Auf Ausflugstour im Filsland Wandern von Bus zu Bus und vieles mehr. Da komm i her, da . fahr i no Da komm i her, da fahr i no. Natur und Kultur Erleben Sie die schönsten Ausflugsziele im Landkreis Göppingen. Ihr Vorteil: Wenn Sie sich mit Bus und Bahn auf den Weg machen, müssen Sie nicht wieder zum gleichen Ausgangspunkt zurückkehren. Anstatt den Rückweg zum Parkplatz anzutreten, können Sie einfach an einer anderen Haltestelle wieder einsteigen – profitieren Sie ganz bequem vom Öffentlichen Personennahverkehr. Zu den verschiedenen Wanderrouten finden Sie immer die passende Verbindung mit Bus und Bahn an Samstagen sowie an Sonn- und Feiertagen aufgelistet, so dass man sich zeitaufwändiges Suchen sparen kann. Kostengünstig erreichen Sie die einzelnen Ausgangspunkte der Ausflüge samstags, sonntags und feiertags mit dem SparBus SaSo. Wenn Sie mit mehreren Personen unterwegs sind lohnt sich die Gruppentageskarte des Filsland Mobilitätsverbundes. Für Besucher, die von außerhalb des Landkreises Göppingen anreisen, ist das MetropolTagesTicket und das Baden-Württemberg-Ticket eine preiswerte und bequeme Lösung. Kennen Sie weitere attraktive und interessante Ausflugsziele im Landkreis Göppingen? Dann geben Sie uns Bescheid. Gerne berücksichtigen wir weitere Ziele in unserer nächsten Ausgabe. Viel Spaß bei Ihrer Ausflugstour im Filsland! 4 8 5 12 1 11 7 3 16 Übersicht der Routen: unterwegs im ganzen Kreis 19 17 15 13 10 6 18 14 9 2 Bildquelle: Geobasisdaten © Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (www.lgl-bw.de) Bildquelle: Geobasisd und Landentwicklun aten © Landesamt für Geoinformatio n g Baden-Württembe rg (www.lgl-bw.de) Samstag 1 Kaiserberg Hohenstaufen Grenzenloser Weitblick Göppingen ZOB Hohenstaufen, Dorfplatz Rathaus Linie 13 ab 09:20 an 09:36 10:20 10:36 11:20 11:36 Hohenstaufen, Dorfplatz Rathaus Göppingen ZOB Linie 13 ab 12:02 13:02 13:43 an 12:19 13:19 14:00 Krettenhof, B297 Krettenhof Göppingen ZOB Linie 11 ab 14:12 14:53 16:43 an 14:30 15:15 16:57 Der Hohenstaufen, einer der drei Kaiserberge im Landkreis Göppingen, ist mit seiner markanten Kegelform weithin sichtbar. Die Ruine der einstigen Burg Hohenstaufen, früher Stammburg des Adelsgeschlechts der Staufer, ist bis heute erhalten. Der Gipfel mit Rundumsicht sowie die Ausflugsgaststätte „himmel und erde“ sind nur zu Fuß zu erreichen. Westlich des Ortes Hohenstaufen gibt es mit der „Spielburg“ einen weiteren Aussichtspunkt hinab ins Filstal. Vor allem bei schönem Wetter lohnt sich der Weitblick. Statt mit dem Bus direkt zurückzufahren kann man auch über den Ösel zum Krettenhof wieder hinab ins Tal – eine landschaftlich reizvolle Wanderung entlang von Wiesen und Wäldern. Hin Zurück Sonn- und Feiertag Hin Göppingen ZOB Hohenstaufen, Dorfplatz Rathaus Linie 13 ab 09:45 an 10:01 12:05 12:21 14:20 14:36 Hohenstaufen, Dorfplatz Rathaus Göppingen ZOB Linie 13 ab 12:27 14:50 16:42 an 12:43 15:07 16:58 Krettenhof, B297 Krettenhof Göppingen ZOB Linie 11 ab 14:47 16:43 17:52 an 15:10 16:57 18:13 Zurück Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) Samstag Hin Göppingen ZOB 2 Filsursprung und Reußenstein Auf zum Ursprung der Lebensader Geislingen ZOB Wiesensteig, Rathaus Folgt man weiterhin den roten Wanderzeichen (Dreieck, Raute oder Balken) kommt man zur Ruine Reußenstein. Den Rückweg kann man entweder über das Hasental oder über die Kreuzkapelle, welche nördlich von Wiesensteig liegt, und den Kreuzweg wählen. 10:20 12:20 an 09:59 11:10 13:10 Linie 56 ab 09:45 an 10:25 10:45 11:25 11:45 12:25 Linie 31/32 ab 13:10 14:54 16:09 an 13:48 15:43 16:58 ab 14:25 an 15:10 15:25 16:10 16:25 17:10 ab 08:10 10:10 13:10 an 08:54 11:00 14:00 Linie 56 ab 08:45 an 09:25 10:15 10:55 11:45 12:25 Linie 31/32 ab 14:00 16:09 17:59 an 14:36 16:58 18:37 ab 13:55 an 14:40 15:25 16:10 16:55 17:40 Zurück Wiesensteig, Rathaus Auf der Suche nach dem Ursprung startet die Tour am Rathaus in Wiesensteig. Vom Ortsende geht es, an der alten Papiermühle vorbei, ins Hasental. In dem ca. vier Kilometer langen, abwärtsführenden Trockental wandert man durch Felder und Wiesen, zum Filsursprung. ab 09:20 Wiesensteig, Rathaus Die Fils – sie entspringt in Wiesensteig und durchfließt das obere Filstal bis Geislingen. Von dort bahnt sie sich weiter ihren Weg durch Süßen und Göppingen bis Ebersbach. Linie 31/32 Göppingen ZOB Wiesensteig, Rathaus Geislingen ZOB Linie 56 Sonn- und Feiertag Hin Göppingen ZOB Linie 31/32 Wiesensteig, Rathaus Geislingen ZOB Wiesensteig, Rathaus Zurück Wiesensteig, Rathaus Göppingen ZOB Wiesensteig, Rathaus Geislingen ZOB Linie 56 Samstag Hin Göppingen ZOB Linie 7688 Süßen ZOB ab 09:45 10:00 11:45 an 10:14 10:24 12:14 ab 14:25 16:25 an 15:03 17:03 Zurück Donzdorf, Abzw. Reichenbach Göppingen ZOB Linie 7688 Sonn- und Feiertag Hin Göppingen ZOB Linie 7688 Süßen ZOB 3 Burgruine Staufeneck ab 09:45 11:45 13:45 an 10:14 12:14 14:14 ab 14:25 16:25 an 15:05 17:05 Zurück Donzdorf, Abzw. Reichenbach Göppingen ZOB Linie 7688 Schwäbische Burgromantik Ausgangspunkt der Wanderung bildet der Bahnhof in Süßen. Von dort geht es in nördlicher Richtung unter der Bahnunterführung hindurch in Richtung Burg Staufeneck. Langsam schlängelt sich der Waldweg aufwärts gen Burgruine. Oben angekommen kann man die Überreste der alten Burgruine besichtigen. Ebenfalls ist der 27 Meter hohe Bergfried als Aussichtsturm der Öffentlichkeit zugänglich. Seit 2002 ist der Burg Staufeneck ein Hotel mit Restaurant angegliedert. Auf dem Rückweg verlässt man die Burg Staufeneck nach rechts in Richtung Donzdorf. Vorbei am Golfplatz erreicht man in Donzdorf die Haltestelle „Abzweigung Reichenbach“ zur Rückfahrt. Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) 4 Von Kaiserberg zu Kaiserberg Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) Entlang von alten Burgen Samstag Hoch auf dem Hohenstaufen, welcher mit der Buslinie 13 erreicht wird, startet die Wanderung. Oben angekommen, beginnt der Weg in östlicher Richtung. Vorbei am Stauferdenkmal steigt man über den Aasrücken ab (Markierung roter Balken). Später wandert man mit der Markierung rotes Kreuz auf den Hohenrechberg zu. Die Burgruine ist eine beeindruckende Anlage mit einem Dokumentationsraum. Von dort führt der Weg mit Kreuzwegstationen zur Wallfahrtskirche „Zur schönen Maria von Rechberg“. Über den Gipfel des Hohenrechbergs geht es weiter, der Markierung blauer Balken folgend, über den Saurenhof, die Lindenhöfe und den Herbenhof nach Ottenbach. Hin Göppingen ZOB Hohenstaufen, Dorfplatz Rathaus Linie 13 ab 09:20 an 09:36 10:20 10:36 11:20 11:36 Linie 6 ab 15:50 16:50 18:50 an 16:16 17:16 19:16 Zurück Ottenbach, Gasthaus Krone Göppingen ZOB Sonn- und Feiertag Hin Göppingen ZOB Hohenstaufen, Dorfplatz Rathaus Linie 13 ab 09:45 an 10:01 12:05 12:21 14:20 14:36 Linie 6 ab 14:48 16:48 18:48 an 15:14 17:14 19:14 Zurück Ottenbach, Gasthaus Krone Göppingen ZOB Samstag Hin Göppingen ZOB Rechberghausen, Schlossmarkt 5 Mehr als Wald und See 10:02 10:11 12:02 12:11 Linie 260 ab 12:21 15:16 17:16 ab 12:23 15:18 17:18 an 12:40 15:35 17:35 Sonn- und Feiertag Hin Göppingen ZOB Rechberghausen, Schlossmarkt Vom Rathaus Rechberghausen startet die Wanderung über die obere Hauptstraße und durch das „Obere Tor“. Das „Obere Tor“ der alten Stadtbefestigung ist noch heute als einziges Stadttor im Landkreis Göppingen erhalten. Am Friedhofsparkplatz vorbei führt der Weg ins malerische Oberwälden und weiter abwärts zur Mittelmühle. ab 08:02 an 08:11 Zurück Adelberg, Abzw. beim Kloster Adelberg, Zachersmühle Göppingen ZOB Herrenbachstausee und Zachersmühle Linie 260 Linie 260 ab 11:00 an 11:09 13:00 13:09 Linie 260 ab 14:16 16:16 18:16 ab 14:18 16:18 18:18 an 14:35 16:35 18:35 Zurück Adelberg, Abzw. beim Kloster Adelberg, Zachersmühle Göppingen ZOB Wer die Wanderung abkürzen oder hier erst einsteigen möchte, kommt entlang des Herrenbachs zur Zachersmühle, welche mit der Buslinie 260 erreicht wird. Ansonsten führt der Weg weiter zum Herrenbachstausee. Dieser bietet mit einem Walderlebnispfad unterschiedlichste Entdeckungen für jedes Alter: Insgesamt sind 12 Stationen, vom Labyrinth bis zum Barfußpfad, rund um den See angelegt. Im hinteren Teil des Herrenbachstausees angekommen, verläuft der Weg über eine Brücke hinauf zu dem 1178 gegründeten Kloster Adelberg. Das gut erhaltene Kloster, die Ulrichskirche und der Klostergarten zeugen noch heute von den Prämonstratenser, welche das Kloster bis zu dessen Aufhebung 1807 bewohnten. Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) 6 Rund um Geislingen Auf den Spuren der Geschichte Den Bahnhof in Geislingen verlässt man linker Hand und überquert die Bahnlinien auf dem Fußgängersteg. Dem Wegzeichen (roten Gabel) nach rechts folgend, kommt man zur alten Weiler Steige. Nach dem letzten Haus führt links ein Zickzackweg im Wald zum unteren Burgtor. Über den historischen Treppenaufgang gelangt man von der äußeren Ummauerung in das Innere der Burgruine Helfenstein, welche um 1100 von den Grafen von Helfenstein erbaut wurde. Die Aussicht vom Bergfried ist umfassend und reicht an klaren Tagen weit ins Filstal. Weiter der „roten Gabel” nach, passiert man auf der unteren Holzbrücke den Burggraben und erreicht so den Ortsteil Weiler o. H.. Bei den ersten Häusern führt der Weg rechts (gelbe Gabel) durch eine flache Senke, die „Teufelsklinge”, hinüber zum Ödenturm. Von Mai bis Oktober ist der Ödenturm an Sonn- und Feiertagen geöffnet. Über 118 Stufen gelangt man in die Turmstube. Vom Turm weist das gelbe Dreieck den Abstieg zurück nach Geislingen. Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) Samstag Hin Göppingen Bhf. Geislingen Bhf. Linie 750 ab 09:54 an 10:15 10:27 10:39 11:54 12:15 Linie 750 ab 14:32 an 14:49 15:17 15:28 16:32 16:49 Zurück Geislingen Bhf. Göppingen Bhf. Sonn- und Feiertag Hin Göppingen Bhf. Geislingen Bhf. Linie 750 ab 09:54 an 10:15 10:27 10:39 11:54 12:15 Linie 750 ab 14:32 an 14:49 15:17 15:28 16:32 16:49 Zurück Geislingen Bhf. Göppingen Bhf. Samstag Hin Göppingen ZOB Faurndau, Schloss Filseck Linie 7 ab 10:45 an 10:55 12:45 12:55 14:20 14:30 Linie 7 ab 13:03 14:38 15:38 an 13:14 14:49 15:49 Zurück Faurndau, Schloss Filseck Göppingen ZOB Sonn- und Feiertag 7 Schloss Filseck und Charlottensee Schöne Aussicht und Natur pur Hin Göppingen ZOB Faurndau, Schloss Filseck Linie 7 ab 11:05 an 11:15 Linie 7 ab 15:38 Zurück Faurndau, Schloss Filseck Göppingen ZOB an 15:49 Leicht ansteigend führt der Weg zum Schloss Filseck, welches hoch über der B10 eine tolle Aussicht auf das untere Filstal und den Hohenstaufen bietet. Folgt man dem Weg südlich am Schloss vorbei, an der Waldgrenze halblinks durch den Schlosswald, erreicht man nach ca. 1,5 Kilometern den Charlottensee – ein Naturschutzgebiet mit einer großen Vielfalt an Vögeln und Pflanzen. Erreichbar ist das Schloss Filseck von Faurndau und Uhingen. Wer sich den Anstieg sparen möchte, kann mit den Buslinie 7 bis zur Haltestelle „Schloss Filseck“ in Faurndau fahren. Ansonsten nimmt man die Ausstiegshaltestelle „Hirschstraße Sauerbrunnen“. Von dort geht es an der Stiftskirche vorbei über die Gartenanlage Kühberg hinauf zum Schloss Filseck. Die „Dokumentation zur Schlossgeschichte“ und die Kunstausstellung der Kunsthalle Göppingen im Dachgeschoss ist jeden Dienstag bis Sonntag von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) Geöffnet ist der Reinhold-Maier-Turm ganztägig; während der Wintermonate nur am Wochenende. Nach der Besichtigung geht es ca. 500 m auf der Landstraße Richtung Breech. Dort erreicht man die Haltestelle „Kreuzung Rattenharz“ zur Rückfahrt. 8 Durch das romantische Marbachtal Von der Bushaltestelle aus überquert man die Marbachbrücke und geht links bis zum Waldeingang ins Marbachtal. Von hier führt ein Schotterweg am Marbach entlang. Nach ca. 500 m geht es links über die Brücke, am Hinweisschild „Kastenklinge“ geradeaus leicht bergan bis zu einer Kurve. Hier gibt es zwei originelle, in Felsen eingebettete Wasserfälle zu bestaunen. Nach der Besichtigung folgt man dem Weg zurück bis zum Teich vor der Brücke. Hier geht es links den Tannweg entlang bis zu einer Kreuzung, dann rechts über die Marbachbrücke und links weiter bis zur nächsten Kreuzung. An dem Schild „Wolfsklingenweg“ links über die Marbachbrücke und geradeaus dem Hinweiszeichen „Radweg“ nach stetig bergan bis nach Rattenharz. Man überquert die Landstraße und folgt ihr ca. 100 m nach links. Dann führt ein Weg mit dem Hinweisschild „Brucker-Ausfahrt oder Breech“ rechts weg. Von hier geht man links bis zum Waldrand hoch und erreicht so den Fußweg zum „Reinhold-MaierTurm“. Bildquelle: Geobas Landentwicklung isdaten © Landesamt für Geoin for Baden-Württemb erg (www.lgl-bw.demation und ) Samstag Göppingen ZOB Zell, Rechberghäuser Str. Linie 4 ab 09:45 an 10:03 11:45 12:03 Linie 4 ab 14:15 15:50 17:50 an 14:39 16:15 18:15 Zurück Breech, Kreuzung Rattenharz Göppingen ZOB Sonn- und Feiertag Der „Reinhold-Maier-Turm“, ehemals ein Pendelturm der Landeswasserversorgung, dient heute als Aussichtsturm. Oben angekommen wird man bei schönem Wetter mit einem atemberaubenden Ausblick über die Schwäbische Alb sowie das Fils- und Remstal belohnt. Hin Hin Göppingen ZOB Zell, Rechberghäuser Str. Linie 4 ab 10:45 an 11:04 12:45 13:04 Linie 4 ab 13:10 15:50 an 13:40 16:15 Zurück Breech, Kreuzung Rattenharz Göppingen ZOB Wallfahrtskirche „Ave Maria“ Glaube trifft Kulturelles Bildquelle: Petra Siegele 9 Bildquelle: Geobasisdaten © Land Landentwicklung Baden-Württe esamt für Geoinformation und mberg (www.lgl-bw.de) Samstag Mit den Linien 31/32 ab Göppingen oder der Linie 56 ab Geislingen gelangt man nach Deggingen zur Haltestelle „Abzw. Ave Maria“. Von dort startet die ca. 12 km lange Wanderung entlang des „Albtraufgängers“ hinauf zur Wallfahrtskirche „Ave Maria“ mit angebautem Kloster. In der von 1716 bis 1718 erbauten Kirche kann man heute die Hinterlassenschaften des deutschen Spätbarocks bewundern. Nach Besichtigung der „Ave Maria“-Kirche verläuft der Weg aussichtsreich auf Halbhöhenlage oberhalb Deggingen bis zur alten Steige, welche den Albtraufgänger zum letzten Mal nach oben an den Rand des Filstals bringt. Von der dortigen Buschelkapelle geht es am Aussichtspunkt Oberbergfels vorbei zum Parkplatz Schonterhöhe und weiter zur Ruine Hiltenburg, welche einst im Besitz des Helfensteiner Adelsgeschlechts war. Nach dem Besuch der Ruine verläuft der Weg bergab nach Bad Ditzenbach und durchs obere Filstal in den Teilort Gosbach. Dort endet der Albtraufgänger und auch die Wanderung. Die Haltestelle „Hirsch“ für die Rückfahrt findet man unmittelbar vor Erreichen der B466. Hin Geislingen ZOB Deggingen, Abzw. Ave Maria Linie 56 ab 08:45 an 09:08 Göppingen ZOB Deggingen, Abzw. Ave Maria Linie 32 ab 08;:20 10:20 an 08:57 10:57 Gosbach, Hirsch Geislingen ZOB Linie 56 ab 13:34 an 14:10 14:34 15:10 Gosbach, Hirsch Göppingen ZOB Linie 31 ab 15:01 an 15:43 16:16 16:58 09:45 10:08 10:45 11:08 Zurück 15:34 16:10 Sonn- und Feiertag Hin Geislingen ZOB Deggingen, Abzw. Ave Maria Linie 56 ab 08:45 an 09:08 10:15 10:38 Göppingen ZOB Deggingen, Abzw. Ave Maria Linie 32 ab 10:10 an 10:49 13:10 13:49 Gosbach, Hirsch Geislingen ZOB Linie 56 ab 12:34 an 13:10 14:04 14:40 Gosbach, Hirsch Göppingen ZOB Linie 31 ab 16:16 an 16:58 11:45 12:08 Zurück 15:34 16:10 Samstag Hin Göppingen ZOB Schlat, Bachstraße Linie 3 ab 08:45 an 09:08 09:45 10:08 10:45 11:08 Reichenbach i.T., Rathaus Geislingen ZOB Linie 56 ab 13:45 14:45 15:45 an 14:10 15:10 16:10 Geislingen Bhf. Göppingen Bhf. Linie 750 ab 14:32 an 14:49 15:17 15:28 16:32 16:49 11:45 12:08 Zurück Sonn- und Feiertag Hin Göppingen ZOB Schlat, Bachstraße Linie 3 ab 09:45 an 10:08 10:45 11:08 Reichenbach i.T., Rathaus Geislingen ZOB Linie 56 ab 14:15 15:45 an 14:40 16:10 Geislingen Bhf. Göppingen Bhf. Linie 750 ab 15:17 an 15:28 16:32 16:49 10 Rund um den Wasserberg Natur bewusst erleben Zurück Mit der Buslinie 3 erreicht man Schlat. Dort beginnt der mit dem blauen Dreieck markierte Wanderweg zum Wasserberg. Nachdem der Ort verlassen wurde, geht es geradeaus durch Felder; bei den Obstplantagen leicht nach links und beim Kruzifix geradeaus. Bald stößt man auf einen Querweg, dem man nach links folgt, bis man gleich nach Waldeintritt in den Pfad abbiegt, der bergauf und am Hang entlang zum Fuß des Wasserbergs führt. In Serpentinen gelangt man vollends zum Wanderheim des Schwäbischen Albvereins hinauf, welches eine Einkehrmöglichkeit (täglich außer dienstags und mittwochs) bietet. Hinab geht es, der Wasserberg-Route folgend, über den Hexensattel nach Reichenbach im Täle. Von dort geht es mittels Bus und Zug zurück nach Göppingen. Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) das Sonnensystem 11 Entdecke Auf den Spuren von Galilei Galileo Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) Samstag An der Haltestelle „Lautergarten“ in Donzdorf, die mit der Linie 7688 erreicht wird, startet die Wanderung. Nach einem kurzen Abstecher durch das Wohngebiet erreicht man das Schloss und den angegliederte Schlossgarten. Dort beginnt der rund sieben Kilometer lange, astronomische Lehrpfad, welcher sowohl Erwachsenen als auch Kindern und Jugendlichen die Welt der Sterne näher bringt. Im Maßstab 1:1 Milliarde werden die Sonne, der Mond und die Planeten dargestellt. Ergänzende Informationstafeln geben einen umfassenden Einblick in die Welt der Himmelskörper. Der größte Teil des Lehrpfades verläuft entlang einer ehemaligen Bahntrasse, die jetzt als Rad- und Wanderweg ausgebaut ist. Er endet am Ortseingang von Weißenstein, wo die Haltestelle „Kirche“ die Möglichkeit zur Rückfahrt bietet. Hin Göppingen ZOB Linie 7688 Donzdorf, Lautergarten ab 09:45 11:45 13:45 an 10:27 12:27 14:27 ab 12:16 14:16 16:16 an 13:03 15:03 17:03 ab 09:45 11:45 13:45 an 10:27 12:27 14:27 ab 12:16 14:16 16:16 an 13:05 15:05 17:05 Zurück Nenningen, Kirche Göppingen ZOB Linie 7688 Sonn- und Feiertag Hin Göppingen ZOB Linie 7688 Donzdorf, Lautergarten Zurück Nenningen, Kirche Göppingen ZOB Linie 7688 Samstag Hin Göppingen ZOB Linie 7688 Nenningen, Rathaus Linie 7688 Göppingen ZOB Bildquelle: Stadtverwaltung Lauterstein 11:45 an 10:32 12:32 ab 14:12 16:12 an 15:03 17:03 Zurück Weißenstein, Altes Rathaus ums Kalte Feld 12 Rund Natur trifft auf Sport ab 09:45 Sonn- und Feiertag Hin Göppingen ZOB Linie 7688 Nenningen, Rathaus ab 09:45 11:45 an 10:32 12:32 ab 14:12 16:12 an 15:05 17:05 Zurück Weißenstein, Altes Rathaus Göppingen ZOB Linie 7688 Mit der Buslinie 7688 erreicht man die Haltestelle „Rathaus“ in Nenningen. Die Ortschaft verlässt man in nord-östliche Richtung. Das Christental lässt man linker Hand liegen und wandert in Richtung Galgenberg. Auf halber Höhe führt der Weg unterhalb des Galgenbergs zum Kalten Feld bergan. Immer dem blauen Balken folgend, erreicht man das Franz-Keller-Haus. An diesem vorbei, geht es rechts weiter Richtung Degenfeld. Man lässt die ehemalige Burg links liegen und folgt kurz danach dem spitz nach rechts abbiegenden Weg. An den Skisprungschanzen vorbei geht es kurz in den Ort Degenfeld hinein. Gleich wieder rechts, dem roten Wegzeichen nach, verläuft die Wanderung unterhalb der Kreuzberghütte vorbei zum Ortseingang nach Weißenstein. Links einige Meter an der Hauptstraße entlang erreicht man die Haltestelle „Altes Rathaus“ zur Rückfahrt. Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) Samstag Hin Geislingen ZOB Linie 7687 Treffelhausen, Sonne ab 09:42 11:42 13:42 an 09:58 11:58 13:58 ab 12:03 18:18 an 12:15 18:28 Zurück Eybach, Roggenmühle Geislingen ZOB Linie 58 Sonn- und Feiertag Hin durchs Roggental 13 Hinab Erleben, Entdecken, Bestaunen Bildquelle: Jürgen Ziebandt Geislingen ZOB Linie 7687 Treffelhausen, Sonne ab 09:42 11:42 13:42 an 09:58 11:58 13:58 ab 13:41 18:18 an 13:53 18:28 Zurück Eybach, Roggenmühle Geislingen ZOB Linie 58 Startpunkt für diese Wanderung bildet Treffelhausen. Von dort geht es hinab in das Roggental. Das Roggental, ein romantisch anmutendes, sehr enges Tal mit bewaldeten Hängen, wird von dem sanft geschwungenem Verlauf des Eybbächleins und der Kreisstraße 1449 durchzogen. Weiter abwärts, der „Roten Raute“ nach, gelangt man zum Mordloch. Mit einer Gesamtlänge von 4.320 m ist das Mordloch die zweitlängste Höhle der Schwäbischen Alb. Um einen Blick hinein zu wagen, sollte man auf jeden Fall eine Taschenlampe dabei haben. Nach weiteren ca. 1,5 Kilometern erreicht man die obere Roggenmühle und damit die Haltestelle „Roggenmühle“, ab welcher der Bus zurück nach Geislingen fährt. Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) Samstag Hin Ins Autal 14 zur Märzenbecherblüte Staunen und Genießen Bildquelle: Archiv Gemeinde Bad Überkingen Geislingen ZOB Bad Überkingen, Autalhalle Linie 55 ab 08:44 an 09:00 10:44 11:00 Linie 360 ab 10:57 an 11:09 13:35* 13:40 Zurück Türkheim Geislingen ZOB Sonn- und Feiertag Hin Geislingen ZOB Bad Überkingen, Autalhalle Linie 55 ab 10:44 an 11:00 Linie 360 ab 13:35* an 13:40 Zurück Türkheim Geislingen ZOB * Rufbus, Tel.: (07331) 64444 – bitte 1 Stunde vorher anrufen Die ca. 9 km lange, teils steile Wanderung beginnt bei der Autalhalle in Bad Überkingen. Von dort folgt man dem Symbol des „Wald- und Wasserwegs“ ins Autal. Nach ca. 500 m geht es rechts hoch zu einem Waldpfad, welcher gemächlich ansteigt. Bei der Abzweigung des Wanderpfads führt ein Abstecher rechts hoch zur „Brunnensteighöhle“ und dem „Autal-Wasserfall“. Der steile und teils mit Stufen und Geländer gesicherte Steig verläuft entlang von wasserüberrieselten und moosbewachsenen Felsen. Weiter dem ansteigenden Weg folgend, erreicht man den Waldausgang und damit den Albtrauf bei Aufhausen. Dort gibt es viele tolle Aussichtspunkte in das mittlere Filstal; beispielsweise mit den gegenüberliegenden Hausener Felsen. Vorbei an den Wällen der ehemaligen Burg Bühringen erreicht man in östlicher Richtung Türkheim, den Einstiegspunkt zur Rückfahrt. Tipp: Alljährlich im Frühling (März/April) ist im Autal und im Rötelbachtal bei Bad Überkingen ein fantastisches Naturschauspiel zu sehen: die Märzenbecherblüte. Tausende von prachtvollen Märzenbechern verwandeln den Boden dabei in ein weißes Blütenmeer. Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) Samstag Linie 750 ab 09:54 an 10:06 11:54 12:06 13:54 14:06 Geislingen Bahnhof Gingen, Bahnhof Linie 750 ab 09:37 an 09:46 11:37 11:46 13:37 13:46 Geislingen, SC-Stadion Geislingen ZOB Linie 58 ab 12:09 an 12:15 18:24 18:28 Geislingen Bahnhof Göppingen Bahnhof Linie 750 ab 12:32 an 12:51 18:32 18:49 Bildquelle: Landkreis Göppingen des Albtraufgängers 15 Entlang Von Gingen nach Geislingen Zurück Sonn- und Feiertag Hin Göppingen Bahnhof Gingen Bahnhof Linie 750 ab 09:54 an 10:06 11:54 12:06 13:54 14:06 Geislingen Bahnhof Gingen, Bahnhof Linie 750 ab 09:37 an 09:46 11:37 11:46 13:37 13:46 Geislingen, SC-Stadion Geislingen ZOB Linie 58 ab 13:47 an 13:53 18:24 18:28 Geislingen Bahnhof Göppingen Bahnhof Linie 750 ab 14:32 an 14:49 18:32 18:49 Ausgangspunkt dieser ca. 10 Kilometer langen Tour des Albtraufgängers ist der Bahnhof in Gingen. Der Weg führt unter der Bahnlinie hindurch, bergauf. Am Sängerheim vorbei und durch den Wald erreicht man den Aussiedlerhof Hämmelplatz. Auf Halbhöhenlage führt der Albtraufgänger an einer Heide vorbei und am Waldrand oberhalb von Kuchen weiter. Hin Göppingen Bahnhof Gingen Bahnhof Zurück Nach ca. 2,5 km verläuft der Weg als Pfad bergauf zum Aussichtspunkt Kuhfelsen, dann ein wenig bergab über einen Zickzackweg, bevor er aussichtsreich mit Blick über Geislingen ins Obere Filstal nahezu eben führt. Sobald der Albtraufgänger auf einen Forstweg stößt, verliert der Weg massiv an Höhe, um zum Talgraben abzusteigen. Im Tal angekommen, führt der Weg direkt vor der Bahnunterführung nach links, parallel zur Eisenbahn ins Eybtal. Dort überquert der Albtraufgänger die K1400, die Steige nach Stötten. Der Weg führt weiter über den Parkplatz und bis zur Haltestelle „SC-Stadion“, von welcher ab man den Bus für die Rückfahrt nutzt Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) Bildquelle: Stadt Donzdorf trifft auf Geschichte 16 Natur Bestaunen und Erleben Vor Erreichen der Siedlung geht es links einen Weg zum Stausee hinauf. Immer dem Weg nach erreicht man Donzdorf und das Schloss. Vor bis zur Hauptstraße und dann links erreicht man die Haltestelle „Löwen“ zum Einstieg für die Rückfahrt. Samstag Hin Göppingen ZOB Linie 7688 Süßen ZOB Mit der Buslinie 7688 fährt man bis nach Süßen zum ZOB. Von dort startet die Wanderung zum südöstlichen Ortsende. Dafür quert man die B10 und folgt der Bühlstraße bis zur Brücke unter der die Lauter in die Fils mündet. Vor der Brücke geht es schräg links in Richtung Ortsausgang. Direkt nach Unterqueren der Bahnüberführung verläuft der Weg steil bergauf nach rechts. Ca. 100 m später folgt man dem Weg geradeaus, bis dieser in einen Schotterweg mündet. Dort rechts, bei der nächsten Möglichkeit nach links in Richtung eines Aussiedlerhofs, welchen man linker Hand liegen lässt. Nach der nächsten Linkskurve eine Überraschung: eine Kirche mitten in der Landschaft – die LaurentiusKapelle Hürbelsbach. Bis 1493 war die Kapelle Pfarrkirche einer kleinen Ansiedlung – ein kurzer Blick ins Innere auf jeden Fall lohnend. Das „blaue Dreieck“ leitet uns weiter, an der Kapelle vorbei, quer durch den Wald. Am Waldausgang geht es nach rechts. Zunächst erreicht man den Weiler „Scharfenberg“, welcher durchquert wird. Nach einer Viehweide wendet man nach links und kommt nach kurzem Aufstieg zur Ruine Scharfenberg. Nach der Besichtigung kehrt man zurück auf die geteerte Straße. Ca. 150 Meter bergauf zweigen Wege nach links und rechts. Wer einen Abstecher zum Hohenstein machen möchte, um den Ausblick über das Filstal zu genießen, folgt zuerst dem Weg nach rechts. Zurück auf der geteerten Straße, führt die Wanderung weiter, dem linken Weg folgend nach Unterweckerstell. ab 08:00 09:45 10:00 an 08:24 10:14 10:24 ab 16:22 18:22 an 17:03 19:03 Zurück Donzdorf, Gasthaus Löwen Göppingen ZOB Linie 7688 Sonn- und Feiertag Hin Göppingen ZOB Linie 7688 Süßen ZOB ab 09:45 11:45 an 10:14 12:14 Zurück Donzdorf, Gasthaus Löwen Göppingen ZOB Linie 7688 ab 16:22 an 17:05 Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) Samstag Hin Göppingen ZOB Schlat, Kirche Linie 3 ab 09:45 an 10:05 10:45 11:05 Linie 7688 ab 16:36 18:36 an 17:03 19:03 Zurück Süßen, Schlater Str. Göppingen ZOB Sonn- und Feiertag Hin Göppingen ZOB Schlat, Kirche durchs Rommental 17 Mitten Natur pur erleben Von der Haltestelle „Kirche“ in Schlat startet die Wanderung aufwärts in die Turnhallenstraße. Am Ende dieser Straße gelangt man über die Bühlstraße in die Rommentaler Straße, welcher man nach rechts bis zum Ortsausgang folgt. Nach dem letzten Hof hält man sich weiterhin rechts auf dem Fahrweg und folgt diesem in den Wald. An der ersten Weggabelung im Wald links haltend, folgt man dem Weg weiter bis zu den Lochseen. Dort immer den Weg weiter nach, unterhalb der ehemaligen Burg Oberrommental entlang, nimmt man an der 1. Weggabelung die rechte Abzweigung in Richtung Grünenberg (blaue Raute). Auf der Straße durchquert man den Ort. Nach den Stallungen und vor Erreichen der Pferdekoppeln führt der Weg links in den Wald hinein. Dieser führt zuerst im Wald bergab und später als geteerter Feldweg bis nach Süßen. Vor den ersten Häusern wendet man nach links und folgt dem Schotterweg am Ortsrand bis zum Kreisverkehr. Rechts und ca. 150 m geradeaus gelangt man an die Haltestelle „Schlater Straße“ für die Rückfahrt. Linie 3 ab 09:45 an 10:05 Linie 7688 ab 16:38 10:45 11:05 Zurück Süßen, Schlater Str. Göppingen ZOB an 17:05 Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) 11:20 11:40 Samstag Hin Geislingen ZOB Geislingen, SC-Stadion Linie 58 ab 11:25 an 11:29 Linie 59 ab 18:10* an 18:25 12:25 12:29 Zurück Waldhausen Geislingen ZOB das Felsental 18 Durch Natur pur entdecken Bildquelle: Stadt Geislingen an der Steige Sonn- und Feiertag Hin Geislingen ZOB Geislingen, SC-Stadion Linie 58 ab 13:10 an 13:14 Linie 59 ab 18:10* an 18:25 Zurück Waldhausen Geislingen ZOB * Rufbus, Tel.: (07331) 64444 – bitte 1 Stunde vorher anrufen Die Wanderung startet an der Haltestelle „SC-Station“, welche man mit der Buslinie 58 erreicht. Unter der Unterführung durch erreicht man den Weg in Richtung Sportplätze. Zwischen den Fußball- und Tennisplätzen hindurch, am Waldrand links, dann weiter auf den Schotterweg der Eyb entlang nach Eybach. In Eybach führt der Weg an der ersten Möglichkeit, am Parkplatz nach rechts ins Felsental. Das Felsental, ein Naturschutzgebiet mit interessanten Felsformationen, bringt den Weg auf die Albhochfläche. Dort angekommen führt der Weg am Ende des Waldes noch ein Stück geradeaus. Später folgt man dem Weg, an den Bahngleisen entlang bis nach Waldhausen. An der Haltestelle „Ortsmitte“ nimmt man den Bus für die Rückfahrt nach Geislingen. Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) Samstag Hin Göppingen ZOB Eckwälden, Ortseingang 19 Von Eckwälden über den Bossler nach Bad Boll Linie 20 ab 09:20 an 09:48 11:20 11:43 Linie 20 ab 15:26 16:39 17:34 an 15:50 17:05 18:00 Zurück Bad Boll, Badstr. / Gruibingerstr. Göppingen ZOB Sonn- und Feiertag Die Buslinie 20 bringt einen bis zum Ortseingang von Eckwälden. Den Teilort Eckwälden durchwandert man bis zum Ende. Dort geht man links und der Straße nach, bis man nach 1,3 km rechts auf einen Pfad abzweigt. Unter der Autobahn hindurch erreicht man das Deutsche Haus. Gegenüber vom Deutschen Haus in Serpentinen bergauf wandert man zum Boßler. Auf der Höhe folgt man zunächst dem Weg nach rechts zum Gipfelkreuz und kann hier die herrliche Aussicht in Richtung Teck genießen. Wenige Schritte zurück, aber weiter auf der Höhe bleibend, geht man rechts weiter Richtung Naturfreundehaus. Dieses erreicht man über eine Wiese, an einem Grillplatz vorbei. Auch dort eröffnet sich ein wunderschöner Blick: diesmal auf die Drei Kaiserberge. Man geht etwa 100 m weiter zu der, in Richtung Süden auftauchenden Kreuzung mit vielen Wegweisern. Dem roten Dreieck nach, zunächst die Bossler Steige hinab (links) in Richtung Kornberg. An der Autobahnüberquerung führt der Weg gleich nach der Brücke links, über Treppen hinab und am Wiesenrand entlang zur Straße nach Bad Boll. Dieser folgt man links, zunächst auf einem Wiesenweg, dann – ein kurzes Stück auf der Straße – bis zu einem Parkplatzschild. Hier überquert man die Straße und wandert im Wald weiter bis man auf die nächste Straße trifft. Dieser folgt man ein kurzes Stück nach rechts und folgt dann dem Wegweiser „Höhenweg“, welcher bis nach Bad Boll verläuft. Die Haltestelle „Badstr. / Gruibingerstr.“ nutzt man für die Rückfahrt. Hin Göppingen ZOB Eckwälden, Ortseingang Linie 20 ab 10:10 an 10:38 12:10 12:41 Linie 20 ab 14:24 16:44 17:34 an 14:55 17:10 18:00 Zurück Bad Boll, Badstr. / Gruibingerstr. Göppingen ZOB Bildquelle: Geobasisd Landentwicklung Ba aten © Landesamt für Geoinforma tion und den-Württemberg (w ww.lgl-bw.de) Jüdisches Museum, Jebenhausen Die Ausstellung handelt von der Geschichte der Juden in Jebenhausen und Göppingen. Öffnungszeiten: Mittwoch und Samstag von 13:00 bis 17:00 Uhr; sonntags und feiertags von 11:00 bis 17:00 Uhr. Linien 20/21 bis nach Jebenhausen, Haltestelle „Alte Kirche“. Natur, Kultur und mehr weitere Ausflugsziele im Filsland Walderlebnispfad im Kirchheimer Talwald Wahrnehmen, wundern, wissen – den Wald mit allen Sinnen erleben! Der 2 km lange Rundweg beginnt am Parkplatz des Kirchheimer Naherholungsgebietes Bürgerseen. Er besteht aus 13 Stationen und verläuft auf geschotterten Wald- und Fußwegen. Ca. 0,8 km von dem ZOB in Kirchheim entfernt, welcher mit der Buslinie 178 erreichbar ist. Todsburger Höhlen, Mühlhausen Die Todsburger Höhlen sind 300 – 400 m lange Karsthöhlen. Da die Höhlen nicht erschlossen sind, muss man mit robuster Kleidung und mit Taschenlampe in die Höhlen hinabsteigen. Geöffnet nach Voranmeldung. Bis zur Haltestelle „Kirche“ in Mühlhausen mit den Buslinien 56/32. Von dort in Richtung Eselhöfe ca. 1 Kilometer. Museum des Südmährischen Landschaftsrats, Geislingen Im Museum wird die Entwicklung der deutschen Volksgruppe bis zur Vertreibung und der Aufnahme in Deutschland dargestellt. Öffnungszeiten montags und mittwochs von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr oder nach telefonischer Anmeldung. Linien 51/55/57 bis zur Haltestelle „Stadtkirche“ in Geislingen. Märklin Museum, Göppingen Erlebnis für die ganze Familie rund um das Thema Eisenbahn. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr, an verkaufsoffenen Sonntagen von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr. www.maerklin.de Wenige Meter von der Haltestelle „Ulmer / Reutlinger Str.“ entfernt, welche mit den Linien 1 /6 / 7688 erreicht wird. Schönhengster Archiv, Göppingen Das Museum zeigt Exponate aus einer Sprachinsel des ehemaligen Sudetenlandes. Museums- und Archivbesuche nach telefonischer Absprache. Linie 93 oder Linie 95 bis zur Haltestelle „Hauptstraße Schillerplatz“ in Göppingen. Kunsthalle, Göppingen In der Kunsthalle Göppingen findet man Werke von überregionaler und internationaler zeitgenössischer Kunst. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 13:00 bis 19:00 Uhr; Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 11:00 bis 19:00 Uhr. www.kunsthalle-goeppingen.de Wenige Gehminuten von der Haltestelle „Nördliche Ringstr./Technisches Rathaus“ (Linien 4 / 11 / 94 / 95) entfernt. Städtisches naturkundliches Museum, Jebenhausen Die Ausstellung zeigt ökologische Zusammenhänge heute und in der erdgeschichtlichen Vergangenheit. Öffnungszeiten (Mitte April bis Anfang November): Mittwoch und Samstag von 13:00 bis 17:00 Uhr; sonn- und feiertags von 11:00 bis 17:00 Uhr. Mit den Buslinien 20/21 nach Jebenhausen bis zur Haltestelle „Alte Kirche“. Heimatmuseum, Bad Überkingen In der Museumswohnung werden die Lebensverhältnisse zwischen 1850 und 1900 lebendig. Öffnungszeiten: jeden 1. Sonntag im Monat von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr und nach Vereinbarung. Linie 55 oder Linie 56 bis zur Haltestelle „Bad“ in Bad Überkingen. Museum im Alten Bau, Geislingen Der frühere Kornspeicher gilt als eines der schönsten Fachwerkhäuser Württembergs und beherbergt die Museumssammlung des Kunst- und Geschichtsvereins. Zu sehen sind u. a. eine Werkstatt und Produkte der Geislinger Elfenbeinschnitzer und Beindrechsler sowie das 28 Meter lange Modell der Geislinger Steige. Öffnungszeiten: Mai bis Anfang November, Dienstag bis Sonntag von 15:00 bis 17:00 Uhr. Buslinien 51 / 55 / 57 / 360 bis „Karlstr. Rathaus“ oder Linien 53 / 360 bis „Modehaus Fahr“ in Geislingen. Fabrikverkäufe Geislingen Einkaufen in insgesamt 19 Factory-Outlet-Shops mit einer Verkaufsfläche von 4.000 m². Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr. www.fabrikverkaeufe-geislingen.de Mit den Buslinien 51 bis zur Haltestelle „WMF Tor 1“ in Geislingen. Süddeutsches Schatztruhenmuseum, Geislingen 50 eiserne Schatztruhen, welche herausragendes Schmiede- und Schlosserkunsthandwerk veranschaulichen, erwarten Sie. Gezeigt wird die Entwicklung der Eisentruhe von der Renaissance bis ins späte 19. Jahrhundert. Öffnungszeiten: Mai bis Anfang November, Dienstag bis Sonntag von 15:00 bis 17:00 Uhr. Buslinien 51/55/57/360 bis „Karlstr. Rathaus“ oder Linien 53/360 bis „Modehaus Fahr“ in Geislingen. Wäscherschloss, Wäschenbeuren Öffnungszeiten: April bis Oktober, Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr. www.waescherschloss.de Linien 11/12 bis Haltestelle „Wäscherhofstraße“ in Wäschenbeuren, von dort ca. 500 Meter. Rotkreuz-Landesmuseum Baden-Württemberg Über 7.000 Ausstellungsstücke zeugen von der Geschichte des Roten Kreuzes. Von alten Uniformen über Briefmarken bis zu Erste-Hilfe-Koffern reichen die Exponate. Öffnungszeiten: in geraden Kalenderwochen samstags von 11:00 bis 16:00 Uhr; in ungeraden Kalenderwochen sonntags von 13:00 bis 17:00 Uhr. In den Monaten Dezember bis Februar ist geschlossen. Erreichbar mit den Buslinien 51/53/55/541 bis zur Haltestelle „Seebach Krankenhaus“ oder mit den Linien 58/7687 bis zur Haltestelle „Krankenhaus“ in Geislingen. Von dort wenige Minuten zu Fuß. Heimatstuben und Dokumentation der Banater Schwaben, Göppingen Mittels Bücher, Pläne, Karten, Bilder, Gemälde und Trachten informiert die Domkuemtationsstelle über den rumänische Banat und die Banater Schwaben. Öffnungszeiten: nach vorheriger Absprache. Linie 93 oder Linie 95 bis zur Haltestelle„Hauptstraße Schillerplatz“ in Göppingen. Staufer Ausstellung, Hohenstaufen Die Ausstellung stellt die eindrucksvolle Geschichte der Stauferfamilie dar. Der Dokumentationsraum für die stauferische Geschichte hat in den Sommermonaten (15.03. – 15.11.) immer Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Haltestelle: Linie 13 bis zur Haltestelle „Rathaus Dorfplatz“ in Hohenstaufen. 5-Täler-Bad, Geislingen www.baeder-goeppingen.de Mit der Buslinie 541 bis zur Haltestelle „Wölkbad“ in Geislingen. Freibad Göppingen www.baeder-goeppingen.de Mit den Buslinien 1 und 7688 bis zur Haltestelle „Ulmer Straße / Freibad“ in Göppingen. Freibad Uhingen Baden und Entspannen weitere Ausflugsziele im Filsland Buslinie 15 bis zur Haltestelle „Schorndorfer-/Poppstraße“ in Uhingen. Freibad Donzdorf Buslinien 7688/7689 bis zur Haltestelle „Abzw. Reichenbach“ in Donzdorf. Vinzenz-Therme, Bad Ditzenbach www.vinzenztherme.de Linie 56 von Geislingen oder Buslinien 31 und 32 von Göppingen bis zur Haltestelle „Fußgängerunterführung“ in Bad Ditzenbach. Von dort wenige hundert Meter. Thermalbad, Bad Überkingen www.bad-ueberkingen.de Mit den Buslinien 55/56 bis zur Haltestelle „Bad“ in Bad Überkingen. Badhaus, Bad Boll www.badhaus.de Wenige Meter von der Haltestelle „Ev. Akademie/RehaKlinik“ in Bad Boll entfernt, welche mit der Buslinie 20 erreicht wird. Barbarossa-Therme, Göppingen www.barbarossa-thermen.de Buslinien 4/94/95/260 bis zu den Haltestellen „EWS-Arena“ oder „Nördl. Ringstr. AlbertSchweizer-Schule“ in Göppingen. Freibad Salach Buslinie 6 bis zur Haltestelle „Staufeneckschule“ in Salach, von dort wenige Gehminuten. Freibad Wiesensteig Ca. 500 m von der Haltestelle „Rathaus“ in Wiesensteig entfernt, welche mit den Buslinien 31, 32 und 56 erreicht wird. 04/2015 Gestaltung: kreisform.de Filsland Mobilitätsverbund GmbH Bahnhofstraße 24, 73033 Göppingen Telefon (0 71 61) 2 90 90 – 0 Telefax (0 71 61) 2 90 90 – 200 [email protected] Internetwww.filsland.de
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