünau Im November 2013 bewilligte die Schulgemeindeversammlung einen Kredit in der Höhe von 525 000 Franken für den Rückbau der 400 Meter-Aschenbahn auf der Schulanlage Grünau – verbunden mit einem Neubau einer 110 Meter-Tartanbahn. Anfang August wurde mit den Erdund Abtragungsarbeiten gestartet. Man stellte aufgrund des Regens regelmässig Wasserlachen im nördlichen Bereich des Spielfeldes fest. Deshalb wurde beschlossen, zusätzlich fünf Sickerschlitze einzubauen, um so die Entwässerung des Spielfeldes optimal zu lösen. Die Kosten für den Rückbau/Neubau beliefen sich auf 530 610.30 Franken, was einen Gemeindeammann Kurt Baumann, Finanzchefin Isabelle Reut und Schulpräsident Urs Schrepfer (von links) informierten über die Rechnung 2014. Lesen Sie weiter auf Seite 2 Zutrauliche Ente am Roosetaaler Weier Rosental – Diese Ente ist unserer Leserin Corinne Herzog aus Sirnach mehrmals am Roosetaaler Weier (Rosental bei Wängi) begegnet. Sie zog sich nicht zurück, sondern liess sich wie ein Model aus kurzer Distanz fotografieren. Inzwischen fand Corinne Herzog mit Hilfe der Vogelwarte Sempach heraus, dass es sich um eine Moschusente handelt, vermutlich ein Weibchen. Moschusenten stammen ursprünglich aus Lateinamerika, leben bei uns aber ausschliesslich als Ziervögel. Das Text und Bilder: Brigitte Kunz-Kägi angetroffene Tier dürfte entweder im Freiflug gehalten worden oder ein Gefangenschaftsflüchtling sein. Reklame Unsere klare Meinung Eine neue Bundessteuer auf Erbschaften treibt die Steuerbelastung in die Höhe und verhindert wichtige Investitionen. Erbschaftssteuer NEIN Thurgauer Komitee «Erbschaftssteuer Nein» Industrie- und Handelskammer Thurgau Thurgauer Gewerbeverband Die Nein-Parole haben beschlossen: BDP, CVP, EDU, FDP, glp, SVP, Schweizer Bauernverband, Konferenz der Finanzdirektoren, Schweizer Hauseigentümerverband, Schweizerischer Baumeisterverband, GastroSuisse uvm. ww.thurgauerkomitee.ch Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, [email protected] – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, [email protected] Seite 2 – WITZ DES TAGES Wo kommt Silvester vor Weihnachten? Im Duden. AUS DER REGION Freitag, 15. Mai 2015 Tage von «Spitex Tannzapfenland» schon wieder gezählt? Mit total 8232 Stunden an Betreuung und Pflege sowie mit 31 440 Kilometern Autofahrten zu den Patienten in den Gemeinden Fischingen und Bichelsee-Balterswil hat die Spitex Tannzapfenland auch im 2014 eine weitere Erhöhung ihrer Leistungen erfahren. Bichelsee-Balterswil/Fischingen – Staunen beim Durchflug des Turmfalken. Eine Oase im Dorf Münchwilen – Der Natur- und Vo- gelschutzverein organisierte die vom BirdLife angeregte «Stunde der Gartenvögel» im Villapark Alfred Sutter. Die zahlreichen Besucher genossen den Park mit dem vielfältigen Baumbestand und bestaunten die von Ursula Fehr ausgestellten Kunstobjekte. In der «Oase mitten im Dorf», begrenzt durch die Murg und die lärmige Durchgangsstrasse, konnten in den zwei Stunden 15 verschiedene Vogelarten festgestellt werden. Staren, Amseln, Blau- und Kohlmeisen, Spatz, Krähe und Taube als allgemein bekannte Vögel zeigten sich dabei. Der Grauschnäpper, als Zugvogel zurück von der Sahara, ist ein Insektenjäger im Flug. Der Mönchsgrasmücke gefällt das Leben im Wald und in der Murgregion. Der gelbe Finkenvogel Girlitz liess sich mit seinem speziellen Ruf hören. Das Auftauchen des Turmfalken, hoch in der Luft, erfreute die Besucher besonders. Die Luftakrobaten Mauersegler beeindruckten mit ihrer Flugschau. Selbst eine Stockente wechselte ihr Domizil durch die Luft. Thomas Kauth ■ Noch aber funktioniert die südlichste Thurgauer Spitex-Organisation bestens. Mit René Bosshard erhält der Vorstand einen neuen Fischinger Gemeinderatsvertreter als Ersatz für Christoph Ammann, während Brigitte Faoro als ausscheidendes Mitglied des Gemeinderates von Bichelsee-Balterswil durch Désirée Kobler ersetzt wird. Und trotzdem scheint die effizient arbeitende, kompetent geführte Organisation mit mittlerweile 4,4 Vollzeitstellen den (Grössen-)Vorgaben des kantonalen Gesundheitsamtes nicht zu genügen. Die kantonale Bewilligung wurde nur befristet bis 2018 verlängert. Dies wurde an der Jahresversammlung im Landhaus bekannt gegeben. Zusammengehen mit Nachbarsektionen? Paul Widmer scheint somit der einzige Präsident in der Geschichte der Organisation zu bleiben, denn bereits sind erste Gespräche über ein Zusammengehen mit den Nachbarsektionen anberaumt. Eigentlich schade, denn damit wären sicher auch solche Versammlungen gezählt, wie sie am letzten Donnerstag im vollen Landhaussäli zu Bichelsee über die Bühne gingen. Betriebsleiterin Uschi Arn könnte dann nicht mehr von den umfangreichen Betreuungsleistungen, der Administrierung und den Weiterbildungen berichten. Den engagierten Mitarbeiterinnen, den Helferinnen und Helfern des Führte einmal mehr souverän durch die Versammlung: Spitex Tannzapfenland Präsident Paul Widmer, Bichelsee. Mahlzeiten- und Fahrdienstes könnte nicht mehr öffentlich gedankt werden. Rechnungsführerin Sibylle Baumberger könnte ihre grossen Zahlen nicht mehr erläutern und mitteilen, dass dank einem Legat von über 170 000 Franken der Solidaritätsfonds schön gefüllt sei. Bohrmaschine mit Transmissionsantrieb. Führungen im Wiesental Vom Genuss zur Sucht Umrahmt wurde der offizielle Teil von einem Flötensextett der örtlichen Musikschule unter Leitung von Margrit Matt, während sich anschliessend Suchtspezialist Peter Welti von der Fachstelle Perspektive Thurgau zum Thema «Sucht und Risikokonsum im Alter» vernehmen liess. Anhand von Statistiken zeigte Welti auf, dass der Konsum der gängigen Suchtmittel in den letzten Jahren stark abgenommen hat. Die Ausnahme bildet die älteste Altersgruppe, weshalb das Zielpublikum seines Referats schon das richtige war. Denn Prävention heisse vor allem auch Beziehungsaufbau und dieser brauche Zeit – und davon haben die Spitex-Mitarbeiterinnen wohl auch in Zukunft nicht mehr zu Verfügung. Beat Imhof ■ Eschlikon – Am Samstag, 16. Mai öffnet die mechanische Werkstätte Wiesental wie jedes Jahr anlässlich des Schweizerischen Mühlentages ihre Tore für interessierte Besucher. Fast 80 Jahre war die Werkstatt des Eschliker Erfinders Ulrich Leutenegger nach dessen Tod 1932 in Vergessenheit geraten. Die Maschinen, Werkzeuge, Werkstücke und Transmissionsanlagen haben die letzten 80 Jahre unbeschadet überstanden. Seit einigen Jahren wird das Inventar sanft renoviert und wieder lauffähig gemacht. So können alte Metallbearbeitungsmaschinen – angetrieben mittels Lederriemen ab der Transmission – im Betrieb beobachtet werden. Zu bewundern ist ebenfalls der neue Boden aus Tonziegeln, welche beim Umbau des Böcklihauses aus dem Keller ausgebaut wurden. Die Mitglieder des Historischen Vereins Eschlikon bieten zwischen 10 und 16 Uhr zu jeder vollen Stunde Führungen an, in welchen das historische Bijoux in geschichtlicher wie auch in technischer Hinsicht vorgestellt wird. Nach dem interessanten wie lehrreichen Rundgang ist in der kleinen Festwirtschaft auch für das leibliche Wohl gesorgt. Positiver Abschluss im Bereich der Erwartungen Fortsetzung von Seite 1 Reklame Zu verkaufen in 8363 Niederhofen Neues 6 ½ Zi. - EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 235 m2 Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Landfl.: 384 m2 / Preis: Fr. 840'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch IMPRESSUM Verlag/Inserate/Abos Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 [email protected] Verlags- und Redaktionsleiter Peter Mesmer (mes) Redaktion Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40 [email protected] Brigitte Kunz-Kägi (bk) Christina Avanzini (ca) Erscheinungsweise Jeden Dienstag und Freitag Redaktionsschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr Inseratschluss Dienstagausgabe: Freitagausgabe: Sonntag, 18 Uhr Mittwoch, 18 Uhr Mehraufwand von 5610.30 Franken ausmacht. Auf Antrag der Schulkommission beantragt der Gemeinderat die Baukostenabrechnung für den Rückbau/Neubau des Sportplatzes Grünau zu bewilligen. Ertragsüberschuss in der Volksschulgemeinde Die Rechnung 2014 schliesst mit einem massiv höheren Gewinn als budgetiert ab, nämlich 864 949.70 Franken. Die Differenz ist unter anderem auf weniger Aufwände beziehungsweise mehr Einnahmen in der Bildung, Mehreinnahmen von Steuern und Grundstücksteuern sowie weniger Abschreibungen zurückzuführen. Dazu meinte Urs Schrepfer: «Wir übergeben die Schule in einem sehr guten Zustand an die Einheitsgemeinde.» Sanierung Dorfstrasse Wiezikon Der Gemeinderat beantragt einen Bruttokredit in der Höhe von 705 000 Franken für die Sanierung der Dorfstrasse mit Trottoirneubau und Kor- Jürg Stänz, Historischer Verein Eschlikon Die Dorfstrasse in Wiezikon ist sanierungsbedürftig. rektur des Einlenkers in Wiezikon. Die Strasse ist sanierungsbedürftig, es wird ein Verkehrsteiler eingebaut und die Strasse in den Hang gebaut. Das Trottoir wird durchgehend von Wiezikon bis zur Stationsstrasse gebaut. Die Kosten werden zu 100 Prozent von der Gemeinde getragen. Die abgeschlossenen Kredite in der Rechnung 2014 konnten alle unterschritten werden, und zwar zwischen 2.85 und 34.17 Prozent. Der Gemeinderat beantragt, der Rechnung 2014 mit einem Aufwand von 15,641 Millionen Franken und einem Ertrag von 15,449 Millionen Franken und dem Aufwandüberschuss von 191 915.45 Franken zuzustimmen. Produktion Fairdruck AG Kettstrasse 40 8370 Sirnach Der Gemeinderat beantragt ebenso, der Investitionsrechnung 2014 mit Investitionsausgaben von 1,308 Millionen Franken und Investitionseinnahmen von 692 341.70 Franken, was eine Nettoinvestition von 615 577.45 ergibt, zuzustimmen. An der Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 28. Mai, um 20 Uhr im Gemeindezentrum Dreitannen wird unter anderem ausführlich über die Jahresrechnung der Volksschulgemeinde, den Bruttokredit für die Sanierung der Dorfstrasse Wiezikon und die Jahresrechnung der Politischen Gemeinde informiert. Brigitte Kunz-Kägi ■ Hilfskraft gesucht Wir suchen in unsere kleine Brauerei für wahlweise 2 – 3 Tage / Halbtage pro Woche eine Unterstützung für Hilfsarbeiten wie Abfühlen, Etikettieren, Verpacken, Reinigungsarbeiten. 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Eschlikon – Am Freitagabend gab es ein feines Nachtessen, zubereitet von Martin Stäheli vom örtlichen Gasthof Post. Aufmerksam und freundlich bedienten Mitglieder des Landfrauenvereins Sirnach. Im Dauereinsatz standen aber auch alle Mitglieder der Kulturkommission und unter den Gästen befand sich der zukünftige Gemeindepräsident Hans Mäder. Gemeinderat Peter Meier, Ressort Gesellschaft, Kultur, Sport und Freizeit, übernahm die Begrüssung im Namen des Gemeinderates sowie der Kulturkommission und sagte ganz einfach «Danke» an all die stillen Schafferinnen und Schaffer. Nebst dem freiwilligen Engagement in einem Verein, Verband oder einer Organisation, gibt es aber auch viele Menschen, die sich unerkannt für andere einsetzen. Peter Meier bemerkte, dass es nicht ganz einfach war, alle anzuschreiben, weil etliche freiwilli- ge Helfer Gutes im Stillen bewirken, wie zum Beispiel die Betreuung von kranken Angehörigen oder Nachbarn. Aus diesem Grunde wurde auf der Homepage der Gemeinde ein Anmeldeformular aufgeschaltet mit der Aufforderung, sich bei der Gemeinde zu melden, um auch in den Genuss dieser fröhlichen Veranstaltung zu kommen. Mit Stolz sprach er das lebenswerte Dorf mit vielen aktiven Bürgern an. Robert Meyer in lockerer Stimmung Witzig bemerkte er, dass er bedroht wurde, sollte er seine Ansprache bis Mitternacht ausdehnen. Wenn er auch von Amtes wegen eingeladen war, gehöre er doch auch zu den freiwilligen Helfern, da er nebst seiner regulären Arbeitszeit sehr viel Zeit für die Gemeinde investiere. Viel Solidarität bezeugte er den rund 40 Prozent Freiwilligen aus der Gemeinde, da sie, genau wie er, Mit vollem Einsatz waren die Eschliker dabei. nicht nein sagen können. Das Mit- und Füreinander funktioniere in Eschlikon gut und der Sozialstaat würde wahrscheinlich zusammen brechen, wenn es nicht so viele stille Helfer gäbe. Gesamt schweizerisch engagiert sich rund ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung freiwillig. Seine Dankesworte unterstrich er abschliessend mit den Worten: «Eschlikon lebt dank Ihnen». Bis zum Auftritt von Stephan Rigert war der Unterhaltungsteil des Abends ein gut behütetes Geheimnis. Nachdem Trommeln, Rasseln und Ohrstöpsel an alle verteilt waren, übernahm er die DirigentenRolle für den Perkussions-Event. Nach seinen Taktanweisungen wurde kräftig getrommelt und gerasselt und er bewies eindrücklich, dass auch Berner über Temperament verfügen. Nach einigen Übungsrunden war das ohrenbetäubende, aber sehr rhythmische Orchester perfekt und alle beteiligten sich mit riesigem Spass. Als dann noch Ibou Ndiaye und Manuel Siebs die Bühne betraten und mit atemberaubendem Tempo den Trommelwirbel unterstützten, war die Begeisterung perfekt. Zeitweise gelang es auch dem sonst perfekten Gemeindeammann Robert Meier, für einmal taktlos zu sein, allerdings nur im musikalischen Sinne. Mit so vielen guten Erinnerungen an einen fröhlichen Abend fällt es den freiwilligen Helfern bestimmt leichter, weiterhin ihre Zeit und Hilfe den Mitmenschen unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Esther Sieber ■ Mutmasslicher Täter war in der Clienia in Behandlung Das Tötungsdelik am vergangenen Samstag in Würenlingen AG forderte fünf Menschenleben. Der 36-jährige, mutmassliche Täter, wurde wenige Tage zuvor aus der Clienia Privatklinik Littenheid entlassen. Littenheid – Mit Betroffenheit nehmen wir von diesem unfassbaren Ereignis Kenntnis, welches sich am Samstag in Würenlingen ereignet hat. Den Angehörigen sprechen wir unser tief empfundenes Beileid aus. Aufgrund der erfolgten Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht zum Klinikaufenthalt, können wir Ihnen folgendes mitteilen: Der Mann, von welchem angenommen wird, die Schüsse abgegeben zu haben, wurde am 30. April aus unserer Klinik entlassen. Er war mit einer Fürsorgerischen Unterbringung (FU) wegen Selbst- und Fremdgefährdung in die Clienia Littenheid als Vertragsklinik des Kantons Schwyz eingewiesen worden. Eine FU wird ausgesprochen, wenn eine Person sich oder andere im Rahmen einer psychischen Erkrankung gefährdet. Gegen die FU hat der Patient Rekurs erhoben. Das zuständige Gericht hat nach einer Anhörung am 15. April entschieden, dass der Patient vorerst in der Klinik bleiben muss, bei einem weiterhin positiven Behandlungsverlauf und einer entsprechenden Nachsorge aber von der Klinik entlassen werden muss. Während der fünfeinhalbwöchigen Hospitalisation hat er sich gegen- über den anderen Patientinnen und Patienten sowie den Mitarbeitenden unauffällig verhalten, war freundlich und ruhig. Er nahm an den Therapien teil und erhielt Medikamente. Während der Behandlung wurden alle Aspekte der Gefährdung laufend beurteilt. Sein Zustand verbesserte sich deutlich. Während des Behandlungsverlaufs wurden zwei Tagesurlaube gewährt. Ausserdem wurden zwei Belastungserprobungen zu Hause durchgeführt. Dies sind übliche Abläufe zur Austrittsvorbereitung. Sie verliefen alle positiv. Aufgrund des gu- ten Behandlungsverlaufs, bei dem sich während der gesamten Dauer keine Anhaltspunkte in Bezug auf Fremdund Selbstgefährdung zeigten, wurde der FU durch das Behandlungsteam beurteilt und ärztlicherseits aufgehoben. Daraufhin wurde der Patient aus der stationären Behandlung entlassen und in eine ambulante Behandlung übergeben. Mehrmalige Aufenthalte Die ambulante Weiterbehandlung wurde vor seinem Austritt sorgfältig geplant und mit den weiterbehandeln- den Stellen abgesprochen (Termine mit dem Hausarzt und der psychiatrischen Spitex). Zudem wurde ihm vor seiner Entlassung ein länger wirksames Medikament verabreicht (zwei Wochen wirksames Depot-Medikament). Der Patient war bereits 2011 in unsere Klinik eingewiesen und während drei Wochen behandelt worden, zudem war er 2013 freiwillig für einige Tage in unserer Klinik in Behandlung. Nach diesen Aufenthalten wurde er jeweils ambulant weiterbehandelt. Claudia Baumer, Clienia Privatklinik Littenheid ■ Reklame Vlado Nogic neuer Trainer beim FC Sirnach-Stella Trainer Rui Luis und die Verantwortlichen des FC Sirnach-Stella sassen anfangs dieser Woche zusammen und dort bot Rui Luis seinen sofortigen Rücktritt an. Fussball – Vlado Nogic ist der Nachfolger von Rui Luis. Als Assistent steht ihm Miro Caktas zur Seite. Das Duo hat diese Woche die Arbeit bereits aufgenommen. Drei Punkte vor den Abstiegsplätzen Nach dem desolaten Auftritt im mit 2:5 verlorenen Heimspiel gegen den FC Mels haben Trainer Rui Luis und die Verantwortlichen des FC Sirnach-Stella anfangs dieser Woche intensive Gespräche geführt. Rui Luis, der erst im Dezember 2014 beim Hinterthurgauer 2. Liga Interregionalclub das Traineramt von Ridvan Rexhepaj übernommen hat, bot schliesslich seinen sofortigen Rücktritt an. Der FC Sirnach-Stella befindet sich mit 25 Punkten aus 22 nur noch drei Punkte von den Abstiegsplätzen entfernt. Im Relegationskampf müssten nun dringend neue Impulse gesetzt werden. Er wolle dem nicht im Weg stehen, zumal er nicht sicher sei, ob er die Mannschaft noch erreiche, meinte Rui Luis. Adrian Tusi, Präsident beim FC Sirnach-Stella, nahm das Rücktrittsangebot an. «Ich Vlado Nogic amtet ab sofort als Trainer des FC Sirnach-Stella. bedanke mich bei Rui Luis für sein grosses Engagement, aber auch seine Fairness in dieser für uns nicht einfachen Situation.» Noch hat man alles in den eigenen Füssen Der FC Sirnach-Stella hat bereits einen Nachfolger gefunden. Schon diese Woche leitete der 55-jährige Vlado Nogic das Training. Der erfahrene Nogic ist in der Ostschweizer Wir sind ein junges Maler-Unternehmen mit viel Know-how, das seinen Kunden ein auf deren Bedürfnisse breit ausgerichtetes Angebot anbietet. Tätig sind wir hauptsächlich in der Gegend Frauenfeld-Winterthur-Wil. Fussball-Szene bestens bekannt. Er trainierte schon Uzwil, GC II, Gossau, Schaffhausen und RapperswilJona. Zusammen mit Miro Caktas, der schon früher beim FC SirnachStella arbeitete und die Verhältnisse bestens kennt, wird er versuchen, das Abstiegsgespenst von der Kett zu verscheuchen. Noch hat man alles in den eigenen Füssen. Ob allerdings am kommenden Sonntag, um 14 Uhr, im Heimspiel gegen den Tabellenführer FC Kreuzlingen, der Hebel umgelegt werden kann, muss sich erst zeigen. Spätestens gegen den FC Uster (am 23. Mai, auswärts) und in den beiden Heimspielen gegen die Tabellenschlusslichter FC Arbon 05 (30. Mai) und FC Chur 97 (6. Juni) müssen aber zwingend Punkte her, um die Klasse zu halten. Das neue Trainerduo Nogic/Caktas, vor allem aber die Mannschaft sind gefordert. Dazu wünschen wir allen Akteuren das notwendige Wettkampfglück. Präsident und Vorstand des FC Sirnach-Stella ■ Wir suchen Sie machen bei der Arbeitsqualität keine Kompromisse und schätzen den korrekten Umgang mit unserer Privat-Kundschaft? Dann sind Sie unser(e) Premium-Maler/in. Sie lieben rationelles Arbeiten und führen gerne ein Team? Dann sind Sie unser(e) Economy-Maler/in. Wir bieten Ihren Stärken entsprechend erhalten Sie bei uns einen attraktiven Arbeitsplatz. Sie bekommen die einmalige Chance, bei eigenem Interesse Ihr Aufgabengebiet in Richtung Baustellenleitung zu erweitern. Gerne informiert Sie Roman Schefer in einem persönlichen Gespräch detaillierter. Interessiert? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen zu; wir freuen uns darauf. Schefer+Partner AG 8500 Frauenfeld Obergriesenstrasse 18 Tel. 052 720 64 64 9548 Matzingen Frauenfelderstrasse 39 Tel. 052 365 24 24 8355 Aadorf Leimackerstrasse 18 Tel. 052 365 24 24 Fax 052 365 24 24 [email protected] www.schefer-partner.ch Seite 4 – Versteigerung Nummernschilder Kanton – Das Strassenverkehrsamt Thurgau lanciert die Versteigerung der Auto- Kontrollschilder TG 4 bis TG 10. Seit Ende April läuft die Auktion mit diesen sieben Nummern. Für das erste Kontrollschild, TG 10, endet die Auktion am Mittwoch, 20. Mai, um 19 Uhr. Im Abstand von einer Woche lässt sich jeweils ein weiteres Schild ersteigern. Diese Kampagne endet am Mittwoch, 1. Juli, um 19Uhr, mit dem Ende der Auktion des Kontrollschildes TG 4. Die Auktion und weitere Informationen finden Interessierte unter www.auktion.tg.ch. Die Kontrollschilder TG 1 bis 3 werden nicht zur Versteige- rung freigegeben. Die Erträge werden, nach Abzug der Gebühren, für die Finanzierung von Verkehrssicherheitsaktivitäten (Leuchtwesten für Schulkinder, Veloparcours auf Schulhausplätzen, Ausstellungen zu Themen der Verkehrssicherheit wie Thurgauer Messe in Frauenfeld, WEGA in Weinfelden und ARWA in Arbon und viele andere mehr.) im Kanton Thurgau eingesetzt. Fahrzeughalterinnen und Fahrzeughalter haben auch die Möglichkeit, ihr eigenes Kontrollschild über diese Auktionsplattform an Dritte abzugeben. AUS DER REGION Freitag, 15. Mai 2015 «Wisä Fäscht» in Maischhausen Maischhausen – Auf dem Areal, wo vor einigen Tagen bereits eine Gartenbau-Ausstellung stattfand, führte der Männerchor Guntershausen am letzten Samstag ein wunderschönes «Wiesenfest» durch. So konnte für das «Wisä-Fäscht» das beheizte Festzelt und das umliegende, bereitgestellte Gelände benutzt werden. Um 11.30 Uhr wurde das Fest eröffnet. Bereits auf das Mittagessen hin trafen die ersten Gäste in der Festhalle ein. Für die Mutigen stand eine mobile, rollende Kletterwand bereit. Auch einige originelle Spiele wie Flaschenfischen und Bogenschiessen und so weiter Das Team der Heublueme Bar. durften nicht fehlen. Am Abend etwa ab 20 Uhr begann dann der eigentli- che Festakt. Die «Wagon Wheels» und auch das Jugendorchester Ettenhausen «Joe» unter der Leitung von Paul Meier erfreuten mit einigen Darbietungen. Die Mitglieder des Männerchors Guntershausen hatten alle Hände voll zu tun mit dem Organisieren des Festes und dem Bedienen der Gäste. Wie der Präsident Pius Eisenegger erklärte, waren am Abend fast 300 Besucher anwesend. «Die Landstreuner» ein zwei Mann Orchester aus dem Schwarzwald unterhielt dann die Besucher mit Live-Musik den ganzen Abend und spielte bis spät in die Nacht zum Tanz auf. Heinz Büchi Strassenverkehrsamt Kanton Thurgau Zum Muttertag die Missa Christi resurgentis Die Nummernschilder TG 4 bis 10 können ersteigert werden. Fischingen – Der Motettenchor Region Basel, das Barockensemble Voces Suaves und dazu das Instrumentalensemble Opera Prima und dies alles unter der Leitung von Ambros Ott; das waren die Zutaten für ein herrliches Konzert am Muttertag in der Klosterkirche. Sie führten die «Missa Christi resurgentis» von Heinrich Ignaz Franz von Biber auf; über 100 Besucher genossen den 80-minütigen Ohrenschmaus. Auf eindrückliche Art und Weise erklang das stimmgewaltige, sowie kirchlich melodiöse Arrangement. Perfekt auch, um wie- Ein Ohrenschmaus sondergleichen. Die «Missa Christi resurgentis», wurde am MuttertagsSonntag in der Klosterkirche aufgeführt. der einmal für eine kurze Zeit inne zu halten und in sich zu gehen. Die schnelllebige Zeit geht an keinem von uns vorbei, umso wichtiger, sich solche – auch wenn nur kurze – Auszeiten zu nehmen. Christoph Heer Publireportage Ökologische Produktion – für ein sauberes und gesundes Wohnklima Ihre Schreinerei produziert seit Beginn dieses Jahres, wo immer möglich, sogar 100 Prozent ökologisch. Was hat Sie zu diesem radikalen Schritt bewogen und was bedeutet das konkret für Ihre Kunden? Erich Stör, Inhaber der Schreinerei Stör: «Wir produzieren seit anfangs Jahr zu 100 Prozent ökologisch, ohne dass für unsere Kundschaft Mehrkosten entstehen.» Die Schreinerei Erich Stör AG setzt seit Anfang Januar 2015 nur noch Produkte ein, welche entweder gänzlich frei sind von Formaldehyd oder nur geringste Mengen davon aufweisen und weit unter den gesetzlichen Vorgaben liegen. Mit dem wohl bekanntesten Umweltlabel «Blauer Engel» garantiert die verantwortungsbewusste Schreinerei Stör dafür, dass nur wohngesunde Spanund MDF-Platten, Massivholzplatten und Kleber zur Anwendung gelangen. Firmeninhaber Erich Stör gibt Auskunft, warum er ausgerechnet den Stoff Formaldehyd an den Pranger stellt und was es mit dem «Blauen Engel» auf sich hat. Erich Stör: «Vor gut zehn Jahren schloss ich meine Ausbildung zum Baubiologen ab. Seither steht bei mir und meiner Firma die Sensibilität für nachhaltiges und umweltschonendes Produzieren im Mittelpunkt. Mit der Verwendung von Produkten, welche das Unweltzertifikat «Blauer Engel» aufweisen, sind wir auf dem ökologischen Weg nun freiwillig einen weiteren, entscheidenden Schritt weitergegangen. Was die Gefährlichkeit von Formaldehyd angeht, weise ich auf die Warnungen des Bundesamtes für Gesundheit hin». (siehe auch Kastentext) Schreinerei und Küchenbau Erich Stör AG Weinfelderstrasse 3a 9542 Münchwilen Tel. 071 966 16 46 www.stoer.ch Erich Stör: «Eine glaubhafte Umweltverträglichkeit fristet in der Bauwirtschaft leider immer noch ein Stiefmütterchen-Dasein. Statt konsequent wohngesunde Materialien herzustellen und den Verarbeitern anzubieten, tobt ein gnadenloser Preiskampf. Viele Mitbewerber sind bereit, wegen 2 Rappen billigerem Material ihre Lieferanten zu wechseln und machen sich keine Gedanken darüber, wo und wie dieses hergestellt wird. Hauptsache billig. Wir halten uns aus diesem Wettbewerb heraus und bieten unseren Kunden hochwertige, zertifizierte und wohngesunde Materialien an. Uns ist es ein Anliegen, dass die von unseren Schreinern hergestellten Produkte wie Küchen, Bäder, Möbel, Türen und Massivholzböden unseren Kunden nachhaltig Freude und Wohlbefinden bereiten. Sie geniessen mit Ihrem Betrieb den Ruf, höchsten Ansprüchen in Bezug auf Design, Verarbeitung und Materialien, gerecht zu werden. Ist das auch jetzt noch möglich? Erich Stör: «Selbstverständlich! Da besteht überhaupt keine Diskrepanz! Tatsache ist aber, dass unsere Kosten höher sind. Aber das ist einzig und allein unser Problem.» Wie meinen Sie das? Hat die ökologische Produktion keinen Einfluss auf den Preis? Um wieviel teurer sind Sie im Vergleich zu Ihren Konkurrenten, die herkömmlich produzieren? Erich Stör: «Wir haben unseren Standard auf die ökologische Produktion umgestellt und suchen laufend entsprechende Materialien. Da der Materialeinkauf aber teurer ist, hat sich unsere Marge etwas reduziert. Das ist es uns aber wert, denn das Wohl unserer Kundschaft stand schon immer im Zentrum unserer Bemühungen. Für unsere Kundschaft entstehen also keinerlei Mehrkosten, nur ein klarer Mehrwert. Damit heben wir uns von unseren Mitbewerbern ab.» Wie sehen Sie die Zukunft Ihrer Branche in Hinsicht auf die Umweltverträglichkeit? Erich Stör: «Die Gesundheit ist unser höchstes Gut. Ein gesundes Wohnklima ist dafür elementar. Davor kann sich niemand verschliessen – unsere, aber auch andere Branchen werden in Bezug auf den Umweltschutz zukünftig noch viel mehr gefordert sein. Wir alle müssen unserer Umwelt Sorge tragen, das sind wir uns und den nachfolgenden Generationen schuldig. Unsere Branche könnte hier entscheidend mithelfen, Kunden, Architekten, Investoren, Generalunternehmer und die öffentliche Hand für dieses Thema zu sensibilisieren und verantwortungsvolle und wohngesunde Prokukte anzubieten statt einen ruinösen billigen Preis. Formaldehyd in der Innenraumluft Der Reizstoff Formaldehyd ist in der Innenraumluft gefährlich. Entsprechend sollten für eine gute Raumluftqualität die Formaldehydwerte möglichst tief liegen. Dieses Ziel kann durch diverse Massnahmen beim Bauen, Renovieren, Wohnen und Arbeiten erreicht werden. Kommt es zu Beschwerden mit Verdacht auf zu hohe Formaldehydbelastungen, sollte eine Raumluftmessung Klarheit schaffen. Formaldehydkonzentrationen über dem Richtwert des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) sind mit Sanierungsmassnahmen zu senken. Wird Formaldehyd aus der Raumluft eingeatmet, so nehmen die Zellen der Nasen- und Rachenschleimhaut den Stoff auf und bauen ihn innert Minuten wieder ab. Demzufolge gelangt Formaldehyd nicht in die inneren Organe, sondern reizt die Schleimhäute der Augen und der oberen Atemwege. In der Folge kommt es zu Beschwerden wie Augenbrennen, Stechen in der Nase und im Hals, wässrigem Schnupfen oder Verstopfen der Nase. Bei anhaltender Reizung kommen unspezifische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Unwohlsein dazu. Sobald die FormaldehydKonzentration wieder absinkt, verschwinden die Reizungen und Beschwerden rasch wieder und es bleiben keine Gewebeschäden zurück. Bei zunehmender Konzentration aber werden die Beschwerden stärker und die Schleimhaut im NasenRachenraum kann geschädigt werden. Eine während Monaten oder Jahren erhöhte Formaldehyd-Belastung beeinträchtigt zudem die Lungenfunktion und erhöht das Risiko für chronische Atemwegserkrankungen. Bei anhaltender Schleimhautschädigung begünstigt Formaldehyd die Entwicklung von Tumoren im Nasen-Rachenraum. Um Gesundheitsschäden zu vermeiden, empfiehlt das BAG, dass die Formaldehydkonzentration in bewohnten Wohn- und Aufenthaltsräumen eine Konzentration von 0.1 ppm (entspricht 125 Mikrogramm pro Kubikmeter Raumluft (µg/m3)) nicht übersteigen soll. Dieser Richtwert ist als Schwelle zu einer Gesundheitsgefährdung zu verstehen. Ist er überschritten, sollen umgehend Massnahmen zur Senkung der Belastung getroffen werden. Die Einhaltung des Richtwerts ist nicht gleichzusetzen mit einer guten Raumluftqualität. Vorsorglich sollten die Belastungen der Wohnraumluft mit Formaldehyd so gering wie möglich gehalten werden. Freitag, 15. Mai 2015 – ESCHLIKER NACHRICHTEN Seite 5 Auf den Kopf getroffen. Innenausbau von Hollenstein. Spitzenqualität zu fairen Preisen. B. Hollenstein AG Zimmerei /Schreinerei Offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Eschlikon B. Hollenstein AG 8360 Eschlikon, Hörnlistrasse 8 Tel. 071 970 06 16 www.hollensteinag.ch Fax 071 970 06 18 Mitteilungen aus dem Gemeinderat Hans Mäder zum neuen Gemeindepräsidenten von Eschlikon gewählt Am 26. April haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Eschlikon Hans Mäder zum neuen Gemeindepräsidenten für die nächsten vier Jahre gewählt. Das Resultat des zweiten Wahlgangs fiel wie folgt aus (siehe Tabelle 1): Ressortverteilung Gemeinderat Legislaturperiode 2015 bis 2019 An seiner konstituierenden Sitzung vom 27. April hat der Gemeinderat die Aufgabengebiete definiert und die Ressorts für die Legislaturperiode 2015 bis 2019 zugewiesen. Zum VizeGemeindepräsident wurde Bernhard Braun gewählt. Die Ressortverteilung für die Legislaturperiode 2015 bis 2019 (siehe Tabelle 2): Erneuerung Heizung Gemeindehaus Wallenwil Der Gemeinderat hat die bereits seit einigen Jahren vorgesehene Erneuerung der Heizungsanlage des Gemeindehauses Wallenwil in Auftrag gegeben. Er hat entschieden, die Ölheizung durch eine Pellets-Heizung zu ersetzen. Die Arbeiten im Zusammenhang mit der Erneuerung beginnen in diesen Tagen. Tempo-30-Zonen Die mögliche Einführung von Tempo-30-Zonen ist ein Thema, welches die Bevölkerung von Eschlikon immer wieder beschäftigt. Nachdem sich die Kommission Strassenwesen an einer ihrer Sitzungen von einem Verkehrsingenieur die Vor- und Nachteile sowie das Vorgehen für eine mögliche Umsetzung hat informieren lassen, hat der Gemeinderat am 1. April entschieden, sich nochmals intensiv mit dem Thema zu beschäftigen. Er hat dafür eine Arbeitsgruppe gebildet, welche sich ab der nächsten Legislaturperiode (ab Juni 2015) mit der möglichen Einführung von Tempo-30-Zonen in Eschlikon beschäftigen wird. Ablehnung Einbürgerungsgesuch Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 23. April ein Einbürgerungsgesuch behandelt. Der Gemeinderat lehnt das Einbürgerungsgesuch ab. Die Gründe für den ablehnenden Vorentscheid lagen an der verbesserungswürdigen sprachlichen Assimilation, der ungenügenden Integration sowie an der unsicheren Existenzgrundlage. Kauf Industrieland Riet Die Politische Gemeinde Eschlikon hat zusätzliches Land im Industriegebiet Riet erworben. Das erworbene Teilstück der Parzelle Nr. 3710 (im Plan orange umrahmt) wird vereinigt mit der Parzelle Nr. 392 (im Plan blau umrahmt), welches bereits im Besitz der Politischen Gemeinde Eschlikon ist. Im Zusammenhang mit dem Projekt Industriegleisanschluss Riet sind bereits im vergangenen Jahr mit dem bisherigen Grundeigentümer Josef Mettler, Dussnang, entsprechende Verhandlungen geführt worden. Damals wollte sich der Gemeinderat sämtliche Möglichkeiten für alle Varianten eines möglichen Gleisanschlusses offen halten. Während den Verhandlungen hat der Gemeinderat allerdings früh entschieden, das Land auch im Falle einer Nichtrealisation des Gleisanschlusses zu erwerben. Bei der erworbenen Parzelle handelt es sich um 3763 Quadratmeter Industrieland. Zusammen mit der bisherigen Parzelle Nr. 392 ist nun eine Industrieparzelle von einer Grösse von 14 627 Quadratmetern entstanden. Der Gemeinderat ist überzeugt, Eingegangene Wahlzettel Gültige Wahlzettel gewählt ist Hans Mäder, 1958, Leiter Administration mit dem Kauf des Teilstücks einen wichtigen und sinnvollen Schritt für die Entwicklung des Industriegebietes getätigt zu haben. Die neu viereckige Parzelle ist für einen allfälligen Industriebetrieb attraktiver. Zudem wird nun die ansonsten notwendige Erschliessung des Teilstücks (orange) hinfällig. Gestaltungsplan Lindenacker Vom 16. Januar bis 4. Februar ist der Gestaltungsplan Lindenacker öffentlich aufgelegen. Während der Auflagefrist sind insgesamt fünf Einsprachen eingegangen. Mit den Einsprechern haben im Verlauf des Monats März mehrere Besprechungen stattgefunden, woraufhin sämtliche Einsprachen zurückgezogen wurden. Der Gemeinderat hat daher an seiner Sitzung vom 7. Mai den seit der Auflage nur leicht angepassten Gestaltungsplan genehmigt. In diesen Tagen wird der Gestaltungsplan zur Genehmigung an das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau eingereicht. Mehrjährige Planung Das Planungsgebiet Lindenacker liegt zentral zwischen Bahnhof und altem Dorfkern und ist für das Dorfbild und die Dorfentwicklung von Eschlikon von grosser Bedeutung. Mit einer Bauzonenfläche von über 30 000 Quadratmetern handelt es sich um eines der letzten noch nicht bebauten, eingezonten, grossen und zusammenhängenden Grundstücke der Gemeinde. In enger und intensiver Zusammenarbeit zwischen der Gemeindebehörde, dem Ortsplaner, den Grundeigentümern und deren Architekten, einem Tiefbauingenieur sowie einem Landschaftsplaner wurden in den letzten Jahren mehrere Bebauungs- und Erschliessungskonzepte entworfen und laufend verbessert. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass der aus diesem koordinierten Vorgehen entstandene Gestaltungsplan die Gewähr bietet, dass dessen Festlegungen zu einer städtebaulich hochstehenden Siedlung mit hoher Wohnqualität führen und dass die zukünftigen Bauten sowohl technisch als auch wirtschaftlich realisiert werden können. Tabelle 2 Tabelle 1 abzüglich: – leere Wahlzettel – ungültige Wahlzettel Die Politische Gemeinde Eschlikon hat zusätzliches Land im Industriegebiet Riet erworben. 780 33 14 Name Ressort Stellvertretung Hans Mäder Präsidium, Planung, Gesellschaft, Strassenwesen Bernhard Braun Peter Meier Adrian Stutz Bernhard Braun Umwelt und öffentlicher Verkehr Peter Meier Alexander Sigg Hochbau Bernhard Braun Adrian Stutz Technische Werke Alexander Kredt Peter Meier Kultur, Sport, Freizeit Alexander Kredt Alexander Kredt Finanzen und Sicherheit Hans Mäder Bernhard Braun Isabelle Denzler Soziales und Gesundheit Adrian Stutz Hans Mäder 47 733 Stimmen 659 weitere Stimmen erhalten haben Adrian Stutz, 1968, Masch. Ing. HTL 34 Meier Peter, 1968, Schulleiter 25 Vereinzelte 15 seit 1910 Hochwertige Architektur wird angestrebt Die Bahnhofstrasse ist die ortsbaulich bestimmende Achse der Gemeinde Eschlikon. Sie verbindet den Bahnhofplatz mit dem (durch die Verzweigung Sirnacher- und Blumenaustrasse gebildeten) Dorfplatz. Der Kreisel bei der Einmündung der Hörnlistrasse in die Bahnhofstrasse generiert dazwischen einen dritten, ortsbaulich wichtigen Freiraum. Mit den Gebäuden beim Kreisel wird auf diese neue ortsbauliche Situation reagiert. Entlang der Bahnhofstrasse wird ein Gewerbe- und Wohngebäude mit einer Länge von 55 Meter angeordnet. Es dient als Anker für die gesamte Gebietsüberbauung. Sowohl im Grundriss, als auch im Aufriss reagiert es sensibel auf die umgebenden Häuser. Am Südrand des Kreisels wird eine weitere, geknickte Baute angeordnet. Sie bildet das Gelenk zur weiter südlich und westlich folgenden reinen Wohnüberbauung. Zusammen mit dem Gebäude an der Bahnhofstrasse wird einerseits der Kreisel ortsbaulich befestigt und gefasst und andererseits ein innerer dreieckiger Hof geschaffen. Im Erdgeschoss des strassenbegleitenden Baus sind Gewerbeflächen vorgesehen. Dies verleiht dem Kreisel und dem inneren Hof die notwendige Öffentlichkeit. Damit entsteht beim Kreisel ein neuer wirtschaftlicher und öffentlicher Schwerpunkt von Eschlikon. Weiter südlich folgt der durch die Gebäudestellung gebildete «Eingangshof» zur neuen Wohnüberbauung. In diesem Hof liegen die Einfahrt zur zentralen Garage, zur Fahrwegerschliessung des Neubauteiles und der Eingang zur fussläufigen Erschliessung des Geländes. Östlich der auf der Bahnhofstrasse und Kreisel bezogenen Gebäude liegen vier identische Wohngebäude in einer Linie. Sie bilden das «Rückgrat» der neuen Überbauung und geben die Orientierung der übrigen Volumina vor. Diese richten sich nach den Höhenlinien und der Hörnlistrasse. Durch die wechselnde Ausrichtung der Gebäude bilden sich mehrere lockere Höfe, aus welchen sich immer wieder spannende Durch- und Ausblicke bieten. Trotz der dichten Bebauung entsteht durch die Gesamtplanung ein hochwertiges Wohnquartier. Am Lesen Sie weiter auf Seite 6 Clever denken, Kosten senken Mühlegraben 5, 9542 Münchwilen Telefon 071 966 27 57, Mobile 079 698 14 41 [email protected], www.gartenbau-knill.ch Fabrikstrasse 5 • 8360 Eschlikon • Telefon 071 973 75 40 • www.fenstergautschi.ch Bahnhofstrasse 52, 8360 Eschlikon www.santschi-boebel.ch Seite 6 – Kreisel kristallisiert sich ein neues attraktives Zentrum im Herzen von Eschlikon. Von dort entwickelt sich dank der Gesamtplanung ein dichtes, attraktives neues Wohnquartier. Erschliessung des neuen Gebietes Während der Gestaltungsplan beim kantonalen Departement für Bau und Umwelt zur Genehmigung vorliegt, wird parallel der Erschliessungsplan (fertig) erstellt, welcher vor Baubeginn ebenfalls öffentlich aufgelegt wird. Die Erschliessungsanlagen (Strasse, Kanalisation, Anlagen für die Wasserversorgung und die Versorgung mit elektrischer Energie) werden im Auftrag der Gemeinde / Technischen Werke Eschlikon ausgeführt. Die Erschliessung der 17 Mehrfamilienhäuser mit rund 200 Wohnungen stellt eine grosse Herausforderung dar. Aufgrund der engen und intensiven Zusammenarbeit aller Beteiligten, ist der Gemeinderat allerdings überzeugt, dass sowohl für die zukünftigen Bewohner wie auch für die betroffenen Anstösser sowie für sämtliche Verkehrsteilnehmer gute und sinnvolle Lösungen präsentiert werden können. Etappenweiser Bau Nach Vorlage sämtlicher Bewilligungen und dem Bau der Erschliessungsanlagen ist vorgesehen, das Gebiet etappenweise auszubauen. Voraussichtlich werden zuerst die Mehrfamilienhäuser des nördlichen Teils des Gebiets (nördlich der heutigen Eichstrasse) und anschliessend die reinen Wohnhäuser im südlichen Teil des Gestaltungsplangebietes erstellt. Ein Startdatum sowie eine Zeitdauer der Überbauung sind zum heutigen Zeitpunkt schwierig abzuschätzen. Gemeindeversammlung Weitere Informationen zum Gestaltungsplan erhalten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Gemeindeversammlung vom 27. Mai. Der Gemeinderat wird unter dem Traktandum «allgemeine Informationen» über die geplante Überbauung informieren. ■ Über den Gestaltungsplan Lindenacker wird an der Gemeindeversammlung informiert. Öffentliche Vernehmlassung Revision Baureglement / Zonenplan Freitag, 15. Mai 2015 bis Freitag, 26. Juni 2015 Während dieser Zeit liegen das revidierte Baureglement sowie der revidierte Zonenplan bei der Gemeindeverwaltung (im 1. Obergeschoss) zur Vernehmlassung öffentlich auf. In dieser Zeit nimmt die Gemeinde Eschlikon gerne Kritik, Anregungen oder Vorschläge und Wünsche schriftlich entgegen. Die Vernehmlassungseingaben sind schriftlich an den Gemeinderat, Wiesenstrasse 3, 8360 Eschlikon einzureichen. Veranstaltungen 16. Mai • 10.00 – 16.00 Uhr: Mühlentag 2015, Wiesental, Farbstrasse 6, Eschlikon, Historischer Verein Eschlikon 27. Mai • 19.30 Uhr: Gemeindeversammlung und Versammlung der Freitag, 15. Mai 2015 Revision des Baureglements und des Zonenplans Mitteilungen aus dem Gemeindrat Fortsetzung von Seite 5 ESCHLIKER NACHRICHTEN Im Rahmen des revidierten Planungsund Baugesetzes des Kantons Thurgau PBG muss das Baureglement BauR der Gemeinde bis zum 1. Januar 2018 den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst werden. Der Kanton Thurgau ist zudem dem Konkordat zur Interkantonalen Vereinheitlichung und Harmonisierung der Baubegriffe IVHB beigetreten. Dieses sieht insbesondere die Vereinheitlichung von 30 Baubegriffen vor. Die Baukommission und der Gemeinderat haben sich intensiv mit der Revision auseinandergesetzt und ein Entwurf dem Kanton zur Vorprüfung eingereicht. Diese Zeit möchten wir nutzen, um Ihnen die Gelegenheit zu bieten, zum überarbeiteten Baureglement Stellung zu nehmen (siehe Inserat zur Vernehmlassung in dieser Ausgabe der Eschliker-Nachrichten). Die wesentlichen Änderungen Insgesamt hat sich das bisherige Baureglement gut bewährt, so dass nur das Nötige geändert wurde. So wurde etwa die Hierarchie geringfügig angepasst, eine neue Dichteziffer anstelle der nicht mehr anwendbaren Ausnützungsziffer bestimmt und die Höhenregelung (bisher Gebäude- und Firsthöhe) durch die Fassadenhöhe ersetzt. Auch mussten einige Zonenbezeichnungen angepasst werden. Das Dichtemass Die Gemeinde hat sich entschieden als neues Dichtemass die Baumassenziffer einzuführen. Die Baumassenziffer regelt das über dem massgebenden Terrain in Erscheinung tretende Bauvolumen. Die Baumassenziffer wird in verschiedenen Kantonen bereits seit einiger Zeit angewendet und ist daher gut erprobt. Für alle bestehenden Bauten besteht ungeachtet der neuen Baumassenziffer die Bestandesgarantie. Die Gemeinde hat bei der Umrechn u n g darauf geachtet, dass auch die bestehenden Bauten noch über eine Nutzungsreserve verfügen sollten und berücksichtigt insbesondere in den Zonen für Mehrfamilienhäuser die Möglichkeit einer leicht verdichteten Bauweise. Das Höhenmass Die IVHB sieht die Einführung einer Fassaden und einer Gesamthöhe vor. Im Gegensatz zur bekannten Gebäude- und Firsthöhe, werden Fassaden- und Gesamthöhe nicht am selben Punkt gemessen, was zu einigen Problemen in Hanglagen führt. Damit das seit Jahrzehnten wichtige Verhältnis zwischen Dach und Fassade nicht zu gefährden, wird nebst einer Fassadenhöhe (vergleichbar mit der Gebäudehöhe) die erlaubte Aufbauhöhe für Attika- oder Dachgeschosse geregelt. Weitere Bestimmungen Die Gelegenheit wurde auch genutzt, Bestimmungen, welche sich nicht bewährt haben zu ändern oder ganz zu streichen. Insgesamt wurde darauf geachtet, dass das neue Baureglement dem Grundsatz der haushälterischen Bodennutzung entspricht und eine gute Gestaltung und Einordnung von neuen Bauten gewährleistet bleibt. Ergänzung des Zonenplans Da einige Zonenbezeichnungen ändern, wird die Gelegenheit genutzt, die Legende und den Zonenplan auf den neusten Stand zu bringen (Aktualisierung der Grundlage) sowie die gesetzlich erforderliche Integration der Gefahrenkarte in den Zonenplan vollzogen. Eschlikon hat nur sehr wenige Gebiete, welche durch Hochwasser oder Rutschungen wesentlich gefährdet wären. Daher kann die Gefahrenkarte praktisch unverändert in den Zonenplan überführt werden. ■ Eschliker Nachrichten: Die nächste Ausgabe erscheint am 19. Juni 2015 Volksschulgemeinde, Mehrzweckhalle Bächelacker, Eschlikon, Politische Gemeinde und Volksschulgemeinde Eschlikon 29. Mai • 14.00 Uhr: Abschiedsfest Robert Meyer, Werkhof Eschlikon, Politische Gemeinde Eschlikon www.eschlikon.ch www.eschlikon.ch HANDÄNDERUNGEN • 19. März, Eschlikon, Grundstück Nr. S3002, 3½-Zimmer-Wohnung, Im Ehrmerk 5, 70⁄1000 StWE; Veräusserer 918 ABl. Nr. 15/2015 Hugger AG, Wil, erworben am 29. Oktober 1993; Erwerber Tarnutzer Hans und Marie, Guntershausen bei Aadorf. • 19. März, Eschlikon, Grundstück Nr. S476, 2½-Zimmer-Wohnung, Hohleichstrasse 2, 70⁄1000 StWE; Veräusserer Marcel Schmid GmbH, Sedrun, erworben am 25. September 2012; Erwerber Giossi Gabriel und Yvonne, Camischolas. • 30. März, Eschlikon, Grundstück Nr. 2364, 1061 m2, Land, Hurnen 57 und 59, Wohnhaus, Scheune, Stall; Veräusserer Erben Manser Ida, Eschlikon, erworben am 21. April 2009; Erwerber Gotte Wilhelm und Ursula, Eschlikon. • 30. März, Eschlikon, Grundstück Nr. 2390, 5403 m2, Wald, Hurnerwald; Veräusserer Erben Manser Ida, Eschlikon, erworben am 21. April 2009; Erwerber Müller Markus, Eschlikon. ■ BAUBEWILLIGUNGEN • Christoph und Doris Pawlowsky, Bruggweierstrasse 18, Eschlikon / Wintergarten, auf Grundstück Nr. 802, Bruggweierstrasse 18, Eschlikon • Peter und Christine Dietrich, Balterswilerstrasse 12, Wallenwil / Einbau zusätzliche Küche und Bad, auf Grundstück Nr. 3228, Balterswilerstrasse 12, Wallenwil • J. Eisenring AG, Höhenstrasse 15, Wil / Abbruch Bauernhaus, auf Grundstück Nr. 324, Bahnhofstrasse 35, Eschlikon • Riedo Bau + Stahl AG, Niedermattstrasse 21, Oberbipp / Projektänderung zu BB-Nr. 100-11 (Verlängerung Aussenkranbahn), auf Grundstück Nr. 664, Fabrikstrasse 8, Eschlikon • Mario und Flavia Peter, Waldbachstrasse 5, Wallenwil / Gebäudehüllensanierung, Einbau Komfortlüftung, Abbruch Balkon, Wohnraumerweiterung, auf Grundstück Nr. 3488, Waldbachstrasse 5, Wallenwil • J. Eisenring AG, Höhenstrasse 15, Wil / teilweiser Abbruch ehemalige Lager- und Produktionshalle, Fassadenveränderungen, auf Grundstück Nrn. 684/1348, Ifangstrasse 24, Eschlikon • Hans-Jürg Schmid, Rebenstrasse 12, Eschlikon / Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage, Abbruch Doppelgarage, auf Grundstück Nrn. 961/315, Bahnhofstrasse 9b, Eschlikon Karina Zuber, Bauverwaltung ■ www.regidieneue.ch Glasfaser Starkstrom Schwachstrom Solarstrom 8360 Eschlikon Freitag, 15. Mai 2015 – ESCHLIKER NACHRICHTEN Kinder- und Jugendnetz Eschlikon zung von den Eltern ist nötig und sinnvoll? An diesem Referat erhalten Sie unter anderem wertvolle Tipps aus dem bekannten «PÜK» dem »Pubertätsüberlebenskoffer» für Eltern und bekommen Einblick in folgende Themen: • Wie setzen wir angemessen Grenzen? • Wie wahren wir unsere Autorität ohne autoritär zu sein? • Mein Kind hilft im Haushalt nicht mit! Seite 7 Einladung Abschiedsfest Robert Meyer EinladungEinwohnerinnen, Abschiedsfest Robert Einwohner Meyer Geschätzte geschätzte • Sex – sie wissen schon alles!? Geschätzte Einwohnerinnen, geschätzte Einwohner • Das Zimmer meines – Jugendlichen Am 29. Mai 2015 hat Robert Meyer seinen letzten Arbeitstag als Gemeindeammann. Als Dank für seine geleistete Arbeit wird deshalb am Nachmittag ein kleines Abschiedsfest für ein Naturschutzgebiet? Meyerletzten stattfinden. Am 29. Mai 2015 hat Robert Robert Meyer seinen Arbeitstag als Gemeindeammann. Referent: Henri Guttmann, PsycholoAls Dank für seine geleistete Arbeit wird deshalb Nachmittag einden kleines Abschiedsfest für als GeMeyer füram seine Arbeit in letzten 12 Jahren ge FH, Paar- und Familientherapeut,Wenn auch Sie sich gerne bei Robert Meyer stattfinden. meindeammann bedanken und ihnRobert verabschieden möchten, sind Sie herzlich eingeladen am Wenn auch Sie sich gerne bei Robert Meyer für seine Arbeit in den letzten 12 Jahren als GeWinterthur meindeammann bedanken und ihn verabschieden möchten, sind Sie herzlich eingeladen am Das Kinder- und Jugendnetz 29. Mai 2015 (ab 14.00 29. UhrMai Kaffee Eschlikon lädt Sie herzlich zu diesem 2015 und Kuchen ab UhrKaffee Feierabendbier) (ab17.00 14.00 Uhr und Kuchen Anlass ein am: Montag, 8. Juni 2015, ab 17.00 Uhr Feierabendbier) von 19.30 bis zirka 21.30 Uhr; Aula beim Werkhof Eschlikon vorbeizukommen und den letzten Arbeitstag von Robert Meyer mit beim Werkhof Eschlikon vorbeizukommen und den letzten Arbeitstag von Robert Meyer mit Primarschule Mettlen, Wallenwil. ihm zusammen gemütlich ausklingen zu lassen. Tina Münzenmaier, Kinder- und Jugendnetz ■ ihm zusammen gemütlich ausklingen zu lassen. WirWir freuen uns Mai2015 2015 Werkhof zu begrüssen. freuen unsSie Sieam am 29. 29. Mai imim Werkhof zu begrüssen. Kinder- und Jugendnetz Eschlikon Nervenprobe Pubertät Referat für Eltern mit Kindern von zirka 11 bis 17 Jahren Wenn Kinder ins Jugendalter kommen, bricht in der Familie eine neue Phase an. Es braucht neue Regeln und Grenzen, die ausgemacht werden müssen. Viele Eltern fühlen sich in dieser Zeit immer wieder hilf- und orientierungslos. Wie viel sollten Jugendliche selber in die Hand nehmen? Wie viel Unterstüt- Angebot: • Information • Beratung und Begleitung bei Erziehungsfragen • Hilfestellung bei Schwierigkeiten in der Lehre oder am Arbeitsplatz von Jugendlichen • Systemische Familienbegleitung • Zusammenarbeit mit / Vermittlung an andere Fachstellen • Weiterbildungsveranstaltungen für Erziehende Für Einwohnerinnen/Einwohner der Gemeinde Eschlikon ein kostenloses Angebot Kinder- und Jugendnetz, Gemeindehaus Wallenwil, Hurnenstrasse 5, 8360 Wallenwil, www.kinderundjugendnetz.ch, Telefon 071 970 04 01 oder [email protected] www.kinderundjugendnetz.ch. Termine: Montag und Mittwoch ganzer Tag sowie Donnerstagmorgen nach Vereinbarung. Amt für Geoinformation Amtliche Vermessung Pro Senectute Thurgau ist das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für ältere Menschen. Politische Gemeinden Bichelsee-Balterswil, Eschlikon und Fischingen (ohne Gebiete der Güterzusammenlegung Schurten und Baugebiet «im Schärlibach») Öffentliche Auflage Amtliche Vermessung, «Periodische Nachführung» In den obgenannten Gemeinden wurden jene Kulturgrenzen nachgeführt, für welche sich kein Meldewesen einrichten lässt. Einige Flurnamen (vor allem in den Siedlungsgebieten) wurden gemäss Anweisungen der Gemeinden korrigiert. Unter dem Titel «Neue Koordinaten für die Schweiz» wurde das über 110-jährige Koordinatennetz durch ein präziseres ersetzt. Dadurch werden auch die Flächenangaben präziser. Es ist gegenüber den bisher ausgewiesenen Flächen mit geringfügigen Differenzen an den Liegenschaftenflächen zu rechnen. Mit dieser Transformation haben die Liegenschaften keine materielle Änderung erfahren. Die Flächenangaben sind rein informativer Natur. Auflagefrist: 26. Mai 2015 bis 24. Juni 2015 Auflageort: Firma geotopo ag, Frauenfelderstrasse 49, 8370 Sirnach Die neuen Pläne für das Grundbuch können während der ordentlichen Bürozeiten eingesehen werden. Am 2. Juni 2015 von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr und bei Bedarf am 17. Juni 2015 von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr stehen zudem Vertreter des Landwirtschaftsamtes, des Forstamtes und des Amtes für Geoinformation für Auskünfte im Geometerbüro zu Ihrer Verfügung. Es wird um telefonische Voranmeldung (Terminreservation) gebeten, 071 969 50 42. Als zusätzliche Dienstleistung wird während der Auflagedauer die Internetseite http://geo.tg.ch/Planauflagen freigeschaltet, worauf die Kulturgrenzen der amtlichen Vermessung mit der Orthofoto verglichen und die neuen Flächen abgefragt werden können. Allfällige Einsprachen gegen Angaben in den Plänen für das Grundbuch und den Güterzettel sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet an das Amt für Geoinformation, Verwaltungsgebäude, 8510 Frauenfeld, zu richten. Einsprachen, die den Wald betreffen, sind innerhalb der Auflagefrist ans Departement für Bau und Umwelt, Verwaltungsgebäude, 8510 Frauenfeld, zu richten. Falls aufgrund von Einsprachen Korrekturen des Waldrandes erfolgen, werden diese auch in der amtlichen Vermessung berücksichtigt. Frauenfeld, 4. Mai 2015 Der Kantonsgeometer C. Dettwiler www.eschlikon.ch www.eschlikon.ch Tatkraft und Erfahrung gefragt! Würden Sie gerne eine verantwortungsvolle Aufgabe in Ihrer Gemeinde übernehmen? Können Sie sich vorstellen Ihre Zeit, Ihr Wissen und Ihre Tatkraft als Ansprechperson von Pro Senectute Thurgau für ältere Menschen einzusetzen? Wenn Sie organisieren können, Interesse an einer erfüllenden Tätigkeit haben, offen, belastbar und selbständiges Arbeiten gewohnt sind, brauchen wir Sie als Ortsvertretung in Eschlikon Es handelt sich um eine langfristige Aufgabe in Form von Freiwilligenarbeit. Sie sind Teil einer kantonal tätigen Organisation, die sich für die älteren Menschen engagiert und diese unterstützt. Pro Senectute Thurgau bietet Ihnen eine intensive Einarbeitung, kontinuierliche Betreuung und Unterstützung durch feste Ansprechpersonen, Austausch und Weiterbildung sowie Entschädigung von Auslagen und Spesen. Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns, Sie hoffentlich bald in unserem Team begrüssen zu dürfen. Es erwartet Sie eine erfüllende Aufgabe zum Wohle der älteren Menschen in Ihrer Gemeinde. Bei Interesse und für weitere Informationen setzen Sie sich bitte mit Christian Griess, Telefon 071 626 10 90 in Verbindung. Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden, Tel. 071 626 10 80, [email protected], www.tg.pro-senectute.ch Ränge drei und fünf am Jugendspieltag Turnen – Anfang Mai fand der kantonale Jugendspieltag in NeukirchEgnach statt. Die Mädchenriege Eschlikon reiste mit insgesamt 15 Jugendlichen im Alter von 11 bis 15 Jahren an den Wettkampf. In zwei verschiedenen Gruppen zeigten die Mädchen bei misslichen Wetterbedingungen eine hervorragende Leistung im Ball über Schnur, einer Vorstufe von Volleyball. Dank guter Vorbereitung, einem grossen Ehrgeiz und viel Einsatz konnten in der Kategorie A die erfolgreichen Schlussränge drei und fünf erzielt werden. Esther Schättin ■ Departement für Bau und Umwelt Generalsekretariat Rechtsdienst Gemeinden Bichelsee-Balterswil, Eschlikon und Fischingen Öffentliche Auflage Waldfeststellungsplan Festlegung statischer Waldgrenzen ausserhalb der Bauzonen gemäss Art. 10 Abs. 2 lit. a und 13 des Bundesgesetzes über den Wald (WaG; SR 921.0). Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau legt zeitgleich mit der öffentlichen Auflage der amtlichen Vermessung die Die Mädchen hatten trotz Schlammschlacht Spass am Jugendspieltag. Waldfeststellungspläne «Bichelsee-Balterswil», «Eschlikon» und «Fischingen» öffentlich auf. Gemäss § 11 des kantonalen Waldgesetzes kann der Waldfeststellungsplan während der Auflagefrist beim Nachführungsgeometer eingesehen werden. Auflagefrist: 26. Mai 2015 - 24. Juni 2015 Auflageort: Firma geotopo ag, Frauenfelderstrasse 49, 8370 Sirnach Allfällige Einsprachen gegen die Festlegung statischer Waldgrenzen ausserhalb der Bauzonen (Waldfeststellungsverfahren) sind innert der Auflagefrist schriftlich und be-gründet beim Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau, 8510 Frauen-feld, einzureichen. Frauenfeld, 4. Mai 2015 Departement Bau und Umwelt Carmen Haag, Regierungsrätin www.regidieneue.ch Seite 8 – Häsch gwüsst? Trinkwasserverschwendung Den privaten «Wäschern ist dabei selten bewusst, dass sie damit viel gutes Trinkwasser verschwenden und dazu unter Umständen noch das Grundwasser belasten. Denn die dem Waschwasser oft in grosszügiger Dosis beigegebenen Chemikalien, sowie die bei der Wäsche gelösten Schadstoffe und Ölreste, sickern wo möglich direkt ins Erdreich oder müssen in der Kläranlage aufwändig neutralisiert werden. Abscheide- und Wasserrückgewinnungsanlagen zum Einsatz. Das gebrauchte Wasser wird gereinigt und anschliessend wiederverwendet. Im gebrauchten Waschwasser enthaltene Schmutzpartikel und ChemieRückstände (Reinigungsmittel, Lackschutz usw.) werden herausgefi ltert und ordnungsgemäss entsorgt. Sie gelangen also nicht in die Umwelt. Waschanlage benützen … Professionelle Waschanlagen hingegen arbeiten sehr viel umweltschonender. Sie unterliegen strengen behördlichen Auflagen und werden regelmässig überprüft. Bei einer professionellen Autowäsche werden, dem Lack zuliebe, bis zu 500 Liter Wasser eingesetzt. Dieses für jede Autowäsche neu aus dem Trinkwasser zu entnehmen, wäre eine Vergeudung wertvoller Ressourcen. Trinkwasser sinnvoller nutzen Dass die wilde Wäsche ökologisch bedenklich ist, zeigt die Zahl auf, wie viel Wasser dass es braucht, um ein Auto zu waschen vor der Garage oder dem Hof: Bei einer «wilden Wäsche» werden durchschnittlich 200 bis 300 Liter Trinkwasser verbraucht. Eine grosse Verschwendung! Daher das Auto in einer professionellen Waschanlage waschen. So können wir unser gutes Trinkwasser sparen und schützen. Kommission Energie und Umwelt Bernhard Braun, Gemeinderat [email protected] www.energiestadt-eschlikon.ch ■ Voranzeige energytour 2015 Samstag, 19. September von 10 – 16 Uhr Areal Schulhaus Bächelacker, Eschlikon Einmal mehr findet dieses Jahr die bekannte «energytour» statt. Ein Anlass, den Sie nicht verpassen sollten. Voraussichtliches Programm (Änderungen vorbehalten): Aussteller zu Umweltthemen/ -techniken Energiestadt, Energieberatungsstelle, energetische Sanierung bestehender Bauten, Fernwärmeverbund Eschlikon, Photovoltaikanlagen, etc. Mobilität neuster Generation Probefahrten mit E-Autos, E-Bikes, E-Scootern Mobilität in der Vergangenheit 3. Oldtimertreffen Eschlikon Seifenkistenrennen Ohne Anmeldung auf neuem Parcours mit eigenen oder zur Verfügung gestellten Fahrzeuge Kutschenfahrten «Entschleunigen» auf gemütlicher Ausfahrt in der Gemeinde Festwirtschaft Mit familienfreundlichen Preisen Genaue Informationen entnehmen Sie bitte der rechtzeitig vor dem Anlass verteilten «energytour-Zeitung» (Verteilung im ganzen Kanton) und dem separaten Flyer (Verteilung in allen Haushaltungen der Gemeinde Eschlikon). Möchten Sie als Aussteller gerne mitmachen oder haben Sie sonst Fragen zum Anlass? Dann melden Sie sich bitte per Mail bei: [email protected] Reklame KMU Region Hinterthurgau Wir sagen NEIN zur Erbschaftsteuer und Billag-Mediensteuer ZU MEHR STEUERN für das Gewerbe Freitag, 15. Mai 2015 I mirepritur, dobrodosli, benvenuto, bem-vindo, bienvenida … Herzlich willkommen in der Bibliothek! Etwa ein Drittel aller Autowäschen finden vor der Haustüre oder im Hof statt und belasten so die Umwelt. … und Umwelt schonen Deshalb kommen heute in den meisten Waschanlagen effiziente ESCHLIKER NACHRICHTEN Ende April fand in der neuen Bibliothek in Eschlikon ein Familienabend zum Thema «Sprachenvielfalt» statt. Dazu wurden alle Kinder, die zurzeit den Deutschunterricht «Deutsch als Zweitsprache» (DaZ) in der Volksschule Eschlikon besuchen, zusammen mit ihren Eltern und Geschwistern eingeladen. Erfreulicherweise kamen über 60 Personen zu diesem Anlass, der in Zusammenarbeit mit der Schule und der Bibliothek organisiert wurde. Den ersten Teil gestalteten die 27 Kinder vom Kindergarten- bis zum Mittelstufenalter. Sie erzählten abschnittweise drei Geschichten in ihrer Erstsprache. Gespannt lauschten die Zuhörer den Klängen der fremden Sprachen. «Aha, so tönt Serbisch», sagte man sich, genoss die Wohlklänge der italienischen Sprache und versuchte etwas in Portugiesisch oder Türkisch zu verstehen. Über zehn verschiedene Sprachen wurden an diesem Abend vorgestellt und weckten die Sehnsucht nach der grossen weiten Welt. Am Ende bedankte sich das Publikum mit einem herzlichen Applaus bei den Kindern. Die Deutschlehrerinnen forderten die Eltern und Kinder dazu auf, sich diesen Sprachenschatz zu bewahren und sowohl die Schatzkiste mit der Erstsprache, als auch die Schatzkiste mit der deutschen Sprache weit zu öffnen. Damit man sich in der Schweiz zu Hause fühlt und in der Schule Erfolg hat, ist es unerlässlich, die deutsche Sprache gut zu lernen. Ein hilfreicher Ort dafür ist die Bibliothek. Im zweiten Teil dieses Abends stand daher ein Bibliotheksparcour auf dem Programm, mit dem Ziel, die neue Bibliothek Eschlikon besser kennen zu lernen. Voller Elan machten sich die Familien auf die Büchersuche und wer nicht mehr weiter wusste, den unterstützten die ebenfalls anwesenden Bibliothekarinnen mit Rat und Tat. Am Ende des Abends machten sich viele müde und zufriedene Kinder mit ihren Eltern und einer Tasche voller Bibliotheksbücher auf den Heimweg. ■ Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit – Feuerwehr Eschlikon Wir suchen Sie! Mit diesem Ziel stellen wir uns in den nächsten Ausgaben der Eschliker Nachrichten vor. Der Auftrag der Feuerwehr Eschlikon ist es, für die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung und Umwelt zu sorgen. Sie leistet unverzüglich Hilfe bei: • Gefährdung von Personen oder Tieren • Bränden und Explosionen • Umweltgefährdungen oder Umweltschädigungen • Gefährdung von Sachwerten • Elementarereignissen (Wasser, Sturm, usw.) • Technischen Hilfeleistungen jeglicher Art (Personen aus Lift befreien, Verkehrsunfälle, usw.) • Verkehrsdienst • Der ständige Auftrag der Feuerwehr Fühlen Sie sich angesprochen? Wir suchen Verstärkung. Wir freuen uns, wenn wir Sie bei der Feuerwehr Eschlikon begrüssen dürfen. Wenden Sie sich bei Interesse an Kommandant Roland Stäheli, Telefon 071 971 36 24, roland.staeheli@ mausmail.ch ist unter Beachtung der Sicherheit: • Retten (Menschen, Tiere) • Halten (Eskalation verhindern) • Schützen (Umwelt, Sachwerte, Folgenschäden verhindern) • Bewältigen Die Feuerwehr Eschlikon besteht aus rund 60 Männer und Frauen. Die Aufgaben sind vielfältig und anspruchsvoll. Das setzt einerseits Motivation und Pfl ichtbewusstsein der Feuerwehrleute voraus, andererseits braucht es verständnisvolle Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, welche den Feuerwehrleuten ermöglichen, im Alarmfall den Arbeitsplatz zu verlassen. Nicht immer einfach gestaltet sich die Frage betreffend Arbeitsort. Zögern Sie nicht – Sie sind auch herzlich willkommen, wenn ihr Arbeitsplatz weiter weg ist. Wir sind auf jede Hilfe angewiesen, nicht nur unter Tags. Eine wichtige und tragende Rolle haben die Kammeradschaft untereinander und die Familien der Feuerwehrleute. Roland Stäheli, Kommandant ■ Erneuter Sieg für Fabio Eitzinger Geräteturnen – Die Geräteturner des Turnvereins Eschlikon starteten erfolgreich an den Frühjahrsmeisterschaften in Roggwil. Für die Turner der Kategorien fünf bis sieben war dies bereits der erste Qualifikationswettkampf für die Schweizermeisterschaften im November. Für die jungen Turner der Kategorie eins reichte es noch nicht für eine Auszeichnung. Eine Steigerung zum Testwettkampf war jedoch ersichtlich. So verpasste Levi Steiner als Elfter seine erste Auszeichnung nur gerade um 0.2 Punkte. In der Kategorie zwei holte sich Pascal Weibel bei seinem erst zweiten Wettkampf im K2 als Zwölfter bereits seine zweite Auszeichnung. Dennis Kaufmann patzte am Sprung und verpasste deshalb die begehrte Medaille als 16. um 0.25 Punkte knapp. Fabio Eitzinger gelang es in der Kategorie drei seinen Sieg vom Testwettkampf in überlegener Manier zu bestätigen. Nach einem guten konstanten Wettkampf betrug sein Vorsprung auf seine Pascal Weibel bei seiner Reckübung. Kontrahenten mehr als einen Punkt. Einen starken Wettkampf zeigte Dave Schmid in der Kategorie fünf. Mit dem zweiten Rang konnte er sich bereits eine gute Ausgangslage hinsichtlich der Qualifikation für die Schweizermeisterschaften verschaffen. Auch Jan Meier auf dem siebten Rang klassierte sich in den auszeichnungsberechtigten Rängen. Cyrill Stotz gelangen der Sprung sowie die Schaukelringübung nicht ganz wunschgemäss. Als Zehn- ter verpasste er die Medaille um 0.05 Punkte hauchdünn. In der Kategorie sechs zeigte Mike Schmid mit Rang zwei ebenfalls ein guter ausgeglichener Wettkampf. Schlussendlich verpasste er den Sieg nur gerade um 0.25 Punkte. Obwohl Silvan Frei mit einigen Unsicherheiten zu kämpfen hatte, klassierte er sich als Vierter noch in den auszeichnungsberechtigten Rängen. Remo Büchele beendete seinen Wettkampf in der Kategorie sieben auf dem dritten Rang. Daniel Müller Ranglistenauszug (Komplette Rangliste unter www.tveschlikon.ch) K1: 11. Levi Steiner, 14. Dario Cortese, 18. Yanis Eisenring, 19. Leano Frey, 22. Levin Eisenring. K2: 12. Pascal Weibel, 16. Dennis Kaufmann, 28. Janis Bachmann, 30. Nicola Schmid, 32. Ralf Kamm, 34. Julian Bachmann K3: 1. Fabio Eitzinger, 12. Sean Rimington, 13. Philipp Scherrer, 14. Niklas Weibel, 16. Marco Mescuso. K4: 12. Noel Munz, 16. Justin Kaufmann. K5: 2. Dave Schmid, 7. Jan Meier, 10. Cyrill Stotz. K6: 2. Mike Schmid, 4. Silvan Frei K7: 3. Remo Büchele Freitag, 15. Mai 2015 – AUS DER REGION Seite 9 Bei Roland Aeberhard fühlen sich die Schlangen wohl Roger Aeberhard ist ein Tierliebhaber durch und durch. Das geniessen nicht nur die beiden Hunde Samui und Faro, sondern auch die gut 200 – meist giftigen – Schlangen in seinen unzähligen Terrarien. Eschlikon – Der Schlangenzoo in Wallenwil ist in der Schweiz nach wie vor der einzige seiner Art. Aber auch in Eschlikon steht ein Haus, in welchem zeitweise 250 Schlangen zu Hause sind. Roger Aeberhard und seine Partnerin Fabia Kaufmann hegen und pflegen bei sich die wunderschönen und zum Teil seltenen Reptilien voller Herzblut. Sie führen keinen Thurgauer Schlangenfänger Roger Aeberhard gibt Schlangenkurse und lernt Laien den Umgang mit giftigen Schlangen. Ebenso gilt er als Ansprechperson oder Schlangenfänger für Polizei und Thurgauer Bewohner, falls eine Schlange entdeckt wird und diese keinem Typ zugeordnet werden kann. Nebst den Reptilien bleibt nicht mehr viel Zeit für Hobbys, wenn doch, verbringt er Zeit mit seinen Hunden, sitzt auf seinem Motorrad, spielt Billard oder widmet sich seinem zweiten Geschäftszweig; dem Verkauf von B.A.R.F-Hundefutter, einer Biologisch artgerechten Rohfütterung. Zoo, sie wollen ihre liebgewonnenen Tiere nicht präsentieren, sie geniessen schlicht und einfach das Zusammenleben mit den vielfach unterschätzten Kriechtieren. «Schlangen sind meine Berufung, mein totaler Lebensinhalt. Daher richte ich auch mein ganzes Leben nach ihnen und leiste seit vielen Jahren Aufklärungsarbeit mit vollem Engagement. Denn das Ansehen der Schlange an sich, ist vielfach unfair und nicht gut genug», sagt Roger Aeberhard. Der 48-Jährige ist in Kloten aufgewachsen und wohnt nun, nach zehn Jahren in Matzingen, seit 2008 in Eschlikon. Seit gut zwei Jahren wird der ungemein lebhafte Haushalt durch seine Partnerin Fabia Kaufmann komplettiert. Die gelernte Tierpflegerin teilt den tierischen Lebensinhalt ihres Partners von A bis Z. Vom Virus gepackt Vor etwa 25 Jahren hatte Roger Aeberhard den ersten Kontakt mit einer ungiftigen Schlange. «Das war damals so ein richtiges Schlüsselerlebnis, als ich bemerkte, dass sie weder glitschig noch sonst unangenehm ist. Ganz im Gegenteil; ihre Farben, ihre Fortbewegungsart, ihre körperliche Entwicklung, die Herkunft und vie- einzelne Tier. Von seinen Schlangen ist der Grossteil giftig. «Nur etwa fünf Prozent sind ungiftig», erklärt Aeberhard. Biss kann tödlich enden Er ist mit einem tadellosen Notfallkonzept ausgerüstet; denn Unfälle können immer passieren. Auch Roger Aeberhard hat das schon erfahren, zum Glück weiss er sich in solchen Situationen richtig zu verhalten. «Dazu gehört die genau Einschätzung der Schlange, das Kennen ihres Giftes und ein schnelles Handeln. Nach einem Biss wird die Schlange versorgt, die Notrufnummer gewählt und die Eingangstüre aufgemacht, falls man ohnmächtig wird». Fast zweieinhalb Meter misst indes seine grösste Mitbewohnerin, eine Gold-Schwarze-Hutschlange. Und die Älteste – eine Brillenschlange – zählt schon 25 Lenze. Aeberhard beRoger Aeberhard geniesst die Nähe zu Hund Faro und zu seinen gut 200 Schlangen. tont, dass die Mambas, und Kobras zu les mehr faszinierte mich derart, dass tiv und halten sich dementsprechend seinen Lieblingstieren gehören. «Bald ich nicht mehr vom «Schlangenvirus» gerne in kühleren Gefilden auf, wäh- wird sich auch mein Traum erfüllen, dann nämlich, wenn weg kam». Das Haus des gelernten rend es andere lieber «Als ich zum ersten Mal die Mangshan-Viper Maurers sowie Hochbauzeichners und schön warm haben. bei mir sein wird, heutigen CTP-Operators (er arbeitet Darum achtet der eine Schlange berührte, Terrarium ist in einer grossen Druckerei in Zürich), Schlangenhalter auf war es um mich geschehen» das bereit». beherrschen verschiedene Klimas. die passende EinRoger Aeberhard (Schlangenkenner) Einige Schlangen sind eher nachtak- richtung für jedes Christoph Heer ■ Die Organisatoren haben alles bestens im Griff Die Tour de Suisse gastiert am 18. Juni nach langem wieder einmal in Wil. Grund dafür ist die langjährige Partnerschaft der Camion Transport AG mit der Tour Organisation. Als sich die Suche nach einem attraktiven Startort für die sechste Etappe schwierig gestaltete, sprang das Wiler Traditionsunternehmen spontan in die Bresche. Wil – Franz Meienhofer, Leiter Verkauf und Kundendienst bei der Camion Transport AG, welche bei der diesjährigen Tour de Suisse bereits zum zehnten Mal als offizieller Transportund Logistikpartner mit dabei ist, fungiert für den Etappenstart ab dem Firmenareal an der Hubstrasse 103 als umsichtiger OK-Präsident. Gerne hat er unsere Fragen rund um den Tour-Start in Wil beantwortet. Am 18. Juni erfolgt der Start zur sechsten Etappe der Tour de Suisse nach Biel ab dem Gelände der Camion Transport in Wil. Da dürfte einiges an Arbeit auf Sie zugekommen sein? Franz Meienhofer: «Nicht nur auf mich! Ebenfalls auf meine Kolleginnen und Kollegen im Organisationskomitee, die in den vergangenen Wochen viel zu leisten hatten. Obwohl wir mit den Vorbereitungen sehr gut dran sind und alles im Griff haben, wartet natürlich noch ein gerütteltes Mass an Arbeit auf uns. Gefordert sein werden in den letzten Tagen vor dem Tour-Start auch einige Mitarbeiter unserer Firma und glücklicherweise dürfen wir auf ein grosses Helfernetz zählen.» Warum engagiert sich die Firma Camion Transport AG als Startort einer Tour de Suisse Etappe und wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit der Tour Organisation in Bezug auf den Etappenstart in Wil? «Wir sind bekanntlich seit vielen Jahren ein enger Partner der Tour Organisation. Für sämtliche Materialtransporte und die Logistik stellen wir jeweils gegen ein Dutzend un- OK-Präsident Franz Meienhofer steht voller Vorfreude dort, wo am 18. Juni der Start zur sechsten Etappe der Tour de Suisse erfolgt. serer Fahrzeuge zur Verfügung und gewährleisten damit eine reibungslose Abwicklung dieses wichtigen Bereichs. Im Herbst 2014 haben wir den Vertrag um drei Jahre verlängert. Wir kennen somit die Ansprechpartner aus dem Management der Tour de Suisse seit vielen Jahren, insbesondere die Hauptverantwortlichen Oliver Senn, Generaldirektor, David Loosli, Sportlicher Direktor und Kurt Betschart, Technischer Direktor. Als es sich als nicht so einfach erwies – einen Partner «nur» für einen Etappenstart, der natürlich nicht so attraktiv wie eine Zielankunft ist, zu finden – haben wir uns spontan bereit erklärt, diese spannende Aufgabe zu übernehmen. Dieser Entscheid passt bestens zu unserer Firmenphilosophie, da wir auch mit dem Grossteil unseren Kunden langjährige Geschäftsbeziehungen pflegen und wir die enge Zusammenarbeit sehr schätzen. Zudem feiern wir in diesem Jahr unser 90-Jahr-Firmenjubiläum. Da passt die Tour de Suisse natürlich hervorragend in unser Konzept! Unser Hauptanliegen ist es aber nicht Werbung für unsere Firma zu machen. Wir wollen die Stadt Wil in den Mittelpunkt stellen. Am 18. Juni wird Wil nämlich im Fokus der Schweizer Sportwelt stehen und unsere schöne Stadt und die Region können sich der übrigen Schweiz von ihrer schönsten Seite präsentieren. Und das ist, so denke ich, Standortmarketing der Spitzenklasse.» Wie weit sind Sie mit den Organisationsarbeiten? Was für ein Rahmenprogramm wird geboten? «Trotz der extrem kurzen Vorbereitungszeit befinden wir uns gut auf Kurs. Zusammen mit Kurt Betschart, dem Technischen Leiter der Tour de Suisse, haben wir ein Ablaufkonzept erarbeitet und sind nun Schritt für Schritt daran, dieses umzusetzen. In den verbleibenden Wochen gilt es aber selbstverständlich noch so manches Details zu erledigen. Vor allem die Organisation des Velotages für Schülerinnen und Schüler der dritten bis fünften Klassen der Primarschulen Wilen bedeutet gewaltigen Aufwand. Dieser hat sich aber bereits gelohnt. Denn es haben sich fast 500 Kinder angemeldet und das ist einfach sensationell. Wir freuen uns riesig darüber. Unser Tour de Suisse Velotag startet bereits um 7.30 Uhr und endet um 12.30 Uhr. Auf dem Startgelände und in der Eishalle Bergholz gilt es einen attraktiven Veloparcours zu absolvieren. Geschicklichkeit (Wippe, Slalom, Radball, Zielwerfen, Schlange fahren) und Sicherheit (Demonstration LKW, toter Winkel, Velocheck, Signaltest) stehen dabei im Mittelpunkt. Und selbstverständlich wird dabei auch der Spass nicht zu kurz kommen. Toll ist auch, dass vier Oberstufenklassen mit 70 Helferinnen und Helfern dabei sind. Sämtliche gut 550 Schülerinnen und Schüler werden über Mittag kostenlos verpflegt. Die Siegerehrung findet dann um 14 Uhr auf dem offiziellen Showtruck der Tour de Suisse statt, wo jeweils auch die grossen Radsportstars ihre Siegersträusse und die Küsschen der Ehrendamen erhalten.» Und was wird den erwachsenen Velofans geboten? «Neben dem sportlichen Aspekt haben wir ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm zusammengestellt. Das Weltmeisterinnen-Quartett im Kunstradfahren aus Sirnach hat einen Showauftritt, ebenso zeigt die Einradgruppe aus Wilen ihr grosses Können. Natürlich wird dazu auch die Tour de Suisse Organisation tolle Attraktionen rund um den grössten Sportevent unseres Landes zu bieten haben. Auf unserem Firmengelände werden wir ein Festzelt mit 1000 Sitzplätzen aufstellen und dort für die Verpflegung des hoffentlich zahlreich aufmarschierenden Publikums sorgen.» Zum Schluss noch die beinahe obligate Frage zur Finanzierung. Wie schwierig gestaltete sich die Suche nach Sponsoren. Ist das Budget gedeckt? «Da sprechen Sie tatsächlich ein Problem an. Auf Unterstützung dürfen wir vor allem mit Sach- und Arbeitsleistungen zählen (Regio Wil, Stadt Wil, Micarna, Bazenheid). Dagegen ist es uns bisher bei weitem noch nicht gelungen, unser Budget abzudecken. Einerseits sind wir mit der Akquisition spät dran, andererseits sind wir halt nur Startort und können keine Zielankunft anbieten. Gleichwohl sind wir der Meinung, dass sich Unternehmungen jeder Grösse bei uns optimal präsentieren können. Wir können auch bei moderaten Engagements viele, zum Teil einzigartige Werbeleistungen bieten. Wir freuen uns über jede Anfrage. Ein Anruf genügt und wir stehen bereit!» Peter Mesmer ■ Hinterthurgauer Spezialisten rund ums Bauen Die Hinterthurgauer Bauprofis empfehlen sich bei Eigenheimbesitzern und zukünftigen Bauherrschaften mit einer überwältigenden Angebotsvielfalt rund um das Thema «Bauen und Renovieren». Egal ob ein Gebäude energieeffizient erneuert werden, ein Garten- oder ein Terrassentraum erfüllt oder ein neues Bad oder eine neue Küche geplant werden sollen – seriöse und vertrauenswürdige Handwerksunternehmen aus unserer Region bieten Gewähr für eine kompetente Beratung und hervorragende Qualität sowie äusserst faire Konditionen. 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Hingegen war es für die, die da waren, ein schöner, geselliger Abend mit gemütlicher Ambiente und einem leckeren Pizzaschmaus von Rocco und Hinke Cartolano. Robert Meyer, noch Gemeindeammann aus Eschlikon, überbrachte dem Fischinger Verein die Grüsse des Gemeinderates und liess sich aus erster Hand über die Tätigkeiten des Naturschutzvereins informieren. Neuer Werbeflyer Niklaus Schnell, Präsident von NaturPlus schilderte, dass sich im- mer weniger Vereinsmitglieder zu den Pflegeeinsätzen melden. Noch bis vor ein paar Jahren waren an den Samstagseinsätzen oft zwischen 20 und 30 Naturschützer am Werk, heute müsse man froh sein, wenn es noch eine Handvoll seien, erklärte Schnell die Situation. Deshalb wälzte der Vorstand das Problem schon seit ein paar Jahren und nun kam man zum Schluss, der Versammlung vorzuschlagen, diejenigen Mitarbeitenden, die sich auch bei Wind, Nebel und Kälte für diese strengen Arbeiten zur Verfügung stellen, mit einem kleinen Entgelt von 15 Franken pro Stunde zu entschädigen. Man halte sich dabei an die arbeitsrechtlichen Vorgaben. Die Mitgliederversammlung genehmigte das beantragte Kostendach von 5000 Franken einstimmig. Auch der Kredit für einen neuen, farbenfrohen Werbeflyer wurde gutgeheissen. Diverse Anlässe Durch hohe Gönnerbeiträge und auch mehr Mitgliederbeiträge habe sich das Vereinsvermögen stark erhöht, erklärte Kassier Patrick Widmer. Deshalb verkrafte es das Budget, dass im laufenden Jahr verschiedene Weierfolien angeschafft und neu verlegt werden. Auch der Samen für eine weitere Blumenwiese kann vom Verein übernommen werden. Schliesslich machte Niklaus Schnell auf ein paar besondere Leckerbissen des Tätigkeitsprogramms aufmerksam. So findet am 29. Mai ein Kurs unter der Leitung von Winu Schüpbach zum Anlegen einer Blumenwiese statt. Am 30. Mai lädt NaturPlus zur Schmetterlings-Exkursion mit Remo Wenger ein. Am 6. Juni können Kinder, in Begleitung Erwachsener, ihr eigenes Bienenhotel bauen. Für alle Anlässe ist eine Anmeldung erforderlich. Mehr Informationen: www.naturplus.ch. Ruth Bossert ■ In drei Stunden füllte die Jungschar Bambus aus Eschlikon rund 25 Abfallsäcke. Eine gegenseitige Unterstützung Eschlikon – Bewaffnet mit Hand- schuhen, gutem Schuhwerk und Abfallsäcken ging es am Samstagmorgen los, um die Abfälle rund um die Firma InnoRecycling AG einzusammeln. In drei Stunden durfte die Jungschar Bambus aus Eschlikon zirka 25 Ab- fallsäcke füllen. Im Gegenzug zu dem Einsatz der Jungschar unterstützt die Firma InnoRecycling AG die Jungschar mit finanziellen Mitteln. Die Jungschar Bambus möchte der InnoReycling AG für diese Möglichkeit danken! Nicole Schmucki Die Jugendriegler hatten Spass am Ball über die Schnur, auch wenn das Spielfeld schlammig und rutschig war. Spass trotz Schlamm und Regen Turnen – Anfang Mai fand in Neu- kirch-Egnach der Jugendspieltag statt. Die Jugendabteilung des Turnverein Eschlikon TVE war mit drei Mannschaften dabei. Leider meinte es Petrus nicht so gut mit den sportbegeisterten Jugendlichen. Trotz Dauerregen und prekären Platzverhältnissen haben sich Kinder und Jugendliche aus dem Thurgau in den Disziplinen Korbball und Ball über Schur gemessen. Bis anhin spielte die TVE Jugend-Korbball. Das Spiel Ball über Schnur wurde auf kantonaler Ebene das erste Mal angeboten und ist eine ausgezeichnete Vorstufe für Volleyball. Es wird auch nach dessen Regeln gespielt, ausser dass der Ball mit den Händen gefasst werden Präsident Niklaus Schnell (links) und Daniel Kläger, Vorstandsmitglied. darf. So liess Eschlikon alle drei Mannschaften im Ball über die Schnur antreten. Das Leiterteam erachtete diese Änderung als willkommene Abwechslung, vor allem hinsichtlich der Ausrichtung der Aktivriege, deren Fokus neben den Geräten auch stark auf Volleyball ausgerichtet ist,. Die Jugendriegler hatten sichtlich Spass, trotz Schlamm und Regen. Sie starteten mit einer Mannschaft in der Kategorie A, in welcher sie nach einem klaren Sieg über Balterswil sogar die Goldmedaille gewannen. Gar mit deren zwei Mannschaften nahm der TVE in der Kategorie B teil. Dank des Trainings im Vorfeld belegten die Jungs den zweiten und den dritten Rang. Adrian Lüscher Seite 12 Freitag, 15. Mai 2015 Jetzt anmelden! Die Regio Wil lädt ein zum öffentlichen Vortrag «Die Entwicklung von Dornbirn nach dem Zusammenbruch der Textilindustrie mit Hilfe von aktivem Flächenmanagement» Referent: Wolfgang Rümmele, Alt-Bürgermeister, Stadt Dornbirn Dienstag, 19. Mai 2015, 19.30 – 20.15 Uhr Eventlokal «cubo» Möbel Svoboda AG, Wilerstrasse 47, 9536 Schwarzenbach Unser Geschenk für 1. Klässler: Die eigene Schultüte Hat auch Ihr Kind seinen ersten Schultag? Dann melden Sie sich jetzt bei uns und wir schenken Ihrem Kind zum 1. Schultag die persönliche Schultüte. Exklusives Angebot der Raiffeisenbank am Bichelsee, nur solange Vorrat. www.tanztheaterhaus.ch Tanz Bewegung Zen Shiatsu 8355 Aadorf 052 365 17 97 Jetzt anmelden bis 15. Juni 2015 ■ persönlich am Schalter oder ■ via Homepage auf raiffeisen.ch/ambichelsee unter der Rubrik «News» Fusspflege für Sie und Ihn Fusspflege-Praxis Maja Frank dipl. Fusspflegerin SFPV Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Tel. 052 368 05 52 Hol- und Bring-Dienst für Nichtmobile Termine nach Vereinbarung, auch abends und samstags www.fusspflege-aadorf.ch Praxis am Martinsberg, Oberwangen sucht Raumpflegerin Abzuholen zwischen 29. Juni und 21. August 2015 dipl. Naturheilpraktikerin TEN Marianne Meienberger Tag der offenen Praxistür 30. Mai 2015 13.00 bis 16.00 Uhr in Landarztpraxis, per 29. Juni 2015 Pflanzenheilkunde Craniosacrale Osteopathie Bachblütenberatung Reflexzonentherapie Lymphdrainage Massagen jeweils Montag- und Donnerstagabend Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns auf Ihre kurze, schriftliche Bewerbung. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Sandra Gimmi, 071 977 13 13 Senden Sie Ihre Unterlagen an: Praxis am Martinsberg, Frau Sandra Gimmi Fischingerstrasse 47, 8374 Oberwangen Time to Time !!! Hilfe !!! Haben Sie auch einen Ehepartner zu betreuen (verwirrt, Alzheimer, Demenz)? Wollen wir unsere Freizeit verdoppeln? Zeit gegen Zeit das wärs! Gegenseitig nehmen und geben Interessiert?? Mobile 079 237 01 56 Telefon 071 966 29 77 Flurstrasse 3 - 8370 Sirnach - www.praxis-vivera.ch - 076 322 16 51 • • Einfamilienhaus Die Nachfrage nach diesem Haus ist sehr gross. Wir haben viele Interessenten auf der Warteliste und suchen deshalb eine ähnliche Liegenschaft im Raum Eschlikon, Münchwilen. Rufen Sie uns an. 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Die dort gespeicherten Energiereserven werden gespalten, die Zellmembran wird durchlässig. Die Folge: Durch die Lipo-Behandlungen werden die Fettzellen so beeinflusst, dass sie ihre Energiereserven abgeben und im natürlichen Stoffwechsel des Körpers aufgenommen werden. Dadurch werden die Fettzellen schnell und effektiver reduziert. Die Zellen bleiben erhalten, «nur ausgequetscht» auf die Normalgrösse. Wie würden Sie lieber aussehen? SO oder SO? Am 22. 10. 2014 wog ich noch 92,2 kg. Am 2. 11. 2014 wog ich 79,5 kg. DANK Bio-HCG+ und der Betreuung von Ursula Benz, Schönheitsoase in 8370 Sirnach. Nebenberuflichen Partnerinnen und Partnern bieten wir ein Zusatzeinkommen, sogar ein Haupteinkommen der besonderen Art! Denn wir lösen Probleme jeder Art! Büfelderstrasse 1, 8370 Sirnach • Tel. +41 (0)71 966 39 66 ★ • [email protected] Galerieweg 11, 9443 Widnau • Tel. +41 (0)71 737 60 30 ★ • [email protected] www.regidieneue.ch PUBLIREPORTAGE – AUS DER REGION Freitag, 15. 15. Mai Mai 2015 2015 Freitag, Seite13 1 Seite Trendige Markenjeans und viel Modisches dazu PC Tipp Das Jeans-Fachgeschäft American Drugstore in Aadorf ist nicht nur einfach ein trendiger Jeansladen, sondern präsentiert dazu auch eine topmodische Auswahl der schönsten Teile in der Oberbekleidung. Aadorf – Erst noch musste Geschäfts- nem modischen Schuhwerk abrunden will, kann das ebenfalls vor Ort tun. führerin Brigitte Bühler die Schliessung der benachbarten Papeterie Meier in Kauf nehmen, schon geht der Alltag im American Drugstore unverändert weiter. «Ich hoffe natürlich schon, dass das Unterdorf bald wieder mit neuen innovativen Ladengeschäften attraktiver gemacht werden kann», meint sie. Das sei schlussendlich auch sehr wichtig für den Standort Aadorf. Jeans and more: Brigitte Bühler präsentiert auch in der Oberbekleidung viel Spannendes dazu. Langjährige Erfahrung In Aadorf eröffneten Brigitte Bühler und ihr Lebenspartner Yves Anklin vor 24 Jahren den ersten American Drugstore. Mittlerweile kamen in der Ostschweiz und im Raum Zürich/ Schaffhausen noch weitere acht JeansFachgeschäfte dazu. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung wissen die beiden kompetenten «Jeans-Fachleute» genau, was gerade im Modetrend steht. Jeans dienen ganzen Familien auch heute noch über Generationen hinweg als eigene Lebensphilosophie, begleitet von einem Hauch Abenteuer und Freiheit. Das älteste amerikanische Label «Levi’s», beliebt bei Jung und Alt, gilt als Ursprung der Jeans und hat auch über all die Jahre nichts an Popularität verloren. Weitere namhafte Marken wie G-Star, Diesel, Replay, Scotch & Soda, Nile und viele mehr stehen ebenfalls im umfangreichen Ladenangebot. Salsa sei eine der wenigen Marken, welche noch in Europa produziert würde, informiert Brigitte Bühler. Topmodische Shirts und Pullover, erhältlich mit den farblich passenden Tops, rassige Jacken in den aktuellen Farben und viele dazu passende Accessoires runden das Angebot perfekt ab. Fast wöchentlich kommen neue Kollektionsteile dazu. Wer das komplette Outfit dann noch mit ei- Ein hochkompetentes Verkaufsteam Das Verkaufsteam in Aadorf mit Eveline Keller und Brigitte Bühler legt grössten Wert auf eine persönliche, individuelle und ehrliche Beratung. «Unsere Kundschaft muss sich neben dem eigenen Geschmack auch auf unsere Verkaufskompetenz verlassen können und sollen», betonen die beiden innovativen Geschäftsfrauen. Für Änderungswünsche steht den Kunden ein eigenes Nähatelier zur Verfügung. Das Aadorfer Geschäft an der Hauptstrasse 27 ist jeweils von Dienstag- bis Freitagnachmittag von 13.30 bis 18.30 Uhr und am Samstag durchgehend von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Der Kundschaft stehen genügend Parkplätze direkt vor dem Haus zur Verfügung. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle! Christina Avanzini ■ Gefährliche E-Mails Oft liest man in der Tagespresse von Tests einzelner Antiviren-Programme. Jeder PC-Besitzer ist glücklich, wenn sein eingesetztes Produkt dort in den ersten Rängen erscheint. Mit Unverständnis reagiert aber derselbe PC-Benutzer, wenn sein IT-Supporter auf seinem gut geschützten PC eine Virus-Infektion findet. Wie kann das sein? Ganz einfach! Einen PC vor Viren und anderen Bedrohungen zu schützen, ist ein Zusammenspiel eines Schutzprogramms mit dem richtigen Verhalten des Anwenders. Es erstaunt den IT-Betreuer, was für simple Tricks genügen, um den PC-Benutzer zu einer falschen Reaktion zu verleiten. So zum Beispiel: Über 400 Aktive am Gym Cup Der Gym Cup der Turnregion Winterthur (WTU) brachte trotz leichtem Dauerregen erfreulich hochstehenden Sport. In der Sparte Team-Aerobic siegte der Vorjahressieger TV Oberwinterthur. Gymnastik – Bereits zum 21. Mal zeichnete der Turnverein Elgg für die Organisation des Aerobic- und Gymnastikcups der Turnregion Winterthur verantwortlich. Der leichte Nieselregen tat der guten Stimmung unter den Turnerinnen und Turnern keinen Abbruch. Mit grossem Einsatz wurden die vielfältigen Übungen durchgezogen. Dabei hatte jede Sektion in zwei Durchgängen anzutreten. Der erste wurde am Sonntagmorgen, der zweite am Nachmittag geturnt. Zur Rangierung wurden die beiden Resultate zusammengezählt. Der Gym-Cup wird von vielen Vereinen als ideale Standortbestimmung vor der anstehenden Freiluftsaison mit den Turnfesten als Höhepunkte Die TSG Münchwilen belegte den vierten Rang in der Sparte Gymnastik-Bühne. benützt. So war dieses Jahr auch der Turnverein Gelterkinden, amtierender Schweizermeister in der Grossfeldgymnastik, am Start. Leider als einzige Sektion in dieser Sparte. Sie wurden ihrer Reputation aber vollauf gerecht, holten sie sich doch in beiden Durchgängen die Höchstnoten des Tages. Aber auch in ihrem zweiten Wettkampfteil, der Kleinfeldgymnastik, setzten sie sich an die Spitze, vor einem weiteren Gast, dem Turnverein Schönenberg. Auch in der Sparte Gymnastik Bühne schwang mit der Gruppe talente puro/KUTU Bülach ein Gast obenaus. Die Turnerinnen aus Dägerlen standen ihnen als Zweitplatzierte nicht viel hintenan. Sie verwiesen den TV Brütten knapp auf den dritten Rang. Mit zwei ausgeglichenen Vorführungen klassierte sich die TSG Münchwilen auf Rang vier. In der Sparte Team-Aerobic gingen sieben Vereine an den Start. Der TV Oberwinterthur bestätigte seine Leaderpositionen in den letzten Jahren durch den erneuten, deutlichen Sieg. Der GymCup in Elgg wurde zudem einmal mehr von Seiten des STV zur Wertungsrichterschulung benützt. Ranglisten unter www.ztv.ch/wtu. René Lutz ■ Spiel und Spass an den Fussballturnieren Die drei Turniertage mit Grümpel-, Schüler- und Juniorenturnier vom 19. bis 21. Juni sind seit Jahren ein Dauerbrenner, weil Spiel, Spass und kollegiales Zusammensein mit Gleichgesinnten dominieren. Anmeldeschluss ist am Sonntag, 31. Mai. Aadorf – Eher entgegen dem allge- meinen Trend von Grümpelturnieren erfreut sich das Aadorfer Grümpi seit Jahren grosser Beliebtheit. Dies dank perfekter Organisation, den hervorragenden Plätzen, dem neuen Garderobengebäude und der Gastronomie. Kommt das Bestreben hinzu, Bedürfnisse und Wünsche der Teilnehmenden ernst zu nehmen, nämlich neben dem Fussball auch dem Plausch gebührenden Platz einzuräumen. So etwa beim Beizencup, wo nicht nur beim Kampf ums runde Leder und beim Jassen Punkte gesammelt werden können, sondern auch am Töggelikasten. Fairness im Spiel steht über allem, auch über Trophäen. Dennoch werden sportliche Leistungen mit Naturalgaben oder Gutscheinen honoriert, die bei den entsprechenden Die drei Turniertage des SC Aadorf sind ein beliebter gesellschaftlicher und sportlicher Anlass für Jung und Alt, Männer und Frauen. Geschäften, Firmen oder Restaurants eingelöst werden können. Freitag ab 18.30 Uhr Wie gewohnt ist der Freitagabend für die Dorf- und Firmenmannschaften reserviert, wobei auch auswärtige Firmen willkommen sind. Unter dem Patronat der SUVA kann mit sportlich fairen Auseinandersetzungen gerechnet werden. Hoch zu und her wird es wie gewohnt im Festzelt gehen, wo DJ Thomi am Freitag- und Samstagabend für fetzigen Sound sorgen wird. Am Samstag ab 10 Uhr zeigen die Schülerinnen und Schüler ihre Fussballkünste, ehe um 16 Uhr der Kick-off zum Beizencup und zum Sie und ErTurnier erfolgt. 40. Juniorenturnier Der SC Aadorf darf sogar ein Jubiläum feiern, nämlich mit dem Juniorenturnier, das sich zum 40. Mal jährt. Als Jubiläumsgeschenk wird jedem Spieler aller Mannschaften in der Mittagspause eine Portion Penne (Napoli oder Bolognese) offeriert. Das beliebte Juniorenturnier für F-, E- und D-Mannschaften bietet am Sonntag Kinderfussball auf höchster Stufe. Ein Geschehen, das immer wieder zahlreiche Zuschauer an den Spielfeldrändern entzückt. Gegen 40 Mannschaften kämpfen um die begehrten Pokale, gesponsert von den Patronatsfirmen azw (Ausbildungszentrum Winterthur) und H. Luchsinger AG, Aadorf. Anmeldungen bis 31. Mai Anmeldeschluss für das Dorf-, Schüler-, Sie und Er-Turnier und den Beizencup ist am Sonntag, dem 31. Mai. Anmeldeformulare sind erhältlich unter folgenden Adressen: Sportclub Aadorf, Marc Fehr, Postfach 259, 8355 Aadorf, über E-Mail: marc.fehr@bluemail. ch oder [email protected] oder über die Homepage des SC Aadorf www.scaadorf.ch. Kurt Lichtensteiger ■ Beispiel eines gefährlichen Mails. • E-Mail in einer Fremdsprache (welche man nicht beherrscht bzw. benützt) • E-Mail von Telecom Deutschland (obwohl man sein Abo bei Swisscom hat) • E-Mail von Credit Suisse (man ist aber seit Jahren treuer Kunde einer anderen Bank) Solche E-Mail kennt jeder Anwender. Diese wären auch nicht schlimm, wenn man diese, ohne etwas damit zu machen, einfach löschen würde. Jetzt kommt der Punkt: ist es Neugierde, Unachtsamkeit oder einfach Gewohnheit, welche einen auf Links in einer solchen Nachricht klicken lässt? Diese Frage lässt sich nicht mit Sicherheit beantworten. TIPP: Sofortiges Löschen von EMails, welche obige oder ähnliche Kriterien erfüllen. FAZIT: Der Ärger und die Kosten halten sich ab sofort in Grenzen. Einen schädlingsfreien Betrieb wünscht Ihr IT-Supporter. STÄNZ INFORMATIK AG Bahnhofstrasse 55 · 8360 Eschlikon Telefon 071 971 24 74 Seite 14 – AUS DER REGION Freitag, 15. Mai 2015 Goldmedaille für Sabrina Eugster Das Wochenende in Roggwil begann für die Geräteriege Eschlikon überaus erfolgreich. Geräteturnen – Mit Noelia Sammar- tin schaffte es gar eine Turnerin auf das Treppchen, sie durfte sich die Silbermedaille umhängen lassen. Weiter wurden die Plätze 4, 10, 21, 22 und 38 belegt. Die Mädchen strahlten nach der Rangverkündigung um die Wette. Höchstnote für Sabrina Eugster In der Kategorie 2 durfte Sabrina Eugster die Goldmedaille entgegennehmen. Mit der Höchstnote von 9.65 am Boden hat sie sich diesen Sieg redlich verdient. Weiteren sieben Turnerinnen aus Eschlikon gelang der Sprung in die Auszeichnungsränge. Am Sonntag bestritten die Kategorien 3 bis 7 ihren Wettkampf. Eline Egli war die erfolgreichste Turnerin aus Eschlikon in der Kategorie 3, sie vervollständigte den Medaillensatz und gewann Bronze mit einem Total von 36.60 Punkten. Bei den Turnerinnen der Kategorie 4 lief der Wettkampf nicht wie gewünscht, es durfte leider nur eine Auszeichnung entgegen genommen werden. Celine Bürgi knüpft an ihre Leistungen vom Testwettkampf an, sie durfte sich in der Kategorie 5 über einen Podestplatz und damit die Bronzemedaille freuen. In der Kategorie 6 trat einzig Aline Sutter an, sie belegte trotz eines Sturzes den zehnten Rang. Den krönenden Abschluss bildeten die drei Turnerinnen der Königsklasse Kategorie 7. Mit Annika Frei (vierte) und Elena Sutter (sechste) erturnten sich zwei weitere Turnerinnen eine Auszeichnung. Wir gratulieren zu den tollen Ergebnissen. Isabelle Denzler ■ Soheil Sonderer, Yara Polimeno, Luigi Polimeno, Carole Berliat, Shireen Sonderer, An Polimeno, Sina Müller und Dominic Sennhauser (von links). Karate-Kids international erfolgreich Anfang Mai fand in Stans das internationale Swiss Open Kyokushin Karate statt. Nicht weniger als vier Karate-Kids vom Sirnacher Verein Tomodachi Dojo konnten Podestplätze ergattern. Karate – Das Swiss Open ist schon länger das grösste und renommierteste Kinderturnier Kyokushin Karate in Europa. Dieses Jahr fanden Kinder im Alter von sieben bis 17 Jahren aus 14 Ländern den Weg in die Innerschweiz um in den Sparten Kata und Kumite für die Podestplätze zu kämpfen. «Im Tomodachi Dojo trainieren wir bewusst und aus Prinzip mit den Kindern kein Vollkontakt-Karate, sondern ohne oder bei den älteren Kindern mit leichtem Kontakt. Daher startete unsere Mannschaft nur in der Kategorie Kata», erläutert Luigi Polimeno, Leiter des Tomodachi Dojo. Sechs Siege in Folge Während die drei Buben am Turnier Pech hatten, waren die vier Mädchen auf dem Tatami erfolgreich. In der Kategorie bis Jahrgang 2004 Weiss- bis Blaugürte sicherten sich die drei Teilnehmerinnen aus dem Tomodachi Do- Strahlende Gesichter in der Kategorie 1. Neuer Mannschaftstrainer Fussball – Dank der grosszügigen Unterstützung der LangwiesGarage in Wallenwil durfte sich die 1. Mannschaft des FC Eschlikon in einem neuen Mannschafts- trainer präsentieren. Dazu traf man sich am vergangenen Samstag für einen Fototermin mit dem Geschäftsführer Rico Hofstetter. Moritz Dübi jo gleich alle Podestplätze. Sie konnten Runde für Runde gegen Kinden aus der Ukraine, Bulgarien und Litauen mit Präzision und Fokus überzeugen. Wie letztes Jahr mussten die Freundinnen Carole Berliat (11) aus Züberwangen und Yara Polimeno (8) aus Wiezikon im Final gegeneinander antreten, welchen Yara Polimeno für sich entscheiden konnte. Sie stand somit bereits das sechste Mal in Folge ganz oben auf dem Podest. Shireen Sonderer (10) aus Schwarzenbach wurde Dritte. In der Kategorie bis Jahrgang 1997 Weiss- bis Blaugürte sicherte sich Sina Müller (11) aus Wilen ebenfalls den sehr guten dritten Platz. «Es ist immer wieder interessant zu sehen, wo wir im nationalen und internationalen Vergleich stehen. In der Kategorie Kata führen wir sogar international und hier sollten wir den eingeschlagenen Weg weiterverfolgen. Beim Kumite (Zweikampf) allerdings sind die Unterschiede zwi- Impressionen der Oldie-Tage Elgg – Inspiriert von den Luzerner Museumsnächten, bei denen die Besucher mit Oldtimer chauffiert werden, lud Rolf Ochsner von der Garage Ochsner in Elgg am letzten Wochenende zu den ersten OldieTagen ein. Die Garage, welche sich auf den Verkauf, die Vermietung und die Wartung von Oldtimern spezialisiert hat, bot einen grossen Fahrzeugpark mit Raritäten. Vom klassischen Franzosen, zum spritzigen Italiener bis hin zum eleganten Engländer, alle waren sie vertreten. Nebst einem Festzelt zum gemütlichen Verweilen konnte man sich auch in einem Oldie-Taxi durch die Gegend fahren lassen. Ein Abenteuer für gross und klein. Wer auf den Geschmack gekommen ist, sich jedoch einen Oldtimer nicht leisten kann, hat die Möglichkeit bei der Garage Ochsner einen zu mieten. Interessante Angebote finden Sie unter: www.garage-ochsner.ch. zu holen. Bleibt zu hoffen, dass der sich in der Startrunde verletzte Felipe Binotto wieder einsatzfähig ist. Die Nationalliga B-Mannschaft muss um 14 Uhr in Rüti und gegen Walzenhausen antreten. Rüti liegt hat wie die FG in der ersten Runde je ein Spiel gewonnen und verloren. Walzenhausen greift erstmals ins Meisterschaftsgeschehen ein. Mit einer geschlossenen Leistung sollte ein Punktezuwachs möglich sein. René Lutz Hinterthurgauer Schwinger Schwingen – Am Züricher Kantonalschwingfest in Wädenswil nahmen auch einige Teilnehmer aus dem Hinterthurgau teil. Sie belegten folgende Ränge: 8a Ammann Rico, Häuslenen, 10f Keller Dominic, Braunau, 13g Keller Lukas, Braunau, 19b Krähenbühl Lukas, Matzingen, 25d Zbinden Marc, Eschlikon, 25l Peter Simon, Münchwilen. Daniela Michel ■ Siegesserie ist beendet Zweite Faustball-Runde folgreich verlaufenen Startrunde der ersten Mannschaft gilt es am kommenden Samstag, 16. Mai im Rheintal, in Widnau um 16 Uhr, gegen die Gastgeber anzutreten, die mit einem Sieg und einer Niederlage in die Meisterschaft gestartet sind. Als zweiter Gegner steht die FG dann Rickenbach-Wilen gegenüber. Die Hinterthurgauer waren schon immer ein unbequemer Gegner. Für die FG gilt es aber die ersten Punkte Kata-Turnier am 30. Mai Am 30. Mai organisiert das Tomodachi Dojo erstmals ein eigenes KataTurnier für Kinder und Erwachsene in der Mehrzweckhalle Egg. Eingeladen sind Karatekas aus der ganzen Schweiz, Liechtenstein, Vorarlberg und Bayern. An diesem Turnier werden mehr als 20 Mitglieder des Tomodachi Dojo teilnehmen. Der Eintritt ist kostenlos. Infos unter www.tomodachi-dojo.ch. An Polimeno ■ Kilian Rensch Die 1. Mannschaft des FC Eschlikon mit Sponsor Rico Hofstetter. Faustball – Nach der nicht er- schen Ost- und West-Europa zum Teil so gross, dass sich gewisse Länder leider gar nicht mehr der Konkurrenz stellen», erzählt An Polimeno, welche mit Ehemann Luigi als Coach und Schiedsrichterin dabei war. «Für uns wird eine gesunde Mischung zwischen Training, Disziplin und Spass auch in Zukunft im Vordergrund stehen damit sich alle Kinder in unserem Dojo wohl fühlen können», schliesst Luigi Polimeno ab. Das herrliche Wetter und die vielen fein säuberlich polierten Oldtimer trugen dazu bei, dass viele Gäste die Oldie-Tage in Elgg besuchten. Fussball – Der SC Aadorf verliert nach zuletzt drei Siegen wieder einmal und muss sich auswärts gegen St. Otmar SG mit 4:2 geschlagen gegeben. Bereits nach der ersten Halbzeit lagen die Gäste aus Aadorf mit 2:1 im Rückstand. Trainer Andi Hasler handelte in der Pause und stellte die Abwehr von vier auf drei Mann um. Unter anderem durch diese Massnahme entwickelte sich nach dem Seitenwechsel ein offener Schlagabtausch. Trotzdem verlor die Aadorfer Elf mit 4:2. Die Niederlage hätte mit ein wenig mehr Biss durchaus verhindert werden können. Patrick Bitzer ■ Freitag, 15. Mai 2015 Seite 15 TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN «Chumm, mir gönd go schwimmä!» WIR DANKEN ALLEN von Herzen, die sich beim Abschied von Richard Wiesli Egg mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten. Hallenbad Sirnach Besonderen Dank AMTLICHE TODESANZEIGEN – Herrn Pfarrer Simon Vogel für die würdige Gestaltung des Trauergottesdienstes – für die ärztliche Betreuung im Kantonsspital Frauenfeld, besonders Dr. Delmore und dem Pflegepersonal Gemeinde Aadorf Gestorben am 9. Mai 2015 in Aadorf TG – eins a spitex, Frau Stefanie Reinermann, für die fürsorgliche Pflege Bütikofer, Johann Karl – der thurgauischen Krebsliga geboren am 27. Dezember 1937, von Aadorf TG, Ehemann der Bütikofer geb. Hollenstein, Elisabeth, wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf, Mühlewiesestrasse 4 – Securitas St. Gallen – allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn, die ihm im Leben Gutes getan haben. Im Mai 2015 Mo – Fr Dienstag 10.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 7.30 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr Donnerstag 6.00 Uhr – 21.00 Uhr Samstag 12.00 Uhr – 17.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr – 17.00 Uhr Gemeinde Eschlikon Gestorben am 9. Mai 2015 in Eschlikon TG Pollenbericht Johann Heinrich Bücheli Belastungen sehr stark stark mässig gering keine von Cazis GR, verheiratet mit Bücheli geb. Sonderegger Anna, wohnhaft an der Hörnlistrasse 4, 8360 Eschlikon TG, geboren am 17. März 1931 Es findet keine Abdankung statt. KIRCHLICHE ANZEIGEN Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen www.evang-aadorf.ch Sonntag, 17. Mai 10 Uhr Aadorf: Gottesdienst, Joh 15,26-16,4; Pfrn. Caren Algner Montag, 18. Ma 6.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Singkreis für SeniorInnen Dienstag, 19. Mai 10 Uhr Aaheim: Gottesdienst mit Abendmahl; Pfrn. Esther Walch Schindler Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach www.evang-ref-sirnach.ch Donnerstag, 21. Mai 9 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON, danach Rosenkranzgebet 10 Uhr Gottesdienst im AAHEIM Freitag, 22. Mai 18.30 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF 19 Uhr Eucharistiefeier in AADORF EVANG. KIRCHGEM. www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch Sonntag, 17. Mai 8.45 Uhr Eschlikon: Gottesdienst 10 Uhr Münchwilen: Gottesdienst Elsbeth Stacher Sonntag, 17. Mai 9 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst mit einer Taufe, Pfr. M. Bosshard, Markus 1,15 «Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen» Kollekte: Lismi Gruppe, Chinderhüeti Mittwoch, 20. Mai 14 Uhr Eschlikon: Lismerkreis Montag, 18. Mai 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis Sonntag, 17 . Mai 9.45 Uhr Gottesdienst mit Annegret Jende; Kinderbetreuung Mittwoch, 20. Mai 10 Uhr Andacht im Pflegezentrum Grünau 19 Uhr Andacht in Littenheid, Pfr. A. Zedler Donnerstag, 21. Mai 9 bis 11 Uhr Evang.-ref. Kirche: Kaffeetreff 14 Uhr Lismigruppe Pfarrei St. Alexander Aadorf Pfarrei St. Bernhard Tänikon www.kirchenaadorf.ch Sonntag, 17. Mai 10 Uhr Eucharistiefeier TÄNIKON (D. Bachmann); Kein Gottesdienst in AADORF Dienstag, 19. Mai 9.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF, anschl. Monatskaffee 19 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON Evangelisch-methodistische Kirche Eschlikon www.emk-eschlikon.ch 18.00 Uhr – 21.00 Uhr 14.00 Uhr – 18.00 Uhr 10.00 Uhr – 13.00 Uhr Hallenbad Aadorf Abdankung: Freitag, 22. Mai 2015, um 10 Uhr in der kath. Kirche Aadorf. Besammlung um 9.50 Uhr in der Kirche. Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt beigesetzt. Trauerfamilie Wiesli Mo – Fr Samstag Sonntag Zu kaufen gesucht: • Häuser • Wohnungen • Bauland! Hasel Erle Esche Birke Hagebuche Platane Buche Eiche Edelkastanie Gräser Ampfer Wegerich Beifuss Ambrosia Drogerie Ruckstuhl Sirnacherstrasse 2 9542 Münchwilen Tel. 071 966 23 66 Setzen Sie auf Kompetenz und Erfahrung. Verkauf · Verwaltung · Schätzungen www.goldinger.ch · Tel. 052 725 04 04 Einsteigen und geniessen: Unterstützt von Die Frauenfeld-WilBahn bringt Sie bequem an Ihr Ziel. Chrischona Aadorf Donnerstag, 14. Mai 9.30 Uhr 175 Jahre ÜMG Gottesdienst mit KidsTreff, Hort Sonntag, 17. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst mit KidsTreff, Hort Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch „Walk on the weich side!” www.webimatzingen.ch Gottesdienst am Sonntag, jeweils um 9.30 Uhr „Walk on the weich side!” Ihr footpower Fachhändler: Schmerzfrei laufen im Alltag, mit Sensomotorik-Einlagen. AZ_Bissegger_Vereinszeitschrift_190x60mm_END.indd 1 8370 Sirnach Fischingerstrasse 11 Tel.: 071 966 42 07 8570 Weinfelden Schmidstrasse 7 Tel.: 071 620 22 44 9200 Gossau SG St.Gallerstrasse 9 Tel.: 071 385 80 00 Fax: 071 966 77 70 [email protected] www.ortho-bissegger.ch w w w . f o o t p o w e r . c h 27.10.14 10:17 Seite 16 Freitag, 15. Mai 2015 DORFMARKT l l e u t k A Z E N T R U M T O B E L Zu vermieten in Eschlikon ab 1. Juli 2015 200 m Lager-/Mehrzweckraum 2 hell, 3 Meter hoch, mit Lieferwagen befahrbar Auskunft / Besichtigung: 071 971 16 22 Öffnungszeiten Pfingsten Samstag, 23. Mai Sonntag, 24. Mai Montag, 25. Mai www.brockiwaengi.ch 07.00 bis 16.00 Uhr geschlossen geschlossen GRÜMPELI 26. – 28. Juni 2015 Anmeldung bis am 14. Juni unter www.fcmuenchwilen.ch S MIT Wertvolle Preise NEU ALLTENNI B S S für die Siegerteams! FU Mai-Aktion: 50 % auf Kleider 50 % auf Bilder Gratisabholdienst für Wiederverkäufliches Hausräumungen Ganz – oder Teil, inkl. 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Juni 2015 Anmeldung unter www.gruempi-fce.ch Auswirkungen der geplanten Verfassungsänderung Verena Herzog, Frauenfeld Nationalrätin SVP weitere Heimspiele Junioren C 13.00 FC Eschlikon Grp. – FC Uzwil-Henau C Grp. im Restaurant «Schäfli» in Wängi Mai 15. 5. 2015 22. 5. 2015 29. 5. 2015 Juni 05. 6. 2015 12. 6. 2015 19. 6. 2015 26. 6.2015 Rock Mock Just for Cash Keltikon Frische Fische Junkmail Brothers No Bass T River Band Blues, Swing, Rock Rock Keltisch Folk Blues, Funk, Soul, Rock, Jazz Rock, Blues Pop, R’n’B, Jazz Blues PID und ihre möglichen Folgen Dr. med. Sabine Vuilleumier-Koch, Guntershausen Fachärztin FMH für Psychiatrie und Psychotherapie Moderation und Diskussionsleitung: Thomas Kauth, Eschlikon Sommerpause Einladung und Organisation: EVP Bezirkspartei Münchwilen
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