47/2015

Ausgabe 47/2015
Volle Auftragsbücher
Inhalt
Erneut ISPA Vorstand02
voestalpine zog Projekte in Australien und den USA an Land.
© voestalpine
Z wei interessante Projekte konnte die
voestalpine Krems wieder im Bereich
­
Hochregallager an Land ziehen. Ein Paletten-Hochregallager in Australien mit einem
Auftragsvolumen von acht Millionen Euro
und ein Coillager im US-Bundesstaat Kentucky für drei Millionen Euro. Beide Aufträge tragen nachhaltig zur Sicherung des
Standortes Krems bei. Bei der Präsentation
der Halbjahreszahlen betonte Finanzvorstand Robert Ottel, dass Krems sehr gut ausgelastet sei und man weiterhin auf diesen
Standort baue. Die Auftragsbücher seien
mehr als gut gefüllt, was sich auch in den
entsprechenden Kennzahlen widerspiegle.
Die gesamte Division Metal Forming der
voestalpine erzielte mit 10.314 Beschäftigten einen Halbjahresumsatz von 1,1 Mil-
Ein Restaurant zeigt Weitblick03
WC-Hygiene im Test04
BioRegion/Drei Käse-Kaiser05
Gelebte Familienfreundlichkeit06
Top-Erfolg
Australien und Kentucky bekommen neue
­Lager von voestalpine konzipiert.
liarden Euro. Der gesamte voestalpine-Konzern hat mit 5,8 Milliarden Euro ein Plus
von 4,1 Prozent erzielt. Die Gruppe ist mit
48.719 Mitarbeitern weltweit in 500 Konzerngesellschaften in 50 Ländern aktiv. ❮
www.voestalpine.com
Fokus
In zwölf Jahren gewachsen
Relais aus Österreich für die Welt.
Dass ein österreichisches Unternehmen
trotz peripherem Produktionsstandort
und hierzulande hohen Lohnkosten die
fernöstliche Billigkonkurrenz erfolgreich
in Schach zu halten vermag, beweist
die TE Connectivity Austria GmbH. Der
Waldviertler High-Tech-Betrieb gilt als
weltweiter Technologieführer bei der Erzeugung elektronischer Steckverbinder.
98 Prozent der in Österreich produzierten Ware werden exportiert. Kunden gibt es in mehr als 150 Ländern
der Welt.
www.te.com
Steinmetz befindet sich vor dem Sprung in die Schweiz.
Als sich Leopold Trinkl im Jahr 2004 als
Steinmetzmeister selbständig gemacht hat,
war er ein Ein-Mann-Betrieb. Heute, zwölf
Jahre später, beschäftigt der 35-Jährige 25
Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr gründete
er eine Zweigniederlassung in Liechtenstein.
Das Geheimnis des Steinmetzes, der 2003
seine Meisterprüfung abgelegt hat, besteht
darin, aus dem endgültigen Material Stein
endgültige Formen zu schaffen. Seine Spezialität sind Produkte aus Naturstein, vom
Waschtisch über Treppen bis zur Grab- und
Gartengestaltung. Nicht nur Privatkunden,
wie derzeit ein Privatier aus Liechtenstein,
der sich von Trinkl an seiner Villa eine Fassadenverkleidung fertigen lässt, sondern auch
Unternehmen und Institutionen schätzen die
Arbeit des Steinmetzbetriebes. So orderte
etwa das Theater in der Josefstadt in Wien
die Anfertigung eines Figurensockels und im
Goldenen Palais in Prag wurden sämtliche
Säulenverkleidungen durchgeführt. In Zukunft plant Trinkl, von seiner Zweigniederlassung in Liechtenstein aus auch den Markt in
der Schweiz zu erschließen.
Ihre EXPORT today-Redaktion
www.steinmetz-trinkl.at
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(+43/1/235 13 66-300, [email protected])
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newbusiness.at) Hinweis: Im Sinne der ­leichteren ­Lesbarkeit
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www.newbusiness.at
SEITE 2
Erneut ISPA Vorstand
Die Mitglieder setzen bei der Wahl auf Kontinuität und
­bestätigen Andreas Koman in seinem Amt.
I
m Rahmen der 19. Generalversammlung
des Verbands der österreichischen Internetwirtschaft wurde der Vorstand der ISPA
– Internet Service Providers Austria für die
neue Vereinsperiode gewählt.
Andreas Koman, in der Geschäftsleitung
von Tele2 für Recht, Regulierung und Einkauf verantwortlich, wurde erneut als Präsident bestätigt. Auch Georg Chytil (next layer), Martin Prager (Prager Consult), Harald
Kapper (kapper.net) und Christian Panigl
(Universität Wien) wurden wieder in den
Vorstand gewählt. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind Kurt Einzinger (Netvisual)
und Nikolaus Futter (Compass-Gruppe).
Engagement für die Anliegen der österreichischen Internetwirtschaft
„Im kommenden Jahr werden die ISPA viele
Themen beschäftigen, bei denen sich EUweite Regelungen in Ausarbeitung befinden
– digitaler Binnenmarkt, Safe Harbor-Nachfolgeregelung, Urheberrecht oder die Überarbeitung des Telekom-Rechtsrahmens sind
nur ein paar Stichworte“, sagte Andreas Koman nach der Wahl.
Ein sehr wichtiger Punkt, mit dem sich die
ISPA 2016 gründlich auseinandersetzen
werde, sei die anstehende Festlegung der
regulatorischen ­
Rahmenbedingungen für
ISPs in Österreich. „Wir werden uns weiterhin sowohl auf ­nationaler wie auch auf EUEbene intensiv für die Anliegen der österreichischen ­
Internetwirtschaft einsetzen und
auch unser Vereinsziel – die Förderung des
Internets in Österreich – konsequent weiterverfolgen“, fasst Koman die Vorhaben der
ISPA zusammen.
© ISPA/APA-Fotoservice/Hörmandinger
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Andreas Koman (Tele2) wird als ISPA Präsident
bestätigt.
Über ISPA
Die ISPA – Internet Service Providers Austria ist der Dachverband der österreichischen Internetwirtschaft. Sie wurde 1997
als eingetragener Verein gegründet und vertritt über 200 Mitglieder aus den Bereichen
Access, Content und Services u. a. gegenüber Politik, Verwaltung und anderen Gremien. Ziel der ISPA ist die Förderung des
Internets sowie die Kommunikation der
Marktteilnehmer untereinander.
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www.ispa.at
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SEITE 3
© Kutscherwirt Hotel-Restaurant
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Das Kutscherwirt Hotel-Restaurant gilt in der Region als ein Blickfang und bietet Erholungssuchenden viel Abwechslung.
Ein Restaurant zeigt Weitblick
Der traditionsreiche Kutscherwirt positioniert sich mit der Eröffnung des Neu- und Umbaus als
zeitgemäßes Hotel-Restaurant.
D
as harmonische Zusammenspiel zwischen bestehender und neuer Bausubstanz spiegelt die erfolgreiche Zusammenarbeit der zwei Generationen der Familie
Romirer unter einem Dach architektonisch
wider. An der 10-monatigen Bauphase waren vorwiegend regionale Firmen beteiligt.
In Abstimmung mit Architekt Anton Hermann Handler entschied sich die Familie
gegen einen standardisierten Dachbodenausbau. Nun ermöglicht die Flachdachkonstruktion einen einzigartigen Blick auf den
Markt Vorau. „Der schöne Rundumblick bis
zum Wechsel wird selbst Einheimische
überraschen“, ist Wolfgang Romirer überzeugt. Die Terrasse am Flachdach dient
Sektempfängen ebenso wie als exquisite
Liegefläche und Entspannungsoase.
Großzügig und modern
Der Neubau setzt bei den 15 Wohnstudios
auf moderne Innenausstattung und großzügigen Komfort. 32 Zimmer stehen nun zur
Verfügung. Boxspringbetten, die aufgrund
ihres hohen Liege- und Schlafkomforts im
Norden Europas längst kein Geheimtipp
mehr sind, garantieren erholsamen Schlaf.
Der großflächige Entspannungsbereich im
Untergeschoss bietet: finnische Sauna, Erlebnisduschen, Infrarotkabine und Massageraum. Der neue Seminarraum umfasst
nun mit allerlei Technik und spezieller Akustikdecke ausgestattet rund 30 Sitzplätze.
Kulinarisches Zusammenspiel
Hausherrin Gerti zeichnet gemeinsam mit
Sohn Rainer für die Zubereitung regionaler
Köstlichkeiten wie Lammfleisch aus hauseigener Weidezüchtung verantwortlich. Im
Weinkeller enthüllt Sommelier Wolfgang
Romirer regelmäßig Schätze, die nicht auf
der 60 Positionen umfassenden Weinkarte
des Hotel-Restaurants zu finden sind. „Ich
versuche die besten Weine aus aller Welt zu
finden; natürlich immer jene Preiskategorien im Auge, die für unsere Gäste erschwinglich sind.“ Der Weinkeller mit seinem massiven Eichentisch kann für
exquisite Feiern gebucht werden: Das Essen
wird dann im Ganzen serviert und erst vor
Ort am Eichentisch tranchiert. Einmal im
Jahr lädt Familie Romirer zum Degustationsmenü inkl. Winzer-Präsentation (meist
im Februar).
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www.kutscherwirt.at
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WC-Hygiene im Test
Henkel Central Eastern Europe mit Sitz in Wien verleiht mit einem Toilettentestcenter
für Osteuropa dem „stillen Örtchen“ eine Stimme.
und 35 Prozent der Weltbevölkerung leben ohne angemessene sanitären Einrichtungen, eine Milliarde Menschen verrichtet ihre Notdurft immer noch im Freien.
Um auf diesen Missstand hinzuweisen, haben die Vereinten Nationen den 19. November zum „World Toilet Day“ (Welttoilettentag) erhoben. Auch für Henkel ist die
Hygiene am „stillen Örtchen“ ein besonderes Anliegen. Das Unternehmen ist in Österreich Marktführer im Bereich WC-Hygiene und betreibt am Standort Wien-Erdberg
ein modernes Toiletten-Testcenter.
Getestet wird die Produktleistung von WCHygiene-Produkten in Bezug auf Reichweite und Schaumverhalten, und das bei Toiletten aus insgesamt 10 Ländern. Denn:
Klosett ist nicht gleich Klosett. „In der
Türkei findet man zu 85 Prozent noch immer ‚Hock-Toiletten‘. Die haben natürlich
ganz andere Anforderungen an ein WC-Hygieneprodukt als es die Toiletten haben, die
wir kennen“, erklärt Sabine Hochkugler,
Leiterin Forschung & Entwicklung für
Wasch- und Reinigungsmittel bei Henkel
CEE. Basis der durchgeführten Tests sind
automatisierte Spülgänge, die 22 Mal pro
Tag stattfinden. Das entspricht dem durchschnittlichen Nutzungsverhalten eines
4-Personen-Haushalts. In den Tests wird
auch die vermehrte Nutzung in den Morgen- und Abendstunden simuliert und berücksichtigt. Nach jedem Spülgang untersuchen und bewerten Mitarbeiter die
getesteten Produkte visuell. „Um verwertbare Ergebnisse zu erzielen, muss man sehr
genau arbeiten. Auch die Vergleichbarkeit
ist ein wichtiges Thema. Deshalb haben wir
von jedem Test-WC zwei Stück in Betrieb,
nur so sind Vergleichstest wirklich valide“,
ergänzt Hochkugler.
Führend bei WC-Hygiene
Henkel ist in Österreich mit den Marken
Blue Star und Lysoform führend im Bereich
WC-Hygiene. Der Markt wächst kontinuierlich – zuletzt um knapp elf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gefragt sind vor
© Richard Tanzer
R
Henkel CEE betreibt seit 2009 am Standort Wien-Erdberg ein modernes Toiletten-Testcenter. Im Bild:
Sabine Hochkugler, Leiterin Forschung & Entwicklung für Wasch-und Reinigungsmittel Henkel CEE.
allem Produkte, die einfach und effizient
anzuwenden sind. „Neben dem Trend in
Richtung Convenience nimmt die Bedeutung des Segments der ‚festen‘ WC-Steine
zu“, erklärt Mag. Georg Grassl, General
Manager Laundry & Home Care Österreich
bei Henkel CEE, die Marktentwicklung.
„Blue Star ist eine innovative, rein österreichische Marke, die immer wieder neue
Wachstumsimpulse setzt.“ So wurde in diesem Jahr bereits die Kraft-Aktiv-Serie um
zwei neue Duftvarianten erweitert sowie die
Duo Aktiv-Serie modernisiert und verbessert. Seit September bietet Blue Star mit
dem Duo Aktiv Geruchs-Stopp eine neue
attraktive, moderne und diskrete Variante
für die nachhaltige Bekämpfung lästiger
Geruchsentwicklung im WC.
Über Henkel
Die Henkel Central Eastern Europe (CEE)
mit Sitz in Wien trägt die Verantwortung für
32 Länder in Mittel- und Osteuropa sowie
in der Region Zentralasien-Kaukasus. Das
Unternehmen hält eine führende Marktposition in den Geschäftsbereichen Laundry &
Home Care, Adhesive Technologies und
Beauty Care. In Österreich gibt es HenkelProdukte seit 129 Jahren. Am Standort Wien
wird seit 1927 produziert. Zu den Top-Marken von Henkel in Österreich zählen Blue
Star, Cimsec, Fa, Loctite, Pattex, Persil,
Schwarzkopf, Somat und Syoss.
Henkel ist weltweit mit führenden Marken
und Technologien in drei Unternehmensbereichen tätig: Laundry & Home Care, Beauty Care und Adhesive Technologies. Das
1876 gegründete Unternehmen hält mit
rund 50.000 Mitarbeitern und bekannten
Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite global führende Marktpositionen im
Konsumenten- und im Industriegeschäft. Im
Geschäftsjahr 2014 erzielte Henkel einen
Umsatz von 16,4 Mrd. Euro und ein bereinigtes betriebliches Ergebnis von 2,6 Mrd.
Euro. Die Vorzugsaktien von Henkel sind
im DAX notiert.
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www.henkel.com
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SEITE 5
© BioRegion Mühlviertel
BioRegion Mühlviertel
Mit einem eigenen „Dorf“ präsentierte sich die BioRegion
Mühlviertel auf der Messe „Bio Österreich“ in Wieselburg.
V
or fünf Jahren startete die „BioRegion
Mühlviertel“ als Regionalentwicklungsprojekt. Im heurigen Sommer erfolgte
der planmäßige nächste Schritt: Das Projekt
wurde an den neu gegründeten Verein als
dauerhafte Organisationsstruktur übergeben. „Damit haben wir den Projektauftrag
voll erfüllt und die Weichen für die Zukunft
gestellt“, sagt Geschäftsführer Daniel Breitenfellner, der die BioRegion schon seit Beginn an begleitet.
© AMA
Aktives Netzwerk
Unter dem Leitgedanken „Miteinander für
ein gutes Leben“ spannt der Verein „BioRegion Mühlviertel“ einen Bogen von den
bäuerlichen und gewerblichen Bio-Produzenten über Regionalentwicklung und Tourismus bis zu den Konsumenten. Ziel ist es,
die Wertschöpfung in der Region Mühlviertel zu erhöhen. Dafür sind bereits konkrete
Vermarktungsschienen gelegt worden –
weitere Projekte sind geplant.
Die BioRegion Mühlviertel ist in ihrer Größe und in ihrer fach- und branchenübergreifenden Zusammensetzung einzigartig in
Österreich. Das Netzwerk umfasst derzeit
130 Akteure, die rund 550 Arbeitsplätze repräsentieren.
Dass die Organisation in den nächsten Monaten weiter wachsen wird, liegt auf der
Hand. Immerhin ist jeder zweite Bio-Bauer
in Oberösterreich ein Mühlviertler. „Wir
wollen uns aber auch zu den Konsumenten
hin öffnen. Jeder, der am Thema Bio interessiert ist, kann sich als Vereinsmitglied
einbringen“, lädt Obmann Bauernfeind zum
Mitmachen ein.
Klaus Bauernfeind führt mit seiner Frau Elisabeth
einen Mostheurigen in Gramastetten.
Geflügel-Projekt geplant
Die Zukunft der BioRegion Mühlviertel
sieht Obmann Klaus Bauernfeind in einer
weiteren Stärkung der Organisation. Das
Mühlviertel mit seinen 2.100 bäuerlichen
Biobetrieben bietet da noch genug Potential. Allerdings braucht es für die Bauern konkrete Perspektiven. Ein nächster Schritt
wird 2016 daher ein eigenes Geflügel-Projekt sein. Denn schon jetzt stoßen die Produzenten in diesem Bereich aufgrund der
beachtlichen Nachfrage an ihre Grenzen. ❮
www.bioregion-muehlviertel.at
Drei Käse-Kaiser 2016
Beste Käseprodukte Österreichs: Berglandmilch wurde für
Schärdinger bzw. Tirol Milch Käsespezialitäten prämiert.
Käsekaiser 2016: Schärdinger Landfrischkäse
Natur Kategorie Frischkäse.
A
MA-Marketing prämierte am 11. November in der Burg Perchtoldsdorf die
besten Käseprodukte des Landes mit dem
Käsekaiser 2016. 185 Käse wurden für die
Prämierung eingereicht, darunter 27 Innovationen und eine 80-köpfige Jury bestimmte
die besten fünf je Kategorie. Anschließend
kürte aus den Nominierten ein national und
international besetztes, unabhängiges Expertengremium die Besten der Besten. Dieses Jahr gingen 3 Auszeichnungen an die
Berglandmilch für Käsespezialitäten der
Marken Schärdinger und Tirol Milch.
Kategorie Frischkäse
Der Schärdinger Landfrischkäse ist seit
mehr als 30 Jahren Österreichs beliebtester
Cottage Cheese und für viele FrischkäseLiebhaber ein unverzichtbarer Bestandteil
ihrer täglichen bewussten Ernährung. Zudem entspricht der Landfrischkäse voll dem
aktuellen Ernährungstrend „High Protein“.
Mit 24g pro Becher ist er nämlich, wie auch
alle anderen Landfrischkäse-Sorten, eine
wahre natürliche (!) Eiweiß-Bombe.
Kategorie Schnittkäse
Für den Schärdinger Bergbaron ist dies der
9. Käsekaiser, 2013 wurde der Schärdinger
Bergbaron auch mit dem Publikums-Käsekaiser belohnt. Der Bergbaron wird seit
1977 in Feldkirchen in Oberösterreich hergestellt.
Sein runder, mild-nussiger Geschmack, der
strohgelbe, mittelfeste Teig, der angenehm
milchige Duft und das charakteristisch-­
süßliche Aroma machen den Bergbaron
wiederum zum beliebtesten Schnittkäse
­Österreichs.
Kategorie Innovationen
Der Tirol Milch Urtyroler wird aus bester
Tiroler Bergbauernmilch produziert. Diese
Premium Bergkäsespezialität wird mindestens 12 Monaten gereift. Dadurch erhält er
einen einen unvergleichlich würzig-kräftigen, herzhaften Geschmack. Eiweißkristalle, die eine Folge der langen Reifung
sind, unterstreichen die Einzigartigkeit dieser Käsespezialität. Ein Genuss für alle
Sinne!
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www.berglandmilch.at
SEITE 6
© Harald Schlossko
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Offizielle Verleihung des Zertifikats „berufundfamilie“ durch Familienministerin Karmasin an GOURMET. V.l.n.r.: Mag. Johann Pinterits, Geschäftsführer
GOURMET, Familienministerin Dr. Sophie Karmasin und Mag. Renate Berg-Zelko, Frauen- und Familienbeauftragte bei GOURMET.
Gelebte Familienfreundlichkeit
Familienministerin Karmasin zeichnet GOURMET für engagierte familienorientierte Personalund Unternehmenspolitik mit staatlichem Gütezeichen für Familienfreundlichkeit aus.
F
lexible Arbeitszeitmodelle, das Angebot,
Prämien in Urlaubstage umzuwandeln,
Kochwerkstätten für Kinder von MitarbeiterInnen an schulfreien Tagen, ein Gesundheitsprogramm, Gratis-Mitnahme von Über­
produktion für zu Hause und die Verankerung
von Familienfreundlichkeit in den Führungsgrundsätzen – das sind nur einige der Maßnahmen, die GOURMET im Rahmen des
Audits „berufundfamilie“ für ihre MitarbeiterInnen umgesetzt hat. Für dieses Engagement wurde sie nun zum zweiten Mal ausgezeichnet. Die Frauen- und Familienbeauftragte des Unternehmens, Renate Berg-Zelko,
und GOURMET-Geschäftsführer Johann
Pinterits nahmen das Zertifikat von Familienministerin Sophie Karmasin entgegen.
Mehr Erfolg
„Wir arbeiten als Unternehmen besser und
erfolgreicher, wenn unsere Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter ihre familiären Herausforderungen gut meistern. Die Mitarbeiter bleiben länger im Unternehmen, haben weniger
Fehlzeiten und fühlen sich wohler. Außerdem sind wir als familienfreundlicher Arbeitgeber attraktiver, gerade auch für jüngere BewerberInnen“, beschreibt Johann
Pinterits, Geschäftsführer von GOURMET,
die guten Erfahrungen als familienfreundliches Unternehmen. „Wir wissen, dass die
Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und familiären Betreuungsaufgaben eine der größten gesellschaftspolitischen Aufgaben ist,
die es in den kommenden Jahren zu meistern gibt.“
Bereits seit 2012 arbeitet ein Team von MitarbeiterInnen und Führungskräften im Rahmen des Audits „berufundfamilie“ aktiv an
der Entwicklung von neuen Maßnahmen
zur Verbesserung der Vereinbarkeit bei
GOURMET mit. Daraus ist eine große Be-
reitschaft entstanden, auch auf die privaten,
sozialen, kulturellen und gesundheitlichen
Anliegen im Unternehmen Rücksicht zu
nehmen.
Attraktiver Arbeitgeber
GOURMET ist Österreichs Marktführer bei
Menü-, Catering- und Gastronomieservices
und bietet seit 40 Jahren Ernährungs- und
Kochkompetenz, Qualität und Sicherheit.
GOURMET kocht für Kindergärten, Schulen, Unternehmen, Senioren, den Einzelhandel sowie für Gäste bei Events und
Großveranstaltungen und führt Top-Gastronomiebetriebe wie das Café Schwarzenberg. Als verlässlicher Arbeitgeber trägt das
Unternehmen für bis zu 1.500 MitarbeiterInnen in ganz Österreich Verantwortung. GOURMET ist ein Tochterunternehmen der VIVATIS Holding AG.
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www.gourmet.at
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