FED prämiert herausragende Projekte im EMS-Geschäft

E2 MS-Award 2015
FED prämiert herausragende Projekte im
EMS-Geschäft
21.10.15 | Autor / Redakteur: Claudia Mallok / Franz Graser
E²MS-Award 2015 – die Finalisten und Gewinner v.l.n.r. Reihe hinten – Angelika van der Straaten, TQ Gruppe, Ali
Selçuk, GANTEC, Michael Velmeden, cms electronics, Dieter Müller und Michael Knöferle, BMK Group, Jan
Richarz, elektron Systeme und Komponenten, Markus Hertkorn und Marcus Riegger, RAWE Electronic Reihe vorn:
Andreas Contag, CONTAG, Roland Maier, alpha-board, Stefanie Rüdell, elektron Systeme und Komponenten,
Claudia Hannusch, Hannusch Industrielektronik (Bild: FED)
Projekte, die für die Branche beispielgebend sind, hatte der Fachverband FED als Kriterien für
den E2 MS-Award definiert. Neun EMS-Firmen haben es ins Finale des wertvollen
Unternehmenspreises geschafft.
Die Verleihung der E2 MS-Awards 2015 krönte den Festabend der dreitägigen Jahreskonferenz
des Fachverbandes für Design, Leiterplatten- und Elektronikfertigung FED e.V. Ende
September in Kassel. Erstmals in der Geschichte des E2 MS-Awards (E2 MS: Electronics
Engineering and Manufacturing Services) hat der FED allein die wertvollen Auszeichnungen
an EMS-Firmen verliehen. Zuvor wurde das Award-Konzept inhaltlich neu justiert.
Seit der ersten Verleihung im Jahr 2001 ehrt der E2 MS-Award unternehmerische, technische,
organisatorische und logistische Leistungen in der EMS-Branche. Doch während früher das
gesamte Unternehmen bewertet und auch betriebswirtschaftliche Kennzahlen erfasst wurden,
betrachtet der neue Award erfolgreich umgesetzte Einzelprojekte.
Der E2 MS-Award 2015 prämiert Leuchtturmprojekte, die beispielgebend für die Branche sind,
einen Erfolgspfad im EMS-Geschäft aufzeigen und die hiesige Elektronikfertigung im
internationalen Wettbewerb stärken. Der Award ist thematisch in drei Kategorien gegliedert:
Firmenkultur, Prozessinnovation und Produktinnovation. Der Begriff Produktinnovation steht
keineswegs nur für eigene Entwicklungen, sondern für die Dienstleistung als Produkt eines
EMS-Anbieters.
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Der neue E2MS-Award
Für die Teilnahme am neuen Award galt es im sehr kurz gehaltenen Bewerbungsbogen die
Projektidee, die Umsetzung und erreichten Ziele zu beschreiben. Auf der Grundlage der
eingereichten schriftlichen Unterlagen hatten fünf Juroren unabhängig voneinander die
eingereichten Projekte mit Punkten nach diesen Kriterien bewertet: Neuheit und
Innovationspotenzial, Nachhaltigkeit, Attraktivität und Nutzen für das Unternehmen, die
Mitarbeiter, Kunden und Gesellschaft sowie den Beispielcharakter für die Branche. Für die
Punktevergabe wurden ausschließlich die eingereichten schriftlichen Unterlagen bewertet.
Von den 17 eingereichten Projekten waren neun für den Award nominiert. Auf dem Festabend
seiner Jahreskonferenz stellte der FED die Finalisten vor. „Alle neun Projekte hatten das
Potenzial zum Award-Gewinner“, resümiert Jury-Mitglied und Branchenkenner Michael
Weinhold.
Die Leuchtturmprojekte 2015: Kategorie Firmenkultur
Die drei besten Projekte in der Kategorie Firmenkultur zeigten die Berliner Unternehmen
alpha-board und CONTAG AG sowie die Firma Hannusch Industrieelektronik aus
Laichingen auf der schwäbischen Alb, die sich im Fotofinish den Gruppensieg holte.
Future Friday heißt das Projekt von alpha-board. Die Idee: die Mitarbeiter werden aktiv in die
Gestaltung der Zukunft des Unternehmens einbezogen und haben die Möglichkeit, neue Dinge
selbstbestimmt zu lernen, die ihnen für ihre Arbeit wichtig erscheinen. Die Freitage werden im
14-tägigen Wechsel genutzt für gemeinsame Workshops, die eigene Weiterbildung oder
bevorzugt zum Abbau von Überstunden. In den Workshops erarbeiten die Mitarbeiter, wie das
Unternehmen, die Abläufe und Zusammenarbeit verbessert werden können, um diese
schrittweise umzusetzen.
Mit dem strategischen Projekt CONvita fördert CONTAG die Gesundheit, Ausgeglichenheit
und Gemeinschaft seiner Mitarbeiter. Die Gesundheitsförderung stützt einerseits auf
sportlicher Aktivität, andererseits auf gesunder Ernährung sowie auf
Entspannungsmöglichkeiten. Der Gemeinschaftsgedanke wird mittels Grillfesten, Sport Events
mit Beachvolleyball und Tischtennis oder gemeinsamen Ausflügen mit der ganzen Familie
gepflegt. Flexible Arbeitszeitmodelle, ein Eltern- Kind Arbeitszimmer, fördern die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Standardisierte Ausbildung von Lötfachkräften
Leuchtturmcharakter hat das Engagement von Hannusch Industrieelektronik gegen den
Fachkräftemangel. „Das proaktive Vorgehen ist gelebte Firmenkultur im Hause Hannusch“, so
die Jury. Die Firma begeistert Schüler für Elektronikberufe, indem man schon Kinder und
deren Lehrer in der Grundschule an die Elektronik heranführt und konsequent mit Praktika für
ältere Schüler fortsetzt. Außerdem bildet Hannusch verstärkt Frauen ohne Berufsausbildung
und fremden Berufen zu Fachkräften für die Elektronikfertigung aus.
Nachdem Versuche einen Lehrgang im Rahmen der Berufsbildung aufzubauen, an der
Bürokratie scheiterten, nahm Hannusch das Heft selbst in die Hand. Mit den Partnerfirmen
Kurtz Ersa, Zollner Elektronik und Rafi gründete man den Ausbildungsverbund Löttechnik
Elektronik kurz: AVLE. AVLE hat für die Anforderungen in der Elektronikproduktion
standardisierte modular aufgebaute Lötschulungen entwickelt, die allen interessierten
Unternehmen offen stehen.
In der Ausbildung lernen die Teilnehmer alle erforderlichen Fähigkeiten und müssen eine
Prüfung absolvieren. Die erreichte Qualifikation zur Lötfachkraft wird in einem
Lötführerschein bescheinigt. Der Lötführerschein ist nicht nur ein Ausbildungsnachweis für
den Teilnehmer. Unternehmer und Arbeitgeber wissen, für welche Tätigkeiten der Mitarbeiter
oder ein Bewerber qualifiziert ist.
Die Leuchtturmprojekte 2015: Kategorie Prozessinnovation
In der Kategorie Prozessinnovation erreichten die höchste Punktzahl bei der Bewertung die
Projekte von cms electronics aus Klagenfurt in Österreich, RAWE electronic aus Weiler im
Allgäu sowie dem Gruppensieger GANTEC Technologie-Electronic aus Ditzingen bei
Stuttgart.
Das Projekt iTEP (Integrated Traceability Excellence Program) legt als strategisches
Großprojekt bei cms electronics den Grundstein für eine echte Smart Factory. Ausgangspunkt
für iTEP ist die ganzheitliche Datengewinnung. Gemeint ist eine nicht die klassische
Rückverfolgung von verbauten Materialien, sondern eine standortübergreifende, prozess- und
produktunabhängige Aufzeichnung von Material-, Prozess-, Logistik- und Qualitätsdaten. Aus
diesen Daten werden Informationen und Entscheidungen für die Geschäftsprozesse abgeleitet.
RAWE Electronic hat eine vollautomatische Anlage zur Produktion und Prüfung von
kinematischen Walzenantrieben für Kfz-LED-Scheinwerfer entwickelt und aufgebaut. Die
Produktion umfasst neben der SMD-Bestückung und Nutzentrennung die Montage und
Prüfung der Baugruppe sowie des Motors mit Antriebsrad, Magnetsinterteilen und
Kunststoffgehäuse. Das preisempfindliche Produkt wird vollautomatisch mit 1,2 Mio. Stück
pro Jahr in Deutschland gefertigt.
Echtzeit-Daten zu Lieferzeiten und Bauteilepreisen
GANTEC hat die Prozesse und Abläufe in der Preisrecherche und Angebotserstellung
automatisiert. Der Nutzen: Transparenz bei der Baugruppenkalkulation und Einsparen
wertvoller Zeit und Ressourcen für den strategischen Einkauf. Über die Kalkulationssoftware
Smart Search ist GANTEC mit seinen Bauteilelieferanten vernetzt.
Nach dem Hochladen der Stückliste liefert die Software in Echtzeit kundenspezifische Preise
für die Bauteile direkt vom Distributor. Pro Bauteil werden Staffelpreise, Verfügbarkeiten,
Lieferzeiten und Verpackungseinheiten ermittelt. Die Software entstand in Kooperation mit der
Universität Karlsruhe sowie dem daraus hervorgegangen Startup-Unternehmen ETIT
SYSTEMS, das vom Center für Innovation und Entrepreneurship der Universität Karlsruhe
gefördert wird.
„In der EMS-Branche beschränken sich Prozessinnovationen oft auf die Fertigungstechnik. Die
Preisabfrage und Kalkulation zu automatisieren ist folgerichtig und mitentscheidend für den
Erfolg im EMS-Geschäft“, so die Jury. Die direkte Vernetzung mit dem Bauteillieferanten
stärkt die Schlagkraft kleiner und mittelständischer Firmen und schon beim Angebot lassen
sich genaue Fertigungspläne erstellen.
Echtzeit-Daten zu Lieferzeiten und Bauteilepreisen bieten Vorteile: Hierdurch werden kurze
Lieferzeiten erreicht; neue Aufträge lassen sich kurzfristig akquirieren und realisieren. Diese
rückwärtige Integration der Lieferkette verkürzt die Angebotszyklen und ermöglicht eine
genauere Lieferzusage abzugeben.
Die Leuchtturmprojekte 2015: Kategorie Produktinnovation
In der Kategorie Produktinnovation bekamen die höchste Punktzahl der Jury die Projekte der
Firma elektron Systeme und Komponenten aus Weißenohe in Oberfranken, TQ Systems aus
Seefeld bei München und der BMK Group aus Augsburg, die als Gruppensieger aus dem
Wettbewerb hervorging.
TQ-Systems hat ein neuartiges mechatronisches Antriebssystem mit harmonischem PinringGetriebe für ein hohes Drehmoment entwickelt. Das Pin-Antriebssystem ist ein komplett
integrierter Antrieb mit Ansteuerungselektronik auf kleinem Bauraum, Pinring-Getriebe,
sensorlosem Antriebssystem inklusive Gehäuse, Drehmomentsensor, Freiläufe sowie einem
Motor mit hoher Leistungsdichte. Das Getriebe wird als serienreifes Subsystem als Baustein
angeboten. Einsatzgebiete sind E-Bikes, Elektroboote, Cargo-Anwendungen und die Industrie.
Eine Weltneuheit, die in Teilen eine patentierte Technik nutzt, ist der automatische
Bauteilzähler OC-SCAN CCX der Firma elektron Systeme und Komponenten. Der
Rötgenscanner zählt Bauelemente im Gebinde. Über ein ZIM-Förderprojekt wurde die
Eigenentwicklung mit dem Technologiepartner Fraunhofer EZRT gefördert. Der
Bauteilezähler ist nicht nur im eigenen Haus in Betrieb. Das Gerät feiert als Eigenprodukt
Markterfolge und für die Vermarktung wurde ein eigenes Vertriebsunternehmen gegründet.
Empfehlungen für ressourceneffiziente Produktion
Nachhaltige Ressourcenstrategie lautet das Projekt im Hause BMK. Hierbei werden kritische
Rohstoffe identifiziert und Handlungsempfehlungen für eine ressourceneffiziente Produktion
abgeleitet. Grundlage ist ein Leitfaden, erarbeitet vom Resource Lab der Universität Augsburg
in Zusammenarbeit mit BMK und anderen Unternehmen und unterstützt von der Deutschen
Bundesstiftung Umwelt. Anhand des Leitfadens lässt sich die aktuelle Produktionssituation
hinsichtlich der Rohstoffabhängigkeit und kritischer Rohstoffe analysieren und Maßnahmen
ableiten.
Ein bekanntes Beispiel sind die zurzeit weltweit begrenzten Vorräte der Technologiemetalle
seltene Erden. Solche Abhängigkeiten werden im üblichen Produktdesign bisher nicht
berücksichtigt. D.h. eine Analyse, welche Inhaltsstoffe in den Produktkomponenten enthalten
sind, wie einerseits deren Beschaffungsrisiken und andererseits deren Umweltbelastung
einzuschätzen sind und welche Alternativen bestehen, findet nicht statt. BMK habe sich, so der
Wissenstand der Jury, erstmalig diesem Thema gewidmet.
Die Meinung der Jury: „Ein solcher Ansatz hat interne wie kundenseitige Aspekte. Es senkt
eigene Verfügbarkeits- und Kostenrisiken in der Beschaffung und bietet eine im Wortsinne
einzigartige Beratungsleistung. Es weist über eine rein operative Prozess- und
Kostenoptimierung hinaus und ist ein Beispiel für unternehmerisches Denken in
gesamtgesellschaftlicher Verantwortung.“
Seit der Erstverleihung im Jahr 2001 hat der EMS-Award maßgeblich dazu beigetragen, die
EMS-Branche und hervorragende Unternehmen bekannt zu machen – mit großem Erfolg. E2
MS steht für „Electronics Engineering and Manufacturing Services, d.h. die umfassenden
Dienstleistungen aller Wertschöpfungsstufen von elektronischen Baugruppen, Systemen und
Geräten.
Die rückläufige Beteiligung in den letzten Jahren war der Hauptgrund das Konzept zu prüfen.
Untermauert wurde die Entscheidung über die Zukunft des Award von einer Befragung von
Entscheidern aus der EMS-Branche im Jahr 2014. Ergebnis: die Mehrheit der Befragten hat
einen Preis befürwortet und als wertvoll für das Unternehmen erachtet.
Erfolgreiche Praxisbeispiele gesucht
Auf die Frage, was den größten Wert für ihr Unternehmen darstellt wurden in der Befragung
erfolgreich umgesetzte Praxisbeispiele genannt. Daraufhin wurde eine Kurskorrektur Richtung
Best practice vorgenommen. Die bisherigen Kategorien wurden auf drei reduziert.
Jedes EMS-Unternehmen kann sich mit einem erfolgreich umgesetzten Projekt für den E2 MSAward bewerben. Das Projekt gilt es anhand von Fragen zu beschreiben und den Nutzen für
das Unternehmen aufzuzeigen. Die eingereichten Ideen bewertet eine unabhängige Jury nach
Attraktivität, Nachhaltigkeit und Baeispielcharakterfür die Branche
Das hohe Niveau der eingereichten Projekte, der Anstieg der Beteiligung und das positive
Echo bestätigen: Der Neuanfang des E2 MS-Awards ist gelungen. Die Fortsetzung folgt
turnusgemäß 2017.
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Der Vorstandsvorsitzende des FED und Schrimherr des E²MS-Award Prof.Dr. Rainer Thüringer richtete das
Grußwort an die Gäste. (Bild: FED)
Die diesjährige FED-Konferenz fand im Tagungshotel La Strada in Kassel statt. (Bild: FED)
Ein Countdown eröffnete die Verleihung der E²MS-Awards. (Bild: FED)
Award-Kategorie Firmenkultur v.l.n.r.: Jörg Meyer, Laudator und Geschäftsführer des FED, Claudia Mallok,
Jurymitglied, Roland Maier, alpha-board, Claudia Hannusch, Hannusch Industrielektronik, Prof. Dr. Rainer
Thüringer, Schrimherr des Award und Vorstandsvorsitzender des FED, Andreas Contag, CONTAG. (Bild: FED)
Gewinner in der Kategorie Firmenkultur: Hannusch fördert gezielt den Nachwuchs und qualifiziert Berufsumsteiger
zu Elektroniklötkräften. (Bild: Hannusch)
Future Friday bei alpha-board: die Mitarbeiter werden aktiv in die Gestaltung der Zukunft des Unternehmens
einbezogen. (Bild: alpha-board)
Im Rahmen des Gemeinschafts- und Gesundheitsprojektes CONvita bietet CONTAG seinen Mitarbeitern
kostenlose Massagen in der Firma an. (Bild: CONTAG)
Award-Kategorie Prozessinnovation v.l.n.r.: Prof Dr. Rainer Thüringer, FED, Ali Selçuk, GANTEC, Markus
Hertkorn und Marcus Riegger, RAWE Electronic, Michael Weinhold, Jurymitglied. (Bild: FED)
Gewinner in der Kategorie Prozessinnovation: GANTEC fragt die Bauteilepreise und Lieferzeiten der Disibutoren
automatisch und in Echtzeit ab. (Bild: GANTEC)
Ausgangspunkt für das Projekt iTEP (Integrated Traceability Excellence Program) bei cms electronics ist die
standortübergreifende, prozess- und produktunabhängige Aufzeichnung von Material-, Prozess-, Logistik- und
Qualitätsdaten. (Bild: cms electronics)
Auf einer selbst entwickelten Anlage fertigt und prüft RAWE Electronic vollautomatisch pro Jahr 1,2 Mio.
kinematische Walzenantrieben für Kfz-LED-Scheinwerfer. (Bild: RAWE Electronic)
Award-Kategorie Prozessinnovation v.l.n.r.: Dr.- Ing. Wolfgang Schruttke, Jurymitglied, Stefanie Rüdell und Jan
Richarz, elektron Systeme und Komponenten, Angelika van der Straaten, TQ-Gruppe, Dieter Müller und Michael
Knöferle, BMK Group (Bild: FED)
Gewinner in der Kategorie Produktinnovation: BMK analysiert elektronische Baugruppen auf Rohstoffabhängigkeit
und kritische Rohstoffe (Bild: BMK)
Der Röntgenscanner OC-SCAN CCX der Firma elektron Systeme und Komponenten zählt Bauelemente im
Gebinde. (Bild: elektron Systeme und Komponenten)
E-Bikes sind ein Einsatzgebiet des neuartigen mechatronischen Antriebssystem mit harmonischem Pinring-Getriebe
für ein hohes Drehmoment von TQ. (Bild: TQ-Gruppe)
Der Festabend der dreitägigen FED-Konferenz in Kassel bildete den feierlichen Rahmen für die Verleihung der
wertvollen Unternehmenspreise. (Bild: FED)
Noch auf dem Festabend feierte das Team von TQ den Einzug ins Award-Finale. (Bild: FED)
Durch die Preisverleihung führte Jurymitglied Claudia Mallok. (Bild: FED)
FED und ELEKTRONIKPRAXIS gratulieren den Finalisten des E²MS-Award 2015. (Bild: FED)
E²MS-Award 2015 – die Finalisten und Gewinner v.l.n.r. Reihe hinten „ Angelika van der Straaten, TQ Gruppe, Ali
Selçuk, GANTEC, Michael Velmeden, cms electronics, Dieter Müller und Michael Knöferle, BMK Group, Jan
Richarz, elektron Systeme und Komponenten, Markus Hertkorn und Marcus Riegger, RAWE Electronic Reihe
vorn: Andreas Contag, CONTAG, Roland Maier, alpha-board, Stefanie Rüdell, elektron Systeme und
Komponenten, Claudia Hannusch, Hannusch Industrielektronik (Bild: FED)
E²MS-Award 2015 – die Finalisten und Gewinner v.l.n.r. Reihe hinten – Angelika van der Straaten, TQ Gruppe, Ali
Selçuk, GANTEC, Michael Velmeden, cms electronics, Dieter Müller und Michael Knöferle, BMK Group, Jan
Richarz, elektron Systeme und Komponenten, Markus Hertkorn und Marcus Riegger, RAWE Electronic Reihe
vorn: Andreas Contag, CONTAG, Roland Maier, alpha-board, Stefanie Rüdell, elektron Systeme und
Komponenten, Claudia Hannusch, Hannusch Industrielektronik (Bild: FED)