…effizient, ehrlich und fair zum Verkaufsabschluss! Die 10 grössten Umsatzkiller – Und wie Sie Ihren Umsatz verdoppeln Umsatzkiller 1 Unmotiviertes Arbeiten – oder - Der Kunde wird es schon wissen, wenn er kaufen will Der wohl grösste Umsatzkiller ist, dass Verkäufer unmotiviert an Ihre Arbeit gehen. Das klingt zu einfach für Sie? Tja, das hätten Sie jetzt nicht erwartet, doch die wahren Gründe für zu wenig Umsatz sind meist ganz banal. Nun, Verkäufer sehen in ihrer Arbeit manchmal einfach nur einen Job, sind jahrelang für die gleiche Unternehmung und dasselbe Produkt unterwegs, oder stehen nicht hinter den Produkten, um nur einige Gründe zu nennen. Was passiert: Die Motivation sinkt und damit, und das ist das tragische daran, den Fokus auf die Möglichkeiten. Wer unmotiviert durch den Tag geht, verpasst die Chancen. Gerade beim Verkaufen, wo wir Menschen führen sollen, ist dies verheerend. Was tun –oder tue ich es besser? Zuerst gilt es dies mal zu erkennen. Fragt man Verkäufer nach der Motivation, so hört man meist die Standardantwort, dass sie schon alles geben und nicht mehr möglich ist. Tja und hier ist er der wahre Killer: Was du nicht denkst, ist nicht möglich. Öffnen Sie wieder mal Ihren Geist, getrauen Sie sich darüber Gedanken zu machen, dass mehr möglich sein könnte. Gehen Sie von Morgen weg mal anders an das Verkaufen heran und stellen sich die Frage: Wenn ich nun das Doppelte an Umsatz machen sollte, was hätte ich zu tun? Umsatzkiller 2 Keine Ziele – oder – Was Ziele, die legt doch sonst der Chef fest? Der zweite Umsatzkiller ist, dass Verkäufer ohne Ziele arbeiten. Dabei sind in erster Linie nicht mal die Verkaufsziele gemeint. Man sagt so schön: „Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder als der, der ziellos umherirrt.“ Gerade beim Verkaufen ist es wichtig, dass wir wissen was wir warum tun. Wer nicht erkennt, was zu Umsatz führt, und wo man die Zeit einfach „verdummen“, der nutzt eben seine Zeit nicht effizient. Dabei gilt es zu erkennen, dass nicht der Abschluss das primäre Ziel ist. Nein, Ziele sollen Sie führen, ja leiten. Wer keine Ziele im Leben hat, wird nur schwer vorankommen. Verkäufer brauchen grosse Ziele – Lebensziele. Die Verkaufsabschlüsse sind nur die kleinen Zwischenerfolge dahin. Was tun –oder tue ich es besser? Legen Sie Ihre ganz eigenen Ziele fest. Was wollen Sie wirklich in Ihrem Leben? Was motiviert Sie? Was ist der Sinn Ihrer Arbeit? Suchen Sie für diese Fragen handfeste Antworten und sie werden Sie bei der Arbeit wie ein Fixstern am Himmel leiten. Thomas Meier Verkaufstrainer Wendelinsmatte 3 6242 Wauwil www.hardselling-samtweich.ch E-Mail [email protected] Tel.: +41 (0) 76 464 78 81 …effizient, ehrlich und fair zum Verkaufsabschluss! Umsatzkiller 3 0815 Verkäufer – oder – Extrameile, das ist doch für Jogger? Der dritte Umsatzkiller ist, dass Verkäufer bei Ihrer Arbeit oft schlicht zu wenig weit gehen. Sie machen nicht mehr und nicht weniger als nötig ist. Dass gerade der Verkäufer das Puzzle-Teil im Verkaufsprozess ist, das das Zünglein an der Waage sein kann, wird oft vergessen. Denn bis der Verkäufer das Produkt dem Kunden vorstellt, liegt es still in einem Regal. Erst dann erwacht es zum Leben und erst dann wird es zu etwas, das man unbedingt haben will, oder zu etwas, auf das man gut verzichten kann. Nur der Verkäufer kann das Produkt auf ein Podest heben, oder es sang und klanglos untergehen lassen. Doch dazu gilt es in den heutigen umkämpften Märkten einen Schritt weiter zu gehen, mehr zu machen als der Mitbewerber. Manchmal genügt es auch, einfach den Mut zu haben, anders zu sein. Was tun –oder tue ich es besser? Gehen Sie die berühmte Extrameile. Tun Sie etwas mehr für Ihre Kunden, als sie erwarten und sei es nur, dass Sie das erste Mal pünktlich bei ihnen eintreffen. Bereiten Sie sich vor und fragen sich, was diesen Kunden interessieren könnte und geben ihm genau das. Nehmen Sie sich ab jetzt vor, dass Ihr Besuch beim Kunden selbst schon einen Mehrwert für ihn haben soll. Umsatzkiller 4 Keine genaue Bedarfsabklärung – oder – Der Kunde wir schon wissen, was er braucht Der vierte Umsatzkiller ist, dass Verkäufer bei Ihrer Arbeit nicht genau klären, was der Kunde wirklich will. Das kann fatal enden. Denn wer präsentiert, ohne zu wissen, was den Kunden wirklich interessiert, läuft Gefahr, über das Ziel hinaus zu schiessen. Hier noch ein Argument platziert, da noch einen Vorteil genannt. Der Verkäufer fand den Termin super, der Kunde sich missverstanden. Eine der ersten Disziplinen bei Kundengesprächen ist die Bedarfsanalyse. Dabei ist nicht einfach gemeint, zu fragen: Was hätten Sie gerne, lieber Kunde“. Nein. Hier ist eine aktive Kundenanalyse gefragt, mit dem Ziel, wirklich zu verstehen, was der Kunde braucht. So wissen Sie nachher ganz genau, was sie präsentiert und sammeln Munition für die Abschlussphase. Was tun –oder tue ich es besser? Kümmern Sie sich zu Beginn des Kundengespräches, noch bevor Sie Ihre Aktenmappe und Ihre Power Point Präsentation gezückt haben darum, was der Kunde wirklich will, was ihn in seinen Aufgaben wirklich weiterbringen würde und prüfen, ob sie das anbieten können. Seien Sie ein kompetenter Partner ihn und liefern Sie ihm Lösungen. Besuchen Sie Ihren nächsten Kunden mit der Absicht, wirklich genau herauszufinden, was er benötigt. Tragen Sie die Argumente schriftlich zusammen. Gehen Sie dann noch einen Schritt weiter und lesen Sie dem Kunden die Punkte vor und Fragen Ihn: Wenn Sie das alles hätten, was würde das für Sie bedeuten? Führen Sie ihn gedanklich auf das Resultat Thomas Meier Verkaufstrainer Wendelinsmatte 3 6242 Wauwil www.hardselling-samtweich.ch E-Mail [email protected] Tel.: +41 (0) 76 464 78 81 …effizient, ehrlich und fair zum Verkaufsabschluss! Umsatzkiller 5 Argumente vs. Nutzen – oder – Kunden sind doch nicht so dumm Der fünfte Umsatzkiller ist, dass Verkäufer nur über die Argumente verkaufen. Oft wird dem Kunden mit blumigen Worten das eigene Produkt oder die Dienstleistung vorgestellt. Alles wird aufgezeigt, alle Argumente und Vorteile liegen auf dem Tisch. Der Kunde ist überwältigt. Aber nicht, weil er so begeistert ist, sondern weil er sich fragt, was das alles bringt. Wer nur übe die Argumente verkauft, denkt nicht fertig, bzw. lässt es den Kunden fertig denken. Die wesentliche Frage ist doch stets, was bringt es dem Kunden, was ist sein Vorteil daraus, was ist sein Nutzen. Verkäufer sollen nicht nur Argumente platzieren, sondern dem Kunden aufzeigen, was er davon hat, wie er von den Vorteilen profitieren kann. Was tun –oder tue ich es besser? Zeigen Sie von heute weg nicht nur Argumente, sondern konkrete Nutzen für den Kunden auf. Verbindenden Sie dazu ein Verkaufsargument immer gleich mit einem Nutzen. Ein Beispiel dazu: „Dass wir einen guten Kundenservice haben bedeutet für Sie, dass sie auch im Störungsfalle gelassen bleiben können, das sie wissen, dass wir sofort zur Stelle sind.“ Umsatzkiller 6 Das unwiderstehliche Angebot – oder – Rabatte sind nicht alles Der sechste Umsatzkiller ist, dass Verkäufer kein schlagkräftiges Angebot für den Kunden parat haben, wo er fast nicht mehr nein dazu sagen kann. Ziel des Verkaufsgespräches soll sein, es dem Kunden so schwer wie möglich zu machen, nicht zu kaufen. Dazu brauchen wir ein unschlagbares Angebot für den Kunden. Damit sind aber nicht Rabatte im zweistelligen Bereich gemeint. Zu einem unschlagbaren Angebot gehört viel mehr. Nämlich erstens, dass das Verkaufsgespräch professionell geführt wurde und der Verkäufer pünktlich und sauber erscheint. Oft passt das Produkt, der Kunde ist kaufbereit, doch was der Verkäufer abliefert verhindert alles. Zweitens, dass der genau prüft, was der Kunde braucht und ihm möglichst präzise genau dies präsentiert (sofern er es anbieten kann), schlägt der Verkäufer dann drittens noch etwas oben drauf, wir erinnern uns an all die Werbesendungen, wo zu einem Messerset noch eins kostenlos dazu gegeben wird, dann bleiben dem Kunden nicht mehr viel Argumente, nicht zu kaufen. Was tun –oder tue ich es besser? Überlegen Sie sich vor dem nächsten Kundenbesuch wieder einmal, was genau Sie dem Kunden eigentlich zu bieten haben. Was macht die Firma aus, was macht Ihre Produkte so speziell und kreieren Sie ein unwiderstehliches Angebot. Kreieren Sie dazu eine Art „Message“ die Sie dem Kunden unbedingt überbringen wollen und die er nie, nie mehr vergessen soll. Thomas Meier Verkaufstrainer Wendelinsmatte 3 6242 Wauwil www.hardselling-samtweich.ch E-Mail [email protected] Tel.: +41 (0) 76 464 78 81 …effizient, ehrlich und fair zum Verkaufsabschluss! Umsatzkiller 7 Vom Kaufen wollen zum kaufen können – oder – Den Kunden, den kenn ich nicht Der siebte Umsatzkiller von Verkäufern ist, dass keinen Gedanken verwenden, wer der Kunde eigentlich ist. Und mit Kunde ist diesmal nicht die Firma gemeint, sondern der Mensch, der einen gegenüber sitzt. Wer ist es, was war sein Leben, was treibt ihn an könnten Fragen dazu sein. Es geht darum den Menschen zu verstehen und herauszufinden, was seine Motivation für einen Kauf sein könnte. Denn Menschen kaufen nicht das was sie brauchen, sondern das was sie wollen. Was will Ihr Kunde wirklich und vielmehr: Wie kann er es kaufen? Verkäufer verbleiben oft das ganze Gespräch hindurch auf der Sach- oder Produktebene und vergessen den Menschen. Was braucht er, dass er nicht nur kaufen will, sondern auch kaufen kann. Vertrauen, Berührungen, Verständnis sind dazu nur einige Schlagworte. Was tun –oder tue ich es besser? Kümmern Sie sich das nächste Mal wenn Sie einen Kunden besuchen um den Menschen, den Sie treffen. Stellen Sie sich einmal vor, nicht als Verkäufer, sondern als „normaler“ Mensch dort aufzutreten. Wenn Sie noch einen Schritt weitergehen wollen, stellen Sie sich vor, Sie seien einen Arzt oder ein Psychologe. Wenn Sie sich mit echter Anteilnahme um den Menschen, dem Sie gegenüber sitzen kümmern und ihm das Gefühl von Wichtigkeit (was auch immer dies konkret bedeutet), geben, dann sind sie den meisten Verkäufern eine grosse Nasenlänge voraus. Umsatzkiller 8 Keine Verkaufsstrategie – oder – Eine Stunde werde ich schon was zu sagen haben Der achte Umsatzkiller ist, dass Verkäufer keine Verkaufsstrategie haben. Das ganze Verkaufsgespräch verläuft intuitiv und ohne dass Strategische Elemente eingebaut sind. Ein Verkaufsgespräch beginnt irgendwann und ist dann auch irgendwann mit irgendeinem Resultat fertig. Wir wollen jedoch Verkaufen, haben also ein Ziel. Und wenn man Ziele hat, so braucht man einen Weg dahin. Das weiss jeder Marathonläufer und ist auch beim Verkaufen so. Wenn wir Menschen zu Entscheidungen führen wollen, dann brauchen wir ein vorgehen dazu. Wir können während des Gespräches nicht von Thema zu Thema hüfen. Nein, das Verkaufsgespräch soll sich sukzessive immer in Richtung Verkaufsabschluss entwickeln. Was tun –oder tue ich es besser? Teilen Sie das Verkaufsgespräch in strategische Elemente ein und prüfen Sie, dass das Gespräch immer Richtung Abschluss führt. halten sich konsequent daran. Definieren Sie, was Sie in den Elementen erreichen wollen, was sie dazu benötigen und an was Sie erkennen, wenn eine Phase zu Ende ist. Strategische Einheiten könnten sein: Kennenlernen, Bedarfsanalyse, Produktpräsentation, Abschlussphase. Das Ziel der Produktpräsentation könnte sein, dass der Kunde begeistert ist usw. Thomas Meier Verkaufstrainer Wendelinsmatte 3 6242 Wauwil www.hardselling-samtweich.ch E-Mail [email protected] Tel.: +41 (0) 76 464 78 81 …effizient, ehrlich und fair zum Verkaufsabschluss! Umsatzkiller 9 Zu früh aufgeben – oder – Der hätte sowieso nicht gekauft Der neunte Umsatzkiller ist, dass Verkäufer in Verkaufsgesprächen oft zu früh aufgeben. Noch völlig leergepumpt von der intensiven Produktepräsentation sind sie froh, dass das Verkaufsgespräch bald zu Ende ist. Und wenn die Frage nach dem weiteren Vorgehen gestellt ist, kann man sich getrost verabschieden und draussen wartet auch schon die entspannende Zigarette im Wagen. Abschlussfrage: Fehlanzeige! Verkauft: Nein! Es ist immer wieder erstaunlich, wieviel Energie Verkäufer in ein Verkaufsgespräch stecken und am Schluss die Früchte nicht nach Hause tragen. Fehlender Mut. Unwissen. Einschränkende Glaubenssätze. Ein Verkaufsgespräch bis zum Schluss zu führen. Ja, besonders in der Abschlussphase ist nochmals die ganze Aufmerksamkeit des Verkäufers gefragt. Der zweite Platz ist beim Verkaufen der dümmste: Viel Einsatz für nichts, denn eine Silbermedaille gibt es nicht. Was tun –oder tue ich es besser? Machen Sie sich wieder einmal klar, wie Ihre Abschlussphase abläuft, sofern es denn eine gibt. Wenn sie noch nicht existier, dann bauen Sie sie unverzüglich ein und sei es nur die lapidare Frage: „Und lieber Kunde, möchten Sie das Produkt X?“ Gehen Sie noch einen Schritt weiter und wagen Sie eine weitere Frage, sollte der Kunde nicht gleich kaufen wollen. Finden Sie heraus, was dem Abschluss noch im Wege steht: „Lieber Kunde, was fehlt noch, dass wir im Geschäft sind?“. Verschenken Sie Ihren Einsatz beim Kunden nicht und bleiben Sie auch ganz zum Schluss so verbindlich wie möglich. Umsatzkiller 10 TUN – oder – Was, arbeiten soll ich auch noch Der zehnte Umsatzkiller ist, dass Verkäufer viel wissen und wenig tun. Um vier Uhr in der Badi zu sein, kann halt schon sehr verlockend sein. Doch wenn wir motiviert sind und an unsere Ziele denken, ist klar was zu tun ist: Arbeiten: Von nichts kommt nichts! Wissen alleine genügt nicht, es gilt die Dinge anzuwenden. Für Umsatz brauchen wir drei Dinge: Kundenkontakte, Kundenkontakte, Kundenkontakte. Verkaufen ist am Ende Mathematik. Auch wenn Sie noch so ein schlechter Verkäufer sein mögen, mit viel Einsatz sind sie bald weit oben, denn das Glück des Tüchtigen schlägt zu – irgendwann! Was tun –oder tue ich es besser? Schreiben Sie von nun an für sich auf, wie viele Telefonate, Kundenbesuche und Abschlüsse Sie pro Woche tatsächlich tun oder erreichen. Führen Sie Ihre Statistik. So erkennen Sie genau, was Sie wirklich arbeiten. Wenn Sie die Zahlen auswerten, stellen Sie zudem fest, wo Ihre Schwachstellen liegen und können diese verbessern. Zudem gilt, wer viel arbeitet, wird zunehmend wichtiger – für die Kunden und für die Unternehmung. Thomas Meier Verkaufstrainer Wendelinsmatte 3 6242 Wauwil www.hardselling-samtweich.ch E-Mail [email protected] Tel.: +41 (0) 76 464 78 81 …effizient, ehrlich und fair zum Verkaufsabschluss! Viel Spass beim Umsetzen der Tipps! Am Ende wartet Erfolg, Spass und mehr Umsatz! Motivierte Grüsse Ihr Thomas Meier Thomas Meier Verkaufstrainer Wendelinsmatte 3 6242 Wauwil www.hardselling-samtweich.ch E-Mail [email protected] Tel.: +41 (0) 76 464 78 81
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