GEMEINDEBRIEF der Kirchengemeinden Rosenberg Johanniskirche und Poppenricht Michaelskirche www.johanniskircherosenberg.de www.poppenrichtevangelisch.de April 201 6 Mit der Idee, auserwählt zu sein, ist viel Schindluder getrieben worden. Abgrenzend und über heblich haben Christen sie benutzt, bis dahin, dass man Andersgläubi gen das Lebensrecht absprach. Doch: Auserwählen kann man sich nicht selbst. Es beruht nicht auf eigenen Verdiensten. Wenn im Sportunterricht ein Team gewählt wird, dann bestimmt der Kapitän, wer in seiner Mannschaft sein darf. Ich kann mich nicht selbst wählen. Schade, wenn ich lange warten muss, bis mich einer wählt. Schön, wenn ich gleich als erster in ein Team gewählt werde. Der Monatsspruch für April erin nert uns daran: Auserwählt zu sein ist allein der Liebe Gottes zu ver danken. Es ist beglückend, von ihm zu etwas ganz Besonderem erklärt zu werden. Ein Grund, überheblich zu sein, ist es nicht. Denn Gottes Liebe zielt auf Integra tion, nicht auf Abgrenzung. Sie lädt die ins Gottes Team ein, die draußen sind. Das zaubert, wie schon im Sportunterricht, ein Lächeln, ein Strahlen auf´s Gesicht. Menschen, die von dieser Liebe angerührt sind, beginnen selber zu strahlen. Wie selbstverständlich teilen sie das eigene Glück und geben Gottes Wohltaten weiter. So vermitteln sie anderen, dass auch sie Auserwählte sind: jeder ein ganz besonderer Mensch, nach dem Gott sich sehnt. Umgekehrt treten sie jenen entgegen, die den Namen Gottes missbrauchen, um Hass zu predigen und andere Menschen zu zerstören. Gottes Liebe verträgt sich nicht mit aus grenzenden Absolutheitsansprü chen. Manchmal ist sie weitherziger als mir lieb ist. Sie gilt jedem Menschen, auch dem, der anders ist als ich selbst. Ihr 2 Berichte Gemeindeberatung Die Kirchenvorstände waren in Rummelsberg Vom 26.27.02.201 6 waren die Kirchenvorstände unserer beiden Kirchengemeinden in der Gemein deakademie in Rummelsberg zu Gast. Monate zuvor hatten wir die "Gemeindeberatung" beauftragt, uns bei diesem Treffen zu beglei ten. Die Kirchenvorstände bei der Ideensammlung Unter dem Thema "Veränderungen angehen" begleitet die Gemeinde akademie seit vielen Jahren kirch liche Einrichtungen bei "Über gängen". In unserem Fall war die Motivation, nach 37 Jahren Amts zeit von Dr. Gierth und zwei Jahre nach der Neubesetzung der ersten Pfarrstelle sich miteinander über das Maß einer normalen Kirchen vorstandssitzung hinaus Zeit zu nehmen und zu schauen, wo wir als Pfarrei hin wollen. Das passte gut zum Angebot der Gemeinde baratung. Denn Begleitung bei Be ratung sollte immer freiwillig und aus eigener Motivation geschehen und nicht erst bei Konflikten auf Anordnung der vorgesetzten Dienststelle. Der Zeitpunkt erschien günstig und notwendig, da unsere Pfarrei sich gewandelt hat. Daran lässt sich nichts herumdeuteln: Neue Ideen treffen auf bewährte Arbeit, Per sonen haben sowohl auf den Pfarrstellen, wie auch im Kirchen vorstand gewechselt: Die Mehrzahl der Kirchenvorsteher ist zum ersten Mal in diesem Gremium, nachdem viele der "alten Hasen" nicht mehr kandidiert hatten. Die gesamt kirchlichen Rahmenbedingungen haben sich geändert: Die 2. Pfarr Berichte stelle wurde auf eine halbe gekürzt und ist zur Zeit unbesetzt. Selbst verständlichkeiten von früher, wie der sonntägliche Kirchenbesuch, geraten in Vergessenheit. So war die eine Möglichkeit, alles so laufen zu lassen, wie es läuft, oder den Prozess zu gestalten. Letzteres wollen wir bewusst tun. Ein wichtiges Handlungsprinzip der Gemeindeakademie ist das Achten auf Absprachen und überschaubare Prozesse, die Veränderungen er leichtern. Dabei soll der Raum für Abschiedsschmerz und Freude am Neuen offen gehalten werden. In einer ersten Runde sammelten wir mit unserer Beraterin Tanja Rohse, Pfarrerin im Schuldienst, erst einmal Gedanken, wo die Schwerpunkte in den letzten drei Jahren lagen, was uns ge lang, was uns wichtig war: Die Kirchenmusik, Pfarr hausbau und einweihung, Mitarbeiterdank, die viel bessere Zusammenarbeit zwischen Rosenberg und Poppenricht, die Familien und Kindergottesdienste, die vielen Krabbelgruppen, Kir chenkaffee sowie Brunch, und nicht zu vergessen: Der Gemeindebrief! Schmerzhaft stellten wir fest, dass ein Großteil der Arbeit im Kirchenvorstand für Ver waltungsaufgaben, Immobi lien, Bau, Finanzen und Personalplanung verschlun gen wird. Das soll sich än dern. Geistliche Impulse sollen nicht nur in die Eröff nungsandacht des Pfarrers gehö ren. In einer zweiten Runde ergründe ten wir, warum uns gelingt, was uns gelingt. Hier wurde deutlich, dass es ein seit langen Jahren ge pflegtes, gutes Miteinander gibt, Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, vielfältiges Engagement von Eh renamtlichen und Zuverlässigkeit. Dass die Erfahrungen der "Älteren" im Sinne von Tradition und Konti nuität genutzt werden... (Fortsetzung folgt!) Ergebnis derSammlung: "Das kann bleiben!" 3 4 Berichte Gemeindehaus und Kindergartensanierung Die Pläne für den Innenausbau Im Gemeindebrief März haben wir die Pläne für das Untergeschoss des Gemeindehauses vorgestellt. In dieser Ausgabe schauen wir uns das Erdgeschoss genauer an. Der Kindergarten wird nach dem Um bau komfortabler betreten werden können. Wo bisher ein Gartenzaun und verschiedene Treppenstufen (auch mit Kinderwagen zu über winden) waren, hilft jetzt neben der Treppe eine großzügige Rampe beim Zugang. Kinderwägen können im Windfang abgestellt werden. Das Treppenhaus wird neu gestal tet. Der neue Aufzug ermöglicht Barrierefreiheit im ganzen Haus. In ihm kann auch das Essen in den Speisesaal gefahren werden, der im Obergeschoss entsteht. Im Prinzip bleibt das Raumpro gramm im EG erhalten, wird aber überarbeitet. Die Sanitärräume werden grundlegend saniert und großzügiger gestaltet. Die beiden Intensivräume, die die Gruppen räume ergänzen, werden den Er fordernissen moderner Pädagogik angepasst! Großzügige Fenster mit Ausgang auf einen Balkon lockern die Fassade auf. Das Treppenhaus im Westteil, das bisher schon als Fluchtweg zur Verfügung stand, wird den Vorga ben des Brandschutzes entspre chend erweitert. Der Ausgang wird nach Norden, zur Seite des Fried hofs hin, verlegt. Die Pläne fürdas Erdgeschoss Berichte Der Kleiderladen zieht Bilanz Rückblick auf ein arbeitsreiches Jahr Die vergleichsweise "ruhige, nor male" Zeit im Kleiderladen hatte im Sommer 201 5 schlagartig ein Ende: Am 4./5. August kamen die ersten 1 0 Flüchtlinge! Der Rest des aufregenden Sommers ist allen aus Presse und Fernsehen bekannt. Mit dem Landratsamt wurden mehrmals zusätzliche Öff nungszeiten vereinbart, um den Bedarf an Kleidung zu decken. Als sich unser Vorrat verringerte, er folgte ein Aufruf für Kleiderspen den. Er stieß auf ganz große Resonanz. Eine Vielzahl von Spen den wurden angeliefert, die im Laufe des Jahres verbraucht wur den. Um uns zu unterstützen star tete Kolping in Schnaittenbach einen Spendenaufruf. Dadurch konnten wir unsere Lagerbestände wieder gut auffüllen. Unsere Arbeit hat sich aber seit Beginn der großen Fluchtwelle ge ändert: Es ist jetzt bei jeder Öff nungszeit sehr stressig. Jeden Tag kommen ca. 20 Flüchtlinge, die besonderen Betreuungs und Be ratungsbedarf haben. Die Verstän digung ist manchmal schwierig. Vor allem bei Flüchtlingen, die nur Arabisch und kaum Englisch spre chen. Für diese Gelegenheiten wäre ein weiterer Übersetzer sehr hilf reich. Saka Salem, der uns bisher hilft, könnte dringende Unterstüt zung brauchen. Grundsätzlich bekommen Flücht linge die Erstausstattung gegen Nachweis umsonst, danach müssen sie den halben Preis für die Waren bezahlen. Mit der „Stamm kundschaft“ kommt es jetzt häufiger zu aufreibenden Dis kussionen. Angst und Neid, dass Flüchtlinge bevorzugt werden, sind weit verbreitet. Außerdem wäre unbedingt mehr Personal notwendig. Für Donners tagnachmittag hat sich Waltraud Scharnagel bereit erklärt mitzu helfen. Darüber hinaus besteht bei der Notunterkunft, die jetzt in der Berufsschule untergebracht ist, ein weiteres Kleiderlager der Aktion „Su.Ro. hilft". Wie üblich, wird aussortierte Ware für Sammlungen in die Ukraine, Afrika usw. weitergegeben. Außer dem werden Altkleider zu Samm lungen von Kolping, Spangenberg und Pfadfinder weitergegeben. 5 6 Berichte Aktuelle Informationen stehen auf den Internetseiten der Kirchenge meinden bereit. Christine Lier legte Rechenschaft über die Kassen ab. Die Einnahmen sind im Vergleich zum Vorjahr um 431 ,09 € gestiegen. Im Januar wurde vom Landratsamt eine Spende in Höhe von 1 .500, EUR für die Erstausstattung der Flücht linge überwiesen. Der Überschuss wurde, wie immer, für diakonische Zwecke in unserer Region verwen det und kam so den Ärmsten der Armen zugute. Der Kleiderladen hilft also doppelt! Herzlichen Dank dafür! Sommerfreizeit für Jugendliche Mit dem Kanu vom 30.07.04.08.201 6 auf dem Regen unterwegs Mit Kanus, Zelten, Gaskochern, Isomatten und Schlafsäcken geht‘s dieses Jahr zur Kanufreizeit auf dem Regen von Blaibach über Cham bis nach Regensburg. Teilnehmen können alle Konfir mandinnen und Konfirmanden, Ju gendliche im Alter zwischen 1 3 und 1 5 Jahren, Freunde, Schulka meraden, Evangelische, Katholiken und, und, und. Hauptsache sie können schwimmen, sind nicht wasserscheu und genießen es, in einer Gruppe 6 Tage Spaß mit Dia konin Sabrina Schmidt, Pfarrer Uwe Markert und unseren Jugendmit arbeitern zu haben. Vorkenntnisse sind nicht nötig! Die Kanutour wird in 2er und 3erCa nadiern absolviert, die wir den Re gen von Blaibach bis Regensburg in fünf Tagesetappen hinunterfahren. Der Regen ist auf dieser Strecke als offizieller Bootswanderweg ausge baut. Alle Teilnehmer/innen werden Schwimmwesten tragen, die uns von der Verleihfirma zur Verfügung gestellt werden. Die Übernachtung erfolgt in selbst mitgebrachten Zelten auf am Fluss liegenden Campingplätzen. Um die Verpflegung kümmern wir uns ge meinsam. Immer dabei wird ein Begleitfahrzeug sein, das das Ge päck und andere Dinge transpor tiert. Abends haben wir Zeit zu Spielen, Quatschen und vielleicht auch so manch ein Lagerfeuer zu genießen. Die An und Abreise er folgt mit der Bahn. Wir starten am Samstag, den 30. Juli am Sulzba cher Bahnhof und fahren nach Miltach bei Cham. In 5 Etappen geht es bis Regensburg. Dort holt der Bootsverleih seine Boote wie der ab und wir fahren mit dem Zug zurück nach Sulzbach. Der Preis für Fahrt, Boote und Ver pflegung beträgt 1 70, EUR. Die Gemeinde kann bei finanziellen Engpässen auf Antrag helfen. Anmeldungen gibt´s im Pfarramt, bei der Gemeindejugend (s. Sei te1 2) oder hier zum Download: www.johanniskircherosen berg.de/jugendarbeit.html Namen & Daten Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch zur Goldenen Hochzeit! Beerdigungen im Februar Rosenberg: 7 8 Rosenberger Termine Erwachsenenkreise "Frauenbund" Betty Pirner, 09661 1 363, Rita Steger, 09661 6563 Immer Mittwochs um 1 4.00 Uhr im Gemeindehaus Rosenberg bei Kaffee und Kuchen (wenn nicht anders angegeben) 06.04.201 6 „April, April, der weiß nicht, was er will“ mit Lisa Brzoza. 1 3.04.201 6 Herr Wismeth, Kreisfachberater für Gartenbau, ist zu Gast. 20.04.201 6 „Patientenverfügung“ Frau Riederer (Ök. Sozialstation). 27.04.201 6 Abschlusskaffee Ab Mai finden wieder Halbtagesfahrten statt, die rechtzeitig bekannt gegeben werden. Frauenkreis Dorle Maul, 09661 6645, Erika Strobel, 09661 6386 und Team Montag, 1 8.04.201 6, 1 9.30 Uhr im Gemeindehaus Rosenberg: "Aus dem Leben der Luise Flierl, Ehefrau des Missionars Johann Flierl"; es berichtet Frau Anni Weber aus Aicha. Männerbund Manfred Weiß, 09661 51 944 Freitag, 22.04.201 6, 1 8.00 Uhr Stammtisch im Gasthaus Kreiner, Siebeneichen. Tanz und Gesprächskreis „Von Fremden zu Freunden“ Erna Horn, 09661 2967 Dienstags von 1 9 21 Uhr im Gemeindesaal Rosenberg. 05.04.201 6 Abend der Russlanddeutschen Tänze. 1 2.04.201 6 Tanzabend oder Kinobesuch. Thema offen je nach Kinoangebot. 1 9.04.201 6 Tanzen nach Wunsch (bitte frühzeitig melden). Freitag, 22.04.201 6 Theatervorstellung: „Mix Markt“ des Russlanddeut schen Theater Niederstätten. 26.04.201 6 Tanzen bewegt und verbindet Tänze aus Deutschland. "Auserwählt zu sein ist allein der Liebe Gottes zu verdanken. Es ist be glückend, von ihm zu etwas ganz Besonderem erklärt zu werden. Ein Grund, überheblich zu sein, ist es nicht." Tina Willms Rosenberger Termine Kinder und Jugendgruppen Krabbelgruppe "Ameisen" Sonja Pröls, 09661 8746805, Andrea Franz, 09661 8774649 Treffen immer Montags von 9.30 – 11 Uhr im „Haus bei der Kirche“. Wichtelclub 1 Melanie Lier, 09661 81 3377 und Elisabeth Steger, 01 6080411 08 Für Kinder von 36 Jahren. An jedem 1 . Mittwoch im Monat um 1 5:30 Uhr im Haus bei der Kirche. Wichtelclub 2 Sabine Korb, 09661 2746 Für Kinder von 36 Jahren. An jedem letzten Mittwoch im Monat um 1 6:00 Uhr im Haus bei der Kirche. Missionseinsatz in Namibia Vortragsabend beim CVJM Rosenberg Am 29.04.201 6 um 1 9.30 Uhr wird Christoph Höcht im CVJM Rosen berg über seine Missionsarbeit in Namibia informieren. Dort lebt er seit einiger Zeit mit seiner Frau und seinen Kindern. Herzliche Einladung dazu ins CVJMHaus, Am Steg 1 in Rosenberg, der Ein tritt ist frei. Kontakt: Jürgen Stro bel, 09661 /81 3505 oder www.cvjmrosenberg.de Gottesdienste in der Johanniskirche in Rosenberg Quasimodogeniti So, 03.04., 09.00 Uhr Misericordias Domini So, 1 0.04., 09.00 Uhr So, 1 0.04., 1 0.30 Uhr Jubilate So, 1 7.04., 1 0.00 Uhr Kantate So, 24.04., 09.00 Uhr So, 24.04., 1 0.30 Uhr Rogate So, 01 .05., 09.00 Uhr So, 01 .05., 1 0.30 Uhr Gottesdienst (Winter) Gottesdienst (Krüger) Kindergottesdienst (Handbaum) Familiengottesdienst (Krüger und Team) Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor und Sängerehrung (Markert) Kindergottesdienst (Handbaum) Gottesdienst Amtseinführung Lektorin Krüger (Markert) Kindergottesdienst (Handbaum) 9 10 Poppenrichter Termine Gottesdienste in der Michaelskirche in Poppenricht Misericordias Domini So, 1 0.04., 1 0.30 Uhr So, 1 0.04., 1 0.30 Uhr Kantate So 24.04., 1 0.30 Uhr So 24.04., 1 0.30 Uhr Gottesdienst (Krüger) Kindergottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor (Markert) Kindergottesdienst Krankenbesuche Wird ein Besuch gewünscht? Von Uwe Markert Manchmal kommt es vor, dass Ge nahme, oder "nur" ein nettes Ge meindeglieder in Sulzbach oder spräch sein, verbunden mit einem Amberg im Krankenhaus liegen und kleinen Gebet oder "nur" Gene sich über einen Besuch von mir als sungswünschen. Pfarrer freuen würden. Ich weiß Mit Tratsch hat das nichts zu tun, aber nichts davon. wenn Sie mir Namen von Kranken Das bedeutet nicht, dass Lebens nennen, sondern es ist ein Werk gefahr bestehen muss. Das kann ein der Barmherzigkeit. erstes Kennenlernen, Kontaktauf Poppenrichter Gruppen Krabbelgruppe "Kirchenmäuse" Evamarie Götsch, 09621 1 772630 Mittwochs, 9.30 Uhr im Gemeindehaus. „MiniJungschar“ für Kinder von der 1 . – 4. Klasse Nina Müller, 01 51 41 41 5446 Mittwochs von 1 7.30 – 1 9 Uhr im Gemeindehaus. Gitarrengruppe Günter Vogl, 09621 62534 Freitag, 1 7 –1 8.30 Uhr Montag, 1 9 Uhr, Singkreis. 30.04.201 6 Frühlingssingen im Seniorenheim der Diakonie Amberg. Seniorenkreis Siegrid Böhm, 09621 61 201 Donnerstag, Am 21 .04.201 6, 1 4:30 Uhr im Gemeindehaus "Fit in Form" Gedanken zur Ernährung mit Quiz. Musik Auf ein Neues Anmeldung zur Konfirmation 201 7 (!) beginnt mit Elternabend "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel!" sagte der AltBundestrainer Sepp Herberger. Und so geht es uns auch in der Pfarrei. Die Einladungskarten für den neuen Jahrgang wurden verschickt. Dabei wurden alle Ju gendlichen, die zwischen 2002 und 2003 geboren und ungefähr in der 7. Klasse sind, angeschrieben. Das ist aber kein starres Gesetz. Es kann sein, dass Neuzugezogene dem Pfarramt von der Kommune noch gar nicht gemeldet wurden. Darum brauchen wir Ihre/Eure Mithilfe. Sagt bitte in der Schulklasse weiter, dass der erste Informationsabend geplant ist. Wer am 02.04.201 7 in Rosenberg, oder am 23.04.201 7 in Poppenricht seine Konfirmation feiern will, sollte sich zu dem neu en Konfikurs anmelden, der im Sommer beginnt. Komm zur An meldung und bringe ein Elternteil und Deine Taufurkunde mit: Dienstag, 26. April 201 6, 1 8 Uhr, Rosenberger Gemeindehaus. Dort besprechen wir den groben Ablauf des Kurses, Termine und al lerhand Fragen, die sich ergeben. An sieben KonfiSamstagen (9:30 1 3 Uhr) bereiten wir uns auf das Fest vor. Für den Kurs fällt eine Gebühr in Höhe von 1 00, EUR (für die Frei zeit, Bibel und Materialien etc.) an, die bis zum Start des Kurses über wiesen sein muss. Die Anwesenheit ab dem ersten Kurstag ist selbstverständlich. Wenn Du erst nächstes Jahr kon firmieren willst, weil Deine Klas senkameraden noch jünger sind und Du mit ihnen zusammen feiern willst, dann darfst Du das natür lich! Chöre und Kirchenmusik Kirchenchor Christian Hammerschmidt, 09661 1 02789 www.johanniskircherosenberg.de/chor_und_posaunenchor.htm Donnerstag, 1 9 Uhr im Gemeindehaus Kasualchor Doris Weidner (Pfarramt), 09661 61 59 Dienstag, 1 4 1 5 Uhr im Gemeindehaus, nach Absprache Posaunenchor Kurt Lehnerer, 09661 6347 Donnerstag, 1 9 20 Uhr im CVJMHaus, Am Steg 1 11 12 Kontakt Hauptamtlich Mitarbeitende Doris Weidner, Sekretärin Hauptstr. 47 92237 SulzbachRosenberg Tel. 09661 /61 59 Fax 09661 /9890 [email protected] Di bis Do 8 – 11 Uhr und 1 4 – 1 7 Uhr Uwe Markert, Pfarrer Tel. 09661 /61 59 [email protected] 2. Pfarrstelle zur Zeit unbesetzt Sabrina Schmidt, Diakonin Pfarrgasse 5, 92237 SulzbachRosenberg Tel. 09661 /891 1 53, [email protected] Gabi Sperber, Kindergarten „Guter Hirte“ Meierfeldstr. 2, 92237 SulzbachRosenberg, Tel. 751 8 [email protected] www.kitaguterhirte.de Neben und ehrenamtlich Mitarbeitende Mesnerin Rosenberg: Gisela Siegel, 09665/91 5803 Mesner Poppenricht: Günter Vogl, 09621 /62534 Vertrauensmann Rosenberg: Günter Eger, 09661 /6775, 01 70/4528230 Vertrauensmann Poppenricht: Wolfgang Böttner, 09621 /62937 Blumenschmuck Rosenberg: Erika Büttner, 7995; Irmgard Roth, 7494 Blumenschmuck Poppenricht: Maria Himmerer, 09621 /62293; Isolde Müller 09621 /67321 8 Redaktionsschluss für den MaiGemeindebrief: Dienstag, 1 2.04.201 6!!! Namentlich gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, die nicht unbedingt mit der des verantwortlichen Herausgebers übereinstimmt. 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