Abstimmungen vom 28. Februar 2016 Version für die Delegiertenversammlung vom 16. Januar 2016 (15.12.2015) Abstimmungsempfehlungen in Kürze Die Fraktion/GL empfehlen für die vier Abstimmungsvorlagen die folgenden Parolen: Änderung vom 26. September 2014 des Bundesgesetzes über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet (STVG) (Sanierung GotthardStrassentunnel) Nein / Ablehnung des Gesetzes Volksinitiative «Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)» Nein / Ablehnung der Initiative Volksinitiative «Für Ehe und Familie - gegen die Heiratsstrafe» Nein / Ablehnung der Initiative Volksinitiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!» Ja / Annahme der Initiative Ausgangslage Am 28. Februar 2016 stimmen wir über vier eidgenössische Vorlagen ab. Für die Grünen gleichermassen zentral sind die Abstimmung über die 2. Röhre am Gotthard sowie die Kampagne gegen die Durchsetzungsinitiative. Wir haben jedoch bei sämtlichen vier Kampagnen keinen Lead und werden uns konstruktiv in den Komitees einbringen. Vorlagen im Detail Zweiter Gotthardstrassentunnel (Änderung vom 26. September 2014 des Bundesgesetzes über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet [STVG] [Sanierung Gotthard-Strassentunnel]) Inhalt Der Strassentunnel am Gotthard muss saniert werden. Dazu muss die Tunnelröhre während der Arbeiten geschlossen werden. Bundesrat und Parlament schlagen vor, eine zweite Tunnelröhre neben der bestehenden zu bauen. Nach Eröffnung der zweiten Röhre würde dann die alte Röhre saniert. Damit würde allerdings die Kapazität für den alpenquerenden Verkehr erhöht, was der Alpenschutzartikel der 1994 angenommenen Alpeninitiative explizit verbietet. Aus diesem Grund sieht die Vorlage, über die abgestimmt wird, vor, dass die beiden Tunnelröhren jeweils nur auf einer Spur befahren werden können. Nur so ist der Bau der zweiten Strassenröhre überhaupt möglich. Allerdings ist jetzt schon klar, dass in kurzer Zeit die Begehrlichkeit kommen wird, beide Strassenröhren ohne Einschränkung zu öffnen. Grüne - Les Verts - I Verdi - Waisenhausplatz 21 - CH-3011 Bern - 031 326 66 00 [email protected] - @grueneCH / @LesVertsSuisse - gruene.ch - PC 80-26747-3 Seite 1 von 6 Gegen das Gesetz hatte eine breite Allianz das Referendum ergriffen. Die Grünen hatten das Gesetz bereits im Parlament vehement bekämpft und das Referendum von Anfang an unterstützt. Über 100'000 Stimmberechtigte haben das Referendum unterschrieben. Parolen-Empfehlung der Fraktion und der GL • Nein / Ablehnung des Gesetzes Grüne Hauptargumente 1. Nein zum hinterhältigen Angriff auf den Alpenschutz Der Bau einer 2. Röhre am Gotthard hebelt den seit 1994 in der Verfassung verankerten Alpenschutz-Artikel1 aus. Es ist klar, dass eine 2. Röhre über kurz oder lang mehr Verkehr anziehen würde, vor allem mehr Transitlastwagen. Denn machen wir uns nichts vor: Sobald die 2. Röhre offen ist, wird der Ruf laut, alle vier Spuren zu nutzen. Ausserdem basiert das Landverkehrsabkommen mit der EU auf dem Ansatz des freien Strassenverkehrs. Demzufolge dürfen keine Massnahmen ergriffen werden, um den Verkehr übermässig einzuschränken. Die 2. Röhre bedeutet somit mehr Lärm, Abgase und Staus auf der gesamten Achse von Basel und Schaffhausen bis Chiasso. Bei mehr Verkehr steigt zudem das Risiko für Unfälle. Die geplante Gesetzesvorschrift, nie mehr als zwei Spuren zu öffnen, ist nichts anderes als ein Kniff, um den Alpenschutzartikel in der Verfassung auszuhebeln. 2. Nein zum Angriff auf die Güterverlagerungspolitik Die 2. Röhre am Gotthard steht in Konkurrenz zur NEAT, welche 2016 vollendet wird. Dieses Grossprojekt hat über 20 Milliarden Franken gekostet! Der Bundesrat, bürgerliche Parteien und die Autolobby sabotieren nun aber mit dem Bau der 2. Röhre die Ziele der NEAT, denn mit der 2. Röhre gibt es für die Wirtschaft weniger Anreiz, Güter vermehrt mit der Bahn zu transportieren. Was ist die NEAT? Mit der NEAT (Neue EisenbahnAlpentransversale) wird eine Verbindung durch die Alpen erstellt, mit der keine grossen Steigungen mehr überwunden werden müssen (Basistunnel am Lötschberg, am Gotthard und am Ceneri). Insbesondere werden damit dem alpenquerenden Schienengüterverkehrs zusätzliche Kapazitäten bereitgestellt. Die NEAT dient somit der Umsetzung des Alpenschutzartikels. 3. Nein zur Geldverschwendung Es braucht keine teure 2. Röhre. Während der Sanierung des bestehenden Tunnels kann ein leistungsfähiger Verlad für Autos und Lastwagen eingerichtet werden. Damit bleibt das Tessin zu jeder Zeit auch auf der Strasse erreichbar. 2016 geht überdies am Gotthard der neue Eisenbahn-Basistunnel in Betrieb, welcher das Tessin besser an den Rest der Schweiz anbinden wird als es je der Fall war. Die 3 Milliarden Franken für eine unnötige 2. Röhre sollen für dringendere Projekte in den Agglomerationen eingesetzt werden. Webseiten und Social Media Website D / Website F / Webseite I / Facebook D / Facebook F / Twitter D / Twitter F Twitter: #abst16, #zweiteRöhreNEIN, #2tunnelNON Weitere Informationen • • • Vorlage: Abstimmung in den Räten: Parlamentsdossier: deutsch, français, italiano Nationalrat, Ständerat (wobei Nein=Ablehnung des Gesetzes) deutsch, français, italiano 1 Alpenschutz-Artikel: Art. 84 der Verfassung bestimmt, dass der Bund den Alpenraum vor negativen Auswirkungen des Transitverkehrs schützt und der alpenquerende Gütertransitverkehr von Grenze zu Grenze auf der Schiene erfolgt (Quelle). Grüne - Les Verts - I Verdi - Waisenhausplatz 21 - CH-3011 Bern - 031 326 66 00 [email protected] - @grueneCH / @LesVertsSuisse - gruene.ch - PC 80-26747-3 Seite 2 von 6 Vorlagen im Detail Volksinitiative «Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)» Inhalt Bei Annahme dieser Initiative werden alle Ausländer, welche für bestimmte Vergehen verurteilt wurden, aus der Schweiz ausgewiesen, unabhängig von der Schwere des Vergehens. Dabei werden weder die Umstände der Tat, der Aufenthaltsstatus noch das geltende Völkerrecht beachtet. Die Durchsetzungsinitiative fordert eine radikale Umsetzung der Ausschaffungsinitiative der SVP, die 2010 vom Volk angenommen wurde und seither in der Verfassung verankert ist. Diese ist im März 2015 vom Parlament in Form eines Umsetzungsgesetzes fristgerecht verabschiedet worden. Der Bundesrat und das Parlament empfehlen die Initiative abzulehnen. Alle Parteien stimmen gegen die Initiative mit Ausnahme der SVP. Parolen-Empfehlung der Fraktion und der GL • Nein / Ablehnung der Initiative Grüne Hauptargumente 1. Nein zur Initiative, Ja zum Rechtstaat Es ist Sache des Parlaments, dem gewählten demokratischen Organ, Gesetze zu erlassen – nicht Sache der Initianten. Das Parlament hat bereits im März 2015 ein Umsetzungsgesetz verabschiedet, um die erste Initiative „für die Ausschaffung krimineller Ausländer“ zu realisieren. Mit dieser zweiten Initiative will die SVP die Arbeit des Parlaments untergraben. Zudem hintergeht diese Initiative unser juristisches System, da das Prinzip der Verhältnismässigkeit nicht berücksichtigt wird. Durch die automatisch erfolgenden Ausschaffungen wird nicht auf die individuellen Fälle und Umstände eingegangen. Falls diese Initiative akzeptiert wird, würden auch Ausländer der zweiten und dritten Generation selbst für kleine, gewaltfreie Vergehen, wie beispielsweise Sozialhilfebetrug, automatisch aus der Schweiz ausgewiesen werden. Diese Initiative ist diskriminierend und unverhältnismässig und verletzt zudem das Recht auf das Leben mit der Familie für viele Schweizerinnen und Schweizern, die mit Secondos zusammenleben. Im Gegensatz zu dieser Initiative sieht das zur Zeit angewendete Gesetz über die Ausweisung von kriminellen Ausländern eine Härtefallklausel vor. Diese erlaubt es in aussergewöhnlichen Situationen Ausnahmen zu machen, insbesondere bei Ausländern, die in der Schweiz geboren und aufgewachsen sind. 2. Ein sehr schlechter Punkt für die Glaubwürdigkeit der Schweiz Durch diese Initiative würde zum ersten Mal die Stellung des Schweizer Rechts über dem internationalen Recht in der Verfassung festgehalten werden, insbesondere auch über dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGHR) – ein langjähriges Ziel der SVP. Secondos könnten mit dieser Initiative aus der Schweiz ausgeschafft werden, auch wenn ihre Familie und ihre Kinder hier lebten oder ihr Leben in ihrem Herkunftsland in Gefahr wäre (Risiko von Folter, Verurteilung zum Tod, etc.). Dies widerspricht der internationalen Erklärung der Menschenrechte, welche die Schweiz ratifiziert hat. Um ein glaubwürdiger Staat und wirtschaftlicher Handelspartner zu bleiben, muss die Schweiz diese Initiative ablehnen und ihre Verbundenheit mit den Menschenrechten und den Werten des EGHR betonen. Zudem verstösst die automatische Ausschaffung von europäischen Staatsbürgern wegen geringen Straftaten gegen die Personenfreizügigkeit. Die Annahme dieser Initiative würde die Position der Grüne - Les Verts - I Verdi - Waisenhausplatz 21 - CH-3011 Bern - 031 326 66 00 [email protected] - @grueneCH / @LesVertsSuisse - gruene.ch - PC 80-26747-3 Seite 3 von 6 Schweiz in den Verhandlungen mit der EU über die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative vom 9. Februar 2014 schwächen. 3. Eine Initiative gegen die Secondos Eine Annahme dieser Initiative beträfe auch alle Ausländerinnen und Ausländer, die in der zweiten und dritten Generation in der Schweiz leben. Diese Frauen und Männer, welche in der Schweiz geboren wurden, könnten plötzlich wegen eines kleinen Vergehens aus ihrer Familie und ihrem gewohnten Umfeld gerissen werden und in ein Land, welches ihnen total fremd ist, ausgewiesen werden. Dieses Damoklesschwert würde ihre Integrationsbemühungen und den nationalen Zusammenhalt untergraben. Webseiten und Social Media Website D / Website F / Facebook D / Facebook F / Twitter D / Twitter F / Twitter: #abst16 Weitere Informationen • • • Initiativtext: Abstimmung in den Räten: Parlamentsdossier: deutsch, français, italiano Nationalrat, Ständerat (oui = rejeter l‘initiative) deutsch, français, italiano Vorlagen im Detail Volksinitiative «Für Ehe und Familie - gegen die Heiratsstrafe» Inhalt Die Initiative der CVP zielt darauf ab, dass verheiratete Paare in Vergleich zu Konkubinatspaaren bei den Steuern und den Sozialversicherungen nicht benachteiligt werden. Die Initiative schlägt einen Verfassungsartikel vor, der die Ehe als eine Verbindung zwischen Mann und Frau definiert und als Wirtschaftsgemeinschaft betrachtet. Diese zwei Grundsätze sind für die Grünen inakzeptabel, da so die Ehe für alle nicht erlaubt ist und keine Individualbesteuerung möglich ist. Die Initiative ist diskriminierend und schiesst über das Ziel hinaus. Der Bundesrat und das Parlament empfehlen die Initiative abzulehnen. Parolen-Empfehlung der Fraktion und der GL • Nein / Ablehnung der Initiative Grüne Hauptargumente 1. Hindernisse für die Hochzeit für alle : eine diskriminierende Initiative Der vorgeschlagene Artikel soll eine enge Definition der Ehe als Verbindung von Mann und Frau in der Bundesverfassung verankern. Wird diese Initiative umgesetzt, wird es zum regelrechten Hindernislauf, die Ehe für alle zu erreichen: Man müsste eine zweifache Mehrheit, im Volk und in den Ständen, erreichen um erneut die Verfassung zu ändern. Diese Initiative könnte auch Eltern, die im Konkubinat leben oder Patchwork-Familien diskriminieren. Keine Familie darf aufgrund ihrer Zusammensetzung oder Lebensweise diskriminiert oder finanziell benachteiligt werden. Die Grünen haben bereits erfolglos einen Vorstoss eigereicht, der genau diese Ziele verfolgte ohne ein Hindernis gegen die Ehe für alle darzustellen. Grüne - Les Verts - I Verdi - Waisenhausplatz 21 - CH-3011 Bern - 031 326 66 00 [email protected] - @grueneCH / @LesVertsSuisse - gruene.ch - PC 80-26747-3 Seite 4 von 6 2. Ein nicht zeitgemässes Familienbild : eine altmodische Initiative Diese Initiative festigt ein « klassisches » Familienmodell, welches in der Schweiz des 21. Jahrhunderts veraltet ist. Heute lebt nur noch die Hälfte der Bevölkerung in einer Ehe. Im Gegensatz zur CVP-Initiative schlagen die Grünen konkrete Massnahmen vor um alle Paare und Familien unabhängig von ihrer Lebensweise zu unterstützen: Teilzeitarbeit für alle, Einführung eines Mindestlohnes, Elternurlaub, Krippenplätze, etc. Zudem würde dieser Artikel die Einführung der Individualbesteuerung erschweren und verzögern. Diese Art der Besteuerung bestärkt die Gleichstellung von Mann und Frau und ermutigt Frauen, einer Arbeit nachzugehen. 3. Eine unnötige Initiative : teuer und ungerecht Mehrerer Steuerabzüge und Vorteile bei den Sozialversicherungen (insbesondere bei der AHV) können die Steuerbenachteiligung von verheirateten Paaren verhindern. In mehreren Kantonen scheinen Ehepaare gegenüber von Konkubinatspaaren gar besser gestellt zu sein. Heutzutage sind es besonders die verheirateten Paare mit einem hohen Gesamteinkommen, die bei den Steuern benachteiligt werden. Wird diese Initiative angenommen, ermöglicht sie vielen Ehepaaren mit hohem Einkommen Steuerabzüge, was zu finanziellen Einbussen in den Kantonen und im Bundesstaat führen kann. Gegenteilig zur Annahme, diese Reduktion beträfe nur eine kleine Anzahl Privilegierte, wäre eine Vielzahl von Personen von den Wirtschaftsprogrammen betroffen. Webseiten und Social Media Website D / Website F / Facebook D / Facebook F / Twitter D / Twitter F / Twitter: #abst16 Weitere Informationen • • • Initiativtext: Abstimmung in den Räten: Parlamentsdossier: deutsch, français, italiano Nationalrat, Ständerat (wobei Ja=Nein zur Initiative) deutsch, français, italiano Vorlagen im Detail Volksinitiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!» Inhalt Unter dem Motto „Mit Essen spielt man nicht“ haben die JUSO im März 2014 erfolgreich die Volksinitiative „Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!“ eingereicht. Um zum Kampf gegen den weltweiten Hunger beizutragen, will sie die Investition in Finanzinstrumente verbieten, welche sich auf Agrarrohstoffe und Nahrungsmittel beziehen. Verträge über die terminliche oder preisliche Absicherung bestimmter Liefermengen sollen weiterhin zulässig sein. Des Weiteren soll sich der Bund auch auf internationaler Ebene für die Bekämpfung der Spekulation mit Nahrungsmitteln und Agrarrohstoffen einsetzen. Von den Grünen sind Josef Lang und Andreas Lustenberger im Initiativkomitee vertreten. Im Parlament hat die Grüne Fraktion einstimmig für die Initiative gestimmt. Parolen-Empfehlung der Fraktion und der GL • Ja / Annahme der Initiative Grüne - Les Verts - I Verdi - Waisenhausplatz 21 - CH-3011 Bern - 031 326 66 00 [email protected] - @grueneCH / @LesVertsSuisse - gruene.ch - PC 80-26747-3 Seite 5 von 6 Grüne Hauptargumente 1. Hunger muss wo immer möglich bekämpft werden Weltweit hat noch immer jeder neunte Mensch nicht genug zu essen.2 Neben Armut, ungerechter Landverteilung und Klimawandel trägt auch die Spekulation mit Nahrungsmitteln dazu bei. Sie führt zu Preisexplosionen, welche vor allem Menschen in Entwicklungsländern sofort im Geldbeutel und Magen spüren. Die Initiative verbietet unnötige Spekulation. So hilft sie dabei, dass niemand mehr verhungern muss und Menschen in ihren Heimatländern eine Zukunft haben. 2. Lebensmittel dürfen kein Spielball von Grosskonzernen und Börsen sein Banken, Versicherungen und andere investieren jeden Tag Millionen von Franken in Lebensmittel, ohne echtes Interesse an ihnen zu haben. Das einzige Ziel ist, sie für viel Profit wieder zu verkaufen. Nahrungsmittel werden im Lager gehalten, bis die Preise steigen. Diese schädliche Spekulation bekämpft die Initiative. Als einer der grössten Rohstoffhandelsplätze der Welt steht die Schweiz hier besonders in der Verantwortung. 3. Absicherung der Ernte bleibt auch weiterhin möglich Bäuerinnen und Bauern müssen planen können. Schlechtes Wetter kann schnell zu Ernteausfällen führen und zur Existenzbedrohung werden. Darum steht in der Initiative explizit, dass die Lieferung von Nahrungsmitteln auch weiterhin terminlich und preislich abgesichert werden darf. Webseiten und Social Media Website (Initiative) D: link / Website F: link / Facebook (JUSO) D: link / Facebook F: link / Twitter (@Speku_stopp) D: link / Twitter F: link / Twitter: Weitere Informationen • • • 2 Initiativtext: Abstimmung in den Räten: Parlamentsdossier: deutsch, français, italiano Nationalrat, Ständerat (Nein = Annahme der Initiative) deutsch, français, italiano Siehe MDG Report 2015, p. 20 – als Zahl: ca. 800 Mio. Grüne - Les Verts - I Verdi - Waisenhausplatz 21 - CH-3011 Bern - 031 326 66 00 [email protected] - @grueneCH / @LesVertsSuisse - gruene.ch - PC 80-26747-3 Seite 6 von 6
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