Strafanzeige gegen Dr. Arastéh Chef der Klinik AVK in Berlin Kläger

Strafanzeige gegen Dr. Arastéh Chef der Klinik AVK in Berlin
Kläger
Tathergang
Dr.Werner Mayer ehemals Privatpatient von Dr. Arastéh und der Klinik AVK
Kriminelle Verweigerung der Rettungstherapie meiner HIV-Enzephalitis
nach bereits grob fahrlässig verzögerter umfassender internistischer
Erstdiagnose im Arztbrief vom 19.04.2011. Bereits damals wurde ich
gedrängt, mich in das Haus der Finalen AIDS-Pflege zu bewegen.
Der Weg dorthin erfolgte dann auf dem Umweg über eine noch
grausamere Einrichtung von Felix in der Hochst. Beide Einrichtungen
sind der Pflegeaufsicht in Berlin nicht bekannt. Nach Caro kommen
Patienten über das AVK.
Die grausamen Strukturen dort mit Vernachlässigung der Patienten
und der obligatorischen Errichtung einer gesetzlichen Betreuung, in
der Regel durch Frau Berit Neubert, sind bekannt beim AVK, dem
Vormundschaftsgericht und den Sterbebegleitern in AIDS-Hilfe und
Tauwerk Berlin. Tauwerk betreib eine eigene Einrichtung zur
Finalisierung von AIDS-Patienten.
Der Vertrag zu meiner Finalisierung wurde 2012 in Caro geschlossen durch die Errichtung der
Gesetzlichen Betreuung durch Frau Berit Neubert. Wegen Grausamkeit konnte ich im August
2012 via einem hospizartigen Aufenthalt auf der Komfortstation des AVK im August 2012 in
eine neue kleine Pflegeeinrichtung wechseln mit noch nicht gefestigter Struktur, das Haus
Vielfalt der örtlichen Schwulenberatung. Ein dort tätiger Praxisassistent des Praxiszentrums
Kaiserdamm übernahm mich dort als neuer besonders schwer erkrankter HIV Fall. Arend
Moll, der Arbeitgeber gab den Tip für die Ansetzung von Intelence. Nach einer erfolgten
Resistenztestung war die Gabe dieses Medikamentes absolut dringen indiziert. Es hätte
schon vom AVK spätestens am 19.04.2011 angeordnet werden müssen. Die EU Zulassung
für Intelence besteht seit 2008. Das AVK hat ein quasi Monopol in der stationären
Versorgung von HIV-Patienten in Berlin.
Das finale Ende der Patienten erfolgte bis zu meinem Fall immer auf der Basis des scheinbar
freiwilligen Verzichtes auf eine weitere HIV-Medikation. Ich bin der einzige Fall, der von
aussen den rettenden Tip mit Intelence erhielt. Dieser Überlebenstip sollte mir nach meiner
Flucht aus Niebeuhr 59 unter krimineller Verweigerung der Herausgabe meiner
Medikamente durch die dortige Schwester Beate via Flucht ans AVK durch einen nun
bewusst erfolgenden Beschluss zur Vorenthaltung einer ja nun auch dem AVK bekannten
Rettungstherapie mit Gewalt und gegen meinen Willen herbeigeführt werden. Der Umstand
dieser Zuführung nach Bodelschwingh war megakriminell. Das war das Kalkül von Plan B von
Frau Neubert. Es erfolgte eine grausam von Frau Neubert mit gesteuerte
Diagnosenerfindung in Bodelschwingh nach der Ankunft dort 21:30 ohne jegliche
Medikamente. Der Brief des Hospizaufenthaltes wurde vom AVK vorausgeschickt, deshalb
wurde ich auch am AVK stundenlang hingehalten. Die bei Ankunft ausbrechende Panik in
Bodelschwingh war das Ziel von Plan B von Berit Neubert, seit sie mir den Weggang ins
Tertianum verbaut hatte, durch einen diffamierenden Rückruf an Parsewal vom Tertianum.
Mein Widerstand gegen die über das Handeln des AVK nun versuchte bewusste Euthanasie,
war begleitet von ihrem heimtückischen Verschweigen ihrer Kenntnis der Rettungstherapie
und zusätzlich Antrag auf Brechung meines Widerstands durch Psychopharmakotherapie
anstelle HIV-Therapie. Exakt dieser ultimativen Bedrohung war ich mir bewusst, nach meiner
Ankunft in Bodelschwingh, ermöglicht durch die langjährige Klinik meines Vertrauen, die nun
zu meiner Todesklinik wude.
Am 26.04.2013 stellte Frau Neubert den Antrag auf Unterbringung zur Heilbehandlung. In
maximaler Arglist und Heimtücke teilte sie im Telefonat nicht mit, dass sie in ihrem
Schreiben vom 04.03.2013 den Erfolge dieser neuen Therapie noch überschwänglich lobte.
Der Massenmorde durch das AVK ist der Hintergrund für die Erpressung und Verfolgung,
seit ich die rettende Pille zusätzlich erhalte.
Die Betten der nicht kontrollierten Finalpflegeinrichtungen in Berlin sind weiter belegt. Über
das Elend der im Sterbeprozess befindlichen Opfer in Caro bin ich informiert über einen
dortigen Pfleger, der die qualvolle Vernachlässigung meiner Person damals in Caro noch gut
in Erinnerung hat. Seit meinem Überleben der Katastrophe vom 25.04.2013 ist dies nun ein
bewusst erfolgendes Weitertöten durch das AVK und Frau Berit Neubert. Deshalb nun die
Erpressung durch Sie persönlich und ihren Anwalt Dominik Höch.
Handeln sie, ehe der Fall zur Staatsaffäre wird.
Sämtliche Dokumente die zu diesem Ergebnis meiner Recherche führten sind den
Justizbehörden in Berlin lange schon bekannt und weiter einsehbar auf meiner
Dokumentenseite.
www.werner-mayer.de/Dokumente1/
Die Kronzeugen Aussagen sind nicht im Internet, liegen aber in schriftlicher Form schon
lange der Staatsanwaltschaft in Berlin vor.
Ich bin der einzige Überlebende des grössten Massenmorddeliktes der Nachkriegszeit. Ich
verlange endlich Opferschutz, und Kompensation meiner erlittenen Schädigung seit 2008.
Alle Qualen, die ich seither erleiden musste, hätten vermieden werden können.
Weitere Erläuterungen finden sie auf den von Frau Neubert versteckten Seiten.
Der Einzige Überlebende in Berlin seit Intelence verfügbar ist.
Dr.med. Werner Mayer
Rudolf-Reusch-Str. 21
10367 Berlin
Telefon +49 151 7052 1802
E-mail [email protected]
Berlin, den 27.03.2016
Dr.Werner Mayer