Ohne Titel

Die Installation des Tradonator®-Cash (Alle LizenzVersionen)
-.Net Framework muss zum Betrieb des Tradonator®-Cash installiert sein!
- Installieren Sie auch die passende vcredist_X86.exe (google hilft!!)!
--------------------------------------------------------------------------- kopieren Sie TradonatorCash_xxx.ex4 in den Expert Ordner Ihrer Metatrader
Plattform
- Kopieren Sie die TradeLibDll.dll in das Stammverzeichnis Ihrer Metatrader
Installation
- Kopieren Sie die TradonatorCashLib.dll in das Metatrader/experts/library
Verzeichnis
- kopieren Sie cash.wav in den Sound Ordner Ihrer Metatrader Plattform
-Starten Sie die Plattform danach neu.
tradonatorcashlib.dll
Tradonator®-Cash.ex4
cash.wav
tradelibdll.dll
Bei einer Lifetimelizenz
gestaltet sich die
Installation identisch, die
Lizenz wird durch den
eingetragenen Lizenzkey
bestimmt...
Lifetimelizenz gekauft?
Copyright © 2011 itservic.es
Grundsätzliches und Strategie des Tradonator®-Cash
Grundsätzliches:
Tradonator®-Cash (im Folgenden kurz Tradocash) ist ein mathematisch orientierter EA, hat von
seinem Vorgänger nur noch den Namen. Der Code ist komplett neu entwickelt und auch die Strategie
ist eine völlig andere. Überhaupt ist der ganze EA anders, als gewöhnlich.
Der TradoCash muss nicht mehr auf einem eigenen Account laufen!! Er kann seine eigenen Trades
aufgrund des Kommentars in Kombination mit dem Chart finden und selektieren. Ich empfehle zwecks
Übersicht und Sicherheit dennoch weiterhin dringend einen eigenen Account! Sie sollten nicht
mehrere Tradocash‘s mit der
gleichen Währung in einem Account laufen lassen!
Man kann ihn ausschließlich mit EUR/USD einsetzen; EUR/CHF, GBP/USD, EUR/GBP und USD/
CHF sind möglich, aber eigene EAs, die nur auf Nachfrage gekauft werden können.
Angedacht und empfohlen ist der Stundenchart (H1), wobei er aber auch in anderen Timeframes,
kürzer sowie länger, sehr gut funktioniert, es gilt jedoch: je kleiner der gewählte Timeframe, desto
riskanter wird es...
Timeframes kleiner M15 sollten grundsätzlich mit VirtualProfits = true gehandelt werden, dann werden
die TPs und SLs nicht beim Broker hinterlegt sondern vom EA verwaltet. Es werden dann keine
Massen von Meldungen erzeugt und der Broker wird sich nicht wegen des enormen Traffics
beschweren.
Der Handel ohne VirtualProfits hat im M1 oder M5 Chart über kurz oder lang die Sperrung des Kontos
seitens des Brokers zur Folge, weil dessen Server unter der Last zusammebrechen werden!
Diese Handelsweise hat natürlich auch zur Folge, dass die Orders dann ohne TP und SL im Markt
sind, mit den entsprechenden Folgen wenn‘s dumm läuft. Darüber muss sich jeder Anwender bewusst
sein! Ein Internetverbindungsabruch beispielsweise könnte fatale Auswirkungen haben.
Zur Strategie:
Die Strategie des Tradocash ist regelmäßig mit Beginn einer neuen Kerze zu handeln, wobei die
Trade Richtung sowie das Take Profit Ziel aufgrund der Kurse von korrelierender Währungen ermittelt
wird, die feste Beziehungen zum gehandelten Pärchen haben.
„Triangular Arbitrage“ ist hier das Stichwort, wonach Abweichungen in dieser festen Beziehung alsbald
vom Markt korrigiert werden sollten. Deswegen ist es absolut wichtig, das Market Fenster zu öffnen
und durch -Rechtsklick- / -alles anzeigen- dort sicherzustellen, dass auch alle verfügbaren
Währungspaare aufgeführt sind ...
Wenn sich dann nach einiger Zeit (zwangsläufig) mehrere Positionen angesammelt haben, wird das
einstellbare Take Profit Ziel für die offenen Positionen incl. einem Aufschlag ständig neu berechnet
(dies kann in zwei verschiedenen Modi gehandelt werden, sichtbar oder unsichtbar für den Broker)
und bei Treffen desselben werden alle Positionen geschlossen. Dabei kann eingestellt werden, ob der
Take Profit für alle offenen Trades oder getrennt nach Buy und Sell Pools berechnet werden soll.
Mit jedem neuen Trade nähert sich das Take Profit Ziel also zwangsläufig dem aktuellen Kurs an, bis
er schlussendlich durch einen Rücksetzer bzw. die normalen Marktbewegungen erreicht wird.
Üblicherweise wird bei diesem EA immer ohne StoppLoss gearbeitet, weil dieser absolut
kontraproduktiv wäre und der Strategie widersprechen würde. Es besteht allerdings dennoch die
Möglichkeit einen solchen zu setzen (volatilitätsberechnet, Vielfaches vom ATR), um eventuell eigene
Strategievarianten zu handeln. Ebenso ist es möglich die Anzahl der Trades in einer einstellbaren
Range zu begrenzen.
Copyright © 2011 itservic.es
taktische Überlegungen und Fazit zum Tradonator®-Cash
Einige taktische Überlegungen:
Einen sehr aktiven Handel erreicht man im M5 Chart (viele Orders), Beruhigung bringt man mit dem
H4 Chart ins Spiel (weniger Orders). Empfohlen werden von mir nach wie vor definitiv nur H1 oder
H4. Es spricht überhaupt nichts dagegen, wenn zu viele offene Orders da sind, einzelne davon zu
schliessen, allerdings bitte mit einigen Überlegungen...
Ich selbst schaue regelmäßig ob ich „sich gegenseitig aufhebende Orders“ wie z. Bsp. 21,50 im Plus
und 22,20 im Minus habe, die ich schliessen kann ohne dabei den Durchschnitt zu „versauen“, oder
auch mal, je nach Bauchgefühl, einige kleinere Verlustorders schliesse und realisiere, einfach um sie
loszuwerden. Man sollte allerdings immer ein Auge darauf halten, dass man sich den
Durchschnittskurs nicht versemmelt, durch das unüberlegte Schließen von Trades. Hier bitte mit
Bedacht und Nachrechnen vorgehen.
Wichtig ist das man die verwendete Lotgröße sorgfältig dem Kontostand anpasst und nicht übertreibt,
damit auch alle Trades ausgeführt werden können. Mein persönliches empfohlenes Maximum liegt zur
Zeit bei 0.3 % (0.01 Lot / 3000er Balance), wobei das bei kleinen Timeframes auch schon hochriskant
sein kann. Weniger ist mehr, gerade in so hochvolatilen Zeiten wie heute.
So oder so ist es wichtig möglichst dafür zu sorgen, dass der Pool der offenen Orders nicht allzugroß
wird und regelmäßig vor allem zum Wochenende zu versuchen alle Orders zu schliessen, gerade
wenn ein Gesamtprofit gesichert werden kann oder nur kleine Verluste durch das Schliessen
entstehen. Ein ruhiges Wochenende ist der Dank dafür, Gap's können fürchterlich sein.
Es ist sehr wichtig den EA vor dem Livebetrieb auf einem Demokonto einzusetzen, um die Eigenheiten
kennenzulernen und die Gefahren einschätzen zu können. Bitte befolgen Sie diesen Ratschlag und
werden Sie nicht zu gierig!! Verwenden Sie immer kleinstmögliche Lotgrößen, auch wenn es „gut
läuft“!!
Dies ist absolut kein EA, den man völlig unbeobachtet tagelang laufen lässt um dann siegessicher den
Gewinn abheben zu können, sondern er erfordert eine gewisse Mitarbeit des Anwenders und vor allem
rudimentäres Verständnis der Arbeitsweise.
Am schnellsten und eindrucksvollsten geht das Testen im M1 Chart, weil dort am meisten passiert und
man die Arbeitsweise sehr schön und flüssig beobachten kann. Der M1 Chart ist sowieso sehr
interessant, aber eben auch hochriskant, da hier volatile schnelle Bewegungen stattfinden die den EA
oft sowohl in die Gewinnzone als auch in den Drawdown treiben. Hierzu benötigt man aber viel Geld in
der Hinterhand, also tiefe Taschen, um das erhöhte Risiko auch sicher anfangen zu können!!
Fazit:
Grundsätzlich ist es angeraten und empfohlen mit möglichst kleinen Lotgrößen zu handeln und zum
Wochenschluß zu versuchen, möglichst alle Trades loszuwerden, damit man in der Folgewoche
wieder bei NULL anfangen kann.
Um dies zu erleichtern gibt es die die Funktion Tradeout, die in der Einstellung True den EA dann
automatisch beendet, wenn keine Order mehr offen ist, bis dahin aber ganz normal weiterhandelt.
Dies ist die bessere Lösung als den EA einfach abzuschalten. Einzelheiten siehe auch Settings.
Ebenso empfiehlt es sich, über die die Rangebegrenzung nachzudenken, da man hiermit das Risiko
ganz erheblich minimieren kann. Auch hier der Verweis auf die Settings.
Man kann diesen EA definitiv nicht sinnvoll backtesten, weil die Bedingung für Buy Orders im Backtest
nicht erfüllt werden kann, er handelt also im Test nur Sell Orders und produziert demnach völlig
irrelevante Ergebnisse. Deshalb sind Backtests nun technisch erst gar nicht mehr möglich, die
Funktion ist gesperrt..
Copyright © 2011 itservic.es
Das Setup des Tradonator®-Cash im Überblick
Achten sie in diesem Fenster
darauf, dass alle 4 Haken
wie angezeigt auch gesetzt
sind!
max.Risiko bei MM
Standard irrelevant
wg. MM=false
MM-Moneymanagement An/Aus
standard false = AUS
diverse Hinweise
gehandelte Lottozahl
(fix) bei MM = false
Grundeinstellung 0.01
Lot
Tages- und zeitmanagement Grundeinstellung: Start am
Montag 0.00 bis Börsenschluss
durchgängig
ab hier: Tradingparameter!
Sorgt bei der
Einstellung true dafür,
dass wenn alle Orders
geschlossen sind, keine
neuen mehr aufgemacht
werden. Ich schalte das
Donnerstags tagsüber
auf true und sonntags
wieder auf false
EA übernimmt bei true die
Verwaltung des take
Profits, Hinweise oben
beachten!!
Hiermit nehmen Sie Einfluss auf den initialen
TP, der jeder Order nachgeschoben wird. Hin
und wieder kommt es zum Error 130, was
nichts anderes heißt, als dass der TP zu nahe
am aktuellen Kurs war. Im Umkehrschluss
heißt das aber auch, dass nach der
verwendeten Strategie die Handelsrichtung
eben nicht so eindeutig ist. Nun kann man
diesen Error 130 einfach akzeptieren und
übergehen, dann fehlen eben ein paar Trades,
dazu lässt man diesen Parameter auf false.
Ändert man die Voreinstellung auf true,
addiert der EA zum errechneten TP die nötigen
Pips, um die Brokervorgaben zu erfüllen und
damit kommt es zum Handel, auch wenn die
Richtung eben nicht ganz klar ist.
Copyright © 2011 itservic.es
Das Setup des Tradonator®-Cash im Überblick
„MaxRangeTrades“ legt die Anzahl der Trades fest, die in der im
folgenden Parameter definierten Range in Pips möglich sind, jeweils für Buy und
Sell, und in beide Richtungen. „TradingRangePoints“ legt die Range in Pips fest,
in der dann die im vorhergehenden Parameter gesetzte maximale Anzahl von
Trades ausgeführt werden. Der voreingestellte Wert -1 bedeutet hierbei, das
der Parameter ohne Funktion ist, also neutral.
Ein Beispiel hierzu:
Bei einer Einstellung TradingRangePoints = 20 und einer Einstellung von
„MaxRangeTrades“ = 1 heißt das bei einem aktuellen Kurs von 1.3350, dass
zwischen 1.3329 und 1.3371 maximal 4 Trades aufgemacht werden könnten,
jeweils 2 x Buy und 2 x Sell, selbst wenn der Kurs dort tagelang verharren
würde.
Der Sinn dahinter ist die Vermeidung von unerwünschten Pulks zum
Beispiel im nicht volatilen Nachthandel oder bei längerer Seitwärtsbewegung.
Dies bewirkt das der EA beim
Erreichen eines Gesamtprofits
(egal wie hoch) mit Anfang einer
neuen Kerze alle Orders
schliesst. Es ist manchmal dazu
gekommen, dass in
volatilen Zeiten und sehr viel
offenen Orders wegen starker
Kursänderungen während des
Schliessens dieses Verluste
verursacht hat. Deswegen
empfehle ich hier entgegen der
gezeigten Voreinstellung
false
Slippage
bestimmt einen
Eventuellen StopLoss,
der sich aus dem
Vielfachen des ATR
(AverageTrueRange,
Standardindikator des
Metatrader), also
nach der Volatilität
berechnet.
Satndardeinstellung
ist hier 0, weil ein
Stopp der Taktik des
EAs komplett
widerspricht. Wenn Sie
dennoch einen
benutzen wollen,
tragen sie hier den
Multiplikator für den
ATR ein und erhalten
so einen effektiven
StoppLoss.
Lizenzkey!!!
Diverse Hinweise
Aufgrund dieses Eintrages (in Kombination
mit dem Chart) erkennt der EA seine Trades,
d.h. wenn Sie diesen Eintrag ändern dann
wollen Sie offensichtlich manuell
eingreifen und mitmischen!!
Hier sollten Sie wissen was Sie tun!
Copyright © 2011 itservic.es