Verkaufen mit Erfahrung und Leidenschaft

Verkaufen mit Erfahrung und Leidenschaft – Kunst oder Technik?
Was macht einen Spitzenverkäufer aus? Sicher einmal die langjährige Erfahrung insbesondere bei
erklärungsbedürftigen Investitionsgütern ist sie wichtig. Reden können, erklären, argumentieren bis
zum Abwinken? Nicht locker lassen und dran bleiben? Spass am Kontakt mit (Mit)-Menschen!
Als Kunde wollen wir ernst genommen werden, wir wollen als Individuen behandelt werden. Ein guter
Verkäufer weiss das und verhält sich dementsprechend.
7 goldene Regeln für den Verkauf, dann ist der erfolgreiche Abschluss eigentlich sicher:
Nr. 1: Positive Grundeinstellung
Nr. 5: Zustimmung suchen – Getting to yes
Vor dem Kundentermin die eigene Einstellung
prüfen. Wenn der Kunde Lustlosigkeit spürt,
bleibt auch er auf Distanz. Die Gedanken vor
dem Termin auf ein schönes Erlebnis lenken,
verbessert die Ausstrahlung.
Ein guter Verkäufer hat ein Ziel vor Augen:
Dass der Kunde ja sagt, zu ihm und natürlich
zum Produkt oder der angebotenen Dienstleistung. In einem Gespräch wird er den Kunden
idealer Weise dazu (ver-)führen viele Teilentscheide zu treffen. – Erste Schritte zum Ziel …
Nr. 2: Zuhören, zuhören und einhaken
Ein bekanntes Vorurteil sagt, ein Verkäufer der
viel redet verkauft auch viel. Stimmt häufig
nicht. Vielmehr ist der gute Zuhörer der bessere Verkäufer. Er findet heraus welche Erfahrungen der Kunde gemacht und vor welchen
Herausforderungen er steht. Hat er Ziele?
Nr. 3: Entscheidungskriterien heraushören
Durch aktives Zuhören und gezieltes Nachfassen kann er die Kriterien des Käufers ermitteln,
die ihm für eine Kaufentscheidung wesentlich
sind (z.B. Kosten-Nutzen, Garantiebedingungen, Bedienung, Handhabung, etc.)
Nr. 4: Durch gezielte Fragen den Gesprächsverlauf beeinflussen
Durch eine gezielte Fragetechnik mit offenen
und geschlossenen Fragen kann der Verkäufer das Gespräch in positives Fahrwasser führen und er erkennt die kritischen Entscheidungspunkte des Käufers. Noch besser „Touch
and Feel“, das Produkt in die Hand geben oder
vorführen. (Hier winkt übrigens der gute alte
Staubsaugervertreter)
Nr. 6: Keine Angst vor dem Preis – Wert
schlägt Preis
Und dann noch eins, keine Angst vor der
Preisdiskussion – ein guter Verkäufer kennt
seine Nutzenargumentation aus dem Effeff.
Nr. 7: Vorbereitung des Gesprächs
Und „last not least“: Eine gute Vorbereitung ist
wichtig. Sie gibt dem Verkäufer Selbstsicherheit und er kann sich nicht nur verbal, sondern
auch non-verbal auf sein Gegenüber konzentrieren. Das unterstützt seinen professionellen
Auftritt und damit letztendlich seinen Erfolg.
Und auch wenn der Kunde sich einmal unüblich verhält (2 Stunden ausserplanmässige Wartezeit sind
z.B. in Indien einfach Teil des Verhandlungsspiels), der TOP-Verkäufer lässt sich diesbezüglich nichts
anmerken und gestaltet sein Verkaufsgespräch professionell!
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